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Gde-Bl-05-2009.pdf 597,75 KByte - Stallwang

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Schönstein<br />

Wetzelsberg<br />

Unsere<br />

Heimatgemeinde<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

Landorf<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

www.stallwang.de<br />

Informations- u. Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde <strong>Stallwang</strong>, Landkreis Straubing-Bogen<br />

<strong>Stallwang</strong>er<br />

Gemeindeblatt<br />

Jahrgang 12 Ausgabe Mai 2009 Auflage: 600<br />

Das Bild zeigt das frühere Scherrer (Schmied)-Haus <strong>Stallwang</strong> (frühere<br />

Eigentümer Familie Inkofer). Es stand verkehrsbehindernd im jetzigen<br />

Kreuzungsbereich zur Schönsteiner Straße. Die Aufnahme entstand<br />

1930, das Gebäude wurde 1963 abgebrochen (Sammlung Faltl<br />

Edi).<br />

Bauschuttdeponie Stubenhof wird geschlossen<br />

Bei der Bauschuttdeponie der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> in Stubenhof<br />

können die Staatlichen Forderungen bzgl. Einbaus<br />

einer geologischen Barriere (Untergrundabdichtung) nicht<br />

erfüllt werden. Lt. Bescheid des Landratsamtes Straubing-<br />

Bogen muss deshalb diese Deponie am 15. Juli 2009 endgültig<br />

geschlossen werden. Es besteht somit nur noch<br />

knapp zwei Monte Gelegenheit, Bauschuttmaterial nach<br />

Stubenhof zu bringen. Bei Abbruchvorhaben sollte deshalb<br />

diese Zeit und damit verbunden die günstige Ablagerungsgebühr<br />

bei dieser Deponie genützt werden. Rückfragen<br />

sind zu richten an die Verwaltung der Verwaltungsgemeinschaft<br />

<strong>Stallwang</strong> (Herr Völkl), Tel.Nr. 09964/6402-23.<br />

Mai 2009<br />

Vierzig Tage nach Ostern wird das Fest Christi Himmelfahrt gefeiert.<br />

Drei Tage vor diesem Feiertag beginnen die so genannten Bitttage.<br />

Nach alter Tradition machten sich die Gläubigen früher bereits<br />

frühmorgens zusammen mit dem Pfarrer und den Ministranten auf<br />

den oft langen Weg zu einer der Kirchen in der Nachbarschaft, um für<br />

Fruchtbarkeit und gutes Wetter für die Ernte zu beten. Viele Pfarreien<br />

pilgerten auch zu einer weit entfernten Wallfahrtskirche, oft waren die<br />

Bittgänger einen ganzen Tag unterwegs. Am Schluss erteilte der Priester<br />

mit dem Wetterkreuz den Wettersegen, um Nässe und Dürre, vor<br />

allem aber <strong>Bl</strong>itz und Unwetter von der Ernte abzuhalten. Das Himmelfahrtsfest<br />

gehörte zu den Höhepunkten im Kirchenjahr. Noch heute<br />

ist in vielen Kirchen am Deckengewölbe das „Heiliggeistloch” zu sehen.<br />

Am Himmelfahrtstag wurde unter dem Loch ein Tisch mit <strong>Bl</strong>umen<br />

und Kerzen aufgestellt, in der Mitte stand eine Figur des auferstandenen<br />

Christus mit der Osterfahne. Diese Figur wurde dann<br />

während der Nachmittagsandacht mit einem Strick in die Höhe gezogen.<br />

So konnten alle die Himmelfahrt Christi mit eigenen Augen miterleben.<br />

Genau fünfzig Tage nach Ostern folgt das Pfingstfest. Auch<br />

die Aussendung des Heiligen Geistes wurde den Gläubigen früher anschaulich<br />

vorgeführt. Während der Messe flog aus dem „Heiliggeistloch”<br />

eine lebendige Taube, später wurde eine hölzerne Taube herabgelassen.<br />

Öffentliche Bücherei/Schule <strong>Stallwang</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwochvormittags:<br />

von 10.35 bis 12.15 Uhr<br />

(schulintern – in den Ferien geschlossen)<br />

Mittwochnachmittags:<br />

(öffentlich – auch in den Ferien geöffnet)<br />

von 15.00 – 16.00 Uhr<br />

zusätzlich für Berufstätige:<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat<br />

von 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

„Dös freut ’n bestimmt”, hat dersell Bau g’moant, wia der Lehrer g’sagt hat, dass sei’ Vater graue Haar kriagt, wenn er dös Zeugnis<br />

sieght, „- weil bis jetz’ hat er a Platt’n!”<br />

1


Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,<br />

wegen Wohnortwechsel in eine andere Gemeinde musste Josef Bosl aus<br />

dem Gemeinderat ausscheiden. Bosl war bemüht, die Belange der Gemeinde<br />

und der Feuerwehr zu vertreten. Herzlichen Dank für seine Tätigkeit.<br />

Stefan Neumaier als Nachrücker wünsche ich im neuen Amt Eifer, eine<br />

glückliche Hand und Stehvermögen.<br />

Vom 21. – 24. Mai wird uns erneut eine Delegation aus der Partnerschafts-<br />

Gemeinde Magyarsarlos besuchen. Ich meine, wir sollten die Abordnung<br />

aus Ungarn wohlwollend aufnehmen und ihnen an den Tagen ihres Aufenthalts<br />

bei uns, mit herzlicher Gastfreundlichkeit begegnen.<br />

Am Sonntag, 07. Juni finden die Europa-Wahlen 2009 statt. Bitte beteiligen Sie sich an der Wahl.<br />

