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Niederschrift - Stadt Kaiserslautern

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a) öffentlich:<br />

1. Verpflichtung eines neuen Ortsbeiratsmitgliedes<br />

Ortsvorsteher Walter verpflichtet das für das ausgeschiedene Mitglied Hartmut<br />

Gawehn nachgerückte Ortsbeiratsmitglied Hans-Werner Dinges-Buschlinger durch<br />

Handschlag und Hinweis auf die einschlägigen Vorschriften auf gewissenhafte<br />

Erfüllung seiner Pflichten als Ortsbeiratsmitglied. Sodann händigt er ihm einen<br />

Auszug aus der Gemeindeordnung, die Geschäftsordnung des <strong>Stadt</strong>rates und eine<br />

Hauptsatzung aus.<br />

Seite 3 von 7<br />

________________________________________________<br />

2. Einwohnerfragestunde<br />

Helmut Ott, Glashütter Straße 1, bittet um Information über den Sachstand zur<br />

Einrichtung der Breitbandversorgung im Ortsbezirk. Er habe seit der Info-<br />

Veranstaltung durch Vodafone im Mai diesen Jahres nichts mehr gehört.<br />

Ortsvorsteher Walter informiert, er habe nach der Veranstaltung mehrfach<br />

ergebnislos versucht, den Vodafone-Mitarbeiter zu kontaktieren. Der Mitarbeiter sei<br />

seither nicht mehr mit ihm in Kontakt getreten und nehme seine Anrufe nicht<br />

entgegen. Er könne ein solches Verhalten nicht tolerieren und werde in den nächsten<br />

Tagen schriftlich Kontakt mit der Firma Vodafone aufnehmen, um die weitere<br />

Vorgehensweise und den Sachstand in Erfahrung zu bringen. Sollten diese<br />

Verhandlungen zu keinem Ergebnis gelangen, werde er andere Wege einschlagen<br />

und ggfls. andere Anbieter kontaktieren.<br />

Ortsbeiratsmitglied Kindelberger schlägt vor, ggfls. zu versuchen, eine DSL-<br />

Anbindung über Trippstadt zu erreichen.<br />

Herr Ott bittet, die Bevölkerung doch wieder über einen Info-Brief über den<br />

Sachstand zu informieren.<br />

Ortsvorsteher Walter erklärt, die Erstellung eines Rundschreiben des Ortsbeirates sei<br />

seitens der Verwaltung abgelehnt worden, er werde jedoch versuchen, dies künftig<br />

wieder in Eigenregie zu machen. Die Kosten würden nicht von der <strong>Stadt</strong><br />

übernommen, hier müsse man eine Lösung zur Finanzierung finden, evtl. durch<br />

Einnahmen aus Veranstaltungen. Auch soll demnächst die „Wilensteiner Zeitung“ als

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