PFIMBAInformationsblatt der Pfadi Mittelrheintal Ausgabe 1/2010 ...

PFIMBA 

Informationsblatt 

der Pfadi Mittelrheintal 

Ausgabe 1/2010 

November - März

Impressum 

Offizielles Mitteilungsblatt der Pfadfinderabteilung Mittelrheintal 

Redaktion Fabian Grob v/o Panda (Redaktionsleitung) 

Benjamin Voit v/o Baboon (Sponsoring) 

Redaktionsadresse PFIMBA 

Fabian Grob v/o Panda 

Flurstrasse 8 

9445 Rebstein 

Tel. 079 357 43 67 

EMail redaktion@pfimba.ch 

Layout Pfimba V2.0 - Fabian Grob v/o Panda 

Auflage 150 

Redaktionsschluss 7.März 2010 

Druckdatum 31.Mai 2010 

Druck erker-druck Rebstein

PFIMBA 1/10 Redaktionsseite 

Editorial 

Hallo Liebe Pfimbaleserin, Lieber Pfimbaleser 

Es freut mich, dir mitzuteilen, dass du soeben den ersten Satz des ersten Pfimbas 

im neuen Jahrzehnt liest. Geniesse den Moment! Denke daran, was es für dich und 

dein Leben bedeutet, ein Pfimba im 2.Jahrzehnt des 3.Jahrtausends in der Hand 

zuhalten. 

Ich weiss zwar nicht, was es für dich bedeutet, doch ich freue mich darüber, dass 

ich meine BMS-Abschlussarbeit abgeschlossen habe. Ich möchte mich hiermit bei 

allen bedanken, welche an meiner Umfrage teilgenommen haben. Im Rahmen dieser 

Arbeit habe ich beschlossen, dass das traditionelle „Wussten Sie, dass ...“ nicht 

wirklich in ein Pfadiheft passt. Dies hat einen einfachen Grund: Jedem Mitglied der 

Pfadi sagt man am Anfang, dass man einander „du“ sagt, dies muss natürlich auch 

in einem Pfadiheft umgesetzt werden. 

Bei dieser Arbeit wurden auch die Erscheinungstermine des Pfimbas festgelegt, 

so soll das Pfimba dreimal pro Jahr erscheinen: kurz vor der Hauptversammlung 

Ende Februar, vor den Sommerferien Ende Juni und nach dem Herbstferien Ende 

Oktober. 

In dieser Ausgabe wird der Bericht über das Herbstlager nachgeliefert. Ausserdem 

erfährst du etwas über die zwei Abteilungsanlässe, welche im letzten Dezember 

stattfanden. Ich möchte den Autoren der Berichte danken und würde mich freuen, 

wenn dieser Dank an mehr Personen gerichtet wäre. 

Damit im Pfimba nicht so viel Text ist, ich aber auch nicht soviele Bilder habe, 

möchte ich darauf hinweisen, dass ich froh wäre, wenn ihr mir Fotos von Übungen, 

Lagern oder sonstigen Pfadi-Anlässen zusendet. 

Für diejenigen, welche auf ihre Berichte vom Pfila 2010 warten: Das nächste Pfimba 

kommt bald ... 

Nun wünsche ich dir noch viel Spass beim Lesen. 


redaktion@pfimba.ch 

3

4 Pfimba Sponsor PFIMBA 1/10 

the way of logistics 

Lagerraum im Rheintal oder Überseefracht auf die Osterinsel. Als erfahrener Logistikpartner 

erfüllen wir Ihre Bedürfnisse. Regional oder global von Berneck, Widnau, St.Margrethen, 

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New York aus. Gratis-Infoline 0800 817 070 oder www.sieber.ch

Inhalt 

5 PFIMBA 1/10 

Inhaltsverzeichnis 

Redaktionsseite ...................................................................................................... 3 

Inhaltsverzeichnis ................................................................................................... 5 

Abteilungsleitung 

Jahresbericht 2009 ............................................................................................. 6 

Jahresprogramm 2010 ..................................................................................... 10 

Organigramm ................................................................................................... 12 

Adressliste ........................................................................................................ 14 

1.Stufe 

Herbstlager ....................................................................................................... 17 

Täuflinge 1.Stufe 2009 ..................................................................................... 19 

2.Stufe 

Weekend .......................................................................................................... 20 

Bärtig ................................................................................................................ 23 

4.Stufe 

Akkuweekend 2009 .......................................................................................... 24 

Kick-Off-Weekend ............................................................................................ 26 

Was ist das? ..................................................................................................... 27 

Changelog Pfadiheim Heerbrugg ..................................................................... 28 

Abteilung 

Waldweihnacht 2009 ........................................................................................ 29 

Wie Panda zur Pfimba-Redaktion kam ............................................................ 29 

Blich on Tour ..................................................................................................... 30 

Kolumne: Glamour at the Pfadi ............................................................................ 33 

Boulevard ............................................................................................................. 34


6 PFIMBA 1/10 

Jahresbericht 2009 

1 Höhepunkte 

Das Jahr 2009 stand ganz im Zeichen des 70-Jahr-Jubiläums 

der PMR. Ursprünglich war geplant, zu diesem Anlass jeden 

Monat etwas spezielles zu veranstalten. Leider wurde das 

schlussendlich nicht ganz durchgezogen, doch nichtsdestotrotz 

haben wir unser Jubiläum ordentlich gefeiert. 

1.1 Events 

Auch im 2009 wurden viele tolle Abteilungsanlässe durchgeführt. Einige haben 

schon langjährige Tradition, während andere zum ersten Mal durchgeführt wurden: 

- Aufschaltung Homepage am 1.1.2009 

- Werbeübung / Ferienpass 

- Sportplausch Pro Heerbrugg 

- Jubiläumsfest 70 Jahre PMR in Heerbrugg 

- Pfimba endlich wieder erschienen 

- Akku-Weekend in Heerbrugg 

- Volleyballnacht des KVs: „Funky Fresh“ wurden stylischte letzte! 

- Waldweihnachten 

- Diverse Papisas 

1.2 Lager 

Wie gewohnt fanden im 2009 4 Lager, je 2 pro Stufe statt. Alle wurden erfolgreich 

und ohne irgendwelche Komplikationen durchgeführt: 

- PfiLa 1. Stufe: Dschungelbuch, Heiden 

- PfiLa 2. Stufe: „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“, Diepoldsau 

- SoLa 2. Stufe: Siedler, St.Peterzell 

- HeLa 1. Stufe: Piraten, Wallisellen 

1.3 Stufenbetrieb 

2009 gestaltete sich der Stufenbetrieb wie üblich: Regelmässig wurden von den 

Leiterinnen und Leiter Meute- resp. Fähnli- und Stammübungen durchgeführt. In 

der 2. Stufe wurden vermehrt Stufenübungen durchgeführt, da sie für Fähnliübungen 

leider meist zu wenig TeilnehmerInnen hatten. 