Was in der Volksvertretung Europas entschieden wird, hat spürbare direkte Auswirkungen, auch<br />

auf Bayern! Wähler, welche am Wahlsonntag verhindert sind oder aus sonstigen Gründen nicht<br />

persönlich ins Wahllokal kommen können, haben die Möglichkeit der Briefwahl.<br />

Wahlrecht ist Staatsbürgerrecht, nutzen Sie Ihr Recht!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Alfons Wolf<br />

Bürgermeister<br />

2<br />

Lebensmittel und mehr!<br />

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und den Handwerker<br />

... einfach<br />

mal<br />

vorbei<br />

schau’n!


Herzlichen Glückwunsch<br />

Geburten<br />

Wir gratulieren Sonja und Karl-Heinz Völkl, Stubenhof 1 zur<br />

Geburt des kleinen Dominik vom 10.04.2009 sowie Alexandra<br />

und Christian Kötterl, Grub 4 zur Geburt des kleinen Elias<br />

vom 24.04.2009.<br />

Geburtstage<br />

Im Juni feiern runde Geburtstage:<br />

18.06. Rudolf Laußer, Wetzelsberg 23 - <strong>75</strong> Jahre<br />

30.06. Erna Raith, Tiefengraben 1 - 70 Jahre<br />

Wir gratulieren herzlich! Außerdem wünschen wir auch Ihnen,<br />

falls Sie im Juni Geburtstag haben, alles Gute und eine schöne<br />

Zeit.<br />

Eheschließungen<br />

09. Mai 2009: Simmel Daniela Franziska und Junker Randolf,<br />

Wetzelsberg 35.<br />

Glück und Gottes Segen wünschen wir dem jungen Paar als<br />

Begleiter im gemeinsamen Leben!<br />

Silbernes Hochzeitsjubiläum<br />

Cornelia und Reinhard Ruhland, <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str.<br />

12 a, feiern am 16. Juni dieses Jubiläum.<br />

Wir gratulieren von Herzen und wünschen weiterhin eine<br />

schöne Zeit in Gemeinsamkeit.<br />

Nicht vergessen<br />

Partnerschaftsverein<br />

Ungarn-Gastbesuch<br />

Zeit: 21. – 24. Mai 2009<br />

CSU-Ortsverband <strong>Stallwang</strong><br />

Kundgebung mit Oberbürgermeister Markus Pannermayr,<br />

Straubing<br />

Zeit: Freitag, 29. Mai 2009, 20.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Stallwang</strong>, Gasthaus „Zur Post“<br />

Schützenverein „Waldeslust“ Landorf<br />

Sonnendfeuer<br />

Zeit: Freitag, 19. Juni 2009, 19.30 Uhr<br />

Ort: Landorf<br />

SV Wetzelsberg<br />

Sonnwendfeier Pentanque-Club<br />

Zeit: Samstag, 20. Juni 2009, 19.00 Uhr<br />

Ort: Wetzelsberg, Sportheim<br />

<strong>Stallwang</strong><br />

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Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne.<br />

Josef Bosl verabschiedet<br />

Bei der Sitzung des Gemeinderates <strong>Stallwang</strong> vom 22. April<br />

2009 wurde Josef Bosl aus dem Gemeinderat entlassen und<br />

verabschiedet. Er musste wegen Wohnortwechsel in eine andere<br />

Gemeinde, sein Amt aufgeben. Josef Bosl war 7 Jahre<br />

lang als Gemeinderat tätig und hat dieses Amt mit Engagement<br />

und Einsatzbereitschaft erfüllt. Bürgermeister Alfons<br />

Wolf würdigte das Wirken von Bosl und verabschiedete ihn<br />

mit Worten des Dankes und einem kleine Präsent sowie mit<br />

besten Wünschen für die weitere Zukunft.<br />

Unser Bild zeigt die Verabschiedung.<br />

Bauernregeln und Wettersprüche<br />

Die erste Liebe und der Mai gehen<br />

selten ohne Frost vorbei.<br />

Kühler Mai, das ist die Regel,<br />

beschert viel Arbeit für Kelter und Flegel.<br />

Naß zuvor und auch im Mai,<br />

füllt die Scheuer und macht viel Heu.<br />

03.<strong>05</strong>. Ist Jakobi heiß und trocken,<br />

kann der Bauersmann frohlocken.<br />

14.<strong>05</strong>. Vor Bonifaz kein Sommer,<br />

nach Sophie (15.<strong>05</strong>.) kein Frost.<br />

16.<strong>05</strong>. Der Nepomuk uns das Wasser macht,<br />

dass uns ein gutes Frühjahr lacht.<br />

31.<strong>05</strong>. Wer Hafer sät an Petronell,<br />

dem wächst er gerne, gut und schnell.<br />

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3


4<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Sitzung 22.04.2009. Diese Sitzung begann sehr feierlich.<br />

