Bergstadtbote - Pro Su-Ro
Bergstadtbote - Pro Su-Ro
Bergstadtbote - Pro Su-Ro
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Februar 2012<br />
Das<br />
Informationsblatt<br />
des<br />
Wirtschafts- und<br />
Kulturforums<br />
www.prosuro.de<br />
Ammerthal<br />
Birgland<br />
Edelsfeld<br />
Etzelwang<br />
Gebenbach<br />
Hahnbach<br />
Hirschbach<br />
Illschwang<br />
Königstein<br />
Neukirchen<br />
Poppenricht<br />
Sorghof<br />
Trasslberg<br />
Vilseck<br />
Weigendorf<br />
5. Februar: Lichtmessmarkt<br />
An alle Haushalte<br />
<strong>Bergstadtbote</strong><br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />
19. Februar: Faschingszug in Hahnbach<br />
Asam und Eustachius, Teil 1<br />
11. Februar: Schulanfänger Messe
2<br />
Valentinstag am<br />
14. Februar…<br />
…gleich vorbestellen:<br />
Telefon 09661/4509<br />
Auf Wunsch auch Lieferung!<br />
FLORISTMEISTERIN<br />
BLUMEN & PFLANZEN<br />
Inh.: Maria Honig, Bahnhofstr. 4a, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Geschäftsstelle in <strong>Ro</strong>senberg geschlossen!<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, liebe<br />
Jugend!<br />
Albert Schweitzer, geb. 1875,<br />
verstorben 1965, war ein evangelischer<br />
Theologe, Organist,<br />
Philosoph und Arzt. Er gründete<br />
ein Krankenhaus in Lambaréné<br />
im zentralafrikanischen<br />
Gabun. Er veröffentlichte theologische<br />
und philosophische<br />
Schriften, Arbeiten zur Musik,<br />
insbesondere zu Johann Sebastian<br />
Bach, sowie autobiographische<br />
Schriften in zahlreichen<br />
und vielbeachteten<br />
Werken. 1953 wurde ihm der<br />
Friedensnobelpreis für das Jahr<br />
1952 zuerkannt, den er 1954<br />
entgegennahm. Für uns Kinder<br />
war er seinerzeit das Idol<br />
schlechthin (natürlich neben<br />
der Fußballweltmeister-Mannschaft<br />
„1954“).<br />
Sein Leben als Mediziner in<br />
Afrika und Europa war geprägt<br />
von der Ethik „Ehrfurcht vor<br />
dem Leben“. Zentral für diese<br />
Ethik ist der Satz: „Ich bin Leben,<br />
das Leben will, inmitten<br />
von Leben, das Leben will.“<br />
Seine Lehre der Ehrfurcht vor<br />
dem Leben und sein humanitäres,<br />
also menschenfreundliches<br />
Handeln auch als Missionar<br />
und Arzt sind legendär.<br />
Von Albert Schweitzer stammt<br />
die Aufforderung: „Schafft<br />
euch ein Nebenamt“. Damit<br />
meint er nicht ein vergütetes<br />
Nebenamt, sondern das uneigen<br />
nützige, nicht vergütete<br />
Ehrenamt. Diese Aufforderung<br />
möchte ich Ihnen heute ans<br />
Herz legen.<br />
Schafft euch ein Nebenamt<br />
„...ein unscheinbares, vielleicht<br />
ein geheimes Nebenamt. Tut<br />
die Augen auf und sucht, wo<br />
ein Mensch oder ein gutes<br />
Werk ein bisschen Zeit, ein<br />
bisschen Teilnahme, ein bisschen<br />
Gesellschaft, ein bisschen<br />
Arbeit eines Menschen<br />
braucht. Vielleicht ist es ein<br />
Einsamer oder ein Verbitterter<br />
oder ein Kranker oder ein Ungeschickter,<br />
dem du etwas sein<br />
kannst. Vielleicht ist es ein<br />
Greis oder ein Kind. Oder ein<br />
gutes Werk braucht Freiwillige,<br />
die einen freien Abend spenden<br />
oder Gänge tun können.<br />
Wer kann die Verwendungen<br />
alle aufzählen, die das kostbare<br />
Betriebskapital, Mensch genannt,<br />
haben kann! An ihm<br />
fehlt es an allen Ecken und Enden!<br />
Darum sucht, ob sich<br />
nicht eine Anlage für Menschentum<br />
findet. Lass dich<br />
nicht abschrecken, wenn du<br />
warten oder experimentieren<br />
musst. Auch auf Enttäuschungen<br />
sei gefasst. Aber lass dir<br />
ein Nebenamt, in dem du dich<br />
als Mensch an Menschen ausgibst,<br />
nicht entgehen. Es ist dir<br />
eines bestimmt, wenn du es<br />
nur richtig willst ...“<br />
Albert Schweitzer<br />
An ihn erinnert eine Straße am<br />
Krankenhausberg.<br />
Kürzlich wurde ich von einem<br />
Kindergartenkind nach der<br />
Größe des Historischen Rathauses<br />
befragt. Ich konnte<br />
nicht sofort richtig antworten<br />
und habe mich beim Stadtbauamt<br />
erkundigt. Die Experten<br />
wussten Bescheid und teilten<br />
mir die folgenden Daten mit:<br />
Dimensionen des Langhauses<br />
bzw. Saalbaues: L = 21,55 m,<br />
B = 15.55 m, H = 15,43 m bis<br />
Traufe (Firsthöhe ca. 20,20 m)<br />
Dimensionen des Querbaues:<br />
L = 21,82 m, B = 10,29 m Firsthöhe<br />
analog. Die Nordseite hat<br />
eine Gesamtlänge von 31,90m.<br />
Liebe Musik- und Kabarettfreunde,<br />
im Rahmen ihres Jahresprogramms<br />
2012 bietet unsere<br />
Kulturwerkstatt wieder hervorragende<br />
Musik- und Kabarett-
veranstaltungen an. Am 27. Januar<br />
können Sie um 20.00 Uhr<br />
das Wuppinger & l`Orchestre<br />
Europa in der Kleinkunstbühne<br />
der Historischen Druckerei<br />
Seidel genießen. Am 15. Februar<br />
gastiert Andreas Giebel<br />
mit seinem neuen <strong>Pro</strong>gramm<br />
„Das Rauschen in den Bäumen“<br />
in der Berufsfachschule<br />
für Musik. Die „ZiehGäuner“<br />
Brassband präsentiert Mundart<br />
Ska Balkan Punk ebenfalls in<br />
der Kleinkunstbühne der Historischen<br />
Druckerei Seidel. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie<br />
unter „http://www.kulturwerkstatt-online.de“www.kulturwerkstatt-online.de.<br />
Karten sowie<br />
das komplette Jahresprogramm<br />
2012 sind im Vorverkauf<br />
erhältlich bei der SRZ,<br />
den Buchhandlungen Volkert<br />
und Dorner und in der Tourist-<br />
Info/Kulturwerkstatt im Rat-<br />
INHALT<br />
Der Bürgermeister informiert _________________________2<br />
Neues Konzept beim <strong>Bergstadtbote</strong>n ________________ 4<br />
Buchtipp _______________________________________ 5<br />
Biathlon-Weltmeisterschaften in Ruhpolding _________ 6<br />
Gewinnspiel ____________________________________ 8<br />
Asam und Eustachius, Teil 1 _______________________ 9<br />
Ausgezeichneter Genuss _________________________ 12<br />
Einkaufen und gewinnen _________________________ 13<br />
Bürgermeisterwahl _____________________________ 13<br />
Termine _______________________________________ 14<br />
Trachten als Ausdruck der Brauchtumspflege ________ 16<br />
Februar-<strong>Pro</strong>gramm der Kulturwerkstatt _____________ 17<br />
Apotheken-Notdienste __________________________ 18<br />
Steuertipp des Monats ___________________________ 19<br />
Vorschau auf die KOMPAS-Messe _________________ 19<br />
