mein - St. Anna am Aigen
mein - St. Anna am Aigen
mein - St. Anna am Aigen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ge de<br />
Zuhause<br />
Musiker-<br />
Musikerwandertag<br />
wandertag<br />
wandertag<br />
Neueröffnung<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
Im Kaufhaus Lippe wurde der<br />
Genuss- und Geschenkeladen<br />
sowie der Eistreff eröffnet.<br />
<strong>mein</strong><br />
seite seite s<br />
22-23 22-23<br />
Die VS unter<br />
neuer Leitung<br />
Mit Anfang des laufenden Schuljahres<br />
wurde der DirektorInnen-<br />
Posten in unserer VS neu besetzt.<br />
Seite 10 Seite 14 Seite 25<br />
Das neue Te<strong>am</strong><br />
stellt sich vor<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Ausgabe 94 / Mai 2012<br />
Erscheinungsort<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Nicht nur der Frühling bringt<br />
Frische in die Zeitung, auch das<br />
neue Redaktionste<strong>am</strong>.
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Geschätzte Mitbürger!<br />
Liebe Ge<strong>mein</strong>debewohner<br />
der Marktge<strong>mein</strong>de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>!<br />
60 Jahre<br />
Marktge<strong>mein</strong>de<br />
Heuer, im Jahr 2012, feiern wir 60<br />
Jahre Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>. Ich glaube, wir können<br />
mit Fug und Recht stolz darauf<br />
sein, in dieser lebenswerten<br />
Ge<strong>mein</strong>de beheimatet zu sein.<br />
Zu diesem Anlass wird es von<br />
Seiten der Marktge<strong>mein</strong>de eine<br />
offizielle Veranstaltung geben.<br />
Der neu gestaltete Kirchplatz<br />
wird <strong>am</strong> 20. Mai 2012 eröffnet<br />
und eine E-Mobil Tankstelle beim<br />
alten Ge<strong>mein</strong>dehaus in Betrieb<br />
genommen werden.<br />
Neubesetzung der<br />
Volksschule<br />
Mit Anfang des laufenden Schuljahres<br />
wurde der DirektorInnen-<br />
Posten in unserer Volksschule<br />
neu besetzt. Mit der Bestellung<br />
der Wunschkandidatin des Schulerhalters<br />
DiplPäd Dir Ingrid<br />
SCHEUCHER ist die Nachfolge in<br />
beste Hände gegeben worden.<br />
Wir wünschen unserer neuen<br />
Direktorin Ingrid SCHEUCHER alles<br />
Gute für ihre neue Tätigkeit.<br />
Unsere Ge<strong>mein</strong>de Politik & Umwelt<br />
Kutschenitza –<br />
überregionales Projekt<br />
Das Amt der <strong>St</strong>eiermärkischen<br />
Landesregierung, der Naturschutzbund,<br />
slowenische öffentliche<br />
<strong>St</strong>ellen und die Anrainerge<strong>mein</strong>den<br />
haben ein Projekt in<br />
Angriff genommen, wobei es um<br />
die Verhinderung des Absinkens<br />
des Grundwasserspiegels geht.<br />
Diesbezüglich haben bereits einige<br />
Arbeitssitzungen statt gefunden.<br />
Für dieses wichtige Projekt<br />
gibt es auch diverse Fördermittel<br />
aus verschiedenen Töpfen.<br />
Weiters wurde der Ankauf von<br />
Flächen durch den Naturschutzbund<br />
in diesem Bereich in Aussicht<br />
gestellt.<br />
Wer im Höllbereich bzw. Kutschenitzaverlauf<br />
eventuell Flächen<br />
zum Verkauf anzubieten<br />
hat, möge sich im Ge<strong>mein</strong>de<strong>am</strong>t<br />
melden.<br />
Sanierung der<br />
Vinothek<br />
Anfang des Jahres wurde die Sanierung<br />
der teilweise undichten<br />
Vinothek in Angriff genommen.<br />
Die handwerklichen Arbeiten<br />
(Abdeckung abtragen, Reinigung<br />
der Isolierung, Sanierung der<br />
Oberfläche usw.) wurden in bewährter,<br />
fachlicher Manier von<br />
unseren Ge<strong>mein</strong>dearbeitern<br />
durchgeführt.<br />
Die Flachdacharbeiten wurden<br />
nach Ausschreibung dem Bestbieter<br />
übertragen. Die Ausführung<br />
dieser Arbeiten wurden<br />
von der Firma Dachdeckerei –<br />
Spenglerei Hannes LEGENSTEIN<br />
aus Hochstraden zur vollsten<br />
Zufriedenheit erledigt.<br />
Erhaltungsarbeiten der<br />
Ge<strong>mein</strong>destraßen<br />
Die Auffüllung der Bankette und<br />
Nachschotterung diverser <strong>St</strong>raßenzüge<br />
werden ehe baldigst in<br />
Angriff genommen. Als größeres<br />
Projekt wird die Sanierung der<br />
Schonnerfeldstraße und die Adaptierung<br />
des Friedhofparkplatzes<br />
Mitte des Jahres in Angriff<br />
genommen. Mit den Grundbesitzern<br />
wurden bereits Vorgespräche<br />
geführt. Aus derzeitiger Sicht<br />
dürfte es keine größeren Probleme<br />
geben.<br />
Ge<strong>mein</strong>destrukturreform<br />
Nach dem derzeitigen <strong>St</strong>and wird<br />
<strong>St</strong> <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> Zentrumsge<strong>mein</strong>de<br />
bleiben. Es wurden mit<br />
allen Nachbarge<strong>mein</strong>den Gespräche<br />
über Chancen, Synergien,<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit und eventuelle<br />
Zus<strong>am</strong>menführungen<br />
gesprochen. Es sind sehr viele<br />
Gedanken eingebracht worden.<br />
Derzeit haben wir noch keinen<br />
Termin für überörtliche Gespräche<br />
mit der Landesregierung,<br />
der Bezirkshauptmannschaft und<br />
eventuellen Partnerge<strong>mein</strong>den<br />
bekommen. Sollte sich in dieser<br />
Sache etwas Außergewöhnliches<br />
tun, wird die Bevölkerung sofort<br />
informiert werden.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Johannes Weidinger<br />
Erreichbar für Sie:<br />
Bürgermeister<br />
Johannes Weidinger<br />
Anschrift: 8354 Risola 12<br />
Telefon: 0664 233 15 53<br />
Amtsstunden: Donnerstag<br />
Mail: jo.weidi@networld.at<br />
Maitz Johanna, Risola 21<br />
Weiss Waltraud, Schonnerfeld<br />
<strong>St</strong>eirisches Kürbiskernöl:<br />
Mehrfach-Rekorde bei der<br />
Landesprämierung<br />
K<strong>am</strong>merpräsident Gerhard Wlodkowski: „Es war eine Prämierung der Rekorde. Noch nie<br />
stellten sich so viele Produzenten diesem Qualitätswettbewerb.<br />
Sie erbrachten Spitzenleistungen. Absatz boomt im In- und Ausland.“<br />
Ausgezeichnete Betriebe dürfen<br />
auf Flasche Plakette „Prämierter<br />
<strong>St</strong>eirischer Kernölbetrieb<br />
2012“ kleben. Die Top-Kürbiskernöl-Produzenten<br />
werden für<br />
ihre Spitzenleistungen mit der<br />
runden Plakette „Prämierter<br />
<strong>St</strong>eirischer Kernölbetrieb 2012“<br />
ausgezeichnet. Diese darf auf den<br />
