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Gemeinde Kusterdingen

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Kopien für BM gefertigt<br />

geschrieben von Frau Wiesner<br />

Anwesend: Bürgermeister Dr. Soltau<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />

________________________<br />

N i e d e r s c h r i f t<br />

über die öffentliche Sitzung des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

am 01.06.2005<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Ende: 22:30 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder: 22 Normalzahl: 23<br />

Andreas Bauer ab § 5 (20.15 Uhr) Beurlaubt:<br />

Thomas Bechtle Wolfgang Schneck<br />

Dieter Braun<br />

Friedrich Braun<br />

Jürgen Holoch<br />

Albrecht Hoß<br />

Margrit Kämpfe Außerdem anwesend:<br />

Hans Kern Herr OV Uphaus<br />

Armin Knoblich<br />

Hannes Kurz Herr Manogg zu § 5, Landsiedlung Stuttgart<br />

Hans-Joachim Kuttler Herr Klein zu §§ 5 u. 8, Landsiedlung Stuttgart<br />

Alfred Lumpp Herr Buck zu § 9 (ab 21.07 Uhr), Domino<br />

Planungsgesellschaft mbH, Reutlingen<br />

Siegfried Maier Herr Röder zu § 12 (ab 20.58 Uhr),<br />

FREUNDE Eventlogistik GmbH, Sindelfingen<br />

Gerhard Mayer<br />

Dr. Ingrid Mikosch Frau GOAR Durst-Nerz<br />

Bernd Ott Frau GOI Falkenberg<br />

Jürgen Ott Herr OBM Gaebele<br />

Wilhelm Riehle ab § 5 (20.08 Uhr) Herr GA Katzmaier (ab 20.58 Uhr)<br />

Volker Schall Herr GAR Wulle ab § 10 (22.03 Uhr)<br />

Dr. Paul Starrach<br />

Gudrun Witte-Borst Schriftführerin Wiesner<br />

Günter Walker<br />

Zur Beurkundung:<br />

Bürgermeister: <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder:<br />

Schriftführer:


Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats am 01. Juni 2005<br />

TAGESORDNUNG für den öffentlichen Teil Vorlage Nr.<br />

1. Bekanntgabe der Niederschrift aus der Sitzung vom 20.04.2005<br />

2. Mitteilungen<br />

3. Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlicher Sitzung<br />

4. Jugend- und Bürgerfragestunde<br />

5. Ortskernsanierung Kusterdigen<br />

� Kosten- und Finanzierungsübersicht<br />

6. Gewährung eines Zuschusses an die Filmfreunde<br />

zum Ausbau des Kinos in der Lederstraße<br />

7. Spielplatz „Bei der Linde“<br />

� Beschluss der Konzeption<br />

8. Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)<br />

� Auftrag an die Landsiedlung Baden-Württemberg GmbH<br />

9. <strong>Gemeinde</strong>pflegehaus Härten - Erweiterung<br />

� Beschluss über die Erweiterung<br />

� Vergabe von Planungsleistungen<br />

10. Kanalsanierung Hindenburgstraße / Gartenstraße<br />

� Baubeschluss<br />

11. Erschließung Wörthstraße Ost<br />

� Vergabe der Bauleistungen für Kanal- und Wasserleitungsbau<br />

12. AOK-Inlinetour 2005<br />

� Teilnahme der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />

13. Freiwillige Feuerwehr <strong>Kusterdingen</strong><br />

� Vereinbarung über die gemeinsame Alarmierung<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr Kirchentellinsfurt<br />

046/05<br />

048/05<br />

033/05 *<br />

047/05<br />

049/05<br />

051/05<br />

052/05<br />

- Tischvorlage -<br />

050/05<br />

044/05<br />

14. Auflösung des Skiclubs Härten - Verwendung des Vermögens 043/05<br />

15. Schließung der Schwimmhalle 045/05<br />

16. Wünsche, Verschiedenes, Anträge<br />

Kursivdruck: TO wurde handschriftlich in Sitzung geändert / ergänzt!<br />

* liegt Ihnen vor!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und Und 20 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Der Vorsitzende stellt fest, dass ordnungsgemäß zur Sitzung eingeladen wurde und die<br />

Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er erklärt, dass der Tagesordnungspunkt § 11<br />

„Erschließung der Wörthstraße Ost – Vergabe der Bauleistungen für Kanal- und<br />

Wasserleitungsbau“ ergänzt wird. Die darauf folgenden Tagesordnungspunkte verschieben<br />

sich dementsprechend.<br />

§ 1<br />

Bekanntgabe der Niederschrift aus der Sitzung vom 20.04.2005<br />

Die Niederschrift wird in Umlauf gegeben. Zu der Niederschrift werden aus der Mitte des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates keine Anregungen und Bedenken vorgebracht.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 20 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Mitteilungen<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Es liegen keine Mitteilungen vor.<br />

§ 2


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 20 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

§ 3<br />

Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen Sitzungen<br />

Der Vorsitzende gibt bekannt, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat in seiner nichtöffentlichen Sitzung am<br />

20. April 2005 beschlossen hat, einen <strong>Gemeinde</strong>bauplatz in der Raichbergstraße in<br />

Wankheim an eine Familie und das Grundstück mit Gebäude, Marktstraße 10, in<br />

