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Der Bürgermeister berichtet, dass am 10.11.2009 die Kassengebarung der<br />

Gemeinde <strong>Schalchen</strong> durch die Bezirkshauptmannschaft Braunau, Herrn<br />

Regierungsrat Mayrböck geprüft wurde. Der Prüfbericht der BH Braunau, GZ:<br />

Gem60-441-2009-Mf/Fo ist nunmehr am 13.11.2009 eingelangt und dem<br />

Gemeinderat zur Kenntnis zu bringen. Der Bürgermeister bittet dazu den<br />

Obmann des Prüfungsausschusses um seinen Bericht.<br />

GR Roman Breckner verliest den Prüfbericht, in welchem mitgeteilt wird,<br />

dass die vorhandenen Bestände in der Gemeindebuchhaltung mit den<br />

Kontoauszügen der Geldinstitute überein stimmen und keine Feststellungen zu<br />

treffen waren.<br />

BESCHLUSS:<br />

Da keine Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister den Antrag, den<br />

vollinhaltlich verlesenen Prüfbericht GZ: Gem60-441-2009-Mf/Fo der<br />

Bezirkshauptmannschaft Braunau, eingelangt am 13.11.2009 zur Kenntnis zu<br />

nehmen.<br />

EINSTIMMIG wird dem Antrag des Bürgermeisters durch Erheben der Hand<br />

stattgegeben.<br />

PUNKT 21) UMFAHRUNG MATTIGHOFEN-MUNDERFING; PROTESTNOTE DER<br />

MATTIG-HOFNER WIRTSCHAFT UND DES TOURISMUSVERBANDES<br />

MATTIGHOFEN GEGEN PROTESTAKTION DER GEMEINDE SCHALCHEN<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass am 29.10.2009 Wirtschaftsstadtrat Klaus<br />

Vogl, der Obmann der Kaufmannschaft Mattighofen Günther Ringeltaube<br />

sowie der Obmann des Tourismusverbandes Mattighofen Herbert Karer bei ihm<br />

vorgesprochen und die vorliegende Protestnote übergeben haben. Diese<br />

lautet wie folgt:<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Fuchs,<br />

sehr geehrte Organisatoren,<br />

wir sind über weitere von Ihnen geplante Straßen-Sperrmaßnahmen auf<br />

den Mattighofner Zufahrtsstraßen während der Adventzeit medial<br />

informiert worden.<br />

Wir verstehen aufrichtig die Sorgen der Schalchner Bevölkerung und ihrer<br />

Gemeindevertretung im Hinblick auf ein Straßenprojekt, das durch ihren<br />

Ort geht und in vielerlei Hinsicht negative Konsequenzen für das<br />

Alltagsleben und die Lebensqualität in <strong>Schalchen</strong> birgt. Ebenso können<br />

wir nachvollziehen, dass solche Protestaktionen ein probates Mittel für<br />

<strong>Schalchen</strong> sind, dem Widerstand gegen das geplante Projekt sicht- und<br />

„spürbaren“ Ausdruck zu verleihen.<br />

Dennoch geben wir zu bedenken, dass sich ihre Protestaktion fast<br />

ausschließlich gegen die Mattighofner Wirtschaft und besonders gegen<br />

die Mattighofner Kaufmannschaft richten wird. Für unsere Geschäfte und<br />

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