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Einige Beispiele:<br />
Historisches<br />
Johannes Faulhaber selbst kannte die Formel nicht in der hier beschriebenen Form, sondern berechnete lediglich die ungeraden<br />
Fälle p = 1, 3, 5, ... 17 als Polynom in N = 1 + ... + n und vermutete, dass für alle ungeraden Zahlen p ein entsprechendes<br />
Polynom existiere, ohne jedoch einen Beweis dafür zu haben. Das Konzept der Bernoulli-Zahlen war ihm ebenfalls nicht<br />
bekannt. Im Jahre 1834 veröffentlichte Carl Gustav Jacob Jacobi den ersten bekannten Beweis. Weitere Beweise wurden unter<br />
anderem von L.Tits (1923) und A.W.F. Edwards (1986) publiziert. Donald Ervin Knuth untersuchte Verallgemeinerungen und<br />
trug zur Popularisierung der Faulhaberschen Formel bei.<br />
Literatur<br />
John H. Conway, Richard Guy: The Book of Numbers. Copernicus, New York 1998, ISBN 0-387-97993-X, S. 107.<br />
Eric Weisstein: CRC Concise Encyclopedia of Mathematics. Chapman & Hall/CRC, Boca Raton 2003, ISBN 1-58488-<br />
347-2, S. 2331.<br />
Darinnen die miraculosische Inventiones zu den höchsten Cossen weiters „continuirt“ und „profitiert“ werden. In:<br />
Johann Faulhaber: Academia Algebrae. Augpurg, bey Johann Ulrich Schöigs, 1631.“ 99<br />
99 Wikipedia, Faulhabersche Formel, In: Wikipedia, Versions-ID: 55326437 / 14. Januar 2009, < URL >.<br />
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