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EMA<br />

1. Allgemeines<br />

1.1. Bedeutung der ET<br />

Labor für Elektrische Maschinen,<br />

Geräte und Anlagen<br />

der Hochschule Bremerhaven<br />

Prof. Dr.-Ing. G.Löffelmacher<br />

<strong>Elektrotechnik</strong> 1<br />

1.2. Physikalische Größen und Gleichungen<br />

- Messbare Merkmale ↔ nichtmessbare Merkmale<br />

- Messbare Merkmale sind beschreibbar durch „Physikalische Größen“<br />

- Physikalische Größen (Einheiten):<br />

- Basisgrößen<br />

- Abgeleitete Größen<br />

- Proportionalitätsfaktoren (s. Konstanten)<br />

Basiseinheiten:<br />

Formelzeichen Bedeutung Einheit<br />

I elektrische Stromstärke A<br />

s Länge m<br />

m Masse kg<br />

t Zeit s<br />

T Temperatur K<br />

I Lichtstärke cd<br />

G Stoffmenge mol<br />

Schreibweise von Gleichungen<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 1 von 31<br />

{ Zahlenwert}<br />

[ Einheit]<br />

Physikalische Größe =<br />


Abgeleitete Größen :<br />

Formelzeichen Bedeutung Einheit<br />

W Energie J<br />

P Leistung W<br />

η Wirkungsgrad<br />

Q elektrische Ladung C<br />

e Elementarladung C<br />

φ elektrisches Potential V<br />

U elektrische Spannung V<br />

C elektrische Kapazität F<br />

T Periodendauer s<br />

τ Zeitkonstante s<br />

f Frequenz Hz<br />

ϖ Kreisfrequenz Hz<br />

L Induktivität H<br />

R elektrischer Widerstand Ω<br />

γ spezifischer Widerstand Ω . m<br />

G elektrischer Leitwert S<br />

γ spezifischer Leitwert S . m -1<br />

X Blindwiderstand Ω<br />

Z Scheinwiderstand Ω<br />

P Wirkleistung W<br />

Q Blindleistung Var<br />

S Scheinleistung VA<br />

φ Phasenverschiebungswinkel rad, °<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 2 von 31


