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SCM-Express-Lösungen für den Mittelstand

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<strong>SCM</strong>-<strong>Express</strong>-<strong>Lösungen</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> <strong>Mittelstand</strong><br />

Andreas Scholze, SAP Consulting


Ausgangssituation und Motivation<br />

Meinung der Unternehmen zu Supply-Chain-Implementierung …<br />

… <strong>SCM</strong>-Implementierungen sind zu teuer.<br />

… Die Zielkonflikte führen zu einer hohen Komplexität der Planungssysteme.<br />

… Der Druck nach höherer Marktflexibilität erfordert noch kürzere<br />

Reaktionszeiten bei gleichen oder reduzierten Kosten und -anteilen.<br />

… Die Optimierung der Wertschöpfungskette bedingt einen hohen Aufwand im<br />

Change Management und birgt oft schwer überschaubare Risiken.<br />

… Der ROI einer Gesamtinvestition ist aufgrund der hohen Marktdynamik nicht<br />

greifbar und nur schwer zu bewerten.<br />

… Die Ressourcen stehen <strong>für</strong> diese Aufgaben nicht ausreichend zur<br />

Verfügung.<br />

... zu teuer, zu komplex, kein ROI und hohes Risiko !<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 2


Unser Lösungsportfolio<br />

Unser Lösungsangebot…<br />

… Best Practice Prozesse und Implementierung nach<br />

„Katalogpreisen“ .<br />

… Durchgängig abgestimmte Lösungspakete mit maßgeschneiderten<br />

Prozessen, Connectoren und Erweiterungen.<br />

… Prozessorientierte Implementierungsmethodik nach dem schnellsten ROI<br />

und Dauer zwischen 3 - 5 Monaten.<br />

… Spezielle Adapter <strong>für</strong> komplette SAP R/3 Integration; insbesondere von<br />

Stammdaten.<br />

… Auslieferung einer komplett vorinstallierten Beratungslösung.<br />

... Skalierbarkeit, feste Kosten, kurze Einführungszeiten !<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 3


Unser Angebot <strong>SCM</strong>-<strong>Express</strong>-<strong>Lösungen</strong> - Überblick<br />

ETO Planung und Überwachung<br />

� Projektinformationssystem<br />

(PIS) zu Terminen, Fehlteilen,<br />

Kapazitäten<br />

� Restriktionsbasierte<br />

Planung<br />

� Engpassorientierte<br />

Rückstandsplanung<br />

� Flexible Reihenfolgeplanung<br />

und -optimierung<br />

� Rückstandsbearbeitung<br />

und Monitoring<br />

System &<br />

Hardware<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 4<br />

Beratungsangebot<br />

� Auftrags- und<br />

ETO<br />

Projektstückliste<br />

Project-<br />

Planung und<br />

manufacturing<br />

Überwachung<br />

Lizenz- &<br />

Ersatzteile &<br />

Service<br />

Service<br />

<strong>SCM</strong>-<br />

MTO<br />

Basislösung<br />

High<br />

Tech<br />

Finanzierungs- <strong>SCM</strong>4YOU<br />

<strong>Express</strong>angebotangebot<br />

Leitstand <strong>Lösungen</strong><br />

MTO<br />

Feinplanung Leitstand &&<br />

Optimierung<br />

Leitstand &<br />

Optimierung<br />

Integrierte<br />

Optimierung<br />

Vertriebs-<br />

� Produktionsleitstand<br />

grafisch und interaktiv<br />

planung<br />

Application<br />

MTO<br />

Optimierte<br />

Auftragsorientierte<br />

Fertigung Planung<br />

Business<br />

� Werkzeugplanung<br />

management<br />

Paket<br />

MTO Basislösung<br />

� Prüfung auf Fehlteile bereits<br />

beim Auftragseingang<br />

� Materialverfügbarkeit und<br />

Fehlteile auf einen Blick<br />

� Leitstand und<br />

Fehlteileinfosystem<br />

� zu Auftragsüberwachung<br />

Nutzen- Nutzen<br />

betrachtung<br />

analyse<br />

MTO Optimierte Planung<br />

� Simultane Verfügbarkeitsprüfung<br />

von Material und Kapazitäten<br />

� Mehrstufige Kompaktplanung und<br />

Terminierung bis zur Lieferung<br />

� Flexible Reihenfolgeplanung und<br />

Fertigungsoptimierung<br />

(Leitstand)


© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 5<br />

� Ausgangspunkt und Motivation<br />

� R/3 und APO Überblick und Integration<br />

� Praxisbeispiele im Detail<br />

� Vorstellung eines Implementierungsprojektes


Partner<br />

Lieferant<br />

SAP APO Integration<br />

Beschaffung Produktion Instandhaltung Vertrieb Versand Service<br />

Plant Floor<br />

Absatzplanung<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 6<br />

Qualitätsmanagment<br />

CIF realtime Integration<br />

Produktions- und<br />

Feinplanung<br />

SAP xMII<br />

Globale<br />

Verfügbarkeitsprüfung +<br />

Transportplanung<br />

Manufacturing Integration + Intelligence<br />

Visualisierung, Korrelation, Kontrolle, QM + Dokumentation, Steuerung<br />

R/3<br />

Partne<br />

Kunde


CIF-Integration<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 7<br />

CIF-Integration bedeutet Realtime-Integration<br />

der Stammdaten und Bewegungsdaten<br />

sowie der Bestände


Ein breites Spektrum und unterschiedliche Zielstellungen<br />

� Was ist die richtige Planungsstrategie <strong>für</strong> das jeweilige Geschäftsfeld?<br />

� Wie passen unterschiedliche Marktanforderungen und verschie<strong>den</strong>e<br />

Produktionstypologien zusammen?<br />

� Wie können die unterschiedlichen Ziele unterstützt, die erforderliche Prozesseffizienz<br />

erreicht und avisierte Nutzenpotentiale realisiert wer<strong>den</strong>?<br />

Projekt<br />

Kun<strong>den</strong>einzel<br />

Lieferlose<br />

Viele Unternehmen haben mit dem breiten Produktspektrum gleichzeitig<br />

Anforderungen an mehrere Planungsstrategien<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 8<br />

Auftragsorientierte<br />

Fertigung<br />

Lagerfertigung<br />

Ersatzteile &<br />

Service<br />

Commodity


Erkennen und Reagieren – Adaptive Fertigung<br />

... Rückstandsfrei<br />

... Restriktionsbasiert und<br />

... Ausnahmebasiert<br />

Produktionsplanungs- und<br />

Optimierungs-Lauf<br />

1) Wochenprogramm und<br />

2) Tagesgenaue Rüst- und<br />

Reihenfolgeoptimierung<br />

Produktion und Beschaffung –<br />

Änderungen, Ausnahmen<br />

Simulation und Vergleich von<br />

alternativen <strong>Lösungen</strong>,<br />

Umsetzen der Entscheidung<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 9<br />

Humanbasiert<br />

Erkennen<br />

und Reagieren<br />

Überwachen von Alerts <strong>für</strong><br />

Aufträge und<br />

Hauptbaugruppen<br />

Rückstandsfreie Planung<br />

und restriktionsbasierte<br />

Optimierung<br />

Interaktive Planung zum<br />

Verringern von Verzug und<br />

Kapazitäts-Überlast<br />

... Ohne Fehlteile<br />

... Optimierter Plan und<br />

... Termintreu


PP/DS – wesentliche Merkmale<br />

Restriktionsbasierte Planung<br />

– Systemunterstützte Maschinenbelegungsplanung unter Berücksichtigung<br />

aller Engpässe sowie der Materialverfügbarkeit auf allen Stufen<br />

– Simultane Planung aller Restriktionen sowie Rüstoptimierung und<br />

Reihenfolgeplanung nach beliebigen Kriterien<br />

– Kompaktplanung bis hin zum Bedarfsverursacher<br />

– Abbildung der Summe komplexer Technologien wie Bäder, Ofenplanung,<br />

getaktete Anlagen<br />

– fixe Liegezeiten<br />

– minimaler und maximaler Abstand zwischen <strong>den</strong> Vorgängen<br />

– Pufferzeiten und variable Reduzierungsstrategien<br />

– Alternative Arbeitsplätze und Poolkapazitäten<br />

– simultane finite Planung von Werkzeug und Maschine sowie Einrichter und<br />

Poolkapazitäten<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 10


PP/DS – wesentliche Merkmale<br />

... Rückstandsfrei<br />

- Aktive und proaktive Rückstandsbeseitigung unter Berücksichtung von Prioritäten<br />