<strong>Kusterdingen</strong> an ein aus Jettenburg stammendes Ehepaar zu veräußern.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 20 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Jugend- und Bürgerfragestunde<br />

§ 4<br />

Aus dem Kreis der Zuhörer gibt es keine Wortmeldungen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr Klein, Herr Manogg, Herr OV Uphaus, Frau<br />

GOAR Durst-Nerz, Frau GOI Falkenberg, Herr<br />

OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Ortskernsanierung <strong>Kusterdingen</strong><br />

§ 5<br />

� Kosten – und Finanzierungsübersicht<br />

Die Beratungsvorlage 046/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Manogg und Herrn Klein von<br />

der Landsiedlung. Er weist darauf hin, dass die Ortskernsanierung in diesem Jahr<br />

abgerechnet werden müsse. Dies habe Herr Dr. Jansen vom Regierungspräsidium Tübingen<br />

ihm erst kürzlich bestätigt. Deshalb solle dem <strong>Gemeinde</strong>rat heute ein Zwischenstand<br />

vorgelegt werden. Mit mehren Maßnahmen, die dem <strong>Gemeinde</strong>rat in der heutigen Sitzung<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt werden, wolle man auf das Ergebnis des Zwischenstands<br />

reagieren. Die gemeinsame Aufgabe bestehe darin, die jetzt noch gegebene<br />

Überfinanzierung sinnvoll anzubauen.<br />

Herr Manogg erläutert den Sachverhalt anhand der Beratungsvorlage. Der bewilligte<br />

Förderrahmen liege bei rund 4,2 Mio. Die <strong>Gemeinde</strong> beteilige sich dabei mit 1,8 Mio., die<br />

restliche Fördersumme erhalte sie aus Landesmittel. Wenn er nun Bilanz ziehe, so ergebe<br />

sich ein Überschuss von 184 000 € . Davon müsste die <strong>Gemeinde</strong> 2/3 an das Land<br />

abführen, wenn nicht weiter saniert werde.


- Blatt 2 zu § 5 –<br />

Der Vorsitzende erklärt, man sei dabei dem <strong>Gemeinde</strong>rat Maßnahmen vorzuschlagen, um<br />

von dem Finanzierungsüberschuss wegzukommen.<br />

Herr GR Lumpp erklärt, dass <strong>Kusterdingen</strong> als <strong>Gemeinde</strong> durch jede einzelne dieser<br />

Maßnahmen sehr gewonnen habe. Durch die Bücherei, die Ortsmitte, den Klosterhof stehe<br />

den Bürgern nun ein differenziertes Angebot offen. Zu Beginn der Sanierung sei vieles von<br />

<strong>Kusterdingen</strong>s Bürgern kritisch beurteilt worden. Nun könne jedoch man nicht anders als<br />

jede größere Maßnahme wie auch die 24 Einzelmaßen positiv zu bewerten. Für das<br />

Engagement und den Durchsetzungswillen bedankt Herr Lumpp sich bei Bürgermeister Dr.<br />

Soltau, der Verwaltung, insbesondere dem Ortsbauamt, Altbürgermeister Müller und dem<br />

Regierungspräsidium, welches die weit reichenden Sanierungsmaßnahmen überhaupt erst<br />

ermöglicht habe.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, von der Kosten- und Finanzierungsübersicht zur<br />

Ortskernsanierung <strong>Kusterdingen</strong> vom 05.04.2005, wie in Anlage 1 der Beschlussvorlage<br />

dargestellt, zustimmend Kenntnis zu nehmen. Der Beschluss des <strong>Gemeinde</strong>rats vom<br />

21.06.2000, für das Areal „Bei der Linde“ ein Umlegungsverfahren einzuleiten, wird<br />

aufgehoben.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Gewährung eines Zuschusses an die Filmfreunde zum Ausbau des Kinos in der<br />

Lederstraße<br />

§ 6<br />

Die Beratungsvorlage 048/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Herr GR Armin Knoblich erklärt sich zu diesem Tagesordnungspunkt für befangen und nimmt<br />

im Zuhörerbereich Platz.<br />

Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt anhand der Beratungsvorlage.<br />

Herr GR Lumpp erkundigt sich, ob die Filmfreunde sich im Gebäude – wie geplant - einen<br />

Gasanschluss gelegt hätten.<br />

Der Vorsitzende erklärt, dass dort ursprünglich ein Tank mit Flüssiggas eingebaut werden<br />

sollte. Wenn das Gremium dem Beschlussvorschlag der Verwaltung seine Zustimmung<br />

gebe, dann könne erreicht werden, dass der Gasanschluss finanziert werde.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dass die Filmfreunde einen Zuschuss in Höhe von maximal<br />

20.000 € zur Deckung der Materialkosten für den Ausbau des Kinos in der Lederstraße<br />

erhalten. Die außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 20.000 € wird genehmigt. Deckung<br />

erfolgt durch Mehreinnahmen bei den Grundstückserlösen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Spielplatz „Bei der Linde“<br />

� Beschluss der Konzeption<br />

§ 7<br />

Die Beratungsvorlage 033/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass <strong>Kusterdingen</strong> eine kinderfreundliche <strong>Gemeinde</strong> ist,<br />

wie eine Vielzahl von Beispielen in jüngster Vergangenheit belegten. Mit der Realisierung<br />

eines zweiten öffentlichen Spielplatzes in <strong>Kusterdingen</strong> werde ein lang gehegter Traum<br />