Das Griechische Alphabet:<br />

Zeichen Beschreibung Zeichen Beschreibung<br />

Α,α Alpha Β,β Beta<br />

Γ,γ Gamma ∆,δ Delta<br />

E,ε Epsilon Ζ,ζ Zeta<br />

H,η Eta Θ,θ Theta<br />

Ω,ω Omega Ι,ι Iota<br />

Κ,κ Kappa Λ,λ Lambda<br />

Μ,µ My Ν,ν Ny<br />

Ξ,ξ Xi Ο,ο Omicron<br />

Π,π Pi Ρ,ρ Rho<br />

Σ,σ Sigma Τ,τ Tau<br />

Υ,υ Upsilon φ,ϕ Phi<br />

Χ,x Chi Ψ,ψ Psi<br />

Vorsätze für dezimale Vielfache und Teile von Einheiten:<br />

Zehnerpotenz Abkürzung Bedeutung<br />

12 T Tera<br />

9 G Giga<br />

6 M Mega<br />

3 k Kilo<br />

2 h Hekto<br />

1 da Deka<br />

-1 d Dezi<br />

-2 c Zenti<br />

-3 m Milli<br />

-6 µ Mikro<br />

-9 n Nano<br />

-12 p Piko<br />

-15 f Fe<strong>mt</strong>o<br />

-18 a Atto<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 3 von 31


Konstanten:<br />

Formel-<br />

zeichen<br />

Größe Wert<br />

(z. T. gerundet)<br />

c Lichtgeschwindigkeit (Vakuum) 299 792 458 m/s<br />

e Elementarladung 1,602 · 10 −19 C<br />

g Normfallbeschleunigung 9,807 m/s 2<br />

h Plancksches Wirkungsquantum 6,626 · 10 −34 J s<br />

k Boltzmann-Konstante 1,381 · 10 −23 J/K<br />

m e0<br />

m p0<br />

ε 0<br />

µ 0<br />

Ruhemasse Elektron 9,109 · 10 −31 kg<br />

Ruhemasse Proton 1,673 · 10 −27 kg<br />

elektrische Feldkonstante 8,854 ·10 −12 F/m<br />

magnetische Feldkonstante 1,257 · 10 −6 H/m<br />

1.3. Wesen der Elektrizität<br />

1.3.1. Elektrische Energie<br />

1.3.2. Das Bohrsche Atommodell und die elektrische Ladung<br />

1.3.3. Bewegliche Ladungsträger<br />

- Elektronenstrom ↔ Ionenstrom<br />

- Leitfähigkeit<br />

- Leiter<br />

- Halbleiter<br />

- Nichtleiter<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 4 von 31


1.4. Grundstromkreis<br />

- Erzeuger<br />

- Leiter<br />

- Verbraucher<br />

I<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 5 von 31<br />

A<br />

- Beschreibung der Vorgänge im Grundstromkreis:<br />

U<br />

V<br />

R<br />

Mengen-<br />

Messer<br />

Druckerzeuger:<br />

Pumpe<br />

Druckdifferenz-<br />

Messung<br />

Strömungswiderstand<br />

Verbraucher<br />

Die Spannung U treibt den Strom I durch den Widerstand R<br />

1.5. Der elektrische Strom I<br />

1.5.1. Die Stromstärke I<br />

- Voraussetzung für Stromfluss:<br />

- Konventionelle Stromrichtung:<br />

- Definition der Stromstärke (SI- Grundgröße) 1A:= 1 Ampere<br />

Stromstärke I:<br />

Ladung Q: = ∫ i(<br />

t)<br />

dt<br />

Zeitabhängige elektrische Größen werden kleingeschrieben!<br />

- Wirkungen des elektrischen Stromes<br />

- Wärme<br />

- Elektrolyse<br />

- Elektromagnetismus<br />

[ ]<br />

[ ]<br />

[ ]<br />

[ ]<br />

dq(<br />

t)<br />

C A ⋅ s<br />

i ( t)<br />

= [ A]<br />

= = (1C:= 1Coulomb)<br />

dt<br />

s s<br />

t<br />

2<br />

Q [ Q] = [ C]<br />

= [ A ⋅ s]<br />

t<br />

1


1.5.2. Die Stromdichte S<br />

Stromdichte S:<br />

S =<br />

- Bedeutung der Stromdichte:<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 6 von 31<br />

I<br />

A<br />

[ A ]<br />

2 [ mm ]


1.6. Die elektrische Spannung U<br />

- Herleitung der Proportionalität: ∆W ~ ∆Q<br />

- Proportionalitätsfaktor U<br />

- Definition der Spannung U:<br />

∆W<br />

U<br />

∆Q<br />

- Richtung der Spannung:<br />

- Normung:<br />

0V < U < 100V: DIN 40001<br />

100V < U > 380kV: DIN 40002<br />

- Potential<br />

1.7. Der elektrische Widerstand R<br />

= [ V ]<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 7 von 31<br />

=<br />

[ W ⋅ s]<br />

[ A ⋅s<br />

]<br />

1.7.1. R= f (Stoffeigenschaften, geometrischen Abmessungen)<br />

Widerstand R:<br />

Spezifischer Widerstand ρ:<br />

1.7.2. Der elektrische Leitwert G<br />

Leitwert G:<br />

Spezifischer Leitwert γ:<br />

G<br />

R<br />

1<br />

1<br />

γ =<br />

ρ<br />

1.7.3. Die Temperaturabhängigkeit<br />

l<br />

R = ρ<br />

A<br />

[ Ω ]<br />

1<br />

ρ =<br />

γ<br />

⎡Ω ⋅ mm ⎤<br />

⎢ ⎥<br />

⎣ m ⎦<br />

2<br />

⎡ 1 ⎤<br />

= ⎢ ⎥<br />

⎣ Ω ⎦<br />

Widerstand R= f(ϑ): R ( 1+<br />

α ⋅ ∆ϑ)<br />

R = 20°<br />

C<br />

ϑ [ Ω ]<br />

Widerstand bei hohen Temperaturen (>80°C):<br />

R<br />

ϑ<br />

= R ° ( 1+<br />

α ⋅ ∆ϑ<br />

+ β ⋅<br />

20 C<br />

⎡ m<br />

⎢<br />

⎣Ω<br />

⋅ mm<br />

2<br />

⎤<br />

⎥<br />

⎦<br />

=<br />

[ A ⋅V<br />

⋅s<br />

]<br />

[ A ⋅s<br />

]<br />

R0:= Nennwiderstand bei ϑ= 20°C<br />

∆ϑ = ϑ - 20°C<br />

α := Temperaturkoeffizient bei 20°C<br />

2 ( ∆ϑ)<br />

)