Nachdem Gemeinderatsmitglied Josef Bosl wegen Wohnortwechsel<br />

in eine andere Gemeinde aus dem Gemeinderat ausscheiden<br />

musste, wurde als Nachrücker aus dem Wahlvorschlag<br />

des Christlichen Wählerblocks Stefan Neumaier<br />

durch Bürgermeister Alfons Wolf vereidigt und in sein neues<br />

Amt eingewiesen. Stefan Neumaier wird von Josef Bosl<br />

auch den Sitz im Ausschuss für „Bau, Verkehr und Gemeindeentwicklung<br />

übernehmen.“ Die Aufnahme im neuen Gemeindegremium<br />

erfolgte durch Handschlag des Bürgermeisters<br />

und mit Glückwünschen seiner Kollegen. Anschließend<br />

wurde der bisherige Gemeinderat Josef Bosl verabschiedet.<br />

Bürgermeister Alfons Wolf würdigte seine Tätigkeit als Gemeinderat<br />

und besonders als Kommandant der FFW Schönstein.<br />

„Bosl war stets bemüht, die Belange der Gemeinde und<br />

der Feuerwehr zu vertreten“, so der Bürgermeister. Beste<br />

Wünsche für die weitere Zukunft, Kraft für die neuen Herausforderungen<br />

und ein kleines Abschiedspräsent bekam der<br />

scheidende Gemeinderat mit auf den Weg.<br />

Bereits bei der letzten Sitzung war die Belastung der Kläranlage<br />

Wetzelsberg durch mögliche Einleitung stark konzentrierter<br />

Abwässer Gegenstand der Beratung. In Anwesenheit<br />

des Geschäftsführers der Verwaltung des Zweckverbandes<br />

Abfallwirtschaft Straubing Stadt und Land, Herrn<br />

Anton Pirkl, wurde nun über die Einleitung von Sickerwasser<br />

aus der Grüngutablagerung beim Wertstoffhof Haidhof-<br />

Au beraten. Um dieses völlig zu verhindern, trug Pirkl sechs<br />

Möglichkeiten vor. Unter der Maßgabe „Service für den Bürger/Kostenvertretbarkeit“<br />

allerdings ist keine dieser 6 Vorschläge<br />

akzeptabel. Zum Schluss der Beratung wurde vereinbart,<br />

über Sommer 2009 zu erkunden in wie weit stark<br />

verschmutztes Abwasser aus der Grüngutablagerung des<br />

Wertstoffhofes in die Kanalisation gelangen. Nach Vorliegen<br />

von Ergebnissen wird weiter beraten und entschieden. Beim<br />

Tagesordnungspunkt Bayer. Gesetz über das Erziehungsund<br />

Unterrichtswesen (BayEuG) ging es besonders um die<br />

Stellungnahme der Gemeinde zur beabsichtigten Neuregelung<br />

des Hauptschulunterrichts in unserem Bereich. Als<br />

Stellungnahme gegenüber der Regierung von Niederbayern<br />

einigte man sich wie folgt:<br />

- Die geplante Schulsprengeländerung wird für die nächsten<br />

zwei Jahre ausgesetzt. Es wird keinen gemeinsamen<br />

Schulverband im Hauptschulbereich Wiesenfelden/<strong>Stallwang</strong><br />

geben, sondern lediglich einen öffentlich-rechtlichen<br />

Kooperationsvertrag für die Schuljahre 2009/10 und<br />

2010/11.<br />

Es ist geplant, im Frühjahr 2010 ein Dialogforum zu<br />

gründen. Die notwendigen Sprengeländerungen im<br />

Landkreis Straubing-Bogen ab Schuljahr 2011/12 sind<br />

dort umfassend zu beraten.<br />

- Die Klassen 5 – 9 werden vorrangig in Wiesenfelden gebildet.<br />

Bei Parallelklassen wird die weitere Klasse in <strong>Stallwang</strong><br />

unterrichtet.<br />

Im Schuljahr 2009/10 werden nach derzeitigem Kenntnisstand<br />

bei den Jahrgangsstufen 5 und 6 jeweils die Mindestklassenstärke<br />

von 15 Schülern erreicht.<br />

Werden zwei Klassen gebildet, wobei u. U. bei einer Schule<br />

die 15 Kinder nicht erreicht werden, ist bis zur Schülerzahl<br />

13 das KM-Schreiben vom 20.4.2009 zu berücksichtigen.<br />

- Ausgeschlossen ist, dass Wiesenfeldener Kinder einer<br />

<strong>Stallwang</strong>er Klasse zugeschlagen werden, nur um dort<br />

die Mindestzahl zu erreichen – außer, dies ist der Wunsch<br />

der Eltern und geschieht auf freiwilliger Basis.<br />

- Für die Schuljahre 2009/10 und 2010/11 wird eine gemeinsame<br />

offene Ganztagsschule für Hauptschüler bei<br />

der Volksschule <strong>Stallwang</strong> angeboten. Die Gemeinde Wiesenfelden<br />

