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24.02.2013 Aufrufe

Nummer26 Kandern/Kandertal Donnerstag,31.Januar2013 Für den Weinexpress werden AnfangMärzdieAnmeldungen entgegengenommen. Weinexpress imKandertal AnmeldenabMärz Kandern. In diesem Jahr wird derWeinexpresszumzehnten Mal durch das Kandertal dampfen. Die etwas andere Weinprobe findet am Freitag, 24., und Samstag, 25. Mai, statt. Der Treffpunkt ist ab 17 Uhr am Kandertalbahnhof in Haltingen, wo mit einem Glas Sekt angestoßen wird, bevor das„Chanderli“um17.20Uhr in Richtung Kandern dampft. SowohldenSektalsauchdie Weine unterwegs offerieren die Weingüter Frick (Binzen), Krebs (Binzen), Schweigler (Binzen), Frey (Weil), Bürgin (Fischingen), Ernst (Wittlingen) und die Haltinger Winzergenossenschaft. Für Bewirtung sorgen in Rümmingen Günter Grässlin aus Schallbach und in Wollbach das Gasthaus„ZurBlume“.Gegen 21.45 Uhr wird das „Chanderli“wiederinHaltingenzurück sein. Eine Teilnahme an dieser Weinfahrt ist nur mit einer vorherigen Anmeldung möglich. Die Personenzahl ist pro BestelleraufsechsTeilnehmer begrenzt. Der Preis beträgt 45 Euro pro Person. Anmeldungen werden ab Freitag, 1. März, zu folgenden Zeiten telefonisch unter 07621/65156 angenommen: Freitag, 1.März, 10bis16Uhr; Samstag, 2. März, 14 bis 16 Uhr, sowie Montag, 4. März, 14 bis 18 Uhr. Ab Dienstag, 5. März, können auch Anmeldungen per Mail unter info@kandertalbahn.deentgegengenommen werden. Zuvor eingehende Anmeldungen werden nicht berücksichtigt. Schallbach (sih). Drei Tage lang und mit zwei Dutzend Gastchören feierte der Gesangverein Schallbach im Juli sein 150-jähriges Bestehen. „Das Jubiläumsfest war eine guteWerbungfürdenChorgesang und eine gute Präsentation fürs Dorf“, sagte Vorsitzender Erich Meier im Rückblick. Überhaupt war 2012 ein Jahr voller Aktivitäten, wie SitzenkircherlegenselbstHandan BürgerversammlungzumThemaSpielplatzbau/ÜberzweiDutzendFreiwilligewollenmithelfen Kandern-Sitzenkirch(sil). DieSitzenkircherDorfgemeinschaftmöchteeinen Spielplatzfürdieaktuell44 KinderimOrterrichten.Da diesohneEigenleistung nichtmöglichist,hattedie Ortsverwaltungmitgroßem ErfolgzumBürgergespräch indenBürgersaaleingeladen.Bereitsamkommenden Sonntagsolleslosgehen. Zur Bürgerversammlung kamen 26 Sitzenkircher, Männer, Frauen und ein Baby. Zuletzt füllten 14 Eintragungen die Helferliste. Da sich Elternpaare zusammen eintrugen, haben somit knapp 28 Sitzenkircher den Willen bekundet, miteinander einen Spielplatz für die Kinder im Dorf anzulegen. Tobias Buss wurde zum Organisator gewählt, am Sonntag, 3. Februar, um 10 Uhr ist Lokaltermin auf dem Spielplatzgelände. Nicht ohne Stolz verkündete Ortsvorsteher Ernst-Peter Scherer die stattliche Anzahl von 44 Kindern unter 14 Jahren im 273 Einwohner starken Ortsteil, das entspricht 16 Prozent der Bevölkerung. Scherer: „Das ist in der ganzen Schriftführer Helmut Ebner berichtete. Der Gesangverein wirkte mit beim Neujahrsempfang der Gemeinde, organisierte Fasnachtsfeuer und „Zeechefescht“, traf sich zum Gruppenfototermin fürs Jubiläum, pflanzte eine Sängerlinde hinter dem Gemeindesaal, war Gastgeber bei der Jahreshauptversammlung des ObermarkgräflerChorverbandsim November, wirkte mit an Got- SpontantrugensichzahlreicheBürgerindieHelferlistenfürdengeplantenSpielplatzbauein.ZumOrganisatorderAktionwurdeTobiasBuss(stehend,Mitte)gewählt. Foto:SilkeHartenstein Stadt Kandern nicht erreicht.