GN Pirka-Windorf - Steirische Volkspartei
GN Pirka-Windorf - Steirische Volkspartei
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An einen Haushalt. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
n A c h r I c h t E n f ü r u n s E r E G E M E I n d E Ö V P P i r k A - W i N d O r F<br />
2 / 0 6<br />
gemeindeNeWS<br />
<strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong><br />
Schöne Ferien<br />
wünschen Hildegard Gruber, die Gemeinderäte Norbert Gleixner,<br />
Mag. Heinz C. Paulmichl, Gerd Pobitzer und Josefine Wiesler,<br />
die Obleute der Bünde sowie Vorstand und Mitarbeiter der ÖVP <strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong>.<br />
Auto- und<br />
Firmeneinbrüche<br />
seite 3<br />
Statue des Hl. Nepomuk<br />
restaurierung abgeschlossen<br />
seite 6<br />
Vortrag zur Arbeitnehmerveranlagung<br />
seite 8<br />
i d e e N S ä e N -<br />
Z u ku N F t e r N t e N<br />
S O M M e r F e S t d e S<br />
S e N i O r e N B u N d e S
graz Umgebung<br />
g e m e i n d e N E W S<br />
Highlights aus der Familien- und Sozialpolitik<br />
unter Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel<br />
Sozial ist, wer auf alle Generationen<br />
schaut und Sicherheit gibt. So lautet das<br />
Motto der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong><br />
und Familiensprecherin NRAbg. Ridi<br />
Steibl, das auch wegweisend für die Familien-<br />
und Sozialpolitik ist.<br />
Sozial uND lEiStuNgSStark –<br />
EiNE BilaNz DES politiScHEN<br />
gEScHEHENS DEr lEtztEN MoNatE:<br />
n kinderbetreuungsgeld für alle ab 2002:<br />
1999 gab es 80.000 Karenzgeldbezieher, im<br />
Vergleich dazu waren es 2005 schon 170.136.<br />
n Familienhospizkarenz: wir haben mit<br />
der Familienhospizkarenz die Möglichkeit<br />
für pflegende Angehörige geschaffen<br />
bis zu sechs bzw. neun Monate bei voller<br />
arbeits- und sozialrechtlicher Absicherung<br />
Karenz zur Pflege zu nehmen<br />
n pensionssicherungsreform: mit der Pensionsharmonisierung<br />
haben wir ein einheitliches<br />
und faires Pensionssystem für<br />
alle geschaffen. Nach 45 Beitragsjahren<br />
erhält man mit 65 Jahren eine Pension<br />
in der Höhe von 80 Prozent des durchschnittlichen<br />
Lebensverdienstes.<br />
n anhebung der pendlerpauschale: Mit 1.<br />
Jänner 2006 haben wir auch die Pendlerpauschale<br />
angehoben. Schon im Rahmen<br />
der Steuerreform 2005 wurde die Pauschale<br />
um 15 Prozent erhöht, mit Jänner<br />
diesen Jahres wurde sie noch einmal um<br />
10 Prozent angehoben.<br />
n lehrlingsbonus: für Betriebe, die zusätzliche<br />
Lehrlinge ausbilden, haben wir<br />
ÖgB-Skandal: 14.500 Einfamilienhäuser<br />
oder 178.000 VW golf vernichtet!<br />
Die gusenbauer-SpÖ kann nicht wirtschaften. Durch hochriskante Spekulationen in der Karibik<br />
hat der rote ÖgB mit seiner Bank BAWAg als „arbeiter-Bank“ (!) 3,5 Mrd. Euro verspielt.<br />
Mit 3,5 Milliarden Euro könnte man:<br />
