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Ausgabe 14. September 2012 - Obergünzburg

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OBERGÜNZBURGER<br />

MARKTBLATT<br />

AUSGABE 09/<strong>2012</strong> <strong>14.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Dieses Zitat des deutschen Philosophen<br />

Odo Marquard liefert die Begründung<br />

dafür, warum wir uns in der Marktgemeinde<br />

mit vielen Projekten zur Lokalgeschichte,<br />

sich viele Personen mit der<br />

Vergangenheit unserer Marktgemeinde<br />

beschäftigten. In der heutigen globalisierten<br />

und sich weiter globalisierenden<br />

Welt spielt nach meiner Erfahrung die<br />

Suche nach Geborgenheit eine wichtige<br />

Rolle. Dazu gehört die ständige Suche<br />

und Aufarbeitung identitätsstiftender historischer<br />

Ereignisse und historischer<br />

Bezüge in unserer Marktgemeinde.<br />

Dass wir unsere Lokalgeschichte, dass<br />

wir unsere Herkunft nicht verlieren, verdanken<br />

wir vielen aktiven Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürgern, die sich in vielen<br />

Einzelprojekten, aber auch in den von<br />

der Gemeinde geschaffenen Institutionen<br />

um die Historie des Marktes <strong>Obergünzburg</strong><br />

kümmern. Beispielhaft seien<br />

hier der Arbeitskreis Heimatkunde unter<br />

der Leitung von Wolfgang Hönig, der<br />

Arbeitskreis Lokalgeschichte unter der<br />

Leitung von Wilhelm Weinbrenner, aber<br />

auch das von Peter Pfister geleitete<br />

Gemeindearchiv und natürlich unsere<br />

Museen unter Ulrich Habich genannt.<br />

Herbert Kößler erforscht die Baugeschichte<br />

des Marktfleckens. Pfarrer a.D.<br />

Dr. Horst Renz hat uns erst wieder ak-<br />

„Herkunft braucht Zukunft,<br />

Zukunft braucht Herkunft“<br />

tuell das Leben und Werk von Johannes<br />

Kaspar näher gebracht. Dekan Erwin<br />

Reichart veröffentlicht in seinen Gemeindebriefen<br />

immer wieder interessante<br />

Details über die Historie seiner Pfarreien<br />

Ebersbach, Willofs und Ronsberg.<br />

Unsere Vereine beschäftigen sich aus<br />

Anlass von Jubiläen mit ihrer Chronik<br />

und tragen damit ebenfalls ihren Teil<br />

dazu bei, dass wir unsere Herkunft im<br />

Blick behalten, z.B. die Musikkapelle<br />

Ebersbach aus Anlass ihres 200jährigen<br />

Jubiläums und der Ausrichtung<br />

des Bezirksmusikfestes, der TSV <strong>Obergünzburg</strong>,<br />

der seine Geschichte aus Anlass<br />

seines 150. Geburtstages nochmals<br />

aufbereitet hat. Wir können davon<br />

ausgehen, dass die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Obergünzburg</strong> bis zum Jahr 2014,<br />

wenn sie ebenfalls 150 Jahre alt wird,<br />

ihre Chronik ggf. überarbeitet, mit Sicherheit<br />

aber fortschreiben wird. Die<br />

Aufzählung aller Aktivitäten ist hier aus<br />

Platzgründen leider nicht möglich.<br />

Die Marktgemeinde jedenfalls wird im<br />

Rahmen der Restaurierung der im historischen<br />

Museum befindlichen Landtafel<br />

der Pflege Liebenthann aus dem Jahr<br />

1713 unter der Federführung von Peter<br />

Pfister dokumentarisch beschreiben,<br />

welche Inhalte auf diesem bedeutenden<br />

Zeitdokument widergegeben werden.


Die Unterstützung der Marktgemeinde<br />

ist wichtig, wenn es unter dem Titel<br />

„Lokalgeschichte <strong>Obergünzburg</strong> von<br />

1916 bis 1966“ unter der Federführung<br />

von Wilhelm Weinbrenner darum geht,<br />

<strong>Obergünzburg</strong> im Wandel der unruhigen<br />

Zeiten des 20. Jahrhunderts darzustellen.<br />

In meinen vielen Gesprächen erfahre<br />

ich immer wieder, wie interessiert viele<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger an der<br />

geschichtlichen Entwicklung unserer<br />

Gemeinde in allen ihren Ortsteilen sind.<br />

Wilfried Scharnagl hat es in seinem<br />

neuen Buch „Bayern kann es auch<br />

allein“ wie folgt beschrieben: „In einer<br />

Zeit der Globalisierung ist die Sehnsucht<br />

der Menschen nach dem Überschaubaren,<br />

nach dem Wissen, woher man<br />

kommt, wohin man will und wo man<br />

steht, nach Heimat, besonders ausgeprägt.“<br />

Es ist deshalb Aufgabe der<br />

Marktgemeinde ihren Teil dazu beizutragen,<br />

die Suche nach Identität und<br />

Geborgenheit zu unterstützen. Dies hilft<br />

uns allen, einen Anker zu finden, an<br />

dem wir uns in der globalisierten Welt<br />

mit ihrer Vielzahl von widersprüchlichen,<br />

wechselnden und mehr oder weniger<br />

ortsungebundenen Interessengruppen<br />

festhalten können. Nur wenn wir uns<br />

immer wieder die lokalen historischen<br />

Bezüge vor Augen führen, können wir<br />

auch sicher sein, dass es uns gelingen<br />

kann, unsere Marktgemeinde nachhaltig<br />

so weiterzuentwickeln, dass wir sagen<br />

können, wir sind froh, hier zu leben, dies<br />

ist unsere Heimat. Allen, die hierzu beitragen,<br />

sei herzlich gedankt.<br />

Ihr<br />

Lars Leveringhaus<br />

1. Bürgermeister<br />

2<br />

Niederschrift über die<br />

öffentliche Sitzung<br />

des Marktrates<br />

vom 04. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Reverdysquelle und –bach<br />

- Gestaltungskonzept im Rahmen des<br />

Projektes „Löffelkraut & Co.“ des<br />

Bundesamtes für Naturschutz<br />

- Beratung und Beschlussfassung<br />

Zu diesem Punkt begrüßt Bürgermeister<br />

Leveringhaus Herrn Peter Harsch, der<br />

über das Biodiversitätsprojekt Löffelkraut<br />

& Co., insbesondere über die Situation<br />

des Bayerischen Löffelkrauts um<br />

<strong>Obergünzburg</strong> und über die Renaturierung<br />

von Reverdysquelle und -bach informieren<br />

wird.<br />

Herr Harsch bedankt sich für die Einladung<br />

und freut sich, das Gremium<br />

über die Bestandssituation und Standortansprüche<br />

des Löffelkrauts zu informieren.<br />

Im Jahre 2010 wurde das<br />

Bundesprogramm Biologische Vielfalt<br />

„Löffelkraut & Co.“ gestartet.<br />

Im Zusammenhang mit dem Projekt<br />

Löffelkraut werden die Renaturierungsmaßnahmen<br />

am Reverdysbach und<br />

-quelle erfolgen. Einzelmaßnahmen<br />

sind:<br />

� Quelle reaktivieren<br />

� Hauptweg mit Hackschnitzel befestigen<br />

� zwei Bänke ersetzen<br />

� Holzdielen durch Steinschüttung ersetzen<br />

� eine Hinweistafel am Forstweg erstellen<br />

� Durchlass beim Wanderweg vergrößern<br />

Am Bach entlang sollen gestalterische<br />

Maßnahmen erfolgen. Die vorgesehe-


nen Maßnahmen sind mit allen Behörden<br />

abgestimmt. Nachdem es sich<br />

beim Reverdysbach um ein Gewässer<br />

III. Ordnung handelt, ist der Markt <strong>Obergünzburg</strong><br />

ebenfalls beteiligt. Die Kosten<br />

für den Markt <strong>Obergünzburg</strong> liegen zwischen<br />

2.500 und 3.000 EUR.<br />

Bürgermeister Leveringhaus dankt<br />

Herrn Harsch für seine Ausführungen<br />

und bedankt sich noch ganz herzlich für<br />

das ehrenamtliche Engagement.<br />

Der Marktgemeinderat stimmt einstimmig<br />

der vorgestellten Gestaltungsmaßnahme<br />

zu und stellt im laufenden Haushalt<br />

<strong>2012</strong> die entsprechenden Mittel zur<br />

Verfügung.<br />

Erweiterung Feuerwehrgerätehaus<br />

<strong>Obergünzburg</strong><br />

Heizungskonzepte<br />

Zu diesem Punkt begrüßt Bürgermeister<br />

Leveringhaus Dipl. Ing. Kurt Güttinger<br />

vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus<br />

Kempten.<br />

Herr Güttinger wurde mit einer Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

für eine Holzhackschnitzelanlage,<br />

Erdgasversorgung<br />

und Nahwärmeversorgung mit Biogas<br />

beauftragt. Im Bauantrag wurde eine<br />

Gasbrennwerttechnik vorgesehen.<br />

Herr Güttinger erläutert die Berechnungen.<br />

Fazit:<br />

Die Kosten für die Hackschnitzelheizung<br />

im Feuerwehrhaus betragen einschließlich<br />

der Baumeisterarbeiten netto<br />

ca. 174.000 EUR.<br />

Die Kosten für die Fernleitungstrasse<br />

betragen netto ca. 140.500 EUR.<br />

Beim Vergleich dieser Kosten ergibt sich<br />

ein wirtschaftlicher Vorteil für den Fern-<br />

wärmeanschluss an die Biogasanlage.<br />

Selbst wenn die Versorgung für das<br />

Sportheim nicht realisiert würde, wäre<br />

ein Direktanschluss der Feuerwehrtrasse<br />

im Bereich der Grund- und<br />

Hauptschule noch wirtschaftlicher als<br />

die Hackschnitzelanlage im Feuerwehrhaus.<br />

Wenn diese Trasse direkt von der<br />

Grund- und Hauptschule verlegt wird,<br />

stellt sich umgekehrt die Frage, das<br />

Sportheim im Bereich des Knotens A<br />

anzuschließen.<br />

Bürgermeister Leveringhaus weist darauf<br />

hin, dass heute keine Entscheidung<br />

erfolgen soll.<br />

Marktrat Walch befürchtet bei der Nahwärmversorgung,<br />

dass es bei Spitzenabnahmen<br />

Probleme mit einer Ersatzversorgung<br />

gibt. Er sieht dies auch im<br />

Zusammenhang mit der Schulsanierung.<br />

Bürgermeister Leveringhaus<br />

erklärt, der Zeitplan der Schulsanierung<br />

sieht vor, dass 2014 begonnen wird,<br />

und nach 3 Jahren soll die Maßnahme<br />

abgeschlossen sein. Somit wird ab 2017<br />

weniger Nahwärme von der Schule abgenommen.<br />

Marktrat Schindele erklärt, dass es auch<br />

weitere Möglichkeiten für Reserven gibt.<br />

Herr Güttinger weist darauf hin, dass die<br />

Schule am Vormittag die Wärme benötigt<br />

und das Feuerwehrhaus eher am<br />

Abend.<br />

Marktrat Ullinger findet die Fernwärmeversorgung<br />

gut.<br />

Frau Graf erschrecken die hohen Investitionskosten<br />

der Nahwärmeversorgung<br />

gegenüber der Gasversorgung. Es wäre<br />

zu überlegen, ob die Wasserversorgung<br />

über eine eigene Solaranlage möglich<br />

wäre.<br />

Herr Güttinger erklärt, dass eine thermische<br />

Anlage für das Feuerwehrgerä-<br />

3


tehaus nicht rentabel ist. Die Investitionskosten<br />

rechnen sich nicht.<br />

Herr Dr. Räder schlägt für die Nahwärmeversorgung<br />

eine Leitungsführung<br />

über die alte Trasse des Ölhüttenbaches<br />

vor und regt an, eine eigene<br />

Gasleitung von der Biogasanlage zum<br />

Feuerwehrgerätehaus zu verlegen, um<br />

dort ein eigenes BHKW zu betreiben.<br />

Herr Güttinger erklärt, die Verlegung<br />

einer Gasleitung ist einfacher zu bewerkstelligen.<br />

Die von Dr. Räder vorgeschlagene<br />

Lösung wurde aber nicht untersucht.<br />

Sie stellt aber keine wirtschaftlich<br />

sinnvolle Lösung dar, weil die Leitung<br />

wesentlich länger wäre. Ein BHKW<br />

für das Feuerwehrgerätehaus ist aber<br />

nicht wirtschaftlich zu betreiben.<br />

Bürgermeister Leveringhaus erklärt,<br />

dass von Erdgas Schwaben noch eine<br />

Berechnung über ein Mikro-BHKW<br />

kommen wird. Herr Güttinger sieht dies<br />

als sehr kritisch bezüglich der Abnahme<br />

von Energie an. Ein BHKW produziert<br />

Strom und viele Abgase.<br />

Wenn weitere Informationen vorliegen,<br />

soll das Thema zusammen mit der Architektin<br />

Frau Bartl beraten werden.<br />

Bürgermeister Leveringhaus bedankt<br />

sich bei Herrn Güttinger für seine Ausführungen.<br />

Bebauungsplan Ebersbach „Am<br />

Theinberg II“<br />

- Abwägung der Stellungnahmen der<br />

Träger öffentlicher Belange<br />

- Erlass der Satzung; Beratung und<br />

Beschlussfassung<br />

Bürgermeister Leveringhaus begrüßt<br />

Herrn Gerhard Abt. Der Marktgemeinderat<br />

hat sich in der Sitzung im Juni mit<br />

dem Satzungstext und der Darstellung<br />

befasst und die entsprechenden Beschlüsse<br />

gefasst.<br />

4<br />

Allen Markträten liegt der nachstehende<br />

Abwägungstext vor.<br />

Stellungnahmen der Träger öffentlicher<br />

Belange<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten, Kaufbeuren, vom<br />

28.06.12<br />

Stellungnahme:<br />

Bereich Forsten: Wald ist nicht betroffen.<br />

Das Forstvermehrungsgutgesetz<br />

(FoVG) gilt für die Baumarten: Vogelkirsche,<br />

Birke, Hainbuche.<br />

Bereich Landwirtschaft: Bei der Straße<br />

„Waldstraße" handelt es sich um einen<br />

landwirtschaftlich bedeutenden Wirtschaftsweg.<br />

Deswegen sollten entsprechende<br />

Vorkehrungen getroffen werden,<br />

dass die Nutzung durch die häufig überbreiten<br />

Maschinen jederzeit ungehindert<br />

erfolgen kann. Dies könnte unser Erachtens<br />

durch die Vorgabe entsprechender<br />

Stellplätze, innerhalb des Baugebietes<br />

oder entsprechender Verkehrsregelung<br />

(Parkverbot) in der Waldstraße gewährleistet<br />

werden.<br />

Keine weiteren Einwände.<br />

Abwägung:<br />

Zu Forsten: Kenntnisnahme. Die genannten<br />

Baumarten werden nicht aus<br />

der Liste entfernt (einstimmig).<br />

Zu Landwirtschaft: Die vorgeschlagene<br />

Regelung wird bei Bedarf als verkehrsregelnde<br />

Maßnahme veranlasst. In der<br />

Satzung ist vorgeschrieben, dass die<br />

erforderlichen Stellplätze jeweils auf<br />

dem eigenen Grundstück unterzubringen<br />

sind.<br />

Bayerischer Bauernverband Kaufbeuren,<br />

vom 30.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Keine Äußerung.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Kreisheimatpfleger Rudolf Zwick,<br />