regelt die Beförderung.<br />

- Bei den Zweigen der Berufsorientierung Wirtschaft, Soziales<br />

und Technik soll mindestens ein Fach in <strong>Stallwang</strong> unterrichtet<br />

werden. Hierbei ist, was Beförderungskosten anbelangt,<br />

nach sinnvollen finanzierbaren Lösungen zu suchen.<br />

- Die Hauptschulgemeinschaft Wiesenfelden/<strong>Stallwang</strong><br />

soll den Doppelnamen „Wiesenfelden-<strong>Stallwang</strong>“ bekommen.<br />

Das Baugebiet „Landorfer Feld“, <strong>Stallwang</strong> obliegt bekanntlich<br />

in der Trägerschaft der Firma Bayerngrund GmbH München.<br />

Grundlage hierfür bildet eine zeitlich befristete Vereinbarung<br />

zwischen der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> und der Firma<br />

Bayerngrund München. Nachdem die Maßnahme bis auf eine<br />

Bauparzelle abgewickelt ist und die zeitliche Befristung<br />

abläuft, war es sinnvoll dieses Grundstück in das Eigentum<br />

der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> überzuführen. Ohne Gegenstimmen<br />

sprach sich der Gemeinderat hierfür aus. Der Briefmarkenclub<br />

<strong>Stallwang</strong> feiert im kleinen Rahmen sein 30-jähriges<br />

Bestehen. Aus diesem Anlass ist vorgesehen 50 Stück Sondermarken<br />

mit dem Wappen der Gemeinde <strong>Stallwang</strong> herauszubringen.<br />

Der Gemeinderat gab Zustimmung das Wappen<br />

verwenden zu dürfen. An der Kläranlage <strong>Stallwang</strong> ist<br />

die Überschussschlammpumpe kaputt und muss durch eine<br />

neue ersetzt werden. Nach kurzem Sachvortrag gab es Auftrag<br />

zur Ersatzbeschaffung mit Einbau. Bei der Kläranlage<br />

Schönstein ist ein Rotationstauchkörper zu erneuern. Kosten:<br />

ca. 8.000,-- €. Auch für diese Ersatzbeschaffung gab das<br />

Gemeindegremium „Grünes Licht“.<br />

Die Sitzung endete mit einem längeren nichtöffentlichen Teil.<br />

Sitzung 12.<strong>05</strong>.2009. Zu Beginn der Sitzung hatte sich das Gemeindegremium<br />