• Zwei millionen zusätzliche Lehrstellen fördern!<br />
• Allen 30.000 mindestpensionisten für fünf Jahre die doppelte mindestpension zahlen!<br />
• den 1,36 millionen ÖgB-mitgliedern für 15 Jahre die mitgliedsbeiträge ersparen!<br />
• 14.500 einfamilienhäuser bauen! Zum Vergleich: in der Landeshauptstadt eisenstadt gibt es nur<br />
13.000 Haushalte.<br />
• 58 Fußball-Stadien für die em 008 errichten!<br />
• 178.000 VW-golf Tdi kaufen!<br />
93 Millionen Schilling abfertigung für Elsner muss ein arbeitnehmer in Österreich 290 Jahre<br />
arbeiten. das sind sechs Arbeitnehmergenerationen!<br />
• der ÖgB hat ,1 mrd. euro Schulden, 1,53 mrd. bei der BAWAg!<br />
• 165 millionen euro Haftung für das Casino „Jericho“!<br />
• Kosten der US-Anwälte: 100 millionen euro!<br />
• Über 60 Stiftungen 0 davon in Liechtenstein – um die steigenden Schulden zu verschleiern!<br />
den sogenannten Blum-Bonus eingeführt.<br />
Die Förderung wird als monatlicher Zuschuss<br />
zu den Kosten der Lehrausbildung<br />
pauschal ausbezahlt. Im ersten Lehrjahr<br />
beträgt diese 400 Euro pro Monat, im<br />
zweiten Lehrjahr 200 Euro pro Monat<br />
und im dritten 100 Euro pro Monat.<br />
n Freiwilligenarbeit: Durch eine Änderung<br />
des Katastrophenfondsgesetz werden<br />
bis zum Jahr 2008 jährlich 90 Millionen<br />
Euro für die Feuerwehren aus Mitteln<br />
des Bundes zur Verfügung gestellt.<br />
Damit werden die Feuerwehren in ihren<br />
Beschaffungs- und Finanzierungsplänen<br />
unterstützt.<br />
n Steuerreform: Mit der Steuerreform<br />
2004/2005 haben wir eine Erleichterung<br />
für Kleinverdiener geschaffen. Bisher<br />
Steuerpflichtige mit einem Jahreseinkommen<br />
unter 14.500 Euro wurden völlig<br />
steuerfrei gestellt. Davon profitieren rund<br />
2,4 Millionen Steuerpflichtige.<br />
N r a B g . r i D i S t E i B l F ü r :<br />
Senkung der<br />
klassenschüler-<br />
höchstzahl<br />
in der letzten Sitzung des<br />
Nationalrates wurde die Senkung<br />
der klassenschülerhöchstzahl<br />
auf maximal 25 Schüler pro<br />
klasse diskutiert.<br />
„Wir von der ÖVP haben einen Antrag eingebracht,<br />
der jedoch von der SPÖ abgelehnt<br />
wurde“, zeigte sich ÖVP-Familiensprecherin<br />
Ridi Steibl enttäuscht. im Rahmen von Verhandlungen<br />
mit den am Finanzausgleich<br />
beteiligten gebietskörperschaften hätte mit<br />
diesem Antrag eine Weichenstellung für das<br />
österreichische Schulsystem vorgenommen<br />
werden können. die derzeitige Finanzausgleichsregelung,<br />
die zwischen Bund und<br />
den Ländern auf jeweils vier Jahre abgeschlossen<br />
wird, hat noch bis zum Jahr<br />
008 geltung. „Ziel wird es dann sein, zu<br />
einem neuen Berechnungsmodus für die<br />
Finanzierung des Pflichtschullehrerpersonals<br />
zu gelangen, der eine Absenkung der<br />
Klassengrößen auf einen Richtwert von 5<br />
Schülerinnen und Schülern vorsieht“, führte<br />
Steibl abschließend aus.