Kürbiskernöl-Flaschen zusätzlich<br />
zur Herkunfts- und Qualitätsmarke<br />
„<strong>St</strong>eirisches Kürbiskernöl g.g.A.“<br />
(geschützte geographische Angabe)<br />
geführt werden. D<strong>am</strong>it ist die<br />
Premium-Auszeichnung für die<br />
Kernöl-Liebhaber erkennbar.<br />
<strong>St</strong>eirisches Kürbiskernöl g.g.A.:<br />
Ausgeklügeltes Kontrollsys-<br />
Hinter dem Herkunfts- und Qualitätszeichen stehen:<br />
garantierte, heimische Herkunft der Kerne<br />
Pressung in heimischen Ölmühlen<br />
100-prozentig reines Öl aus Erstpressung.<br />
Ein ausgeklügeltes Kontrollsystem garantiert diese <strong>St</strong>andards.<br />
tem garantiert heimische Herkunft<br />
und höchste Qualität.<br />
1998 hat die EU dem steirischen<br />
Kürbiskernöl mit dem begehrten<br />
Herkunftszeichen g.g.A.<br />
(geschützte geografische Angabe)<br />
ausgezeichnet.<br />
2 3
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Eigenverantwortung<br />
schafft Sicherheit<br />
In den vergangenen Jahrzehnten<br />
wurden sehr gute Einrichtungen,<br />
Institutionen und Systeme<br />
geschaffen. Sie gaben den Menschen<br />
soziale Sicherheit, eine exzellente<br />
Krankenversorgung, mit<br />
aller Herren Länder wurde eine<br />
vielfältige Nahrungsmittelversorgung<br />
ohne jahreszeitliche Einschränkung<br />
aufgebaut. Wasser-,<br />
<strong>St</strong>rom- und Treibstoffversorgung<br />
mit gewaltigen Verbrauchsteigerungen<br />
begleiten unseren Alltag.<br />
So viele Bildungsmöglichkeiten<br />
wie noch nie stehen zur Verfügung.<br />
Die Freizeit wurde durch<br />
eine Freizeitwirtschaft ersetzt,<br />
so dass wir keine freie Zeit mehr<br />
haben. Wir brechen jährlich unsere<br />
Umsatzzahlen-Rekorde und<br />
schaffen es mittlerweile, dass wir<br />
80 Prozent der Dinge, die wir kaufen,<br />
innerhalb von sechs Monaten<br />
wegwerfen. Wir haben unseren<br />
Glauben erniedrigt und ihn durch<br />
den unendlichen Glauben an den<br />
Konsum ersetzt. Wir sind süchtig.<br />
Jedoch diese Jahre des Wohlstands,<br />
des billigen Konsums, der<br />
Rundumversorgung haben ihren<br />
Politik & Umwelt Politik & Umwelt<br />
Was wäre,wenn …?<br />
Preis. Wir sind so fremdgesteuert,<br />
wie noch nie. Keine Generation<br />
wurde jemals so gut versorgt, aber<br />
auch keine Generation von uns<br />
war so abhängig wie wir. Wir überfordern<br />
uns selbst und all unsere<br />
Systeme, die wir geschaffen haben.<br />
Wir überfordern unser Wirtschafts-,<br />
Gesundheits-, Lebensmittel-,<br />
Energie- und Ökosystem.<br />
Wenn sich immer mehr Menschenauf<br />
andere verlassen, sind<br />
wir bald verlassen, weil wir die gut<br />
geschaffenen Systeme überfordern.<br />
Genau diese Abhängigkeit<br />
und der nicht mehr zufriedenstellende<br />
Konsum machen uns unzufriedener<br />
und beunruhigen uns.<br />
Die Lebensqualität, nach der wir<br />
uns sehnen, ist mit totaler Abhängigkeit<br />
nicht zu erreichen.<br />
Das <strong>St</strong>eirische Vulkanland bietet<br />
uns als Lebensraum alles, um<br />
eigene Grundsicherheiten aufzubauen.<br />
Nehmen Sie Ihre Grundsicherheiten<br />
selbst in die Hand.<br />
Eigenverantwortung macht unabhängig.<br />
Ein freier eigenverantwortlicher<br />
Mensch reduziert seine<br />
Abhängigkeiten und fördert seine<br />
Talente, seinen Hausverstand, um<br />
mit seiner F<strong>am</strong>ilie, seinen Freunden<br />
und Nachbarn im Falle einer<br />
Krise handlungsfähig und versorgungsfähig<br />
zu bleiben. Eine moderne<br />
Gesellschaft muss sich auch<br />
das Wissen aneignen, wie man mit<br />
einer Krise umgeht. Aber vor allem<br />
muss sie sich die Fähigkeiten und<br />
Talente aneignen, um sich in der<br />
Krise selbst versorgen zu können.<br />
Nutzen Sie das Frühjahr, um sich<br />
wieder eine Teilversorgung in der<br />
F<strong>am</strong>ilie, ge<strong>mein</strong>s<strong>am</strong> mit Freunden<br />
und Nachbarn, im Dorf, in der Ge<strong>mein</strong>de<br />
und in der Region aufzubauen.<br />
Vor allem aber diskutieren<br />
Sie darüber, in der F<strong>am</strong>ilie, mit<br />
Freunden, mit Nachbarn. Zudem<br />
ist es ganz wichtig, sich mit dem<br />
Gedanken auseinanderzusetzen,<br />
was wäre wenn? D<strong>am</strong>it wir die Fähigkeiten<br />
und das Wissen (und unseren<br />
Hausverstand) schärfen, mit<br />
Krisen, die es immer gegeben hat<br />
und immer geben wird, umgehen<br />
zu können.<br />
Inwertsetzung<br />
des Eigenen<br />
Früher hatten die Menschen sehr<br />
wenig, und das Wenige reichte oft<br />
für eine tiefe Zufriedenheit. Wie<br />
konnte das sein? Man ist mit den<br />
Wenigen sehr gut umgegangen.<br />
Die Menschen hatten mit dem,<br />
was sie hatten, einen „Hoagl“ und<br />
ein großes „Hahl“ (kommt von<br />
heilig machen). Der Mensch besitzt<br />
die einzigartige Fähigkeit,<br />
sich selbst, sein Hab und Gut und<br />
seinen Lebensraum zu etwas Besonderem<br />
zu machen. Durch die<br />
Wertschätzung und Dankbarkeit<br />
wurde dem, was da war, was man<br />
tat oder hatte, eine besondere<br />
Bedeutung, ein besonderer Wert<br />
und Sinn gegeben. In den vergangenen<br />
Jahrzehnten konnten<br />
sich die Menschen immer mehr<br />
Materielles leisten. Dadurch beschäftigten<br />
sie sich mit immer<br />
mehr Dingen. Mit Zunahme der<br />
Konsumgüter verloren die einzelnen<br />
Dinge zunehmend an Wert.<br />
Die Beziehung, die Wertschätzung<br />
und Dankbarkeit gingen<br />
immer mehr verloren. Die Dinge<br />
Zu Besuch in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Caritaspräsident<br />
Dr. Franz Küberl<br />
Auf Initiative von Herrn Vizebürgermeister<br />
Reinhard Schögl hat<br />
Herr Caritaspräsident Dr. Franz<br />
Küberl unserer Ge<strong>mein</strong>de einen<br />
Besuch abgestattet. In seinem<br />
Vortrag bzw. der anschließenden<br />
wurden nicht mehr mit Wert und<br />
Sinn gedeutet. Somit wurden sie<br />
durch den Beziehungsverlust immer<br />
wert- und sinnloser. Trotz der<br />
steigenden Fülle verspürten die<br />
Menschen immer weniger Zufriedenheit.<br />
Die <strong>St</strong>eigerung des Konsums,<br />
das Mehr vom Gleichen,<br />
brachte keine Verbesserung. Ja<br />
es verschlechterte die Situation.<br />
Sich mit immer mehr in immer<br />
kürzer werdenden Abständen<br />