mit der Stromlieferung für kommunale<br />

Anlagen und Einrichtungen für den Zeitraum 2010 – 2013<br />

zu befassen. Dies bzgl. hatten die kommunalen Spitzenverbände<br />

Bayerischer Gemeindetag, Bayerischer Städtetag,<br />

Bayerischer Landkreistag und der Verband Bayerischer Bezirke<br />

mit E.ON Bayern eine Rahmenvereinbarung erarbeitet.<br />

Im Anschreiben hierzu heißt es: „Es ist erneut gelungen –<br />

vorbehaltlich unvorhersehbarer Strompreisentwicklungen –<br />

für die Mitglieder ein sehr attraktives Angebot auszuhandeln.<br />

Der Rahmenvertrag garantiert einen für vier Lieferjahre<br />

gleichbleibenden Energiepreis, der von jeglichen, auch<br />

drastischen Änderungen der Angebotspreise an der Leipziger<br />

Strombörse unabhängig ist. Der für die Kommunen nicht<br />

veränderbare Energiepreis gilt daher auch dann, wenn die<br />

Angebotspreise an der Strombörse sinken sollten. Wir haben<br />

diese Regelung vereinbart, da wir davon ausgehen, dass der<br />

Strompreis trotz Schwankungen in den nächsten vier Jahren<br />

ansteigen wird. Der vereinbarte Preis liegt in etwa auf dem<br />

Niveau eines heutigen individuellen Abschlusses, der aber<br />

keine Preisgarantie gibt. Beim Vergleich mit den Preisen der<br />

auslaufenden Rahmenvereinbarung ist zu berücksichtigen,<br />

dass die Strombörsenpreise seit Anfang 20<strong>05</strong> – zu diesem<br />

Zeitpunkt wurde die noch gültige Rahmenvereinbarung abgeschlossen<br />

– um über 65 % angestiegen sind.<br />

Der neue Vertrag bezieht sich nur auf die reine Energielieferung.<br />

Die Kommune muss deshalb mit dem Netzbetreiber einen<br />

Vertrag abschließen, nach dem das amtlich genehmigte<br />

Netznutzungsentgelt zu zahlen ist. Die aktuellen, je nach Art


der Netznutzung gültigen Entgelte sind in den Preisblättern<br />

auf der Internetseite der E.ON Bayern AG nachzulesen. Aufgrund<br />

der Wegenutzungsverträge („Konzessionsverträge“)<br />

erhalten Städte und Gemeinden hierauf einen Abschlag von<br />

10 % für den in Niederspannung abgerechneten Stromverbrauch.<br />

Weiter garantiert der Rahmenvertrag erstmals standardmäßig<br />

einen vom TÜV SÜD zertifizierten 50 %igen in<br />

bayerischen Wasserkraftwerken erzeugten Stromanteil – damit<br />

ist der Ökostromanteil mehr als doppelt so hoch wie<br />

beim derzeitigen „Standartstrom“. Auch konnte der Benutzungsdauerrabatt<br />

(ab 3.000 bzw. 5.000 Benutzungsstunden)<br />

verdoppelt werden.“ Nach kurzer Beratung gab es zu den<br />

ausgehandelten Konditionen Zustimmung. Die Verwaltung<br />

wurde beauftragt, alles Weitere zu veranlassen. In Sachen<br />

„Schulproblematik“ wurde von Bürgermeister Alfons Wolf<br />

über die gemeinsame Sitzung der Verbandsversammlung<br />

VG/Schulverband vom 29. April 2009 berichtet. Hier wurde<br />

einstimmig vereinbart, den Landkreis Straubing-Bogen aufzufordern,<br />

ein Schulkonzept zu entwickeln. Für ein dies<br />

bzgl. gemeinsames Antragsschreiben sollten Bürgermeister<br />

des nördlichen Landkreises Straubing-Bogen gewonnen<br />

werden. Bürgermeister Alfons Wolf konnte berichten, dass<br />

dieses Antragsschreiben, unterschrieben von den Bürgermeistern<br />

Anton Drexler, Wiesenfelden; Alois Rainer, Haibach;<br />

Michael Kienberger, Konzell; Wolfgang Zirngibl,<br />

Ascha; Johann Anderl, Loitzendorf; Manfred Reiner, Rattiszell<br />

und Alfons Wolf, <strong>Stallwang</strong> bereits an Landrat Reisinger<br />

versandt worden sei. Es hat folgenden Wortlaut: „Sehr geehrter<br />

Herr Landrat, im Schulbereich steht derzeit und in<br />

weiter Zukunft vieles zur Diskussion. Besonders im Hauptschulbereich<br />

wird es erhebliche Veränderungen geben, die<br />

Auswirkungen hierbei werden u. U. auch den Realschulbereich<br />

nicht unberührt lassen. Außerdem haben wir bei der<br />

Ludmilla-Realschule Bogen die bekannte Raumnot, zudem<br />

ist auch die Schülerbeförderung mit überfüllten Bussen zu<br />

überdenken. Wir beantragen deshalb Beratung über die<br />

Schulproblematik im Landkreis Straubing-Bogen sowie die<br />

Erstellung eines Schulkonzeptes.“ Aus dem Straßenförderprogramm<br />

„Alm- und Hoferschließung“ fördert das Amt<br />

für ländliche Entwicklung Niederbayern auch heuer Straßenoberbau-Verstärkungen.<br />

Allerdings ist die maximale Fördersumme<br />

für die jeweiligen Gemeinden beschränkt. Bei der<br />

Gemeinde <strong>Stallwang</strong> beträgt sie 50.000,- . Auf der Grundlage<br />