Impressum. <strong>Bergstadtbote</strong> für <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und Umland.<br />
Herausgeber pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />
Sämtliche Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers, nicht die Meinung des<br />
Herausgebers wieder. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte wird keine<br />
Gewähr übernommen.<br />
Rücksendung nur gegen Rückporto.<br />
Redaktionsschluss ist jeweils der 10.<br />
jedes Monats für die darauffolgende<br />
Ausgabe.<br />
haus oder online unter „http://<br />
www.okticket.de/“ \o „http://<br />
www.okticket.de/“ www.okticket.de.<br />
Telefonische Reservierung<br />
unter 09661 510 110.<br />
Liebe Wählerinnen<br />
und Wähler,<br />
am 29. Januar 2012 ist Bürgermeisterwahl.<br />
Zur Stichwahl treten<br />
an Michael Göth von der<br />
SPD und Günter Koller von der<br />
CSU. Sie wurden von Ihnen ins<br />
Rennen geschickt. Den beiden<br />
ausgeschiedenen Kandidaten<br />
Karl-Heinz Herbst und Achim<br />
Groth gilt mein Dank für ihr<br />
Engagement. Ich bitte Sie herzlichst,<br />
auch bei dieser Abstimmung<br />
von Ihrem Wahlrecht<br />
Gebrauch zu machen. Wahlrecht<br />
ist Wahlpflicht und für<br />
jeden Demokraten ein unbedingtes<br />
Muss. Bei dieser Stichwahl<br />
gibt es selbstverständlich<br />
Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei Reisebüro<br />
Ottmann (Tel. 09661/4960)<br />
oder Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.<br />
Verantwortlich für Wirtschaftsbeiträge und<br />
Werbung:<br />
pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion, Frühlingstraße 12,<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Verantwortlich für den Inseratenteil:<br />
die Inserenten.<br />
Ihr Ansprechpartner für Inserate:<br />
Frau Yvonne Rösel, Geschäftsstelle pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Frühlingstraße 12,<br />
Telefon (09661) 810746 · Telefax (09661) 810748<br />
info@bergstadtbote.de Nächste Ausgabe 29. 2. 2012<br />
Inseratengestaltung und Layout: KRAS…medien, Klaus Rösel<br />
Titelbild: Schlümpfe beim Hahnbacher Faschingszug.<br />
(Bild Verwaltungsgemeinschaft Hahnbach)<br />
Ammerthal<br />
Birgland<br />
Edelsfeld<br />
Etzelwang<br />
Gebenbach<br />
Hahnbach<br />
Hirschbach<br />
Illschwang<br />
Königstein<br />
Neukirchen<br />
Poppenricht<br />
Sorghof<br />
Trasslberg<br />
Vilseck<br />
Weigendorf<br />
Februar 2012<br />
Das<br />
Informationsblatt<br />
des<br />
Wirtschafts- und<br />
Kulturforums<br />
www.prosuro.de<br />
An alle Haushalte<br />
<strong>Bergstadtbote</strong><br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger<br />
5. Februar Lichtmessmarkt<br />
Asam und Eustachius, Teil 1 11. Februar Schulanfänger Messe<br />
die Möglichkeit der Stimmabgabe<br />
mittels Briefwahl. Die<br />
Unterlagen erhalten Sie vom<br />
Wahlamt, Luitpoldplatz 5, Auskünfte<br />
unter Tel. 510 136 oder<br />
510 139.<br />
Verehrte Leserinnen und<br />
Leser des <strong>Bergstadtbote</strong>n,<br />
denken Sie daran: „Umwelt<br />
schonen und Wege vermeiden,<br />
zum Einkauf in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
bleiben. Wer weiter<br />
denkt, kauft näher ein!“ Damit<br />
stärken Sie Ihre Einkaufsstadt<br />
der kurzen Wege. Am 5. Februar<br />
können Sie beim Lichtmessmarkt<br />
auch am Sonntag<br />
die Einkaufsmöglichkeiten nutzen.<br />
Zahlreiche Parkplätze<br />
stehen Ihnen zur Verfügung.<br />
Beehren Sie bitte auch die hervorragenden<br />
kulturellen Angebote<br />
der Kirchen und weiteren<br />
Kulturträger sowie die Gastronomie<br />
mit Ihrem geschätzten<br />
Besuch.<br />
Wer sich ins Faschingsgetümmel<br />
stürzen will, ist bei den<br />
zahlreichen Veranstaltungen<br />
vor Ort bestens aufgehoben,<br />
zum Beispiel Weiberfaschingsgaudi<br />
und <strong>Ro</strong>senmontagsparty<br />
auf dem Luitpoldplatz. Ein<br />
herzlicher Dank gilt auch unserer<br />
famosen Faschingsgesellschaft<br />
Knappnesia.<br />
GLÜCKAUF!<br />
Ihr<br />
Gerd Geismann<br />
Erster Bürgermeister<br />
3
Neues Konzept beim <strong>Bergstadtbote</strong>n<br />
Mehr Attraktivität durch 20 Seiten Umfang<br />
Liebe Leserinnen und Leser.<br />
Aufgrund der gestiegenen<br />
Nachfrage von Inserenten und<br />
der dadurch größeren Anzahl<br />
an Inseraten im <strong>Bergstadtbote</strong>n,<br />
hat die Redaktion beschlossen,<br />
ab dieser Ausgabe<br />
immer mit 20 Seiten zu erscheinen.<br />
Außerdem soll durch<br />
ein neues Konzept und Erscheinungsbild<br />
die Seiten übersichtlicher<br />
und ruhiger werden.<br />
Die neue Titelseite präsentiert<br />
immer ein großes Bild, dieses<br />
wechselnd das ganze Verbreitungsgebiet<br />
abdecken sollte.<br />
Die drei kleinen Bilder unten<br />
sind entweder eine Vorschau<br />
auf den Inhalt oder auf eine aktuelle<br />
Veranstaltung. Die Silhouette<br />
von <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
bleibt als markantes Erkennungsmerkmal<br />
erhalten.<br />
4<br />
Das Redaktionsteam begutachtet das neue Erscheinungsbild des<br />
<strong>Bergstadtbote</strong>n bei der Redaktionsbesprechung.<br />
Der Schriftzug <strong>Bergstadtbote</strong><br />
ist lesbarer geworden, die grüne<br />
Farbe harmoniert am besten<br />
zu farbigen Bildern.<br />
Bei den Innenseiten fällt als ers<br />
tes auf, dass der Kopfbalken<br />
verschwunden ist. Die Überschriften<br />
sind modern mit der<br />
Schrift „Frutiger“ gesetzt. Der<br />
Grundtext erscheint mit der<br />
auch bei schmalen Spaltenbreiten<br />
sehr gut lesbaren „Optima“.<br />
Auf fette Hervorhe-<br />
bungen innerhalb der Texte<br />
wird verzichtet, dadurch erscheint<br />
ein ruhigeres Gesamtbild.<br />
Farbe und gestalterische<br />
Elemente sind den Inseraten<br />
vorenthalten.<br />
Als auffälliges Wiedererkennungsmerkmal<br />
für redaktionellen<br />
Service von pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>,<br />
wie Inhaltsverzeichnis, Gewinnspiel,<br />
Termine und Apotheken-Notdienste<br />
dient ein<br />
grüner Winkel am linken Rand.<br />
Sie werden diese Rubriken<br />
auch immer auf den gleichen<br />
Seiten finden. Nach Möglichkeit<br />
soll auch immer eine Panorama-Seite<br />
in der Heftmitte<br />
über die aktuellen Angebote<br />
und Veranstaltungen von pro<br />
<strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> und der hiesigen Geschäftswelt<br />
informieren. Wir<br />
wünschen Ihnen weiterhin viel<br />
Spaß beim Lesen und hoffen,<br />