zu beschäftigen, raubte uns immer<br />
mehr Energie. Wir brauchen<br />
heute so viel, zuviel (wie keine<br />
Generation vor uns), für ein oft<br />
zutiefst unerfülltes Leben. Wie<br />
überwinden wir diese nicht erfüllende<br />
Zuvielisation? Was macht<br />
uns wieder zufrieden und schafft<br />
ganzheitliche Lebensqualität?<br />
Wert, Sinn und Bedeutung entstehen<br />
nur durch unsere Werte-<br />
und sinnorientierte Deutung.<br />
Durch die Beachtung entsteht<br />
die Achtung – vor den Menschen<br />
und dem Lebensraum. Die Inwertsetzung<br />
des Menschlichen,<br />
Diskussion konnte er die anwesenden<br />
Besucher über das Wirken<br />
der Caritas sowie auch über<br />
die Verwendung der Spendengelder<br />
genauestens informieren.<br />
Im Anschluss an den offiziellen<br />
Ökologischen und Regionalwirtschaftlichen<br />
sehe ich für Ihre Lebensqualität<br />
und Zukunftsfähigkeit<br />
als wichtigste Aufgabe der<br />
nächsten Jahre an. Das Schöne<br />
dabei ist, dass Wertschätzung<br />
keinen finanziellen und materiellen<br />
Aufwand braucht - und<br />
wenn man Wertschätzung<br />
pflegt, verbraucht sie sich nicht,<br />
sondern sie vermehrt sich.<br />
Es liegt in Ihrer Hand, niemand<br />
anderer als Sie kann es für Sie tun.<br />
Beginnen Sie heute, seien sie beharrlich.<br />
Es lohnt sich für Sie, Ihre<br />
F<strong>am</strong>ilie, Ihre Nachbarn, Ihr Dorf,<br />
Ihre Heimat <strong>St</strong>eirisches Vulkanland.<br />
Nutzen Sie die Chance, das<br />
Bestehende wertvoller zu machen.<br />
LAbg. Ing. Josef Ober<br />
Obmann <strong>St</strong>eirisches Vulkanland<br />
<strong>St</strong>eirisches Vulkanland,<br />
<strong>am</strong> 9. März 2012<br />
Teil nahm sich der Präsident noch<br />
Zeit, um sich mit den Besuchern<br />
bei einem Glas <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>`rer Wein<br />
über die verschiedensten Themen<br />
zu unterhalten.<br />
4 5
Ge de<br />
Zuhause<br />
Vom 29. - 31. März fand in Dornbirn in Vorarlberg bei der Frühjahrsmesse der Bundeslehrlingswettbewerb<br />
der Installations- und Gebäudetechniker statt. Insges<strong>am</strong>t 18 Teilnehmer<br />
aus ganz Österreich, davon zwei aus jedem Bundesland, nahmen <strong>am</strong> Wettbewerb<br />
teil. In nur 12 <strong>St</strong>unden mussten die Teilnehmer anhand eines vorgegebenen Planes Kaltund<br />
Warmwasserinstallationen, Gasleitungen und Abflusssysteme konstruieren. Techniken<br />
von Schweißen über Löten und Biegen k<strong>am</strong>en dabei zum Einsatz. Besonders stolz darf<br />
die Lehrfirma Roth auf ihren Mitarbeiter Manfred L<strong>am</strong>precht (3. v. links) sein. Hatte<br />
er zuvor den Landeslehrlingswettbewerb gewonnen, erreichte er beim Bundesbewerb<br />
den unglaublichen 3. Platz, was bisher noch niemand in der <strong>St</strong>eiermark schaffte. Mit<br />
diesem Platz qualifiziert er sich für die <strong>St</strong>aatsmeisterschaft in Linz, die im November<br />
2012 statt findet. Besonders seine F<strong>am</strong>ilie ist sehr stolz auf ihn und gratuliert ihm<br />
nochmals recht herzlich zu dieser hervorragenden Leistung! Und wünscht ihm natürlich<br />
alles Gute für den kommenden Bewerb!<br />
6<br />
<strong>mein</strong><br />
Lokales<br />
Bundeslehrlingswettbewerb<br />
Kalkbrennen in Sichauf<br />
Am Abend des 29. Juni 2012 wird der Kalkofen eingeheizt und er<br />
muss bis 1. Juli 2012 (fast 3 Tage!) durchbrennen.<br />
Dieses besondere Ereignis wird mit einem Dorffest gefeiert<br />
(Freitag Abend und S<strong>am</strong>stag den ganzen Tag).<br />
Für Speisen und Getränke wird gesorgt.<br />
Die ganze Bevölkerung ist herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Manfred L<strong>am</strong>precht<br />
Lokales<br />
Gold und Silber<br />
Bei der Osterschinkenprämierung 2012, durchgeführt<br />
von der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>mer <strong>St</strong>eiermark,<br />
erreichte F<strong>am</strong>ilie Reinhard L<strong>am</strong>precht,<br />
Plesch 67, mit Kochschinken GOLD und mit<br />
Karree SILBER.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Gratulation an<br />
Dr.Mag. Sandra Mayer<br />
Die Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> gratuliert<br />
Frau Dr. Mag. Sandra Mayer, 8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Aigen</strong>, Hauptstraße 29/2, anlässlich der Promotion<br />
zur Doktorin der Philosophie unter den Auspizien des<br />
Herrn Bundes-präsidenten recht herzlich.<br />
Aufgrund ihrer ausgezeichneten Leistungen erhielt sie<br />
vom Bundespräsidenten den Ehrenring. Bürger-meister<br />
Weidinger überreichte ebenfalls ein<br />
Präsent und gratulierte seitens der Marktge<strong>mein</strong>de<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>.<br />
Alles Gute zum<br />
85. Geburtstag<br />
Legenstein Maria<br />
Plesch 36<br />
7
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Alles Gute zum<br />
80. Geburtstag<br />
Unger <strong>Anna</strong><br />
J<strong>am</strong>m 15<br />
Lokales Lokales<br />
Alles Gute zum<br />
80. Geburtstag<br />
Schuster Juliana<br />
Klapping 31<br />
Alles Gute zum<br />
90. Geburtstag<br />
Schuster Johanna<br />
Klapping 31<br />
Alles Gute zum<br />
85. Geburtstag<br />
Gallaun Gustav<br />
Hauptstraße 29<br />
Alles Gute zum<br />
80. Geburtstag<br />
Pranger <strong>Anna</strong><br />
J<strong>am</strong>m 124<br />
Alles Gute zum<br />
80. Geburtstag<br />
Pfleger Josefa<br />
Plesch 54<br />
8 9
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Neueröffnung in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
Am Palmsonntag wurden im<br />
Zentrum von <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
im Kaufhaus Lippe der Genuss-<br />
und Geschenkeladen, geführt<br />
von Gertrude Urbanitsch und<br />
der Eistreff, geführt von Birgit<br />
Haas eröffnet. Im Bauernladen<br />
können die vielen Köstlichkeiten<br />
der regionalen Direktvermarkter<br />
wie Brot, Fleischwaren, Gemü-<br />
Lokales Lokales<br />
Eistreff sowie Genuss-<br />
und Geschenkeladen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
se, Milchprodukte, Marmeladen,<br />
Säfte, Öl usw. sowie Kunsthandwerk<br />
und Geschenke an einem<br />
Ort gekauft werden. Birgit Haas<br />