3 G E M E I n d E N e W S 2 / 0 6 <strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong><br />
Auto- und<br />
Firmeneinbrüche<br />
Kriminalprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe<br />
einbrüche durch Vorbeugung verhindern<br />
Ein böses Erwachen gab es am Morgen<br />
des 2. Mai 2006 für die Bewohner Am<br />
Fischergrund, Kesslerweg, Theodor-Körner-Straße<br />
und Umgebung: 19 Autos wurden<br />
aufgebrochen! 2 Wochen zuvor wurde<br />
in der Tischlerei Kurzmann eingebrochen.<br />
Beiden Fällen gemeinsam ist, das die Beute<br />
als geringfügig einzustufen ist, der entstandene<br />
Sachschaden jedoch enorm war.<br />
Auf Initiative von GR Norbert Gleixner<br />
wurde daraufhin am 23. Mai 2006 eine Informationsveranstaltung<br />
der kriminalpolizeilichen<br />
Beratung des Landeskriminalamtes<br />
unter der Leitung von Chefinspektor<br />
Herbert Schreiner für die betroffenen<br />
Gebiete und für weitere 3 Siedlungen abgehalten.<br />
Die Teilnehmer wurden darüber<br />
aufgeklärt, wie Verbrechen und Vergehen<br />
begangen werden, welche Tricks und Vorgehensweisen<br />
die Täter anwenden und wo<br />
Fallen und Schwachstellen im Bereich der<br />
Eigenheime lauern, und abschließend wurden<br />
Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich<br />
jeder einzelne größtmöglich vor Straftaten<br />
schützen kann.<br />
Da die Verhinderung von Tatgelegenheiten<br />
in der Verbrechensvorbeugung eine<br />
wesentliche Rolle spielt, erachten wir<br />
es als höchst notwendig, allen Bewohnern<br />
unserer Gemeinde diese kriminalpolizeiliche<br />
Beratung zukommen zu lassen. Für<br />
den Herbst planen WIR deshalb, eine Veranstaltung<br />
für alle interessierten Gemeindebürger<br />
durchzuführen.<br />
i N t e r N<br />
Liebe Mitbürgerin-<br />
nen und Mitbürger<br />
unserer Gemeinde!<br />
Endlich ist es so weit. der sommer hat<br />
sich gerade zu richtigen Zeit eingefunden.<br />
Wir ALLE sind urlaubs- bzw. ferienreif<br />
und freuen uns auf einige Wochen<br />
Erholung vom Alltag. das team<br />
der ÖVP hat eifrig für die gesamte<br />
Bevölkerung gearbeitet, Wünsche und<br />
Anregungen aufgenommen und dafür<br />
viel Energie und freizeit aufgebracht.<br />
Ich persönlich und meine Mitarbeiter<br />
haben sich immer bemüht eine gute<br />
Zusammenarbeit mit unseren politischen<br />
Partnern zu erreichen und hoffen,<br />
dass wir auch in Zukunft dieses<br />
Miteinander pflegen werden.<br />
so wurden auf Betreiben der ÖVP<br />
endlich neue fußballtore von der Gemeinde<br />
angekauft und demnächst am<br />
spielplatz in <strong>Windorf</strong> aufgestellt. die<br />
netze wurden von ÖVP und sPÖ gespendet.<br />
das ÖVP-team freut sich auch über die<br />
umsetzung bei der sanierung einiger<br />
unserer Gemeindestraßen (Alexanderweg,<br />
dorfstraße, Mitterstraße). WIr<br />
hoffen auf die sanierung weiterer straßen.<br />
Wieder kommen WIr näher ein<br />
Wahlversprechen ein zu lösen.<br />
nun möchte ich allen Bürgerinnen und<br />
Bürgern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
unserer Gemeinde erholsame<br />
urlaustage und den Jugendlichen und<br />
schulkindern besonders schöne ferien<br />
wünschen.<br />
ihre Hildegard Gruber<br />
Gemeindekassierin und<br />