einer Prioritätenliste wurde kurz über die Sanierungsbedürftigkeit<br />

einzelner Straßen diskutiert. Man einigte sich<br />

darauf, eine endgültige Reihung erst nach einer Besichtigungsfahrt<br />

durch den Ausschuss für Bau, Verkehr und Gemeindeentwicklung<br />

vorzunehmen. Nach Berichterstattung<br />

über die Projektförder-Inaussichtstellung „Energetische Erneuerung<br />

Verwaltungsgebäude <strong>Stallwang</strong>“ durch die Regierung<br />

von Niederbayern und den Vortrag der letzen Sitzungsniederschrift<br />

durch Geschäftsstellenleiter Robert Zimmerer<br />

wurde die Sitzung mit einem längeren nicht öffentlichen<br />

Teil beendet.<br />

Wussten Sie...<br />

...dass Sie die Temperatur im Kühlschrank auf 7 bis 8<br />

Grad Celsius einregeln sollten? In einer Gefriertruhe ist<br />

die empfohlene Temperatur -18 Grad Celsius. Sie niedriger<br />

einzustellen steigert den Energieverbrauch um einiges<br />

und ist nicht nötig.<br />

Imkerverein Landorf/<strong>Stallwang</strong><br />

Angebot<br />

Ab Ende Mai können Jugendliche und Junggebliebene, die<br />

Interesse dazu haben eine (selbstverständlich kostenlose) Patenschaft<br />

für ein junges Bienenvolk für diesen Sommer<br />

übernehmen. Dabei kann regelmäßig unter fachmännischer<br />

Aufsicht eines erfahrenen Imkers die Entwicklung der Bienen<br />

zu einem vollwertigen Volk bis in den Sommer hinein<br />

beobachtet werden. Evtl. benötigte Schutzkleidung wird<br />

natürlich zur Verfügung gestellt.<br />

Wer Lust und Laune hat, kann sich ab sofort telefonisch bei<br />

Fritz Schildbach, Tel. 09964/1031 melden.<br />

„Kenna tua i di’ zwar net”, hat dersell B’suffene g’sagt, wia er<br />

in der Früh in ’n Spiagl neig’schaut hat, „aber rasier’n tua i di’<br />

trotzdem...!”<br />

Obst- und Gartenbauverein <strong>Stallwang</strong><br />

Info<br />

Die Gemüsemesse in Pupping musste vom Veranstalter abgesagt<br />

werden, deshalb hat sich der OGV für ein anderes Ziel<br />

entschieden. Die Fahrt geht am Samstag, 20.06. nach Rain<br />

am Lech zur Gartenschau. In Rain am Lech befindet sich<br />

auch das Stammhaus der Fa. Dehner. Der Betrieb ist in die<br />

Gartenschau mit eingebunden. Das Ersatzziel ist sicher auch<br />

lohnenswert. Anmeldung bei der Vorsitzenden Gunda Kienberger-Zankl,<br />

Tel. 09964/308.<br />

Am Samstag, 07.11., hält der OGV für seine Mitglieder wieder<br />

ein Schmankerlbuffet im Bürgersaal ab. Dazu werden,<br />

wie die beiden Male vorher auch, hausgemachte Schmankerl<br />

verkostet. Da die Erntesaison im Garten beginnt, werden die<br />

Mitglieder jetzt schon darauf hingewiesen, empfehlenswerte<br />

Rezepte auszusuchen und zu notieren. Im Herbst dann sind<br />

die Rezepte abzugeben. Zum Buffet im November soll das<br />

Angefertigte abgegeben werden. Es werden wieder Rezepte<br />

erstellt, die dann erhältlich sind.<br />

Vorschläge, was alles abgegeben werden kann:<br />

Suppen, Antipasti, Marmeladen, Kuchen, Aufstriche, Salate,<br />

Liköre, Säfte, Sirupe, Desserts, Imbisse, Fingerfood, Dips...<br />

Den Ideen werden keine Grenzen gesetzt.<br />

Mitteilungen<br />

Fundsachen<br />

Ein schwarzer Kinderanorak sowie ein Haustürschlüssel mit<br />

Anhänger wurden abgegeben bei der Verwaltung der VG<br />

<strong>Stallwang</strong>. Anfragen sind zu richten unter der Telefon-Nr.<br />