erzeugt in ihrem Eistreff mit vorwiegend<br />
regionalen Produkten<br />
18 Eisspezialitäten, diese werden<br />
täglich als Kugeleis in Knuspertüten<br />
oder als kreativer Eisbecher<br />
angeboten, aber auch für den<br />
Sichauf 52<br />
8354 <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Telefon: (0664) 175 60 40<br />
E-Mail: franz-l<strong>am</strong>precht@aon.at<br />
<br />
<br />
Spar Trummer, Kapfenstein<br />
Fr.: 08:00 – 12:00 Uhr Spar Trummer, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/A.<br />
15:00 – 18:00 Uhr Spar Schabl, B. Gleichenberg<br />
Sa.: 08:00 – 11:00 Uhr Genuss- u. Geschenkladen, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong>/A.<br />
Eisgenuss zu Hause kann das<br />
Frucht- und Milcheis in Boxen abgeholt<br />
werden.<br />
LAbg. Josef Ober, Mag. Manuela<br />
Weinrauch von der Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer<br />
und Ewald Ertl von<br />
der RAIBA <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> gratulierten<br />
zur Eröffnung und wünschten<br />
viel Erfolg.<br />
Polizeiarbeit in <strong>St</strong> <strong>Anna</strong><br />
Ich möchte mit ein paar Zeilen<br />
die Arbeit und die Ziele der<br />
polizeilichen Tätigkeit der Polizeiinspektion<br />
<strong>St</strong> <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
vorstellen.<br />
Grundsätzlich sind die Aufgaben<br />
der Polizei mit dem Begriff der<br />
„Aufrechterhaltung der Ruhe,<br />
Ordnung und Sicherheit“ definiert.<br />
In den Jahren nach dem<br />
EU-Beitritt, der Grenzöffnungen<br />
und der EU-Osterweiterung ist<br />
ein Ansteigen der Kriminalität, vor<br />
allem von Eigentumsdelikten zu<br />
bemerken gewesen. Der dadurch<br />
entstandenen Herausforderung<br />
für die Polizei wurde durch eine<br />
Verbesserung der technischen<br />
und elektronischen Hilfsmittel,<br />
verbesserte Fahndungsmaßnahmen<br />
und internationale polizeiliche<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit begegnet.<br />
Theatergruppe <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
„Alles ist möglich“<br />
- so lautete der Titel unseres heurigen<br />
Theaterstückes. Das kann<br />
man wohl laut sagen: Nach doch<br />
aufwendigen Proben (es war ein<br />
langes <strong>St</strong>ück), die mit viel Spaß<br />
und natürlich Fleiß durchzogen<br />
waren, bek<strong>am</strong>en wir sechs tolle<br />
Vorstellungen auf die Bühne. Bei<br />
den ersten Auftritten noch ein<br />
bißchen nervös – vor allem ich<br />
als Neuling kann dies bestätigen<br />
– bei den letzten schon viel sicherer.<br />
Und kleine Versprecher gehören<br />
immer wieder dazu, haben<br />
mir die anderen bestätigt.<br />
Es hat mir persönlich sehr viel<br />
Spaß gemacht heuer mitzuspielen.<br />
Dies kann ich auch von<br />
Unser Bereich in der Oststeiermark<br />
ist aufgrund der ländlichen<br />
<strong>St</strong>rukturen, Abgeschiedenheit<br />
von den städtischen und wirtschaftlichen<br />
Zentren von der steigenden<br />
Kriminalitätsentwicklung<br />
zum Glück nicht so sehr betroffen<br />
wie die <strong>St</strong>ädte und deren Umfeld.<br />
Durch <strong>St</strong> <strong>Anna</strong> führt jedoch mit<br />
der Landestraße 204 eine der<br />
Ausweichrouten für die mobile<br />
Kriminalität, welche wegen der<br />
starken Polizeipräsenz auf den<br />
Hauptrouten über Feldbach und<br />
Fürstenfeld zum Teil über die<br />
Verkehrswege nach Slowenien<br />
ausweicht.<br />
Durch verstärkte Kontrollen wird<br />
versucht, auch diese Route für<br />
den Kriminaltourismus riskant zu<br />
machen und in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />
auch die organisierten<br />
Bettelfahrten, meist rumänischer<br />
<strong>mein</strong>em Sohn Philipp<br />
behaupten, der<br />
seine Sache sehr<br />
gut gemacht hat.<br />
Und darauf bin ich<br />
als M<strong>am</strong>a natürlich<br />
sehr stolz. Man hat in dem<br />
<strong>St</strong>ück gesehen, dass wirklich vieles<br />
möglich sein kann. Wenn man<br />
es auf die heutige Zeit überträgt,<br />
erkennt man viele “Möglichkeiten”<br />
wieder. Manches in heiterem<br />
Sinne, manches im ernsten Fall.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich auch<br />
noch einmal im N<strong>am</strong>en der<br />
ges<strong>am</strong>ten Theatergruppe ein<br />
großes “DANKE” an unser Te<strong>am</strong><br />
hinter den Kulissen, der Aus-<br />
<strong>St</strong>aatsangehöriger, unter Kontrolle<br />
zu halten.<br />
Weiters wird auch an der Umsetzung<br />
des vom Landespolizeikommando<br />
entwickelten Verkehrssicherheitskonzeptes<br />
mitgewirkt.<br />
Durch verstärkte Verkehrskontrollen<br />
gelang es, die Anzahl der<br />
Verkehrstoten in der <strong>St</strong>eiermark<br />
von ca. 270 im Jahre 1991 auf<br />
72 im Jahre 2011 zu senken.<br />
Durch die angeordneten Überwachungsmaßnahmen<br />
wird angestrebt,<br />
auch diese Zahl noch<br />
deutlich zu reduzieren.<br />
In Summe soll mit einer verstärkten<br />
Außendiensttätigkeit die<br />
Sicherheit in kriminalpolizeilicher<br />
und verkehrspolizeilicher Hinsicht<br />
gewährleistet bleiben und<br />
verbessert werden.<br />
AbtInsp Franz Mittermayer<br />
schank und an der Kasse<br />
aussprechen. Und natürlich an<br />
unser treues Publikum, welches<br />
unsere Vorstellungen auch heuer<br />
wieder zahlreich besucht hat.<br />
In diesem Sinne – einen schönen<br />
Frühlingsbeginn!<br />
Eure<br />
Monika Pfeiler<br />
10 11
Festablauf<br />
09.30 Uhr: Empfang der Gäste <strong>am</strong> Kirchplatz<br />
10.00 Uhr: Beginn des Festaktes<br />
mit Begrüßung und Ansprache sowie<br />
Heilige Messe mit Weihbischof Dr. Franz Lackner<br />
12<br />
Einladung zur<br />
60 Jahr Feier<br />
Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
<strong>am</strong> 20. Mai 2012 um 10.00 Uhr<br />
Anlässlich dieser Feierlichkeit wird der neu gestaltete Kirchplatz eröffnet und<br />
die <strong>am</strong> Marktplatz installierte E-Tankstelle in Betrieb genommen.<br />
Anschließend Frühschoppen mit der Marktmusikkapelle<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>.<br />
Es würde mich freuen, Sie zu diesem feierlichen Anlass<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Der Bürgermeister<br />
Johannes Weidinger eh.
