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Jahrbuch 2008

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Vorwort<br />

Seite 2<br />

Herausgeber:<br />

Haupt- und<br />

Realschule<br />

Loxstedt<br />

Abschlussklassen 08<br />

Gorch-Fockstrasse 4<br />

27612 Loxstedt<br />

www.hrs-loxstedt.de<br />

Inhaltsverzeichnis und Impressum<br />

H9a<br />

Seite 23-30<br />

H9b<br />

Seite 43-53<br />

Management:<br />

Fiona Wolf<br />

Juliana Strenge<br />

Fotos:<br />

Marvin Gulbis<br />

N ico Cordes<br />

R10a<br />

Seite 3-14<br />

H10a<br />

H b<br />

Seit e 31-36<br />

Weitere Mitarbeiter:<br />

Marvin Gulbis<br />

N ico Cordes<br />

Lutz Buchholz<br />

Patrick Glaser<br />

Steven Glaubitz<br />

Phillip Hildebrandt<br />

Cover & Innenlayout:<br />

Steven Glaubitz<br />

Alexander Owsjannikow<br />

0 cR 1<br />

Seite 15-22<br />

10<br />

Se ite 37-42<br />

R10b<br />

Sei te 55-6 2<br />

Druck:<br />

bit<br />

Hinrich-<br />

Schmalfeldstraße<br />

Stadthaus1<br />

27576 Bremerhaven<br />

1


2<br />

Vorwort


3<br />

Klasse R10a


Patri ck Eden<br />

08.01.1992<br />

Alicia, auch Lilly genannt, ist immer hilfsbereit.<br />

Jedoch hat sie öfters freche Antworten parat.<br />

Sie ist begeistert vom Theaterspielen, und wenn sie<br />

dabei ist, ist sie nicht aus ihrer Rolle zu bekommen.<br />

Ihre Freunde sind ihr sehr wichtig, deswegen ist sie<br />

auch immer für sie da.<br />

Unsere Sarah, dazu fällt uns nur eins ein:<br />

Kleine ganz groß = ).<br />

Sie ist immer eine der Ersten, die ihre<br />

Kommentare abgibt und im Unterricht wie ein<br />

Wasserfall reden kann.<br />

Sarah ist ein sehr sympathischer und netter<br />

Mensch, der fast immer gut drauf ist.<br />

4<br />

Mitja Le e Fa lk<br />

07.0 2.19 91<br />

Klasse R10a<br />

Patrick ist 16 Jahre alt. Er ist sehr ehrgeizig wenn es<br />

um die Schule oder um den Sport geht. Paddy ist ein<br />

etwas ruhiger Typ und spielt mit Leib und Seele<br />

Fußball. Er hat, wenn's um Fußball geht, rotweißes<br />

Blut und ist allergisch gegen Werderaner. Ebenso<br />

angelt er sehr gerne.<br />

Alicia Barberio<br />

22.07.1992<br />

Mitja ist ein eher zurückhaltender Typ, der trotzdem<br />

gerne seine Meinung äußert.<br />

An seinen auffälligen Gürteln und den Haaren vor<br />

den Augen soll es nicht hapern, wenn er später Gold<br />

verarbeiten will.<br />

Sarah Zier ahn<br />

20. 11.1991


Tom ist 16 Jahre alt und unsere „Stille Quelle“ in der<br />

Klasse. In der Schule bringt er sehr gute Zensuren<br />

und lässt sich auch nicht durch seinen Tischnachbarn<br />

Malte nerven und auch nicht aus der Ruhe bringen.<br />

Er ist sehr hilfsbereit und unheimlich nett. Tom ist<br />

leidenschaftlicher Bremen-Hasser und hat die<br />

rotweiße Bayern München Brille auf.<br />

Hennin g Bla nk<br />

14.10 .1991<br />

Klasse R10a<br />

Seba ist der kleine Superstar der Schulband und bald<br />

werden wir ihn bei DSDS anmelden, wo er Dieter´ s<br />

Sprüchen standhalten könnte.<br />

Er ist ein aufgeweckter, immer fröhlicher und offener<br />

Mensch.<br />

Trotz seiner manchmal negativen Kommentare, muss<br />

man Seba einfach lieb haben ;)<br />

To m Schrö der<br />

19. 03.1992<br />

Henning ist 16 Jahre alt und nicht der Zielstrebigste in<br />

der Klasse. Er erledigte alles immer auf den letzten<br />

Drücker. Zudem muss man sagen, dass er wohl der<br />

sportlich aktivste Typ in der Klasse ist. Eines Tages<br />

tauchte Henning zur 1. Stunde mit einem Big Mac auf<br />