Temperatureinfluss:<br />

- Heißleiter<br />

- Kaltleiter<br />

- Supraleitung<br />

Kenndaten:<br />

Spezifischer elektrischer Widerstand, elektrische Leitfähigkeit, Teperaturkoeffizient bei<br />

20°C und Dichte<br />

Werkstoff<br />

Spezifischer<br />

Widerstand<br />

Leitfähigkeit Temperatur<br />

-koeffizient<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 8 von 31<br />

Temperaturkoeffizient<br />

Dichte<br />

ρ in Ω·mm²/m γ in S·m/mm² α in 1/°C β in 1/°C<br />

ρ in<br />

kg/dm³<br />

Metalle<br />

Silber 0,016 62,500 0,00377 0,00000070 10,5<br />

Kupfer 0,018 56,000 0,00390 0,00000060 8,9<br />

Aluminium 0,028 35,400 0,00380 0,00000130 2,7<br />

Wolfram 0,055 18,200 0,00410 0,00000100 19,1<br />

Zink 0,060 16,500 0,00370 0,00000200 7,1<br />

Legierungen<br />

CU Mn 2 Al (WM 13) 0,125 8,000 0,00480 - 8,9<br />

Messing (MS 63) 0,074 13,500 0,00150 - 8,6<br />

Konstantan (WM 50) 0,490 2,040 ±0,00002 - 8,5<br />

Sonstige Leiter<br />

Kohlenstifte 65,000 0,015 -0,0002 - ≈2<br />

Graphit 20…100 0,05…0,01 bis - ≈2<br />

Retortenkohle 100 0,01 0,0007 - ≈2<br />

1.8. Elektrische Energie und Leistung<br />

- Herleitung der elektrischen Arbeit<br />

Arbeit W: W U ⋅ I ⋅ t<br />

= [ J ] = [ V ⋅ A⋅<br />

s]<br />

= [ W ⋅ s]<br />

6<br />

1kW<br />

= 3,<br />

6⋅10<br />

J<br />

1cal<br />

= 4,<br />

1868<br />

1kpm<br />

= 9,<br />

81J<br />

1PS<br />

= 736W<br />

Leistung P: P U ⋅ I<br />

- Beispiele für Leistungsgrößen:<br />

Wirkungsgrad η:<br />

J<br />

= [ W ] = [ V ⋅ A]<br />

P P − P<br />

= =<br />

P P<br />

ab zu V<br />

η s. Kapitel 6.4<br />

zu<br />

zu


2. Berechnung von Strömen und Spannungen in elektrischen Netzen<br />

2.1. Die Grundgesetze<br />

2.1.1. Das Ohmsche Gesetz<br />

- Kennlinie:<br />

U<br />

R = [ Ω ] =<br />

I<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 9 von 31<br />

[ V ]<br />

[ A]<br />

- Ohmsche Widerstände ↔ nichtohmsche Widerstände<br />

- Differentieller Widerstand r:<br />

∆U<br />

r =<br />

∆I<br />

2.1.2. 1. Kirchhoffscher Satz (1.KS)<br />

Σ Izu = Σ Iab<br />

2.1.3. 2. Kirchhoffscher Satz (2.KS)<br />

Σ UQuelle = Σ UVerbraucher<br />

2.2. Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen<br />

2.2.1. Reihenschaltung von Widerständen<br />

Gesa<strong>mt</strong>widerstand: Rges<br />

= ∑<br />

=<br />

n<br />

i 1<br />

Strom: I = I = I = ...<br />

Gesa<strong>mt</strong>spannung: U ges = ∑ U<br />

=<br />

2.2.2. Spannungsteiler<br />

U<br />

U<br />

1<br />

n<br />

i 1<br />

- unbelasteter Spannungsteiler<br />

- belasteter Spannungsteiler<br />

- Potentiometerschaltung<br />

1<br />

2<br />

R<br />

2<br />

i<br />

i<br />

I<br />

R1<br />

U1<br />

R2<br />

Uges<br />

U2<br />

R1<br />

= = . . . . s. Bild zu Kapitel 2.2.1.<br />

R2<br />

R3<br />

U3


2.2.3. Parallelschaltung von Widerständen<br />

n 1<br />

Gesa<strong>mt</strong>widerstand: = ∑<br />

=<br />

zwei parallele Widerstände:<br />

n gleiche Widerstände:<br />

Rges i 1 Ri<br />

R ges<br />

R<br />

Rges =<br />

n<br />

Gesa<strong>mt</strong>strom: I ges = ∑<br />

=<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 10 von 31<br />

1<br />

1<br />

R1<br />

⋅ R2<br />

=<br />

R + R<br />