- Einlastung der Kun<strong>den</strong>aufträge unter Berücksichtigung machbarer Liefertermine gegen Kapazitäten,<br />

Fehlteile sowie FHM (Werkzeuge)<br />

- systemunterstützte rückstandsfreie Planung zeigt echte Engpässe und Handlungsalternativen<br />

- stete Bedarfs- und finite Planung unter Berücksichtigung der Materialverfügbarkeit auf allen Stufen<br />

... Restriktionsbasiert<br />

- Systemunterstützte Maschinenbelegungsplanung unter Berücksichtigung aller Engpässe sowie<br />

der Materialverfügbarkeit auf allen Stufen<br />

- Simultane Planung aller Restriktionen sowie Rüstoptimierung und Reihenfolgeplanung<br />

- simultane finite Planung von Werkzeug und Maschine sowie Einrichter und Poolkapazitäten<br />

- Kompaktplanung bis hin zum Bedarfsverursacher<br />

- Abbildung der Summe komplexer Technologien wie Bäder, Ofenplanung , getaktete Anlagen<br />

... Ausnahmebasiert<br />

- Fehlteileinfosystem und ausnahmenbasierter Alertmonitor röntgt das Auftragsnetz<br />

- Personalisiert und Schwellwerte mit dem Fokus auf wichtige Problemstellungen und Handlungsalternativen<br />

... Humanbasiertes Erkennen und Reagieren<br />

- ausnahmebasiertes Erkennen der Problemstellung sowie Handlungsalternativen und interaktive personalisierte<br />

Arbeits- und Planungsumgebung<br />

- Grafischer und tabellarischer Auftragsbericht zeigt <strong>den</strong> kritischen Pfad, Fehlteile und <strong>den</strong> Terminverzögerer<br />

- Simulation und what If Betrachtung zu Planungsalternativen und der Auswirkungen auf die Kun<strong>den</strong>aufträge<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 11


PP/DS – Ihr Nutzen<br />

... Keine Fehlteile - keine Terminjäger<br />

- Die Simuation und Bestätigung machbarer Liefertermine erhöht die Liefertreue, reduziert Fehlteile und<br />

schafft Ruhe in der Fertigung<br />

- Systemunterstützte restriktionsbasierte Planung plant das gesamte Auftragsnetz möglichst spät ein und<br />

schafft freie Kapazitäten im Kurzfristhorizont <strong>für</strong> wichtige kritische Aufträge mehr Flexibilität mehr Ruhe<br />

- stete Bedarfs- und finite Planung unter Berücksichtigung der Materialverfügbarkeit auf allen Stufen<br />

verhindert planerische Fehlteile und reagiert sofort auf Ausnahmemeldungen<br />

... Optimierter Plan - hohe Auslastung<br />

- Optimiererbasierte Planung ermöglicht eine deutlich höhere Auslastung der Maschinen und Anlagen und<br />

schafft mehr Transparenz über freie Kapazitäten in Minutenschnelle<br />

- Höhere Planungsgüte durch Simulation und Vergleich des optimierten Produktionsprogrammes in Minuten<br />

- verlässliches Produktionsprogramm, da alle Restriktionen, Auftragstermine und Materialverfügbarkeit<br />

berücksichtigt wor<strong>den</strong> sind<br />

... Termintreu - einmal bestätigt immer bestätigt<br />

- Machbare Lieferterminzusagen, Planung unter Berücksichtigung aller Engpässe und Materialverfügbarkeit<br />

erhöht die Liefertreue und schafft planerischen Freiraum zu der Beseitigung von Engpässen sowie Ausfall<br />

im Kurzfristhorizont<br />

- Simulation der Engpässeüber alle Auftragsstufen bis hin zum kun<strong>den</strong>auftrag schafft Transparenz über die<br />

richtige Priorisierung und erhöht die Verlässlichkeit der Lieferterminzusagen<br />

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© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 13<br />