und deswegen hat er sich den Spitznamen „Big Mac<br />

Henning“ eingefangen. Er verbringt außerdem in den<br />

Pausen und am Wochenende jede freie Minute mit<br />

seiner Freundin Vero.<br />

Seba stia n Gronz i k<br />

10. 08. 1991<br />

N ils ist ein sehr aufgeweckter Mensch, der in seiner<br />

eigenen Welt gefangen ist, wo sich alles nur um Geld,<br />

Essen und Basketball dreht.<br />

Er ist für jeden Spaß zu haben und im Großen und<br />

Ganzen ein sehr netter Mensch, der doch oft<br />

Aufmerksamkeit braucht, was er auch durch sein<br />

N erven erreicht ;).<br />

Trotz allem haben wir ihn so lieb wie er ist ;)<br />

s N il Mischnick<br />

29.0 3.1991<br />

5


Malte Hüneke 19.03.1991<br />

Lena ist eine modebewusste, fleißige, hilfsbereite<br />

und nette Schülerin der Klasse. Obwohl sie im<br />

Unterricht recht zurückhaltend ist, hat sie sich bei<br />

uns gut hochgearbeitet und ist sehr zielstrebig.<br />

Lutz ist 16 Jahre alt. Er ist ein ruhiger Typ, der<br />

stets durch seine Trägheit auffällt, was man<br />

meist an seinen Hausaufgaben merkt.<br />

Er ist sehr lustig und wir haben ihn sehr in<br />

unser Herz geschlossen.<br />

6<br />

Lenn art Idele r<br />

24.0 9.19 91<br />

Klasse R10a<br />

Früher wollte Malte Baggerfahrer werden, und wir<br />

finden, dass er die „Schippe“ schon ganz gut drauf<br />

hat. Trotz seiner spitzen Bemerkungen, kann er recht<br />

nett sein. Malte diskutiert sehr gerne, vor allem in<br />

Geschichte. Wir behaupten, es ist das einzige Fach in<br />

dem Malte seinen Finger hebt bevor er redet.<br />

Lena Ernst<br />

02.07.1991<br />

Lennart ist 16 Jahre alt und wenn die Klasse<br />

irgendetwas plante, egal was es war, er vergaß es.<br />

Er besaß Spitznamen wie: Idel7, Stelton und Pressi.<br />

Letzteres verlor er aber da er stark abnahm. Lennart<br />

hatte eine „Riesenmatte“ auf dem Kopf und vom<br />

weiten sah er aus wie ein „Feudel“. Lennart liebt<br />

seinen PC und Massageöl; seine liebsten Düfte<br />

waren Citrus und Lavendel. Lennart spielt auch sehr<br />

gut und gerne Gitarre.<br />

Lutz Buchholz<br />

06. 04.19 92


Steven ist 18 Jahre alt und ein sehr kreativer Kopf,<br />

wenn er nicht gerade im Deutschunterricht schläft. Er<br />

fiel in der Klasse sehr durch seine stylischen Outfits<br />

und Frisuren auf. Er vertritt stets seine Meinung und<br />

ist eine echte Sportskanone. In der Freizeit spielt<br />

Steven bei den Bremerhaven Seahawks American<br />

Football. Steven ist sehr engagiert im Medienbereich<br />

und möchte Mediendesigner werden.<br />

M arina Reifschn eider 07.05 .1991<br />

Felix ist einer der Größten aus der Klasse und ein<br />

großes Basketballtalent. Seine schulischen Leistungen<br />

waren allerdings alles andere als gut… man könnte<br />

sagen Felix kam und ging, tagein tagaus. Felix ist ein<br />

sehr lustiger und freundlicher Klassenkamerad, der<br />

uns des Öfteren mit einer praktischen<br />

Veranschaulichung aufklärte. Er hatte im Laufe der<br />

Jahre seiner Menge ausgefallener Sprüche auf Lager,<br />

seine letzten beiden und beliebtesten waren „Gönn<br />

dir!“, „Bata ILLic“ und „ ABO“ .<br />

Anna Feist auer Klasse R10a<br />

8 05.0 .1991<br />

Steve n Glaubitz 07. 06.1990<br />

Marina ist ein nettes und temperamentvolles<br />

Mädchen.<br />

Tanzen gehört zu ihren Leidenschaften, ob im Verein<br />

oder am Wochenende auf Partys. Außerdem ist<br />

Marina eine gute Freundin und hat immer ein offenes<br />

Ohr für andere.<br />

Fel ix Willer s<br />

18. 11. 1991<br />