Realität. Von der Lage her und vom Angebot ergänze der neue Spielplatz ideal den bereits<br />

vorhandenen. Bei seiner Konzeption wurde darauf geachtet, dass für alle Altersgruppen<br />

etwas dabei sei. Hinzu komme, dass die <strong>Gemeinde</strong> für den Spielplatz im Rahmen der<br />

Ortskernsanierung 2/3 Fördermittel bekomme und die seinerzeit beim Erwerb der<br />

Grundstücke erhaltenen Fördermittel behalten könne. Somit sei der Spielplatz nicht nur ein<br />

weiterer Beitrag zur kinderfreundlichen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong>, sondern auch wirtschaftlich<br />

absolut sinnvoll und richtig. Der Vorsitzende bittet die Angrenzer des neuen Spielplatzes um<br />

Verständnis. Ein Spielplatz in der Nähe sei oft unerwünscht, aber Spielplätze gehören nun<br />

einmal zu einem kinderfreundlichen Angebot, und befinden sich sinnvoller Weise im<br />

Wohngebiet. Bei diesem Spielplatz sei darauf geachtet worden, dass keine besonders<br />

lärmintensiven Spielgeräte wie Basketballkorb oder Tischtennisplatte dabei seien. Der<br />

Vorsitzende weist darauf hin, dass der BUA dem Gremium einstimmig die Annahme des<br />

Beschlussvorschlags vorschlage. Er bittet um Ergänzung des Beschlussvorschlags um<br />

folgenden Punkt: „Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendige Ausschreibung und<br />

Vergabe vorzunehmen.“ Schließlich korrigiert er Punkt 2 des Beschlussvorschlags. Dort<br />

müsse heißen: „Die Kosten ... betragen circa 66.185,22 €.


– Blatt 2 zu § 7 –<br />

Herr OBM Gaebele erläutert die Konzeption des Spielplatzes und die Anordnung der<br />

Spielgeräte wie in der Beratungsvorlage dargestellt.<br />

Herr GR Friedrich Braun begrüßt den zweiten Spielplatz für <strong>Kusterdingen</strong> sehr. Allerdings<br />

wolle er die Aufmerksamkeit des Gremiums auch auf die bestehenden Spielplätze lenken.<br />

So seien in Mähringen beispielsweise zwei Spielgeräte abgebaut worden, die Seilbahn dort<br />

sei sogar ersatzlos entfernt worden. Ihm sei wichtig, dass die Unterhaltung des Bestandes<br />

nicht vergessen werde. Er appelliert an die Verwaltung, den Mähringer Spielplatz wieder<br />

herzurichten.<br />

Der Vorsitzende schließt sich dem Votum von Herrn Braun an und erklärt, dass es in jeder<br />

Ortschaft ordentliche Spielplätze geben müsse. Wichtigstes Kriterium dabei sei, dass die<br />

Spielgeräte sicher seien. Allein aus diesem Grund wurden Spielgeräte vom Ortsbauamt mit<br />

seiner Zustimmung abgebaut. Der Vorsitzende teilt dem Gremium mit, dass auch für den<br />

Mähringer Spielplatz nun einige Spielgeräte bestellt wurden.<br />

Ohne weitere Aussprache<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dass der vorgeschlagenen Konzeption für den Spielplatz „Bei<br />

der Linde“ gemäß dem Planstand vom 18.03.2005 zugestimmt wird. Die Kosten für die<br />

Erschließung, Herrichtung des Geländes, sowie Lieferung und Montage der Spielgeräte<br />

betragen ca. 66.185,22 €. Diesen außerplanmäßigen Ausgaben wird zugestimmt. Die<br />

Deckung erfolgt über HH 2005 2.6150.3610 (Mehreinnahmen aus Sanierungszuschüssen).<br />

Die Verwaltung wird beauftragt, die notwendige Ausschreibung und Vergabe vorzunehmen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr Klein, Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-<br />

Nerz, Frau GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele,<br />

Herr GA katzmaier<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

§ 8<br />

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)<br />

� Antrag der Landsiedlung Baden-Württemberg<br />

Die Beratungsvorlage 047/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herr Klein von der Landsiedlung.<br />

Er führt aus, dass die nunmehr vorgeschlagene Teilnahme der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> am<br />

Entwicklungsprogramm eine Spätfolge der Ortentwicklungsplanung sei. Im damaligen<br />

Zusammenhang habe man sich mit der Frage beschäftigt, in welchem Umfang und wo die<br />

weitere Siedlungsentwicklung der <strong>Gemeinde</strong> stattfinden solle. Ein wichtiges Ergebnis der<br />

intensiven Diskussionen in den Gremien, aber auch mit den Bürgerinnen und Bürgern, war,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong> mit den kostbaren Freiflächen möglichst sparsam umgehen müsse und<br />

wolle. Ein wichtiges Instrument, um dies zu erreichen, sei die Aktivierung von innerörtlichen<br />