Schwabbruck, vom 25.06.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Keine Äußerung.“


Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Regionaler Planungsverband Allgäu<br />

(16), Kaufbeuren, vom 5.7.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „…dem geplanten Bebauungsplan<br />

stehen regionalplanerische<br />

Belange nicht entgegen.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Wasserwirtschaftsamt Kempten, vom<br />

09.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Von Seiten des Wasserwirtschaftsamtes<br />

Kempten bestehen<br />

keine Einwände gegen die vorgesehene<br />

Bauleitplanung.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege,<br />

Thierhaupten, Az: P-<strong>2012</strong>-<br />

2747-1_S2 vom 13.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „…Nach unserem<br />

Kenntnisstand über die Bodendenkmäler<br />

im Planungsgebiet besteht, soweit<br />

es aus den uns vorliegenden Unterlagen<br />

ersichtlich wird, gegen die oben genannte<br />

Planung von Seiten der Bodendenkmalpflege<br />

kein Einwand. Die Belange<br />

der Bodendenkmalpflege sind<br />

ausreichend berücksichtigt.<br />

Hinweis: den aktuellen Bestand der<br />

Denkmäler bietet der BayernViewer-<br />

Denkmal auf unserer Homepage.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Untere Immissionsschutzbehörde,<br />

vom 30.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Keine Äußerung.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Kommunales<br />

Bauamt, vom 10.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Beim o. g. Vorhaben ist<br />

keine Kreisstraße betroffen.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Kommunale<br />

Abfallwirtschaft, vom 03.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „…Nach Prüfung der<br />

Unterlagen können wir feststellen, dass<br />

die abfallwirtschaftlichen Belange (Anfahrbarkeit<br />

der Grundstücke) ausreichend<br />

berücksichtigt sind.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Untere Naturschutzbehörde,<br />

vom 29.06.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Keine Äußerung.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Bodenschutzbehörde,<br />

vom 12.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Der oben genannte<br />

Bebauungsplan wurde in Bezug auf Altlasten<br />

und Altablagerungen überprüft.<br />

Nach den beim Sachgebiet 42 vorliegenden<br />

Unterlagen, befinden sich im<br />

Geltungsbereich des Planes keine altlastverdächtigen<br />

Ablagerungen. Es sind<br />

auch keine Hinweise gegeben, dass in<br />

dem gegenständlichen Gebiet umweltgefährdende<br />

Stoffen gelagert wurden.“<br />

Abwägung: Kenntnisnahme, keine Veranlassung<br />

Landratsamt Ostallgäu, Untere<br />

Wasserrechtsbehörde, vom 17.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Wegen der Grundwasserproblematik<br />

wird auf die<br />

Stellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes<br />

verwiesen.<br />

Für die Ableitung von Oberflächenwasser<br />

bzw. Niederschlagswasser und<br />

die Grundwasserabsenkung sind ggf.<br />

wasserrechtliche Erlaubnisse zu beantragen.<br />

Zu Textteil 2.3.<br />

Erdwärmesonden sind nicht möglich,<br />

weil dann der Grundwasserleiter durchteuft<br />

werden müsste.“<br />

5


Abwägung:<br />

Das WWA hat mitgeteilt, dass gegen die<br />

Planung keine Einwände bestehen. Der<br />

Hinweis auf die wasserrechtlichen Erlaubnisse<br />

dient der Kenntnisnahme.<br />

Dies wird im Rahmen der Erschließungsplanung<br />

beachtet. Die Textstelle<br />

mit Hinweis auf die Nutzung von Erdwärme<br />

wird gestrichen.<br />

Landratsamt Ostallgäu, Bauplanungsrecht/Städtebau,<br />

vom 29.06.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme:<br />

„1. Hinweis zur Bauordnung:<br />

Soweit eine vorhandene Baugenehmigung<br />

auf die aufzulassende Löschwasserentnahmestelle<br />

aufbaut (z.B.<br />

evtl. gewerblicher Betrieb der Firma<br />

Häring) ist in der Begründung die<br />

brandschutztechnische Ersatzlösung<br />

darzulegen und entsprechend sicherzustellen.<br />

2. Der Baugrund muss auf Grund des<br />

anstehenden Oberflächen- und Quellwassers<br />

so hergestellt werden, dass<br />

keine späteren Bauschäden entstehen.<br />

Die grundsätzliche Eignung für Bebaubarkeit<br />

muss gegeben sein und wird von<br />

der Gemeinde über den Bebauungsplan<br />

bestätigt.“<br />

Abwägung: Die Hinweise zu 1 und 2<br />

dienen der Kenntnisnahme und Beachtung.<br />

Dies wird im Rahmen der Erschließungsplanung<br />

untersucht und geregelt.<br />

Hinsichtlich der Eignung für die<br />

Bebaubarkeit steht das vorliegende<br />

Gutachten GUT zur Verfügung. Soweit<br />

erforderlich wird dies noch im Rahmen<br />

der Erschließungsplanung ergänzt.<br />

Deutsche Telekom Technik GmbH,<br />

Kempten, vom 04.07.12<br />

Stellungnahme: „…die Telekom<br />

Deutschland GmbH (nachfolgend Telekom<br />

genannt) - als Netzeigentümerin<br />

und Nutzungsberechtigte i. S. v. § 68<br />

Abs. 1 TKG hat die Deutsche Telekom<br />

Netzproduktion GmbH beauftragt und<br />

6<br />

bevollmächtigt, alle Rechte und Pflichten<br />

der Wegesicherung wahrzunehmen,<br />

sowie alle Planverfahren Dritter entgegenzunehmen<br />

und dementsprechend<br />

die erforderlichen Stellungnahmen abzugeben:<br />

Zu der o. g. Planung nehmen<br />

wir wie folgt Stellung:<br />

Im Planungsbereich befinden sich TeIekommunikationsanlagen<br />

der Deutschen<br />

Telekom. Sollten diese Anlagen von den<br />

Baumaßnahmen berührt werden,<br />

müssen diese gesichert, verändert oder<br />

verlegt werden.<br />

Sollten Sie im Rahmen dieses Verfahrens<br />

Lagepläne unserer Telekommunikationsanlagen<br />

benötigen, können diese<br />

bei uns angefordert werden: E-Mail:<br />

Tad-Vcs-Offenburg@vivento-cs.de;.<br />

Fax: 0391--680108490 Telefon: 0781-<br />

9194473279<br />

Die Verlegung neuer Telekommunikationslinien<br />

zur Versorgung des Planbereichs<br />

mit Telekommunikationsinfrastruktur<br />

im und außerhalb des Plangebiets<br />

bleibt einer Prüfung vorbehalten.<br />

Falls im Planungsbereich Verkehrswege,<br />

in denen sich Telekommunikationsanlagen<br />

der Deutschen Telekom befinden,<br />

entwidmet werden, bitten wir,<br />

gesondert mit uns in Verbindung zu treten.<br />

Sollte in der Begründung zum Bebauungsplan<br />

die unterirdische Verlegung<br />

von Telekommunikationslinien festgelegt<br />

sein, widersprechen wir dieser Forderung<br />

mit folgender Begründung:<br />

Regelungen zur Zulassung der oberirdischen<br />

Ausführung von Telekommunikationslinien,<br />

sind in § 68 Absatz 3 Sätze 2<br />

und 3 TKG abschließend enthalten. Die<br />

Kriterien zur Art und Weise der Trassenführung<br />

von Telekommunikationslinien<br />

sind bundesgesetzlich geregelt.<br />

Nach dem Rechtsgrundsatz aus Art 31<br />

GG bricht Bundesrecht Landesrecht.<br />

Ein Verbot von oberirdisch geführten<br />

Telekommunikationslinien kann deshalb


nicht in einem Bebauungsplanverfahren<br />

nach Landesrecht einseitig vorweggenommen<br />

werden. Es wäre daher<br />

rechtswidrig und müsste zurückgenommen<br />

werden.<br />

Damit eine koordinierte Erschließung<br />

des Gebietes erfolgen kann, sind wir auf<br />

Informationen über den Ablauf aller<br />

Maßnahmen angewiesen. Bitte setzen<br />

Sie sich deshalb so früh wie möglich mit<br />

folgendem Ansprechpartner in Verbindung:<br />

Deutsche Telekom Technik GmbH, TI<br />

NL Süd, PTI 23, Gablinger Straße 2,<br />

D-86368<br />

Gersthofen<br />

Für unsere Grobplanung benötigen wir<br />

einige Strukturdaten zum Baugebiet. Wir<br />

bitten deshalb um Rücksendung des<br />

beiliegenden Vordrucks. Für die Beteiligung<br />

danken wir ihnen.<br />

Angaben zum o.g. Baugebiet soweit bekannt:<br />

- Baubeginn<br />

- Ausführungszeitraum (KVV/Jahr)<br />

- Anzahl Parzellen<br />

- Anzahl Wohneinheiten<br />

- Anzahl Gewerbeeinheiten<br />

- Falls Bauabschnitte geplant sind, bitten<br />

wir um Angabe der pro Bauabschnitt<br />

geplanten Wohneinheiten/Gewerbeeinheiten:<br />

Datum und Unterschrift“<br />

Abwägung: Die Hinweise dienen der<br />

Kenntnisnahme und Beachtung. Die<br />

Begründung wird entsprechend ergänzt.<br />

LEW Netzservice GmbH, Buchloe, vom<br />

17.07.<strong>2012</strong><br />

Stellungnahme: „Die elektrische Versorgung<br />

ist nach entsprechender Erweiterung<br />

des Versorgungsnetzes gesichert.<br />

Die Neubauten erhalten Kabelanschlüsse.<br />

Vor Beginn der Tiefbauarbeiten muss<br />

ein Spartengespräch stattfinden. Wir<br />

bitten hierzu unsere Betriebsstelle<br />

<strong>Obergünzburg</strong> zu verständigen.<br />

Wir weisen auf bestehende 20-/1-kV-<br />

Kabelleitungen im Planungsbereich hin.<br />

Die vorhandenen Kabeltrassen sind im<br />

beiliegenden Kabellageplan dargestellt.<br />

Bei Grabarbeiten ist von der ausführenden<br />

Baufirma unsere Betriebsstelle<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Günzacher Straße 1,<br />

87634 <strong>Obergünzburg</strong>, Tel. 08372/9214-<br />

22 zwecks Kabelauskunft zu verständigen.<br />

Anlage: Kabellageplan M = 1:500.“<br />

Abwägung: Die Hinweise dienen der<br />

Kenntnisnahme und Beachtung. Die<br />

Begründung wird redaktionell ergänzt.<br />

Der Kabelplan wird der Erschließungsplanung<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Öffentlichkeit<br />

Seitens der Öffentlichkeit sind keine Anregungen<br />

während der öffentlichen Auslegung<br />

vorgetragen worden.<br />

Satzungsbeschluss<br />

Der Marktgemeinderat hat die vorgetragenen<br />

Stellungnahmen zur Kenntnis<br />

genommen und abgewogen, soweit dies<br />

erforderlich war. Die Satzung und Begründung<br />

wird entsprechend redaktionell<br />

ergänzt.<br />

Der Marktrat <strong>Obergünzburg</strong> beschließt<br />

einstimmig den Bebauungsplan „Am<br />

Theinberg II“ in Ebersbach, bestehend<br />

aus den Textfestsetzungen und der Bebauungsplanzeichnung,<br />

jeweils in der<br />

Fassung vom 04.09.<strong>2012</strong> als Satzung.<br />

Der Satzung ist eine Begründung in der<br />

Fassung vom 04.09.<strong>2012</strong> beigefügt.<br />

Einbeziehungssatzung Ebersbach<br />

„Nelkenweg“<br />

- Vorstellung des Satzungsentwurfes<br />

- Aufstellungsbeschluss<br />

Bürgermeister Leveringhaus führt aus,<br />

dass der vorgestellte Bereich im Flächennutzungsplan<br />

zur Weiterentwicklung<br />

als allgemeines Wohngebiet vorge-<br />

7


sehen ist. Für ein Grundstück des<br />

Marktes gibt es Interessenten, die dort<br />

ein Wohnhaus erstellen möchten.<br />

Herr Abt stellt den Umgriff und die Einbeziehungssatzung<br />

vor. Der Geltungsbereich<br />

ist dem beiliegenden Lageplan,<br />

Abbildung 1, zu entnehmen. Das Plangebiet<br />

der Satzung weist eine Größe<br />

von 0,7 ha auf.<br />

Marktrat Keller spricht die Schneeräumung<br />

für die Zufahrt an und möchte<br />

weiter wissen, wie die Kosten der Bepflanzung<br />

umgelegt werden.<br />

Der Marktgemeinderat beschließt einstimmig,<br />

für die Grundstück Fl.Nr. 460,<br />

449, 449/12 und 449/15 der Gemarkung<br />

Ebersbach eine Einbeziehungssatzung<br />

nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB<br />

aufzustellen. Der Geltungsbereich ist<br />

dem beigefügten Lageplan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet der Satzung weist<br />