Anna ist ein sehr nettes und fröhliches Mädchen, die<br />

aber auch gern mal Streit sucht.<br />

Annas Outfit entspricht der einer ,,Partyqueen“,<br />

deswegen lässt ihre äußere Erscheinung nicht auf<br />

ihren späteren Beruf als KFZ-Mechatronikerin<br />

schließen.<br />

7


Hauke Schna rs<br />

25.01.1992<br />

N icolai ist 16 Jahre alt und hatte eine Vielzahl an<br />

Spitznamen wie z.B.: Föky, Mini-Me und Fökmän.<br />

N icolai ist wohl einer der ehrgeizigsten Schüler aus<br />

der Klasse, der sein Ziel immer klar vor Augen hat.<br />

Außerdem hat er ein Faible für Band- Shirts sowie -<br />

Pullover. In seiner Freizeit spielt N icolai Fußball und<br />

E- Gitarre.<br />

Lea ist das beste, aber auch “verplanteste”<br />

Mädchen aus der Klasse und unsere<br />

Perfektionistin. Wenn der Lehrer sagt: „Schreib<br />

eine Seite“, schreibt Lea vier. Sie ist unsere gut<br />

gelaunte Klassensprecherin, die öfters mal im<br />

Unterricht isst. ;-)<br />

8<br />

Klasse R10a<br />

Hauke ist einer unserer bester Schüler der Klasse.<br />

Trotz seiner leicht zurückhaltenden Art im Unterricht,<br />

ist er außerhalb ein aufgeweckter, lustiger Kamerad.<br />

Mit dem Zeugnis wurde gleichzeitig die Scheidung<br />

für die Klassenehe von ihm und Sarah A. eingereicht.<br />

;-)<br />

N icolai Poppe 06.04.1992<br />

Sarah ist 16 Jahre alt und eine sehr<br />

kontaktfreudige und soziale Person. Wenn es<br />

ums Vorlesen geht, zeigen alle auf Sarah. Sie<br />

ist immer gut drauf und lacht auch über jeden<br />

“schlechten” Witz. Sie setzt sich oft für andere<br />

Leute ein und man muss sie einfach nur gern<br />

haben.<br />

r h Arb tsch t Sa a a a<br />

06.0 1.19 92<br />

Lea Geils<br />

09. 01.1991


Tammy, unsere kleine Pferdenärrin Tääämmy = ) ist<br />

immer fleißig im Unterricht und hat immer gerne das<br />

letzte Wort bei Lehrern. Sie vertritt stets ihre Meinung<br />

mit ihrem bekannten Satz: „Ich sag jetzt mal...“ !<br />

P atrick Gla ser<br />

30.12 .1991<br />

Unsere Lauri muss immer ihren Kommentar zu Allem<br />

geben und lässt sich von niemandem etwas<br />

vorschreiben. Und sie lässt sich schon gar nicht ihren<br />

Mund verbieten, aber sie ist trotzdem im Ganzen<br />

eine sehr nette Persönlichkeit und eine gute<br />

Freundin. Respekt ;)<br />

Marc Sch äfer 14.0 1.1992<br />

Klasse R10a<br />

Tammy Tille 24. 04.1992<br />

Patrick G. hat das größte ausgeprägteste<br />

Allgemeinwissen der Klasse. Auf den N amen „Don<br />

Bilbo“ ;-) taufte ihn seine netten Sitznachbarn Steven<br />

und Felix.<br />

Außerdem ist er unser „Mathegenie“ und ist immer<br />

hilfsbereit. Wenn es brennt, ist P. immer zur Stelle,<br />

sowohl in der Schule als auch bei der freiwilligen<br />

Feuerwehr.<br />

ura P ers f La i<br />

06. 09. 1991<br />

Marc ist ein sehr netter, aber auch sehr<br />

zurückhaltender Mensch.<br />

Er ist unser Karateass & unser Mathegenie, der auch<br />

gerne mal alles doppelt und dreifach erklärt oder<br />

erzählt. Trotz vieler Versuche ihn auf den<br />

Klassenfahrten zu rasieren hat Marc seinen<br />

Ziegenbart behalten.<br />

9


n<br />

Marvin Lappöh<br />

28.09.1991<br />

Martin oder auch Baba genannt, ist unser Ghanese<br />

in der Klasse. Obwohl er alles vergisst, was man<br />

vergessen kann, ist er schwer in Ordnung. Die geilste<br />

Zeit war mit ihm in England. Wenn man Felix, Baba<br />

und Malte kennt, braucht man keinen<br />

Schlüsseldienst.<br />

Marcel ist ein netter, ruhiger und oft grinsender<br />

Schulkollege, aber auch im Privaten ein guter<br />