� Ausgangspunkt und Motivation<br />

� R/3 und APO Überblick und Integration<br />

� Praxisbeispiele im Detail<br />

� Vorstellung eines Implementierungsprojektes


Dynamisches Pegging<br />

Dispoebene 1<br />

Dispoebene 2<br />

Dispoebene 3<br />

Dispoebene 4<br />

50<br />

50<br />

50<br />

30<br />

30<br />

30<br />

10<br />

50<br />

50<br />

80 70<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 14<br />

20 10 40 60<br />

10 20 10 40 50<br />

20<br />

50<br />

100<br />

100<br />

50<br />

50<br />

30<br />

(+20)<br />

30 20 50<br />

Verspätung<br />

Überdeckung<br />

(-10)<br />

Unterdeckung


Erkennen und Reagieren<br />

Terminverzug Komponente<br />

Materialabriss<br />

Vorgang im Rückstand<br />

Ressource überlastet<br />

Auftrag inkonsistent<br />

…<br />

Planer/Steuerer<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 15<br />

- Humanbasiert -<br />

Problemhinweise<br />

- Restriktionsbasiert -<br />

- Echtzeit -<br />

Neuplanung Bottom Up<br />

Materialeinzelplanung<br />

Rückstand auflösen<br />

Alternativressource<br />

Engpassplanung<br />


Restriktionsbasierte Rüstoptimierung<br />

- Restriktionsbasiert -<br />

Prod. A B C<br />

A 0 10 20<br />

B 30 0 10<br />

C 40 30 0<br />

Bedarfszeitpunkte A C B<br />

A<br />

A<br />

A<br />

Rüstzeit C<br />

Rüstzeit<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 16<br />

B Rüstzeit<br />

Zeit<br />

A<br />

20 30 30<br />

Rüstoptimale Einplanung<br />

10 10<br />

A<br />

A Rüst B Rüst C<br />

� Anordnung der Aufträge in einer rüstoptimalen<br />

Reihenfolge<br />

� Beachtung von Alternativen<br />

� Einhaltung der Bedarfstermine<br />

Rüstoptimale Einplanung unter Einhaltung der Termintreue<br />

10 10 40<br />

Rüst B Rüst C<br />

Rüstzeit<br />

A


Transparenz und Engpassplanung<br />

- Rückstandsfrei und ohne Fehlteile-BACKUP<br />

Fehlteile-<br />

1. Klärung mit Lieferanten<br />

2. Engpass manuell beseitigen<br />

3. Verspätung propagieren<br />

4. Kunde informieren<br />

5. Kun<strong>den</strong>auftrag manuell oder maschinell bestätigen<br />

Bestellung<br />

heute<br />

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Avis Best.<br />

WBZ<br />

KAUF<br />

PAUF<br />

Unterdeckung !!!<br />

Start PAUF<br />

BOP<br />

PAUF<br />

zu spät<br />

Überdeckung!<br />

Umterminierung<br />

bottom up


Simulation<br />

- Humanbasiert -<br />

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Simulationsversion 003<br />

Simulationsversion 002<br />

Echtplanung 000 Simulationsversion 001<br />

Engpässe ermitteln und<br />

Anpassungsbedarf prüfen<br />

Stillstände & Störungen<br />

Schichtmodelländerungen<br />

Eilaufträge<br />

Fluktuation/Personal<br />

Potentielle Engpässe und<br />

Überlasten


© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 19<br />

� Ausgangspunkt und Motivation<br />

� R/3 und APO Überblick und Integration<br />

� Praxisbeispiele im Detail<br />

� Vorstellung eines Implementierungsprojektes


Wesentliche Merkmale des Implementierungsprojektes<br />

Das Implementierungsprojekt gliedert sich in 3 Hauptphasen:<br />

� Strategie und Blueprint<br />

– Festlegung der Planungsstrategie<br />

– Festlegung des Planungsprozesses<br />

– Zustimmung der Betriebs-, Vertriebs- und Geschäftsleitung<br />

– Rückstandsbearbeitung<br />

� Implementierung von SAP APO<br />

– Prozessdesign<br />

– Integration SAP R/3 und Tests<br />

– Echtstart<br />

� Betreuung nach Produktivstart<br />

– Coaching beim Abbau der Rückstände<br />

– Optimierung der Planungsprozesse<br />

– Behandlung von Sonderfällen<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 20


