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GN Pirka-Windorf - Steirische Volkspartei

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graz Umgebung<br />

g e m e i n d e N E W S<br />

Highlights aus der Familien- und Sozialpolitik<br />

unter Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel<br />

Sozial ist, wer auf alle Generationen<br />

schaut und Sicherheit gibt. So lautet das<br />

Motto der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong><br />

und Familiensprecherin NRAbg. Ridi<br />

Steibl, das auch wegweisend für die Familien-<br />

und Sozialpolitik ist.<br />

Sozial uND lEiStuNgSStark –<br />

EiNE BilaNz DES politiScHEN<br />

gEScHEHENS DEr lEtztEN MoNatE:<br />

n kinderbetreuungsgeld für alle ab 2002:<br />

1999 gab es 80.000 Karenzgeldbezieher, im<br />

Vergleich dazu waren es 2005 schon 170.136.<br />

n Familienhospizkarenz: wir haben mit<br />

der Familienhospizkarenz die Möglichkeit<br />

für pflegende Angehörige geschaffen<br />

bis zu sechs bzw. neun Monate bei voller<br />

arbeits- und sozialrechtlicher Absicherung<br />

Karenz zur Pflege zu nehmen<br />

n pensionssicherungsreform: mit der Pensionsharmonisierung<br />

haben wir ein einheitliches<br />

und faires Pensionssystem für<br />

alle geschaffen. Nach 45 Beitragsjahren<br />

erhält man mit 65 Jahren eine Pension<br />

in der Höhe von 80 Prozent des durchschnittlichen<br />

Lebensverdienstes.<br />

n anhebung der pendlerpauschale: Mit 1.<br />

Jänner 2006 haben wir auch die Pendlerpauschale<br />

angehoben. Schon im Rahmen<br />

der Steuerreform 2005 wurde die Pauschale<br />

um 15 Prozent erhöht, mit Jänner<br />

diesen Jahres wurde sie noch einmal um<br />

10 Prozent angehoben.<br />

n lehrlingsbonus: für Betriebe, die zusätzliche<br />

Lehrlinge ausbilden, haben wir<br />

ÖgB-Skandal: 14.500 Einfamilienhäuser<br />

oder 178.000 VW golf vernichtet!<br />

Die gusenbauer-SpÖ kann nicht wirtschaften. Durch hochriskante Spekulationen in der Karibik<br />

hat der rote ÖgB mit seiner Bank BAWAg als „arbeiter-Bank“ (!) 3,5 Mrd. Euro verspielt.<br />

Mit 3,5 Milliarden Euro könnte man:<br />

• Zwei millionen zusätzliche Lehrstellen fördern!<br />

• Allen 30.000 mindestpensionisten für fünf Jahre die doppelte mindestpension zahlen!<br />

• den 1,36 millionen ÖgB-mitgliedern für 15 Jahre die mitgliedsbeiträge ersparen!<br />

• 14.500 einfamilienhäuser bauen! Zum Vergleich: in der Landeshauptstadt eisenstadt gibt es nur<br />

13.000 Haushalte.<br />

• 58 Fußball-Stadien für die em 008 errichten!<br />

• 178.000 VW-golf Tdi kaufen!<br />

93 Millionen Schilling abfertigung für Elsner muss ein arbeitnehmer in Österreich 290 Jahre<br />

arbeiten. das sind sechs Arbeitnehmergenerationen!<br />

• der ÖgB hat ,1 mrd. euro Schulden, 1,53 mrd. bei der BAWAg!<br />

• 165 millionen euro Haftung für das Casino „Jericho“!<br />

• Kosten der US-Anwälte: 100 millionen euro!<br />

• Über 60 Stiftungen 0 davon in Liechtenstein – um die steigenden Schulden zu verschleiern!<br />

den sogenannten Blum-Bonus eingeführt.<br />

Die Förderung wird als monatlicher Zuschuss<br />

zu den Kosten der Lehrausbildung<br />

pauschal ausbezahlt. Im ersten Lehrjahr<br />

beträgt diese 400 Euro pro Monat, im<br />

zweiten Lehrjahr 200 Euro pro Monat<br />

und im dritten 100 Euro pro Monat.<br />

n Freiwilligenarbeit: Durch eine Änderung<br />

des Katastrophenfondsgesetz werden<br />

bis zum Jahr 2008 jährlich 90 Millionen<br />

Euro für die Feuerwehren aus Mitteln<br />

des Bundes zur Verfügung gestellt.<br />

Damit werden die Feuerwehren in ihren<br />

Beschaffungs- und Finanzierungsplänen<br />

unterstützt.<br />

n Steuerreform: Mit der Steuerreform<br />

2004/2005 haben wir eine Erleichterung<br />

für Kleinverdiener geschaffen. Bisher<br />

Steuerpflichtige mit einem Jahreseinkommen<br />

unter 14.500 Euro wurden völlig<br />

steuerfrei gestellt. Davon profitieren rund<br />

2,4 Millionen Steuerpflichtige.<br />

N r a B g . r i D i S t E i B l F ü r :<br />

Senkung der<br />

klassenschüler-<br />

höchstzahl<br />

in der letzten Sitzung des<br />

Nationalrates wurde die Senkung<br />

der klassenschülerhöchstzahl<br />

auf maximal 25 Schüler pro<br />

klasse diskutiert.<br />

„Wir von der ÖVP haben einen Antrag eingebracht,<br />

der jedoch von der SPÖ abgelehnt<br />

wurde“, zeigte sich ÖVP-Familiensprecherin<br />

Ridi Steibl enttäuscht. im Rahmen von Verhandlungen<br />

mit den am Finanzausgleich<br />

beteiligten gebietskörperschaften hätte mit<br />

diesem Antrag eine Weichenstellung für das<br />

österreichische Schulsystem vorgenommen<br />

werden können. die derzeitige Finanzausgleichsregelung,<br />

die zwischen Bund und<br />

den Ländern auf jeweils vier Jahre abgeschlossen<br />

wird, hat noch bis zum Jahr<br />

008 geltung. „Ziel wird es dann sein, zu<br />

einem neuen Berechnungsmodus für die<br />

Finanzierung des Pflichtschullehrerpersonals<br />

zu gelangen, der eine Absenkung der<br />

Klassengrößen auf einen Richtwert von 5<br />

Schülerinnen und Schülern vorsieht“, führte<br />

Steibl abschließend aus.

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