Freund. Er schmeißt in passenden Situationen seine<br />

lustigen Kommentare in die Menge. Außerdem spielt<br />

er gerne Fußball.<br />

20<br />

Marv in C. Gulbis 03.0 8.19 91<br />

Klasse R10c<br />

Marvin ist ein knuddeliger, netter Mensch, der alle<br />

mit seiner guten Laune ansteckt und zum Lachen<br />

bringt. Fast nichts kann ihm die gute Laune<br />

verderben.<br />

Martin Köhnken<br />

21.03.1991<br />

Marvin ist unser spendables Sparschwein, weil er<br />

immer genug Geld bei sich hat und den meisten<br />

auch Geld leiht. Man darf ihm nicht zu sehr auf die<br />

Pelle rücken, denn dann wird er auch mal<br />

ungemütlich. Wenn er im Unterricht dran genommen<br />

wird, wirft er nur so mit seinen Fachwörtern um sich.<br />

Marcel Brinkm ann<br />

29. 11.1991


Stuki kocht!<br />

2004 kam Stuki in die Kochschule<br />

Loxstedt und hatte nichts anderes im<br />

Kopf, als ein eigenes Menü zu<br />

kreieren. Sie meldete ein 28 Gänge -<br />

Menü an. Vier Gänge missglückten,<br />

doch einer wurde neu kreiert, so<br />

dass nun im Jahr <strong>2008</strong> ihr Menü<br />

aus 25 Gängen zur Prüfung bereit<br />

steht.<br />

Menüfolge<br />

Vorspeisen<br />

1.Gang: Zu Beginn „ein leichter Felix“.<br />

Locker, flockig und gut bekömmlich. Er<br />

kann nicht nur gut Basketball spielen,<br />

sondern auch gut „russisch“ sprechen.<br />

Außerdem bringt er jeden<br />

mit seinen witzigen und<br />

teilweise ironischen Taten<br />

zum Lachen. Und<br />

trotzdem:„ Jetzt ist er<br />

aus!“.<br />

2.Gang: Der hungrige<br />

N ils. Das Wichtigste bei<br />

diesem Gang: Brotdosen<br />

sichern! Mit seiner<br />

freundlichen und<br />

witzigen Art passt er gut<br />

zum leichten Felix.<br />

3.Gang: Singende Sarah. Sie ist<br />

unsere immer gut gelaunte,<br />

kontaktfreudige und hilfsbereite<br />

singende Robbe bzw. Krake.<br />

4.Gang: Unser exotischer<br />

Superstar. Sebastian ist<br />

durch seine<br />

selbstbewusste und<br />

freundliche Art bei vielen<br />

Schülern und Lehrern<br />

beliebt. Mit seiner<br />

talentierten Stimme heizt er<br />

jedem bei Bandauftritten<br />

ein.<br />

Das Zwischengericht besteht aus den<br />

dreisten Drei.<br />

5.Gang: Freche Anna.<br />

N ach kurzem<br />

Aufkochen ist<br />

sie<br />

jetzt<br />

von den<br />

Lehrern<br />

gut zu<br />

genießen.<br />

6.Gang:<br />

Die rote<br />

Sarah. Im<br />

Unterricht<br />

eher<br />

unauffällig,<br />

wird sie wegen<br />

ihrer netten Art doch von<br />

den meisten gemocht.<br />

7.Gang: Klein aber oho.<br />

Wenn Marina auch<br />

körperlich nicht die größte<br />

ist, gleicht sie dies mit ihrer<br />

Ausstrahlung wieder aus.<br />

N un folgen die<br />

Hauptspeisen.<br />

8.Gang: Maltes Monolog.<br />

Bei den Lehrern ist er nicht<br />

immer leicht verdaulich.<br />

Durch seine Unkonzentriertheit<br />

kommen seine Beiträge zum<br />

Unterricht nicht immer zum richtigen<br />

Zeitpunkt.<br />

9.Gang: Die kleine<br />

Diva. Henning ist<br />

unsere kleine<br />

Diva. Mal kommt<br />

er mit einem rosa<br />

Schal und mal<br />

mit<br />

Perlenkettchen<br />

zur Schule. Seine<br />

Figur hält er fit mit<br />

regelmäßigem Fußballtraining.<br />

11


Stuki kocht!<br />

10.Gang: Alicias Wunderland. Sie ist ein<br />

viel lachender und singender<br />

Mensch, doch dies leider auch<br />

manchmal im Unterricht,<br />

weshalb die Lehrer es nicht<br />

immer leicht mit ihr haben.<br />

11.Gang: Die gerötete Laura.<br />

Gut gelaunt und meist lustig<br />