- Übertritt im Sommer: 1 Mädchen, ca. 6 Jungs 

- Verantwortlichkeit 3. Stufe geklärt: Caruso wird Stufenleiter 

- Gründung 4. Stufe im Herbst, Piltz ist Stufenleiter

PFIMBA 1/10 


2 Ausbildung 

Um eine gute Ausbildung unseres Leiterteams zu gewährleisten, 

besuchen unsere Leiterinnen und Leiter regelmässig kantonale 

Ausbildungskurse. In diesem Jahr konnten zusätzlich 

einige Leiter das Brevet 1 von der SLRG erfolgreich abschliessen. 

So kann die Sicherheit unserer Teilnehmer im und am 

Wasser noch besser gewährleistet werden. 

Wir möchten folgenden Personen zu bestandenen Kursen 

gratulieren: 

Tapkurs 

- Michael Steinmann v/o Aebi 

Tipkurs 

- Luzius Altwegg 

- Rahel Hutter v/o Squirrel 

- Pascal Lengwiler v/o Uran 

LS/T Aufnahmeprüfung 


- Rebecca Sieber v/o Aida 

- Pascal Lengwiler v/o Uran 

- Reto Keel v/o Titeuf 

Basiskurs 

- Fabian Grob v/o Panda 

- Kaoru Keel v/o Aboo 

- Nathan Federer v/o Tox 

- Lukas Schmidheini v/o Gautama 

Aufbaukurs 

- Dorothea Federer v/o Loa 

- Denise Gasser v/o Mañana 

- Benjamin Voit v/o Baboon 

- Simon Wüst v/o Listo 

Modul Fortbildung 

- Denise Gasser v/o Mañana 

- Thomas Gasser v/o Preciso 

- Dario Rodi v/o Pan 

- Johannes Federer v/o Piltz 

- Dorothea Federer v/o Loa 

7

8 PFIMBA 1/10 

SLRG Brevet 

- Rebecca Sieber v/o Aida 


- Michael Steinmann v/o Aebi 

- Lukas Schmidheini v/o Gautama 

- Nathan Federer v/o Tox 


3 Organisation 

Auch in diesem Jahr sind wieder einige Mutationen innerhalb der Abteilung zu verzeichnen. 

Die aktuelle Leiterbesetzung ist im Internet auf www.pfimba.ch ersichtlich. 

Die wichtigsten Änderungen sind der Rücktritt von Dario Rodi v/o Pan aus der 

Abteilungsleitung sowie Christof Wüst als Elternratspräsident auf die HV 2010 hin. 

3.1 Bestände 2009 

In unserer Abteilung sind Mitglieder vom Jahrgang 2002 bis 1985 vertreten. 

1.Stufe 22 Wölfe (Vorjahr 31) 

weiblich: 10 Wölfe (2008: 11) männlich: 12 Wölfe (2008: 20) 

2.Stufe 30 Pfader (Vorjahr 17) 

weiblich: 8 Pfadisisli (2008: 4) männlich: 22 Pfadier (2008: 13) 

Leiter 27 Leiter (Vorjahr 24) 

weiblich: 10 Leiterinnen (2008: 8) männlich: 17 Leiter (2008:16) 

Total 79 Mitglieder (Vorjahr: 72) 

weiblich: 28 Mitglieder (2008: 23) männlich: 51 Mitglieder (2008: 49) 

4 Dank 

Im Namen der Abteilung Mittelrheintal möchten wir allen, die sich für die PMR einsetzen 

recht herzlich danken. Ein besonderer Dank geht an: 

- Dario Rodi v/o Pan und Christof Wüst, die uns nach langjähriger Tätigkeit in der 

PMR leider verlassen haben 

- Yolanda Käsermann v/o Colo für ihre Arbeit als Coach im 09 

- Den Leitern unserer Gruppen für ihren Einsatz in den Lagern und an den Übungen 

- Unseren Sponsoren und Helfern, die uns tatkräftig unterstützt haben 

Allzeit Bereit 

Die Abteilungsleitung 

Nadia Sieber v/o Latarka & Dario Rodi v/o Pan

PFIMBA 1/10 Pfimba Sponsor 

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9 

E,T&H BSW

10 PFIMBA 1/10 

Datum Anlass TeilnehmerInnen Verantwortlich 

Januar 

09.01.2010 Übertritt ganze Abteilung Aboo, Mañana 

16.01.2010 Papiersammlung Heerbrugg 2.Stufe & Leiter Skittle 

31.01.2010 Abteilungssitzung Leiter Abteilungsleitung 

Februar 

13.02.2010 Papiersammlung Berneck 2.Stufe & Leiter Skittle 

22.02.2010 Bi-Pi Thinking Day alle alle 

März 

Jahresprogramm 2010 

Der Pfadfinderabteilung Mittelrheintal 


05.03.2010 Hauptversammlung 2010 ganze Abteilung Abteilungskomité 

13.03.2010 DV Kantonalverband 

in Balgach 

2.Stufe & Leiter Latarka (Pan) 

28.03.2010 

April 

Abteilungssitzung Leiter Abteilungsleitung 

17.04.2010 Abteilungsübung Frühling ganze Abteilung Caruso 


Mai 

Werbeübung 1. und 2.Stufe 1.Stufe & 2.Stufe Loa / Listo 

22.-24.05. Pfingstlager 1.Stufe 1.Stufe Mañana 

22.-24.05. Pfingstlager 2.Stufe 2.Stufe Listo (Caruso) 


Juni 

Abteilungssitzung Leiter Abteilungsleitung 

12.06.2010 Papiersammlung Balgach 2.Stufe & Leiter Skittle 

19.06.2010 Sportplausch Pro Heerbrugg ganze Abteilung Loa

PFIMBA 1/10 

Datum Anlass TeilnehmerInnen Verantwortlich 

Juli 

04.-10.07. Sommerlager 1.Stufe 1.Stufe Loa 

05.-17.07. Sommerlager 2.Stufe 2.Stufe Listo (Caruso) 