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Schule Schule<br />
Ich wurde 1964 geboren, das heißt, ich bin jetzt 47 Jahre alt.<br />
Die Pflichtschule, die ich als sehr positiv und prägend in Erinnerung habe, besuchte<br />
ich in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>. Danach absolvierte ich das Oberstufenrealgymnasium in Bad<br />
Radkersburg, wo ich 1983 maturierte.<br />
Da ich schon als Kleinkind den Berufswunsch Lehrer hatte, studierte ich<br />
anschließend an der PÄDAK in Graz. Ich machte die Lehr<strong>am</strong>tsprüfung für<br />
Volksschulen mit Zusatzausbildungen im Bereich Sonderpädagogik und<br />
Vorschulerziehung.<br />
Meine ersten 15 Dienstjahre durfte ich an der Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> unterrichten.<br />
Jedoch k<strong>am</strong> es dann zu einem Schülerrückgang und ich k<strong>am</strong>, weil ich die Dienstjüngste<br />
war, an die VS Gnas.<br />
Die fast 9 Schuljahre an der VS Gnas waren jedoch auch eine sehr schöne und<br />
prägende Zeit. Als man dann an mich herantrat, ich sollte mich für die frei werdende<br />
Direktorenstelle in <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> bewerben, fiel mir die Entscheidung schon ein<br />
wenig schwer, die VS Gnas zu verlassen. Jedoch habe ich mich zur Bewerbung<br />
entschlossen und ich bin jetzt seit 1. September 2011 mit der Leitung der Volksschule<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> betraut und ich fühle mich in <strong>mein</strong>er neuen Aufgabe sehr wohl.<br />
Ich durfte von <strong>mein</strong>em Vorgänger VDir. <strong>St</strong>efan Fras eine sehr gut geführte Schule mit<br />
einem sehr engagierten und kompetenten Lehrerte<strong>am</strong> übernehmen.<br />
Die Schule ist für mich eine <strong>St</strong>ätte des Denkens, aber auch der Menschlichkeit.<br />
Das Wohl der Kinder, gegenseitige Wertschätzung, respektvoller Umgang<br />
miteinander, das sind für mich ganz wichtige Säulen. Wissensvermittlung<br />
gekoppelt mit Wertevermittlung erscheint mir als sehr erstrebenswert.<br />
Ich möchte an unserer Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> natürlich die Kulturtechniken<br />
wie lesen, schreiben rechnen bestmöglich vermittelt wissen, jedoch auch<br />
soziales Lernen soll einen wichtigen Platz einnehmen, was ich gerade in der<br />
heutigen, sehr hektischen und schnelllebigen Zeit für sehr wichtig befinde.<br />
Ich möchte mit viel Herz und Engagement die Volksschule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> leiten.<br />
Mein Ziel ist eine kindgemäße Schule, mit besten Lehr- und Lernmöglichkeiten,<br />
in der sich Kinder, Lehrer und Eltern wohl fühlen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ingrid Scheucher<br />
Mobil und Sicher<br />
in Fehring<br />
Der 15. März 2012 war ein besonders<br />
spannender Tag für die Schüler<br />
der HS, RS und PTS Fehring<br />
und <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>. Mobil &<br />
Sicher, eine Initiative von Raiffeisen,<br />
machte auf ihrer Tour durch<br />
die <strong>St</strong>eiermark <strong>St</strong>ation in Fehring.<br />
Der Vormittag wurde geschickt<br />
in verschiedene <strong>St</strong>ationen<br />
aufgeteilt, so dass Theorie und<br />
Praxis eine wunderbare Einheit<br />
ergaben:<br />
Richter Dr. Helmut Wlasak<br />
referierte über Alkohol und<br />
Drogen und das Kuratorium für<br />
Verkehrssicherheit informier-<br />
Schule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Für die Schulkinder gibt es<br />
heuer wieder eine Lern- und<br />
Nachmittagsbetreuung. Wenn<br />
die Hausaufgaben und das Lernen<br />
erledigt sind, bleibt noch<br />
viel Zeit zum Spielen. In erster<br />
Linie haben die Kinder einen gro-<br />
te über Sicherheit im <strong>St</strong>raßenverkehr.<br />
Anhand von Aufprall-<br />
und Überschlagssimulatoren<br />
demonstrierten ÖAMTC und<br />
ARBÖ, welche Kräfte bei einem<br />
Unfall auf den Körper wirken können.<br />
Natalie Schober, Georg Schnell<br />
und Manuel Weinrauch informierten<br />
die Jugendlichen über<br />
den verantwortungsvollen Umgang<br />
mit Geld.<br />
Gesponsert wurde die Veranstaltung<br />
von der Raiffeisenbank<br />
Fehring – <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>.<br />
Lern- und<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
ßen Bewegungsdrang, so wird<br />
viel Zeit für Sport- und Bewegungsspiele<br />
genutzt. Betreuerin<br />
Theresa Gohlke legt großen Wert<br />
auf soziales Lernen und hilft den<br />
Kindern bei der Entfaltung ihrer<br />
Persönlichkeit und der Bildung<br />
Radhelmaktion<br />
Die Raiffeisenbank Fehring – <strong>St</strong>.<br />
<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> überreichte auch<br />
heuer wieder Radhelme im Zuge<br />
der Radhelmaktion des Landesschulrates<br />
an die Kinder der<br />
Volksschulen Fehring, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>, Kapfenstein und<br />
Hohenbrugg/Weinberg.<br />
ihres Charakters. Sich durchzusetzen<br />
oder auch nachzugeben kann<br />
in geschützter Atmosphäre geübt<br />
werden. Das ist, so Frau Gohlke,<br />
sinnvoller als Computer spielen<br />
und fernsehen.<br />
14 15
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Schule Schule<br />
Von links: Anja L<strong>am</strong>precht, Katharina Maitz, Pia Tschiggerl, <strong>Anna</strong> Dopona,<br />
Michelle Graßl, Nicole Koch, Jennifer Pock, Carina Suppan, Miri<strong>am</strong> Pfeiler<br />
Textilkunst in der Hauptschule<br />
Blick in die Natur<br />
Unter dem Motto „Blick in die<br />
