Jahresbericht 2010/2011 - BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen ...
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<strong>B<strong>und</strong></strong>esvorstand<br />
06.12.<strong>2010</strong> Hannover<br />
06.–07.12.<strong>2010</strong> Bad Boll<br />
16.12.<strong>2010</strong> Sonthofen<br />
20.01.<strong>2011</strong> Hannover<br />
18.02.<strong>2011</strong> Kirkel<br />
15.03.<strong>2011</strong> Sr. Ingbert<br />
17.03.<strong>2011</strong> Augsburg<br />
22.03.<strong>2011</strong> Schwetzingen<br />
04.05.<strong>2011</strong> Kaiserslautern<br />
11.05.<strong>2011</strong> Koblenz<br />
19.05.<strong>2011</strong> Magdeburg<br />
20.05.<strong>2011</strong> Halle<br />
24.05.<strong>2011</strong> Lüneburg<br />
25.05.<strong>2011</strong> Kirchlinteln<br />
25.05.<strong>2011</strong> Verden<br />
26.–27.05.<strong>2011</strong> Beuggen<br />
Themen der Fortbildungsveranstaltungen<br />
– Verkehrsunfallrekonstruktion unter biomechanischem<br />
Aspekt<br />
– Neues in der Rechtsmedizin<br />
– Bemerkbarkeit von Kleinkollisionen <strong>und</strong> praktische Versuche<br />
– Unfallrekonstruktionen bei Mehrfachkollisionen auf der<br />
Autobahn <strong>und</strong> bei Nachtunfällen<br />
– Glaubhaftigkeitsbegutachtung bei Persönlichkeitsstörungen<br />
<strong>und</strong> Geständniswiderruf<br />
– Die Entwicklung der Grenzwerte im Straßenverkehr<br />
– Aktuelle Entscheidungen des BGH zum Straf- <strong>und</strong><br />
Strafverfahrensrecht<br />
– § 81a StPO ... <strong>und</strong> kein Ende<br />
– § 81a StPO aus Sicht der Polizei<br />
– § 81a StPO aus Sicht der StA<br />
– § 81a StPO – der Richtervorbehalt in Rechtsprechung<br />
<strong>und</strong> Gesetzgebung<br />
– Neuere Erkenntnisse aus der Rechtsmedizin zu nichtletalen<br />
Waffen, <strong>Alkohol</strong>markern <strong>und</strong> Unfällen durch<br />
Einschlafen am Steuer<br />
– Wahrheitsfindung bei Zeugenausagen – Taktik <strong>und</strong><br />
Technik bei Zeugenvernehmungen<br />
– Die elektronische Fußfessel in der Praxis – ein Erfahrungsbericht<br />
– Jugendliche <strong>und</strong> Mobilität<br />
– Wie ticken Jugendliche. Sinus-Milieu-Studie <strong>2010</strong><br />
– Strafvollzug mit jungen Menschen<br />
– 49. Verkehrsgerichtstag – eine Nachbetrachtung zum<br />
Arbeitskreis I: <strong>Drogen</strong>delikte im Verkehr<br />
– <strong>Drogen</strong> im Überblick<br />
– Neues vom <strong>Drogen</strong>markt<br />
– <strong>Drogen</strong>konsum <strong>und</strong> Mobilität<br />
– „<strong>Drogen</strong>politik" im Betrieb<br />
– „Safer use" – Wunsch oder Realität?<br />
– Am Ende wieder „<strong>Drogen</strong>erkennung" oder „<strong>Drogen</strong>erkennung<br />
am Ende"?<br />
30<br />
– Die Maastricht-Studien – Erkenntnisse über Dynamik<br />
<strong>und</strong> Kinetik von Cannabinoiden<br />
– <strong>Drogen</strong> am Steuer in der Schweiz – verkehrspolizeiliche<br />
Aspekte<br />
– Cannabis – Pharmakodynamik, Pharmakokinetik, Analytik<br />
<strong>und</strong> aktuelle Fragen der Begutachtung<br />
– Cannabis-beeinflusste Kraftfahrer im Saarland in den<br />
Jahren 1999/2000 <strong>und</strong> 2009/<strong>2010</strong> – ein 10-Jahres-<br />
Vergleich<br />
– Anforderungen an den Nachweis der drogenbedingten<br />
Fahruntüchtigkeit i.S.d. § 316 StGB<br />
– Verwaltungsrechtliche Folgen bei <strong>Drogen</strong>fahrten<br />
– Vorstellung der Präventionskampagne SAARBOB<br />
– Fortbildungsangebote des LPH zur <strong>Drogen</strong>erkennung<br />
– <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> drogenassoziierte Krankheiten <strong>und</strong> ihre<br />
Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit<br />
– <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>konsum bei Fahranfängern<br />
– Vorsatz-Fahrlässigkeit; Bedeutung der Blutprobe für<br />
den Tatnachweis bei <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>fahrten; Richtervorbehalt<br />
(§ 81a StPO)<br />
– Wirkung <strong>und</strong> Gefahren von <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>konsum<br />
– <strong>Alkohol</strong> <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong> im Straßenverkehr – Probleme der<br />
Hauptverhandlung<br />
– Nachweis von <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>wirkungen<br />
– Trunkenheits- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>fahrten aus verkehrsrechtlicher<br />
Sicht<br />
– <strong>Alkohol</strong>- <strong>und</strong> <strong>Drogen</strong>delikte im Straßenverkehr – Relevanz<br />
<strong>und</strong> Merkmale einer professionellen Präventionsarbeit<br />
– Riskanter Konsum bei Jugendlichen<br />
– <strong>Alkohol</strong> <strong>und</strong> Pubertät<br />
– Trunkenheitsfahrten aus medizinischer Sicht<br />
– Trunkenheitsfahrten: Vorsatz – Fahrlässigkeit – Richtervorbehalt<br />
– Rechtliche <strong>und</strong> rechtsmedizinische Aspekte der Trunkenheitsfahrt<br />
– Neurobiologische Korrelate des chronischen <strong>Drogen</strong>konsums:<br />
Therapeutische Veränderungsmöglichkeiten<br />
– <strong>Drogen</strong>fahrten im Straf- <strong>und</strong> Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
– Vorsatz, Grenzwerte, Nachweis mit <strong>und</strong> ohne<br />
Blutproben, Richtervorbehalt<br />
– Neue Erkenntnisse beim kontrollierten Cannabiskonsum<br />
Referenten der Fortbildungsveranstaltungen<br />
Für die Fachtagungen konnten u.a. folgende Referenten<br />
gewonnen werden:<br />
– Jeanette Beastoch, Regierungsrätin, stellv. Leiterin der<br />
JVA Heimsheim<br />
– Prof. Dr. Peter Betz, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin<br />
der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– PolDir. Franz-Josef Brandt, Polizeipräsidium Westpfalz