09964/6402-23 (Herr Völkl).<br />

KSK <strong>Stallwang</strong>-Landorf (Voranzeige)<br />

135jähriges Gründungsfest sowie Kandlbachfest<br />

Zeit: 29./30. August 2009<br />

5


6<br />

Gemeindepartnerschaft<br />

Besuch Partnergemeinde Magyarsarlós<br />

vom 21. bis 24. Mai 2009<br />

Programm<br />

Donnerstag, 21. Mai 2009 - Ankunft -<br />

ca. 16.00 Uhr Ankunft in <strong>Stallwang</strong>, Empfang mit Musik<br />

durch Partnerschaftsverein, Bürgermeister<br />

sowie Vertretung Gemeinderäte, Bevölkerung<br />

ca. 18.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Bürgersaal,<br />

Wiedersehensfeier, Partnerschaftsabend mit<br />

Musik (Max Riedl)<br />

ca. 21.30 Uhr Fahrt zu den Gastfamilien<br />

Freitag, 22. Mai 2009 - Besichtigungen -<br />

07.30 Uhr Frühstück bei den Familien<br />

08.00 Uhr Besuch der Grund- und Hauptschule <strong>Stallwang</strong><br />

für die mitgereisten Kinder, ein Tag in<br />

der Schule (Kinder), Teilnahme in den Klassen<br />

08.30 Uhr Abfahrt zum Besuch des Kompetenzzentrum<br />

für nachwachsende Rohstoffe in Straubing,<br />

Fahrt mit Bus dort hin (Erwachsene)<br />

11.00 Uhr Besichtigung der Metzgerei Baumgartner,<br />

<strong>Stallwang</strong>, Erklärung Europa-Zulassung mit<br />

anschl. Weißwurstessen<br />

12.00 Uhr Kinder-Mittagessen in der Schule durch<br />

Hausmeister-Ehepaar Brandl<br />

13.00 Uhr Abholung der Kinder von der Schule, Besichtigung<br />

der Schule durch Eltern, Erklärung<br />

des Schulsystems durch Schulrat Oskar Betz<br />

und Schulleiterin, Frau Barbara Hottner<br />

14.15 Uhr Besuch des Tiergartens in Straubing, Geschichte<br />

in Straubing Landesgartenschaugelände<br />

„Jungsteinzeithaus und Römerschatz“<br />

18.00 Uhr Besichtigung des mittelständischen Betriebes<br />

Brauerei Klett in Konzell alternativ: Informationen<br />

zu Wirtschaftsstruktur im Landkreis<br />

Straubing-Bogen<br />

18.00 Uhr Teilnahme am kirchlichen Flurumgang (bei<br />

Interesse)<br />

19.30 Uhr Abendessen, Kinsachtaler-Musikanten, Postsaal<br />

in <strong>Stallwang</strong><br />

Samstag, 23. Mai 2009 - Tag bei den Familien -<br />

- Tag bei den Familien zum besseren Kennenlernen – gemeinsame<br />

Ausflüge – Spaziergänge, Besuche, freie Einteilung<br />

zwischen Gastgebern und ungarischen Gästen<br />

09.00 Uhr Angebot für Vormittag, auf Wunsch unserer<br />

ungarischen Gäste: BMW-Besichtigung in<br />

Regensburg – ca. 30 Personen (Führung:<br />

Hans Probst)<br />

19.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst von Pfarrer Kilian<br />

Limbrunner und Seniorpfarrer Franz-Xaver<br />

Mader – begleitet durch <strong>Stallwang</strong>er Kirchenchor<br />

20.15 Uhr Abendessen, Tanz und Verabschiedungsfeier<br />

in Landorf bei Andreas und Gerda Gmeinwieser<br />

mit Simone Gmeinwieser (Musik)<br />

Sonntag, 24. Mai 2009 - Verabschiedung -<br />

09.00 Uhr Gemeinsames Frühstück im Postsaal in <strong>Stallwang</strong><br />

10.15 Uhr Abfahrt der ungarischen Gäste am Dorfplatz,<br />

Verabschiedung durch Gemeindebevölkerung,<br />

Bürgermeister, Gemeinderat und Partnerschaftsverein<br />

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Antworten!<br />

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Partys - Feste - Großveranstaltungen<br />