“ Möglich wird das Spielplatzprojekt, da die Stadt Kandern hierfür 8000 Euro in den laufenden Haushalt eingestellt hat und der Ortsteil ein eigenes,65Argroßes,gutgeeignetes Gelände am Ortsausgang tesdiensten zu Ostern, am Volkstrauertag und zu Weihnachten und machte mit der dreitägigen Reise nach Köln und Düsseldorf die „längste Herbstwanderung in der Vereinsgeschichte“. Ein Erfolg waren die beiden Aufführungen der Jahresfeier unter dem Motto„ErsteSchallbacherHitparade“am15.Dezemberund am 12. Januar dieses Jahres. Meier dankte Schriftführer Ebner herzlich für das Verfassen der Festschrift und die Bewältigung des „Mammutprogramms“ im Jubiläumsjahr. LautBerichtvonKassenführer Manfred Sütterlin waren 2012 trotz des kostenaufwändigen Jubiläums die Einnahmen höher als die Ausgaben. HierzutrugendievielenSpenden zum 150-Jährigen erheblich bei, ergänzte Meier und freute sich über das harmonische Miteinander bei allen Veranstaltungen. Der Probenbesuch bei den 50 Singstun- Richtung St.-Johannisbreite besitzt. Hier sind bereits Kickplatz und Festschopf, das Langmattbächle fließt dort entlang und bietet die Möglichkeit für Wasserspiele, der Abstand von der Straße ist groß genug. Laut Scherer DasJubiläumsjahrerfolgreichbewältigt SchallbacherGesangvereinfeierte2012sein150-jährigesBestehen KURZINFO Wahlen: Vorsitzende Gisela Sütterlin (für Erich Meier), Kassenführerin Erika Lindemer (für Manfred Sütterlin), Passivbeisitzer Horst Rösch (wie bisher), Kassenprüfer Klaus Kiesewetter (für Günther Lang). Im Amt bestätigt wurden die Aktivbeisitzer Elke Littin, Ernst Kirchenbauer, Margret Kornmeier, Inge KiesewetterundRolfdieterBlum. Neu gewählte Aktivbeisitzer Malsburg-Marzell (kn). Startklar für die närrischen Tage aufdemWälderistdieNarrenzunft „Grabedierer“ Marzell, die auch in diesem Jahr zusammenmitihremFörderverein die Wälderfasnacht organisiert. Für eine größere Veranstaltung im kommenden Jahr, wenn die Zunft ihren 22. Geburtstag feiert, laufen bereits die Vorbereitungen. Die Fasnachtsveranstaltungen der „Wälderfasnacht“ konzentrieren sich auf Marzell,woamSamstagdie„City“ und die zur „Löschgasshalle“ umgetaufteStockberghalleals närrisches Zentrum entsprechend dekoriert wurde. Mit dem Hemdglunki-Umzug am Donnerstag, 7. Februar, und dem anschließenden Glunki-Ball wird die Wälder- sind Günther Lang und Monika Lang. Termine: Mitwirkung am „Zeechefescht“ vom 24. bis 26. August, Jahresfeier (erste Aufführung) am 21. Dezember. Mitgliederzahl: 199, davon 40 Aktiveund22Kinderchorsänger. Kontakt: Helmut Ebner, 07621/166 268,E-Mailan:ebnerh@gmx.de fasnacht eröffnet. Um 19.11 Uhr versammeln sich die Narren beim Rathaus, wo der Musikverein Edelweiß aufspielt und der Bürgermeister zur Übergabe der Amtsgeschäfte aufgefordert wird. Es folgt der Glunkiball in der Halle mit Erraten des Stockberggeistes, im Verlauf des Abends erwartet man auch den Besuch einer Guggemusik. Ein Höhepunkt der Wälderfasnacht verspricht am Samstag, 9. März, ab „14.71 Uhr“, der große Narrenumzug durch das Dorf zu werden. Anschließend trifft man sich zum närrischen Treiben in der Stockberghalle. Es folgt ab 18 Uhr unter dem Motto „Fasnacht uffem Wälder“ der großenärrischeAbendmit„DJRico von baden.fm“, dem Auftritt von Guggemusiken und denlagbeiguten87,7Prozent, durch Eintritt zweier neuer Sänger verjüngte sich der Altersdurchschnittleichtaufderzeit 65,8 Jahre. Chorleiterin Dorothea Potter fand: „Hinter uns liegt ein großartiges Jahr und der Chor hat seine Leistung gesteigert.