August 

21.08.2010 Elternabend ganze Abteilung Shina, Loa 

September 

05.09.2010 Wolfstreffen 1.Stufe Kantonalverband 

05.09.2010 12h-Geländespiel 2.Stufe Kantonalverband 

09.-12.09. Aktion 72h ganze Abteilung Piltz 


Oktober 

16.-17.10. Akku-Weekend alle Leiter Abteilungsleitung 

30.10.2010 Abteilungsübung Herbst ganze Abteilung Caruso, Latarka 

November 


28.11.2010 Weihnachtsmarkt 2.Stufe Aida 

Dezember 

Jahresprogramm 2010 

Der Pfadfinderabteilung Mittelrheintal 


04.12.2010 Abteilungsklaus ganze Abteilung Shina, Latarka 

18.12.2010 Waldweihnachten ganze Abteilung Listo, Panda 

11 

Azb, die Abteilungsleitung: Nadia Sieber v/o Latarka

12 Abteilungsleitung PFIMBA 1/10 

Organigramm

PFIMBA 1/10 Abteilungsleitung 

Organigramm 

13



Nadia Sieber v/o Latarka 

Kamorstrasse 2 

9436 Balgach 

latarka@pfimba.ch 

Elternrat 

Präsident 

Michael Vogt v/o Delphin 

Rebengasse 2 

9436 Balgach 

michael_vogt@hispeed.ch 

Vizepräsidentin 

Angelika Steinmann 

Wislistrasse 12 

9442 Berneck 

steini62@bluewin.ch 

Kassier 

Tobias Schmidheini v/o Wanze 

Bodenstrasse 29 

9436 Balgach 

wanze@pfimba.ch 

Aktuar 

Eugen Voit 

Weesstrasse 3 

9439 Au 

eugen@pfimba.ch 

APV Betreuer 

Daniel Stoffer 

Ländernachstrasse 16a 

9435 Heerbrugg 

dst@bluemail.ch 

Adressliste 

Elternrat 

Cornelia Gschwend 


9442 Berneck 

ribelhaex@bluewin.ch 

Elternrat 

Doris Grüninger 

Gartenstrasse 17 

9443 Widnau 

doris@pfimba.ch 

J&S-Coach 

Yolanda Käsermann v/o Colo 

Seestrasse 26 

8880 Walenstadt 

colo@pfimba.ch 

1.Stufe 

Dorothea Federer v/o Loa 

Kübachstrasse 26g 

9442 Berneck 

loa@pfimba.ch 

Meute Bermudas 

Johannes Federer v/o Piltz 


9442 Berneck 

piltz@pfimba.ch 

Mitleiter 

Michael Steinmann v/o Aebi 


9445 Berneck 

aebi@pfimba.ch 

Rahel Hutter v/o Squirrel 

Bahnstrasse 32c 


squirrel@pfimba.ch

PFIMBA 1/10 Abteilungsleitung 

Pascal Lengwiler v/o Uran 

Hefelweg 9 

9436 Balgach 

uran@pfimba.ch 

Meute Hathi 

Denise Gasser v/o Mañana 

Bettenstrasse 1 

9444 Diepoldsau 

manana@pfimba.ch 

Mitleiter 


Flurstrasse 8 

9445 Rebstein 

panda@pfimba.ch 

Kaoru Keel v/o Aboo 

Moosstrasse 18 

9445 Rebstein 

aboo@pfimba.ch 

Stefanie Jann 

Höhlerstrasse 26 

9445 Rebstein 

stefaniejann@hotmail.com 

2.Stufe 

Simon Wüst v/o Listo 

Stockenstrasse 30 

9445 Rebstein 

listo@pfimba.ch 

Stamm Ehrenfels 

Fähnli Alpha Centauri 

Rebecca Sieber v/o Aida 

Kamorstrasse 2 

9436 Balgach 

aida@pfimba.ch 

Adressliste 

Tamara Hutter v/o Tsunami 

Bahnstrasse 32c 


tsunami@pfimba.ch 

Fähnli Bahamas 

Benjamin Voit v/o Baboon 

Weesstrasse 3 

9439 Au 

baboon@pfimba.ch 

Nathan Federer v/o Tox 


9442 Berneck 

tox@pfimba.ch 

Stamm Grünenstein 

Fähnli Adler 

vakant 

Fähnli Steinbock 

Lukas Schmidheini v/o Gautama 

Bodenstrasse 29 

9436 Balgach 

gautama@pfimba.ch 

Reto Keel v/o Titeuf 

Stockenstrasse 9a 

9445 Rebstein 

titeuf@pfimba.ch 

3.Stufe 

Samuel Wüst v/o Caruso 

Stockenstrasse 30 

9445 Rebstein 

caruso@pfimba.ch 

Equipe 

Vakant 

4.Stufe 


15


Stab 

Anschlagkästen 

Schaukasten Heerbrugg 


Anschlagkasten Berneck 

Dorothea Federer v/o Loa 

Anschlagkasten Widnau 


Ausbildung 

Nadia Sieber v/o Latarka 

Bekleidungsstelle 

Rahel Hutter v/o Squirrel 

Material 

Nathan Federer v/o Tox 

Pfimba 


Zelte 

vakant 

Adressliste 

Heimverwaltung 

vakant 

Pfadiheim Heerbrugg 


Pfadiheim Hümpeler 


Pfadiheim Au 

Benjamin Voit v/o Baboon 

Pfadiheim Rebstein 

Simon Wüst v/o Listo 

Pfadiheim Balgach 

Lukas Schmidheini v/o Gautama 

Pfadikeller Rebstein 


Rösslistall Balgach 

vakant

PFIMBA 1/10 1. 1. Stufe 

PFIMBA 1/10 17 

Herbstlager 

Da es dem Piraten Klauenfuss-Jan im Rheintal zu langweilig geworden ist, begab 

er sich auf eine Schiffsreise und nahm die 1.Stüfler der Pfadi Mittelrheintal als Matrosen 

und Borddamen mit. 

Nach einer abwechslungsreichen Reise mit dem Zug und dem Schiff über den Bodensee 

waren wir an unserer ersten Station angelangt. In Wallisellen ZH bezogen 

wir das Lagerhaus und bauten ein super Piratenschiff. 

Doch schon bald wurden feindliche 

Piraten entdeckt, die es zu 

besiegen galt. Während eines 

langen Tages wurden die neusten 

Waffen gebaut (Gümmelipistolen) 

und in einem Geländespiel Zeit(= 

Uhren) ergattert um gegen die 

feindlichen Piraten zu kämpfen. 

Da diese jedoch frühzeitig unsere 

Überlegenheit anerkannten und 

aufgaben feierten wir am Abend 

eine grosse Grillparty. 

In der darauffolgenden Nacht sind 

die Piraten leider zurückgekehrt 

und haben unser Schiff zerstört. Ohne Transportmittel konnten wir nicht weiter, 

so lernten die Jungpiraten morsen und morsten unseren Freunden, welche uns 

natürlich sofort abholten. Sie transportierten uns in kleinen Gruppen auf einem 

geheimen uns sehr gefährlichen Weg in das Piratenland, wo wir sogleich an der 

Piratenolympiade teilnahmen. Erschöpft von der langen Reise schauten wir am 

Abend im eigenen Schiffs-Kino den Piratenfilm „Kapitän Hook“. 

Da unser Schiff immer noch zerstört ist machten wir uns auf den Weg zum Flughafen 

Zürich. Dort erhoffen wir uns einen Einblick in die neuen Technologien des 

Transportes, die wir hoffentlich an unserem Schiff anbringen können. Nach einer 

gemütlichen Wanderung durch die Wälder sind wir am Flughafen angekommen. 

Unser Bus stand schon bereit um uns an das 

Pistenkreuz zu bringen. Während einer Viertelstunde 

sahen wir unzählige kleine und grosse 

Flugzeuge direkt neben uns starten. Danach 

bekamen wir einen Einblick in die Flughafenfeuerwehr, 

die Gepäckverladung und die versch. 

Abflugmöglichkeiten. Zurück an unserem Lagerplatz 

wurde ein Teil einer Schatzkarte gefunden 

und sogleich im Aufenthaltsraum aufgehängt.

1. 1. Stufe 


Mitten in der Nacht mussten alle schon wieder aufstehen, da die Piratenflagge gefunden 

worden ist. Sie war jedoch von einem Fluch belegt, der schon eine Leiterin 

getroffen hatte. Mit viel Energie trotz der frühen Stunde wurde nun unsere Piratenflagge 

vom Fluch befreit. 