eine Größe von 0,7 ha auf.<br />

Der Marktrat genehmigt einistimmig den<br />

Satzungsentwurf für das öffentliche Verfahren.<br />

Der Bürgermeister erläutert, dass sich<br />

das Grundstück Fl.Nr. 449/15 außerhalb<br />

der Baugrenzen befindet.<br />

Bürgermeister Leveringhaus schlägt vor,<br />

am Dienstag, 23.10.<strong>2012</strong> um 20.00 Uhr<br />

eine nichtöffentliche Sondersitzung zur<br />

Beratung der Bebauung Eschbach abzuhalten.<br />

Bürgermeister Leveringhaus dankt<br />

Herrn Abt für sein Kommen.<br />

Bürgermedaille <strong>Obergünzburg</strong><br />

- Änderung der Satzung<br />

Bürgermeister Leveringhaus trägt vor:<br />

Die Satzung über die Verleihung einer<br />

Bürgermedaille vom 25. März 1997, zu-<br />

8<br />

letzt geändert mit Satzung vom<br />

03.03.2008, soll wie folgt geändert werden:<br />

1. § 2 Absatz 4 erhält folgende Fassung:<br />

„Dazu erhält der Geehrte<br />

- eine Urkunde mit folgendem Text:<br />

N.N. hat sich in besonderer Weise in<br />

seiner … Tätigkeit … verdient gemacht.<br />

In Anerkennung seiner Verdienste<br />

wird ihm/ihr die Bürgermedaille<br />

des Marktes verliehen.<br />

- als sichtbares und nur von ihm zu tragendes<br />

Zeichen der Ehrung eine Anstecknadel<br />

mit dem Schriftzug „Bürgermedaille<br />

Markt <strong>Obergünzburg</strong>“ und<br />

dem Marktwappen auf der Vorderseite<br />

sowie dem eingravierten Jahr der<br />

Verleihung auf der Rückseite.“<br />

2. § 6 erhält folgende Fassung:<br />

„Mit ihrer Aushändigung werden die<br />

Ehrenmedaille und die Anstecknadel<br />

Eigentum des Inhabers. Sie bleiben<br />

auch nach seinem Tode seinen Erben<br />

als Andenken. Diese dürfen diese Auszeichnung<br />

aber nicht selber tragen.“<br />

Der Marktgemeinderat beschließt einstimmig<br />

die Änderung der Satzung über<br />

die Verleihung der Bürgermedaille. Die<br />

Satzung ist Bestandteil des Beschlusses.<br />

Der Marktgemeinderat beschließt einstimmig,<br />

dass alle zum Zeitpunkt des<br />

Erlass der Änderungssatzung lebenden<br />

Bürgermedaillenträger des Marktes<br />

<strong>Obergünzburg</strong> die beschriebene Anstecknadel<br />

mit dem eingravierten Jahr<br />

ihrer Verleihung erhalten.<br />

Sonstiges<br />

Ferienkindergarten<br />

Bürgermeister Leveringhaus informiert,<br />

dass der Ferienkindergarten heuer be-


eits das fünfte Mal stattgefunden habe.<br />

Es wurden 40 Mädchen und Jungen<br />

zwischen 3 und 8 Jahren betreut. Bürgermeister<br />

Leveringhaus zeigt anhand<br />

einer Präsentation die verschiedenen<br />

Aktivitäten der Kinder. Er bedankt sich<br />

ganz herzlich bei Frau Christel Klidis-<br />

Lieb und Frau Susanne Reiter für ihr<br />

Engagement.<br />

Ortseingang Ebersbach<br />

Bürgermeister Leveringhaus informiert,<br />

dass das Straßenbauamt Kempten am<br />

Ortseingang Ebersbach eine Glättemeldeanlage<br />

aufgebaut habe.<br />

Terminliste<br />

Bürgermeister Leveringhaus weist noch<br />

auf die allen Markträten vorliegende<br />

Terminliste hin, insbesondere auf den<br />

Termin am 16.09.<strong>2012</strong>. der Bayerische<br />

Rundfunk erstellt in <strong>Obergünzburg</strong> die<br />

Sendung „Unter unserem Himmel“.<br />

Außerdem weist der Bürgermeister auf<br />

die große Schulverbandssitzung am<br />

16.10.<strong>2012</strong> um 20.00 Uhr im Hirschsaal<br />

hin.<br />

Anfragen<br />

Dr. Räder spricht die ramponierten<br />

Grünanlagen auf der Rösslewiese an,<br />

die durch das Freischießen ziemlich in<br />

Mitleidenschaft gezogen wurden.<br />

Hierzu erklärt Bürgermeister Leveringhaus,<br />

dass die Grünanlagen nur provisorisch<br />

hergestellt wurden. Die Bepflanzung<br />

erfolgt erst im Herbst. Einige Verbesserungen<br />

werden noch durchgeführt.<br />

Insgesamt hat sich gezeigt, dass sich<br />

das Konzept und die Infrastruktur bewährt<br />

haben.<br />

Frau Heinold weist auf die am<br />

15.09.<strong>2012</strong> stattfindende Marktolympiade<br />

des TSV <strong>Obergünzburg</strong> auf dem<br />

Sportgelände hin.<br />

Herr Keller spricht die Hecke im<br />

Gässele an, die weit auf die Straße ragt.<br />

Niederschrift über die<br />

öffentliche Sitzung<br />

des Bauausschusses<br />

vom 04. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Stellungnahme und Einvernehmen zu<br />

folgenden Bauanträgen<br />

Wich-Schwarz Nicolai, Mindelberg 16<br />

87634 <strong>Obergünzburg</strong><br />

Erstellung Nebengebäude/Geräteschuppen<br />

– Flur Nr. 568/2 Gem. Willofs<br />

� lt. Flächennutzungsplan Außenbereich<br />

Das gemeindliche Einvernehmen wird<br />

einstimmig erteilt.<br />

Frühholz Richard, Barteler 2<br />

87634 Ebersbach<br />

Verlängerung der bestehenden Maschinenhalle<br />

- Flur Nr. 608 Gem. Ebersbach<br />

� lt. Flächennutzungsplan Außenbereich<br />

Obstwiese/Obstgarten<br />

- es wird von einer Privilegierung § 35<br />

Abs. 1 Nr. 1 ausgegangen. Eine<br />

Überprüfung erfolgt durch das Landratsamt<br />

Das gemeindliche Einvernehmen wird<br />

einstimmig erteilt.<br />

Schramm Heiko, Peter-Schegg-Str. 6<br />

87600 Kaufbeuren<br />

Neubau eines Einfamilienhauses in<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Hartmannsberger Str. 17<br />

Flur Nr. 1448/10 Gem. <strong>Obergünzburg</strong><br />

� Bebauungsplangebiet „Auf dem<br />

Krautgartenesch“<br />

� Befreiung von der Festsetzung der<br />

Satzung: lt. Satzung 1.3: Die Dacheindeckung<br />

hat mit kleinteiligem, natur-rotem<br />

Dachziegelmaterial zu er-<br />

9


10<br />

folgen. Dauerhaft glänzende<br />

Deckungsmaterialien sind nicht zulässig;<br />

lt. Plan: Dachziegel in anthrazit.<br />

Die Befreiung von der Festsetzung der<br />

Satzung wird erteilt. Das gemeindliche<br />

Einvernehmen wird einstimmig erteilt.<br />

Bauvoranfrage<br />

Konrad Elke und Christian, Kaufbeurer<br />

Str. 7, 87634 <strong>Obergünzburg</strong><br />

Neubau eines Doppelcarportes in <strong>Obergünzburg</strong>,<br />

Nähe Ronsberger Str. 1<br />

Flur Nr. 268 Gem. <strong>Obergünzburg</strong><br />

- lt. Flächennutzungsplan gemischte<br />

Baufläche (MI)<br />

- kein Bebauungsplangebiet<br />

Firstrichtung Nord/Süd, um eine Erweiterung<br />

zu ermöglichen<br />

Der Bauausschuss stellt einstimmig das<br />

gemeindliche Einvernehmen in Aussicht,<br />

vorbehaltlich der Zustimmung des<br />

Gemeinderates für die langfristige Anpachtung.<br />

Tomasi Norbert, Schloßfeldweg 2<br />

87634 <strong>Obergünzburg</strong><br />

Nutzungsänderung Werkstattgebäude<br />

und Garage zu Garage mit Umbau Dach<br />

für Photovoltaikanlage – Flur Nr. 130/2<br />

Gem. <strong>Obergünzburg</strong><br />

- lt. Flächennutzungsplan gemischte<br />

Baufläche (MI)<br />

- kein Bebauungsplangebiet<br />

- Befreiung von der Festsetzung der<br />

Garagen- und Stellplatzsatzung: lt.<br />

Satzung: Satteldach, lt. Plan: Pultdach<br />

Nachbarunterschriften fehlen (siehe<br />

Schreiben)<br />

Die Befreiung von der Festsetzung der<br />

Garagen- und Stellplatzsatzung wird<br />

erteilt. Das gemeindliche Einvernehmen<br />

wird einstimmig erteilt.<br />

Schiegg Martin, Freien 3<br />

87634 <strong>Obergünzburg</strong><br />

Wohnungserweiterung und Einbau von<br />

Dachgauben<br />

Flur Nr. 359/1 Gem. Burg<br />

- lt. Flächennutzungsplan Außenbereich<br />

Das gemeindliche Einvernehmen wird<br />

einstimmig erteilt.<br />

Anfragen<br />

Herr Rietzler spricht die stets belegten<br />

Parkplätze am Friedhof an, besonders<br />

während des Schulbetriebes. Herr<br />

Walch schlägt vor, bevor eine Beschilderung<br />

angebracht wird, zuerst mit<br />

der Lehrerschaft Kontakt aufzunehmen.<br />

Herr Leveringhaus wird die Schulleitung<br />

informieren, das Anliegen an die<br />

Lehrerschaft weiterzuleiten, mit der<br />

Bitte, dass diese Parkplätze für die<br />

Friedhofsbesucher freigehalten werden.<br />

Alternativ erfolgt eine Anordnung mit<br />

Parkdauerbeschränkung.<br />

Wichtig<br />

Meldungen vom<br />

Standesamt<br />

In dem Monat August <strong>2012</strong> wurden im<br />

Standesamt <strong>Obergünzburg</strong> folgende<br />

Beurkundungen vorgenommen:<br />

Eheschließungen<br />

10.08. Rosa Ester Jara Marin<br />

Urbanizacion Vista Nosara Casa<br />

11K, Heredia, Costa Rica und<br />

Bernd Christian Buchmaier<br />

<strong>Obergünzburg</strong> Am Osterfeld 10


10.08. Jessica Yvonne Walter und<br />

Markus Andreas Dempfle<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Eschenloh-<br />

weg 23<br />

17.08. Mona Bettina Schwind und<br />

Mathias Klein<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Oberer Markt 60<br />

23.08. Dunja Schimany und Volker<br />

Rainer Frehner<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Meisterwiesenweg<br />

7<br />

Sterbefälle<br />

01.08. Otto Ludwig Goller<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Liebenthannstr. 8<br />

06.08. Gunde Orendi<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Gutbrodstr. 23<br />

15.08. Viktoria Maria Haggenmiller<br />

<strong>Obergünzburg</strong>, Krankenhausstr.<br />

Frauen planen ihr<br />

Berufsleben!<br />

Wiedereinstiegs-Paket<br />

für Frauen<br />

Am 2. Oktober <strong>2012</strong> beginnt im Landratsamt<br />

in Marktoberdorf die Kursreihe<br />

„Das Wiedereinstiegs-Paket für Frauen“.<br />

In Kooperation mit der Bildungsberatung<br />

des Landkreises und dem Koordinationsbüro<br />

Frau & Beruf bietet die Gleichstellungsstelle<br />

des Landkreises Ostallgäu<br />

an sieben Vormittagen eine<br />

„Rundum-Beratung“ für Frauen zur Planung<br />

des beruflichen Wiedereinstiegs<br />

an.<br />

Das „Wiedereinstiegs-Paket“ wendet<br />

sich an alle Frauen im Ostallgäu, die<br />

nach der Familienpause wieder ins Berufsleben<br />

einsteigen möchten. Genauso<br />

ist der Kurs für Frauen gedacht, die sich<br />

beruflich umorientieren wollen. Dabei ist<br />

eine vorausschauende frühzeitige Planung<br />

empfehlenswert. Im Kurs blicken<br />

die Teilnehmerinnen zunächst auf ihre<br />

Erfahrungen, ihre Fähigkeiten und<br />

Kompetenzen, um sie dann mit ihren<br />

aktuellen Wünschen und Plänen zu verknüpfen.<br />

Sie finden unter anderem Antworten<br />

auf Fragen, wie: Welche Berufserfahrungen<br />

habe ich bisher gemacht,<br />

und Welche beruflichen Ziele möchte<br />

ich noch erreichen? Was habe ich in der<br />

Familienarbeit, im Ehrenamt oder in<br />

meinem Hobby gelernt? Welche besonderen<br />

Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

habe ich? Im Verlauf des „Wiedereinstiegs-Pakets“<br />

unterstützen drei versierte<br />

Beraterinnen bzw. Berater die Frauen<br />

auf ihrem Weg. An den ersten 5 Vormittagen<br />

findet der ProfilPASS® Kurs<br />

unter Leitung von Verena Kiupel<br />

(Personal Coach, Xpand) statt. Das Ziel<br />

dabei ist die Ermittlung und Dokumentation<br />

eigener Stärken, Fähigkeiten und<br />

Kompetenzen. Auf den Ergebnissen des<br />

ProfilPASSES® baut der Bildungsberater<br />

Michael Kühn auf und entwickelt mit<br />

den Kursteilnehmerinnen am 6. Vormittag<br />

ihre beruflichen Perspektiven. In der<br />

letzten Einheit planen die Frauen mit<br />

Personalcoach Regine Sucker vom Koordinationsbüro<br />

Frau & Beruf ganz konkret<br />

ihren persönlichen beruflichen Wiedereinstieg.<br />

Dabei werden alle wichtigen<br />

Bereiche bearbeitet, wie z.B. auch die<br />

Fragen nach der Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf oder die Vorbereitung<br />