dass Ihnen das neue Erscheinungsbild<br />
des <strong>Bergstadtbote</strong>n<br />
gefällt und zusagt.<br />
Bild: KRAS…medien
Lies mal wieder – Buchtipp<br />
Georg M. Oswald<br />
Unter Feinden<br />
<strong>Ro</strong>man, Piper Verlag<br />
256 Seiten, Gebunden, € 18,99<br />
TOLLER KRIMI angesiedelt in<br />
München, 256 Seiten klug konstruierte<br />
Spannung!<br />
„Ein Ermittlerteam, das die Gesetze<br />
bricht. Ein Opfer, das eine<br />
ganze Stadt in Unruhe versetzt.<br />
Und eine Sicherheitskonferenz,<br />
die ihren Namen nicht<br />
verdient. Georg M. Oswalds<br />
neuer <strong>Ro</strong>man »Unter Feinden«<br />
– düster, soghaft und von<br />
höchster Spannung.“<br />
Diller ist angespannt und nervös<br />
im Vorfeld der internationalen<br />
Sicherheitskonferenz.<br />
Aber das ist es nicht. Sein Partner<br />
Kessel ist auf Drogen, und<br />
als der in Panik einen jungen<br />
»Arab« überfährt, steckt Diller<br />
voll mit drin. Während Diller<br />
die internen Ermittlungen gegen<br />
sich und Kessel zu kontrollieren<br />
versucht, muss er weiter<br />
seine Arbeit tun und ein mögliches<br />
Attentat auf die Konferenzteilnehmer<br />
verhindern.<br />
Und die Uhr tickt. Denn wenn<br />
der junge »Arab« aus dem Koma<br />
erwacht, wird er erzählen,<br />
wer ihn lebensgefährlich verletzt<br />
hat. Viel zu lange ist Diller<br />
nicht klar, dass sein alter<br />
Freund Kessel ein noch viel<br />
größeres <strong>Pro</strong>blem ist.<br />
Horst Eckert<br />
Schwarzer Schwan<br />
383 Seiten, gebunden<br />
EUR 19,99<br />
Investmentbankerin Hanna<br />
Kaul sieht sich am Ziel ihrer<br />
Träume: Zum ersten Mal steuert<br />
sie den Übernahmepoker<br />
eines börsennotierten Unternehmens,<br />
ein Erfolg bedeutet<br />
den erhofften Karrieresprung.<br />
Dann aber sagt der RheinBank-<br />
Vorstand den Milliardendeal<br />
überraschend ab. Damit nicht<br />
genug: Hanna erfährt, dass sie<br />
ausspioniert wird. Was geht da<br />
vor?<br />
Dominik <strong>Ro</strong>th ist für Betrugssachen<br />
zuständig und unzufrieden.<br />
Als eine Lobbyistin der<br />
Deutschen Börse auf offener<br />
Straße erschossen wird, darf er<br />
endlich bei den Mordermittlern<br />
aushelfen. Denn es gibt<br />
einen weiteren Fall: In einem<br />
ausgebrannten Polo wurde eine<br />
Leiche entdeckt. <strong>Pro</strong>mpt<br />
steckt Dominik in einem Dilemma.<br />
In der Wohnung des<br />
Toten findet die Polizei Papiere,<br />
die Hannah Kauls Observation<br />
dokumentieren.<br />
Horst Eckert, 1959 in Weiden<br />
geboren, hat sich als Krimiautor<br />
längst einen Namen gemacht.<br />
Im Herbst 2011 erschien<br />
im Grafit Verlag sein<br />
Buch „Schwarzer Schwan“, das<br />
in die Welt der Investmentbanker<br />
führt.<br />
HORST ECKERT LIEST<br />
27. Januar 2012 – 20.00 Uhr im<br />
LITERATURHAUS OBERPFALZ<br />
EINTRITT: 6 EURO<br />
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Di. 6.3.<br />
Einzel Männer 70,- €<br />
Mi. 7.3.<br />
Einzel Frauen 70,- €<br />
Fr. 9.3.<br />
Staffel Männer 70,- €<br />
Sa.10.3.<br />
Staffel Frauen 90,- €<br />
Preise inkl. Busfahrt u.<br />
Arenakarte<br />
Fernreisen:<br />
Sept.:<br />
New York u.Florida, 2 Wo.<br />
Sept./Okt.:<br />
Kanadas Westen, 3 Wo.<br />
Okt./Nov.:<br />
Nepal Trekking, 3 Wo.<br />
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Großenfalz 4c, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Telefon 09661-1212<br />
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Ein echter Volltreffer:<br />
Biathlon-Weltmeisterschaften<br />
in Ruhpolding<br />
vom 29. Februar bis 11. März 2012<br />
Die TopAthleten dicht gedrängt beim Liegend schießen<br />
Wenn Ende Februar 2012 in<br />
Ruhpolding der Startschuss für<br />
die 45. BiathlonWM fällt, wird<br />
das Publikum die umgebaute<br />
ChiemgauArena in einen Hexenkessel<br />
verwandeln. Denn<br />
die kleine Gemeinde im südöstlichsten<br />
Zipfel<br />
Deutschlands ist nicht<br />
nur seit jeher eine<br />
echte Hochburg des<br />
Biathlonsports, sondern<br />
hat sich eigens<br />
für die große WM<br />
Party noch einmal herausgeputzt.<br />
Kein<br />
Zweifel: Noch nie waren<br />
die Voraussetzungen<br />
für Sportler<br />
und Fans bei einer Biathlon<br />
WM so gut.<br />
Seit dem kompletten Umbau<br />
können nun 30 000 Zuschauer<br />
auf den Tribünen und an der<br />
Strecke ihre Favoriten anfeuern.<br />
Eine gewaltige Kulisse, die<br />
den deutschen Titelverteidigern<br />
Magdalena Neuner (Sprint<br />
und Massenstart), Arnd Peiffer<br />
(Sprint) und der Damen-Staffel<br />
ganz sicher den Rücken stärkt,<br />
sowie die Arrivierten und<br />
Youngsters des Deutschen<br />
Skiverbandes zu Höchstleistungen<br />
animieren wird.<br />
Schirmherrin der Sportlichen<br />
Großveranstaltung, ist Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel.<br />
Biathlon-Weltmeisterschaften<br />
gibt es seit 1958 (Saalfelden/<br />
AUT). Doch erst seit 1989 tragen<br />
Damen und<br />
Herren eine gemeinsame<br />
WM aus. Der<br />
normalerweise eher<br />
beschauliche Ort<br />
Ruhpolding ist nach<br />
1979, 1985 und 1996<br />
bereits zum vierten<br />
Mal WM-Gastgeber.<br />
Und schon bei den<br />
letzten Ruhpoldinger<br />
Titelkämpfen wurden<br />
die Skijäger aller Nationen in<br />
einer modernisierten Biathlon-<br />
Arena empfangen.<br />
Die deutschen Fans bejubelten<br />
damals das Staffel- und Mannschaftsgold<br />
der DSV-Damen<br />
sowie die Silbermedaille der<br />
Herrenstaffel. Die Zuschauerkulisse<br />
und das Medienaufgebot<br />
in Ruhpolding übertraf alles<br />
bisher Dagewesene im Biathlon.<br />
Mehr als 90 000 Menschen<br />
besuchten das Spektakel<br />
an fünf Wettkampftagen. Die<br />
Veranstaltung ging als Weltmeisterschaft<br />
der <strong>Su</strong>perlative in
Michael Greis in voller Fahrt<br />
die Geschichtsbücher des Biathlonsports<br />
ein.<br />
Diese Erfolgsgeschichte wird<br />
2012 fortgeschrieben. Insgesamt<br />
erwarten die Organisatoren<br />
an den mittlerweile zehn<br />
Wettkampftagen rund 250.000<br />
Zuschauer. Bereits mehrere<br />
Monate vor dem ersten Startschuss<br />
waren die Tickets für<br />
das Biathlon-Event fast vollständig<br />
vergriffen. Die zahlreichen<br />
Erfolge der Deutschen<br />
Top-Athleten sorgten zudem<br />
dafür, dass der Biathlonsport in<br />
Deutschland auch bei den<br />
Fernsehzuschauern die klare<br />