fällt sie wegen ihrer<br />

Kommentare und vor allem<br />

wegen ihrer Lachflashs auf.<br />

12.Gang: Der träge<br />

Lennart. Lennart gehört<br />

nicht bzw. nicht mehr zu<br />

den langhaarigen, auf<br />

Bäumen wohnenden trägen<br />

Tieren. N ein! Gehört er nicht.<br />

Warum, hat er uns nicht<br />

verraten.<br />

13.Gang: Speedy Gonzales. Er<br />

ist nicht nur der schnellste,<br />

sondern auch der gestylteste<br />

Steven aus Loxstown.<br />

14.Gang: Der leise Lutz. Wer<br />

ihn kennen lernen will,<br />

sollte ihn in den Pausen<br />

treffen, weil - im Unterricht<br />

bemerkt man ihn nicht.<br />

Die N achspeise beginnt mit einer kleinen<br />

Portion „Täääämmy“.<br />

15.Gang: Kleine<br />

Täääämmy. Sie hat trotz<br />

ihrer frechen Art ein<br />

nettes Wesen und<br />

vertritt im Unterricht<br />

stets ihre Meinung.<br />

16.Gang: Der starrende<br />

Artur. Trotz seiner<br />

ruhigen und netten Art<br />

kann er mit seinem<br />

durchdringenden Blick<br />

einigen Angst<br />

einjagen.<br />

17.Gang: Bauernfrühstück ála Hauke.<br />

Bauer sucht Frau? N ein! Das hat er nicht<br />

nötig. Denn er hat eine Freundin. Kein<br />

Wunder bei seiner netten und freundlichen<br />

Art.<br />

18.Gang: Der schlaue Tom. Er ist wie<br />

12<br />

ein Fuchs. Leise, unauffällig, aber<br />

stets erfolgreich bei der Jagd.<br />

19.Gang: Das Superhirn. N ein, er ist<br />

nicht der Freund von<br />

Spongebob. Patrick ist unser<br />

Computerspezialist, und nicht<br />

nur das, er weiß sowieso (fast)<br />

alles.<br />

20.Gang: Der ernste Patrick. Auch<br />

er ist nicht der Freund von<br />

Spongebob, obwohl ihm das<br />

Wasser schon viel näher ist: Denn<br />

er angelt gern.<br />

21.Gang: Die fleißige Lea. Sie ist<br />

unsere Klassensprecherin und auch<br />

sonst nicht auf den Mund gefallen.<br />

Es sei denn es überkommt sie im<br />

Unterricht mal<br />

wieder „der kleine<br />

Hunger“.<br />

22.Gang: Bärtiger<br />

Marc. Er gehört mit<br />

zur ruhigen, logischen<br />

Denkersorte.<br />

23.Gang: N ico<br />

Versuchskaninchen.<br />

Wenn es Felix wieder<br />

überkommt etwas vor<br />

uns zu demonstrieren,<br />

muss N ico schnell in Deckung<br />

gehen. Denn er ist Felix' heiß<br />

geliebtes<br />

Versuchskaninchen.<br />

24.Gang: Das Gürteltier.<br />

Eigentlich ist Mitja mehr ein<br />

Chamäleon - mal so mal so.<br />

Aber trotz seiner ab und zu<br />

launischen Art ist er<br />

eigentlich ganz in Ordnung.<br />

25.Gang: Surprise Surprise.<br />

Unsere stille und freundliche<br />

Lena hat diese Speisekarte<br />

kreiert. Ihr Einfallsreichtum<br />

kennt k eine Grenzen. Danke!<br />

Trotz aller Schwierigkeiten scheint<br />

das Menü gelungen. Und vor allem:<br />

Die Angst hat ein Ende! Die Angst<br />

vor dem Schlachthof (Stukenborg) in<br />

Düring = )!<br />

L.E., 06.03.08


Buschaktion mit Malte, Jannis,<br />

Henning, Florian und<br />

Benedikt vs. Herr R. Schulz<br />

Blitzlichter der Klassenfahrt nach<br />

England vom 10.9 bis 15.9.2007<br />

Alles fing damit an, dass<br />

Felix uns spät abends auf<br />

unserem megageilen<br />

Haustelefon anrief. Wir<br />

sollten so schnell wie<br />

möglich herkommen, es<br />

wäre wichtig. Also nahmen<br />

wir unsere sieben Sachen und<br />

trottelten zum Hause des Felix. Wir<br />

waren da und erfreuten uns<br />

unseres Lebens. Auf einmal schrie<br />

jemand: „Stukenborg von rechts!“<br />

Alle verschwanden in ihren<br />

Häusern. Alle, bis auf wir. Wir<br />

