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Technische Information TachyCAD - download - Kubit GmbH

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<strong>Technische</strong> <strong>Information</strong> MonuMap<br />

<strong>Information</strong> MonuMap<br />

Die folgenden Seiten geben Ihnen einen ersten Einblick in Anliegen und<br />

Funktionsweise von MonuMap. Für weitere Fragen und Anregungen wenden<br />

Sie sich bitte direkt an uns:<br />

kubit <strong>GmbH</strong><br />

Tiergartenstr. 79, 01219 Dresden, Deutschland<br />

Tel.: 0351 418880-0 Fax: 0351 418880-29<br />

Email: info@kubit.de Web: www.kubit.de<br />

F1 Was ist MonuMap?<br />

F2 Welche AutoCAD Versionen unterstützt MonuMap?<br />

F3 Wie gestaltet sich der Arbeitsablauf in MonuMap?<br />

F4 Welche Funktionen gibt es im Einzelnen?<br />

F5 Wie sieht das Datenmodell von MonuMap aus?<br />

F6 Welche Anforderungen stellt die Strukturierung an die CAD-Pläne?<br />

F7 Wie gestaltet sich die Konturerkennung in MonuMap?<br />

F8 Kann MonuMap gescannte Pläne oder Fotos verarbeiten?<br />

F9 Welche Anforderungen werden an Scans oder digitale Fotos gestellt?<br />

F10 In welcher Form werden die Daten von MonuMap zur externen<br />

Weiterbearbeitung bereitgestellt?<br />

F11 Wie kann ich MonuMap ausprobieren?<br />

kubit <strong>GmbH</strong>, DokVersion 47 Seite 1


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

F1 Was ist MonuMap?<br />

MonuMap ist eine AutoCAD-Applikation für die digitale Kartierung von<br />

Befunden und Schäden sowie Maßnahmeplanung in den Bereichen<br />

Denkmalpflege, Bauforschung und Archäologie.<br />

Es wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Büro Hermann Schäfer, Erlensee<br />

entwickelt, welches seit vielen Jahren im Bereich der Bauforschung und<br />

Steinkartierung tätig ist.<br />

Als Grundlage für MonuMap dienen entzerrte Fotos, eingescannte<br />

Zeichnungen oder per Tachymetrie bzw. Photogrammetrie erstellte<br />

Vektorgrafik.<br />

In optimierten Arbeitsabläufen entstehen daraus qualifizierte,<br />

datenbankgerecht strukturierte Kartierungen. Dabei werden die in der<br />

Zeichnung vorhandenen graphischen Objekte mit Sachdaten in einer<br />

Baumstruktur verknüpft.<br />

Das Konzept der Datenstrukturierung von MonuMap geht nicht nur über das<br />

in CAD-Systemen übliche hinaus, sondern ist auch wesentlich intuitiver und<br />

sicherer anwendbar.<br />

Intelligente Erkennungsalgorithmen unterstützen den Kartierungsprozess.<br />

Konturen flächenhafter Objekte können halbautomatisch erkannt und<br />

Polylinien erzeugt werden. Ungenauigkeiten im Plan, wie kleine Lücken oder<br />

doppelte Linien, können lokalisiert und bereinigt werden.<br />

Um verschiedene Aspekte bzw. Themen in der Kartierung hervorzuheben,<br />

können Visualisierungen in Form von Schraffuren, Symbolen oder<br />

Liniensignaturen realisiert werden, welche beliebig ein- und ausgeschaltet<br />

werden können.<br />

Es wurde viel Wert auf effiziente Arbeitsabläufe und eine intuitive Bedienung<br />

gelegt. Denn gerade in der steingerechten Kartierung trifft man oft auf<br />

wiederkehrende, immer gleiche Arbeitsschritte.<br />

Die Software ist komplett in AutoCAD/AutoCAD LT integriert. So ist das<br />

reibungslose Zusammenwirken von nichtgrafischen Strukturen und AutoCAD-<br />

Grafik sichergestellt.<br />

Seite 2 kubit <strong>GmbH</strong>


F2 Welche AutoCAD Versionen unterstützt MonuMap?<br />

<strong>Information</strong> MonuMap<br />

AutoCAD und AutoCAD LT 2010 bis 2013 und alle auf AutoCAD basierenden<br />

Branchenapplikationen (z.B. AutoCAD Map, ...).<br />

F3 Wie gestaltet sich der Arbeitsablauf in MonuMap?<br />

Da kein Projekt wie das andere ist, arbeitet MonuMap nicht mit starren<br />

Datenstrukturen. Vielmehr kann es flexibel an die konkreten Aufgaben<br />

angepasst werden. Die typische Methodik zur Bearbeitung eines<br />

Kartierungsprojektes gliedert sich damit in zwei Hauptschritte: Modellierung<br />