Nummer 1 im Wintersport ist.<br />
Bis zu 10 Millionen Fans an<br />
den Bildschirmen verfolgten in<br />
den vergangenen Jahren die<br />
spektakulären Wettkämpfe von<br />
Disl, Neuner, Wilhelm, Greis,<br />
Fischer, Luck und Co.<br />
Seit dem WM-Zuschlag im Jahre<br />
2008 wurde auf dem Arena-<br />
Areal vieles neu konzipiert und<br />
umgebaut. Die Streckenführung<br />
wurde komplett geändert<br />
und verzichtet weitestgehend<br />
auf Brückenüberführungen.<br />
Malermeister<br />
Das zum Aufschütten einzelner<br />
Abschnitte benötigte Erdmaterial<br />
stammt größtenteils<br />
aus dem Zielraum. Denn dort<br />
wurde Boden abgetragen, um<br />
das Gefälle aus der Strecke zu<br />
nehmen, so dass die Athleten<br />
anstatt wie bisher bergab nun<br />
auf ebener Fläche ins Stadion<br />
einlaufen – die beste Voraussetzung<br />
für spannende Zielsprints.<br />
Dreh- und Angelpunkt der<br />
Arena ist ein dreistöckiges topmodernesMultifunktionsgebäude.<br />
Es bietet im Erdgeschoss<br />
ausreichend Platz für<br />
Dopingkontrollen sowie Sanitär-<br />
und Aufenthaltsräume für<br />
die Sportler. Der erste Stock<br />
beherbergt das Pressezentrum,<br />
aus dem die zahlreichen nationalen<br />
und internationalen Journalisten<br />
berichten werden. Darüber<br />
befindet sich der Verpflegungsbereich,<br />
der nach Bedarf<br />
in einen Tagungs- oder Gymnastikraum<br />
umfunktioniert<br />
werden kann. Im dritten Stock<br />
sind die Technikräume untergebracht.<br />
Die an das Gebäude<br />
anschließende Haupttribüne<br />
bietet bis zu 14 000 Menschen<br />
Platz. Wenn Frau Holle und<br />
Väterchen Frost das ihre dazu<br />
tun, steht einer erfolgreichen<br />
Heim-WM im Chiemgau nichts<br />
mehr im Wege. Und selbst<br />
wenn diese Unterstützung ausbleiben<br />
sollte, haben die Ruhpoldinger<br />
mit zahlreichen<br />
Schneekanonen und einem<br />
stattlichen Kunstschneedepot<br />
vorgesorgt. Der Ruhpoldinger<br />
Hexenkessel wird vom ersten<br />
Tag an brodeln.<br />
Bilder:<br />
Ruhpolding Tourismus GmbH<br />
Poppenrichter Weg 9<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Telefon 09661-9862 oder 0172-5339862<br />
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Verkaufsoffen von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
7
8<br />
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in allen teilnehmenden<br />
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Kulturforum pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> e.V.<br />
Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,– Euro. Lösen Sie<br />
das Rätsel und senden Sie uns den Lösungsbegriff zu an: pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>, Redaktion, Frühlingstraße 12,<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg – Viel Spass beim RÄTSELN! – Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinnerin des Vormonats ist Angela Obidzinski, Mönlas 5, 92281 Königstein und kann sich ihren<br />
pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-Einkaufsgutschein bei Sanitär-Heizung Munker abholen.<br />
2<br />
9<br />
14<br />
Wer das richtige Lösungswort hat, wird unter den Einsendungen als<br />
Gewinner ermittelt. Den 10,– Euro Gutschein gibt es diesmal von<br />
5<br />
10<br />
3<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
12<br />
8<br />
13<br />
6<br />
4<br />
7<br />
1<br />
12 13 14<br />
11
Wenn sich die Wege kreuzen<br />
Asam und Eustachius, Teil 1<br />
Wie das Leben so spielt: Da<br />
kreuzen sich in einem kurzen,<br />
aber schicksalhaften Augenblick<br />
die Wege zweier Menschen,<br />
die eigentlich Welten<br />
trennen. Der eine ist als wittelsbachischer<br />
Pfalzgraf in<br />
<strong>Su</strong>lzbach geboren und stirbt in<br />
der Fremde. Der andere ist<br />
Künstler, kommt aus der Fremde<br />
und stirbt in <strong>Su</strong>lzbach. Zufall,<br />
Fügung, Stoff für einen<br />
Schicksals- oder Historienfilm?<br />
Auf jeden Fall Tatsache, nachzulesen<br />
in alten Urkunden und<br />
zeitgenössischen Berichten.<br />
Die Rede ist von Herzog Theodor<br />
Eustach, von 1708 bis 1732<br />
Regent des kleinen, aber feinen<br />
Fürstentums Pfalz-<strong>Su</strong>lzbach,<br />
und dem „Wanderkünstler“<br />
Hans Georg Asam, Begründer<br />
der Künstlerfamilie, die besonders<br />
mit seinen Söhnen zu hohem<br />
Ruhm gelangte. Trotz aller<br />
Standesunterschiede hatten sie<br />
doch eines gemeinsam: Beide<br />
waren sehr religiös. Und das<br />
war es auch, was sie 1710 in<br />
<strong>Su</strong>lzbach zusammenführte.<br />
Theodor Eustach war der einzige<br />
überlebende Sohn von<br />
Theodor: Das Gottesgeschenk.<br />
Diesen Vornamen trugen vielfach<br />
Päpste, Könige und Kaiser.<br />
Herzog Christian August. Während<br />
er an der Benediktineruniversität<br />
zu Salzburg studierte,<br />
ging eine seiner beiden<br />
Schwestern ins Kloster. Das<br />
war zu jener Zeit keineswegs<br />
unüblich, unterstreicht jedoch<br />
die christliche Einstellung der<br />
Pfalzgrafenfamilie. Die Aus-<br />
einandersetzungen zwischen<br />
den Verfechtern der katholischen<br />
und der evangelischen<br />
Konfession, die in dem Kompromiss<br />
des Simultaneums<br />
mündeten, hatte Theodor Eustach<br />
praktisch miterlebt und<br />
ungelöste Fragen mitgeerbt. So<br />
Der Auftrag für das Altarbild erging an Hans Georg Asam. Es war<br />
das letzte Werk, das er vor seinem Tode vollendete.<br />
Eustachius: Einer der vielen<br />
Nothelfer und Schutzheiliger<br />
der Jäger.<br />
sah er sich als Katholik schon<br />
vor der Übernahme der Amtsgeschäfte<br />
1708 mit der Forderung<br />
des evangelischen Neuburger<br />
Pfalzgrafen Philipp konfrontiert,<br />
während seiner Regierungszeit<br />
den Fortbestand<br />
des Simultaneums zu garantieren<br />
und die Rechte der <strong>Pro</strong>testanten<br />
zu bestätigen.<br />
Er tat es um des Friedens willen<br />
im Interesse bei der christlichen<br />
Lehren, setzte unabhängig<br />
davon aber deutliche Zeichen<br />
für seine römisch-katholische<br />
Gesinnung. Am deutlichsten<br />
wurde das an der<br />
Hingabe, mit der er fern allen<br />
fürstlichen Gehabes in detaillierten<br />
Zeichnungen für die<br />
Pfarrkirche St. Marien einen<br />
neuen Hochaltar entwarf und<br />
später auf seine Kosten anfertigen<br />
ließ. An den Seiten des<br />
von ihm gestifteten Altars<br />
sollten die herzoglichen Namenspatrone<br />