1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Planungsstrategie<br />

Vorbereitung<br />

Blueprint<br />

Realisierung<br />

Integrationstest<br />

Finaltest<br />

Cut over +<br />

Go Live<br />

Projektplan Draft Stand 05 / 2007<br />

1 2 3 4 5<br />

Strategie +<br />

Blueprint<br />

Prozessdesign<br />

Modultest<br />

Mai Juni Juli August September Oktober<br />

1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3<br />

Rückstandsbearbeitung<br />

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3<br />

Integrations<br />

-test<br />

Stammdaten Fitness<br />

Finaltest<br />

November<br />

Dezember<br />

4 1 2 3<br />

6<br />

Go Live<br />

Januar<br />

4 1 2 3<br />

4


Happy End......<br />

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Thank you


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Referenzen


SAP <strong>SCM</strong> Referenzen<br />

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SAP <strong>SCM</strong> - Führend im Supply Chain Management<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 25<br />

� Marktführer und<br />

Meinungsführer seit 2001<br />

� Über 6000 SAP <strong>SCM</strong> Kun<strong>den</strong><br />

weltweit<br />

� Über 800 produktive SAP APO<br />

Installationen weltweit<br />

� Rd. 60.000 <strong>SCM</strong> User weltweit<br />

� Spitzenplatz in Gartner‘s SCP<br />

Magic Quadrant


IM&C Customer Successes SAP <strong>SCM</strong><br />

Project Manufacturing,<br />

Demand Planning Multi-level ATP<br />

Project Manufacturing<br />

Project Manufacturing<br />

Projects Manufacturing<br />

in New Product Development<br />

MTO Manufacturing<br />

Order BOM planned<br />

MTO Manufacturing<br />

Variant Configuration<br />

Demand Planning (DP/SNP)<br />

Production Planning<br />

Demand Planning (DP/SNP)<br />

Available-to-Promise<br />

Demand Planning<br />

Available-to-Promise (ATP)<br />

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LIVE<br />

LIVE<br />

Implementierung<br />

LIVE<br />

LIVE<br />

LIVE<br />

LIVE<br />

LIVE<br />

LIVE


Kontakt<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 27<br />

Andreas Scholze<br />

Principal Consultant<br />

SAP Systems Integration AG<br />

Tel. +49 (0) 160-90822044<br />

Fax +49 (0) 6227-78-33664<br />

E-mail: andreas.scholze@sap.com<br />

www.sap-si.com


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<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Tabellarischer Auftragsbericht<br />

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<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> grafischer Auftragsbericht<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 30<br />

Grafischer Auftragsbericht<br />

Verspätung!! Bedarfstermin Endetermin


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> interaktiver Alertmonitor<br />

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Email, Weiterleiten, Vertretung ALV Grid...


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

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Aufträge auf der Ressource<br />

Grafische<br />

Kapazitätsbelastung


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

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Wählen Sie interaktiv eine<br />

neue Sicht aus<br />

Zeigt nur die verspäteten<br />

Aufträge


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

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Aufträge auf der Ressource<br />

Reichweite der Materialien<br />

Welche Aufträge sind<br />

verspätet<br />

Grafische<br />

Kapazitätsbelastung


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

In einem Schritt<br />

Alle Engpässe finit<br />

Alle Restriktionen, Rüsten Wartezeiten<br />

etc..<br />

Materialverfügbarkeit und Verspätungen<br />

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Reduziert alle<br />

Verspätungen<br />

Welche Aufträge sind<br />

verspätet<br />

2000 Aufträge in 1,5 min


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 36<br />

Keine Verspätung<br />

Alles finit keine<br />

Überlasten


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> Grafische Plantafel<br />

Realtime Sichern und<br />

auffrischen<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 37<br />

Speichern Sie die<br />

Simulation unter<br />

einem eigenen Namen


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> interaktives Cockpit grafisch und tabellarisch<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 38<br />

Zeigt Verspätete Aufträge


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> interaktives Cockpit grafisch und tabellarisch<br />

© SAP AG 2007/ Schnell und einfach zu einem effizienten <strong>SCM</strong> / Andreas Scholze / 39


<strong>SCM</strong> <strong>Express</strong> interaktives Cockpit grafisch und tabellarisch mit<br />

Arbeitsvorrat<br />

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