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Abi-Zeitung (PDF) - ABI BRINGS INSANITY

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krankheitsbedingt zu erklären, da unseren Coach eine Grippe plagte.<br />

Währenddessen zechten wir die Nächte mit Frau Schäfer durch. Eine unserer Lieblingsbeschäftigungen<br />

war das Spiel „Peter und Paul“. Deswegen wurde es Zeit einen regenerativen Tag einzulegen,<br />

welchen wir im Schwimmbad verbrachten. Auch dort verbrachten wir sportliche Höchstleistungen.<br />

Zuerst versuchten wir neue Rekorde im Stehendrutschen zu erzielen, bis der Bademeister sein Veto<br />

einlegte. Danach stellte Sacki einen Rekord im „Weitrutschen“ auf, bei dem er sich fast den Kopf<br />

am Beckenrand aufgeschlagen hätte. Es ging jedoch nicht nur actionreich und sportlich zu. Harry<br />

erzählte uns sein Sehschwächeproblem. O-Ton Harry:“ Ich lebe in meiner kleinen Welt“. Und<br />

genau in dieser kleinen Welt hat er sich den Daumen beim Kochen verbrannt, lag wohl an seiner<br />

Sehschwäche. Sei´s drum, somit avancierte er zu unserem „Daumenheld“.<br />

Gestärkt durch den Ruhetag, starteten wir eine Regatta. Das Problem war, dass unsere Klasse nicht<br />

so auf Konkurrenzkampf stand und somit kam es dazu das aus der Wettkampfregatta eine Teamgeistregatta<br />

wurde. Genauer gesagt warteten wir alle am Ziel um dann geschlossen ins Ziel zu springen.<br />

Da kann man nur sagen, das „Fair geht vor“ in unserem Kurs noch großgeschrieben wird.<br />

Mittlerweile konnte uns so eine klägliche Regatta sowie so nicht mehr beeindrucken. Unser Freiheitsgefühl<br />

drängte uns aufs offene Meer. Wir surften ab sofort nur noch jenseits der Fahrrinne.<br />

Aber nicht nur praktische Arbeit war angesagt, einige mußten ihren Drang nach der stürmischen<br />

See unterdrücken, um sich theoretisches Wissen für den Surfschein anzueignen. Auch wenn Hendrik,<br />

Nevin, Wölke, Anne und Christian nicht allzuviel Zeit ins Lernen investierten, haben sie alle<br />

fünf bestanden. Herzlichen Glückwunsch. Am letzten Tag traute sich Christian zu viel zu. Er war<br />

wohl durch seinen bestandenen Surfschein etwas zu übermütig geworden und wollte bei Windstärke<br />

sieben die Fahrrinne überqueren. Ein Tanker machte ihm einen Strich durch die Rechnung.<br />

Es kam wie es kommen musste, er landete im Wasser und der Tanker hielt Kurs auf den hilfl osen<br />

„Surfbrüchigen“.<br />

Er konnte sich, zur Erleichterung von Herrn Beinhauer, der das Spektakel hautnah miterlebte, in<br />

letzter Sekunde retten.<br />

So waren dann alle glücklich als es abends vollzählig und ohne Verletzungen zum Chinesen ging, wo<br />

wir ein abschließendes Mahl zu uns nahmen. Am nächsten Tag wurde unter allgemeiner Müdigkeit<br />

die Rückreise angetreten. Eins können wir euch abschließend noch verraten. Frau Schäfer schläft<br />

(Jeder denkt: “Wie immer!”)<br />

LK PHYSIK / FRÖLICH<br />

Frölich: “Keine Angst, bisher habe ich in meiner Schullaufbahn<br />

nur einmal etwas getan, das für<br />

Schüler gefährlich wurde.”<br />

Mitja: “Ja, sie sind Lehrer geworden.”<br />

LK PHYSIK / FRÖLICH<br />

Frölich: “Französisch lesen und verstehen kann ich noch, aber<br />

sobald ich was selber machen muß, wird’s mehr als lächerlich!”<br />

Christoph: “Also wie in Mathe und Physik!”<br />

LK PHYSIK / FRÖLICH<br />

Frölich: “ TEAM = toll ein anderer macht’s!”<br />

LK PHYSIK / FRÖLICH<br />

Frölich: “Bis zum 30.5. muß alles korrigiert sein. Auch vom<br />

Zweitkorrigierer, der muß sich beeilen!”<br />

Melanie: “Nicht der, sondern sie – vor allem sie.”<br />

LK PHYSIK / FRÖLICH<br />

SPRÜCHE:<br />

Frölich: “Hat von euch jemand Schmirgelpapier dabei?”<br />

LK MATHE / FRÖLICH<br />

Frölich: “Das ist das gleiche, nur daß ich jetzt von hinten<br />

komme!”<br />

LK MATHE / FRÖLICH<br />

(Alicia/Matthias schwätzen)<br />

Frölich: “Ruhe ihr Pack!”<br />

LK-PHYSIK / FRÖLICH<br />

(Frölich eine Woche verheiratet)<br />

David: “Da gibt’s doch auch diese transparenten Skianzüge für<br />

Frauen...”<br />

Frölich: “Was gibt es? Vielleicht sollte ich mal wieder zum<br />

Skifahren gehen.” (Peter zeigt auf<br />

Frölich´s Ehering)<br />

Frölich: “Ach so, och, ääh....naja”<br />

LK-PHYSIK / FRÖLICH<br />

Mitja: “Die Arbeit war ja wohl mal wieder viel zu lang!”<br />

Frölich: “Ja das ist halt bei mir immer so. Ihr wißt doch, daß<br />

ich immer in einen Enthusiasmus verfalle, wenn ich euch<br />

mal wieder mit tollen (und schwierigen) Aufgaben beglücken<br />

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