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Die Untermühle Schwarzbach

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<strong>Schwarzbach</strong>er Müllergenerationen bis 1799<br />

In einem weiteren Taufeintrag wird mit Datum 07. Januar 1703 ein „Christoph<br />

Krahner, „so auf der Schneide Mühle zu Hauße ist…“ als Gevatter 6 benannt.<br />

Meister Hanß Lamb - der hießige Müller ist Taufzeuge am 08.01.1703.<br />

Jungfrau 7 Eva Lamb, Magd des vorigen Müllers nachgelassene Tochter, „stund<br />

Zum erßten mahle“ und wird am 09. Oktober 1703 als Pate benannt.<br />

6 Gevatter ist die altertümliche Bezeichnung für den Taufpaten. [WIKIPEDIA]<br />

7 Jungfrau bezeichnet eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Ähnlich wie Maid ist es jedoch<br />

ursprünglich die Bezeichnung einer jungen und bisher unverheirateten (daher vermutet auch jungfräulichen) Frau<br />

schlechthin, zunächst von Adel, dann auch im Bürgertum. Daher abgeleitet ist „Jungfer“ als Anrede für weibliches<br />

Hauspersonal (zum Beispiel eine Kammerjungfer). Männlicher Gegenbegriff zur „Jungfrau“ ist der Jüngling. Mit der<br />

sexuellen Revolution zerbrach die Gleichsetzung von Hochzeitsnacht und Verlust der Jungfräulichkeit. [WIKIPEDIA]<br />

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