Ortsparteiobfrau
graz Umgebung<br />
ridi Steibl freute sich über den<br />
Besuch von Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg<br />
und landtagsabgeordneten<br />
Wolfgang kasic beim „open House“<br />
<strong>Steirische</strong><br />
„gründerin des<br />
Jahres 2006“<br />
gesucht<br />
WEttBEWErB<br />
das gründerinnenzentrum Steiermark prämiert<br />
heuer erstmals die „gründerin des<br />
Jahres“. Frauen, die innerhalb der letzten<br />
3 Jahre in der Steiermark ein Unternehmen<br />
gegründet haben, können sich bis ende<br />
Oktober 006 zum Wettbewerb anmelden.<br />
der gewinnerin winken attraktive Preise<br />
und ein Platz im gründerinnenzentrum<br />
Steiermark.<br />
lEiStuNg<br />
nationalratsabgeordnete Ridi Steibl stellte<br />
den Wettbewerb „gründerin des Jahres“<br />
beim Open House der beiden impulszentren<br />
gründerinnenzentrum Steiermark und<br />
Business incubator graz vor. „in der Steiermark<br />
gibt es zahlreiche erfolgreiche Jungunternehmerinnen.<br />
Um ihre Leistungen zu<br />
würdigen, haben wir gemeinsam mit dem<br />
Land Steiermark, der Stadt graz und „Frau<br />
in der Wirtschaft“ diesen Wettbewerb ins<br />
Leben gerufen“, so Ridi Steibl.<br />
BEWErBuNg<br />
Bewerben können sich steirische Jungunternehmerinnen<br />
aller Branchen, die nach<br />
dem 1.11. 003 gegründet haben. die Teilnahmeunterlagen<br />
sind ab Juli im internet<br />
unter www.gruenderinnenzentrum-stmk.at<br />
erhältlich. die Bewerbungsfrist endet am<br />
31.10. 006. eine Hochkarätige Jury wird<br />
die Bewertung vornehmen.<br />
g e m e i n d e N E W S<br />
landestankstellen versus<br />
private tankstellen: Schwächung<br />
der ländlichen Versorgung<br />
LAbg. Bgm. ernst gödl kritisiert die beabsichtigte Öffnung<br />
der Landestankstellen und befürchtet negative Auswirkungen<br />
auf ländliche gemeinden.<br />
Bürgermeister gödl ist froh über die<br />
tankstelle trost im gemeindegebiet<br />
zwaring-pöls<br />
„Auch eine Tankstelle gehört zur Nahversorgung!“<br />
Mit diesem Argument stellte<br />
sich der GU-Abgeordnete Ernst Gödl<br />
massiv gegen die Absicht der KPÖ und<br />
SPÖ, die Landestankstellen für die Bevölkerung<br />
zu öffnen. Landestankstellen<br />
gibt es nur in gut versorgten Bezirkstädten.<br />
Diese wurden mit Steuermitteln in<br />
den Straßenbauhöfen errichtet und kön-<br />
4<br />
nen daher billiger den Sprit anbieten.<br />
Diese unfaire Konkurrenz wird zwar bei<br />
den großen Ölmultis wie OMV oder BP<br />
keine Probleme bereiten, aber die vielen<br />
privaten Tankstellen in den ländlichen<br />
Gemeinden kommen noch mehr unter<br />
Druck. „Leider gibt es heute schon viele<br />
Gemeinden, die keine Tankstelle mehr<br />
vor Ort oder in der unmittelbaren Umgebung<br />
haben,“ so Gödl.<br />
Der Tankstellenbetreiber in der Gemeinde<br />
Zwaring-Pöls, Josef Trost, nimmt die<br />
Verantwortlichen der Politik ins Gebet:<br />
„Wenn ein Landesbediensteter bei uns<br />
den Tankwart macht, kann ich auch sofort<br />
billiger werden!“<br />
Aber ob die Öffnung der Landestankstellen<br />
in der Steiermark kommt, steht<br />
ohnedies in den Sternen. In Kärnten wurde<br />
dieses Projekt gerade vom obersten<br />
Gerichtshof verboten – wegen unfairem<br />
Wettbewerb.