Natur“ haben die Schülerinnen<br />
der 3.Klassen der HS <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Aigen</strong> Textilbilder mit interessanter<br />
Wirkung gefertigt.<br />
Die Inspiration dazu k<strong>am</strong> aus<br />
der Natur. Die Schwierigkeit der<br />
Arbeit bestand darin, für das<br />
Motiv die entsprechenden Materialien<br />
und Techniken zu wählen.<br />
Durch eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema<br />
näherten sich die jungen „Textil-<br />
künstlerinnen“ an ihr Vorhaben<br />
an. Entwürfe, Farb- und Materialtafeln<br />
waren notwendige<br />
Vorarbeiten bei der Umsetzung<br />
von der Idee zum fertigen<br />
Objekt. Die verwendeten <strong>St</strong>offe<br />
wurden zu Beginn oder während<br />
der Arbeitsschritte handgefärbt.<br />
Für den persönlichen Gestaltungsaufbau<br />
konnten die Schülerinnen<br />
aus der Vielfalt der<br />
textilen Techniken wählen. Sichtbare<br />
Nähte oder Zierstiche er-<br />
Ab dem Schuljahr<br />
2012/13 wird an unserer<br />
Schule die Neue Mittelschule<br />
(NMS) eingeführt.<br />
Informationen dazu<br />
folgen im Herbst.<br />
zielten dabei eine besondere<br />
Wirkung. Ein intensiver und spannender<br />
Arbeitsprozess ließ uns<br />
bisweilen die Zeit vergessen.<br />
Die Schülerinnen sind stolz, dass<br />
sie auf Anregung von Frau FI Elfriede<br />
Niederl ihre Arbeiten in<br />
den Räumen des Landesschulrates<br />
für <strong>St</strong>eiermark präsentieren<br />
konnten.<br />
HOL Dipl.-Päd. Andrea Maurer<br />
Lehrerin für Textiles Werken<br />
Mädchen, von links: <strong>Anna</strong> Guttmann, <strong>Anna</strong> Dopona, Michelle Graßl<br />
Burschen, von links: Timo Scheucher, Marco Urbanitsch, Andreas List, Simon Donner<br />
Hauptschule erfolgreich bei<br />
Tischtennisturnieren<br />
Eine Auswahl an Schülern der<br />
Hauptschule <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
nahm unter der Leitung von<br />
HOL Florian S<strong>am</strong>mer <strong>am</strong> 7.<br />
März 2012 <strong>am</strong> Tischtennisturnier<br />
in <strong>St</strong>raden teil. Weitere Teilnehmer<br />
dieser Regionalausscheidung<br />
waren die Hauptschulen<br />
Bad Radkersburg, Feldbach und<br />
<strong>St</strong>raden. Unsere Hauptschule<br />
war mit zwei Mädchengruppen<br />
und zwei Bubengruppen, jeweils<br />
mit drei Spielern plus Ersatzspieler<br />
vertreten. Es waren sehr viele<br />
spannende Wettkämpfe und oft<br />
entschied sich das Spiel erst durch<br />
den letzten fünften Satz. Jeweils<br />
eine Mädchen- und eine Bubengruppe<br />
konnten den ersten<br />
Platz erreichen. Alle Gruppen aus<br />
unserer Schule waren d<strong>am</strong>it für<br />
das Regionalfinale <strong>am</strong> 21. März in<br />
Hartberg qualifiziert.<br />
Auch dort waren wir sehr erfolgreich<br />
unterwegs. Obwohl<br />
die Gegner schon stärker waren,<br />
platzierte sich das Te<strong>am</strong> mit<br />
den Spielern Timo Scheucher,<br />
Marco Urbanitsch, Simon Donner<br />
und Andreas List auf dem<br />
ersten Platz. Die Mädchengruppe<br />
mit <strong>Anna</strong> Dopona, Michelle<br />
Graßl und <strong>Anna</strong> Guttmann<br />
erreichten den tollen dritten Platz.<br />
D<strong>am</strong>it sicherten sich diese Mannschaften<br />
einen <strong>St</strong>artplatz für das<br />
Landesfinale in Graz, welches<br />
<strong>am</strong> 12. April 2012 stattfindet. Es<br />
bleibt zu hoffen, dass wir auch in<br />
Graz gute Plätze erreichen.<br />
<strong>Anna</strong> Guttmann, 4b<br />
16 17
Schule<br />
Von links: Maria Gruber, Cäzilia Kikelj, Sandra Mayer, Josef Peklar<br />
Mag.<br />
Promotion unter den Auspizien<br />
des Herrn Bundespräsidenten<br />
a Dr. in Sandra Mayer<br />
Am Montag, dem 12. März 2012,<br />
gab es im Großen Festsaal der<br />
Universität Wien eine besondere<br />
Feierstunde mit Bezug zu<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>. Frau Mag. a<br />
Sandra Mayer, <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong>,<br />
Hauptstraße, wurde im Beisein<br />
des Bundespräsidenten zur Doktorin<br />
der Philosophie promoviert.<br />
Neben den Angehörigen waren<br />
auch ehemalige Lehrer/innen<br />
PS: Um „sub auspiciis praesidentis“<br />
promoviert zu werden,<br />
müssen folgende Kriterien erfüllt<br />
werden: Alle Oberstufenklassen<br />
müssen mit „Ausgezeichnetem<br />
Erfolg“ abgeschlossen worden<br />
Ihr Experte für Versicherung, Vorsorge<br />
und Vermögen.<br />
Florian Knapp<br />
E-Mail: florian.knapp@allianz.at<br />
Tel.: 0664/392 00 79<br />
der Ausgezeichneten als Festgäste<br />
dabei.<br />
Frau Mag. a Dr.in Sandra<br />
Mayer besuchte von 1986 bis<br />
1994 die Pflichtschulen in <strong>St</strong>.<br />
<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong> und maturierte<br />
1998 <strong>am</strong> BORG Feldbach.<br />
In Graz und Sussex (GB) studierte<br />
sie anschließend Englisch und<br />
Geschichte. Derzeit arbeitet sie<br />
als Lektorin und Assistentin <strong>am</strong><br />
sein. Die Matura muss mit „Auszeichnung“<br />
abgelegt worden<br />
sein. Alle Fachprüfungen und Rigorosen<br />
sowie die Diplom-arbeit<br />
und Dissertation müssen mit<br />
„Sehr gut“ bewertet worden sein.<br />
Institut für Anglistik der Universität<br />
Wien.<br />
Lehrerte<strong>am</strong> und Schüler/innen<br />
der HS <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
sind stolz auf eine herausragende<br />
Absolventin und gratulieren<br />
herzlich.<br />
HDir. OSR August Trippl<br />