auf Bewerbungen und Vorstellungsgespräche.<br />

Veranstalter: Gleichstellungsstelle und<br />

Bildungsberatung des Landkreises Ostallgäu<br />

Kursdauer: sieben Dienstage, 02.10.,<br />

09.10., 16.10., 23.10., 06.11., 13.11.,<br />

20.11.<br />

jeweils 9.00 – 11.15 Uhr zuzüglich eigenständiger<br />

Bearbeitung zwischen den<br />

Terminen<br />

Kursort: Landratsamt Ostallgäu, Marktoberdorf<br />

11


Kosten: 89.- € inkl. ProfilPASS®-<br />

Material (Die Kosten entstehen nur für<br />

den ProfilPASS-Kurs®)<br />

Anmeldung und Information bei:<br />

Landratsamt Ostallgäu, Gleichstellungsstelle,<br />

Tel. 08342/911-287, E-Mail:<br />

gleichstellungsstelle@lra-oal.bayern.de<br />

Landratsamt Ostallgäu, Bildungsberater<br />

Michael Kühn, Tel. 08342/911-293;<br />

bildungsberatung@lra-oal.bayern.de<br />

Die Veranstaltung wird gefördert vom<br />

BayStELF und Europäischer Landwirtschaftsfonds<br />

für die Entwicklung des<br />

ländlichen Raumes (ELER), sowie vom<br />

BayStMAS und Europäischer Sozialfonds<br />

(ESF).<br />

12<br />

Zeit für Veränderung:<br />

Frauenseminar in<br />

Marktoberdorf<br />

Am Samstag, 13. Oktober <strong>2012</strong><br />

bietet die Gleichstellungsstelle des<br />

Landkreises Ostallgäu ein Tageseminar<br />

für Frauen in Marktoberdorf an. Der<br />

Kurs mit dem Titel „Zeit für Veränderungen“<br />

findet von 10 bis 17 Uhr im Haus<br />

der Begegnung statt.<br />

Wir sind alle auf einer lebenslangen<br />

Reise zu unserem Selbst, um uns weiter<br />

zu entwickeln und um unser Leben in<br />

seiner ganzen Fülle leben zu können.<br />

Das unbefriedigte Bedürfnis nach Anerkennung<br />

und Wertschätzung macht uns<br />

abhängig von anderen. Sätze wie „Du<br />

schaffst es nicht! oder „Das tut man<br />

nicht!“ behindern uns. Das Seminar hilft<br />

den Teilnehmerinnen, den Weg zum<br />

eigenen Selbst zu finden, alte blockierende<br />

Verletzungen zu lösen, sich von<br />

überholten Glaubenssätzen zu verabschieden<br />

und neue, eigene Ziele zu finden.<br />

Denn es ist Zeit für Veränderung!<br />

Kurstermin: Samstag, 13.10.<strong>2012</strong> von<br />

10 bis 17 Uhr;<br />

Ort: Haus der Begegnung, Jahnstraße<br />

12, Marktoberdorf<br />

Kursleitung: Astrid Lipp, Dipl. Sozialwissenschaftlerin,<br />

Therapeutin<br />

Kosten: 55,- €<br />

Anmeldung bei: Gleichstellungsstelle,<br />

Landratsamt Ostallgäu, Tel. 08342/911-<br />

287, Fax: 08342/911-551, E-mail:<br />

gleichstellungsstelle@lra-oal.bayern.de<br />

Umwelt<br />

LEW-Energieberatung<br />

vor Ort<br />

Die Lechwerke (LEW) kommen nach<br />

<strong>Obergünzburg</strong>: Die nächste LEW-<br />

Energieberatung vor Ort findet statt<br />

am Donnerstag,<br />

den 20. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr<br />

im Rathaus von <strong>Obergünzburg</strong>.<br />

Der LEW-Energieberater informiert<br />

Haus- und Wohnungsbesitzer, Bauherren<br />

und Renovierer sowie alle anderen<br />

Interessierten ausführlich über den<br />

effizienten Umgang mit Energie.<br />

Der LEW-Fachmann erklärt, wie sich<br />

der Energiebedarf für das Heizen und<br />

die Warmwasserversorgung durch intelligentes<br />

Bauen und Renovieren spürbar<br />

senken lässt. Außerdem zeigt er, was<br />

eine gute Wärmedämmung für die Umwelt<br />

und den Geldbeutel leistet. Zu wei-


teren Schwerpunkten der Energieberatung<br />

zählen die Warmwasserbereitung<br />

durch Sonnenkollektoren sowie der Einsatz<br />

von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen.<br />

Vor Ort informiert der Energieexperte<br />

auch über das Förderprogramm<br />

Klimabonus <strong>2012</strong> der Lech-werke: In<br />

dessen Rahmen gibt es gestaffelt bis zu<br />

1.000 Euro Prämie für den Einbau einer<br />

Wärmepumpen-Heizungs-anlage. Wertvolle<br />

Energiespartipps und eine computergestützte<br />

Beratung rund um die LEW-<br />

Stromprodukte ergänzen das Informationsangebot.<br />

Und wer seine letzte<br />

Rechnung mitbringt, erfährt auf den<br />

Cent genau, welches Angebot der<br />

Lechwerke am besten für ihn ist.<br />

Weitere Informationen zum Thema<br />

Energieeffizienz, allen Angeboten der<br />

Lechwerke und dem Förderprogramm<br />

Klimabonus <strong>2012</strong> gibt es im Internet<br />

unter: www.lew.de<br />

Das Problemstoffmobil<br />

ist wieder im Landkreis<br />

unterwegs<br />

Chemikalien, Farben, Lacke, Holzschutz-<br />

oder Pflanzenschutzmittel,<br />

Batterien, quecksilberhaltige Produkte<br />

und ähnliche Problemstoffe sollten nicht<br />

über einen längeren Zeitraum im Haushalt<br />

gelagert werden. Diese Stoffe<br />

dürfen auf keinen Fall in die Hausmülltonnen<br />

gegeben werden!<br />

In <strong>Obergünzburg</strong> findet die nächste<br />

Problemmüllsammlung<br />

am Samstag, den 22. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

von 10.15 Uhr bis 12.15 Uhr am Wertstoffhof<br />

statt.<br />

Um eine fachgerechte Entsorgung zu<br />

ermöglichen, bitten wir, die Problemabfälle<br />

in den Originalverpackungen und in<br />

Gebinden, kleiner als 10 Liter Volumen,<br />

abzugeben.<br />

Folgende Problemstoffe können in<br />

haushaltsüblichen Mengen abgegeben<br />

werden:<br />

– Abbeiz- und Lösemittel – Batterien<br />

und Akkus aller Art – Chemikalien aus<br />

dem Hobbybereich (z.B. Fotochemikalien,<br />

Experimentierkästen, Bleichbäder<br />

etc.) – flüssige Farben und Lacke –<br />

Frostschutzmittel – Holzschutzmittel –<br />

Medikamente – Pflanzen- und Schädlingsbekämpfungsmittel<br />

(fest, flüssig<br />

und pulvrig) – Putz-, Reinigungs- und<br />

Desinfektionsmittel – quecksilberhaltige<br />

Produkte (z.B. Thermometer, Barometer,<br />

Quecksilbersalze und Quecksilberlösungen<br />

etc.) – Spraydosen mit<br />

Inhalt und FCKW – Wachse, Fette,<br />

Klebstoffe (kein Altöl! – Rückgabe an<br />

den Handel) – usw.<br />

Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen<br />

werden an der mobilen<br />

Sammelstelle nicht mehr angenommen.<br />

Diese können an allen Wertstoffhöfen<br />

abgegeben werden.<br />

„Einfache Problemabfälle“ wie Akkus<br />

und Batterien, Farben und Lacke, Altmedikamente,<br />

PU-Schaumdosen sowie<br />

FCKW-haltige Spraydosen können<br />

ganzjährig an den stationären<br />

Problemmüllsammelstellen, am Abfallentsorgungszentrum<br />

Marktoberdorf,<br />

am Wertstoffhof Füssen oder an der<br />

Hausmülldeponie Oberostendorf in<br />

haushaltsüblichen Mengen gebührenfrei<br />

abgegeben werden.<br />

Kommunale Abfallwirtschaft<br />

Landratsamt Ostallgäu<br />

13


14<br />

Energiespartipps<br />

CO2-Einspartipps<br />

zum Thema Standby<br />

Standby bedeutet, dass viele Elektrogeräte<br />

(Fernseher, Computer, Kaffeemaschinen...)<br />

auch nach Abschaltung<br />

noch Strom verbrauchen. In einem<br />

durchschnittlichen Haushalt in Deutschland<br />

summiert sich dieser Stromverbrauch<br />

nur durch Standby auf 350-450<br />

kWh (ca. 80 Euro) im Jahr. Deutschlandweit<br />

sind dies ca. 20 Milliarden kWh<br />

-das reicht um ganz Berlin mit Strom zu<br />

versorgen! Nicht alle Geräte zeigen diesen<br />

schleichenden Stromverbrauch<br />

durch ein Bereitschaftslämpchen an, wie<br />

es bei vielen Fernsehgeräten der Fall<br />

ist. Dieser Stromverbrauch ist unnötig<br />

und auf Dauer teuer. Was Sie tun können,<br />

um die Standby-Verluste zu reduzieren,<br />

erfahren Sie hier.<br />

Deckenfluter über schaltbare Steckdosenleiste<br />

an und aus schalten<br />

Deckenfluter mit Halogenleuchtmitteln<br />

sind wegen des angenehmen Lichtes<br />

sehr beliebt. Sie verbrauchen aber oft<br />

im Standby noch eine größere Menge<br />

Strom (bis zu 20 W). Das macht im Jahr<br />

10-20 Euro aus. Man bemerkt Geräte<br />

mit hohem Verbrauch daran, dass der<br />

Dimmer bzw. das Netzteil summt und<br />

dabei ganz warm ist, obwohl die Lampe<br />

aus ist. Hier hilft eine schaltbare<br />

Steckerleiste - oder noch besser: gleich<br />

der Ersatz der Lampe durch einen<br />

Deckenfluter, der mit Energiesparlampen<br />

betrieben werden kann.<br />

DVD-Recorder muss nicht immer am<br />

Netz sein<br />

Ältere Modelle von DVD-Recordern<br />

können wegen der Einstellungen (Datum<br />

und Uhrzeit) nicht abgestellt werden.<br />

Hier hilft nur ein neueres Gerät.<br />

Aber auch neue Geräte schwanken<br />

stark, was den Stromverbrauch im<br />

Standby-Betrieb angeht. Im Durchschnitt<br />

sind dies immer noch ca. 8 Watt,<br />

welche sich im Jahr auf ca. 60-70 kWh<br />

(12-14 Euro) summieren. Beim Gerätekauf<br />

unbedingt auf den Stromverbrauch<br />

achten!<br />

Akku-Geräte überprüfen<br />

Akku-Geräte gibt es mittlerweile für jeden<br />

Zweck (Telefone, Bohrer, Staubsauger,<br />

Rasierer, Zahnbürsten, Spielekonsolen,<br />

Babyfon...). Viele davon brauchen<br />

ständig Strom, auch wenn sie nicht<br />

benutzt werden. In den Ladestationen<br />

werden die Akkus ständig geladen<br />

(auch wenn sie voll sind stoppt der<br />

Stromverbrauch oft nicht). Prüfen Sie<br />

welche der Geräte wirklich mit Akku betrieben<br />

werden müssen. Trennen Sie<br />

die Ladestationen vom Netz, wenn die<br />

Geräte geladen sind. Sie sparen pro<br />

Gerät zwischen 3 und 10 Euro im Jahr.<br />

Trafos vom Netz trennen<br />

Viele Geräte, die mit Batterie betrieben<br />

werden, können alternativ mittels eines<br />

Trafos ans Netz angeschlossen werden<br />

(Kinderkassettenrecorder, Babyfon,<br />

Niedervolthalogenlampen...). Viele Trafos<br />

verbrauchen auch dann Strom,<br />

wenn das angeschlossene Gerät aus<br />

ist. Man bemerkt es am besten dann,<br />

wenn der Trafo warm wird. Hier ist es<br />

sinnvoll, den Trafo nach Gebrauch des<br />

Gerätes vom Netz zu trennen, da sonst<br />

pro Gerät im Durchschnitt ca. 5 Euro<br />

Strom pro Jahr unnütz verbraucht wird.


Im Urlaub Stecker ziehen<br />

Das Einsparpotenzial deutscher Privathaushalte<br />

ist groß: Würden die rund<br />

39 Millionen deutschen Haushalte während<br />

einer zweiwöchigen Urlaubsreise<br />

auf den unnötigen Stromverbrauch ihrer<br />

heimischen Elektrogeräte verzichten,<br />

könnten sie zusammen knapp 240<br />

Millionen Euro einsparen. Werden Fernseher,<br />

HiFi und Co. nicht direkt am Gerät<br />

ausgeschaltet, verbleiben sie im<br />

Stand-by-Modus. Diese Funktion ermöglicht<br />

zwar eine schnelle Inbetriebnahme,<br />

verbraucht aber unnötig Strom.<br />

Wenn man es dann noch schafft, den<br />

Kühlschrank und die Gefriertruhe vor<br />

dem Urlaub zu räumen, so dass diese<br />

ebenfalls abgeschaltet werden können,<br />

dann wird noch einmal für 10-15 Euro<br />

Strom gespart.<br />

Freischießen<br />

Eröffnung<br />

des Freischießen<br />

Trommelnde Landsknechte, krachende<br />

Büchsenschüsse und ein fürstäbtlicher<br />

Herrscher, der im Jahr 1535 dem besten<br />

Schützen ein Preisgeld stiftet: Das<br />

<strong>Obergünzburg</strong>er Freischießen, heuer<br />

zum 90. Mal vom Schützenverein<br />

Guntia gefeiert, ist tief in der Geschichte<br />

des Günztaler Marktes verwurzelt. Und<br />

dabei höchst lebendig. Schon der Auftakt<br />

mit dem Empfang der Gemeinde<br />

und der gespielten historischen Szene<br />

zog hunderte Besucher und geladene<br />

Gäste ins schöne Marktzentrum<br />

zwischen Rathaus und Kirche.<br />

Farbenfroh hießen die Fahnenabordnungen<br />

und Gruppen in Trachten, harmonisch<br />

die Musikanten des <strong>Obergünzburg</strong>er<br />

Blasorchesters und lautstark die<br />

Böllerschützen der <strong>Obergünzburg</strong>er<br />

Feuerschützengesellschaft, verstärkt<br />

von Heiligkreuz sowie Lenzfried, zu „einem<br />

der traditionsreichsten Schützenfeste<br />

im süddeutschen Raum“ willkommen.<br />

Dieses zu erhalten, rief Bürgermeister<br />

Lars Leveringhaus alle „aktiven<br />

Bürgerinnen und Bürger, Mitstreiter,<br />

Kritiker und Freunde“ auf. Er freute sich,<br />

viel Prominenz aus Schützenwesen und<br />

Politik zu begrüßen. So waren neben<br />

den örtlichen Schützenmeistern und -<br />

königen unter anderem Gauschützenmeister<br />

Anton Prinz und stellvertretender<br />

Bezirksschützenmeister Hans<br />

Hafner, Staatssekretär Franz Pschierer,<br />

Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke,<br />

stellvertretender Landrat Alexander<br />

Müller sowie zahlreiche Kreis- oder<br />

Gemeinderäte und Bürgermeister gekommen.<br />

Leveringhaus dankte den ehrenamtlichen<br />

Organisatoren der Guntia<br />

und auch den Feuerschützen, die neben<br />

dem Veranstalterverein beim Freischießen<br />

einen eigenen Schießwettbewerb<br />

ausrichten. Sein Dank galt zudem Festwirtin<br />

Susanne Lolacher für die gute Zusammenarbeit.<br />

Wolfgang Heinold, derzeit „in Doppelfunktion“<br />

als Guntias Schützenkönig und<br />

Schützenmeister, blickte in die Geschichte<br />

des Freischießens, das die<br />

Guntia 1904 erstmals ausrichtete. Nach<br />

Jahren, in denen die Tradition brachlag,<br />

wurde 1950 zunächst nur mit der Armbrust<br />

geschossen, dann kehrten die<br />

Wettbewerbe mit Luftgewehr und -<br />

pistole zurück. In den vergangenen<br />

Jahren ist der Erfolg des damit verbundenen<br />

Volksfests gewachsen. Wie<br />

Heinold dankte auch Max Schwarzer,<br />

Schützenmeister der Feuerschützen,<br />

allen Sponsoren und Gönnern. Er be-<br />

15


tonte, dass Schützenvereine Waffen<br />

stets und ausschließlich im sportlichen<br />

Wettbewerb einsetzten. „Wir wissen um<br />

unsere Verantwortung und sind stolz auf<br />

unsere sportlichen Erfolge.“ Staatssekretär<br />

Pschierer erklärte: „Es macht keinen<br />

Sinn, wann immer in diesem Land<br />

etwas passiert, nach einer Verschärfung<br />

der Waffengesetze zu rufen.“ Er lobte<br />

die Schützenvereine „für ein großartiges,<br />

ehrenamtliches Engagement“ sowie<br />

für hervorragende Jugendarbeit.<br />

Bezirksvertreter Hafner wünschte ein<br />

gutes Gelingen und für die Schießwettbewerbe<br />

rege Beteiligung.<br />

Dann wurde der Kirchplatz zur Bühne.<br />

Mit einem Prolog führte Altbürgermeister<br />

Herbert Schmid ins Jahr 1535 zurück,<br />

und die Historienspielgruppe unter der<br />

Regie von Susanne Deniffel ließ - wie<br />

zuletzt vor drei Jahren - die Zeit nach<br />

dem Bauernkrieg aufleben. Fürstabt<br />

Wolfgang von Grünenstein (Herbert<br />

Heisler) und sein Sekretär (Hans<br />

Schindele) wurden von Ammann Claus<br />

Zech (Nicola Paolini) im Flecken begrüßt.<br />

Um das Land zu verteidigen,<br />

sollen die Bauern nach dem Willen der<br />

Obrigkeit pflichtgemäß schießen. Die<br />

aufmüpfigen <strong>Obergünzburg</strong>er sind davon<br />

zunächst nicht begeistert. Aber<br />

dann stiftet der kluge Abt einen sehr hohen<br />

Preis. Und Mathis Schön (Christian<br />

Schlichtherle) ergreift seine Chance...<br />

Das Freischießen <strong>2012</strong> - mit einem<br />

auch heuer wieder vielseitigen und abwechslungsreichen<br />

Programm - war<br />

damit eröffnet. Zum Feiern zogen anschließend<br />

Fürstabt, Volk, Ehrengäste<br />

und viele Besucher mit dem <strong>Obergünzburg</strong>er<br />

Blasorchester ins Festzelt auf die<br />

Rösslewiese. Das erste Fass zapfte<br />

Bürgermeister Lars Leveringhaus mit<br />

zwei Schlägen an.<br />

Marianne Hacker<br />

16<br />

Preisverteilung bei der Guntia<br />

„Es war wunderbar“, lautete Schützenmeister<br />

Wolfgang Heinolds rundum zufriedenes<br />

Fazit zum 90. Freischießen<br />

der <strong>Obergünzburg</strong>er Guntia bei der<br />

Preisverteilung im vollbesetzten Schützenheim.<br />

Er dankte „allen, die uns die<br />

Treue halten und jedes Jahr zum<br />

Schießen kommen.“ 289 Schützen waren<br />

es heuer, sieben mehr als im vergangenen<br />

Jahr. Schon zum 53. Mal war<br />

der 86-jährige Kornel Hörmann (SG<br />

Reichholzried) dabei. Heinolds Dank<br />

galt auch dem Festwirt für ein ansprechendes<br />

Programm und allen engagierten<br />

Mitgliedern, Spendern und Gönnern,<br />

insbesondere der Marktgemeinde.<br />

Die Sieger bei der Guntia (von links): Nicolas<br />

Fritsche, FSG Kempten 1 (1. Platz Mannschaftswertung,<br />

Theo Epple, SV Wolferts (2.<br />

Platz Glücksscheibe), Schützenmeister Wolfgang<br />

Heinold und Konrad Immerz, SV Willofs<br />

(bester Blattlschuss auf der Festscheibe).<br />

Foto: Marianne Hacker<br />

Ein „herzliches Dankeschön“ sagte Bürgermeister<br />

Lars Leveringhaus der Guntia<br />

für die gelungene Organisation. Laut<br />

Festwirt sei das Festzelt noch nie so gut<br />

besucht gewesen wie heuer. Leveringhaus<br />

gratulierte auch zur guten Beteiligung<br />

bei den Schieß-Wettbewerben.<br />

Dies lasse hoffen, im kommenden Jahr<br />

die 300er-Marke zu knacken.