5 g e m e i n d e N E W S graz Umgebung<br />
V E r H a N D l u N g S E r F o l g F ü r J o S E F p r Ö l l<br />
3,5 Milliarden für den<br />
ländlichen raum!<br />
Österreichs Bauern können in den nächsten<br />
sieben Jahren auf mehr Geld aus<br />
Brüssel hoffen.<br />
Österreich gehört neben Schweden, Großbritannien<br />
und Dänemark zu jenen Ländern,<br />
die eine deutliche Verbesserung des<br />
Verhandlungsergebnisses erreichen konnten<br />
und erhält anstatt der ursprünglich erwarteten<br />
3, milliarden euro nun 3,5 mrd. euro,<br />
die durch nationale mittel in der selben<br />
Höhe verdoppelt werden!<br />
klarE pErSpEktiVE Für<br />
läNDlicHEN rauM!<br />
Damit sei es gelungen, „zeitgerecht eine<br />
klare Perspektive für den ländlichen Raum<br />
zu schaffen und die Basis für das Umweltprogramm,<br />
das Bergbauernprogramm und<br />
die Stärkung der Wettbewerbskraft der<br />
österreichischen Bäuerinnen und Bauern<br />
sicher zu stellen“, so Landwirtschaftsminister<br />
Josef Pröll.<br />
Die Basis für diesen Erfolg wurde durch<br />
die Verhandlungsführung<br />
von BundeskanzlerWolfgang<br />
Schüssel beim<br />
Europäischen Rat<br />
der Regierungschefs<br />
vom Dezember 2005<br />
sichergestellt.<br />
Während sich der<br />
politische Gegner<br />
– insbesondere die<br />
Gusenbauer-SPÖ<br />
– durch radikale<br />
Kürzungsvorschläge<br />
zu profilieren<br />
versuchte, setzt sich<br />
der Österreichische-<br />
Bauernbund für eine<br />
erfolgreiche österreichischeAgrarpolitik<br />
ein!<br />
Hofübergabe beim<br />
<strong>Steirische</strong>n ÖaaB<br />
Am 20. o. Landestag des <strong>Steirische</strong>n ÖA-<br />
AB hat Landeshauptmann-Stv. Hermann<br />
Schüzenhöfer die Funktion des <strong>Steirische</strong>n<br />
ÖAAB-Obmannes an seinen bisherigen<br />
Stellvertreter, Klubobmann Mag. Christopher<br />
Drexler, übergeben. Drexler wurde<br />
mit 95,43 Prozent der Stimmen gewählt.<br />
Als Stellvertreter des neuen Obmannes<br />
Drexler wurden Ridi Steibl, Elisabeth<br />
Meixner, Dieter Schwarz und Manfred<br />
Wolf ebenso mit überzeugenden Mehrheiten<br />
bestellt.<br />
„immigration darf<br />
nicht beliebig sein“<br />
Verantwortungsvolle politik zu<br />
machen, heißt die Sicherheit des<br />
einzelnen Menschen als oberste<br />
priorität zu setzen.<br />
die Steiermark ist ein starkes Land, das<br />
seinen Bewohnern viel bieten kann. Herrliche<br />
natur, eine lebendige Kulturszene und<br />
einen sehr, sehr hohen Lebensstandard.<br />
dafür ist eine zukunftsorientierte Politik<br />
vonnöten, die auch heiße eisen anfasst und<br />
dazu gehören vor allem Asyl- und integrationspolitik.<br />
Sicherheit hängt ebenfalls stark mit integrationspolitik<br />
zusammen. natürlich ist die<br />
Steiermark von der integrationspolitik Österreichs<br />
und der eU betroffen. die Politik<br />
darf deshalb niemals die menschen vor Ort<br />
in den gemeinden aus den Augen verlieren.<br />
dieses miteinander wird aber nur dort erreicht<br />
werden, wo Österreicher und Wahlösterreicher<br />
gemeinsam für die integration<br />
arbeiten. So betonte Wolfgang Schüssel erst<br />
kürzlich: „nicht jeder, der um Asyl in Österreich<br />
ansucht, kann auch Asyl erhalten“.<br />
Vor allem straffällig gewordene Ausländer<br />
müssen wissen, dass sie nicht in Österreich<br />
bleiben können.<br />
niemand will schutzsuchenden menschen<br />
die Aufnahme in Österreich verwehren. Angesichts<br />
