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Dreiphasen-Dreischalter-Dreipunkt- Pulsgleichrichtersystem

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124 Kapitel 4: Regelung des Systems<br />

u N,i<br />

u' N,i<br />

u 0<br />

m i<br />

i M<br />

i N,i<br />

400<br />

0<br />

-400<br />

400<br />

0<br />

-400<br />

400<br />

0<br />

-400<br />

10<br />

0<br />

-10<br />

10<br />

0<br />

-10<br />

15<br />

0<br />

-15<br />

Abb.4.9: Simulation des Betriebs des <strong>Pulsgleichrichtersystem</strong>s unter<br />

symmetrischen Netzbedingungen (Ui = 230V+20%). Dargestellt sind von<br />

oben nach unten: Netzphasenspannungen uN,i, Eingangsspannungen uN,i’<br />

ohne Nullkomponente, Nullkomponente u0 des Vorsteuersignals,<br />

Vorsteuersignale mi, niederfrequenter Anteil des Mittelpunktsstroms<br />

iM tiefpassgefiltert mit τ = 100µs und Eingangsströme iN,i.<br />

Die Eingangsspannung des Gleichrichtersystems wird nur durch die Phasen S und T<br />

gebildet, entsprechend zum ohmschen Netzverhalten ist der Eingangsstrom proportional<br />

zur Außenleiterspannung uN,ST’. Der Mittelpunktstrom enthält wieder keine<br />

niederfrequenten Harmonischen oder einen Gleichanteil.<br />

t

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