Brachflächen und leer stehenden Gebäuden. Letzteres sei besonders relevant in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>. Besonders alte Bauernhäuser und Scheunen stünden oftmals leer und es gebe<br />

hier aufgrund der landwirtschaftlichen Vergangenheit oft ein großes Potential, das genutzt<br />

werden könne. Voraussetzung um in das Programm aufgenommen zu werden, war eine<br />

Grobstudie, die Herr Klein von der Landsiedlung erarbeitet hat. Aufgrund dieser Grobstudie<br />

erhält die <strong>Gemeinde</strong> aus dem Programm einen Zuschuss in Höhe von rd. 50.000 € für die<br />

nächste Phase.<br />

Herr Klein erläutert, dass Stadt- und Ortssanierung eine Daueraufgabe und ein fortlaufender<br />

Prozess seien. Vor dem Hintergrund eines stetigen Flächenverbrauchs biete das Land mit<br />

zwei Programmen Hilfestellung, um die innerörtlichen Potentiale besser zu nutzen. So


– Blatt 2 zu § 8 –<br />

werde das Landessanierungsprogramm, in dessen Genuss die <strong>Gemeinde</strong> ja ebenfalls<br />

gekommen sei, vom Wirtschaftsministerium verwaltet. Hierbei bekomme die <strong>Gemeinde</strong> einen<br />

Förderrahmen und könne selbst entscheiden, wie und wo sie das Geld einsetzen wolle. Bei<br />

diesem Programm müsse die <strong>Gemeinde</strong> 40% komplementär finanzieren. Beim ELR, das<br />

vom Ministerium für ländlichen Raum zugeteilt wird, erhalte die <strong>Gemeinde</strong> die<br />

Planungsphase zu 80% gefördert, und müsse danach die Förderung jeder Einzelmaßnahme<br />

beim Regierungspräsidium neu beantragen. Bei diesem Programm müsse die <strong>Gemeinde</strong>, im<br />

Gegensatz zu Privaten, keine Komplementärmittel zu steuern. Die Mittel kommen ganz aus<br />

dem Landeshaushalt. Herr Klein weist darauf hin, dass die Planungsphase üblicherweise mit<br />

bis zu 50 % gefördert werde. Dass die <strong>Gemeinde</strong> eine 80% Förderung erhalte sei<br />

außergewöhnlich. Das Regierungspräsidium habe die Analyse aus der vorgelegten<br />

Grobstudie und den Antrag sehr wohlwollend aufgenommen. Die bisherige Analyse habe<br />

sich nur mit den Ortschaften Jettenburg, Mähringen und Wankheim beschäftigt. Nun habe<br />

man kürzlich auch in Immenhausen den Beschluss zur Aufnahme in das Programm gefasst.<br />

Im Rahmen der Grobanalyse wurde für jeden Ortsteil gemeinsam mit den Ortsvorstehern<br />

eine Bewertung des Bestandes vorgenommen und die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung<br />

eruiert. Dabei wurden auch Pläne gefertigt und Freiflächen ermittelt. In diesem<br />

Zusammenhang habe man sich auch mit der Möglichkeit von Umnutzungen,<br />

Baulückenerschließung und Wohnumfeldmaßnahmen beschäftigt. Die Ziele des nunmehr<br />

zustellenden Antrags, der auf die Grobanalyse aufbaut, seien eine differenzierte<br />

Untersuchung des innerörtlichen Potentials, die Ermittlung des Wohnraumbedarfs und der<br />

Baufläche, Entwicklung einer identitätsstiftenden Ortsmitte in Jettenburg, die<br />

Weiterentwicklung von Baukultur auf dem Hintergrund des sich vollziehenden<br />

Strukturwandels sowie der Erhalt und die Weiterentwicklung von Grünflächen und<br />

Vegetationsstrukturen in der Ortsmitte, aber auch hochwertiger begrünter Ortsränder.<br />

Der Vorsitzende dankt Herrn Klein und fasst zusammen, dass man mit der Aufnahme in das<br />

ELR, den sparsamen Umgang mit Freiflächen durch Entwicklung innerörtlicher Potentiale<br />

und die Erhaltung wertvoller, alter Bausubstanz erreichen könne. Es werde versucht, auch<br />

Immenhausen noch in das Projekt zu bekommen. Hierzu soll der Fördermittelrahmen<br />

geringfügig erweitert werden, wofür das Regierungspräsidium Tübingen mündlich auch<br />

schon Unterstützung signalisiert habe. Er bittet das Gremium folgenden Punkt 3 beim<br />

Beschlussvorschlag zu ergänzen: „3. Im Falle einer Aufnahme von Immenhausen erhöhen<br />

sich die außerplanmäßigen Ausgaben und das Honorar geringfügig.“


– Blatt 3 zu § 8 –<br />

Herr GR Friedrich Braun würdigt das Programm und die Bemühungen der Verwaltung die<br />

Ortschaften daran partizipieren zu lassen. Allerdings sei noch nicht ganz deutlich geworden,<br />

ob alle vier Ortsteile in das Programm aufgenommen werden könnten. Was aus seiner Sicht<br />

vermieden werden sollte ist, dass ein Wettbewerb unter den vier Ortsteilen entsteht. Aus<br />

diesem Grund schlage er vor, dass man den politischen Weg einschlägt und Abgeordnete<br />

um Unterstützung bittet. Es sei sehr wichtig, dass alle vier Ortschaften in das Programm<br />

aufgenommen werden.<br />

Der Vorsitzende hofft, dass ein Gesamtkonzept für die vier Ortschaften jeder einzelnen auch<br />

die Teilnahme am Programm eröffne. Seiner Einschätzung nach sei es besser, zunächst den<br />