“ SielobtediegroßeEigeninitiative im Gesangverein: „Der SchallbacherChoristeinganz besonderer Haufen“. Für die verhinderte Kinderchorleiterin Nicole Rösch sprach Kinderchorbetreuer Rolfdieter Blum. Die Kinder traten bei den Jahresfeiern und beim Jubiläumsfest auf, probten 50mal und hatten Spaß bei Pizzaessen, Spielen und an der Nikolausfeier. Die Zahl der Kinderchorsänger sank von 27 auf 22. Neue Sänger ab fünf Jahren werden gesucht, Singstunde ist immer donnerstags von 17 bis 17.45 Uhr im Gemeindehaus. müsstenfünfder65Arfürden Spielplatz ausreichen, die Platzgestaltung liege weitestgehend in der Hand der Bürger. DieElterngemeinschaft,die die Sitzenkircher Martinsumzüge organisiert, werde 300 NarrenaufdemWäldersindstartklar MarzellerNarrenzunft„Grabedierer“rüstetzudemfürihrnärrischesJubiläum2014 VeranstalterderWälderfasnachtsind auchdiesesJahrwiederdieMarzeller „Grabedierer“. Foto:Kanmacher Tanz- und Show-Einlagen. Einen besonderen Stellenwert genießt die Kinderfasnacht am Rosenmontag, 11. Februar. Um 14.11 Uhr formiert sich beim Rathaus der Umzug,esfolgtderKinderball in der Halle mit Prämierung. NachdemErfolgimvorigen Jahr wieder im Programm ist der um 19 Uhr beginnende Preismaskenball, für musikalische Unterhaltung sorgt die Band„HappyMelody“.Um22 Uhr sollen die Masken fallen und die Maskenträger prämiert werden. Am 16. Februar wird dann wieder altem Brauchtum gehuldigt und überall in der Gemeinde lodern die Scheibenfeuer, zumeist organisiert von den Feuerwehrabteilungen und -Gruppen. Euro für die Spielplatzaktion beisteuern. Er empfahl den Anwesenden die Verbindung aus virtueller und realer Recherche, zum einen auf den Homepages von Firmen für Spielplatzbedarf, zum anderen durch den Besuch des Spielplatzes im Müllheimer Neubaugebiet Lerchenbuck, erreichbar über die Einfahrt Richtung Helios-Klinik. Vor Ort präsentierte der Ortsvorsteher per Powerpoint eine Auswahl an Spielgeräten. Wie Scherer ausführte, könnten laut Auskunft von Kanderns Bauhofchef Armin Fehrenbacher etliche Spielgeräte in Eigenleistung gebaut werden.Voraussetzungseidie Verwendung bestimmter vorgeschriebener Materialien unddieEinhaltungderSicherheitsauflagen. Um die jährliche Sicherheitsprüfung und den Unterhalt werde sich die Stadt Kandern kümmern, seitens des Bauhofs wären Materialien etwa für Trittsteine im Bächli vorhanden. Für Ordnung und Sauberkeit auf dem Platz werden die Eltern zuständig sein. Möglichst in diesem Sommer soll allesfertigsein–unddanngibt es ein zünftiges Einweihungsfest. Schneemangel: „Dorfskitag“ wirdabgesagt Malsburg-Marzell (kn). Der für Sonntag 3. Februar, auch im Gmeinde-Veranstaltungskalenderangekündigte„Dorfskitag“ und der am Vorabend geplante Nachtskilauf am „Sunnebuckel“ müssen beide abgesagt werden. Als Grund nennt der veranstaltende Skiclub die warme Wetterlage samt Schneemangel. AlsErsatztermingiltfürden Dorfskitag jetzt Sonntag, 3. März. Details über den Ablauf will der Verein rechtzeitig bekanntgegeben. Als nächste Veranstaltung steht am Sonntag, 24. Februar, der Gleichen- SkilanglaufmitZeitnahmesowie mit Start und Ziel bei der Lipple-Skihütte auf dem Programm des Skiclubs. �Näheres unter www.lipple.de. EinneuerAbschnittinderVereinsgeschichtebeginnt:dieneueKassenführerinErikaLindemer(v.l.)unddieneueVorsitzendeGisela Sütterlin Foto:SilkeHartenstein