stehen, links St.<br />
Theodor und rechts Eustachius.<br />
Blieb die Frage, wer das Altarbild<br />
malen sollte. 1711<br />
erging der Ruf an Hans Georg<br />
Asam aus Tegernsee. Warum<br />
gerade er als „Auswärtiger“<br />
ausgewählt wurde und welche<br />
Früchte die Begegnung des<br />
Fürsten mit dem Künstler trug,<br />
das erzählt die nächste Folge.<br />
Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />
Fotos: Hans Pirner<br />
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Alles rund um die Schultüte<br />
Am Samstag, 11. Februar, laden viele Firmen ins Autohaus Meister - Großes <strong>Pro</strong>gramm<br />
Nach einer kleinen Erfolgsgeschichte<br />
der vergangenen zwei<br />
Jahre ist es am 11. Februar wieder<br />
soweit: Die kleine Messe<br />
rund um den Schulbeginn. Elf<br />
Dienstleister und Gewerbetreibende<br />
werden an diesen Tag in<br />
den Räumen des Autohauses<br />
Meivster alles bieten, was der<br />
künftige ABC-Schütze zum<br />
Schulstart benötigt.<br />
Darüber hinaus ist auch für allerhand<br />
Unterhaltung und Information<br />
gesorgt. So zeigt ein<br />
Demo-Stand des ADAC wissenswertes<br />
zum Thema " Sicherheit<br />
bei Kindersitzen im<br />
Straßenverkehr", ein Sportverein<br />
bietet den Schulaspiranten<br />
ein attraktives Rahmenprogramm<br />
und ein Clown küm-<br />
mert sich mit Zaubertricks und<br />
Tänzen um die Kinder.<br />
Von 10 bis 16 Uhr geht es rund<br />
in den Ausstellungsräumen. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />
so dass die Veranstaltung keine<br />
Wünsche offen lässt!<br />
Die Aussteller Raumausstattung<br />
Pilhofer, Buchhandlung<br />
Dorner, VW-Meister, Buchhandlung<br />
Volkert, Möbel-<br />
Münch, Optik Klenck, Ballettstudio<br />
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Siegfried Niebler und die<br />
Hofgartenapotheke werden<br />
mit Unterstützung durch <strong>Pro</strong>-<br />
<strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> mit vielen Mitmach-Aktionen<br />
aufwarten. Der Elternbeirat<br />
des Kindergarten an der<br />
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„Kollegen“ mit den Kindern<br />
vom Allee-Kindergarten, An<br />
der Point-Kindergarten….<br />
Wie die letzten Jahre findet<br />
auch dieses mal ein großes<br />
Gewinnspiel mit vielen Preisen<br />
statt, bei dem sich der Hauptgewinner<br />
über ein 6-teiliges<br />
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Ausgezeichneter Genuss<br />
DLG zeichnet Destillerie Ostermann in der Inter-<br />
nationalen DLG-Qualitätsprüfung für Spirituosen aus<br />
Das Zertifikat DLG Goldmedaille gab es für den Zwetsch-Brandy.<br />
ISWSilber wurde für den Schlehengeist vergeben.<br />
DLGExperten testeten 604<br />
Destillate – Prämierte Spezialitäten<br />
überzeugen durch herausragenden<br />
hohen Genuss.<br />
Das Testzentrum Lebensmittel<br />
der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft)<br />
hat jetzt<br />
die Destillerie Ostermann aus<br />
<strong>Su</strong>lzbach<strong>Ro</strong>senberg mit einer<br />
GoldMedaille ausgezeichnet.<br />
Der Spirituosenhersteller konnte<br />
die hochkarätige Experten-<br />
Jury mit einem seiner <strong>Pro</strong>dukte<br />
in Deutschlands großem Qualitätstest<br />
überzeugen. Die Jury<br />
bescheinigte dem prämierten<br />
Destillat nicht nur eine hohe<br />
Qualität, sondern auch einen<br />
herausragenden Genusswert.<br />
Die DLG-prämierten <strong>Pro</strong>dukte<br />
mussten eine Expertenprüfung<br />
aus Deklarationskontrollen, Laboranalysen<br />
und einer sensorischen<br />
Bewertung bestehen.<br />
Nur <strong>Pro</strong>dukte, die in allen Tests<br />
überzeugen konnten, erhielten<br />
eine der renommierten DLG-<br />
Medaillen, die zu den führenden<br />
Qualitätsauszeichnungen<br />
der nationalen und internationalen<br />
Getränkebranche zählen.<br />
„Qualitätsanbieter müssen sich<br />
heute mit einem klaren <strong>Pro</strong>-<br />
duktversprechen am Markt positionieren.<br />
Die Auszeichnung<br />
‚DLG-prämiert‘ steht in diesem<br />
Kontext für neutral getestete<br />
Qualität und attestiert dem<br />
<strong>Pro</strong>dukt einen hohen Genusswert“,<br />
erläutert Thomas Burkhardt,<br />
<strong>Pro</strong>jektleiter der DLG-<br />
Qualitätsprüfung, die Aussagekraft<br />
der Prämierung. „Mit den<br />
erzielten Medaillen dokumentiert<br />
das Unternehmen, dass es<br />
zu den Qualitätsführern unter<br />
den Herstellern zählt“.<br />
Die DLG fördert die <strong>Pro</strong>duktqualität<br />
von Lebensmitteln<br />
auf Basis neutraler, verbindlicher<br />
Qualitätsstandards. Ihr<br />
Qualitätsverständnis basiert<br />
auf aktuellen Wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen und selbst<br />
entwickelten, anerkannten<br />
Prüfmethoden. Nur <strong>Pro</strong>dukte,<br />
die die DLG-Qualitätskriterien<br />
erfüllen, erhalten die Auszeichnung<br />
„DLG-prämiert“ in Gold,<br />
Silber oder Bronze.<br />
Die im Test mit „DLG-prämiert“<br />
ausgezeichneten Spirituosen<br />
sind im Internet unter<br />
www.DLG.org/spirituosentest<br />
veröffentlicht.<br />
Bild: KRAS…medien
Einkaufen und gewinnen!<br />
Die kleine Glücksfee Magdalena Munker zog die zwei Gewinner<br />
aus den Einsendungen. Bild: KRAS…medien<br />
Seit gut einen Jahr ist das pro<br />
<strong>Su</strong><strong>Ro</strong> Branchenheft im Umlauf<br />
und kommt zusammen mit den<br />
pro <strong>Su</strong><strong>Ro</strong> Gutscheinen in viele<br />
Hände.<br />
Die Käufer schätzen das informative<br />
Heft, in dem alphabetisch<br />
nach Branchen alle<br />
Im Branchenführer auf der vorletzten<br />
Seite (U3) finden Sie<br />
das Stempelfeld.<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger Einzelhändler<br />
und Dienstleister mit<br />
Adresse und Telefonnumer aufgeführt<br />
sind. Dazu noch Wissenswertes<br />
über unsere attraktive<br />
Stadt und eine sehr lukrative<br />
Stempelfeldseite. Hier gilt<br />
es beim Einkauf in sechs verschiedenen<br />
pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong>-Gutschein<br />
teilnehmenden Geschäften<br />
den jeweiligen Firmenstempel<br />
zu sammeln und<br />
dann an die Redaktion zu schicken.<br />
Zweimal im Jahr wird<br />
ausgelost. Bereits am 31. Dezember<br />
wurden unter den<br />
zahlreichen Teilnehmern die<br />
zwei Gewinner ermittelt:<br />
1. Gewinner von 10 pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />
Gutscheinen:<br />
Hannelore Rittner,<br />
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Bürgermeisterwahl<br />
Stichwahl in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg am 29. Januar 2012<br />
Günter Koller, CDU Michael Göth, SPD<br />
Nachdem keiner der beiden<br />
Kandidaten mehr als die Hälfte<br />
der Stimmen erhalten hat, findet<br />
am Sonntag, 29. Januar,<br />
eine Stichwahl statt. Der Wahlausschuss<br />
tagt an diesem Tag<br />
um 20 Uhr und wird das Ergebnis<br />
anschließend bekannt-<br />
…auf ausgewählte Markenfassungen!<br />
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Tagesmaximum 5,00 EUR<br />
geben. Die Angaben zum<br />
Wahllokal auf der Wahlbenachrichtigungskarte<br />
sind auch<br />
für die Stichwahl gültig. Es besteht<br />
weiterhin die Möglichkeit<br />
der Briefwahl. Rückfragen bitte<br />
beim Wahlamt unter Telefon<br />
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TERMINE<br />
28.1. Senioren- u. Behindertennachmittag in Großen-<br />
14.00 Uhr falz, Gasthaus Wagner mit „Golden Dance“<br />
1.2. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
14.00 Uhr Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
14:30 Uhr Pfarrheim St. Marien. „Geistiger Rundgang durch<br />
die Altstadt von <strong>Su</strong>lzbach. „KAB-Senioren aktiv“<br />
St. Marien Vortrag von Siegfried Binder<br />
15:00 Uhr Kath. Frauenbund <strong>Ro</strong>senberg. „Allergien vorbeu-<br />
gen durch Salz“ - Besuch in der Salina Salzgrotte<br />
2.2. Pfarrheim St. Marien. Jahreshauptversammlung<br />
19:30 Uhr mit Neuwahl Kath. Frauenbund St. Marien<br />
3.2. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
20:00 Uhr Burschenball, Gasthof Ritter, Hahnbach<br />
4.2. FC Großalbershof, Preisschafkopf - Winterreise,<br />
19:30 Uhr Feuerhof, Gasthaus Bartl<br />
20:00 Uhr Han‘s Klaffl - Staatskabarettist auf Lebenszeit,<br />
Berufsfachschule für Musik<br />
20:00 Uhr Vier-Mächte-Ball, Landhotel Neukirchener Hof<br />
5.2. Lichtmess Markt<br />
verkaufsoffener Sonntag in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
14.00 Uhr Marktspaziergang, Marktplatz Königstein<br />
6.2. Gemeindesaal Christuskirche. Info-Abend zum<br />
19:00 Uhr Weltgebetstag der Frauen<br />
8.2. Pfarrheim St. Marien. Gymnastik, Tänze,<br />
08:45 Uhr Sitztänze für Senioren KAB-Senioren aktiv“ St.<br />
Marien<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
19.00 Uhr Sing- und Musikschule. Solistenkonzert Jugend<br />
musiziert, Berufsfachschule für Musik<br />
9.2. Gasthof Bayerischer Hof. SPD „60plus“<br />
15:00 Uhr Seniorenfasching<br />
10.2. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
11.2. Messe für den Schulstart<br />
10:00 Uhr im Autohaus Meister<br />
14:00 Uhr Kinderfasching FG Knappnesia, Gasthaus<br />
Wagner Großenfalz<br />
19:00 Uhr Faschingsabend Bergkanppenverein <strong>Su</strong>lzbach-<br />
<strong>Ro</strong>senberg, Gasthof Zum Bartl<br />
Sportheim SV Loderhof Taubenmarkt<br />
19:30 Uhr FC Großalbershof, Preisschafkopf - Winterreise,<br />
Forsthof, Schützenheim Germania<br />
Arbeiterkameradschaftsverein Faschingsball,<br />
Kettelerhaus<br />
11.-12.2. Sing- und Musikschule, Regionalwettbewerb<br />
Jugend musiziert<br />
12.2. Ostbayerischer Faschingszug in Weiden<br />
14.2.<br />
14:30 Uhr Bavaria Parkcafé. VdK Fasching<br />
15.2. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
14.00 Uhr Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
14:30 Uhr Pfarrheim St. Marien. Faschingsnachmittag mit<br />
Sketchen und Einlagen, „KAB-Senioren aktiv“<br />
19:30 Uhr Kettelerhaus <strong>Ro</strong>senberg. Kath. Frauenbund<br />
<strong>Ro</strong>senberg – Bayerischer Abend „Das Geheimnis<br />
der Braukunst:
20.00 Uhr ANDREAS GIEBEL mit „Das Rauschen in den<br />
Bäumen“, Berufsfachschule für Musik<br />
16.2. Stadtbibliothek „wir lesen vor“ Lesepaten lesen 15:00<br />
Uhr Kindern ab 3 Jahren vor<br />
20.00 Uhr Frauenfasching, Gasthof Ritter, Hahnbach<br />
17.2. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
18:00 Uhr Sing- und Musikschule, Faschingskonzert in der<br />
Aula der Krötenseeschule<br />
19.00 Uhr SV Kauerhof Sportlerball, Wulfen Kauerhof<br />
18.2. Faschingssamstag mit der BETTLER BIG BAND<br />
16:00 Uhr in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg, Druckerei J. E. v. Seidel<br />
20:00 Uhr Prunksitzung, Großenfalz<br />
19.2.<br />
14:00 Uhr Faschingszug in Hahnbach<br />
15:30 Uhr Gasthof Bayerischer Hof. Jahreshauptversammlung<br />
Bienenzuchtverein <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong><br />
20.2.<br />
19:00 Uhr <strong>Ro</strong>senmontagsparty am Luitpoldplatz<br />
20:00 Uhr „Eine gute Idee“, Historische Druckerei J. E. v. Seidel<br />
21.2.<br />
14:00 Uhr Kinderfasching, Gasthaus Kopf, Altmannshof<br />
14.00 Uhr Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
16:00 Uhr Kinderfasching beim Wulfen in Kauerhof<br />
Kinderfasching, Gasthof Ritter, Hahnbach<br />
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19:00 Uhr Faschingskehraus, Kettelerhaus, FG Knappnesia<br />
22.2. Pfarrheim St. Marien. Gymnastik, Tänze,<br />
08:45 Uhr Sitztänze für Senioren, KAB-Senioren aktiv“ St.<br />
Marien<br />
14:00 Uhr Fischzug, Fürstenquelle<br />
23.2. Gasthof Bayerischer Hof. SPD „60plus“ Reise durch<br />
15:00 Uhr die Welt der Gewürze, Referentin: Anette Strobl<br />
24.2. Wochenmarkt auf dem Luitpoldplatz ab 8 Uhr<br />
19:30 Uhr Bockbierfest des BRK, BRK-Heim beim Krankenhaus<br />
20:00 Uhr Historische Druckerei Seidel - forum für kunst &<br />
kultur, ZiehGäuner - Mundart Ska Balkan Funk<br />
25.2. Schützenheim Forsthof. Preisschafkopf „Germania“<br />
19:30 Uhr Großalbershof<br />
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15.00 Uhr Jahreshauptversammlung. Berichte der Vorstandschaft<br />
und Ehrungen, Gasthaus Bartl<br />
29.2. Seniorennetz Amberg-<strong>Su</strong>lzbach, Offener<br />
14.00 Uhr Computertreff – Digifototreff, bis 17.00 Uhr<br />
20:00 Uhr Aula der Staatlichen Berufsschule. VHS AM-SUL<br />
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Reischach im Pustertal 269,- €<br />
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15
Trachten als Ausdruck der<br />
Brauchtumspflege<br />
Was ist Uniform und was ist<br />
Tracht? Diese Frage stellt sich<br />
gerade in unserer traditionsreichen<br />
Bergstadt mit ihren traditionsbewussten<br />
Bewohnern.<br />