Die <strong>St</strong>udiendauer darf maximal<br />
der Durchschnittsstudiendauer<br />
entsprechen.<br />
Seit 1952 wurden in Ö ca.<br />
1000 Personen „sub auspiciis“<br />
promoviert.<br />
J<strong>am</strong>mberg 54, 8354 <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>/<strong>Aigen</strong><br />
Tel: ++43 (0) 3158 290 42, Fax DW 10<br />
Mobil: ++43 (0) 664 103 19 52<br />
Mail: biogemuese.pranger@aon.at<br />
Web: www.prangerbiogemuese.at<br />
19
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
Zum Teil sogar ein<br />
Himmlisches Vergnügen!<br />
Lachen ist bekanntlich sehr<br />
gesund. Also haben wir hoffentlich<br />
bei unserem ersten Bunten<br />
Abend etwas für die Gesundheit<br />
unseres zahlreichen Publikums<br />
beigetragen.<br />
Viele <strong>St</strong>unden der Vorbereitung<br />
wurde von unseren Chormitgliedern<br />
investiert - daraus<br />
resultierend ein unterhalts<strong>am</strong>es,<br />
abwechslungsreiches, vielfältiges<br />
und auch äußerst aktuelles Pro-<br />
Das verrückte Radio<br />
Weinlandchor Weinlandchor<br />
gr<strong>am</strong>m. Ein besonderes Dankeschön<br />
an unsere geduldige Chorleiterin<br />
Andrea Kainz, unseren<br />
„immer zur <strong>St</strong>elle“ Obmann Gustl<br />
Trippl, unsere versierte Moderatorin<br />
Petra Nistl und an unseren<br />
jungen Mann <strong>am</strong> Klavier, Simon<br />
Pieberl.<br />
Ein Dankeschön auch an die Gärtnerei<br />
Ulrich für ihren wunder-<br />
schönen Blumenschmuck, den<br />
die Besucher unseres Bunten<br />
Mit seiner Musikgruppe Lava Gluat hat Bertl Holler das Progr<strong>am</strong>m<br />
auf den neuesten <strong>St</strong>and gebracht: Mit der neuen<br />
Hymne Viva Vulcania, die anlässlich der Bezirkszus<strong>am</strong>menlegung<br />
ihre Uraufführung erlebte wie auch mit seinen selbst<br />
gedichteten G’stanzln, bei denen so manche <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong>rer<br />
Eigenheiten aufs Korn genommen wurden. Angefangen<br />
von der Ge<strong>mein</strong>de, der Polizei, der Gastronomie, den neuen<br />
Umstrukturierungen im Ort bis hin zum Herrn Pfarrer<br />
wurde kein Fettnäpfchen ausgelassen.<br />
Abends sogar mit nach Hause<br />
nehmen durften.<br />
Einen gemütlichen, aber auch<br />
musikalisch beschwingtenAusklang<br />
mit Lava Gluat fand dieser<br />
unterhalts<strong>am</strong>e Abend wie immer<br />
einen <strong>St</strong>ock tiefer.<br />
Die Rückmeldungen desPublikums<br />
waren zu unserer Freude<br />
durchwegs positiv, also stellt sich<br />
die Frage:„Fortsetzung folgt?“<br />
Da das Geschehen im Weinlandradio bildlich schwer<br />
festzuhalten war, haben wir leider kein Foto von unseren Radioreportern Johanna Fischer,<br />
Resi Hackl, Johann Schäfmann und Gerti Weiß. Ja, ja, da kann schon etwas Humorvolles herauskommen,<br />
wenn die Radiosender durcheinanderkommen!<br />
Lavagluat<br />
„Der Heiratsantrag“<br />
Die Lachmuskeln strapazierten der Heiratsanwärter<br />
mit einem Sprachfehler (brillianter<br />
Luis Herbst) im Sketch Der Heiratsantrag<br />
mit Braut Agathe (Uguthe), gespielt von<br />
Sonja Trummer und Schwiegerm<strong>am</strong>a<br />
(Schwiegermumu) Gabi Wahlhütter.<br />
Ich wollt’,ich wär<br />
ein Huhn<br />
Gackernd erheiterte unser Huhn Claudia das Publikum,<br />
aber auch die Sängerinnen gackerten<br />
fleißig zum humorvollen Text der Männer und<br />
Andrea hatte alle Hände voll zu tun, um das Gegackere<br />
im Zaum zu halten.<br />
Die singenden Nonnen mit<br />
„I will follow him“.<br />
Liesi Scharl, Maria Kowald, Hermi Henger,<br />
Monika Pfeiler, Rita Scheucher, Sissy Weinhandl<br />
„Die Ratschkathln“<br />
Dass auch heute noch in Bezug auf das<br />
Tratschen vieles nach wie vor aktuell ist, bewiesen<br />
Gabi Wahlhütter und Sissy Weinhandl in<br />
ihrem lustigen Duett Die Ratschkathln.<br />
20 21
<strong>mein</strong><br />
Ge de<br />
Zuhause<br />
22<br />
Musikerwandertag Musikerwandertag<br />
Musiker-<br />
Musiker-<br />
wandertag<br />
wandertag<br />
Bereits beim <strong>St</strong>art glei ban Wossaturm hintn,<br />
woan iwa 1000 Leit zan gfindn.<br />
Do hom die Leit dafrog wie da Weg geht,<br />
und wie ma den Aufwand <strong>am</strong> leichtesten<br />
iwasteht. Noch an kluan Aperitiv zu Beginn,<br />
hots hoaßn: „zan Noe <strong>St</strong>andl miaßts hin“.<br />
Es hot net lang dauert und die Leit san zum<br />
Noe <strong>St</strong>andl aufbrochn<br />
do woa dann Musi – wie versprochn.<br />
No dazu hots a no Jausn und Trinken gebn,<br />
für a besseres Wandererlebn.<br />
Am Am 1.m 1.mAi<br />
san a heian wieda so vüll Leit<br />
noch <strong>St</strong>. <strong>Anna</strong> kemman, um <strong>am</strong><br />
Musikerwandertag teilzunemman.<br />
In Schemming woan dann schua da Schweinsbrotn<br />
und as Kraut bereit, do hom die Wanderer gsog: „fia´s Essn hom ma<br />
imma Zeit.“ Da Panor<strong>am</strong>aausblick in Richtung Südostn,<br />
hot a eing´lond zan Wein kostn.<br />
Fia die Weinkost woan insare Marketenderinnen zuaständig und fleißig<br />
do, iwa zwoa weitare Marketenderinnen wa ma olle mehr wie<br />
froh.<br />
Drum wenn´s a liawe Frau oda a liabs Dirndl wissts dey gern insa<br />
Marketenderin wär, mölds eich bitte bei unserm Obmann Fredi Pfeifer<br />
oder Kapellmeister Josef Scherr.<br />
Wanderung Wanderung für für<br />
jedes aalter<br />
Aigner Aigner Aigner Aigner rrunde rrunde<br />
unde unde und und und und<br />
die die die die die die Schmölchn Schmölchn Schmölchn Schmölchn Schmölchn Schmölchn Bu Bu Bu Bu BuA BuAm A in Schemming hot die Musi aufgspült und a Gaude gmocht,<br />