und Erfassung. Gegebenfalls kann sich als dritter Schritt noch ein Datenexport<br />

anschließen.<br />

1. Im ersten Schritt werden die Anforderungen an das Ergebnis analysiert<br />

und eine Datenstruktur modelliert. Es wird festgelegt, was erfasst werden<br />

soll. Man definiert, welche Objekte mit welchen Attributen vorkommen<br />

sollen und wie diese mit anderen Objekten verknüpft sind (Z. B. wird<br />

entschieden, dass für einen Stein das Material und die<br />

Schadensintensität erfasst werden und dass man ihm eine oder<br />

mehrere Maßnahmen zuordnen kann). Für Standardaufgaben der<br />

Befund- und Schadenskartierung gibt es bereits vorbereitete<br />

Modellierungen, die auch nutzerspezifisch erweitert werden können.<br />

2. Im zweiten Schritt folgt die eigentliche Kernaufgabe – die Kartierung<br />

und Datenerfassung. Es werden Datenobjekte in der Baumstruktur<br />

angelegt, Attribute ausgefüllt und Verknüpfungen zu anderen Objekten<br />

angelegt. Existiert die Grafik noch nicht oder nur teilweise, unterstützt<br />

MonuMap die Erstellung dieser.<br />

3. Manchmal sollen die Daten in eine externe Datenbank eingepflegt<br />

werden. Dafür werden die Daten aus MonuMap exportiert. Meist<br />

kommen dabei einfache lesbare ASCII-Tabellen zum Einsatz.<br />

Konfigurationsmöglichkeiten gestatten es, den Export so zu gestalten,<br />

dass ohne viel Nacharbeit genau die erforderlichen Daten erzeugt<br />

werden.<br />

kubit <strong>GmbH</strong>, DokVersion 47 Seite 3


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

F4 Welche Funktionen gibt es im Einzelnen?<br />

• Die CAD-Grafik wird mit den Sachdaten in einer Baumstruktur verknüpft.<br />

• Klassen, Attribute und Verknüpfungen sind frei definierbar. Die<br />

mitgelieferten Strukturvorlagen können beliebig erweitert und modifiziert<br />

werden.<br />

• Sämtliche Attribute werden typisiert erfasst. Das heißt, es wird im Vorfeld<br />

definiert, ob es sich z. B. um einen einfachen Text, eine reelle oder ganze<br />

Zahl oder eine Auswahlliste mit festen Werten handeln soll. Geometrische<br />

Werte oder Texte können direkt aus der Zeichnung abgegriffen werden.<br />

Das Ausfüllen wird dadurch enorm beschleunigt und Erfassungsfehler<br />

vermieden.<br />

• Durch verschiedene Visualisierungsmethoden, wie Schraffuren,<br />

Linienstärken oder Symbole, können erfasste Objekte anhand ihrer<br />

Attribute illustriert werden. Dies ermöglicht einen visuellen Überblick<br />

erfasster Objektattribute oder auch die Überprüfung einer vollständigen<br />

Erfassung aller Daten in der Zeichnung. Durch gezieltes Ein- und<br />

Ausblenden bestimmter Attribute können Themenpläne erstellt werden,<br />

z. B. Schadenskataster oder Maßnahmenpläne. Legenden werden auf<br />

Knopfdruck erzeugt.<br />

Seite 4 kubit <strong>GmbH</strong>


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

• Wie in relationalen Datenbanken üblich, können Objekte verschiedener<br />

Klassen über Relationen miteinander verknüpft werden. Beispielsweise wird<br />

dann jeder erfasste Schaden einem oder mehreren Stein-Objekten<br />

zugeordnet. Die Zuordnung geschieht auf Wunsch automatisch über die<br />

geometrische Position der Objekte.<br />

• Dabei können vorab sehr einfach Plausibilitäten definiert und während der<br />