Nummer26 Rebland Donnerstag,31.Januar2013 Glascontainer wirdverlegt InsGewerbegebiet Efringen-Kirchen(cl).Stattin derEgringerStraßesollderEfringer Glascontainer nun beimRaiffeisenmarktimGewerbegebietanderB3aufgestelltwerden.DafürsprachensichdieGemeinderäteausKirchenundEfringenimBürgergesprächimRathaussaaleinmütigaus.ImZentralortstehenGlascontainerauchnoch inderHunnsgasseinKirchen und am Sportplatz, wo sie auch langfristig bleiben sollen. Der Container-Standort aufderWiesegegenübervon derAltenSchulemussaufgegeben werden, weil die GemeindedasGrundstückverkaufthatte. Zuvor riet Bürgermeister Wolfgang Fürstenberger in derDiskussionumeinenneuenStandortinEfringen,„den Ball flach zu halten“. Denn größereAuffälligkeitenseien ihmbeidemetwaeinemDutzend Glascontainern, die in der Gemeinde Efringen-Kirchenstehen,nichtbekanntgeworden.UndScherbenwürdenauchvonderFirma,die mitderLeerungbeauftragtist, weggeräumt. ImBürgergesprächmachten indes mehrere Bürger deutlich,dasssiesichgegen einenStandortinderEgringer Straßewehrten,etwaweilsie eineSackgasseseiundnicht einmaleinWendehammerangelegtsei.Zuvorhatteesauch eine entsprechende Unterschriftensammlunggegeben. WieanderebetroffeneBürger hieltauchWillfriedBussohn denStandort,denderBauhof bereitsvorbereitethatte,für ungeeignetundunübersichtlich. Ältere und Bürger, die zu Fuß kommen, hätten wohl einen Standort näher am Wohngebietbegrüßt,erklärte BauamtsleiterSiegfriedKurz die Überlegung der Verwaltungl, deshalb sei auch der „Bananenblock“imFokusgewesen. NachdeminderDiskussion dasFürundWidermehrerer Standorteabgewogenworden waren,schältesichderRaiffeisenmarkt im Gewerbegebiet alsbesteWahlheraus. SchließlichwürdendieContainer,dieimÜbrigeninderZuständigkeitderAbfallwirtschaft des Landkreises Lörrachseien,inderRegelmit dem Auto angefahren, was dortsehrgutmöglichsei. DreiDorfabende derLandjugend Egringen.DieLandjugendEgringen veranstaltet wieder drei Dorfabende von heute, Donnerstag, 31. Januar, bis Samstag,2.Februar.DieDorfabendefindenalleimRathaussaalinEgringenstatt.BeginnistanallenTagenum20 Uhr. EinlassistamFreitagund Samstagaberbereitsab18.30 Uhr. GelberSack wirdabgeholt Efringen-Kirchen. Der Gelbe Sackwirdheute,Donnerstag, 31.Januar,inKirchen,EfringenundinEgringenabgeholt. AmFreitag,1.Februar,folgen die übrige Teilorte der Gemeinde.BeiFragenundReklamationenkannmansichan dasInfo-Telefon:07621/410– 1999(ServiceCenterAbfallwirtschaftLandkreisLörrach) wenden. AusbaudesParkplatzangebots BedarfimOrtszentrumEfringen-Kirchen/Gemeindepolizistrechnetsichnicht Efringen-Kirchen(cl).Im OrtszentrumderGemeinde werdenbisweilendieParkplätzeknapp.DeshalbisteineErweiterungdesParkplatzesbeimRewe-Markt zumindestangedacht.Indie Wegegeleitetwirdnun, beimevangelischenGemeindehausetwaneunParkplätzeaufderGrünflächeentlangderHauptstraße anzulegen.Dafürsprachen sichimBürgergesprächdie GemeinderäteausEfringen undKirchengegendieStimmevonHeikeHaukaus. DieGemeindesollnunmitder evangelischenKirche,derdas Grundstück gehört, in Verhandlungen treten, um den Geländestreifenzuerwerben. Heike Hauk missfiel, dass Boden versiegelt wird, obwohldochDauerparkerauch andernorts, etwa auf den jüngstauf100StellplätzeerweitertenPark-and-Ride-PlätzenamBahnhof,ihreFahrzeugeabstellenkönnten. DieGemeindemüssesich aber am Bedarf orientieren, fandBerndMünkel,undder seieinfachvorhanden.Esgehenichtan,dassKinderund MüttermitKinderwagenauf dieFahrbahnderHauptstraße ausweichen müssten, weil DieKlotzen-KickerkämpfengegenKrähen SVIsteinerhältvonderGemeindeUnterstützungfürdiedringendeRasenplatzsanierung Istein(mao).VielLobgabes beiderGeneralversammlung desIsteinerSportvereins für Bürgermeister Wolfgang Fürstenberger.BeieinemTelefongesprächmitdemSV-VorsitzendenHans-MartinHanke habeerdieUnterstützungder Gemeinde für die dringend notwendigeRasenplatzsanierungzugesagt. EineKlarstellungsahHanke aberdochfürnotwendigan. Beimvielgefeiertenjüngsten Theaterstück „Zwei Mords- Chaibe“imRahmenderSV Jahresfeiergabesdiefiktive Person des geizigen BürgermeistersnamensFürstenberger,derkeinGeldfüreinenneuenSportplatzlockermachenwill.„Daswarnureine Komödie“,sagteHankeund stellte klar: „In der Realität gibteskeinengeizigenBürgermeister“inEfringen-Kirchen. Bei einem Telefongespräch habeFürstenbergerzugesagt, beimRasenplatzalleszutun, umihnwiedergefahrlosbespielbarzumachen.Wörtlich habe Fürstenberger gesagt: „Ichweiß,dasswirdafürGeld ImOrtszentrumvonEfringen-KirchenherrschtbisweilendichterVerkehr.DannkönnenauchParkplätze knappwerden. Foto:ClemensLeutz beimGemeindehausunzulässigerweiseAutosaufdemGehwegparken. UnbegrenztesParkenseiim Ortszentrum zwar nicht erlaubt,erklärteBürgermeister Zusammen2100Jahrealt IdeenzumöglichenJubiläumsveranstaltungen Efringen-Kirchen(cl).IndiesemJahrfeiertnebenWelmlingenauchderOrtsteilEfringen sein 900-jähriges Bestehen.DazusindeineReihevonVeranstaltungenvorgesehen,berichteteBürgermeister Wolfgang Fürstenberger im Bürgergespräch im