n<br />

i 1<br />

Spannung: U = U = U = ...<br />

2.2.4. Stro<strong>mt</strong>eiler<br />

2.2.5. Zusammengesetzte Schaltungen<br />

- Beispiele: s. Vorlesung<br />

Beispiel a)<br />

A<br />

2<br />

1<br />

B<br />

3<br />

Rges = 1,5 . R<br />

Beispiel b)<br />

A<br />

1<br />

2<br />

B<br />

3<br />

Rges = 0,67 . R<br />

- Y / ∆ - Umwandlung<br />

I<br />

I<br />

1<br />

2<br />

1<br />

I<br />

i<br />

2<br />

2<br />

Iges<br />

I1<br />

I2<br />

I3<br />

U<br />

R1<br />

G1<br />

= = . . . . s. Bild zu Kapitel 2.2.3.<br />

G2<br />

Beispiel c)<br />

A<br />

1<br />

2<br />

5<br />

B<br />

3<br />

7<br />

Rges = 1,47 . R<br />

6 9<br />

8<br />

Beispiel d)<br />

A<br />

R<br />

R<br />

1 3 4 7<br />

2<br />

3<br />

5<br />

2 6<br />

Rges = 1,73 . R


2.3. Berechnung von Strömen und Spannungen in linearen Netzen<br />

2.3.1. Anwendung der Grundgesetze<br />

- Begriffe:<br />

- Knoten werden durch Knotenpunktgleichungen (1.KS) beschrieben<br />

- Zweige werden durch Maschengleichungen (2.KS) beschrieben<br />

Beispiel für eine<br />

Knotengleichung:<br />

I 3<br />

I 1<br />

I + I2<br />

+ I3<br />

−I4<br />

I<br />

4<br />

1 =<br />

I 2<br />

0<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 11 von 31<br />

Beispiel für eine Maschengleichung:<br />

U a<br />

U<br />

6<br />

I<br />

I<br />

1<br />

R6<br />

7<br />

I<br />

8<br />

U<br />

1<br />

R1<br />

U 5<br />

R5<br />

I<br />

Umlauf<br />

I<br />

6<br />

U<br />

2<br />

2 3<br />

R2<br />

U 4<br />

− U + Ub<br />

−U3<br />

+ U4<br />

+ U5<br />

+ U6<br />

−Ua<br />

−U1<br />

R4<br />

2 =<br />

Für ein Netz mit n Knoten können (n-1) linear unabhängige Knotenpunktgleichungen<br />

aufgestellt werden.<br />

Für ein Netz mit k Zweigen und n Knoten können (k - (n -1)) linear unabhängige<br />

Maschengleichungen aufgestellt werden.<br />

- Lösungsschema zur Berechnung linearer Netze:<br />

- Schaltplan vereinfachen<br />

- Spannungspfeile für Quellen einzeichnen<br />

- Strompfeile einzeichnen<br />

- (n-1) Knotenpunktgleichungen aufstellen<br />

- (k - (n -1)) Maschengleichungen aufstellen<br />

- EDV- gestützte Berechnungsverfahren:<br />

2.3.2. Anwendung des Maschenstromverfahrens<br />

R3<br />

I<br />

0<br />

4<br />

I<br />

U 3<br />

I<br />

5<br />

U b


3. Der Widerstand als elektrisches Bauelement<br />

3.1. Kennzeichnung<br />

- Nennwert und Toleranz von Widerständen<br />

- Verlustleistung von Widerständen<br />

IEC- Normzahlenreihen:<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 12 von 31


Farbcodierung von Widerständen:<br />

Farbe zählende Ziffer Multiplikator Toleranz in %<br />

schwarz 0 10 0 —<br />

braun 1 10 1 ± 1<br />

rot 2 10 2 ± 2<br />

orange 3 10 3 —<br />

gelb 4 10 4 —<br />

grün 5 10 5 ± 0,5<br />

blau 6 10 6 ± 0,25<br />

violett 7 10 7 ± 0,1<br />

grau 8 10 8 —<br />

weiss 9 10 9 —<br />

gold — 10 -1 ± 5<br />

silber — 10 -2 ± 10<br />

keine — — ± 20<br />

- Belastbarkeit von Widerständen<br />

ϑO<br />

− ϑ<br />

P =<br />

Rϑ<br />

- Überlastung: 6,25 . PNenn für t > 5s<br />

- PNenn = f(Baugröße)<br />

s.a. Kapitel 3.2<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 13 von 31<br />

