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Dreiphasen-Dreischalter-Dreipunkt- Pulsgleichrichtersystem

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Kapitel 3: Brückenzweigstrukturen 109<br />

P / W<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

IGBTs<br />

Freilaufdioden<br />

Netzdioden<br />

Mittelpunktsdioden<br />

Eingangsinduktivitäten<br />

Ausgangskondensatoren<br />

Zusatzleistung<br />

Zusatzverluste<br />

320V<br />

400V<br />

480V<br />

Abb.3.13: Grafische Darstellung der Hauptverluste eines 10kW / 25kHz<br />

<strong>Pulsgleichrichtersystem</strong>s ohne Einschaltentlastung.<br />

3.5 Schlussfolgerungen zu den Brückenzweigstrukturen<br />

Das vorliegende Kapitel hat einerseits gezeigt, dass die verwendete, ursprüngliche<br />

Brückenzweigstruktur (vgl. Abb.3.1(a)) bezüglich der Ausnutzung und der<br />

Spannungsbeanspruchung der Leistungshalbleiter bereits optimal ist und dass keine<br />

Bedenken bezüglich der Sperrspannungsbeanspruchung der Leistungshalbleiter<br />

bestehen müssen. Es wurde jedes Leistungshalbleiterbauelement experimentell<br />

untersucht und bestätigt, dass die Spannungsbeanspruchung durch die halbe<br />

Ausgangsspannung bestimmt ist.<br />

Anschließend wurde eine Einschaltentlastung entwickelt, die die Einschaltverluste der<br />

Leistungstransistoren signifikant reduziert. Damit ergibt sich bei einer Schaltfrequenz<br />

von fP = 25kHz eine theoretische Verbesserung des Wirkungsgrades von 0.2 … 0.3%.

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