Rathaussaal.Dazuzähltdiederzeitlaufende Ausstellung über 150 JahreEfringerPostgeschichte im Rathausfoyer. Außerdem sollineinerAusstellungdes MuseumsdieZeitvor900Jah- ren anschaulich vorgestellt unddieHerkunftderUrkunde,inderEfringenerstmalserwähntwird,werdeineinem Vortragerläutert.Gedachtsei auchaneineBannwanderung, berichteteFürstenberger,außerdem könnten noch Vorschlägeunterbreitetwerden, Anregungen würden entgegengenommen.GiselaZandterinnertedaran,dassKirchen2015,alsoin zwei Jahren, 1200 Jahre alt wird. Dann ließe sich doch DiedurchhungrigeKrähenverursachtenSchädenaufdemSportplatzsinIsteinsollenmöglichstbaldbehobenwerden.BürgermeisterWolfgangFürstenbergersagteUnterstützungzu. Foto:MarcoSchopferer indieHandnehmenmüssen, undwirwerdenestun“.Noch imFrühjahrsollendemnach bei einem Ortstermin mit FachleutennotwendigeMaß- Wolfgang Fürstenberger. Doch um wirklich etwas gegenDauerparkerunternehmenzukönnen,müsstedie Gemeinde einen Gemeinde- Vollzugsbeamten einstellen, unterdemMotto„2100Jahre EfringenundKircheneingroßesgemeinsamesFest“organiseren.SchließlichseiEfringen-Kirchen doch „ein gemeinsamesDorf“.DieJahreszahlendürfemanabernichtzusammenzählen,fandFürstenberger.Mankönnejadann2017gemeinsamdas75-Jährigebegehen.Denn1942,mitten im Zweiten Weltkrieg, wurdendiebeidenNachbardörferKirchenundEfringen zusammengelegt. nahmenbesprochenwerden. Dem Sportplatz setzt der Purzelkäferzu,dereineLeibspeisefürRabenist,dieaufder SuchenachdemKrabbeltier derKnöllchenverteilt.Doch diese Personalie lohne sich wohlnicht.AuchdieGemeindeBadBellingenhabeihren Gemeinde-Polizistendeshalb wiederabgeschafft. „DieSprache desGesichts“ Efringen-Kirchen. Petra KscheschinskivonderNaturheilpraxis Kandern hält am Mittwoch,20.Februar,um20 UhrinderMediathekimRathausEfringen-KircheneinenVortragzumThema„DieSprachedesGesichts“.Diesisteine VeranstaltungimRahmendes Volksbildungswerkes,Anmeldungen nimmt das Volkbildungswerk (Fr. Kapfer Tel. 07628/941496)oderdieZentrale des Rathauses (Tel. 07628/806-0) entgegen. Es gibteineMindestteilnehmerzahl. denRasenumpflügenundihn nachdemMahlnahezuunbespielbar hinterlassen. Im HaushaltderGemeindewurden deshalb bereits 10000 Euro zur Schadensbeseitigungeingestellt.Unklaristallerdings,obdieseSummereichenwird. Und noch einen Punkt sprach der Vorsitzende an. MehrmalsseierimvergangenenJahrangesprochenworden,obderSVimRahmendesBürgerentscheideszumkünftigenKalksteinabbaubeiEfringennichteinePro-Position zumKalkwerkbeziehensoll, zumalderIsteinerBetriebimmerwiederdenVereinunterstütze.Erhabediesabgelehnt,weilderSportvereinperSatzungverpflichtetsei,sichaus der Politik herauszuhalten. „Wirdürfenundkönnenbei politischenFragenkeineStellungbeziehen“,soHanke.AnsonstendrohederVerlustderGemeinnützigkeit.Undüberhaupt:„IchwillnichtdieeigenenReihenmiteinerPositionierungspalten“.SowohlderTurn-undSport- Servicefür Hundehalter Efringen-Kirchen (cl). VerschmutzungendurchHundekotsindeinlästigesÄrgernis, dasdieGemeindeEfringen- KirchendurchdasAufstellen vonHundetütenspendernin denGriffbringenwill.5000 EurolässtsichdieKommune proJahrdenUnterhaltunddie EntsorgungderTütenkosten. Das Aufstellen alleine eines einzigen Hundetütenspenderskoste350Euro,berichtete BauamtsleiterSiegfriedKurz imBürgergespräch.InderganzenGemeindestehenbereits elfGeräte,jetztsollbeiden Britschenhöfen ein weiterer dazukommen, beschlossen dieGemeinderäteausEfringenundKirchenimBürgergesprächimRathaussaal.Fürdie Ortschaften sollen die OrtschaftsrätedenjeweiligenBedarfanmelden. AlleineimZentralortstellte dieGemeindebislangsechs Hundetüten-Spenderauf,die jeweilsauchnocheinenAbfallbehälter haben, den der Bauhof einmal pro Woche meistfreitagsleert.Diesbegrüßten nicht zuletzt die Landwirte,denendieHundehaufenimGemüseoderimGraskurzvorderMahdProblemebereitenkönnen.Reinhard Geugelin ärgerte sich überdieHinterlassenschaften auchindenReben,damanbei derArbeitnichtimmerden BodenimBlickhabe.Gisela Zandt ärgerte sich über die Hundebesitzer,diezwardie Tütenbenutzen,siedannaber einfachandieStraßelegen. SchlimmseienauchdieReiter, diemitihrenPferdenStraßen undWegeverschmutzten. EinExtra-ServicefürHundehalter Foto:zVg verein Efringen-Kirchen (TuS)alsauchderFCHuttingenhattenvordemBürgerentscheidöffentlichdazuaufgerufen, die Abbaupläne des Kalkwerkeszuunterstützen. Nachdem die Generalversammlung dann doch politisch worden war, richtete auch Franz Kiefer, „als Gemeinderat,nichtalsOrtsvorsteher“einigeWorteandieVereinsmitglieder.DerSportplatzneubauimZentralortsei aufgrund des Kinderhauses notwendig geworden. Der TuShabeihnnichtgefordert, und auch mit dem VereinsheimhättederNachbarvereinnochlangelebenkönnen.Ausschließlichdievorbildlichen bildungspolitischenZieleder GemeindeunddieNotwendigkeiteinesfestenDomizilesfürdasJugendzentrum(welcheslautKieferindasjetzigeTuS-Heimeinziehensoll)seienfürdiemillionenschweren Investitionen entscheidend gewesen. „Für einen neuen Supermarktaufdemjetzigen Sportplatzhätteichauchnicht gestimmt“,sagteKiefer.