Inspiriert von den Flugzeugen des Flughafens bastelten auch wir Flugzeuge (aus 

Papier) und testeten, welches Modell am weitesten flog. Der Konstrukteur des 

Siegermodelles durfte danach das Piratenschiff reparieren. Da wir nun alle so in 

Bau-Laune waren errichteten wir Blachen-Biwaks, wo die Jungmatrosen und Borddamen 

übernachten durften. Vor der kalten Nacht wärmten wir uns am Feuer mit 

Musik und Gesang. 

In der kommenden Nacht wurden alle von uns gefundenen Schatzkartenteile aus 

dem Lagerhaus gestohlen. So musste schleunigst Geld verdient werden, um die 

Karte zurückzutauschen. Da auf der Karte jedoch kein Schatz eingezeichnet, nur 

so komische Zahlen geschrieben standen, musste zuerst die Bedeutung dieser 

Zahlen herausgefunden werden. Nach einigem Rätseln (Telefonnummer, Geheimschrift,..) 

fanden die Borddamen heraus, das die Zahlen die Koordinaten eines 

nicht weit entfernten Waldabschnittes waren. Sofort brach die ganze Gruppe auf 

und fand wirklich einen Schatz vergraben. Mit einer riesigen Schatzparty fand das 

Herbstlager der Pfadi Mittelrheintal ihr Ende.



Täuflinge 1.Stufe 2009 

Pfingstlager 

Furmi klein und eher unauffällig, hat aber doch grosse Wirkung und ist stark 

wie eine Ameise, hilfsbereit 

Diavola kleines, herziges Teufelchen 

Strick immer dabei, nützlich, aber manchmal auch laut, stur, unfolgsam 

Fuchur Glücksdrache aus „die unendliche Geschichte“, ist immer zur Stelle, 

wenn man ihn braucht, hilfsbereit und fröhlich 

Gecko sehr flink und wendig, klettert gerne 

Oculo Auge: sehr neugierig, will immer alles wissen, anschauen und anfassen 

Apollo sehr schnell und ausdauernd, wie Rakete, ist immer für spezielle Sachen 

zu begeistern 

Luna Mond: gute Ausstrahlung auf Mensch und Natur, hat etwas geheimnisvolles, 

eher Nachtaktiv 

Monita span. Affe, Äfflein, sie ist sehr aufgeweckt und aktiv. 

Haribo Haribo macht Kinder froh und Erwachsene eben so. Süss, zum vernaschen 

Momo aus dem buch Momo von Michael Ende, sehr Freundschaftlich, 

Skratta schwedisch Lachen, sehr fröhlich 

Skype internet-telefon, redet viel. 

Herbstlager 

Meteo wechselhaft, hat einen grossen Einfluss auf die Leute 

Sirius Stern, begeistert, leuchtet, ruhig aber immer da, man freut sich wenn 

man ihn sieht 

Lapras Pokemon, ruhiger stiller Held

2. 2. Stufe 


Weekend: Samstag 

Teilnehmerbericht 

Leiter haben sich vorgestellt. IT-Boy Balisto, Squirrel d‘Élysées, Aebi-Truck(s) und 

Aida de Bateaux. Dann gings weiter mit dem Velo zu verschieden Wettbewerben. 

Das Ziel dieser einzelnen Wettkämpfe war die Mr.+Mrs. San Francisco wahl. 

Die Teilnehmer mussten:Kleider designen, modeln, lernen ernst zu bleiben und die 

Jury von sich überzeugen. Die unbezwingbare Fabula und der Foxo-Armanidesigner 

Fox gewannen das rennen. In einer prunkvollen, extravaganten, mit Feuerwerk 

gestalteten Siegerehrung wurde Mr.+Mrs. Sanfrancisco gekröhnt. 

Fabula 

Leiterbericht 

Kreativität, leualität, flexibilität und stolz auf seine/ihre nationalität, sind wichtige 

Punkte, die ein Misser oder eine Misses von San Fransisco haben muss. Kein Problem 

für die wagemutigen Teilnehmer der Pfadi Mittelrheintal. Leider gaben einige 

Weicheier schon vor beginn der Chalanges auf und meinten tatsächlich, dass alle 

mit der gleichen Ausrede davon kommen:“I bi LEIDER krank!“ An dieser Stelle ein 

grosse PUUH an euch Flaschen. 

Alle andern, hoch motivierten und talentierten Pfädis machten sich zusammen auf 

den langen und anstrengenden Weg nach oben zum Stardasein mit Unterstützung 

von Modescouts, ItBoys, Psychologen, vergangenen Misses und und und ...



Mit Gepäck und, Velo und Helm bewaffnet radelten wir los und machten einen 

ersten Stop an der Primarschule in Widnau. Nun wurde das erste können der T(h) 

ei(l)nehmer getestet, den wie schon erwähnt, gutes aussehen und ein Zahnpastalächeln 

ist nicht alles. Schon nach dem ersten Posten, wo es darum ging die Stofffetzen 

möglichst gut zu vermarkten (am eigenen Körper) wurde der Jury bewusst: 

Das wird keine leichte Entscheidung. 

Deswegen: Abgang zu Posten zwei! Dort wird ihnen von Stargast Squirrel d‘Élysées 

vertvolle Tipps gegeben, wie man sich am besten von schlechten Medien schützt. 

Power-Learning war anscheinend kein Fremdwort für die Kandidaten, den schon 

Minuten später ging die Reise weiter am Bienenkanal entlang in richtung Auer Pfadiheim. 

Doch auf dieser langen Reisen wurde den Kandidaten noch gelernt, wie 

man den Körper perfekt in Szene setzt. Natürlich auch kein Problem für die angehenden 

Mister und Misses. 

Doch als das mentale Training began, wurde es einigen doch zu viel, und tränen 

flossen hie und da aus den Augen der Anwesenden. (Auch Jurymitglied Titeuf T. 

Soost ist nahe am Wasser gebaut;)) Doch Schlussendlich konnte nur eine Kandidatin 

und ein Kandidat gewinnen ... 

Die Jury zog sich zurück und beratete sich noch einmal um sich ganz sicher zu 

sein. Die Entscheidung war hart und tränenreich, aber richtig! Applaus für die neu 

Miss + den neuen Mister: Fabula + Fox! 

Squirrel 

METALL IST EDEL.

2. 2. Stufe 


Weekend: Nacht 

Teilnehmerbericht 

Am Samstag Abend sind wir mit den Fackeln in den Wald gegangen und haben 

dort das Spie Alkatras gespielt, weil wir die Bombe under der Goldengeybrigth finden 

können. Bei diesem Spiel mussten wir unbemerk einen Zwerg auf eine Prinzäsin 

schlagen doch wenn uns die Leiter entdeckten mussten wir zurück. Wenn man 

es geschaft hatte bekam man ein Kartenstück. Wenn man alle Kartenstücke hatte 

konte man die Bombe finden. Kobelald 

Ülä 

Ein weiterer Teilnehmerbericht 

Am samstagabend waren wir sehr müde und trolten früh im Bett. Doch eine Viertelstunde 

später, kamen die Leiter mit dem Blinklicht herein, das Baboon am Nachmittag 

in der Küche gefunden hatte. Man sah nur noch Bruchteile das grelle Blinken, 

blendete alle. Sie sagten es gäbe eine Nachtübung, als alle vor dem Pfadiheim 

waren, wurden Fackeln ausgeteilt. 