Mit Freibier wurden denn auch die<br />

meistbeteiligten Vereine belohnt. Zuvorderst<br />

die Willofser Schützen, dann Börwang<br />

und Untrasried. Mit einem 2,0-<br />

Teiler gelang Konrad Immerz vom SV<br />

Willofs der beste Tiefschuss auf der<br />

Festscheibe. Bei der Glücks-Scheibe<br />

lag Markus Rau (SV Arlesried) mit einem<br />

3,9-Teiler vorn. Die Meister-<br />

Scheibe gewann Helmut Kächele (FSG<br />

Kempten).<br />

Foto: Marianne Hacker<br />

Als bester Guntia-Schütze beim Freischießen<br />

erhielt Schützenmeister und<br />

Schützenkönig Heinold die Ehrenscheibe<br />

der tschechischen Partnerstadt<br />

Trest.<br />

Marianne Hacker<br />

Preisverteilung bei der FSG<br />

„Es ist einer, dem ich regelmäßig gratuliere“,<br />

stellte FSG-Schützenmeister<br />

Max-Josef Schwarzer bei der Feuerschützen-Preisverteilung<br />

des Freischießens<br />

den erfolgreichsten Schützen auf<br />

der Festscheibe und Gewinner der<br />

Meisterscheibe Gewehr vor: Erich Huber<br />

vom SV Memmingerberg sicherte<br />

sich heuer die beiden Titel. Bei der<br />

Meisterscheibe Kurzwaffe lag Joachim<br />

Reisser (Eldern) vorn. Auf der Seniorenscheibe<br />

gab Uwe Sitzmann (FSG<br />

<strong>Obergünzburg</strong>) den besten Blattl-<br />

Schuss ab. Und über die von FSG-<br />

Mitglied Adolf Steckert geschnitzte Ehrenscheibe<br />

freute sich Helmut Rapp aus<br />

Burghausen: Oft sei er schon zweiter<br />

gewesen, so Rapp. Heuer habe er die<br />

Scheibe nach dreißig Jahren erstmals<br />

gewonnen. „Es hat den Richtigen erwischt“,<br />

gratulierte ihm Sitzmann dazu.<br />

Die Gewinner bei der FSG (von links): Erich<br />

Huber, SV Memmingerberg (Festscheibe und<br />

Meisterscheibe Gewehr), Helmut Rapp, Burghausen<br />

(Ehrenscheibe), Joachim Reisser,<br />

Eldern (Meisterscheibe Kurzwaffe), Uwe Sitzmann,<br />

FSG <strong>Obergünzburg</strong> (Seniorenscheibe)<br />

und Franz Riedle, Sportleiter der FSG.<br />

Foto: Marianne Hacker<br />

Schwarzer freute sich über ein unfallfreies<br />

und erfolgreiches Freischießen<br />

<strong>2012</strong>. Mit 69 Teilnehmern seien es heuer<br />

zwar etwas weniger als 2011 gewesen.<br />

Doch sei dies wohl vor allem den<br />

gerade laufenden Deutschen Meisterschaften<br />

geschuldet, zog er ein insgesamt<br />

zufriedenes Resümee. Er bedankte<br />

sich bei den Sponsoren der Preise in<br />

Höhe von fast 4.000 Euro. Vor allem<br />

Gewerbetreibende aus der Umgebung<br />

unterstützten die Kgl.-priv. Feuerschützengesellschaft<br />

<strong>Obergünzburg</strong>. Sein<br />

Dank galt auch den fleißigen Mitgliedern,<br />

die für die Wettbewerbe beim<br />

Freischießen fast 300 ehrenamtliche<br />

Stunden geleistet hätten – sei es am<br />

Stand, sei es in der Küche.<br />

Marianne Hacker<br />

17


Die Schützenkönige des Schützenvereins<br />

Guntia: Simone Horak (Jugend) und Wolfgang<br />

Heinold (Schützenklasse).<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

Der Trachten- und Heimatverein<br />

D’Günztaler verwies<br />

auf das Gautrachtenfest<br />

2013 in <strong>Obergünzburg</strong>.<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