U<br />

Beispiel:<br />

R = 470 Ω ± 5%<br />

ϑo := Oberflächentemperatur<br />

ϑU := Umgebungstemperatur<br />

Rϑ := Wärmewiderstand


3.2. Bauformen von Festwiderständen<br />

- Drahtwiderstände<br />

- Kohleschichtwiderstände<br />

- Metallschichtwiderstände<br />

- Metalloxidwiderstände<br />

Baugröße von Festwiderständen:<br />

Bauformen von einstellbaren Widerständen<br />

- Potentiometer<br />

- Trimmer<br />

- Widerstandscharakteristik<br />

- Bauformen (s. Labor)<br />

3.3. Nichtlineare Widerstände<br />

- Einsatzbereiche<br />

- Elektronik<br />

- Sensortechnik<br />

- Heißleiter (NTC-Widerstände)<br />

- Kaltleiter (PTC-Widerstände)<br />

- Spannungsabhängige Widerstände (VDR- Widerstände)<br />

- Dehnmessstreifen (DMS)<br />

- s. weiterführende Vorlesungen: Messtechnik<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 14 von 31


4. Spannung-, Strom- und Widerstandsmessung<br />

4.1. Analoge Messwerke<br />

- Prinzip: Messen geschieht durch Vergleichen<br />

- Verglichen wird:<br />

Drehmoment hervorgerufen durch Messstrom I und Gegenmoment hervorgerufen<br />

durch Spiralfeder<br />

- Notwendigkeit von Dämpfungseinrichtungen<br />

- Allgemeiner mechanischer Aufbau:<br />

- Verschiedenartige Messwerke<br />

Drehspulmesswerk<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 15 von 31<br />

Dreheisenmesswerk<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche


elektrodynamisches Messwerk<br />

(Produktenmesser)<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche<br />

-<br />

Vibrationsmesswerk (Frequenzmesser)<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 16 von 31<br />

Kreuzspulmesswerk (Quotientenmesser)<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche<br />

Leistungsfaktormesswerk<br />

(cos ϕ - Messer)<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche


Induktionszähler (Wh- Zähler)<br />

- Eigenschaften<br />

- Einsatzbereiche<br />

4.2. Messfehler, Genauigkeitsklassen DIN VDE 0410<br />

- Messfehler F:<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 17 von 31<br />

F= Aa –Aw Aa : = angezeigter Wert<br />

Aw : = wahrer Wert<br />

- Zulässiger Anzeigefehler f (Genauigkeitsklasse):<br />

Aa<br />

− A<br />

f =<br />

AEnd<br />

w<br />

⋅100%<br />

- Beispiel: USE= 250V Klasse = 1 Uangezeigt = 150V<br />

Ergebnis: 147,5V < Uwahr < 152,5V<br />

4.3. Empfindlichkeit, Eigenverbrauch und innerer Widerstand


4.4. Kennzeichnung von Messwerken<br />

- Skalenbeschriftungen von Messwerken nach DIN 43802<br />

- Skalen von Messwerken nach DIN 43802<br />

Schalttafelinstrumente Feinmessinstrumente<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 18 von 31