Bürgerinnen und Bürgern den Nutzen aus dem Programm darzustellen, bevor man auf<br />

Politiker zugehe.<br />

Herr Klein unterstreicht, dass es notwendig und wichtig sei, die Bürgerschaft zur Teilnahme<br />

an dem Programm zu aktivieren. Für die Förderung selbst seien dann die Qualität der<br />

Anträge und der Maßnahmen das Entscheidende. Die Maßnahmen müssten einen sehr<br />

hohen Standard haben, aber viele der möglichen Projekte seien aus seiner Sicht sehr<br />

lohnend.<br />

Herr GR Dieter Braun erkundigt sich, ob es möglich sei Maßnahmen auch nachträglich noch<br />

zu fördern.<br />

Herr Klein bestätigt dies. Voraussetzung sei, dass der Antrag der Maßnahme entspreche.<br />

Nach weiterer kurzer Aussprache<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, die Landsiedlung Baden-Württemberg zu beauftragen, für die<br />

Ortsteile Immenhausen, Jettenburg, Mähringen und Wankheim die städtebauliche<br />

Untersuchung zur Aktivierung innerörtlicher Potenziale zur Eindämmung des<br />

Landschaftsverbrauchs durchzuführen. Das Honorar hierfür beträgt netto € 54.500,00 (brutto<br />

€ 63.220,00) bei einem 80 %-igen Fördersatz. Die außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von<br />

63.220 € wird genehmigt. Deckung erfolgt durch Zuschüsse aus dem Entwicklungsprogramm<br />

Ländlicher Raum in Höhe von 50.000 €. Der Restbetrag von 13.220 € kann aus<br />

Mehreinnahmen bei den Grundstückserlösen gedeckt werden. Im Falle einer Aufnahme von<br />

Immenhausen erhöhen sich die außerplanmäßigen Ausgaben und das Honorar geringfügig.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr Buck, Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-<br />

Nerz, Frau GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele,<br />

Herr GA Katzmaier<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

<strong>Gemeinde</strong>pflegehaus Härten – Erweiterung<br />

§ 9<br />

� Beschluss über die Erweiterung und Vergabe von Planungsleistungen<br />

Die Beratungsvorlage 049/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Buck vom Reutlinger<br />

Planungsbüro Domino. Er erläutert, dass sich seit der Beratung in der letzten GR-Sitzung<br />

eine Menge getan habe und noch offene Fragen geklärt werden konnten. In der letzten GR-<br />

Sitzung hatte das Gremium von einer Erweiterung um zwölf zusätzliche Plätze abgesehen,<br />

da dies entweder mit zu hohen Kosten oder mit statischen Unzulänglichkeiten verbunden<br />

war. Variante 3 und ihrer Untervariante sehen eine Erweiterung des <strong>Gemeinde</strong>pflegehauses<br />

um fünf bzw. vier Plätze vor, allerdings ohne die statischen und finanziellen Schwierigkeiten.<br />

Seit der vergangenen Sitzung konnte insbesondere auch geklärt werden, dass auch bei der<br />

verbleibenden Varianten 3 die Wirtschaftlichkeit für die <strong>Gemeinde</strong> gegeben wäre. Über die<br />

Miete kann eine angemessene Verzinsung des Kapitals und eine ebenfalls angemessene<br />

Gebäudeabschreibung erzielt werden. Der Betriebskostenzuschuss entfiele auch völlig.<br />

Ferner sei die Variante 3 ohne Inanspruchnahme der Ergotherapie grundsätzlich förderfähig,<br />

sofern die Kosten eingehalten werden. Auch der Förderverein GPH konnte zwischenzeitlich<br />

intensiv an der Diskussion beteiligt werden. Im Ergebnis und gemäß dem einstimmigen<br />

Vorstandsbeschluss wird u. a. die Erweiterung des GPH begrüßt. Lösungen ohne<br />

Inanspruchnahme der Ergotherapie werden bevorzugt, da der große Raum für die<br />

vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins benötigt wird. Der Vorsitzende fasst die Auffassung<br />

des Trägers zusammen. Demnach sei die Variante 3 zwar nicht das Optimum, aber würde<br />

auf jeden Fall eine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Hauses bedeuten.<br />

Dies bedeutet zugleich den Verzicht auf den Betriebskostenzuschuss der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Betriebliche Probleme seien laut Träger zwar vorhanden, aber nicht so groß, dass sie den


– Blatt 2 zu § 9–<br />

Sinn dieses Anbaus in Frage stellen könnten. Der Vorsitzende erläutert die Vorteile der<br />

Erweitung. Das <strong>Gemeinde</strong>pfleghaus würde um fünf Pflegeplätze, also um ca. 20 % erweitert.<br />

Die Wirtschaftlichkeit des Hauses werde verbessert und damit ein Betrag zur Sicherung des<br />

Standorts geleistet. Der Betriebskostenzuschuss der <strong>Gemeinde</strong> an den Betriebsträger<br />

könnte entfallen, was eine Verbesserung des Verwaltungshaushalts in Höhe von ca.<br />