18<br />

Bilder vom Freischießen <strong>2012</strong><br />

Die Historienspielgruppe zeigte die Stiftung des<br />

Freischießens im Jahr 1535, hier Günther Heinold<br />

als Jäger Konz.<br />

Foto: Marianne Hacker<br />

Die ersten Schüsse des<br />

Freischießens <strong>2012</strong> fielen im<br />

Schützenheim der Guntia<br />

(von links): Wolfgang<br />

Heinold (Schützenmeister<br />

und Schützenkönig der<br />

Guntia), Tobias Huber (stellvertretenderGauschützenmeister),<br />

Hans Hafner (stellvertretenderBezirksschützenmeister),Bürgermeister<br />

Lars Leveringhaus<br />

und Max Schwarzer<br />

(Schützenmeister der FSG).<br />

Foto: Marianne Hacker


Mitbürger<br />

80. Geburtstag<br />

Siegmund Müller<br />

Am 17. August <strong>2012</strong> konnte Herr Siegmund<br />

Müller seinen 80. Geburtstag feiern.<br />

Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte<br />

Herr Müller in Ostpreußen. 1944<br />

musste die Familie vor den russischen<br />

Soldaten flüchten. Sie hatten Glück,<br />

dass sie mit Fahrzeugen der Wehrmacht,<br />

die auf dem Rückzug waren, mitfahren<br />

konnten. Weitere Stationen waren<br />

Sachsen, Griestal und Engetried.<br />

„Ich fand Arbeit in der Fabrik in Ronsberg“<br />

berichtet Herr Müller. 1961 hat er<br />

nach <strong>Obergünzburg</strong> geheiratet. Seine<br />

drei Kinder leben nicht weit entfernt. Besonders<br />

freut ihn sein erster Enkel.<br />

Der Geburtstag wurde im kleinen Kreis<br />

der Familie gefeiert. Der 3. Bürgermeister<br />

Reinhard Kiechle überbrachte die<br />

besten Glückwünsche der Marktgemeinde.<br />

80. Geburtstag<br />

Agatha Mair<br />

Frau Agatha Mair feierte am 19. August<br />

<strong>2012</strong> ihren 80. Geburtstag. <strong>Obergünzburg</strong>s<br />

3. Bürgermeister Reinhard<br />

Kiechle gratulierte im Namen der Marktgemeinde<br />

recht herzlich und überreichte<br />

der Jubilarin einen Blumenstrauß und<br />

eine Glückwunschurkunde.<br />

Kindergarten<br />

Das Interesse am<br />

Ferienkindergarten nimmt zu<br />

Bereits zum fünften Mal wurde der<br />

Ferienkindergarten im August <strong>2012</strong> vom<br />

19


Markt <strong>Obergünzburg</strong> für berufstätige<br />

Eltern angeboten. Das Interesse an dieser<br />

Maßnahme war auch heuer groß. In<br />

diesem Jahr nahmen 40 Mädchen und<br />

Jungen im Alter zwischen 3 und 8<br />

Jahren teil.<br />

Durch eine wochenweise Buchung gestaltete<br />

sich das Angebot sehr flexibel.<br />

Aufenthaltsverlängerungen oder auch<br />

noch Nachbuchungen waren durchaus<br />

möglich. Pro Woche wurden durchschnittlich<br />

22 Kinder betreut.<br />

Im Mittelpunkt all unserer Aktivitäten<br />

stand das Thema „Indianer“. Wir versuchten,<br />

den Kindern die Lebensweise<br />

dieses Naturvolkes zu vermitteln, wobei<br />

vor allem die größeren Kinder an der<br />

heutigen Lebensform der Indianer interessiert<br />

waren. Dabei gab es Spiel,<br />

Spaß, Geschichten und ein harmonisches<br />

Miteinander. Kreative und rhythmisch-musikalische<br />

Angebote wurden<br />

von den Kindern begeistert angenommen.<br />

In diesem Jahr war das Gestalten<br />

mit Holz und Naturmaterialien für viele<br />

das „Größte“.<br />

Höhepunkte waren die Besuche der<br />

Südsee-Sammlung, des Zauberers<br />

„Hardy“ und das wöchentliche Kochen.<br />

20<br />

Mit Trommeln, Indianerspielen und<br />

einem Elternfrühstück verabschiedeten<br />

sich die Kinder vom Ferienkindergarten.<br />

Text und Foto: Christel Klidis-Lieb<br />

Jugend<br />

Neues Jugendforum<br />

wird gewählt<br />

In diesem Jahr wird wieder ein neues<br />

Jugendforum gewählt. Alle Jugendlichen<br />

der Marktgemeinde sind aufgefordert,<br />

sich an dieser für sie doch so wichtigen<br />

Wahl zu beteiligen.<br />

Wählen können alle Jugendlichen im<br />

Alter von 14 - 17 Jahren. Die Jugendlichen<br />

müssen mindestens drei Monate<br />

in unserer Marktgemeinde gemeldet<br />

sein. Wählbar sind alle Jugendliche in<br />

diesem Alter. Die Wahlperiode beträgt 2<br />

Jahre. Das Jugendforum kümmert sich<br />

um jugendspezifische Themen und tagt<br />

einmal im Monat.<br />

Alle interessierten<br />

Jugendlichen, die<br />

sich aktiv einbringen<br />

wollen, können sich<br />

ganz zwanglos bei<br />

den Jugendbeauftragten<br />

Marlene Heinold<br />

und Herbert Heisler<br />

melden.<br />

Am Donnerstag, den<br />

27. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

um 19.30 Uhr findet


eine Infoveranstaltung zur Wahl statt.<br />

Hier stellt das aktuelle Jugendforum<br />

seine Arbeit und seine Erfolge vor.<br />

Die Wahl selber findet in der Woche<br />

vom 15. - 18. Oktober <strong>2012</strong> statt.<br />

Wir freuen uns auf viele Interessierte.<br />

Denn nur wer mitmacht kann etwas bewegen.<br />

Eure Jugendbeauftragten<br />

Marlene Heinold, Herbert Heisler<br />

PartyPass auch im<br />

Ostallgäu angekommen<br />

Der PartyPass ist nun auch im Ostallgäu<br />

für Jugendliche zwischen 16 und 18<br />

Jahren verfügbar und unter<br />

www.partypass.de zu finden: Gleich 4<br />

Landkreise auf einmal im Allgäu, nämlich<br />

Landkreise Oberallgäu, Unterallgäu,<br />

Westallgäu und das Ostallgäu haben<br />

kürzlich ihren eigenen PartyPass an den<br />

Start geschickt. Hintergrund für den<br />

Pass ist Folgender: Seit Änderung des<br />

Personalausweisgesetzes ist es den<br />

Veranstaltern nicht mehr erlaubt, Personalausweise<br />

zu Zwecken der Zugangskontrolle<br />

einzusammeln. Nach Rechtsauffassung<br />

des Innenministeriums gilt<br />

dies auch für das Anfertigen von Kopien.<br />

Nikolaus Augenstein, Jugendschutzbeauftragter<br />

im Landratsamt Ostallgäu:<br />

„Der Party-Pass hat sich vor allem in<br />

Baden-Württemberg bereits bestens<br />

bewährt. Aktuell sind bereits über<br />

65.000 Partypässe über die Plattform<br />

www.partypass.de abgerufen worden.<br />

Seine Praxistauglichkeit im Ostallgäu<br />

hat er z.B. auch bei einem Testlauf beim<br />

Rockfrühling in Untrasried unter Beweis<br />

gestellt.“<br />

Die neue Rechtslage stellte die Veranstalter,<br />

Security, Polizei und die Jugendschutzbehörden<br />

vor das Problem,<br />

eine effektive und wirksame Alternative<br />

zu finden. Dies ist nun mit dem neuen<br />

Party-Pass gelungen. Er kann kostenlos<br />

aus dem Internet heruntergeladen und<br />

bequem zuhause ausgefüllt werden. Der<br />

Veranstalter nimmt bei der Einlasskontrolle<br />

einen Abgleich der Daten mit dem<br />

Personalausweis vor und behält den<br />

Partypass dann ein. Er hat so einen<br />

Überblick, welche Minderjährigen sich<br />

auf der Veranstaltung befinden und<br />

kann diese bei Bedarf sogar namentlich<br />

aufrufen oder zum Verlassen der Veranstaltung<br />

anhalten. Auf der Internetplattform<br />

erhalten die Veranstalter auch<br />

wertvolle Tipps, wie z.B. die Rückgabe<br />

des Passes am besten organisiert wird.<br />

Der Pass kann nur in Verbindung mit<br />

einem Originalausweis verwendet werden.<br />

Bei den Zugangskontrollen fällt also<br />

jede Fälschung sofort auf und ist<br />

damit nutzlos. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

akzeptiert der Anwender<br />

beim Downloaden des Passes.<br />

Damit sind die Veranstalter berechtigt,<br />

falsch ausgefüllte Party-Pässe zu vernichten<br />

und den Eintritt zu verweigern.<br />

Augenstein: „Wenn dies konsequent so<br />

gehandhabt wird, spricht es sich schnell<br />

herum, dass sich ein Fälschen nicht<br />

lohnt.“<br />

Veranstalter und Besucher profitieren<br />

also beide durch den Party-Pass. So<br />

entfällt z.B beim Veranstalter das bisherige<br />

Problem bei Nichtabholung, amtliche<br />

Dokumente im Besitz zu haben, für<br />

die er die Verantwortung hat und klären<br />

muss, wie er sie ordnungsgemäß an<br />

ihre Besitzer zurückgeben kann.<br />

Jugendamt<br />

Landratsamt Ostallgäu<br />

21


22<br />

Senioren<br />

Grillfest eine gelungene<br />

Premiere beim AKKU-Treff<br />

Bei schönstem Sommerwetter sich einmal<br />

nicht in den Räumen des AKKU-<br />

Treffs zu begegnen, ließ die Idee reifen,<br />

eine Grillparty im Freien zu veranstalten.<br />

Und so griffen die Verantwortlichen<br />

erstmals in der noch jungen Geschichte<br />

des AKKU-Treffs <strong>Obergünzburg</strong>, der<br />

kommunalen Begegnungsstätte für<br />

Ältere, am Fest Maria Himmelfahrt den<br />

Wunsch auf: Es startete im Innenhof<br />

des Museums die erste Freiluftveranstaltung.<br />

Nicht nur Dank des schönen Wetters,<br />

sondern auch wegen der hervorragenden<br />

Organisation durch die zahlreichen<br />

Helfer war dem Fest ein voller<br />

Erfolg beschieden. Dass alle von dieser<br />

Idee begeistert waren, zeigte sich auch<br />

daran, dass die von Arno Leveringhaus<br />

gut zubereiteten Steaks und Grillwürste<br />

mit fein angerichteten Salaten der Besucher<br />

ergänzt wurden. Andere ließen<br />

es sich nicht nehmen, zum Nachmittagskaffe<br />

den Kuchen beizusteuern. An<br />

solch reich gedeckten Tischen entwickelte<br />

sich im Schatten des Südseemuseums<br />

ein kurzweiliger Nachmittag<br />

bei lebhaften Gesprächen und beliebten<br />

Melodien zum Mitsingen, spontan am<br />

Akkordeon dargeboten von Jürgen<br />

Hailer. Und so war es kein Wunder,<br />

dass der Wunsch nach Wiederholung in<br />

aller Munde war.<br />

Werner Schneider<br />

Verschiedenes<br />

Jäger des Günztals<br />

informieren:<br />

„Meine Hecke schneiden“<br />

Hallo liebe Naturfreunde, mit großen<br />

Schritten geht es auf den Herbst zu und<br />

so stehen auch die typischen Gartenarbeiten<br />

für diese Zeit an. Daher möchte<br />

ich ein zu dem Thema „Hecke schneiden<br />

im eigenen Garten“ informieren,<br />

das auch gut in den April gepasst hätte.<br />

Im eigenen Garten, kann man machen<br />

was man will! Fast! Denn auch hier greifen<br />

ein paar Gesetze. Und eines betrifft<br />

auch das Heckeschneiden.<br />

Das Schneiden der Hecke ist nach dem<br />

Bundesnaturschutzgesetz in der Zeit<br />

von 1. März bis zum 30. <strong>September</strong><br />

verboten (§ 39 Abs. 5 Nr. 2 NatSchG).<br />

Was auch nicht sinnlos ist, denn so gewährt<br />

das Gesetz vielen Tier- und Vogelarten<br />

Schutz und Ruhe während der<br />

Brutzeit. Der Gesetzestext ist auch im<br />

Internet zu finden, auf der Seite:<br />

http://www.gesetze-im-internet.de/<br />

bundesrecht/bnatschg_2009/gesamt.pdf<br />

Möchte man trotz des Verbotes seine<br />

Hecke schneiden, sollte zuvor geprüft<br />

werden, ob sich Vogelnester oder andere<br />

Brutplätze in der Hecke befinden, und<br />

gegebenenfalls muss Rücksicht auf die<br />

gefiederten Freunde genommen werden.<br />

Die meisten Vogelarten brüten nur<br />

bis Ende Juli. Der Grünfink, Hänfling<br />

und Gimpel benötigen jedoch Zeit bis<br />

August. Nach der Brutzeit kann die Hecke<br />

im Herbst geschnitten werden.


Ich hoffe, die Frage ausreichend beantwortet<br />

zu haben. Sollten noch Klärungsbedarf<br />

bestehen, können Sie mir gerne<br />

eine E-Mail schreiben.<br />

Noch etwas in eigener Sache. Viele Jäger<br />

suchen immer wieder oder immer<br />

noch Flächen, auf denen sie eine Hecke<br />

anlegen dürfen. Wer hier was hat und<br />

meint, das sei die richtige Fläche und<br />

möchte diese zur Verfügung stellen, der<br />

möge sich doch bitte bei mir melden.<br />

So wünsche ich Ihnen allen noch einen<br />

schönen Sommerausklang und viel<br />

Spaß im Herbst bei der Gartenarbeit.<br />

guenztaljaeger@ccfree.de<br />

Dipl.-Ing. W. Schneider,<br />

für die Hegegemeinschaft Günztal, im<br />

Auftrag des Hegegemeinschaftsleiter<br />

VHS <strong>Obergünzburg</strong><br />

Ihre VHS <strong>Obergünzburg</strong> ist im Rathaus<br />

Büro, Marktplatz 1 ab dem 13.09.<strong>2012</strong><br />

von 16.30-18.00 Uhr für Sie wieder prä-<br />

sent. Wir nehmen dort sehr gerne Ihre<br />

Anmeldungen zu den neuen Kursen<br />

entgegen. Sie können sich ab sofort<br />

auch unter www.vhs-oberguenzburg.de<br />

über das Internet anmelden.<br />

Telefonisch sind wir während der Bürozeit<br />

unter 08372/920029, per Fax unter<br />

08372/920033 erreichbar.<br />

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse<br />

Ihr VHS-Team<br />

Sonnige Waldrallye<br />

durchs Günztal<br />

Auf abenteuerlichen Pfaden durch den<br />

Liebenthanner Wald nahe <strong>Obergünzburg</strong><br />

konnten die Teilnehmer der Günztaler<br />

Waldrally bei bestem Sommerwetter<br />

ihr Wissen zu Wald und Natur<br />

testen. Spiel und Spaß machten die<br />

Lösung der Quizaufgaben aus der<br />

Wunderwelt der Wälder zu einem kurzweiligen<br />

Vergnügen, an dessen Ende<br />

lustige Sachpreise verteilt wurden. Alle<br />

Kinder waren begeistert bei der Sache<br />

23


und Förster Frank Kroll vom Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

Kaufbeuren versicherte: „Nächstes Jahr<br />

sind wir wieder dabei bei der Günztaler<br />

Ferienfreizeit!“<br />

Auf dem Foto (Seite 23) sind Revierleiter<br />

Frank Kroll vom Amt für<br />

Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

sowie die teilnehmenden Kinder der<br />

Günztaler Waldrally <strong>2012</strong> zu sehen.<br />

Text und Foto: Frank Kroll<br />

24<br />

Kostenlose Computerlehrgänge<br />

mit dem<br />

Roten Kreuz in Kempten<br />

Das Rote Kreuz Kempten bietet wieder<br />

kostenlose Computerkurse an:<br />

� Word 2010<br />

� Workshop Internet (Bankgeschäfte<br />

und Interneteinkauf)<br />

� sicher im Internet für Kinder<br />

� sicher im Internet für Eltern<br />

� Fotobuch und Kalender erstellen<br />

� Grundkurs Windows Betriebssystem<br />

Vista und 7<br />

� Aufbaukurs Windows Betriebssystem<br />

Vista und 7<br />

� Erstellen von Serienbriefen, Etiketten<br />

und Kuverts<br />

� Einweisung Excel<br />

� Einweisung Word<br />

� Einweisung Power Point<br />

� Einweisung Fotobearbeitung<br />

� Grundkurs Windows Betriebssystem<br />

XP<br />

� Aufbaukurs Windows Betriebssystem<br />

XP<br />

� Grundkurs Internet<br />

� Aufbaukurs Internet<br />

� PC-Sicherheit<br />

� Fragestunde<br />

Anmeldungen unter Tel.: 0831/5 22 92-0<br />

Vereine<br />

Schützenverein Eintracht<br />

Ebersbach<br />

Jungschützen im<br />

Wettkampffieber<br />

Auch während der Sommermonate zeigen<br />

sich unsere Jungschützen sportlich<br />

aktiv. Sie haben sich dieses Jahr ebenfalls<br />

wieder mit einigen Sonder-<br />

Trainingseinheiten im Laufen und<br />

Schießen auf den Sommerbiathlon in<br />

Nesselwang am 16. Juni <strong>2012</strong> vorbereitet.<br />

Die heißen Temperaturen allerdings<br />

forderte unsere Jugend an diesem Tag<br />

sehr. Das Motto lautete: „Dabei sein und<br />

Spaß haben!“<br />

Die Ebersbacher Jungschützen mit ihren<br />

Jugendleitern Thomas Hörmann (hinten links)<br />

und Rainer Endres (hinten rechts).<br />

Foto: Roswitha Daufratshofer<br />

Den hatten sie auf jeden Fall. Darum<br />

ging es am 21. und 22. Juli gleich weiter


nach München in die Olympia-<br />

Schießanlage Hochbrück. Zwei Tage<br />

konnten hier die Ebersbacher<br />

Jungschützen mal richtiges „Wettkampf-<br />

Feeling“ schnuppern.<br />

Beim Guschu Open <strong>2012</strong> wurden 40<br />

Schuss (Schüler 20 Schuss) abgegeben.<br />

Der erste Wertungsschuss ging in<br />

die Blattlwertung ein. Am zweiten Tag<br />

stand der Multi-Youngster-Cup auf dem<br />

Programm. In dieser Disziplin waren<br />

wieder Schießen und Laufen angesagt.<br />

Alle unsere Ebersbacher waren in ihren<br />

Klassen auf den vorderen Rängen vertreten<br />

und konnten eine Medaille mit<br />

nach Hause nehmen. Dazu gratulieren<br />

wir und wünschen weiterhin Gut<br />

Schuss!<br />

An dieser Stelle gebührt unseren<br />

Jugendleitern Rainer Endres und<br />

Thomas Hörmann ein ganz herzliches<br />

Dankeschön für die Organisation und für<br />

ihr Engagement.<br />

Die Vorstandschaft<br />

Alpenverein <strong>Obergünzburg</strong><br />

Gletschertour zu den<br />

Bernina Bergen<br />

Der Alpenverein <strong>Obergünzburg</strong> ging auf<br />

Gletschertour. Mit einer Überschreitung<br />

des Piz Bernina, dem einzigen Viertausender<br />

der Ostalpen und der höchste<br />

Berg des Kantons Graubünden gelang<br />

es einer Gruppe Bergsteigern von der<br />

Ortsgruppe <strong>Obergünzburg</strong> vom<br />

schmalen Biancograt zum Gipfel des Piz<br />

Bernina 4048 m und den Abstieg über<br />

den Spalla Grat. Bei erst traumhaftem<br />

Bergwetter mit genialer Fernsicht kam<br />

am Ende der Tour ein Gewitter auf.<br />

Durch einen Einschlag in der Nähe wurde<br />

ein Bergsteiger aus einer anderen<br />

Gruppe gestreift und verletzt. Durch<br />

gemeinsames Helfen und Abseilen hatten<br />

alle großes Glück und kamen in der<br />

Hütte Marco-e-Rosa an.<br />

Foto: Marianne Lorenz<br />

Auch an den letzten Tag schien wieder<br />

die Sonne, und gutes Wetter verwöhnte<br />

die Gipfelbesteiger. Es gelang noch die<br />

Überschreitung des Piz Palü bis zum<br />

Berghaus Diavolezza. So ging ein Erlebnisreiches,<br />

eindrucksvolles aber auch<br />

anstrengende Tour zu Ende.<br />

Marianne Lorenz<br />

Foto: Kathrin Wanner<br />

Minigolf<br />

25


Im Zuge der Ferienfreizeit fuhren wir mit<br />

zwei Mädchen und fünf Jungen am<br />

Samstag, 11.08.12 an den Bachtelweier<br />

zum Minigolfen. Mit einer kleinen Siegerehrung<br />

ging ein schöner Nachmittag<br />

mit traumhaftem Wetter zu Ende.<br />

Kathrin Wanner<br />

26<br />

Veranstaltungen<br />

Termine<br />

Schützenverein Eintracht<br />

Ebersbach startet in<br />

die neue Saison<br />

Die Ebersbacher Eintracht-Schützen<br />

starten<br />

am Freitag, den <strong>14.</strong> <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

mit dem ersten Schießabend in die neue<br />

Saison.<br />

Die Jugend beginnt um 18.00 Uhr. Wir<br />

freuen uns, Euch nach der Sommerpause<br />

wieder in unserem Schützenheim<br />

begrüßen zu können.<br />

Auch laden wir wieder<br />

an jedem letzten Freitag im Monat<br />

alle sangesfreudigen Damen und<br />

Herren, Jung und Alt, zum Volksliedersingen<br />

ins Schützenheim ein. Das gemütliche<br />

Beisammensein bei Kaffee und<br />

Kuchen beginnt um <strong>14.</strong>00 Uhr.<br />

Die Vorstandschaft<br />

3. Marktolympiade<br />

Der TSV 1862 <strong>Obergünzburg</strong> veranstaltet<br />

am Samstag, den 15. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

von 13.00 bis17.00 Uhr die 3. Marktolympiade.<br />

Veranstaltungsort: Sportgelände an der<br />

Kaufbeurer Straße<br />

Keine Teilnahmegebühr; Anmeldung vor<br />

Ort<br />

Auf Euer kommen freut sich die<br />

Vorstandschaft des TSV 1862 <strong>Obergünzburg</strong><br />

e.V.<br />

Gemeindeversammlung<br />

zu Gemeindehausplänen<br />

Herzliche Einladung an alle Evangelischen<br />

zu unserer Gemeindeversammlung<br />

am Montag, den 17. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

um 20.00 Uhr im Café Marianne, <strong>Obergünzburg</strong>.<br />

Architektin Angelika Blüml stellt den<br />

Plan des neuen Gemeindehauses vor,<br />

und es werden die Kosten dargelegt. Es<br />

sind alle Gemeindeglieder, vor allen<br />

Dingen aus den Orten rund um <strong>Obergünzburg</strong>,<br />

herzlich eingeladen. Wir<br />

wollen gemeinsam Räume für die Zukunft<br />

unserer Kirchengemeinde schaffen.<br />

Denken, reden und helfen Sie mit,<br />

dass uns das auch gut gelingen möge.<br />

Dr. Günter Räder, Wolfgang Denlöffel<br />

und Pfarrer Friedrich Martin würden sich<br />

über eine rege Teilnahme freuen.