rannten und rannten, einmal um<br />

den ganzen<br />

Häuserblock, als wenn<br />

es um unser Leben<br />

ging. Wir waren schon<br />

fast am Ziel, da schrie<br />

Benedikt: „Schulz!“,<br />

und er sprang hinter<br />

einen Busch. Wir<br />

anderen rannten auch so<br />

schnell es ging hinter<br />

diesen Busch. Anscheinend nicht<br />

schnell genug... Herr Schulz hatte<br />

uns gesehen. Er kam auf uns zu<br />

und sagte: „Ich habe euch<br />

gesehen.“ Wir, naiv wie wir waren,<br />

wollten es nicht glauben. Da Herr<br />

R. Schulz auf der einen Seite<br />

vom Busch war und wir auf<br />

der anderen, glaubten wir<br />

noch entkommen zu können.<br />

Wir hatten die Hoffnung dass,<br />

wenn er uns lange genug nicht<br />

sehen würde, würde er<br />

aufgeben und gehen. Also<br />

rannten wir mindestens 4<br />

Minuten um diesen blöden Busch,<br />

bis er uns indem er stehen blieb<br />

überlistete.<br />

Daraufhin bekamen wir Ärger und<br />

mussten zurück in unser Haus.<br />

Wir gingen zwar hinein, aber<br />

gleich wieder raus, denn das<br />

Adrenalin hatte uns gepackt und<br />

wir bekamen nicht genug.<br />

Horrornacht<br />

Die N acht von Dienstag auf<br />

Mittwoch sollte eine<br />

Horrornacht für Tammy<br />

werden.<br />

03:00 Uhr nachts. Tammy lag<br />

in ihrem Bett und schlief. Und<br />

mit einem Mal... der Schock.<br />

Felix W., Malte F., Laura P., Alicia<br />

B. und Martin K. stürmen das<br />

Haus und rannten zu Tammy ins<br />

Zimmer.<br />

Als sie endlich nach einiger<br />

Zeit aufwachte, wurde sie<br />

fürchterlich veräppelt. Felix<br />

brüllte nämlich: „Tammy! Es<br />

ist halb sieben! Alle warten<br />

schon auf dich, mach dich<br />

fertig!“ (Wir wollten am<br />

Mittwoch Morgen nach<br />

London fahren.) Doch sie<br />

glaubte es nicht. Martin, der<br />

hinter der Tür schon seine Uhr von<br />

03:00 Uhr auf 06:30 Uhr stellte,<br />

zeigte sie ihr. Malte riss nur noch<br />

die Vorhänge auf und schrie:<br />

„Tammy, es ist schon so hell, dass<br />

es schon wieder dunkel ist!“<br />

Darauf hin sprang sie blöder<br />

Weise aus ihrem Bett und<br />

rannte mit Sack und Pack<br />

in das Badezimmer. Der<br />

Rest der Truppe ging<br />

lachend wieder nach<br />

draußen.<br />

N ach langer Diskussion,<br />

wer ihr sagen sollte, dass<br />

es ein Scherz sei, hörte man<br />

nur noch aus dem<br />

Badezimmerfenster rufen: „Felix<br />

du A* * * * !“<br />

Und nach langem Lachen, legten<br />

sich alle mehr oder weniger<br />

glücklich ins Bett und schliefen.<br />

13


Blitzlichter Blitzlichter der Klassenfahrt Klassenfahrt nach<br />

England England vom 10.9 bis 15.9.2007 15.9.2007<br />

Operation Bart<br />

Patrick E., Mitja F. und Lutz B.<br />

saßen zu einer Lagebesprechung<br />

bei Lutz im Zimmer.<br />

Operation „Bart“ wurde<br />

besprochen.<br />

Sie überlegten, wie sie Marc<br />

am besten von seinem Bart<br />

trennen könnten. Um auf gute<br />

Ideen zu kommen, tranken<br />

sie aus einer nach England<br />

geschmuggelten Flasche.<br />

N ach diesem tollen Trunk<br />

beschlossen sie: Marcs Bart muss<br />

ab und Mitja sollte sich im<br />

Schrank verstecken. Dort wartete<br />

er eine ¾ Stunde. In dieser<br />

Zeit legte Marc sich<br />

schlafen. Doch<br />

durch das Klopfen<br />

von Patrick E.<br />

wurde Marc wach<br />

und Mitja wurde<br />

entdeckt.<br />

Dadurch<br />

scheiterte die<br />

Aktion „Bart“<br />

und der ist<br />

heute (leider) immernoch<br />

dran.<br />

14<br />

Wo ist Sarah?<br />