30.000,00 € jährlich bedeutet. Der Raum für die Ergotherapie bliebe erhalten, so dass die<br />

Erweiterung ohne Einschnitte in die hervorragende Arbeit des Fördervereins<br />

<strong>Gemeinde</strong>pflegehaus erfolgen könne. Der Vorsitzende teilt mit, dass sich für den<br />

Planungsauftrag auch die Architektengemeinschaft beworben habe. Die Verwaltung vertrete<br />

jedoch die Auffassung, dass Herr Buck, der bisherige Planer, sehr gute Arbeit geleistet habe<br />

und man in dieser Planungsphase keine Wechsel mehr durchführen wolle. In seiner Sitzung<br />

vom 11.05. 05 habe der BUA einstimmig empfohlen, die Variante drei weiter zu verfolgen.<br />

Herr Buck erläutert erneut die Variante drei und die damit verbundenen baulichen<br />

Veränderungen im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss anhand von Folien. Im Erdgeschoss<br />

ist ein weiteres Einzelzimmer mit 17 m² und ein Doppelzimmer mit 27 m² geplant. Dies<br />

bedeute neben Umbaumaßnahmen auch einen Anbau an das bestehende Gebäude. Nach<br />

Aussage der Betreiber sei die Entfernung zum Pflegebad vertretbar. Die Umbaumaßnahme<br />

im Obergeschoss umfasst eine Erweiterung durch einen Mehrzweckraum mit 32 m² sowie<br />

die Ausgestaltung eines Büroraumes mit 17m². Die dargestellten Maßnahmen sind nach<br />

Aussage von Herrn Buck kostengünstig und wirtschaftlich herzustellen. Die<br />

Bruttogesamtkosten für die Umbaumaßnahme belaufen sich auf 290.000 €. Die Kosten pro<br />

Pflegeheimplatz liegen mit 57.000 € unter dem vom Kommunalverband für Jugend und<br />

Soziales Baden-Württemberg festgelegten Kostensatz und seien damit förderfähig.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat bei einer Enthaltung mehrheitlich, dass die Erweiterung des<br />

<strong>Gemeinde</strong>pflegehauses Härten in Form der Variante 3 wie in der Anlage zur<br />

Beratungsvorlage dargestellt weiter verfolgt wird. Die Verwaltung wird beauftragt, die<br />

erforderlichen Anträge auf Fördermittel zu stellen. Die Domino Planungsgesellschaft<br />

Architekten und Ingenieure mbH wird mit der Erstellung der Entwurfsplanung auf der Basis<br />

dieser Variante beauftragt. Die außerplanmäßigen Ausgaben für die Planungsleistungen in<br />

Höhe von ca. 25.000 € werden genehmigt. Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen bei den<br />

Grundstückserlösen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

§ 10<br />

Kanalsanierung Hindenburgstraße/Gartenstraße<br />

? Baubeschluss<br />

Die Beratungsvorlage Nr. 051/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende führt aus, dass im Haushalt 2005 jeweils 265.000,- € für die Sanierung der<br />

Kanäle in der Hindenburg- und Gartenstraße und 171.000,- € für die Kanalsanierung in der<br />

Holzwiesenstraße vorgesehen seien. Die Fördermittel für beide Maßnahmen sollten<br />

ursprünglich zusammen 170.000,- € betragen, wegen des Mangels an Fördermitteln habe<br />

sich die <strong>Gemeinde</strong> jedoch zwischenzeitlich für eines der beiden Vorhaben entscheiden<br />

müssen. In Folge dessen habe die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung die Hindenburgstraße als das<br />

umfangreichere Projekt ausgewählt. Nach der Umgestaltung der Fördermittel-Richtlinie<br />

erhalte die <strong>Gemeinde</strong> hierfür rund 145.000,- €.<br />

Herr GR Alfred Lumpp erkundigt sich, ob diese Kürzung der Fördermittel zur Folge habe,<br />

dass 25.000,- € nachfinanziert werden müssen.<br />

Der Vorsitzende antwortet, dass man sich bezüglich der Sanierung in der Holzwiesenstraße<br />

den finanziellen Gegebenheiten beugen werde, da nun weniger Geld als beabsichtigt zur<br />

Verfügung stehe.<br />

Herr OBM Gaebele erläutert den Sachverhalt anhand der Vorlage.<br />

Herr GR Volker Schall fragt nach, ob sichergestellt sei, dass die Straße nicht eventuell nach<br />

der Sanierung aus anderen Gründen wie z. B. der Verlegung von Kabeln wieder aufgerissen<br />

werden muss.