Bürgerforum Gesundheit<br />

Ostallgäu<br />

Arbeitskreis <strong>Obergünzburg</strong><br />

Die noch immer ausstehende Möglichkeit,<br />

vom Landrat aber zugesagte, Einsichtnahme<br />

in das Kienbaum-Gutachten<br />

durch die Bürgerinitiative ist die Basis<br />

für den nächsten Infoabend, der bei diesem<br />

Thema zwischen Fakten und Zukunftsvariationen<br />

die Waage halten<br />

muss. Neben dem Dauerthema Kreiskliniken<br />

Ostallgäu wird eine Bestandsaufnahme<br />

vorbereitet, wie weit die von<br />

der Bundesregierung geforderte Ausstattung<br />

von 70 % der Versicherten mit<br />

der neuen elektronischen Gesundheitskarte<br />

(eGK) bis zum Jahresende fortgeschritten<br />

ist. Außerdem erwarten die<br />

Verantwortlichen eine Stellungnahme zu<br />

dem Honorarstreit der Ärzte, wie sich<br />

dieser aus Sicht der Ärzte darstellt.<br />

Der nächste Infoabend findet<br />

am Dienstag, den 18. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

um 20. Uhr im Gasthaus Schwanen<br />

statt.<br />

Werner Schneider<br />

Flohmarkt<br />

auf dem Marktplatz<br />

Am Samstag, den 22. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

findet von 9.00 bis 13.30 Uhr ein Flohmarkt<br />

auf dem Marktplatz in <strong>Obergünzburg</strong><br />

statt. Da die Anzahl der Standplätze<br />

begrenzt ist, müssen Verkäufer<br />

sich vorab anmelden, und zwar bei<br />

Sabine Simon (Tel. 1390) oder Barbara<br />

Kettl-Römer (Tel. 8004).<br />

Es darf keine Neuware verkauft werden,<br />

und gewerbliche Händler sind nicht zu-<br />

gelassen. Die Standgebühr beträgt<br />

10 Euro, der Standaufbau kann frühestens<br />

ab 8.30 Uhr erfolgen. Bei<br />

schlechtem Wetter wird der Flohmarkt<br />

auf den 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong> verschoben.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher!<br />

Café Mama<br />

Café Papa<br />

Babytreff mit Informationen rund ums<br />

erste Lebensjahr.<br />

Jeden 4. Montag im Monat ab 9.30 Uhr<br />

im Kursraum, Alter Markt 2 (Rückseite<br />

Gasthof Hirsch). Der nächste Treff findet<br />

am Montag, den 24. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

statt. Thema: Eltern-Kind-Kommunikation:<br />

Wie kann ich mein Kind verstehen?<br />

Was versteht mein Baby<br />

schon? Referentinnen: Christiane<br />

Reichart und Elena Schüppler, SAFE-<br />

Mentorinnen<br />

Laufende Infos darüber unter<br />

www.hanni-graf.de<br />

"Musikzwerge"-Gruppe<br />

hat noch Plätze frei<br />

Am Montag, den 24. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

um 9.00 Uhr und um 10.00 Uhr starten<br />

die neuen Kurse der "Musikzwerge"<br />

nach dem bewährten "Musikgarten"-<br />

Konzept. Kinder zwischen 18 Monaten<br />

und 3 Jahren singen, tanzen und musizieren<br />

mit ihren Eltern. Gerne könnt Ihr<br />

mal zur kostenlosen Schnupperstunde<br />

kommen. Die Stunden finden im Unterrichtsraum<br />

des Blasorchesters in der<br />

Poststraße statt.<br />

27


Anmeldung und Information bei Kursleiterin<br />

Christine Heinle unter Tel.<br />

08372/8125 oder per E-Mail:<br />

christine-heinle@gmx.de<br />

28<br />

Patientenforum in der<br />

Klinik <strong>Obergünzburg</strong><br />

Am Montag, den 24. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

findet das nächste Patientenforum in der<br />

Klinik <strong>Obergünzburg</strong> statt.<br />

Thema: Hüfte, Knie, Schulter – Info<br />

und Behandlungsablauf<br />

Referenten: Dr. med. W. Schnitzler und<br />

Dr. med. D. Thomas<br />

Tauschring Günztal<br />

Stammtisch und<br />

Film „Grundeinkommen“<br />

Am Dienstag, den 25. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

trifft sich der Tauschring Günztal um<br />

19.00 Uhr im AKKU-Treff <strong>Obergünzburg</strong><br />

zum monatlichen Stammtisch (Marktplatz<br />

3/ Eingang Poststraße).<br />

Um 20.00 Uhr wird im Akku-Kino der<br />

Film „Grundeinkommen“ (Film von<br />

Daniel Häni und Enno Schmidt) gezeigt.<br />

Die Diskussion über das Grundeinkommen<br />

gibt es schon lange, trotzdem<br />

wissen die wenigsten, was hinter der<br />

Idee des bedingungslosen Grundeinkommens<br />

steckt und wie so etwas funktioniert.<br />

Der von Daniel Häni und Enno<br />

Schmidt produzierte Film “Grundeinkommen”<br />

versucht in gut 90 Minuten,<br />

Licht in das Dunkel zu bringen.<br />

Es lohnt sich, diesen Film anzuschauen.<br />

Interessierte sind herzlich willkommen,<br />

näheres bei Ursula Gerard<br />

Tel. 08372/3019892<br />

Foto: Veranstalter<br />

Wenn Improsia<br />

Improsia<br />

Und nie weiß man,<br />

was passiert<br />

am Samstag, den 29. <strong>September</strong> <strong>2012</strong><br />

Theater macht, weißt du nie, was du<br />

kriegst - so das Motto der Theatergruppe.<br />

Der Besucher ist nicht nur Zuschauer,<br />

er kann mit eigenen Ideen die<br />

Szenen mitbestimmen. Ohne Zuhilfenahme<br />

von Requisiten, mit beeindruckender<br />

Spontanität und geschickter<br />

Situationskomik bringen sie den Zuschauer<br />

zum Lachen. Es gibt nur wenige<br />

Spielregeln, der Rest ist improvisiert.<br />

Improsia - das sind Katja Diete, Harald<br />

Steinhauser, Martin Buhmann, Elias<br />

Popp und Franziska Kirchner.<br />

Beginn: 20.00 Uhr im Hirschsaal<br />

Eintritt: 11,00 EUR<br />

Veranstalter: OIKOS e.V.<br />

www.oikos-oberguenzburg.de<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Familie Hörmann/Riedel 08372/8582<br />

Familie Räder 08372/1037


Frauenfrühstück<br />

der Christlichen Gemeinde<br />

Die „Christliche Gemeinde“ lädt herzlich<br />

zu ein zum <strong>Obergünzburg</strong>er Frauenfrühstück<br />

am Samstag, den 06. Oktober <strong>2012</strong><br />

um 9.00 Uhr im Gasthaus Schwanen mit<br />

einem Vortrag zum Thema:<br />

„Wie soll ich nur mit dir zurechtkommen?“<br />

Die Referentin Gabi Nägele, aufgewachsen<br />

im Allgäu, lebte und arbeitete<br />

zuerst als Single, später mit ihrer<br />

Familie einige Jahre in der Sahelzone.<br />

Das Zusammenleben mit kulturell sehr<br />

verschiedenen Menschen war dort ein<br />

besonderes Lernfeld.<br />

Mit einem feinen Frühstücksbüffet und<br />

einigen musikalischen Schmankerln<br />

möchten wir uns verwöhnen lassen und<br />

vom Vortrag und dem Gespräch miteinander<br />

gute Impulse mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

Herzlich eingeladen sind Frauen aller<br />

Altersgruppen und Konfessionen!<br />

Unkostenbeitrag: 8,00 €<br />

Anmeldung bitte bis zum 02.10.<strong>2012</strong> bei<br />

Mariannne Kößl, Telefon: 08372/683<br />

E-mail: marianne@koessl.de<br />

Weitere Informationen: www.cgobg.de<br />

Bio-Herbstmarkt<br />

mit Krauthobeln<br />

Der Bio-Ring Allgäu e.V. und die Ortsgruppe<br />

des Bund Naturschutzes <strong>Obergünzburg</strong><br />

veranstalten den Bio-<br />

Herbstmarkt<br />

am Samstag, den 06. Oktober <strong>2012</strong><br />

in <strong>Obergünzburg</strong> auf dem Marktplatz<br />

von 9.00 – 12.00 Uhr.<br />

Aus der näheren Umgebung bieten<br />

Bauern ihre selbst erzeugten und verarbeiteten<br />

Produkte an.<br />

Foto: Bio-Ring Allgäu e.V.<br />

Angeboten werden Gemüse zum Einlagern,<br />

frisches Kraut (es kann auf dem<br />

Markt gehobelt werden), Kartoffeln,<br />

Äpfel, Getreide, frische Vollkornbackwaren,<br />

Pflanzen und Kränze, ein gutes<br />

Käseangebot uvm.<br />

Außerdem gibt es frisch gepressten<br />

Apfelsaft (bitte Gefäß mitbringen),<br />

Kaffee und Kuchen. Die Ortsgruppe des<br />

Bund Naturschutzes bietet wieder die<br />

beliebte Marktsuppen an.<br />

Alle angebotenen Lebensmittel<br />

stammen aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau.<br />

Wer direkt beim Erzeuger einkaufen will,<br />

hat hier die beste Gelegenheit, auch um<br />

sich über Anbaumethoden des biologischen<br />

Landbaus und artgerechte Tierhaltung<br />

zu informieren.<br />

Christine Räder<br />

Bio-Ring Allgäu e.V.<br />

29


30<br />

Siedlerbund <strong>Obergünzburg</strong><br />

Halbtagesfahrt<br />

Die Halbtagesfahrt des Siedlerbundes<br />

<strong>Obergünzburg</strong> führt<br />

am Dienstag, den 09. Oktober <strong>2012</strong><br />

nach Bad Heilbrunn/Benediktbeuren.<br />

In Bad Heilbrunn wollen wir das Kräuterparadies<br />

mit Führung besichtigt. Anschließen<br />

im Café Kräutertopf Kaffee<br />

trinken und hausgemachten Kräuterkuchen<br />

probieren. Danach besichtigen<br />

wir noch die Klosteranlage mit Kirche in<br />

Benediktbeuren.<br />

Abfahrt: 12.00 Uhr Rösslewiese<br />

12.05 Uhr Oberer Markt<br />

(Edeka)<br />

Preis: 25 EUR (Busfahrt, Klosterführung,<br />

Kräuterparadies mit<br />

Kaffee und Kuchenverzehr)<br />

Informationsveranstaltung<br />

zum Thema Windkraft<br />

Foto: Heidi Sanz<br />

Der Regionale Planungsverband veranstaltet<br />

zum Thema Windkraft eine Informationsveranstaltung<br />

für die Öffentlichkeit.<br />

Diese findet<br />

am Donnerstag, den 11. Oktober <strong>2012</strong><br />

um 19.30 Uhr in Günzach im Gemeindesaal<br />

statt.<br />

Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger<br />

des Günztales recht herzlich eingeladen.<br />

Mi tango querido - azul<br />

In ihrem neuen Programm „Mi tango<br />

querido – azul“ begeben sich<br />

am Samstag, den 13. Oktober <strong>2012</strong><br />

Bettina Born am Akkordeon und Wolfram<br />

Born am Piano auf eine musikalische<br />

Reise durch die Welt des argentinischen<br />

Tangos. Die Kompositionen erzählen<br />

vom Leben geschriebene Geschichten<br />

voller Sehnsucht und Leidenschaft.<br />

Zu hören sind Werke von Astor<br />

Piazzolla, Lucio Demare, Osvaldo<br />

Pugliese, Anibal Troilo und Mariano<br />

Mores. Eigene Kompositionen, bis hin<br />

zur französischen Musette, erweitern die<br />

stilistische Vielfalt.<br />

Beginn: 20.00 Uhr im Rathaussaal<br />

Eintritt: 10,00 EUR<br />

Veranstalter: OIKOS e.V.<br />

www.oikos-oberguenzburg.de<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Familie Hörmann/Riedel 08372/8582<br />

Familie Räder 08372/1037<br />

75 Jahre Elisabethenkirche<br />

zu <strong>Obergünzburg</strong><br />

Am Sonntag, den <strong>14.</strong> Oktober <strong>2012</strong><br />

beginnen wir um 10.15 Uhr mit einem<br />

Festgottesdienst in der Elisabethen-


kirche. Es predigt Regionalbischof<br />

Michael Grabow. Der Gottesdienst wird<br />

auch in ein Zelt an der Mädchenschule<br />

übertragen. Die Kinder treffen sich zum<br />

Kindergottesdienst im 2. Stock der Mädchenschule.<br />

Feiern Sie mit uns! Anlässlich<br />

des Jubiläums erhält jeder Gottesdienstbesucher<br />

einen wunderschönen<br />

Anhänger zur Erinnerung.<br />

Anschließend Festzug in den Hirschsaal<br />

mit Musik, Mittagessen im Hirschsaal.<br />

Das Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong> spielt<br />

zum Frühschoppen<br />

13.00 Uhr Kinderprogramm (Kirchenrallye<br />

von Kindern für Kinder<br />

u.a.)<br />

13.30 Uhr Festvortrag (Werner Panse)<br />

<strong>14.</strong>30 Uhr Kleine Sketche<br />

<strong>14.</strong>45 Uhr Vorstellung der Kirchenvorstandskandidaten<br />

15.00 Uhr Wort des Regionalbischofs<br />

15.15 Uhr Dank und Abschluss durch<br />

Pfarrer Martin<br />

Dr. Günter Räder, Wolfgang Denlöffel<br />

und Pfarrer Friedrich Martin würden sich<br />

über eine rege Teilnahme freuen.<br />

Kirchenkonzert des<br />

Blasorchesters <strong>Obergünzburg</strong><br />

Das Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong> lädt<br />

am Sonntag, den <strong>14.</strong> Oktober <strong>2012</strong><br />

alle Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Obergünzburg</strong><br />

und Umgebung zum traditionellen<br />

Kirchenkonzert in die Pfarrkirche<br />

St. Martin <strong>Obergünzburg</strong> ein. Dieses ist<br />

bereits das 17. Kirchenkonzert seit dem<br />

Jahr 1995.<br />

Dirigent Manfred Wörz-Maurus hat wieder<br />

passende und interessante Werke<br />

einstudiert. Dazwischen werden wieder<br />

Texte, die zum Nachdenken anregen<br />

sollen, vorgetragen. Das Motto lautet<br />

Krieg und Frieden.<br />

Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr nach<br />

der Abendmesse.<br />

Das Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong> würde<br />

sich freuen, viele Konzertbesucher begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Termine<br />

Sprechtage<br />

Termine aus dem<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>14.</strong>09.Schützenverein Ebersbach<br />

Beginn der Schießsaison<br />

<strong>14.</strong>09.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Eröffnungsschießen mit<br />

Preisverteilung<br />

15.09.TSV <strong>Obergünzburg</strong><br />

13.00 Uhr 3. Marktolympiade<br />

Sportgelände Kaufbeurer Straße<br />

15.09.Musikkapelle Ebersbach<br />

Helferfest<br />

16.09.Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong><br />

Ausflug zum Fellhorn<br />

17.09.Frauenbund <strong>Obergünzburg</strong><br />

Wanderung oder Radtour<br />

17.09.Evangelische Kirchengemeinde<br />

20.00 Uhr Gemeindeversammlung<br />

18.09.Bürgerforum Gesundheit<br />

20.00 Uhr Informationsabend<br />

Gasthaus Schwanen<br />

20.09.Lechwerke AG<br />

10.00 Uhr Energieberatung<br />

Sitzungssaal Pflegerschloss<br />

21.09.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungsschießen<br />

31


22./23.09.MSC <strong>Obergünzburg</strong><br />

Ausflug<br />

22.09.Flohmarkt<br />

9.00 Uhr Marktplatz<br />

22.09.Wasserwacht <strong>Obergünzburg</strong><br />

19.00 Uhr Saisonabschluss<br />

Hagenmoos<br />

24.09.Café Mama, Café Papa<br />

9.30 Uhr Babytreff<br />

24.09.Feuerwehr Ebersbach<br />

Gesamtübung<br />

24.09.Klinik <strong>Obergünzburg</strong><br />

19.00 Uhr Patientenforum<br />

25.09.Tauschring Günztal<br />

19.00 Uhr Stammtisch<br />

20.00 Uhr Film „Grundeinkommen“<br />

26.09.Arbeitskreis Heimatkunde<br />

17.30 Uhr Monatsversammlung<br />

Historisches Museum<br />

27.09.Jugendforum <strong>Obergünzburg</strong><br />

19.30 Uhr Infoveranstaltung zur<br />

Wahl des Jugendforums<br />

28.09.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungsschießen<br />

29.09.Oikos<br />

20.00 Uhr Improsia<br />

Hirschsaal<br />

29.09.Trachtenverein <strong>Obergünzburg</strong><br />

20.00 Uhr Erntedankvolkstanz<br />

Gasthof Hirsch, Probstried<br />

02.10.Aktive Senioren <strong>Obergünzburg</strong><br />

<strong>14.</strong>00 Uhr Monatstreffen<br />

AKKU-Treff<br />

02.10.Frauenbund <strong>Obergünzburg</strong><br />

Spielenachmittag<br />

ab <strong>14.</strong>00 Uhr im Verkündhaus<br />

03.10.Schützenverein Berg<br />

10.00 Uhr Wandertag<br />

05.10.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungs- und Kirchweihschießen<br />