ständig schrumpfender geburtenraten,<br />
sind wir sogar auf die immigration<br />
angewiesen. Aber diese immigration darf<br />
nicht blind, nicht wahllos, nicht beliebig<br />
erfolgen. Für ein besseres Leben in unserem<br />
Land, müssen sie gewillt sein, sich<br />
in unsere gesellschaft einzufügen, sich<br />
selbst und ihre Talente einzubringen. dafür<br />
sind deutschkenntnisse und zumindest ein<br />
grundwissen über österreichische Kultur,<br />
Bräuche und gesellschaftsordnung unerlässlich.<br />
Nrabg. Dr. Vincenz liechtenstein
<strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong><br />
G E M E I n d E N e W S 2 / 0 6<br />
restaurierung abgeschlossen<br />
Ein herzliches danke der dorfgemeinschaft <strong>Pirka</strong><br />
6<br />
Die Dorfgemeinschaft <strong>Pirka</strong> hat ihr Vorhaben<br />
umgesetzt und die auf Gemeindegrund<br />
stehende Statue des heiligen Nepomuk<br />
saniert und überdacht. Dieser lang<br />
ersehnte Wunsch wurde jetzt unter Mithilfe<br />
von Gönnern umgesetzt, wobei die<br />
Restaurierungsarbeiten einvernehmlich<br />
mit dem Bundesdenkmalamt, der Firma<br />
Zottmann (Restaurierungswerkstatt in<br />
Judendorf-Straßengel) und der Fa. Stein<br />
von Grein durchgeführt worden sind.<br />
Zu Christi Himmelfahrt, am 25. Mai 2006<br />
um 15 Uhr, war es dann soweit: Unser<br />
Herr Pfarrer Ewald Meixner hat in einer<br />
würdigen Segensfeier mit Maiandacht die<br />
Statue des Heiligen Nepomuk geweiht.<br />
Schüler der Volksschule <strong>Pirka</strong> unter der<br />
Leitung von Religionslehrerin Melitta<br />
Rappitsch haben die feierliche Zeremonie<br />
musikalisch gestaltet.<br />
Im Rahmen dieser Feier wurden auch<br />
Oldtimertraktoren, die zu diesem Anlass<br />
festlich herausgeputzt wurden, gesegnet.<br />
Mit abschließendem geselligen Zusammensein<br />
bei Musik, Speis und Trank,<br />
wurde die erfolgreiche Restaurierung<br />
noch lange gefeiert.
7 g e m e i n d e N E W S graz Umgebung<br />
B u N D E S M i N i S t E r B a r t E N S t E i N :<br />
„Österreich, Du hast es besser!“<br />
100 Prozent Zustimmung für nationalratskandidaten der Bezirke graz-Umgebung und Voitsberg<br />
„Österreich, Du hast es besser“,<br />
stellte BM Dr. Martin<br />
Bartenstein beim Konvent des<br />
Wahlkreises 6 B (Graz-Umgebung,<br />
Voitsberg) fest. Österreich<br />
hat einen Beschäftigungsrekord<br />
– der Arbeitsmarkt ist<br />
der viertbeste Europas. „Wir<br />
wollen Nummer Eins werden,<br />
denn Vollbeschäftigung bleibt<br />
unser Ziel“, erklärte der Arbeitsminister.<br />
LH-Stv. Hermann Schützen-<br />
höfer zum Wahlkonvent: „Die<br />
besten Kandidaten treten für<br />
die <strong>Steirische</strong> <strong>Volkspartei</strong> bei<br />
der Nationalratswahl an. Es<br />
ist für unsere Steiermark und<br />
jeden einzelnen Wahlkreis<br />
wichtig, auf Bundesebene<br />
stark vertreten zu sein. Dafür<br />
müssen wir alle an einem<br />
Strang ziehen und die Wahl<br />
gemeinsam gewinnen. So<br />
können wir das Beste für die<br />
Region erreichen!“<br />
kaNDiDatEN DES BEzirkS graz-uMgEBuNg:<br />
n ing. peter Hüttig, Agraringenieur, Wundschuh<br />
Geboren am 10.04.1978, JVP Landesvorstandsmitglied,<br />
Bezirksobmann Graz-Umgebung<br />
n Dr. Vincenz liechtenstein, geschäftsführer, Waldstein<br />
Geboren am 30.07.1950, Mitglied Nationalrat,<br />
Vorstandsmitglied ÖVP-GU und BB-GU<br />