Erfassung ständig geprüft werden. So wird beispielsweise sichergestellt,<br />

dass jeder Schaden mit mindestens einem Befundobjekt (z. B. Stein)<br />

verknüpft ist.<br />

• Mittels einer intelligenten Umrisserkennung können Polylinien z. B. für Steine<br />

schnell und einfach erzeugt werden. Dabei ermittelt MonuMap auch die<br />

Flächenwerte. Wenn erforderlich, können diese automatisch aufsummiert<br />

werden.<br />

• AutoCAD-Blöcke können einfach in MonuMap-Objekte umgewandelt<br />

werden (und umgekehrt).<br />

• Für die Übernahme der Daten in externe Datenbanken oder andere<br />

Programme (z. B. MS-Excel) steht eine umfangreiche Exportfunktion zur<br />

Verfügung.<br />

• Für die Weitergabe der strukturierten Daten gibt es einen kostenfreien<br />

MonuMap-Viewer.<br />

F5 Wie sieht das Datenmodell von MonuMap aus?<br />

Einer der großen Vorteile des in MonuMap verwendeten objektorientierten<br />

Datenmodells ist seine einfache Erweiterbarkeit. Je nach Aufgabenstellung<br />

der Kartierung lässt sich die geforderte Struktur in MonuMap modellieren. Dies<br />

geschieht durch die Definition neuer Klassen, Verknüpfungen und Attribute. Es<br />

existiert keine Einschränkung auf bestimmte Strukturen.<br />

Bei einer Maßnahmenkartierung könnten z. B. die Flächenklasse Stein für die<br />

Erfassung der Steinkonturen und die Klasse Maßnahme für die Erfassung des<br />

notwendigen Handlungsbedarfs definiert werden. Eine Verknüpfung zwischen<br />

diesen Klassen Stein und Maßnahme ermöglicht es dann, die konkreten<br />

kubit <strong>GmbH</strong>, DokVersion 47 Seite 5


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

Objekte einander zuzuordnen. Über die Attribute erfolgt die Erfassung der für<br />

jede Klasse gewünschten <strong>Information</strong>en (für Steine: Nummer, Material,<br />

Datierung usw. ; für Maßnahmen: Typ, Priorität usw.) .<br />

Zusätzlich zu den benutzerdefinierten Klassen besitzt MonuMap einige<br />

vordefinierte Klassen mit speziellen Funktionalitäten. Diese dienen der<br />

Übernahme von Flächeninhalten aus Polylinien und der Zuordnung von<br />

Objekten, die sich innerhalb einer Polylinie befinden. Durch Vererbung<br />

können diese speziellen Eigenschaften auch nutzerdefinierten Klassen<br />

vermittelt werden.<br />

Das Verknüpfungskonzept von MonuMap ist besonders mächtig, weil nicht<br />

nur hierarchische sondern auch beliebige netzartige Verknüpfungen (n:m<br />

Relationen) aufgebaut werden können. So kann eine Maßnahme mehreren<br />

Steinen zugeordnet werden und umgedreht ein Stein auch beliebig viele<br />

Maßnahmen besitzen.<br />

F6 Welche Anforderungen stellt die Strukturierung an die CAD-Pläne?<br />

Keine! Auch bei schlechten Ausgangsdaten erreicht MonuMap einen hohen<br />

Automatisierungsgrad. Eine gute Basis für die Datenerfassung sind CAD-<br />

Zeichnungen, die unter Verwendung von Objektfängen erstellt wurden.<br />

Zeichenfehler wie Lücken oder überstehende Linien werden berücksichtigt.<br />

Eine bereits vorliegende Strukturierung auf Layern, in Blöcken oder mittels<br />

Polylinien ist nicht zwingend erforderlich.<br />

Seite 6 kubit <strong>GmbH</strong>


F7 Wie gestaltet sich die Konturerkennung in MonuMap?<br />

<strong>Information</strong> MonuMap<br />

Im folgenden wird in einer vorhandenen Zeichnung ein Stein mit MonuMap<br />

kartiert.<br />

Eine Zeichnung wird geladen...<br />

Bei diesem Beispiel liegt alles ganz farblos auf<br />

einem einzigen Layer.<br />

Es gibt auch keine Polylinien, sondern nur<br />

Einzellinien, Bögen, Splines....<br />

Es muss ins Innere der gewünschten Steinkontur<br />

geklickt werden. MonuMap erkennt den Umriss<br />

und legt eine geschlossene Polylinie an. Hat die<br />

Kontur eine kleine Lücke, wird diese automatisch<br />

übersprungen.<br />

Gleichzeitig wird der Stein im Strukturbaum<br />

angelegt. Weitere Attribute (z. B. das Material)<br />

können manuell ausgefüllt werden.<br />

Der Stein ist mit der automatisch erstellten<br />

Steinpolylinie verknüpft. Von dieser wird der<br />

Flächeninhalt übernommen.<br />

In diesem Beispiel wird sofort eine Schraffur<br />

angelegt, die das Steinmaterial wiederspiegelt.<br />

kubit <strong>GmbH</strong>, DokVersion 47 Seite 7


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

F8 Kann MonuMap gescannte Pläne oder Fotos verarbeiten?<br />

Ja! Ausgangspunkt für MonuMap sind CAD-Pläne. Eine automatische<br />

Vektorisierung von Scans und Fotos wird von MonuMap nicht durchgeführt.<br />

Gescannte Pläne oder auch entzerrte Fotos eignen sich aber gut zum<br />

Hinterlegen. Manuelles Vektorisieren und Strukturieren der Daten können<br />

dann in einem Arbeitsschritt erfolgen. Dabei kommt allerdings nicht die oben<br />

