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Der Bürgermeister wiederholt, dass die Gemeinde sicherlich wieder
nachhaken wird, jedoch erwartet auch er, dass die einzelnen Fraktionen nicht
nur mündlich, sondern auch schriftlich Druck ausüben.
AL Schwendner weist darauf hin, dass hier einiges nicht ausgesprochen
wurde. Der angesprochene Plan ist nicht in Linz schubladiert, sondern liegt
beim Gemeindeamt. Dieser Plan wurde vom Land OÖ mit einem
Fahrbahnteiler gezeichnet. Die Probleme liegen jedoch darin, dass zu wenig
Grundfläche vorhanden ist. Für den Ausbau dieses Kreuzungsbereich bzw.
Linksabbieger ist erforderlich, dass Herr Schwaiger, Landstraße 32 einen Grund
abtritt. Man ist damals an Herrn Schwaiger herangetreten und es wurde von
diesem mitgeteilt, dass er keinen Grund hergibt, solange die Osttrasse für die
Umfahrung Mattighofen nicht vom Tisch ist, denn er lässt sich nicht die Autos
bei der Haustür vorbeifahren. Dies ist auch verständlich.
AL Schwendner bemerkt, dass dies der wunde Punkt ist und der Plan für einen
Kreuzungsausbau mit einem Fahrbahnteiler sehr wohl existiert, jedoch nicht
umzusetzen ist. Auf der einen Seite ist der Bach und auf der anderen Seite der
Grund von Herrn Schwaiger. Es bleibt auch das Provisorium bestehen, solange
es keine Lösung gibt.
BESCHLUSS:
Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, stellt der Bürgermeister
den Antrag, dem Land OÖ zu schreiben und bezüglich dem Kreuzungsumbau
nachzuhaken. Dies erfolgt auch von den Fraktionen.
EINSTIMMIG wird dem Antrag des Bürgermeisters durch Erheben der Hand
stattgegeben.
PUNKT 16) ERBSTRASSE; ANTRAG DER ÖVP AUF VERSETZUNG DER ORTSTAFEL
STALL-HOFEN BIS NACH DEM HAUS RIEPLER, STALLHOFEN 39A
Der Bürgermeister berichtet, dass die ÖVP-Fraktion den Antrag stellt, die
Ortstafel Stallhofen auf der Erbstraße bis nach dem Hause Stallhofen 39a zu
versetzen. Bisher waren die Häuser Stallhofen 39 und 39a durch eine
Bebauungslücke vom Ortsgebiet abgesetzt. Durch den letzten Bau wurde die
Lücke geschlossen und die Ortstafel steht jetzt zwischen den Häusern.
Der Bürgermeister bemerkt, dass bereits im Jahr 2005 auf massives Betreiben
von Herrn Johann Neumayr, Stallhofen 35 ein diesbezügliches Ansuchen
gestellt wurde. Vom Sachverständigen Ing. Christoph Lehner wurde damals der
Antrag mit der Begründung abgelehnt, dass in diesem Streckenabschnitt auf
Grund der rechts gänzlich fehlenden Verbauung die unverbauten Flächen
überwiegen und bei diesem Verbauungsgrad für die Verkehrsbehörde das
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