n Maria Mikulik, Angestellte, St. Oswald<br />
Geboren am 28.10.1965, Gemeinderätin,<br />
FB-Bezirksleiterinstv.<br />
n ridi M. Steibl, erwachsenenbildnerin, Leiterin des<br />
Referates Frau-Familie-gesellschaft, Valsoldsberg<br />
Geboren am 14.11.1951, Mitglied Nationalrat,<br />
ÖAAB Bundes- u. Landesobmannstv.<br />
n Mag. georg zuser, Kaufmann, Übelbach<br />
Geboren am 20.06.1975, Gemeinderat,<br />
OGO WB Übelbach
<strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong><br />
ideen säen –<br />
Zukunft ernten<br />
diSkuSSiONSruNde Mit<br />
dr. ViNCeNZ LieCHteNSteiN<br />
Zu Gast in <strong>Windorf</strong> war am 2. Juni<br />
2006 unser Abgeordneter zum nationalrat,<br />
dr. Vincenz Liechtenstein.<br />
neben seinen interessanten Berichten<br />
aus dem hohen haus in Wien ging es<br />
in einer kleinen aber feinen diskussionsrunde,<br />
die von Gr norbert Gleixner<br />
geleitet wurde, um Gestaltungsmöglichkeiten<br />
unserer Zukunft: Wirtschaft,<br />
nahversorgung, Verkehr, Gesundheit,<br />
Integration, schule und senioren waren<br />
nur einige themen, die unter reger<br />
Mitwirkung der teilnehmer diskutiert<br />
wurden.<br />
Arbeitnehmer-<br />
veranlagung<br />
PrOFeSSiONeLLe tiPPS VOM<br />
ÖAAB PirkA-WiNdOrF<br />
G E M E I n d E N e W S 2 / 0 6<br />
Einen kompetenten<br />
Vortrag mit vielen<br />
Anwendungsmöglichkeiten<br />
hielt Johann<br />
hartinger,<br />
finanzexperte und<br />
Vizebürgermeister<br />
aus feldbach, zu<br />
diesem schier unerschöpflichenthema.<br />
die Kernaussage<br />
des Abends<br />
soll auch an dieser<br />
stelle weitergereicht<br />
werden: Jeder sollte<br />
sich über diverse<br />
Absetzmöglichkeiten<br />
gut informieren, sie<br />
sind bares Geld.<br />
Sommerfest des<br />
Seniorenbundes<br />
Am samstag, 8. Juli 2006 um 15 uhr wird gefeiert!<br />
Nicht mehr wegzudenken aus dem Reigen der Veranstaltungen ist das Sommerfest unseres<br />
Seniorenbundes. Fröhliche Stimmung bei Tanz und Musik, ein reich sortierter<br />
Glückshafen und viele Freunde und Gäste tragen jährlich zum guten Gelingen bei.<br />
der Glückshafen<br />
t E r M I n E<br />
Alljährlich gut besucht<br />
Viel tanz Spaß und unterhaltung<br />
08.07.2006 15.00 uhr sommerfest des seniorenbundes im Gasthaus schmidbauer<br />
13.07.2006 06.30 uhr Wien-Ausflug der ÖVP (Orf und Parlament), Abfahrt Gh<br />
schmidbauer und Gh Peyer<br />
16.07.2006 10.00 uhr sautrogregatta der Landjugend Graz-südwest auf<br />
franky’s teich in unterpremstätten<br />
30.07.2006 10.00 uhr frühschoppen im Gasthaus Poschwirt<br />
05.08.2006 12.30 uhr Grillfest im Biermuseum mit tag der offenen tür<br />
05.08.2006 21.00 uhr sommerfest der ff-<strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong> in der Baumhaklhalle<br />
06.08.2006 09.30 uhr feldmesse und frühschoppen der ff-<strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong> in der<br />
Baumhaklhalle<br />
26.08.2006 17.00 uhr dämmerschoppen der <strong>Windorf</strong>er dorfgemeinschaft mit<br />
Maibaumumschneiden<br />
27.08.2006 10.00 uhr frühschoppen des sparvereines Gasthaus Poschwirt<br />
i M P r e S S u M HerAuSGeBer, F.d.i.V. team für Öffentlichkeitsarbeit der ÖVP <strong>Pirka</strong>-<strong>Windorf</strong>, sperlingweg 7, 8054 <strong>Pirka</strong>, redaktion.pirka@stvp.at<br />
PrOduktiON Achim Ertl, Graz GrAFik claudia Koschak, Graz druCk Medienfabrik, Graz<br />
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