Bei dem Spiel hatten wir herausgefunden wo wir hin mussten. Es war eben so, wir 

bekamen einen Brief, dass ein mister X eine Bombe unter der Goldengatebrige 

hochgehen lassen wolte um unsere Weltreise zu stören. 

Dann begaben wir uns zu diesem Ort. Es war im Kobelwald. Wir zündeten unsere 

Fackeln und wanderten los. Danach machten wir ein Spiel und fanden die Bombe. 

In bester Stimmung gingen wir zurück ins Pfadiheim. Es gab noch Dessert und 

dann schliefen wir schnell ein. 

Fox 

Sonntag Morgen 

... Haben wir ein Rollenspiel mit den Leitern gespielt jedes mal haben wir Tips zu 

einem Gegenstand bekommen, wir haben auch noch als Gewinn eine Schutzkleidung 

bekommen. am Schluss hat Gruppe blau gewonnen und die Bombe entscherft. 

Fraz



Bärtig 20.Februar 2010 

Am Morgen um 08:00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof. Wir fuhren mit dem Zug nach 

St.Gallen. Von dort fuhren wir nach Wattwil. Mit dem Postauto ging es dann weiter 

zum Treffpunkt. Wir spazierten eine viertel Stunde an den Anfang der Schlittelpiste. 

Dort erklärten uns die Leiter wie es weiter ginge. Dann wanderten wir los. Nach ca. 

einer halben Stunde machten wir kurz halt. Dort erläuterte man uns die Regeln. Die 

meisten waren müde, schon nach dem kurzen Stück. 

Später machten wir eine grosse Pause mit einem Spiel. Da ging es darum das 

die Gruppen den anderen die Flaschen klauen und die eigene zu beschützen. Anschliessend 

ging es noch eine viertel Stunde bis wir oben waren. Oben machten 

wir eine kurze Pause bis wir hinunter brausten. Einige konnten mit dem Holzschlitten 

nicht gut fahren. Unten gab es Fondue zum Zmittag. Damit man nicht immer 

wieder Brot holen musste, bekamen wir alle ein Täschchen umgehängt. Das Fondue 

war sehr fein! 

Nach dem Essen fingen die Schneeballschlachten auch schon an. Zum Schluss 

machten wir noch drei Spiele. Das erste war „Strausenfangis“, das zweite war 

„Kegelfölkerball“ und das dritte war „Wäglifangis“. um 14:50 Uhr liefen wir los zur 

Bushaltestelle. Schon war der Schneetag vorbei. Im Zug gab es noch Kuchen der 

Rahel uns spendiert hat. 

Der Tag war sehr schön und ich fand es toll dass uns die Leiter angemeldet haben. 

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4. 4. Stufe 


Akkuweekend 2009 

An einem wunderschönen Samstagmorgen Ende Oktober marschierten zwei 

schwer bepackte junge Damen von Berneck Richtung Heerbrugg. Einige anderen 

hatten mehr Glück und wurden von einem Taxi mitgenommen. Die jungen Damen 

verliessen die Hauptstrasse in Heerbrugg und marschierten einen steilen Waldweg 

den Berg hinauf, bis sie auf eine Wiese und kurz danach auf ein kleines Haus 

trafen. In diesem Haus sassen (oh Wunder) noch ein paar so voll bepackte Gestalten, 

die meisten jedoch per Auto eingetroffen. Nachdem ein anständiges Feuer 

gemacht und die erste WC Delegation zurück war, wurde gesprochen. Doch leider 

wollten so viele etwas sagen, dass niemand etwas verstand. So ward die Zeit vergangen 

und der Nachwuchs musste abgeholt werden. Unter allgemeinem Murren 

wurde der Berg hinunter gelatscht, ein neues WC gesucht (im Wald und in der 

Turnhalle) sowie ein bisschen ausgeruht. 

Eine viertel Stunde vor dem Antreten war die Berneggergruppe schon vollständig 

erschienen. Nach einem bisschen Austauschen mit den Eltern wurde mit Shinas 

Hilfe ein grosser Kreis geformt. Das Gruppenantreten war beim zweiten Versuch 

zufriedenstellend und alle marschierten Richtung Hümpeler. 

Nach ein, zwei Spielen begaben sich alle zum Feuer, wo die mitgebrachte Wurst/ 

Schoggibanane/ Schlangenbrot/Sandwich/Hummelschnitten verzehrt wurden. Gesättigt 

und erschöpft startete danach das eigentliche Programm. Ein Geländespiel 

mit Hinweise über den Osterhase sowie aushöhlen und verzieren von Räben. 

Leider hat die Verfasserin von oben genanntem Programm nicht sehr viel mitbekommen, 

da sie als Küchenbimbo die Einkäufe für die Abendverpflegung und den 

Brunch betätigen musste. Nur so viel: die Gruppe Gelb hat gewonnen!!! 

Hierbei noch ein Lob an unsere Abteilungsleitung. Die führte während ca. 7 Stunden 

am Stück Einzelgespräche mit allen Leitern durch. Vielen Dank für euer Engagement! 

In einer hübschen Küche in Balgach wurde Knoblauch gepresst und Salat gewaschen. 

Nachtessen für 17 hungrige Mäuler. Die Penne, die Speck-Knoblauch- Eier- 

Rahmsauce und der Käse wurden vermischt und mit einem Speiseträger (einen 

Dank an den Erfinder dieses Gerätes) in das Pfadiheim transportiert. Nach einem 

Marmelade-Karmelade und ewigen Schöpfrunde wurde die Carbonara genossen. 

Direkt nach dem Essen kam das Kuchen- und Dessertmami Angelika mit einer 

Schüssel voll mit super Apfelcrème. Aebi weiss wie anrichten. 

Da sich die Leiter an der wärme so behaglich fühlten und einzuschlafen drohten 

wurden sie von der AL (Latarka) an die Kälte geschickt. Sie bekamen als Aufgabe 

einen Hügel heraufzuschleichen ohne erkannt zu werden. Dank verschiedenen 

Verkleidungstechniken und Tarnungen gelang dies vielen. Doch auch die Obenstehenden 

hatten viel Spass am ‚mit der Taschenlampe die Gestalten suchen‘ und die 

Namen zu erraten. Danach setzten sich die Leiter in die versch. Fahrmöglichkeiten



und versuchten eine im fernen Ausland stationierte Kart-Halle zu erreichen. Mit vereinten 

Kräften, verschiedenen 180° Wendungen und dem Handy-GPS erreichten 

schlussendlich alle Autos die Halle und der Spass konnte beginnen. Brumbrumbrumbrumbruuuuuumquitschbrumbrumquiiiiitsch. 

