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Gemeinde Kusterdingen

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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Spielplatz „Bei der Linde“<br />

� Beschluss der Konzeption<br />

§ 7<br />

Die Beratungsvorlage 033/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass <strong>Kusterdingen</strong> eine kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> ist,<br />

wie eine Vielzahl von Beispielen in jüngster Vergangenheit belegten. Mit der Realisierung<br />

eines zweiten öffentlichen Spielplatzes in <strong>Kusterdingen</strong> werde ein lang gehegter Traum<br />

Realität. Von der Lage her und vom Angebot ergänze der neue Spielplatz ideal den bereits<br />

vorhandenen. Bei seiner Konzeption wurde darauf geachtet, dass für alle Altersgruppen<br />

etwas dabei sei. Hinzu komme, dass die <strong>Gemeinde</strong> für den Spielplatz im Rahmen der<br />

Ortskernsanierung 2/3 Fördermittel bekomme und die seinerzeit beim Erwerb der<br />

Grundstücke erhaltenen Fördermittel behalten könne. Somit sei der Spielplatz nicht nur ein<br />

weiterer Beitrag zur kinderfreundlichen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong>, sondern auch wirtschaftlich<br />

absolut sinnvoll und richtig. Der Vorsitzende bittet die Angrenzer des neuen Spielplatzes um<br />

Verständnis. Ein Spielplatz in der Nähe sei oft unerwünscht, aber Spielplätze gehören nun<br />

einmal zu einem kinderfreundlichen Angebot, und befinden sich sinnvoller Weise im<br />

Wohngebiet. Bei diesem Spielplatz sei darauf geachtet worden, dass keine besonders<br />

lärmintensiven Spielgeräte wie Basketballkorb oder Tischtennisplatte dabei seien. Der<br />

Vorsitzende weist darauf hin, dass der BUA dem Gremium einstimmig die Annahme des<br />

Beschlussvorschlags vorschlage. Er bittet um Ergänzung des Beschlussvorschlags um<br />

folgenden Punkt: „Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendige Ausschreibung und<br />

Vergabe vorzunehmen.“ Schließlich korrigiert er Punkt 2 des Beschlussvorschlags. Dort<br />

müsse heißen: „Die Kosten ... betragen circa 66.185,22 €.

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