Nummer26 Rebland<br />

Donnerstag,31.Januar2013<br />

Glascontainer<br />

wirdverlegt<br />

InsGewerbegebiet<br />

Efringen-Kirchen(cl).Stattin<br />

derEgringerStraßesollderEfringer<br />

Glascontainer nun<br />

beimRaiffeisenmarktimGewerbegebietanderB3aufgestelltwerden.DafürsprachensichdieGemeinderäteausKirchenundEfringenimBürgergesprächimRathaussaaleinmütigaus.ImZentralortstehenGlascontainerauchnoch<br />

inderHunnsgasseinKirchen<br />

und am Sportplatz, wo sie<br />

auch langfristig bleiben sollen.<br />

Der Container-Standort<br />

aufderWiesegegenübervon<br />

derAltenSchulemussaufgegeben<br />

werden, weil die GemeindedasGrundstückverkaufthatte.<br />

Zuvor riet Bürgermeister<br />

Wolfgang Fürstenberger in<br />

derDiskussionumeinenneuenStandortinEfringen,„den<br />

Ball flach zu halten“. Denn<br />

größereAuffälligkeitenseien<br />

ihmbeidemetwaeinemDutzend<br />

Glascontainern, die in<br />

der Gemeinde Efringen-Kirchenstehen,nichtbekanntgeworden.UndScherbenwürdenauchvonderFirma,die<br />

mitderLeerungbeauftragtist,<br />

weggeräumt.<br />

ImBürgergesprächmachten<br />

indes mehrere Bürger<br />

deutlich,dasssiesichgegen<br />

einenStandortinderEgringer<br />

Straßewehrten,etwaweilsie<br />

eineSackgasseseiundnicht<br />

einmaleinWendehammerangelegtsei.Zuvorhatteesauch<br />

eine entsprechende Unterschriftensammlunggegeben.<br />

WieanderebetroffeneBürger<br />

hieltauchWillfriedBussohn<br />

denStandort,denderBauhof<br />

bereitsvorbereitethatte,für<br />

ungeeignetundunübersichtlich.<br />

Ältere und Bürger, die zu<br />

Fuß kommen, hätten wohl<br />

einen Standort näher am<br />

Wohngebietbegrüßt,erklärte<br />

BauamtsleiterSiegfriedKurz<br />

die Überlegung der Verwaltungl,<br />

deshalb sei auch der<br />

„Bananenblock“imFokusgewesen.<br />

NachdeminderDiskussion<br />

dasFürundWidermehrerer<br />

Standorteabgewogenworden<br />

waren,schältesichderRaiffeisenmarkt<br />

im Gewerbegebiet<br />

alsbesteWahlheraus.<br />

SchließlichwürdendieContainer,dieimÜbrigeninderZuständigkeitderAbfallwirtschaft<br />

des Landkreises Lörrachseien,inderRegelmit<br />

dem Auto angefahren, was<br />

dortsehrgutmöglichsei.<br />

DreiDorfabende<br />

derLandjugend<br />

Egringen.DieLandjugendEgringen<br />

veranstaltet wieder<br />

drei Dorfabende von heute,<br />

Donnerstag, 31. Januar, bis<br />

Samstag,2.Februar.DieDorfabendefindenalleimRathaussaalinEgringenstatt.BeginnistanallenTagenum20<br />

Uhr.<br />

EinlassistamFreitagund<br />

Samstagaberbereitsab18.30<br />

Uhr.<br />

GelberSack<br />

wirdabgeholt<br />

Efringen-Kirchen. Der Gelbe<br />

Sackwirdheute,Donnerstag,<br />

31.Januar,inKirchen,EfringenundinEgringenabgeholt.<br />

AmFreitag,1.Februar,folgen<br />

die übrige Teilorte der Gemeinde.BeiFragenundReklamationenkannmansichan<br />

dasInfo-Telefon:07621/410–<br />

1999(ServiceCenterAbfallwirtschaftLandkreisLörrach)<br />

wenden.<br />

AusbaudesParkplatzangebots<br />

BedarfimOrtszentrumEfringen-Kirchen/Gemeindepolizistrechnetsichnicht<br />

Efringen-Kirchen(cl).Im<br />

OrtszentrumderGemeinde<br />

werdenbisweilendieParkplätzeknapp.DeshalbisteineErweiterungdesParkplatzesbeimRewe-Markt<br />

zumindestangedacht.Indie<br />

Wegegeleitetwirdnun,<br />

beimevangelischenGemeindehausetwaneunParkplätzeaufderGrünflächeentlangderHauptstraße<br />

anzulegen.Dafürsprachen<br />

sichimBürgergesprächdie<br />

GemeinderäteausEfringen<br />

undKirchengegendieStimmevonHeikeHaukaus.<br />

DieGemeindesollnunmitder<br />

evangelischenKirche,derdas<br />

Grundstück gehört, in Verhandlungen<br />

treten, um den<br />

Geländestreifenzuerwerben.<br />

Heike Hauk missfiel, dass<br />

Boden versiegelt wird, obwohldochDauerparkerauch<br />

andernorts, etwa auf den<br />

jüngstauf100StellplätzeerweitertenPark-and-Ride-PlätzenamBahnhof,ihreFahrzeugeabstellenkönnten.<br />

