Abi-Zeitung (PDF) - ABI BRINGS INSANITY

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Im Folgenden nun einige Impressionen von der <strong>Abi</strong>-Parade, welche sich am Samstag den 20. Mai durch die Mainzer Innenstadt bahnte und mit einer Party vor dem Landtag endete. Links: Unser Wagen Oben: Der Mann von der Security nimmt seinen Job ernst Mitte: Partylöwe Wölke Unten: Fröhliche IGSler beim Zug durch die Straßen 45
Der 13er – Sportkurs aus der Psychatrie IGS hat Ausgang: Es ist 1999 der 13er- Sportkurs ist weg und freut sich, in Holland am Veluwemeer, da steppt der Bär. Genauer gesagt befanden wir uns für 10 Tage in Nils´Surfcamp. Das El Dorado aller Surfcracks. Wir sollten die härteste Ausbildung genießen, die je eine Klasse erfahren hatte. Zurück zu den Anfängen. Begonnen hatte der Horrortriüp an einen sonnigen Freitag Nachmittag auf dem IGS- Parkplatz. Wilmar, alias Hilmar, hatte seinen zum Bus umgebauten Lieferwagen schon vorgefahren, da stellte sich uns das erste Problem. Wohin mit dem Gepäck? Marek und Sacki hatten ihr wichtigstes Gepäckstück schon verstaut. Der Schöfferhoferkasten stand schon unter ihren Füssen. Natürlich war auch Ex- Sportkamerad Daut anwesend, der unsere Verpfl egung in sein Auto einlud, was uns somit von ihm abhängig machte und uns später fast den Hungertod gekostet hätte. Während der Fahrt war die Stimmung gut, doch als Hendrik und Nevin mit einem Strip die brandneuen Kurs T- Shirts präsentierten, drohte die Stimmung ins unermessliche zu steigen. Christian Daut, der wie erwähnt alleine unterwegs war und unsere Vorräte dabei hatte, beschloß nach einiger Zeit sich seinen Weg zum Veluwemeer alleine zu bahnen. Dies wurde uns zum Verhängnis. Nachdem wir unsere neue Heimat „abgechecked“ hatten, machten wir uns doch langsam Sorgen um unsere Vorräte und natürlich um Sportkamerad Daut, die uns beide um Stunden hätten voraus sein müssen. Zwischenzeitlich bezogen wir unsere Kojen auf dem Schiff, in denen man sich gerade mal um seine eigene Achse drehen konnte. Hendrik installierte sofort seinen hängenden Kleiderschrank. Kurz darauf fand auch Christian den Weg zum Camp und das Abendessen war gesichert. Da die Strapazen der Fahrt allen in den Knochen saßen, gingen wir für unsere Verhältnisse ziemlich früh in die Kojen. Das Zauberwort am nächsten Tag war „Gummiausgabe“. Also schlüpften wir alle in unsere Ganzkörperkondome unter Insidern auch Neoprenanzüge genannt. Nachdem wir unsere Ganzkörperkondome übergestreift hatten, bekam jeder von uns ein Brett, mit Segel (Rigg) natürlich. Unser Surfl ehrer Nils hatte einige Spielchen auf Lager durch die wir uns schnell an unser Brett gewöhnten. Unser Pfl ichtprogramm hatten wir schnell absolviert, doch die meisten hatten so einen Gefallen an ihren Brettern gefunden, dass sie auch am nachmittag fl eißig weiterübten. Aber auch sie trieb der Hunger irgendwann aus dem Wasser. Man kann von Glück sagen, das unsere Hausmannskost fast immer perfekt und reichlich war, und das sie sogar für den nächsten Mittag reichte. Während sich das Küchenteam um das leibliche Wohl sorgte, tummelte sich das restliche Volk auf dem Beachvolleyballfeld. Trotz des grandiosen Essens, mit Ausnahme von Frau Schäfers angebrannten Bratkartoffeln, hatten Dennis, Dirk und Mateo immer noch das Bedürfnis den nahegelegenen Kiosk aufzusuchen. O-Ton Mateo:“ Pommes !, Pommes essen, jetzt !!!“) Die immer länger werdenden Nächte zehrten sowohl an den physischen sowie psychischen Leistungsfaktoren. Dies führte zu gravierenden koordinativen, konditionellen und motorischen Einbrüchen bei allen Sportkameraden. Dadurch wurde es für manche unmöglich auch nur am Pfl ichtprogramm teilzunehmen. Einer jedoch blieb standhaft. Es „Dirty Harry“ Beinhauer, der wenn die Sonne im Zenit stand, sein zehnnuller Segel auspackte, um erneut den Kampf gegen die Naturgewalten aufzunehmen. Doch woraus schöpfte er solch unglaubliche Energie? Im Gegensatz zu Sportkameradin Schäfer fand Herr Beinhauer immer rechtzeitig sein Lager. Der wahre Grund seiner Müdigkeit ist jedoch 46
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Seite 7 und 8: 1. Welches ist Ihr wichtigstes Tale
Seite 9 und 10: kann. Da kenne ich keine Grenzen me
Seite 11 und 12: erwacht aus ihrem Tiefschlaf. Herr
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Seite 16 und 17: Mal im Ernst: Sehnt sich euer schwa
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Seite 24 und 25: Das Grauen begann am 25.09.1999, al
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Seite 28 und 29: 23. Malen Sie Ihre/n Lebenspartner/
Seite 31 und 32: An der IGS hat sich wohl jeder Ober
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Seite 37 und 38: Klar in der Abi-Zeitung gibt es mei
Seite 39: Beobachtungsobjekt: Frau Kämmerer
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Seite 45 und 46: 50 Die Geschichte von 17 kleinen Hi
Seite 47 und 48: Hoffmann; auf eine Frage Frau Brase
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Rechts: Party in allen Räumen... U
Seite 93:
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