- Ursache der Paralaxe - Nullpunkteinstellung<br />

4.5. Messbereichserweiterung<br />

4.5.1. Strombereichserweiterung (s.a. Labor)<br />

I<br />

I M<br />

IN R N<br />

UM<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 19 von 31<br />

R<br />

N<br />

RM<br />

⋅I<br />

=<br />

I −I<br />

4.5.2. Spannungsbereichserweiterung (s.a. Labor)<br />

I<br />

R V<br />

U RV<br />

U<br />

M<br />

U<br />

4.6. Widerstandsmessung<br />

I<br />

U Bat.<br />

R<br />

V<br />

R X<br />

Rangezeigt<br />

M<br />

M<br />

U − U<br />

R ⋅<br />

U<br />

V =<br />

M<br />

RM<br />

M<br />

R<br />

V<br />

U<br />

=<br />

Bat.<br />

−U<br />

IM<br />

M<br />

UM:= max. Messwerkspannung<br />

IM:= max. Messwerkstrom<br />

RM:= Messwerkwiderstand<br />

RN:= Nebenwiderstand (Shunt)<br />

RV:= Vorwiderstand<br />

UBat.:= Batteriespannung<br />

RX:= Messwiderstand


4.6.1. Spannungsrichtige Messung (s.a. Labor)<br />

4.6.2. Stromrichtige Messung (s.a. Labor)<br />

4.6.3. Ohmmeterschaltung (s.a. Labor)<br />

4.6.4. Vielfachmessgerät (s.a. Labor)<br />

4.7. Messverfahren<br />

4.7.1. Wheatestonesche Messbrücke (s.a. Labor)<br />

RN RX<br />

R1 R2<br />

R<br />

R ⋅<br />

R<br />

X =<br />

2<br />

1<br />

RN<br />

4.7.2. Kompensationsverfahren (s.a. Labor)<br />

U X<br />

UMess<br />

R<br />

R ⋅<br />

R<br />

X =<br />

2<br />

1<br />

RN<br />

4.7.3. Innenwiderstandsmessung (s.a. Labor)<br />

U 0<br />

R i<br />

I<br />

RL<br />

R<br />

Last<br />

M<br />

UVergleich<br />

R i =<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 20 von 31<br />

U<br />

I<br />

M<br />

RL<br />

RN, R1, R2:= Brückenwiderstände<br />

RX:= unbekannter Widerstand


5. Spannungsquellen<br />

5.1. Arten der Spannungserzeugung<br />

5.1.1. Thermoelektrizität<br />

Thermospannungen in mV (Mittelwerte gegen Platin bei 100 K Temperaturunterschied):<br />

Metall Thermospannungen Metall Thermospannungen<br />

Wismut<br />

Konstantan<br />

Nickel<br />

Palladium<br />

Quecksilber<br />

Platin<br />

Graphit<br />

Aluminium<br />

Magnesium<br />

Zinn<br />

Tantal<br />

Indium<br />

Gold<br />

5.1.2. Photoelektrizität<br />

5.1.3. Piezoelektrizität<br />

-7,1<br />

-3,26<br />

-1,57<br />

-0,28<br />

-0,20<br />

0<br />

+0,22<br />

+0,39<br />

+0,42<br />

+0,42<br />

+ 0,425<br />

+0,67<br />

+0,68<br />

5.1.4. Berührungselektrizität<br />

5.1.5. Elektrizitätserzeugung<br />

- Influenz<br />

- Magnetische Induktion (s. Kapitel 9)<br />

- Chemische Umsetzung (s. Kapitel 7)<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 21 von 31<br />