DieGemeindemüssesich<br />

aber am Bedarf orientieren,<br />

fandBerndMünkel,undder<br />

seieinfachvorhanden.Esgehenichtan,dassKinderund<br />

MüttermitKinderwagenauf<br />

dieFahrbahnderHauptstraße<br />

ausweichen müssten, weil<br />

DieKlotzen-KickerkämpfengegenKrähen<br />

SVIsteinerhältvonderGemeindeUnterstützungfürdiedringendeRasenplatzsanierung<br />

Istein(mao).VielLobgabes<br />

beiderGeneralversammlung<br />

desIsteinerSportvereins für<br />

Bürgermeister Wolfgang<br />

Fürstenberger.BeieinemTelefongesprächmitdemSV-VorsitzendenHans-MartinHanke<br />

habeerdieUnterstützungder<br />

Gemeinde für die dringend<br />

notwendigeRasenplatzsanierungzugesagt.<br />

EineKlarstellungsahHanke<br />

aberdochfürnotwendigan.<br />

Beimvielgefeiertenjüngsten<br />

Theaterstück „Zwei Mords-<br />

Chaibe“imRahmenderSV<br />

Jahresfeiergabesdiefiktive<br />

Person des geizigen BürgermeistersnamensFürstenberger,derkeinGeldfüreinenneuenSportplatzlockermachenwill.„Daswarnureine<br />

Komödie“,sagteHankeund<br />

stellte klar: „In der Realität<br />

gibteskeinengeizigenBürgermeister“inEfringen-Kirchen.<br />

Bei einem Telefongespräch<br />

habeFürstenbergerzugesagt,<br />

beimRasenplatzalleszutun,<br />

umihnwiedergefahrlosbespielbarzumachen.Wörtlich<br />

habe Fürstenberger gesagt:<br />

„Ichweiß,dasswirdafürGeld<br />

ImOrtszentrumvonEfringen-KirchenherrschtbisweilendichterVerkehr.DannkönnenauchParkplätze<br />

knappwerden. Foto:ClemensLeutz<br />

beimGemeindehausunzulässigerweiseAutosaufdemGehwegparken.<br />

UnbegrenztesParkenseiim<br />

Ortszentrum zwar nicht erlaubt,erklärteBürgermeister<br />

Zusammen2100Jahrealt<br />

IdeenzumöglichenJubiläumsveranstaltungen<br />

Efringen-Kirchen(cl).IndiesemJahrfeiertnebenWelmlingenauchderOrtsteilEfringen<br />

sein 900-jähriges Bestehen.DazusindeineReihevonVeranstaltungenvorgesehen,berichteteBürgermeister<br />

Wolfgang Fürstenberger im<br />

Bürgergespräch im Rathaussaal.Dazuzähltdiederzeitlaufende<br />

Ausstellung über 150<br />

JahreEfringerPostgeschichte<br />

im Rathausfoyer. Außerdem<br />

sollineinerAusstellungdes<br />

MuseumsdieZeitvor900Jah-<br />

ren anschaulich vorgestellt<br />

unddieHerkunftderUrkunde,inderEfringenerstmalserwähntwird,werdeineinem<br />

Vortragerläutert.Gedachtsei<br />

auchaneineBannwanderung,<br />

berichteteFürstenberger,außerdem<br />

könnten noch Vorschlägeunterbreitetwerden,<br />

Anregungen würden entgegengenommen.GiselaZandterinnertedaran,dassKirchen2015,alsoin<br />

zwei Jahren, 1200 Jahre alt<br />

wird. Dann ließe sich doch<br />

DiedurchhungrigeKrähenverursachtenSchädenaufdemSportplatzsinIsteinsollenmöglichstbaldbehobenwerden.BürgermeisterWolfgangFürstenbergersagteUnterstützungzu.<br />

Foto:MarcoSchopferer<br />

indieHandnehmenmüssen,<br />

undwirwerdenestun“.Noch<br />

imFrühjahrsollendemnach<br />

bei einem Ortstermin mit<br />

FachleutennotwendigeMaß-<br />

Wolfgang Fürstenberger.<br />

Doch um wirklich etwas<br />

gegenDauerparkerunternehmenzukönnen,müsstedie<br />

Gemeinde einen Gemeinde-<br />

Vollzugsbeamten einstellen,<br />

unterdemMotto„2100Jahre<br />

EfringenundKircheneingroßesgemeinsamesFest“organiseren.SchließlichseiEfringen-Kirchen<br />

doch „ein gemeinsamesDorf“.DieJahreszahlendürfemanabernichtzusammenzählen,fandFürstenberger.Mankönnejadann2017gemeinsamdas75-Jährigebegehen.Denn1942,mitten<br />

im Zweiten Weltkrieg,<br />

wurdendiebeidenNachbardörferKirchenundEfringen<br />

zusammengelegt.<br />

nahmenbesprochenwerden.<br />

Dem Sportplatz setzt der<br />

Purzelkäferzu,dereineLeibspeisefürRabenist,dieaufder<br />

SuchenachdemKrabbeltier<br />

derKnöllchenverteilt.Doch<br />

diese Personalie lohne sich<br />

wohlnicht.AuchdieGemeindeBadBellingenhabeihren<br />

Gemeinde-Polizistendeshalb<br />

wiederabgeschafft.<br />

„DieSprache<br />

desGesichts“<br />

Efringen-Kirchen. Petra<br />

KscheschinskivonderNaturheilpraxis<br />

Kandern hält am<br />

Mittwoch,20.Februar,um20<br />

UhrinderMediathekimRathausEfringen-KircheneinenVortragzumThema„DieSprachedesGesichts“.Diesisteine<br />