„Mit einem Bein im Gefängnis?”<br />

Was muss ich als Veranstalter beachten<br />

Allgemeines<br />

· Frühzeitiger Kontakt mit den zuständigen Behörden<br />

· Ausreichendes Sicherheitspersonal - schriftliche Vereinbarung<br />

über Zuständigkeiten<br />

· Schriftliche Belehrung des Personals über zu beachtende<br />

Vorschriften<br />

· Alkohol- und illegales Suchtmittelverbot für Personal<br />

· Klären, wie Altersgrenzen beim Einlass, bei der Anwesenheit<br />

und beim Alkoholausschank kontrolliert werden<br />

(verschieden farbige Stempel/Bändchen)<br />

· Notfallpläne aufstellen - telefonische Erreichbarkeiten<br />

· Kein Einlass erkennbar Betrunkener<br />

· Verzicht auf Verwaltungskonzepte wie<br />

- Ausgabe alkoholischer Freigetränke<br />

- Billigangebote von alkoholischen Getränken<br />

- Mengenrabatte bei alkoholischen Getränken etc.<br />

· Veranstalterhaftpflichtversicherung<br />

· GEMA-Anmeldung über Gemeinde über Gemeinde<br />

· Steuerrechtliche Anforderungen (Finanzamt) beachten<br />

· Veranstalter übt Hausrecht aus<br />

· Ausreichende Toilettenanlage<br />

Gaststättenrecht<br />

· Antrag auf Gestattung/Genehmigung nach dem Gaststättengesetz<br />

bei der zuständigen Gemeinde<br />

· Anzeige nach dem Landesstraf- und Verordnungsgesetz<br />

bei der zuständigen Gemeinde<br />

· Keine Abgabe alkoholischer Getränke an erkennbar Betrunkene<br />

· Mindestens ein nicht alkoholisches Getränk zum gleichen<br />

Preis/gleiche Menge wie ein alkoholisches Getränk<br />

Lebensmittelrecht<br />

· Personalhygiene<br />

· Lebensmittelhygiene gewährleisten<br />

· Preisauszeichnung gut sichtbar und leicht lesbar<br />

· Kennzeichnungspflichtige Zusatzstoffe benennen<br />

· Ausreichende Kühlung der Speisen<br />

· Käseverkauf nur mit geeichter Waage<br />

· Getränkeschankanlage - Betriebsbuch<br />

· Gläserspülanlage oder zwei Becken mit Frischwasserzulauf<br />

(Warmwasser) und Ableitung des Überlaufs<br />

· Speiseresteentsorgung nur durch Metzger oder zugelassenen<br />

Entsorgungsbetrieb.<br />

Jugendschutz<br />

· Alterskontrollen am Einlass<br />

· Aushang der geltenden Vorschriften des Jugendschutzgesetzes<br />

· Abgabe und Konsum alkoholischer Getränke nur an Berechtigte<br />

· Anwesenheitskontrollen während der Veranstaltung -<br />

ggf. Lautsprecherdurchsagen<br />

· Verbot der Abgabe von Tabakwaren und des Rauchens<br />

der unter 18-jährigen<br />

Sicherheits- /Baurecht<br />

· Rettungswege in Räumen und auf Straßen<br />

· Beleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung<br />

· Brandschutz/Feuerlöscher<br />

· Bei Festzelten ab <strong>75</strong> qm Grundfläche rechtzeitige Anzeige<br />

an Bauaufsichtsbehörde<br />

˙ Parkmöglichkeien<br />

Nähere Auskünfte erteilen die zuständigen Gemeinden und<br />

Ihr Landratsamt!<br />

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Außenstelle <strong>Stallwang</strong><br />

Inliner für Kinder und Erwachsene<br />

Beginn: Montag, 25.<strong>05</strong>.09<br />

Zeit: 16:00 bis 19:00 Uhr<br />

Dauer: 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 12 Euro<br />

Ort: Sportplatz oder Schule <strong>Stallwang</strong><br />

(bei schlechter Witterung)<br />

Kursleiter: Sabine <strong>Bl</strong>indzellner<br />

Mitzubringen: Inliner, komplette Schutzausrüstung (Helm,<br />

Hand-, Ellenbogen- u. Knieschoner), Getränke<br />

Pikantes und Süsses vom <strong>Bl</strong>ech<br />

Beginn: Montag, 25.<strong>05</strong>.2009<br />

Zeit: 18:30 bis 21:30<br />

Kursleiter: Ursula Bauer<br />

Gebühr: 12 Euro zzgl. Material<br />

Ort: Schulküche <strong>Stallwang</strong><br />

Bitte mitbringen: Restebehälter, Geschirrtuch<br />

Yoga für Kinder Schnupperkurs<br />

Termin: Freitag, 26.06.09<br />

Zeit: 14:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dauer: 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 7 Euro<br />

Ort: Kindergarten <strong>Stallwang</strong><br />

Kursleiter: Evelyn Markgraf<br />

Bitte mitbringen: Decke, Kissen und evtl. Matte .<br />

Fingerfood<br />

Beginn: Montag, 29.06.2009<br />

Zeit: 18:30 bis 21:30 Uhr<br />

Kursleiter: Bauer Ursula<br />

Gebühr: 12 Euro zzgl. Material<br />

Ort: Schulküche <strong>Stallwang</strong><br />

Bitte mitbringen: Restebehälter<br />

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Töpfern für Kinder - Mit Ton und Phantasie<br />

Beginn: Mittwoch, 08.07.09<br />

Zeit: 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Dauer: 1 Nachmittag<br />

Gebühr: 8 Euro zzgl. Material<br />

Ort: Volksschule <strong>Stallwang</strong><br />

Kursleiter: Patricia Obser-Jobst<br />

Anmeldeschluss: 03.07.09<br />

Dekorative Karabinerketten<br />

Beginn: Donnerstag, 16.07.09<br />

Zeit: 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Dauer: 1Abend<br />

Gebühr: 9 Euro zzgl. Material<br />

Ort: Bürgersaal <strong>Stallwang</strong><br />

Kursleiter: Jurk Anneliese<br />

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt des Gemeindeblattes: <strong>Gde</strong>. <strong>Stallwang</strong>, Straubinger Str. 18, 943<strong>75</strong> <strong>Stallwang</strong>, Tel. 09964/6402-0.<br />

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9.00 - 1.00 Uhr – Montag Ruhetag!<br />

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Gallnerweg 1<br />

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Kontakt: Tel. 09964/9680<br />

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Bei diesem Kurs kann sich jeder seine eigene individuelle<br />

Kette selbst herstellen.<br />

Gezeigt wird das Biegen der Nietstifte, die Zusammensetzung<br />

des Werkstücks, sowie eine kleine Warenkunde, die für<br />

die Herstellung von Glasschmuck nützlich ist. Die benötigten<br />

Perlen können im Kurs bei der Dozentin erworben werden.<br />

Materialkosten ca. 10 bis 12 Euro. Bitte bei der Anmeldung<br />

Farbwünsche mit angeben. Für die Teilnahme an diesem<br />

Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte mitbringen:<br />

Frotteehandtuch, Schere, evt. Saitenschneider. Anmeldeschluss:<br />

10.07.09<br />

Anmeldungen bitte bei Außenstellenleiterin Heidi Kerscher<br />

unter Tel 09964/744 oder heidi.k@bossmail.de<br />

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