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Andererseits hat sich der Bürgermeister vor einigen Jahren sehr bemüht, dass<br />

man dort einen geregelten Kreuzungsbereich errichtet. Es wurden dazu sogar<br />

Pläne gezeichnet, welche der Gemeinde und dem Land OÖ auch Geld<br />

gekostet haben. Doch diese wurden irgendwo in Linz schubladiert.<br />

Der Bürgermeister schlägt daher vor, dass zuerst die Pläne wieder ausgegraben<br />

werden sollten, welche irgendwo bei der OÖ Landesregierung liegen und<br />

dann kann man gerne über den Ausbau reden. Es wird bereits seit über 20<br />

Jahren darüber diskutiert, aber im Grunde genommen nichts bewegt. Wenn<br />

jetzt die FPÖ-Fraktion meint, er als Bürgermeister solle bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft und beim Land vorstellig werden, muss er antworten,<br />

dass er alle seine Hausaufgaben bereits erledigt hat. Der Bürgermeister ersucht<br />

die Fraktionen, dass diese zu ihren Landesräten gehen, damit diese bei der<br />

Straßenbauabteilung des Landes Druck ausüben. Denn es liegen die fertigen<br />

Pläne in der Schublade.<br />

Vizebürgermeister Schanda bemerkt, dass es trotzdem kein Fehler sei,<br />

wenn ein neuer Antrag gestellt wird. Wenn die Gemeinde <strong>Schalchen</strong> viel<br />

fordert, vielleicht bekommt man wenigstens ein bisschen was, wie<br />

Fußgängerübergang und Blinkanlage. Denn eine Fußgängerampel wird man<br />

ohnehin nicht bekommen, aber man kann diese trotzdem einmal fordern.<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass er bei den Verhandlungen betreffend<br />

Umfahrung Mattighofen des Öfteren Hofrat Meindl bzw. Sutrich auf diese<br />

Situation aufmerksam gemacht hat. Die Herren haben sich den<br />

Kreuzungsbereich auch angesehen und selber bemerkt, dass dort etwas<br />

gemacht werden muss, aber es wurde nie realisiert.<br />

GR Sperl macht den Vorschlag, dass es auch die Möglichkeit gäbe,<br />

einen Fußgängerübergang zu errichten.<br />

Der Bürgermeister bemerkt dazu, dass dies genau jenes ist, was man bei<br />

der Errichtung der Umfahrung verhindern möchte. Desweiteren ist hierzu zu<br />

wenig Platz vorhanden.<br />

Vizebürgermeister Schanda weist darauf hin, dass sich die provisorisch<br />

errichtete Trichterbildung auch bewährt hat.<br />

Der Bürgermeister erklärt, dass er nichts dagegen hat. Es wird ein<br />

entsprechender Brief an die Landesregierung, Abteilung Straßenbau an den<br />

zuständigen Landesrat verfasst und es müssen aber auch die Fraktionen tätig<br />

werden und entsprechenden Druck ausüben.<br />

GV Ing. Klepp weist darauf hin, dass die FPÖ-Fraktion bereits ein<br />

Schreiben an Herrn David Schießl adressiert und ihre Landesräte bereits darauf<br />

hingewiesen hat. Nur ist GV Ing. Klepp der Meinung, dass egal ist, wie oft<br />

bereits in Linz angefragt wurde, die OÖ Landesregierung wird es wieder in die<br />

Schublade legen, wenn keiner mehr nachfragt. Daher muss immer wieder<br />

hinein gestochert werden, bis etwas in Linz passiert.<br />

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