- Blatt 2 zu § 10 –<br />

Herr OBM Gaebele erklärt daraufhin, dass die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung mit allen<br />

Erschließungsträgern ständig in Kontakt stehe. Dies sei üblich, um gerade so etwas wie ein<br />

wiederholtes Aufreißen von Straßen zu vermeiden.<br />

Herr GR Hans Kern erkundigt sich, ob die Wasserleitungen in der Gartenstraße im Zuge<br />

dieser Maßnahme auch gleich verlegt werden.<br />

Herr OBM Gaebele bejaht dies.<br />

Herr GR Albrecht Hoß fragt nach, ob die Treppenanlage ebenfalls erneuert werde.<br />

Herr OBM Gaebele bestätigt dies.<br />

Herr GR Alfred Lumpp erkundigt sich nach dem voraussichtlichen Zeitpunkt des Baubeginns.<br />

Der Vorsitzende geht davon aus, dass die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung den Auftrag innerhalb<br />

weniger Wochen vergeben könne, sofern das Gremium sie heute dazu ermächtige. Sobald<br />

man dann den Bewilligungsbescheid erhalte, könne man mit der Sanierung beginnen. Dies<br />

werde demnach höchstwahrscheinlich noch während des Sommers möglich sein.<br />

Herr GR Günter Walker fragt nach der Dauer der Maßnahme und ob es möglich sei, ein<br />

Zeitlimit festzulegen.<br />

Herr OBM Gaebele erklärt, dass die Anschlüsse innerhalb von sechs Wochen fertig sein<br />

müssen.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig die Sanierung des Kanals in der Hindenburgstraße<br />

/Gartenstraße. Die Verwaltung wird beauftragt und bevollmächtigt, die hierfür notwendigen<br />

Ausschreibungen und Vergaben zu tätigen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Erschließung Wörthstraße Ost<br />

§ 11<br />

- Vergabe der Bauleistungen für Kanal- und Wasserleitungsbau<br />

Die Tischvorlage Nr. 052/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Herr OBM Gaebele erläutert den Sachverhalt anhand der Vorlage. Sofern der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

mit der Beauftragung der Firma Brodbeck einverstanden sei, könne man in ca. drei Wochen<br />

mit dem Bau beginnen.<br />

Herr GR Siegfried Maier fragt nach, ob sich durch diese Maßnahme am hydraulisch<br />

schlechten Zustand des Kanals in der Grabenstraße etwas ändern werde.<br />

Herr OBM Gaebele entgegnet, dass diese Kanalsanierung keine Auswirkungen auf den<br />

Kanal in der Grabenstraße habe. Die Sanierung des Kanals in der Grabenstraße werde im<br />

Zuge der Erschließung „Rauhwiesen West“ erfolgen.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dass die Fa. Brodbeck, Metzingen den Auftrag über die in der<br />

in der Vorlage angegebenen Leistungen erhält. Die Vergabesumme inklusive MwSt. beträgt<br />

123.922,52 €. Die überplanmäßigen Mittel in Höhe von 23.922,52 € werden bewilligt. Die<br />

Deckung erfolgt über Mehreinnahmen bei den Grundstücksverkäufen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle, Herr Röder<br />

(FREUNDE Eventlogistik GmbH)<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

AOK- Inlinetour 2005<br />

- Teilnahme der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />

§ 12<br />

Die Beratungsvorlage Nr. 050/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Herr Röder von der Firma FREUNDE Eventlogistik, Sindelfingen, trägt sein Anliegen gemäß<br />

der Vorlage vor. Er führt aus, dass man mit ca. 300 Dauerteilnehmern für die Tour sowie pro<br />

Tag mit ca. 100 weiteren Teilnehmern für jeweils nur eine Etappe rechnen könne. Das<br />

Durchschnittsalter der Teilnehmer liege bei 36 Jahren.<br />

Der Vorsitzende erkundigt sich, ob eine starke Nachfrage bei den örtlichen Hotels zu<br />

erwarten sei.<br />

Herr Röder erklärt, dass teilweise vom Veranstalter Zimmer vor Ort für die Teilnehmer<br />

gebucht würden. Zusätzlich würden die Kontaktadressen im Internet genannt, sodass man<br />

insgesamt mit ca. 30 bis 50 Zimmern rechnen könne, die bei den örtlichen Hotels in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Herr GR Volker Schall gesteht, dass er anfangs davon ausgegangen sei, vor allem Kinder<br />

würden an der Tour teilnehmen und mit ihren Inlineskates in der Sporthalle viel Lärm<br />

verursachen. Nach Herrn Röders Ausführungen habe er nun aber eine positivere Meinung.


- Blatt 2 zu § 12 –<br />

Herr GR Hans-Joachim Kuttler hält die Veranstaltung generell für unterstützungswürdig. Er<br />

erkundigt sich, ob die Verpflegung von 300 bis 400 Personen in der Sporthalle überhaupt<br />

möglich sei und ob es ausreichend Hotelzimmer und Parkplätze gebe.<br />

Der Vorsitzende führt hierzu aus, dass nur das Frühstück in der Turn- und Festhalle<br />

<strong>Kusterdingen</strong> eingenommen werde. Das Abendessen sei auf dem Pausenhof der August-<br />

Lämmle-Schule geplant. Falls die Parkplätze nicht ausreichen würden, so könnten die<br />

Telnehmer entlang der Jahnstraße parken.<br />

Herr Röder ist der Meinung, man müsse mit etwa 60 PKW rechnen, da die Dauerteilnehmer<br />

nur mit ihren Skates unterwegs seien.<br />

Herr GR Jürgen Holoch hält die Aktion für eine gute Werbung. Der <strong>Gemeinde</strong> entstehe kaum<br />

ein Aufwand und die Halle sei schließlich für Veranstaltungen gedacht.<br />

Sodann<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dass die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> für die AOK-Inlinetour 2005<br />

als Etappenstandort zur Verfügung steht und insbesondere die Härten-Sporthalle als<br />