Zink<br />

Manganin<br />

Silber<br />

Kupfer<br />

Wolfram<br />

V2A-Stahl<br />

Kadmium<br />

Molybdän<br />

Eisen<br />

Chromnickel<br />

Antimon<br />

Silizium<br />

Tellur<br />

+0,69<br />

+0,70<br />

+0,73<br />

+0,75<br />

+0,77<br />

+0,77<br />

+0,89<br />

+ 1,24<br />

+1,88<br />

+ 2,20<br />

+4,78<br />

+44,80<br />

+50,00


5.2. Verhalten von Spannungsquellen<br />

- Bestimmung des Betriebsverhaltens (Generatorkennlinie)<br />

5.2.1. Spannungsquellenersatzschaltbild (ESB)<br />

U 0<br />

R i<br />

U<br />

I<br />

K<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 22 von 31<br />

R<br />

Last<br />

aussagefähigeres<br />

ESB:<br />

Klemmenspannung UK: U K U − I ⋅ Ri<br />

= 0 [ V ]<br />

Leerlaufspannung U0: U K = U 0<br />

[ V ]<br />

Kurzschlussstrom IK:<br />

I<br />

K<br />

U<br />

0<br />

= [ A ]<br />

R<br />

i<br />

U K<br />

U0<br />

0<br />

0<br />

Leerlauf<br />

I<br />

IK<br />

Kurzschluss<br />

- Bestimmung des Arbeitspunktes aus Generator- und Verbraucherkennlinie<br />

- Messtechnische Bestimmung des Arbeitspunktes<br />

5.2.2. Stromquellenersatzschaltbild (ESB)<br />

I I I<br />

K i<br />

R U R<br />

5.2.3. Leistungsanpassung<br />

i<br />

k<br />

Last<br />

U K<br />

U0<br />

0<br />

0<br />

5.2.4. Schaltungen von Spannungserzeugern<br />

- Reihenschaltung<br />

- Parallelschaltung<br />

Leerlauf<br />

I<br />

IK<br />

Kurzschluss


6. Wirkung des elektrischen Stromes, Energieumwandlung<br />

6.1. Wärmewirkung<br />

- Joulesches Gesetz:<br />

1<br />

= ∫ u ⋅ i ⋅ dt = Q ⋅U<br />

2<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 23 von 31<br />

W<br />

el.<br />

- Technische Anwendungen:<br />

- Thermische Energiegleichung:<br />

Wärmeenergien W:<br />

t<br />

0<br />

W = m ⋅cW<br />

⋅ ∆ϑ<br />

6.2. Chemische Wirkung (s.a. Kap.7)<br />

6.3. Magnetische Wirkung (s.a. Kap.9)<br />

6.4. Wirkungsgrad η<br />

- Arbeitswirkungsgrad ηW:<br />

W zu<br />

W Verl.<br />

W<br />

ab<br />

η<br />

W<br />

W ab Wzu<br />

− WVerl.<br />

=<br />

W<br />

- Leistungswirkungsgrad ηP:<br />

zu<br />

zu<br />

=<br />

W<br />

zu<br />

zu<br />

Pab Pzu<br />

− PV<br />

η P = =<br />

P P<br />

m:= Masse [ kg ]<br />

⎡ kWs ⎤<br />

cw:= spezifische Wärme ⎢ ⎥<br />

⎣kg<br />

⋅K ⎦<br />

K<br />

∆ϑ:= Temperaturdifferenz [ ]<br />

Wzu := zugeführte Energie [ Ws ]<br />

WVerl.:= Verlustenergie [ Ws ]<br />

Wab := Nutzenergie [ Ws ]<br />

- Wirkungsgrad = f(Ri und RLast): Leistungsanpassung (s.a. Kapitel 5.2.1.)<br />

- Wirkungsgrade technischer Geräte:


7. Elektrochemische Vorgänge<br />

7.1. Elektrolyse<br />

- Leiter 1.Klasse ↔ Leiter 2.Klasse<br />

- Chemischer Prozess in Leitern 2.Klasse: Elektrolyse<br />

- Ursache der Elektrolyse: Dissoziation<br />

- Beispiele für die Dissoziation<br />

- Technische Anwendung der Elektrolyse<br />

7.2. Faradaysches Gesetz<br />

m = c ⋅I<br />

⋅t<br />

−<br />

10 kg M<br />

c = ⋅ ⋅<br />

0,<br />

965 A ⋅s<br />

w<br />

8<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 24 von 31<br />

m := umgesetzte Stoffmenge [ kg ]<br />

c := el.-chem.Äquivalent<br />

M := Molekulargewicht<br />

w := Wertigkeit<br />

Element Abkürzung Molekulargewicht Wertigkeit<br />

Wasserstoff H+ 1,008 1<br />

Natrium Na+ 23,00 1<br />

Aluminium Al+++ 26,97 3<br />

Chrom Cr 52,01 3<br />

Eisen Fe++ 55,84 2<br />

Eisen Fe++ 55,84 3<br />

Nickel Ni++ 58,69 2<br />

Nickel Ni+++ 58,69 3<br />

Kupfer Cu+ 63,57 1<br />

Kupfer Cu++ 63,57 2<br />

Silber Ag+ 107,9 1<br />

Zink Zn++ 65,38 2<br />

Kadmium Cd++ 112,4 2<br />

Gold Au+++ 197,1 3<br />

Quecksilber Hg+ 200,6 1<br />

Quecksilber Hg++ 200,6 2<br />

Blei Pb++ 207,2 2<br />

Hydroxyl OH- 17,01 1<br />

Sauerstoff 0-- 16,00 2<br />

Chlor Cl- 35,46 1<br />

Nitrat NO3- 62,01 1<br />

Sulfat SO4-- 96,06 2<br />

Bleisuperoxyd PbO2-- 239,2 2<br />

7.3. Widerstand des Elektrolyten<br />

- Vergleich zu Leitern 1.Klasse<br />

- R= f(Konzentration)<br />

- Temperaturkoeffizient


7.4. Polarisation<br />

2<br />

U ⋅I<br />

= I ⋅R<br />

+ P<br />

P = U ⋅I<br />

P P<br />

7.5. Elektrochemische Spannungserzeugung<br />

7.5.1. Elektrodenpotential<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 25 von 31<br />

P<br />

U ⋅ I := zugeführte elektrische Leistung<br />

2<br />

I ⋅R<br />

:= Wärmeleistung<br />

P P := Polarisationsleistung<br />

U P := Polarisationsspannung<br />

- Elektrodenpotential = f(Material, Elektrolyt, Konzentration, Temperator)<br />

- Elektrodenpotential ≠ f(Eintauchtiefe)<br />

-<br />

7.5.2. Elektrochemische Spannungsreihe<br />

Normalpotentiale gegen Wasserstoff als Vergleichselektrode bei 18°C in 1-molarer<br />