Panda gewann vor Uran das Wettfahren, Sqirrel und Shina verdienten einen Trostpreis 

für die unglücklisten Fahrmanöver. 

Rückkehr zum Heim/zur Reblaube/in den McDonald. 

Sonntagmorgen, 6.30. Die Sonne geht auf und scheint direkt in den zum Schlafsaal 

umfunktionierten Ess- und Aufenthaltsraum. Egal, ich schlafe noch eine Runde! 

Sonntagmorgen, 9.00. Latarka weckt alle. Es gibt Brunch, Zopf, Orangenjus, 

Speck, Rührei, Honig. 

Nun beginnt der Ernst des Tages, die Sitzung. Sehr viel geordneter als die 

letzte(siehe weiter vorn). Sehr produktiv. Alle fassten ihre Aufgabe. Sehr enthusiastisch 

oder müde. 

Als gute Vorbilder putzten die Leiter das Pfadiheim (suchten ihre Sachen) und 

räumten die Umgebung auf (hoffentlich bemerkt niemand die vielen WC-Papiere). 

Alles in allem war das Akku-Weekend 2009 ein voller Erfolg. 

Loa 

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4. 4. Stufe 


Kick-Off Weekend 

Attraktiv, gebildet, humorvoll, hübsch, verantwortungsbewusst… so sind wir! Die 

neu gegründete 4. Stufe der Pfadi Mittelrheintal. 

Jedes Wochenende versuchen die Leiter- & innen sich aufs Neue eine lustige und 

spannende Übung für jung und ein wenig älter vorzubereiten. Mit viel Motivation 

und Engagement wird jeder Samstagnachmittag geplant, organisiert und zum vollen 

Genuss von uns allen… Das bedeutet viiiiiiel Arbeit. Daher war eine Auszeit 

nötig, um sich über Gott und die Welt (vor allem die Welt ;)) auszutauschen. Nichts 

zu planen und sich einfach zu amüsieren. 

Anfang Januar setzten wir Leiter die Theorie in Tat um… (Das Kick-off-weekend!) 

Mit Mätteli, Schlafsack, 2 Autos und einer Kartoffel (man nennt es auch Fiat Cinquecento) 

bewaffnet fuhren wir nach Wolfurt (Östrreich, für Leute die einen Fensterplatz 

in Geografie hatten;)). Ermüdet von der langen Fahrt und der Verausgabung 

so laut und falsch wie möglich zu singen, kamen wir an dem Behinderten gerechten 

Pfadiheim an. Aufgeregt stiegen wir aus dem Auto und begutachteten das Domizil. 

Kälte und Frost zerrte an unseren Nerven, aber nicht nur das: die komischen Österreicher 

haben wohl die Uhr nie gelernt, denn so dachte die olle Schlüsseltante 

17.00 Uhr sei 7 Uhr und liess uns in der Kälte und Regen (zur Dramatik;)) über 

eine Stunde warten. Kreativ, wie wir sind, amüsierten wir uns in dieser Zeit einfach 

an dem Behindertenparkplatz und erfanden die unmöglichsten Bedeutungen für 

den Mann im Rollstuhl. Die Kälte wurde aber schlussendlich so unerträglich, dass 

wir in unsere Auto hopsten (wen man allen beteiligten Fahrgelegenheiten Autos 

sagen durfte :P) und spontan ins Auer Heim fuhren. Dort angekommen wurde 

sofort die Heizung aufgedreht, da gefühlte 5 Grad minus herrschten. Als auch 

das viele rumgekuschle und -geschmuse nichts half, um uns mehr als nur warm 

ums Herz zu machen, entschieden sich einige von der Gruppe (auch als „Schwulehuffe“ 

bekannt) zu trennen und der Schar hungriger und abgemagerten (doppel) 

Böcken (vielleicht neuer Gruppenname?!) Futter zu besorgen. Sie kochten für uns 

Spaghetti! Mmmmh… Am nächsten Abend erwiesen sich die rote Spaghettisauce 

jedoch als völliger Flop, den sie verursachte 5 Leitern Sodbrennen und Übelkeit 

mit allem drum und dran (sprich: Erbrechen;)). Der Samstagabend klang aber noch 

gemütlich mit einem Casino- & Filmabend aus, nachdem eine kleine Besprechung 

erfolgte, was wir 4. Stüfler so alles im Jahr 2010 mit einander erleben wollen. Am 

nächsten Morgen war dann auch die letzte kalte Luft im Zimmer verschwunden. 

Wir schafften es den Schlafraum so aufzuheizen (mit unserem da sein und ohne 

Heizung versteht sich;)), dass der Boden leicht feucht und der Raum beinahe neblig 

war. Mit einem gemütlichen Brunch liessen wir das Weekend ausklingen, so 

trennten wir uns zur Mittagsstunde mit neuen Aktivitätsideen, die hoffentlich bald 

umgesetzt werden. 

Aebi & Squirrel



Was ist das? 

Ihr habt euch sicher beim Lesen des Artikels über das Kick-Off Weekend der vierten 

Stufe gefragt: Was machen eure Pfadileiterinnen und Leiter, wenn sie am warten 

auf eine Heimcheffin sind. 

Die Hauptbeschäftigung war das Rätseln, was das Motiv des folgenden Bildes sei: 

Herausgefunden wurde: 

- Einer, der über eine Reling kotzt! 

- Mondschein hinter Bergen 

- Achtung, Wok-WM! 

- Eine Person sitzt auf einem Gymnastikball 

- Ein Stuhl für Designer 

- Schallwellendarstellung eines Furzes 

- Auerbacher mit Angabe der Drehrichtung 

Weshalb dieses Symbol vor dem Pfadiheim auf den Boden gemalt wurde, darüber 

Rätseln wir noch heute ... 

Panda

4. 4. Stufe 


Changelog Pfadiheim Heerbrugg 

In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr wird das Pfadiheim Heerbrugg nicht 

benutzt. Piltz, Heimchef des Heerbrugger Heims, fand, das diese Lücke ideal geeignet 

ist, um Änderungen am Heim vorzunehmen. Ein Teil der vierten Stufe machte 

sich darauf ans Werk. 

Hier ein kleiner Auszug aus dem Changelog (Änderungsliste): 

27.12.2009 

- Dachwasserrohre am 1.Stufenheim installiert 

28.12.2009 

- Aussicht verbessert 

- Dreck entfernt in und ums Heim 

- Untere zwei Tritte bei der oberen Treppe erneuert 

- Holz verkleinert 

- Holzlager gefüllt 

29.12.2009 

- Sofa hinzugefügt 


- Holzlager gefüllt 

- Schlamm erzeugt 

- Brunnen mit Ablauf ausgestattet 

30.12.2009 

- Unschöner Fleck neben Treppe neu gestaltet 

- Lautsprecher hinzugefügt 

- Zwei neue Bänke bei der oberen Feuerstelle erstellt 

- rund um die obere Feuerstelle aufgeräumt 

- Untere Feuerstelle erneuert 


- Holzlager gefüllt

PFIMBA 1/10 Abteilung 

Waldweihnacht 2009 

Es war der 20. Dezember 2009 als wir uns beim Ascot in der Au zur Waldweihnacht 

trafen. Dort begrüsste uns Loa bei Schneegestöber. Sie teilte alle in drei Gruppen 

auf. Bevor wir loszogen musste jedes Kind ein Paar Socken für ein späteres Spiel 

abgeben. Die Jungs verteilten jeder Gruppe selbstgemachte Fackeln. Jede Gruppe 

hatte 13 –20 Personen. 