des hot die Wanderer zan tanzen, singan und lochn brocht.<br />
Weita gangan is mitn <strong>St</strong>and in Hochstrodn zwischn Ocka und<br />
Wiesn, do woan dann Getränke und da schäne Ausblick zan genießn.<br />
Als Musikanten woan die Schmölchnbu<strong>am</strong> im Dienst und vull dabei,<br />
wie imma <strong>am</strong> 1. Mai.<br />
Da nexte Musistopp woa da Juhudler <strong>St</strong>and,<br />
do hots guatn Kaffee und Brötchen gebn – ols gmocht per Hand.<br />
Die Musi hot a do fia <strong>St</strong>immung gsorg und Gaude gmocht,<br />
van Nomittog bis spot auf d´Nocht.<br />
Als letzter Musistand wie olljährlich,<br />
is die Musikerschänke unentbehrlich.<br />
Do gibs dann Jausn, Trinken und Lose zan kafn,<br />
dass ma wos gwinnt ban Glückshafen.<br />
Da Sperrmüllfranzl und sei Pauli hom aufgspült und die Leit zan<br />
tanzn brocht,<br />
es woa a Gaude bis in die Nocht.<br />
Olle dey dabei woan kinnan gern weita dazölln das a<br />
Gaude woa, mia gfrein ins schua aufs Wandern mit<br />
eich im nächstn Joah.<br />
Bitte trogs eich glei an 10. August fürn J<strong>am</strong>m ´er Splash<br />
ei, mit eichan zohlreichn Kemman werdn mia ins gfrei.<br />
Neiheitn gibs a no aus musikalischer Sicht in unseren Reihn,<br />
mia deafn ins iwa den „ausgezeichneten Erfolg“ ba da Konzertwertung<br />
des Bezirks Feldbach gfrein.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
an insare Jungmusikerinnen<br />
Katharina Gingl (Bronze) und Viktoria Gindl<br />
(Junior) zum ausgezeichneten Erfolg und zur<br />
tollen Leistung, mia gfrein ins auf eichan<br />
musikalischen Schwung.<br />
Sperrmüllfranzl<br />
Sperrmüllfranzl<br />
Sperrmüllfranzl<br />
Sperrmüllfranzl<br />
und pauli pauli p Sorgen Sorgen Sorgen<br />
für für für<br />
<strong>St</strong>immung<br />
Übergabe Übergabe des des glÜcks ggll<br />
Ücks Ücks cks-<br />
hafenpreises hafenpreises hafenpreises hafenpreises ffÜ<br />
fÜ fÜÜ Ür Ür<br />
Matthias gingl<br />
23
Dorfcafe - Pizzeria Fortmüller in J<strong>am</strong>m<br />
Schmankerl aus der Region<br />
Backhendl, Pizza, Fisch, Eis<br />
und Torten aus eigener Erzeugung<br />
Ein gemütliches Lokal mit Italienischem Flair<br />
immitten des Kur- und Thermenortes<br />
genießen Sie Fischgerichte, Weine,<br />
köstliche Pizzen<br />
und unsere bereits<br />
Bad Gleichenberg -<br />
Hausgemachte Mehlspeisen & Kuchen<br />
8354 <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
bekannten Eisspezialitäten.<br />
Speiseeis aus eigener Erzeugung<br />
im Einkaufzentrum MEZ in<br />
Bad Gleichenberg<br />
www.fortmueller.com<br />
Das neue Te<strong>am</strong><br />
OSR Ewald Wahlhütter,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Anna</strong><br />
Christina Zangl,<br />
Sichauf<br />
„Neue Besen kehren gut!“<br />
Na, hoffentlich!!!<br />
Das neue Redaktionste<strong>am</strong> hat<br />
sich für diese Ausgabe von<br />
Ge<strong>mein</strong>de Zuhause mit viel Elan<br />
ans Werk gemacht. Wir hoffen,<br />
dass Ihnen das Ergebnis gefällt<br />
und bitten gleichzeitig um Nachsicht,<br />
wenn noch nicht alles ganz<br />
perfekt geworden ist. Denn wie<br />
das Sprichwort so sagt: „ Es ist<br />
noch kein Meister vom Himmel<br />
gefallen!“<br />
Anregungen und konstruktive<br />
Kritik sind willkommen und wir<br />
freuen uns über die Zusendung<br />
von Fotos und Artikeln und vielleicht<br />
sind auch Leserbriefe,<br />
Kleinanzeigen, usw. dabei. Freuen<br />
würden wir uns natürlich auch<br />
über positive Rückmeldungen.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünscht<br />
Ihnen das Redaktionste<strong>am</strong> der<br />
Ge<strong>mein</strong>dezeitung!<br />
PS: Ich möchte mich ganz herzlich bei Ewald Wahlhütter für seine langjährigen treuen Dienste bedanken.<br />
Es ist sehr beruhigend für mich zu wissen, dass ich mich immer voll und ganz auf ihn verlassen kann – auch<br />
wenn ich ihn manchmal wirklich erst in letzter Minute um seine Korrekturen bitte. Ein großes Dankeschön<br />
möchte ich auch <strong>mein</strong>en neuen Mitarbeitern sagen, die unentgeltlich mit viel Engagement ihre Talente ins<br />
Redaktionste<strong>am</strong> einbringen. Ich freue mich schon auf die weitere Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />
Elisabeth Weinhandl<br />
Günther Frühwirth,<br />
<strong>Anna</strong>berg<br />
Robert Lackner,<br />
Muggendorf<br />
Elisabeth Weinhandl,<br />
Sichauf<br />
NÄCHSTER REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FR. 10.08.2012<br />
25
Wir suchten den Frühling - und wir fanden ihn!<br />
Im März machten wir einen Ausflug nach<br />
Donnersdorf zur Schneeglöckchenwiese.<br />
Dort konnten die Kinder viele Arten von Frühlingsblumen<br />
entdecken und Bärlauch verkosten.<br />
Besonderen Spaß bereitete den Kindern die<br />
Fütterung der Wildenten und das Picknick mit<br />
anschließendem Spielen im Garten „Ladenhauf“!<br />
Von der aufregenden Fahrt mit dem „großen“<br />
Bus bis hin zum schönen Abschluss auf der Spielwiese<br />
war es ein gelungener Tag!<br />
Wir möchten uns herzlich bei F<strong>am</strong>ilie Ladenhauf für<br />
die liebevolle Verpflegung bedanken!<br />
Wir wünschen allen<br />
schöne Frühlingstage!<br />
27
Impressum: Offizielle Zeitung der Marktge<strong>mein</strong>de <strong>St</strong>.<strong>Anna</strong> <strong>am</strong> <strong>Aigen</strong><br />
Schriftleitung: Elisabeth Weinhandl / Fotobearbeitung, Titelfoto: Robert Lackner<br />
Mitarbeiter: OSR Ewald Wahlhütter, Christina Zangl / Layout, Satz & Design: Günther Frühwirth