beschriebene Umrisserkennung zum Einsatz, sondern die (Stein-)Konturen<br />

werden mit der Maus umfahren.<br />

F9 Welche Anforderungen werden an Scans oder digitale Fotos gestellt?<br />

Fotos besitzen in der Regel eine mehr oder weniger starke Verzerrung<br />

aufgrund der Aufnahmerichtung und Kameraneigung, Scans sind oft mit<br />

einem Scannerfehler behaftet. Deshalb können sie nicht direkt zum Kartieren<br />

verwendet werden, sondern müssen vorher entzerrt und auf Maßstab<br />

gebracht werden. Dafür stellt MonuMap ein Modul zur einfachen<br />

Bildentzerrung zur Verfügung.<br />

verzerrtes Original<br />

entzerrtes Bild<br />

Neben dem Bild benötigen Sie als Referenzinformation eine bestimmte Anzahl<br />

bekannter Strecken vom realen Objekt, sogenannte Passstrecken. Beim<br />

Entzerrungsprozess werden die Passstrecken im verzerrten Bild zugeordnet.<br />

Anschließend kann MonuMap daraus einen maßstäblichen Bildplan<br />

generieren, der dann als Kartierungsgrundlage dient.<br />

Seite 8 kubit <strong>GmbH</strong>


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

F10 In welcher Form werden die Daten von MonuMap zur externen<br />

Weiterbearbeitung bereitgestellt?<br />

Im Zuge der Datenerfassung mit MonuMap sind alle Daten in der jeweiligen<br />

AutoCAD Zeichnung enthalten.<br />

Zur Weitergabe der Daten bzw. externen Weiterbearbeitung gibt es folgende<br />

drei Möglichkeiten:<br />

• Mit dem kostenlosen MonuMap-Viewer können Sie die Daten so wie sie<br />

sind weitergeben. Mit diesem AutoCAD-Plugin kann man sowohl<br />

Zeichnung als auch Strukturbaum betrachten und auf alle Sachdaten<br />

lesend zugreifen.<br />

• Alle MonuMap – Objekte können in normale AutoCAD-Blöcke<br />

umgewandelt werden. Die Attribute aus dem Strukturbaum werden in<br />

Blockattribute umgewandelt, die Visualisierungen werden normale<br />

Schraffuren. Es entsteht eine reine AutoCAD-Zeichnung. Nachteil: Die<br />

Verknüpfungsinformation (also die Frage ‚Welcher Schaden gehört zu<br />

welchem Stein?’)geht dabei verloren.<br />

• Die Daten werden in Form von lesbaren ASCII-Tabellen exportiert und<br />

stehen danach für Datenbanken oder Tabellenkalkulationen zur<br />

Verfügung. Ein spezieller Befehl ermöglicht das automatische Erstellen<br />

einer MS-ACCESS-Datenbank.<br />

• Für spezielle Aufgabenstellungen kann der Export durch den Anwender<br />

oder durch kubit über eine komfortable Programmierschnittstelle gezielt<br />

angepasst werden. Mittels der Programmiersprachen VBA, AutoLisp, C++,<br />

Pascal usw. kann auf das COM-Objektmodell von MonuMap zugegriffen<br />

werden.<br />

kubit <strong>GmbH</strong>, DokVersion 47 Seite 9


<strong>Information</strong> MonuMap<br />

F11 Wie kann ich MonuMap ausprobieren?<br />

Wir bieten jedem Interessenten die Möglichkeit, unsere Software an einem<br />

konkreten Projekt auszuprobieren. Diese Teststellung ist für Sie kostenfrei und<br />

ohne irgendwelche Verpflichtungen. Auf Wunsch unterstützen wir die<br />

Teststellung mit einer einführenden Schulung. Durch die Teststellung haben Sie<br />

die Möglichkeit, bis ins Detail herauszufinden, ob das Programm Ihren<br />

Anforderungen genügt. Bestandteil der Dokumentation ist ein Tutorial, das<br />

anhand einführender Beispiele die grundlegende Arbeitsweise des<br />

Programms erläutert.<br />

Seite 10 kubit <strong>GmbH</strong>

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