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Institut f ur Kernphysik Technische Hochschule ... - GSI WWW-WIN

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5. Die Identi zierung<br />

58<br />

Abb. 5.3 Probleme d<strong>ur</strong>ch Ladungszustande der Fragmente: (Oben): Trennung von<br />

197 AuFragmenten d<strong>ur</strong>ch die Ionenoptik des FRS (B%{ E{B%-Methode) f<strong>ur</strong> den Fall<br />

einer achromatischen Einstellungen auf das Fragment 191 Pt. Das o ene Histogramm<br />

am rechten Rand zeigt die Projektion der Positionen der Iridium-Isotope in der Mittelebene<br />

innerhalb des Polygonzuges. Das schra erte Histogramm zeigt dieselbe Projektion<br />

mit der zusatzlichen Bedingung auf die Ionenladung d<strong>ur</strong>ch ein Fenster auf den<br />

Energieverlust und den Ort am Ausgang des FRS (s.u.). Nicht vollstandig gestrippte<br />

Platin-Isotopen mit der gleichen magnetischen Stei gkeit in der zweiten Separation<br />

werden auf diese Weise stark unterdruckt.<br />

(Unten): Ortsverteilung der Fragmente am Ausgang des FRS aufgetragen uber dem<br />

Energieverlustsignal der Ionisationskammer. Die in Abschnitt 4.4.1 beschriebene<br />

Ortskorrekt<strong>ur</strong> d<strong>ur</strong>ch ein Polynom 3.Grades war in diesem Falle nicht ausreichend.<br />

Die Ladungszustande derjenigen Fragmente, die im Degrader ein Elektron eingefangen<br />

haben, lassen sich im Energieverlust gut von den Verteilungen der nackten Ionen<br />

(Polygonzug) unterscheiden.

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