Auf dem Weg zurück nach<br />

Deutschland hielten wir, wie alle 4<br />

Stunden an einer<br />

Raststätte.<br />

N achdem wir<br />

von der letzten<br />

Raststätte, an der<br />

wie hielten<br />

losfuhren,<br />

bemerkte Frau<br />

Stukenborg voller<br />

Panik nach 10<br />

Minuten, dass Sarah<br />

Z. „fehlte“. Fehlte sie etwa schon<br />

seit dem letzten Halt? Keiner<br />

wusste es. Vorne im Bus fragte sie<br />

jeden wo Sarah sei. Dann lief sie<br />

voller Panik nach hinten und<br />

Marina sagte: „Wieso?<br />

Sie liegt doch unten auf<br />

dem Boden vor mir und<br />

ist am Schlafen.“


15<br />

Klasse R10c


Mrs. Stukenborg is a very friendly person. As our<br />

formteacher of the R10a, she went with us through<br />

all bad and good situations. And whatever happens<br />

“Stuki” keeps cool. But sometimes she “explodes”<br />

but always chills out seconds later. In general it was<br />

a really good time with her.<br />

10<br />

A rtur Ebel<br />

5.6.1991<br />

Klasse R10a<br />

Artur Ebel ist 17 Jahre alt und einer der ruhigsten in<br />

der Klasse, doch wer ihn besser kennt, weiß, dass er<br />

es faustdick hinter den Ohren hat. Er besitzt<br />

Spitznamen wie Iron Pintu Mr. Addi , Addi oder<br />

Russe. Iron Pintu bekam er durch seine heldenhafte<br />

Aktion auf der Abschlussfahrt nach England. Er spielt<br />

gerne E-Bass und Artur hat sehr komisch kranke<br />

Fantasien die sich andere kaum vorstellen können.<br />

In seiner Freizeit ist Artur auch oft bei seiner<br />

Freundin zu finden.<br />

R 1 0 a<br />

Frau Stukenborg


22<br />

R10a und R10c in England


23<br />

Klasse H9a


Tim Pöttner 05.10.1992<br />

Altenpflegerin ist ihr einziger Berufswunsch.<br />

Freunde treffen , Shoppen , ins Kino gehen , Rumzicken<br />

und Musik hören sind ihre Hobbys.<br />

Am besten finde ich an ihr , dass sie sehr gut zuhören<br />

kann und sie sehr hilfsbereit ist. Mit ihr hat man total viel<br />

Spaß , denn sie ist für jeden „Mist“ haben. Ihre<br />

besonderen Merkmale sind , dass sie jeden immer<br />

aufmuntert und gute Laune verbreitet. Mit ihr habe ich<br />

echt viel Spaß , ja deshalb ist sie auch meine beste<br />

Freundin und meine bessere Hälfte.<br />

Tizian ist ein sehr offener Mensch, der jedem seine<br />

Meinung sagt. Tizian wird nach der 9.Klasse die<br />

Max-Eyth- Schule besuchen und dort seine Abschluss<br />

machen. Sein Berufwunsch ist Gärtner. Er fährt oft<br />

und gerne mit seinen Roller durch die Gegend und<br />

trifft sich gerne mit seine Freunden.<br />

24<br />

Sas kia Ja ntzen<br />

06.0 2.19 92<br />

Klasse H9a<br />

Sein N ame ist Tim Pöttner ,er hat am 5.10.1992 das<br />

Licht der Welt erblickt . Seine nächstes Ziel ist es , in<br />

der H 10 den Realschulabschluss zu machen. Tim<br />

spielt sehr gerne Handball, Fußball und spielt ab<br />

und zu auch mal Basketball .Was er besonders gut<br />

kann sehr viel quatschen , er kann gut zuhören .Tims<br />

besonderes Merkmal ist, dass er sehr groß ist . Er ist<br />

ein guter Freund mit dem viel Spaß haben kann .<br />

Sherin Statez ni<br />

29.08.1992<br />

Saskia ist am 6.2.92 in Bremerhaven geboren .<br />

Saskia ist ein nettes liebes Mädchen .<br />

Sie mag es nicht, wenn jemand über sie Witze macht<br />

und wird dann sauer. Saskia ist gern mit ihrem<br />

Freund zusammen , weil er bei ihr an erster stelle<br />

steht . Saskia will nach der neunten Klasse die H10<br />

besuchen.<br />

Tizian Pfitze nreiter<br />

23. 09.19 91


Sie wurde am 07.September1991 geboren.<br />

