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Institut f ur Kernphysik Technische Hochschule ... - GSI WWW-WIN

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6. Die Produktionswirkungsquerschnitte<br />

96<br />

Abb. 6.14 (Oben): Gegenuberstellung der experimentell ermittelten Fragmentations-Wirkungsquerschnitte<br />

( f )dieserArbeit mit den Vorhersagen d<strong>ur</strong>ch die empirische Systematik<br />

EPAX. Man erkennt drei Gruppen: Die Wirkungsquerschnitte im Maximum der<br />

experimentellen Verteilungen ( v )liegen genau auf der Linie mit der Korrelation<br />

1( ). Kerne auf der neutronenreichen Seite (2) werden uber-, diejenigen auf<br />

der neutronenarmen ( f )dagegen systematisch unterschatzt. (Mitte): Der Vergleich<br />

mit berechneten Werten nach dem statistischen Abrasion-Ablation Modell ergibt, da<br />

die Daten einen Faktor 1.01 hoher liegen als die Rechnung, d.h. das Modell gibt die<br />

experimentellen Befunde gut wieder. (Unten): Gegenuberstellung der experimentell<br />

ermittelten Fragmentations-Wirkungsquerschnitte ( f ) von [Web93] bei 0.5 A GeV<br />

86 Kr und dieser Arbeit bei 1.0 A GeV 86 Kr. Die Daten bei geringerer Projektilenergie<br />

liegen im Mittel um einen Faktor 0.86 unterhalb der bei hoherer Energie. Die<br />

unterbrochene Linie ( ) ist in allen Darstellungen eine Gerade der Steigung 1.

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