Übernachtungsquartier und die Turn- und Festhalle, sofern erforderlich, für die<br />

gastronomische Versorgung unter folgenden Bedingungen zur Verfügung stellt:<br />

� Die <strong>Gemeinde</strong> erhält für ihre Aufwendungen eine angemessene Entschädigung.<br />

� Verpflegung erfolgt nicht durch die Verwaltung, sondern durch Vereine oder Gastronomie.<br />

� Der Hallenboden der Härten-Sporthalle wird durch den Veranstalter geschützt.<br />

� Es erfolgt ein angemessener Versicherungsschutz für die gemeindlichen Objekte.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kusterdingen</strong><br />

§ 13<br />

- Vereinbarung über die gemeinsame Alarmierung<br />

mit der Freiwilligen Feuerwehr Kirchentellinsfurt<br />

Die Beratungsvorlage Nr. 044/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Herr GA Katzmaier erläutert den Sachverhalt anhand der Vorlage.<br />

Ohne weitere Wortmeldungen<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dem Abschluss der in der Beratungsvorlage enthaltenen<br />

Vereinbarung mit der <strong>Gemeinde</strong> Kirchentellinsfurt über die gemeinsame Alarmierung der<br />

Freiwilligen Feuerwehren zuzustimmen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

§ 14<br />

Auflösung des Skiclubs Härten – Verwendung des Vermögens<br />

Die Beratungsvorlage Nr. 043/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Herr GA Katzmaier erläutert den Sachverhalt anhand der Vorlage.<br />

Ohne weitere Aussprache<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, den Betrag von 3.995,85 € entsprechend dem Wunsch des<br />

Skiclubs für die Jugendarbeit des Tennisclubs <strong>Kusterdingen</strong> zur Verfügung zu stellen.<br />

Der Restbetrag von 1.000,- € wird zusätzlich zum Zuschuss der <strong>Gemeinde</strong> im Rahmen der<br />

Jugendförderung ausbezahlt.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Schließung der Schwimmhalle<br />

§ 15<br />

Die Beratungsvorlage Nr. 045/05 wird Bestandteil der Niederschrift.<br />

Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt anhand der Vorlage.<br />

Herr GR Jürgen Holoch fragt nach, ob die Schwimmhalle auch während der Sommerferien<br />

geschlossen sei.<br />

Der Vorsitzende erklärt, dass dies der Fall sei. Während der Sommerferien war die<br />

Schwimmhalle auch bisher stets geschlossen. Diese Zeit würde sich nun lediglich auf<br />

zweieinhalb Wochen vor und zwei Wochen nach den Ferien verlängern.<br />

Herr GR Hans-Joachim Kuttler möchte wissen, ob der Schwimmverein als Hauptnutzer mit<br />

dem Beschlussvorschlag der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung einverstanden sei.<br />

Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Situation, so der Vorsitzende, stelle der<br />

Vorschlag einen Kompromiss dar, der für den Verein akzeptabel sei. Im Sommer gebe es<br />

für den Verein bessere Ausweichmöglichkeiten, was der Hauptgrund für die Verlegung der<br />

Schließungszeit gewesen sei. Die <strong>Gemeinde</strong> könne so vermeiden, dass die Mitglieder des<br />

Schwimmvereins zu einer längeren Unterbrechung ihres Trainings gezwungen werden.


- Blatt 2 zu § 15 –<br />

Herr Buck als Vorsitzender des Schwimmvereins stimmt dem zu. Bei der Schließung der<br />

Schwimmhalle im letzten Winter habe es zweimal eine sechswöchige Unterbrechung<br />

gegeben. Die neue Regelung komme dem Schwimmverein mehr entgegen, weil man im<br />

Sommer auf die Freibäder ausweichen könne.<br />

Nach kurzer weiterer Aussprache<br />

b e s c h l i e ß t<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat einstimmig, dass die Schwimmhalle im Jahr 2005 in der Zeit vom 12. bis<br />

23. September 2005 geschlossen wird. Ab dem Jahr 2006 wird die Schwimmhalle<br />

zweieinhalb Wochen vor den Sommerferien und zwei Wochen nach den Sommerferien<br />

geschlossen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong> - Blatt<br />

Verhandelt mit dem GR am 01.06.2005<br />

Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />

Verhandlungen und und 22 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />

Beschlüsse<br />

Beurlaubt: Wolfgang Schneck<br />

des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Außerdem anwesend: Herr OV Uphaus, Frau GOAR Durst-Nerz, Frau<br />

GOI Falkenberg, Herr OBM Gaebele, Herr GA<br />

Katzmaier, Herr GAR Wulle<br />

- öffentlich - Schriftführerin Wiesner<br />

Wünsche, Verschiedenes, Anträge<br />

§ 16<br />

16.1 Problematik bei Präsentationen im großen Sitzungssaal<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>räte Günter Walker und Jürgen Holoch erklären, dass man von den hinteren<br />

Plätzen aus oft Schwierigkeiten habe, Skizzen oder Pläne, die in den Präsentationen gezeigt<br />

werden, zu erkennen. Eine andere Technik oder eine größere Leinwand könnten vielleicht<br />

Abhilfe leisten.<br />

Der Vorschlag wird zur Kenntnis genommen.

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