VeranstaltungimRahmendes<br />

Volksbildungswerkes,Anmeldungen<br />

nimmt das Volkbildungswerk<br />

(Fr. Kapfer Tel.<br />

07628/941496)oderdieZentrale<br />

des Rathauses (Tel.<br />

07628/806-0) entgegen. Es<br />

gibteineMindestteilnehmerzahl.<br />

denRasenumpflügenundihn<br />

nachdemMahlnahezuunbespielbar<br />

hinterlassen. Im<br />

HaushaltderGemeindewurden<br />

deshalb bereits 10000<br />

Euro zur Schadensbeseitigungeingestellt.Unklaristallerdings,obdieseSummereichenwird.<br />

Und noch einen Punkt<br />

sprach der Vorsitzende an.<br />

MehrmalsseierimvergangenenJahrangesprochenworden,obderSVimRahmendesBürgerentscheideszumkünftigenKalksteinabbaubeiEfringennichteinePro-Position<br />

zumKalkwerkbeziehensoll,<br />

zumalderIsteinerBetriebimmerwiederdenVereinunterstütze.Erhabediesabgelehnt,weilderSportvereinperSatzungverpflichtetsei,sichaus<br />

der Politik herauszuhalten.<br />

„Wirdürfenundkönnenbei<br />

politischenFragenkeineStellungbeziehen“,soHanke.AnsonstendrohederVerlustderGemeinnützigkeit.Undüberhaupt:„IchwillnichtdieeigenenReihenmiteinerPositionierungspalten“.SowohlderTurn-undSport-<br />

Servicefür<br />

Hundehalter<br />

Efringen-Kirchen (cl). VerschmutzungendurchHundekotsindeinlästigesÄrgernis,<br />

dasdieGemeindeEfringen-<br />

KirchendurchdasAufstellen<br />

vonHundetütenspendernin<br />

denGriffbringenwill.5000<br />

EurolässtsichdieKommune<br />

proJahrdenUnterhaltunddie<br />

EntsorgungderTütenkosten.<br />

Das Aufstellen alleine eines<br />

einzigen Hundetütenspenderskoste350Euro,berichtete<br />

BauamtsleiterSiegfriedKurz<br />

imBürgergespräch.InderganzenGemeindestehenbereits<br />

elfGeräte,jetztsollbeiden<br />

Britschenhöfen ein weiterer<br />

dazukommen, beschlossen<br />

dieGemeinderäteausEfringenundKirchenimBürgergesprächimRathaussaal.Fürdie<br />

Ortschaften sollen die OrtschaftsrätedenjeweiligenBedarfanmelden.<br />

AlleineimZentralortstellte<br />

dieGemeindebislangsechs<br />

Hundetüten-Spenderauf,die<br />

jeweilsauchnocheinenAbfallbehälter<br />

haben, den der<br />

Bauhof einmal pro Woche<br />

meistfreitagsleert.Diesbegrüßten<br />

nicht zuletzt die<br />

Landwirte,denendieHundehaufenimGemüseoderimGraskurzvorderMahdProblemebereitenkönnen.Reinhard<br />

Geugelin ärgerte sich<br />

überdieHinterlassenschaften<br />

auchindenReben,damanbei<br />

derArbeitnichtimmerden<br />

BodenimBlickhabe.Gisela<br />

Zandt ärgerte sich über die<br />

Hundebesitzer,diezwardie<br />

Tütenbenutzen,siedannaber<br />

einfachandieStraßelegen.<br />

SchlimmseienauchdieReiter,<br />

diemitihrenPferdenStraßen<br />

undWegeverschmutzten.<br />

EinExtra-ServicefürHundehalter<br />

Foto:zVg<br />

verein Efringen-Kirchen<br />

(TuS)alsauchderFCHuttingenhattenvordemBürgerentscheidöffentlichdazuaufgerufen,<br />

die Abbaupläne des<br />

Kalkwerkeszuunterstützen.<br />

Nachdem die Generalversammlung<br />

dann doch politisch<br />

worden war, richtete<br />

auch Franz Kiefer, „als Gemeinderat,nichtalsOrtsvorsteher“einigeWorteandieVereinsmitglieder.DerSportplatzneubauimZentralortsei<br />

aufgrund des Kinderhauses<br />

notwendig geworden. Der<br />

TuShabeihnnichtgefordert,<br />

und auch mit dem VereinsheimhättederNachbarvereinnochlangelebenkönnen.Ausschließlichdievorbildlichen<br />

bildungspolitischenZieleder<br />

GemeindeunddieNotwendigkeiteinesfestenDomizilesfürdasJugendzentrum(welcheslautKieferindasjetzigeTuS-Heimeinziehensoll)seienfürdiemillionenschweren<br />

Investitionen entscheidend<br />

gewesen. „Für einen neuen<br />

Supermarktaufdemjetzigen<br />

Sportplatzhätteichauchnicht<br />

gestimmt“,sagteKiefer.

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