Loa, Ventana, Runja und der Rest der Gruppe waren die ersten die los liefen. Loa 

erzählte uns bei jedem Halt, im ganzen drei, ein Stück von der Geschichte Nathan 

und das schwarze Schaf. Danach trafen sich alle Gruppen wieder im Wald. Dort 

warteten Tox und Aboo mit einem gemütlichen Lagerfeuer auf uns. Danach gab 

es leckeren Apfel- und Orangenpunch der Angelika gemacht hat. Nun hatten wir 

etwas zum wärmen. 

Die Eltern schwatzten miteinander, einige Jungs spielten mit dem Schnee und die 

Mädchen wärmten sich am Feuer. Loa rief wieder alle zusammen, bedankte sich 

bei den Leitern für ihren Einsatz durchs ganze Jahr und erklärte den Eltern nun 

das Sockenspiel. Die Eltern wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Alle Socken auf 

ein Seil gehängt. Nun mussten alle Eltern im Dunkeln immer ein passendes Paar 

Socken von ihren Kinder finden. Die Gruppe die zuerst fertig war hatte gewonnen. 

Alle anderen mussten sich die Socken zurück verdienen in dem sie uns ein Weihnachtslied 

vorsangen. 

So ging die Waldweihnacht ihrem Ende zu. Einige blieben noch etwas am Feuer, 

manche gingen direkt nach Hause und der Rest lief zusammen bis zum Ascot zurück, 

wo sie ihre Autos parkiert haben. Ende! 

Ventana und Runja 

Wie Panda zur Pfimba-Redaktion kam ... 

Begonnen hat alles damit, dass ich im Sommerlager begonnen habe, Berichte fürs 

Pfimba zu schreiben. Ich habe mich zwar schon gefragt, wann das letzte Pfimba 

erschienen ist, doch ich wusste, dass jemand dafür verantwortlich ist. 

An der nächsten Sitzung kam bei mir dann die Frage auf, an wen ich denn nun 

meine Berichte senden soll. Tox und Baboon, welche dafür verantwortlich waren, 

hatten zwar einige Berichte, doch habe sich seit längerem nichts mehr getan. Irgendjemandem 

kam dann die Idee, dass ich doch Informatiker wäre und doch 

gleich selber das Pfimba machen könnte ... 

Als ich darauf nach der Vorlage des letzten Pfimbas fragte, verwies man mich auf 

Globus, von dem ich dann auch tatsächlich nach einiger Zeit die Vorlage erhalten 

habe. Kurze Zeit später war dann das Pfimba 2009-1, nach einer 4 Jährigen Absenz, 

gedruckt. 

Panda 

29

30 Abteilung 

PFIMBA 1/10 

Blick on Tour 

In der neuen Ausgabe von Blick am Abend wurden 

weltweit Leute befragt über ihre Lieblingsstars, 

dabei ist herausgekommen, dass vor 

allem die Pfadi Mittelrheintal bleibende Erinnerungen 

bei den Menschen hinterlassen haben. 

Hansueli Hungerbüehler, 19 (Appenzell): 

„hohoho, bä öas z’appenzöull sägends mör flick flauder, aber da isch jo nöd s’thema 

fum gschprööch. de titeuf: Klini lüüt hemmer scho gäng geen ka, bsundrix üsr chli 

titeuf. bi üüs obe i de bergä, macht meh gäng sache zwo mohl, aber defür bim zwote 

mol richtäg guat. bi äm laufz momentan ganz gääch 

berguf. so heter ade LS/T allnä zaiget wo de bartli de 

moscht holt! hoho, hetter xäit und d’hosä widr agläit. 

mit sinra offenä art und sim charmänta doo si, bringt 

er gäng emol e höpsches puuramoatle ham. obwohl er 

am morgä am 6i i sini kiddi-jeans hüpfe sött und chüah 

go melcha, schloft er gäng eis, zwo rundenä länger. so 

zaigter sich oh immer vude beschtä site i de pfadi mittlrheahntal. 

Mélanie Winiger & Stress 

S: äbi! Squirräl!. Oui, oui, je les connaît! 

M: Jo vu dena ghörtmeh bis zu ois abe. da sind doch die wo immer noch de pfadiüabig 

zude haidis dorfmokli gönd go sich vollfressa. schoklar hend dia sovil schulde bi 

allne friends. vor allem bide Aida. 

S: aah oui, si gaufen sisch imäär glassesä. da mascht si zwar fätte wie sau, mais 

égal. das gibte wieder faine flaisch für unse. 

M: Jo aber da trainierends wieder ab bide üabige wos amigs ide 1. stufe machend. 

i finds supper dasses no so tatkräftigi laiter wie die git. vor allem göngs füarsorglich 

mit de tailnehmer um. aber es kas aumol geh dass si ab 

und zue e paar uslachend. aber da maineds nia böös, vor 

allem mit de motivations-rundi vum aebi punktens überall. 

S: mais sind äbi und squirräl nicht zusammen? 

M: nanai, i de pfadi kunntmeh sich halt immer sonöch, 

wellmeh soviel mitenand z’due het. vor allem au i de fraizit 

verbringents amix vil ziit zäme wells aifach sovil gmainsam 

hend und sich supper verschtönd. 

S: und was sprichst dafür dagägän dass sie nicht zusammen 

sind? 

M: ahwaisch schatz, sie sind halt wie gschwüschterti.

PFIMBA 1/10 Abteilung 

S: C’est la vie, mes amis! 

Sido, 30 (Deutschland) 

AIDA mään: Sogar in meiner Stadt, meinem 

Bezirk, meinem Viertel, meiner Gegend, meiner 

Strasse, in meinem zu Hause und meinem Block 

ist Aida bekannt. Mit ihrer direkten und kecken 

Art, zeigt sie uns so einiges vom Ghettoleben 

im Rheintal. Sie dealt auch mal ab und an und 

kommt so zu ihrem leicht verdienten Geld. demgemäß rasierte sie sich den Schädel 

fast blank für 230.- CHF. Davor habe sogar ich RESPECT! Trotz fast nicht 

bestandener LS/T fand sie ihr Plätzchen bei den Mädels in der Pfadfinderabteilung 

Mittelrheintal. Dort leitet Sie die Chics der 2. Stufe. Die krass coole funky fräsh 

Aida hat mittlerweile schon viel mit-/durchgemacht in der Pfadi und steht voll hinter 

der PMR. Mit viel Attention, Interested, Desire und Action (Aida (– das Clubschiff)) 

manövriert sie die Stimmungsschwankungen durch den Wirrwarr der Abteilung. 