Zwar sind die Grenzen zwischen<br />
Uniform und Tracht in<br />
manchen Bereichen mehr und<br />
mehr fließend, aber es gibt<br />
doch einige Grundzüge, die<br />
zur Klarheit beitragen. Uniformen<br />
sind entweder vorgeschrieben<br />
oder üblich, werden<br />
bei der Arbeit oder bei bestimmten,<br />
meist öffentlichen<br />
Mit Federbusch und Lilienwappen: Ein Augen und Ohrenschmaus<br />
ist immer wieder der Auftritt des Fanfarenzugs St.<br />
Georg <strong>Su</strong>lzbach<strong>Ro</strong>senberg.<br />
16<br />
Anlässen getragen, kennzeichnen<br />
den Träger als Angehörigen<br />
einer bestimmten Organisation.<br />
Trachten sind dagegen Teil<br />
eines überkommenen Brauchtums,<br />
sind typische Kleidung<br />
verschiedener Völker, Stämme<br />
oder Stände. Sie verändern<br />
sich auch über große Zeiträume<br />
nicht oder wenig, sind also<br />
von der Mode unabhängig.<br />
Ähnlich wie nach Dialekten<br />
lässt sich auch anhand der<br />
Vor 60 Jahren trugen die Mitglieder vom Stamm die Miesbacher<br />
Tracht. Diese Aufnahme entstand im Jahre 1950 beim Sängerfest<br />
in <strong>Ro</strong>senberg.<br />
Volkstracht erkennen, aus welcher<br />
Landschaft oder sogar aus<br />
welchem Dorf der Träger oder<br />
die Trägerin kommt. Gerade<br />
daran haperte es jedoch in den<br />
Nachkriegsjahren bei unseren<br />
Trachtenvereinen. Weil es an<br />
Geld fehlte, mussten sie sich<br />
anfangs mit der Gebirgstracht<br />
behelfen.<br />
Tracht als Status<br />
Während man sich heute mit<br />
dem Tragen einer Tracht in eine<br />
bestimmte Gruppe einfügt,<br />
konnte früher das Gegenteil<br />
beabsichtigt sein: Mit einer<br />
aufwändign Tracht konnte eine<br />
Person sich sozial von der<br />
Menge absondern und ihren<br />
Status betonen. In einem Zweig<br />
ist das noch heute so, in der<br />
Standestracht. Beispiele dafür<br />
sind das Priesterkleid und die<br />
Richterrobe.<br />
In vorbildlicher Weise bemühen<br />
sich unsere Trachtenvereine,<br />
auch durch ihre äußere<br />
Erscheinung das überkommene<br />
Brauchtum zu pflegen –<br />
inzwischen längst in original<br />
oberpfälzischen Gewändern.<br />
Damit leisten sie einen wertvollen<br />
Beitrag, die alten Traditi-<br />
Domkapitilar Wolfgang Winter<br />
aus Neukirchen in seinem Priesterkleid.<br />
Leider verstarb er viel<br />
zu früh.<br />
onen am Leben zu erhalten,<br />
die sonst in unserer enorm<br />
schnell lebigen Zeit bald für immer<br />
in Vergessenheit versinken<br />
würden. Dafür gebührt ihnen<br />
unser Dank und unsere Anerkennung.<br />
Text: <strong>Ro</strong>lf Wypior<br />
Fotos: Hans Pirner
Februar-<strong>Pro</strong>gramm<br />
der Kulturwerkstatt<br />
Mittwoch, 15.2., 20.00 Uhr<br />
(Berufsfachschule für Musik,<br />
Konrad-Mayer-Str. 2, <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.)<br />
Kabarett mit Andreas Giebel<br />
und dem neuen <strong>Pro</strong>gramm<br />
„Das Rauschen in den Bäumen“<br />
Eine höchst vergnügliche Reise<br />
in die Welt der Eigenheiten, die<br />
das Leben so mit sich bringt.<br />
Telefonische Informationen unter<br />
09661/510110.<br />
Samstag, 4.2., 20.00 Uhr<br />
(Krötensee-Mittelschule)<br />
Han’s Klaffl – Staatskabarettist<br />
auf Lebenszeit<br />
Restlaufzeit – Unterrichten bis<br />
der Denkmalschutz kommt.<br />
Das Gastspiel von Han’s Klaffl<br />
am 4.2. ist leider bereits restlos<br />
ausverkauf!<br />
Samstag, 18.2., 16.00 Uhr<br />
(Historische Druckerei Seidel,<br />
Luitpoldplatz 4, <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.)<br />
Faschingssamstag mit der Bettler<br />
Big Band<br />
Sie ist seit über 30 Jahren nicht<br />
mehr wegzudenken aus der<br />
Kulturszene der Stadt und tritt<br />
traditionsgemäß am Faschingssamstag ans Licht der Öffentlichkeit.<br />
Die versierten Musiker verbreiten Frohsinn mit Mandoline,<br />
Gitarre, Dudelsack, Trommel, Geige, Akkordeon, Klarinette, Tuba,<br />
Horn und natürlich Gesang.<br />
Karten sind nur in der Tourist-Information/Kulturwerkstatt im<br />
Rathaus von <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg erhältlich.<br />
Montag, 20.2., 20.00 Uhr<br />
(Historische Druckerei Seidel,<br />
Luitpoldplatz 4, <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.)<br />
„EINE GUTE IDEE“<br />
Die Showband EINE GUTE<br />
IDEE mit Wolf G. Würtz (Klavier<br />
und Gesang), Andreas<br />
Herrmann (Gitarre und Gesang),<br />
Matthias Stark (Bass und<br />
Gesang) und Tima die Göttliche (Gesang und Aussehen) befasst<br />
sich musikalisch, ausschließlich mit dem Thema „Deutsches<br />
Liedgut“. EINE GUTE IDEE achten in ihrem <strong>Pro</strong>gramm sehr darauf<br />
die einzelnen Lieder nicht eins zu eins zu covern, sondern in<br />
eigenen Interpretationen vorzutragen…<br />
Telefonische Rückfragen unter 09661/510 110.<br />
Freitag, 24.2., 20.00 Uhr<br />
(Historische Druckerei Seidel,<br />
Luitpoldplatz 4, <strong>Su</strong>.-<strong>Ro</strong>.)<br />
ZiehGäuner – Mundart Ska<br />
Balka Funk<br />
Einmal abgesehen davon, dass<br />
der Ursprung von ZiehGäuner<br />
in einer Straßenmusikcombo liegt, die 2008 durch ganz Italien,<br />
Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Österreich unterwegs<br />
war, ist es vor allem das musikalische Reisen, das den<br />
Sound dieser zur Band gewachsenen Formation bestimmt. Immer<br />
wieder mischen sich fremde Klänge in vermeintlich vertraute<br />
und setzen auch diese dann wieder in einen neuen Kontext.<br />
Da groovt der Ska auch mal in alter Funk-Manier, und der<br />
Krimi-Soundtrack einer amerikanischen Vorabendserie heult<br />
durch osteuropäisch anmutende Balkanbeats. Dass die Band aus<br />
dem Bayerischen Wald auch noch niederbayerisch singt, dient<br />
weniger einer lokalpatriotischen Positionierung in einer globalisierten<br />
Welt als bestenfalls dem Spaß an Klangspie len, die jener<br />
Dialekt ermöglicht.<br />
Weitere Informationen telefonisch unter 09661/510 110.<br />
17
18<br />
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Inh. Markus Sindel · Uhrmachermeister<br />
Luitpoldplatz 3 · <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
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NOTDIENSTE<br />
Februar<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg und Landkreis Amberg-<strong>Su</strong>lzbach<br />
1.<br />
Mi.<br />
2. Do.<br />
3. Fr.<br />
4. Sa.<br />
5. So.<br />
6. Mo.<br />
7. Di.<br />