05.10.MSC <strong>Obergünzburg</strong><br />

20.00 Uhr Clubabend<br />

06.10.Bio-Ring Allgäu e.V.<br />

9.00 Uhr Bio-Herbstmarkt<br />

Marktplatz<br />

32<br />

06.10.Frauenbund <strong>Obergünzburg</strong><br />

Kleidersammlung<br />

06.10.Christliche Gemeinde<br />

9.00 Uhr Frauenfrühstück<br />

Gasthaus Schwanen<br />

07.10.Pfarrgemeinde St. Martin<br />

Pfarrfest<br />

09.10.Siedlerbund <strong>Obergünzburg</strong><br />

Halbtagesfahrt nach Benediktbeuren<br />

10.10.Kolpingsenioren<br />

13.00 Uhr Halbtagesfahrt<br />

11.10.Regionaler Planungsverband<br />

19.30 Uhr Informationsveranstaltung<br />

„Windkraft“<br />

Gemeindesaal Günzach<br />

12.10.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungs- und Kirchweihschießen<br />

13.10.Oikos<br />

20.00 Uhr Konzert „Mi tango<br />

querido – azul“<br />

Pflegerschloss<br />

13.10.Kolpingsfamilie <strong>Obergünzburg</strong><br />

18.00 Uhr 125-Jahr-Feier<br />

<strong>14.</strong>10.Evang. Kirchengemeinde<br />

75 Jahre Elisabethenkirche<br />

<strong>14.</strong>10.Blasorchester <strong>Obergünzburg</strong><br />

20.15 Uhr Kirchenkonzert<br />

15.10.Schützenverein Berg<br />

18.00 Uhr 11er-Pokalschießen in<br />

Bayersried<br />

19.10.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Kirchweihschießen mit<br />

Preisverteilung<br />

25.10.VdK <strong>Obergünzburg</strong><br />

13.30 Uhr Fahrt ins Thermalbad<br />

26.10.Schützenverein Berg<br />

19.30 Uhr Übungsschießen<br />

27.10.MSC <strong>Obergünzburg</strong><br />

Weinfest mit Livemusik<br />

27.10.TSV, Feuerwehr und Musik-<br />

kapelle Ebersbach<br />

20.00 Uhr Weinfest<br />

27.10.Liederkranz <strong>Obergünzburg</strong><br />

20.00 Uhr Jahreskonzert<br />

Hirschsaal


Termine<br />

AKKU-Treff<br />

<strong>14.</strong>09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und andere<br />

Aktivitäten (z.B. Internet)<br />

16.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Kaffeeklatsch<br />

17.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate bei Suser und<br />

Zwiebelkuchen<br />

19.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Singen mit Jürgen<br />

Hailer<br />

19.00 Uhr Teamsitzung<br />

21.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate mit sonstigen<br />

Aktivitäten<br />

24.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15 Uhr Vortrag von Elise Reis<br />

(Kripo MOD) über Trickdiebe<br />

und Betrügereien.<br />

25.09. <strong>14.</strong>00 Uhr unter der Leitung von<br />

Gudrun Rauch treffen sich Menschen<br />

mit und ohne Demenz<br />

19.00 Uhr Monatsversammlung<br />

der Tauschbörse Günzach mit<br />

einem Filmvortrag zum Thema<br />

„Grundeinkommen“<br />

26.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und fröhlicher<br />

Spiele-Nachmittag<br />

28.09. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate mit anderen<br />

Aktivitäten nach Wunsch<br />

30.09. ab <strong>14.</strong>00 Uhr besucht das Haus<br />

der Begegnung, MOD, beide<br />

Museen mit anschließendem<br />

Kaffeekränzchen im AKKU<br />

01.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und andere<br />

Aktivitäten, z.B. Wii-Bowling<br />

03.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und Spielenachmittag<br />

05.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15 Uhr Vortrag: Burg Liebenthann<br />

und Archäologie in <strong>Obergünzburg</strong><br />

mit Peter Pfister<br />

08.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

10.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und fröhlicher<br />

Spielenachmittag<br />

12.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Reisebericht mit dem<br />

Seniorenbeauftragten Herbert<br />

Heisler (Thema noch offen)<br />

<strong>14.</strong>10. <strong>14.</strong>00 Uhr Kaffeeklatsch<br />

15.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Super 8-Film über<br />

Israel von Herr Schrägle<br />

17.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Singen mit Jürgen<br />

Hailer<br />

19.00 Uhr Teamsitzung<br />

19.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate mit sonstigen<br />

Aktivitäten<br />

22.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Dia-Reisebericht über<br />

Chile mit Georg Mayr<br />

24.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und fröhlicher<br />

Spiele-Nachmittag<br />

26.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und geplant:<br />

15.00 Uhr ein Überraschungsgast<br />

gibt sich im AKKU die Ehre<br />

29.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

31.10. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate und fröhlicher<br />

Spiele-Nachmittag<br />

02.11. <strong>14.</strong>00 Uhr Hoigate<br />

15.00 Uhr Vogelfütterung im<br />

Winter und kleine Vogelkunde<br />

mit Werner Schneider<br />

Seniorenmittagstisch<br />

Alle, die diesen Service in Anspruch<br />

nehmen wollen, bitte mind. einen Tag<br />

vorher entweder bei den Wirten oder zu<br />

den Öffnungszeiten des AKKU-Treffs<br />

Tel. 9808400 anmelden.<br />

Den Mittagstisch gibt es von 12.00 bis<br />

<strong>14.</strong>00 Uhr. Das Essen kostet mit einem<br />

kleinen Getränk 6 EUR.<br />

18.09. Gasthaus Engel<br />

25.09. Gasthof Goldener Hirsch<br />

04.10. Gasthaus Alte Post<br />

33


11.10. Pizzeria Il Salento<br />

18.10. Gasthaus Grüner Baum<br />

25.10. Gasthaus Asia World (Lamm)<br />

30.10. Gasthaus Engel<br />

34<br />

Rathaus-Lichtspiele<br />

<strong>14.</strong>09. 19.30 Uhr Rain Man<br />

28.09. 19.30 Uhr Meeresfrüchte<br />

12.10. 19.30 Uhr Frida<br />

26.10. 19.30 Uhr Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Öffnungszeiten der Verwaltungs-<br />

gemeinschaft <strong>Obergünzburg</strong><br />

Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Montag <strong>14.</strong>00 – 15.30 Uhr<br />

Donnerstag <strong>14.</strong>00 – 18.00 Uhr<br />

Bürgersprechstunde<br />

Donnerstag 27.09.<strong>2012</strong><br />

Donnerstag 11.10.<strong>2012</strong><br />

Donnerstag 25.10.<strong>2012</strong><br />

Jeweils von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr<br />

Im Wertstoffhof gelten folgende<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Obergünzburg</strong><br />

Montag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Ebersbach<br />

jeden 2. Mittwoch im Monat<br />

von 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Willofs<br />

jeden 1. Samstag im Monat<br />

von 13.00 – <strong>14.</strong>00 Uhr<br />

Öffnungszeiten der<br />

Kläranlage <strong>Obergünzburg</strong><br />

Mittwoch 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Ab Oktober bis Winteranfang zusätzlich:<br />

Freitag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Altpapiersammlung<br />

<strong>Obergünzburg</strong><br />

Samstag, 29.09.<strong>2012</strong> ab 9.00 Uhr<br />

Das Papier sollte gebündelt bis 9.00 Uhr<br />

gut sichtbar am Straßenrand abgelegt<br />

werden. Bitte keine Klebebänder oder<br />

Drähte verwenden. Kartonagen können<br />

nicht mitgenommen werden.<br />

Ebersbach<br />

Samstag, 06.10.<strong>2012</strong><br />

Das Papier und die Kartonagen müssen<br />

separat gebündelt sein.<br />

Öffnungszeiten des Bürgerservice<br />

beim Landratsamt Ostallgäu<br />

Montag - Donnerstag 7.30 – 17.30 Uhr<br />

Freitag 7.30 – 13.00 Uhr<br />

Sprechtage<br />

Initiativkreis „Helfende Hände“<br />

Sprechzeiten<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Tel. 08372 / 98 03 08


Caritasverband Ostallgäu<br />

Genoveva-Brenner-Weg 9<br />

87616 Marktoberdorf<br />

Tel. 08342/9619-20<br />

Die Außensprechstunde und der Gesprächskreis<br />

für pflegende Angehörige<br />

finden derzeit nicht statt. Bei Bedarf<br />

wenden Sie sich bitte direkt an die<br />

Geschäftsstelle Marktoberdorf<br />

Sprechtag des<br />

Staatlichen Versicherungsamtes<br />

im Landratsamt Ostallgäu<br />

Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Bildungsberatung des Landkreises<br />

Ostallgäu<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat im Pflegerschloss<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 08342/911-293<br />

BEK Kaufbeuren<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat von<br />

11.00 – 12.00 Uhr<br />

Pflegerschloss<br />

Sprechzeiten der Beratungsstelle für<br />

Senioren und pflegende Angehörige<br />

Landkreis Ostallgäu<br />

Tel: 08342/914719<br />

Dienstag von 15.30 – 18.30 Uhr<br />

Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

telefonisch von 8.30 – 9.30 Uhr<br />

Rechtsbeistand und Rentenberater<br />

Hans-Günter Pohle<br />

Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Pflegerschloss<br />

Sprechtag des<br />

Zentrums Bayern Familie und Soziales<br />

Region Schwaben<br />

Dienstag, den 25.09.<strong>2012</strong><br />

von 10.00 –15.00 Uhr<br />

in Kempten in der Stadtverwaltung,<br />

Gerberstr. 2, 3. OG, Zimmer 315<br />

Staatswald<br />

Bayerische Staatsforsten<br />

Forstbetrieb Ottobeuren<br />

Forstrevier <strong>Obergünzburg</strong><br />

Forstweg 1, Tel. 08372/364<br />

Revierleiter Georg Schön<br />

Mittwoch von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Privatwald<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Forsten Kaufbeuren<br />

Forstrevier Kaufbeuren-West<br />

Höfatsstraße 23<br />

87600 Kaufbeuren<br />

Revierleiter Frank Kroll<br />

Tel.: 08341/95 16 13<br />

Fax: 08341/95 16 16<br />

Donnerstag von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

Heimatmuseum und<br />

Südsee-Sammlung<br />

Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Samstag <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

Sonntag <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Wochenmarkt<br />

Freitag <strong>14.</strong>09.<strong>2012</strong> – Marktplatz<br />

Freitag 28.09.<strong>2012</strong> – Marktplatz<br />

Freitag 12.10.<strong>2012</strong> – Marktplatz<br />

Freitag 26.10.<strong>2012</strong> - Marktplatz<br />

Herbstmarkt<br />

Montag 08.10.<strong>2012</strong> – Marktplatz<br />

Volkshochschule <strong>Obergünzburg</strong><br />

Jeden Donnerstag 16.30 – 18.00 Uhr<br />

im VHS-Büro im EG Pflegerschloss<br />

Telefon 08372–92 00 29<br />

Fax 08372–92 00 33<br />

Email: info@vhs-oberguenzburg.de<br />

www.vhs-oberguenzburg.de<br />

35


TSV <strong>Obergünzburg</strong><br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

Mittwoch 19.09.<strong>2012</strong><br />

Mittwoch 17.10.<strong>2012</strong><br />

Jeweils von 18.30 – 19.30 Uhr<br />

www.tsv-oberguenzburg.de<br />

Hallenbad <strong>Obergünzburg</strong><br />

Ab dem 20.09.<strong>2012</strong> wieder geöffnet!<br />

Telefon: 08372/92 13 17<br />

Wassertemperatur: 28,5°<br />

Öffnungszeiten<br />

Donnerstag 16.30 – 20.00 Uhr<br />

16.30 – 18.00 Uhr Seniorenschwimmen<br />

Freitag 15.00 – 19.00 Uhr<br />

15.00 – 16.00 Uhr Wassertiefe 90 cm<br />

Sauna<br />

Donnerstag 16.30 – 20.00 Uhr Damen<br />

Freitag 15.00 - 19.00 Uhr gemischt<br />

Bücherei <strong>Obergünzburg</strong><br />

Klosterweg 7, 87634 <strong>Obergünzburg</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Freitag 17.00 - 18.30 Uhr<br />

Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Jugendtreff <strong>Obergünzburg</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 – 19.00 Uhr<br />

AKKU-Treff<br />

Begegnungsstätte für Generationen<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

Freitag <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

Jeden 2. Sonntag <strong>14.</strong>00 – 17.00 Uhr<br />

36<br />

Klinik <strong>Obergünzburg</strong><br />

Chirurgische Versorgung<br />

24-Stunden-Notfallbereitschaft mit ambulanter<br />

Versorgung wie auch stationärer<br />

Aufnahme (inkl. Arbeitsunfälle)<br />

Innere Ambulanz und Rheumaambulanz<br />

Montag bis Freitag 8.00 - 15.30 Uhr<br />

Apothekennotdienst<br />

Apothekennotdienst-Hotline:<br />

0800 00 22833<br />

kostenlos aus dem deutschen Festnetz<br />

22833<br />

vom Handy (max. 69 Cent/Min.)<br />

Einen aktuellen, wöchentlichen Notdienstplan<br />

finden Sie im Aushang der<br />

St. Martin-Apotheke.<br />

Guntia <strong>Obergünzburg</strong><br />

Jugendtraining<br />

Dienstag ab 18.30 Uhr<br />

Donnerstag ab 18.30 Uhr<br />

Erwachsene ab 19.30 Uhr<br />

Feuerschützen <strong>Obergünzburg</strong><br />

Donnerstag 19.00 – 22.00 Uhr<br />

Sonntag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Übungsschießen für Jäger:<br />

Jeden 2. und 4. Dienstag 19 – 22 Uhr<br />

Bogen:<br />

Donnerstag ab 18.00 Uhr Jugend und<br />

Gäste<br />

ab 20.00 Uhr Erwachsene<br />

Sonntag 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Redaktionsschluss fürs Marktblatt<br />

Der Redaktionsschluss für das Marktblatt<br />

ist der 1. Dienstag im Monat. Bitte<br />

die Beiträge rechtzeitig einreichen.<br />

E-Mail: marktblatt@oberguenzburg.de<br />

Diese <strong>Ausgabe</strong> des Marktblattes wurde vom<br />

Trachten- und Heimatverein D‘Günztaler eingelegt.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Verantwortlich i. Sinne des Presserechts: Markt 87634 <strong>Obergünzburg</strong>

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