Salzlösung gemessen:<br />

Element ∆U [ V ]<br />

Lithium -2,96<br />

Kalium -2,92<br />

Natrium -2,71<br />

Magnesium -1,87<br />

Aluminium -1,66<br />

Zink -0,76<br />

Chrom -0,74<br />

Eisen -0,44<br />

Kadmium -0,41<br />

Indium -0,35<br />

Nickel - 0.25<br />

Zinn -0,14<br />

Blei -0,13<br />

Wasserstoff 0<br />

Antimon + 0,2<br />

Wismut +0,23<br />

Kupfer +0,340<br />

Sauerstoff +0,393<br />

Kohlenstoff +0,74<br />

Quecksilber +0,78<br />

Silber +0,80<br />

Platin +1,20<br />

Gold +1,50


7.5.3. Primärelemente<br />

Bauformen von Primärzellen des Systems „Zink-Braunstein“ nach DIN 40855<br />

Rundzelle Flachzelle (Blockbatterie) Knopfzelle<br />

Spannungs- Strom- Kennlinie (Belastungskennlinie) Entladekennlinie<br />

Vergleich verschiedener Systeme<br />

Energiedichte Entladungskennlinien (qualitativ)<br />

Quelle: E.Böhmer, Elemente der angewandten Elektronik, Verlag Vieweg<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 26 von 31


7.5.4. Sekundärelemente<br />

Bauformen von Sekundärzellen nach DIN 40729:<br />

Gebräuchlichste Akkusysteme:<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 27 von 31<br />

Bleibatterien NiCd- Batterien<br />

**) gültig für 20°C. Die Selbstentladung steigt erheblich mit der Temperatur. Batterien daher kühl lagern!<br />

Bei Batterien im ,,Bereitschafts-Parallelbetrieb", die ständig mit dem Ladegerät verbunden sind, führt man nach dem Laden zum<br />

Ausgleich der Selbstentladung noch eine ,,Erhaltungsladung" durch. Zumindest bei NiCd- und NiMH-Akkus sollte dies in gepulster<br />

Form geschehen, da ein kontinuierlicher Ladestrom über längere Zeit zu Kapazitätsminderung führt.<br />

***) Ladeschlussspannung ULS und Entladeschlussspannung UES sind Grenzwerte, siehe Herstellerangaben.<br />

Seit 1990 stellen auch einige Firmen Alkali-Mangan-Zellen (,,Alkaline") als Sekundärzellen<br />

her. Diese sind kompatibel zu den herkömmlichen Primärzellen mit 1,5 V Nennspannung,<br />

tiefentladefest bis 0,8 V und haben nur eine Selbstentladungsrate von 3%/ Jahr.<br />

Lade- und Entladezyklus von Pb- und NICd- Akkus:<br />

Quelle: E.Böhmer, Elemente der angewandten Elektronik, Verlag Vieweg


Kennwerte:<br />

- Kapazität [ Ah ] = f(Material, Plattengröße, IEntlade)<br />

- Wirkungsgrad: ηWh ↔ ηAh<br />

- Ladestrom<br />

- Innenwiderstand<br />

- Verlauf der Lade- und Entladespannungskurve (beim Bleiakku)<br />

- Vor- und Nachteile: Bleiakkus ↔ Stahlakku<br />

- Wartungs- und Betriebsvorschriften<br />

- Ladeeinrichtungen<br />

7.5.5 Brennstoffzelle<br />

Quelle: E.Hering, Grundwissen des Ingenieurs, Fachbuchverlag Leipzig<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 28 von 31


Quelle: E.Böhmer, Elemente der angewandten Elektronik, Verlag Vieweg<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 29 von 31


Quelle: E.Böhmer, Elemente der angewandten Elektronik, Verlag Vieweg<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 30 von 31


7.5.6. Elektrochemische Korrosion<br />

Ursache:<br />

- Beispiele<br />

- Abhilfe:<br />

elektrochemischer<br />

Korrosionsschutz:<br />

Opferanode<br />

Dr. G.Löffelmacher: Übersicht ET1 17.03.2006 Seite 31 von 31<br />

elektrischer Korrosionsschutz:

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