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Erfolgreiche<br />

Lehrabschlussprüfungen<br />

Seit es die „EDV-Techniker“ bei uns<br />

gibt, haben ca. 60 Absolventen diese<br />

Ausbildung abgeschlossen. Ein Teil<br />

davon besuchte das Kolleg der HTL<br />

in Weiz, die anderen beendeten<br />

ihre Ausbildung mit der Lehrabschlussprüfung<br />

beim WIFI. Viele<br />

unserer Absolventen haben ihre<br />

Ausbildungen mit einem ausgezeichneten<br />

Erfolg abgeschlossen.<br />

Stellvertretend <strong>für</strong> alle möchten<br />

wir unseren Absolventen Christoph<br />

Fuchs zu seiner mit Auszeichnung<br />

bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

in „Inform<strong>at</strong>ionstechnologie<br />

– Technik“ (neue Bezeichnung der<br />

EDV-Technik) recht herzlich gr<strong>at</strong>ulieren.<br />

Wir wünschen ihm alles<br />

Gute <strong>und</strong> viel Erfolg <strong>für</strong> seine berufl<br />

iche Laufbahn.<br />

Dir. Dagobert Eberdorfer<br />

Seite 6<br />

„CeBIT schwebt auf einer<br />

künstlichen Wolke“<br />

Das Top-Thema dieses Jahres bei der<br />

CeBIT war „Cloud Computing“.<br />

Was versteht man unter<br />

diesem Begriff „Cloud<br />

Computing“?<br />

Bisher war es üblich, dass in einem<br />

Unternehmen eine konventionelle IT-<br />

Infrastruktur vorhanden war.<br />

Diese IT-Infrastruktur war gegliedert<br />

in Hardware (Server, D<strong>at</strong>enspeicher)<br />

<strong>und</strong> Software (Bereitstellung von<br />

Programmen). So eine IT-Infrastruktur<br />

war nicht nur durch Anschaffungskosten,<br />

sondern auch durch<br />

Kosten von Lizenzen, Schulungen,<br />

Administr<strong>at</strong>oren, Systempfl ege, Systemausfall<br />

(um nur einige aufzuzählen)<br />

geprägt.<br />

Unternehmen haben jetzt die Möglichkeit,<br />

diese IT-Infrastruktur auszulagern.<br />

Dadurch wird die IT-Landschaft<br />

durch den Anwender nicht<br />

mehr selbst betrieben oder bereitgestellt,<br />

sondern bei einem oder mehreren<br />

Anbietern als Dienst gemietet.<br />

Der Zugriff auf die entfernten Sy-<br />

steme erfolgt über ein Netzwerk<br />

(beispielsweise über das Internet).<br />

Die Anwendungen <strong>und</strong> D<strong>at</strong>en befi nden<br />

sich dann nicht mehr auf dem<br />

lokalen Rechner (oder Server), sondern<br />

in der Wolke (engl. „cloud“).<br />

Große Bedenken gibt es nach wie<br />

vor, was die Sicherheit von Cloud-<br />

Angeboten betrifft. Fragen wie „Wo<br />

werden meine D<strong>at</strong>en gespeichert<br />

<strong>und</strong> wie sind sie vor unbefugtem<br />

Zugriff gesichert?“, „Was ist mit Industriespionage?“<br />

<strong>und</strong> „Wer haftet<br />

bei Verlust der D<strong>at</strong>en?“ beschäftigen<br />

die Anwender. Aus technischer Sicht<br />

soll laut Experten eine sichere Cloud<br />

etwa durch Verschlüsselungstechniken<br />

kein Problem darstellen…<br />

Mal sehen, auf welcher Wolke sich<br />

in Zukunft die IT weiterbewegen<br />

wird…<br />

Herbert Schlemmer<br />

Deutsche Messe Hannover

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