Dissertation Haußler - Universität zu Lübeck
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5.4. Danksagung<br />
Abschließend möchte ich mich <strong>zu</strong>nächst ganz herzlich bei Herrn Professor Dr. Dr. med. Peter Sieg,<br />
Direktor der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie des <strong>Universität</strong>sklinikums Schleswig-Holstein /<br />
Campus <strong>Lübeck</strong>, für die Bereitstellung des <strong>Dissertation</strong>sthemas sowie für die jederzeit gewährte<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng und die freundschaftliche Betreuung bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit be-<br />
danken.<br />
Des Weiteren danke ich den MitarbeiterInnen der Institute und Bibliotheken, in denen ich bei der<br />
Literaturrecherche Gast war, ohne deren freundliche und tatkräftige Mithilfe ich wahrscheinlich<br />
heute noch nach Originalquellen suchen würde. Stellvertretend für alle seien an dieser Stelle ge-<br />
nannt: Frau Österreich (Institut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte, <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Lübeck</strong>),<br />
Frau Giese und Frau Gehrts (Zentrale Hochschulbibliothek, <strong>Universität</strong> <strong>zu</strong> <strong>Lübeck</strong>), Frau Borowska<br />
(Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie, <strong>Universität</strong>sklinikum Schleswig-Holstein, Campus <strong>Lübeck</strong>),<br />
Frau Mahlstedt (Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, <strong>Universität</strong>sklinikum Schleswig-<br />
Holstein, Campus <strong>Lübeck</strong>) sowie die MitarbeiterInnen der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin<br />
in Köln, Frau Langer und Frau Vankoucek von der Fachauskunft, Herrn Hösche und Herrn Schil-<br />
lings, die in den unendlich großen Kellergewölben für mich nach uralter Literatur suchten.<br />
Bei meinen Eltern möchte ich mich für die liebevolle Unterstüt<strong>zu</strong>ng während meiner gesamten<br />
Ausbildungszeit bedanken. Sie waren jederzeit für mich da und förderten durch ihre uneinge-<br />
schränkte Hilfsbereitschaft meinen beruflichen Werdegang. Ohne sie wäre nichts so wie es ist.<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt meinem lieben Lebensgefährten Dirk Hermes für die uneinge-<br />
schränkte Unterstüt<strong>zu</strong>ng, die zahlreichen wertvollen Ratschläge und die jederzeit <strong>zu</strong>r Verfügung<br />
stehende Rettung bei technischen Schwierigkeiten mit dem Computer. Ohne ihn, seinen mentalen<br />
Beistand und seine unendliche Geduld wäre die Arbeit wahrscheinlich immer noch nicht fertig.<br />
Nicht <strong>zu</strong>letzt gilt mein Dank auch meiner Freundin und Kommilitonin Dörthe Stecker, ohne sie und<br />
unsere gegenseitige Unterstüt<strong>zu</strong>ng wäre unser Medizinstudium und unsere gemeinsame Arbeit an<br />
unseren <strong>Dissertation</strong>en nur halb so erinnernswert.<br />
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