8. Mi.<br />
9. Do.<br />
10. Fr.<br />
11. Sa.<br />
12. So.<br />
13. Mo.<br />
14. Di.<br />
15. Mi.<br />
16. Do.<br />
17. Fr.<br />
18. Sa.<br />
19. So.<br />
20. Mo.<br />
21. Di.<br />
22. Mi.<br />
23. Do.<br />
24. Fr.<br />
25. Sa.<br />
26. So.<br />
27. Mo.<br />
28. Di.<br />
29. Mi.<br />
Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Marien, Schnaittenbach / Rathaus, Neukirchen<br />
Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Leonhard, Vilseck<br />
St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Anna, Hahnbach<br />
Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Schloss, Hirschau<br />
Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Apothekereck, Hirschau<br />
Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Marien, Schnaittenbach / Rathaus, Neukirchen<br />
Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Leonhard, Vilseck<br />
St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Anna, Hahnbach<br />
Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Hofgarten, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Schloss, Hirschau<br />
Kronen, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Apothekereck, Hirschau<br />
Loderhof, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Marien, Schnaittenbach / Rathaus, Neukirchen<br />
Marien, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Leonhard, Vilseck<br />
St. Anna, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
St. Anna, Hahnbach<br />
Fröschau, <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg
Steuertipp des Monats:<br />
Erd- und Pflanzarbeiten<br />
im Garten<br />
Steuer sparen kann man auch, wenn der Garten neu oder umgestaltet<br />
wird. Bild: KRAS…medien<br />
Die Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen<br />
kann auch<br />
für Erd- und Pflanzarbeiten im<br />
Garten eines selbstbewohnten<br />
Hauses zu gewähren sein. Insoweit<br />
ist es ohne Belang, ob<br />
der Garten neu angelegt oder<br />
ein naturbelassener Garten<br />
umgestaltet wird. Die Steuerersparnis<br />
beträgt 20 % der in<br />
Rechnung gestellten Arbeitsleistung,<br />
maximal 1.200 Euro.<br />
Beispiel: In der Rechnung ausgewiesene<br />
Arbeitsleistung (ein-<br />
schließlich Umsatzsteuer) von<br />
1.190 Euro führt zu einer Steuerersparnis<br />
von 238 Euro (20 %<br />
von 1.190 Euro).<br />
Voraussetzung ist, dass eine<br />
Rechnung ausgestellt wird und<br />
die Zahlung auch auf ein Konto<br />
des Leistungserbringers erfolgt<br />
(zum Beispiel durch Überweisung);<br />
schädlich wäre also Barzahlung.<br />
WP StB Dipl.Kfm.<br />
Sebastian Maier<br />
Neue Stoffe…<br />
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Wir beraten SIE gerne!<br />
Raum-Design<br />
92237 <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Neutorgasse 12, Tel. 09661-4558<br />
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20. - 22. April 2012 am Dultplatz in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg.<br />
Schirmherr: Landrat Richard Reisinger<br />
Die neue Informations, Verkaufs,<br />
und Familienmesse aus<br />
der Region für die Region<br />
Nach erfolgreicher Premiere in<br />
2010 erneut 2012 wieder die<br />
neue Informations-, Verkaufs-,<br />
und Familienmesse für<br />
Amberg-<strong>Su</strong>lz bach mit einem<br />
umfangreichen Rahmenprogramm<br />
in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
auf dem Dultplatz und freiem<br />
Eintritt für Besucher<br />
Zahlreiche Aussteller bieten ihr<br />
Angebot mit Neuheiten, aktuellen<br />
Trends, Ideen und praktischen<br />
Lösungen an drei Tagen<br />
einem kaufinteressierten<br />
Publikum auf einer Fläche von<br />
rund 3000 m 2 für alle Alters-<br />
gruppen ein qualitativ hochwertiges<br />
Angebot aus den Bereichen<br />
Altenpflege, Auto,<br />
Bauen und Wohnen, Baby &<br />
Kind, Beauty und Wellness,<br />
Computer & Co, Energie:<br />
(Strom, Gas, Wärme), Elektronik,<br />
Finanzen, Fitness, Fliesen<br />
und Kachelöfen, Fotovoltaik,<br />
Freizeit, Gesundheit, Haus und<br />
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Kulinarisches, Mobilität,<br />
Mode, Motorräder, Optik,<br />
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Wirtschaft, sowie Haushalt für<br />
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Für Kinder: Kinderkarrusell,<br />
Schiffschaukel, Losbude.<br />
Ausbildungsorte: Amberg, Cham, Regensburg, Schwandorf, Weiden und <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
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19
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Frommstaße 18a<br />
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Hofgartenstraße 4<br />
Einzulösen in allen teilnehmenden<br />
Geschäften des Wirtschafts- und<br />
Kulturforum pro <strong>Su</strong>-<strong>Ro</strong> e.V.<br />
✗<br />
Ortsverein<br />
<strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
SPD<br />
Die nächste Ausgabe<br />
des <strong>Bergstadtbote</strong>n erscheint<br />
am 29. Februar 2012<br />
Michael Göth · Ihr Bürgermeister für <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg<br />
Liebe <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senbergerinnen,<br />
liebe <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberger!<br />
Ich kenne Michael Göth seit vielen Jahren und bin<br />
fest überzeugt, dass er der richtige Nachfolger als<br />
Erster Bürgermeister der Stadt <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg ist.<br />
Mit seiner hohen fachlichen Kompetenz, seiner Aufrichtigkeit<br />
und Bodenständigkeit ist er der richtige Mann, die erfolgreiche<br />
Umstrukturierungspolitik der letzten 20 Jahre auch in Zukunft<br />
weiterzuführen.<br />
Neue Herausforderungen, gerade im energetischen Bereich,<br />
kommen auf <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg zu und eben hier ist er als<br />
gelernter Umwelttechniker der richtige Mann mit den größten<br />
Kompetenzen.<br />
Michael Göth ist in <strong>Su</strong>lzbach-<strong>Ro</strong>senberg geboren und aufgewachsen.<br />
Er ist hier zuhause und in vielen Vereinen aktiv, er<br />
ist einer von uns. Ich kann Ihnen Michael Göth nur<br />
empfehlen, er genießt mein vollstes Vertrauen.<br />
Bitte gehen Sie am 29. 01. 2012 zur Stichwahl!<br />
Ich wähle Michael Göth –<br />
tun Sie es doch auch!<br />
Ihr Gerd Geismann (Erster Bürgermeister)<br />
Anzg. Gerd-Michel BB.indd 1 18.01.12 08:58