Linda Fäh 

aah d’steffi vude PMR: da isch doch die neu? vu era waissi halt nonig sovil. aber 

si isch halt nöd zum vergliche mit miar. eigentlich kameh no kai urteil über si bilde. 

d’stäffy mitm töffli isch halt neu i de pfadi und si muass no viil lerna. aber „learnig 

by doing“, wiemeh soschö sait: muass halt au si. ida erschta stufe muasssi sich halt 

no en namä mache, aber mit vil isatz und schirm, charme und melona kunnt au si 

en platz ide pfadi über. i bi scho gschpannt wameh no so alls über si erfahrt und 

ghört. wer waiss, viellicht wird’s jo no was. die gerüchteküche 

muass sich no entschaide wasi will kreiire. aber bis 

anhin: akzeptabel! 

Die internationale Umfrage hat vollen Erfolg bei der Pfadi 

Mittelrheintal eingeschlagen. PMR sind und bleiben: 

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Kolumne 

Fasching 

Hallo! ;-) Da sind wir wieder! Dieses Mal widmen wir uns einer ganz speziellen Zeit: 

der Fasnacht! *

Boulevard 


Wusstest du schon, dass ... 

… die Hälfte von Piltz‘ DVD-Sammlung nicht richtig abgespielt werden kann? 

… im Pfadiheim Au nicht genügend Gabeln für alle Leiter vorhanden sind? 

… auch nicht genügend Essteller vorhanden sind? 

… wir Nukular und einen Shinomat in der Abteilung haben? 

… Uran und Shina in der 4.Stufe neue Pfadinamen bekommen haben? 

… diese ohne Taufe vergeben wurden? 

… Uran sich im Kurs in Squeezy verliebt hat? 

… Squeezy Baboon im BuLa als Ex-Freund idendifiziert hat? 

… Baboon Squeezy im Bula nicht mehr kannte? 

… die 2.Stufen-Leiter bei der Besichtigung eines Lagerplatzes als erstes ein Restaurant 

im Dorf sucht? 

… Gautama von Tox auf einer Schaukel so fest katapultiert wurde, dass er darauf 

am Ast des Baumes hing? 

… die 4.Stufe in Österreich bei gefühlten -10°C über eine Stunde auf die Verantwortliche 

eines Pfadiheims warteten? 

… bei Minus-Temperaturen im Tetrapak gelagerter Eistee erst nach dem Einschenken 

gefriert? 

… Schneekanonen aus Wasser und Puderzucker Schnee erzeugen? 

… die neuen Bänke nur dank einer zu schwachen Spaltmaschine erstellt wurden? 

… Partout Angst vor fallenden Bäumen hat? 

… es während zwei 1.Stufenübungen beim Pfadiheim Heerbrugg Asche regnete? 

… Diavola und Delia die Ursache dieses speziellen Regens waren? 

… Tox zwei Eier gleichzeitig trennen kann? 

… am 4.Stufen-Kickoff-Meeting ein Virus mit einer Ansteckquote von blamablen 

36% im Umlauf war? 

… Schokocreme aus dem Beutel machen Glückssache ist? 

… Squirell in Pijamas an Übungen kommt? 

… Aboo und Baboon nicht gerne „japslät“? 

… die Schweinegrippe auch vor dem Samichlaus nicht halt machte? 

… Informatiker der PMR gerne Fahrzeuge in Löcher lenken? 

… Piltz sich mit dem Aebi das grössere Loch ausgesucht hat also Panda mit dem 

Renault? 

… Partout gerne Fahrzeugen aus Löchern hilft? 

… die Kraft von zwei Aebis nicht reicht, um einen Baum umzuziehen?

PFIMBA 1/10 Boulevard 

Wusstest du schon, dass ... 

… der Habegger das Lieblingsspielzeug der Pfadi Mittelrheintal beim Fällen von 

Bäumen ist? 

… an der Waldweihnacht saukalt war? 

… an der Waldweihnacht viele die Klimaerwärmung vermisst haben? 

… an der Waldweihnacht 66% aller Gruppen den falschen Weg wählten? 

… Caruso nach dem Go-Kart-Fahren nicht mehr rubbeln kann? (Ein Schwein sei 

der, der an was anderes als Rubbellose gedacht hat!) 

… Leute beim Pfadiheim grillen wollten, es aber unterliessen als die Meute Hathi 

kam? 

… das Bild auf der Rückseite des letzten Pfimbas von Caruso gemalt wurde? 

… Kuchen an allen Übungen gerne gesehen und gegessen werden? 

… das „neue“ Pfimba nicht anders ist, dafür aber ein Konzept hat? 

… Aboo Messer lasert? Andere Leute lasern sich die Augen ... 

… man seit Neujahr vom Pfadiheim Heerbrugg freie Sicht auf einen Teil vom 

Rheintal hat? 

… Sieber‘s Fiat allgemein als Härdöpfel bezeichnet wird? 

… Gautis Velo im Rückspiegel des Härdöpfels manchmal ausgeblendet wird? 

… Skittle mit einem PaPiSa-Büssli gleich fährt wie mit dem Härdöpfel? 

… der Aussenspiegel eines anderen PaPiSa-Büsslis unter dieser Fahrweise litt? 

… viele Pfadfinder den Unterschied zwischen einem Inserat und einer Werbung 

nicht kennen? 

… der beste der Redaktion zugeschickte Artikel über den Unterschied zwischen 

einem Inserat und einer Werbung im nächsten Pfimba gedruckt wird? 

… dies eine Aufforderung an alle Leser ist, einen solchen Artikel zu verfassen? ;-) 

… die Leiter der zweiten Stufe im letzten Jahr zwei Tage vor der Anmeldefrist gemerkt 

haben, dass man noch keinen Lagerplatz hatte? 

… sie daraus viel gelernt haben und den Platz für das Sola 2010 bereits 3 Quartale 

vor dem Lager reserviert hat? 

… Piltz und Panda im Sommerlager schlitteln gehen wollen? 

… die Pfadi Mittelrheintal neu eine vierte Stufe hat? 

… die Hathis Aboo für den Yeti halten? 

… dies aber gar nicht stimmt? 

… Loa, Aboo, Listo und Panda bereits ein T-Shirt der Marke „Pfadi Scout“ (S.32) 

besitzen? 

35

! Nachgeforscht ! 

Kochen & Essen im Pfadiheim Au nur mit Hindernissen möglich! 

Im Pfadiheim Au mangelt es an allerlei Material zum Kochen und Backen 

Wir wären froh um Materialspenden in Form von: 

Besteck 

Rüstmesser 

Brettli (zum drauf schneiden) 

normale Trinkgläser 

Pfannen und Töpfe 

Schüsseln 

Litermasse/Krüge 

Gumischaber 

Schwingbesen 

(Brat)Kellen 

Grössere Teller 

Backbleche (430x397mm) 

Die Sauberkeit des Pfadiheim Heerbrugg 

leidet an fehlenden Hausschuhen 

Es wäre froh um Materialspenden in Form von: 

Hausschuhen jeder Art 

Finken 

Pantoffeln 

Fragt auch eure Eltern! 

Spendenfreudige melden bei: 

Au: Baboon 

Heerbrugg: Piltz

PFIMBAInformationsblatt der Pfadi Mittelrheintal Ausgabe 1/2010 ...

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