Die Hobbys von ihr wie an Autos herumschrauben,<br />

shoppen, Partys und Freunde stehen an zweiter Stelle, an<br />

erster Stelle steht ihr Freund, ihr Ein und Alles. Michelle<br />

kann anderen gut zuhören, helfen und zeichnen. Als<br />

Klassensprecherin setzt sie sich sehr für das Wohl ihrer<br />

Klasse ein. Wenn sie die neunte Klasse beendet hat,<br />

möchte sie eine Ausbildung zur KFZ- Mechatronikerin<br />

oder zur Einzelhandelskauffrau machen.<br />

Katrin Wessel s<br />

29.08 .1992<br />

Jennifer überlegt ,ob sie Hotelfachfrau werden will.<br />

N ach der 9. Klasse wird Jennifer die H10 besuchen<br />

und dort ihren Abschluss machen. Ihre Hobbys<br />

sind Freunde zu treffen, Tanzen und Fahrradfahren<br />

.Außerdem gibt sie noch viel<br />

Geld für irgendwelche Sachen aus die kein Mensch<br />

braucht. Sie ist eine liebevolle<br />

Person und hilft gerne anderen Menschen.<br />

Reb ekka Burdorf 12.0 5.1992<br />

Klasse H9a<br />

Michel le Scheele<br />

07. 09.1991<br />

Katrin ist 15 Jahre alt und hat am 29.08.August<br />

Geburtstag. Ich finde ihre Berufswahl sehr gut sie<br />

will Erzieherin werden. Im Sport ist Katrin ein Ass .<br />

Sie hat auch viele Hobbys wie Tanzen und Fußball .<br />

Man kann echt super gut reden. Ich finde sie ist<br />

zuverlässig hilfsbereit und freundlich .<br />

Jennif er Bock<br />

17. 10. 1992<br />

Rebekka sitzt seit der 5.Klasse immer ganz vorne<br />

beim Lehrertisch. Sie malt sehr gerne und ist ein<br />

großer Werder Bremen Fan. Wenn sie anfängt zu<br />

kichern, kann sie nur schwer wieder aufhören. Sie<br />

hat sich im letzten Jahr gut um das Klassenbuch<br />

gekümmert. Auf der Klassenfahrt nach England ist<br />

sie mit Frau Köthe immer ganz vorne gelaufen und<br />

keiner durfte an ihr vorbei.<br />

25


Eric Wind<br />

06.05.1993<br />

Sie wurde am 17.Februar 1993 geboren.<br />

Wenn man jemanden in der Schule<br />

quietschen hört, ist das meistens Gesa.<br />

N achdem sie die neunte Klasse beendet hat,<br />

geht Gesa in die H10.Sie geht gerne shoppen,<br />

hört Musik und trifft sich mit Freunden.<br />

Gesa kann man auch das schnellredendes<br />

Quietschhüpfding nennen.<br />

Aileen wurde am 18.08.1991 geboren. Ihre Hobbys<br />

sind Party, Freunde und shoppen. Sie ist ein sehr<br />

aufgewecktes Mädchen und hat immer etwas zu<br />

erzählen. Man kann mit ihr über alles reden und sie<br />

hat immer ein offenes Ohr für Freunde. Ab und zu<br />

kann sie aber auch eine richtige Zicke sein. Man<br />

kann aber viel Spaß mit ihr haben.<br />

26<br />

Ali Ha rb<br />

20.0 7.19 92<br />

Klasse H9a<br />

Eric´ s Geburtstag ist am 6.5.1993. N ach 9<br />

Jahren Schule hat er den Wunsch,<br />

Schlosser zu werden. In seiner Freizeit<br />

geht er schwimmen und spielt Handball. Er<br />

kann gut kochen, wenn er auch manchmal<br />

etwas anbrennen lässt. Im Unterricht<br />

kriegt er nicht immer alles mit, aber<br />

trotzdem ist er ein guter Freund.<br />

Gesa Günsler 17.02.1993<br />

Ali ist am 20.07.1992 in Bremerhaven geboren .Ali<br />

ist ein kleiner Player... er ist nett zu seinen<br />

Mitschülern, aber man kann ihn schnell reizen. Seine<br />

Erkenntnis ist: er braucht unbedingt einen neuen<br />

Wecker, weil er morgens nicht aus dem Bett kommt.<br />

Und er macht gerne Scherze mit Lehrern. Ali will die<br />

H10 besuchen.<br />

Aileen Mlynska 18. 08.19 91


Er hat am 25.10.1992 das Licht der Welt erblickt.<br />

In den 9 Jahren, die wir uns kennen,<br />

haben wir viel zusammen erlebt. Christopher möchte<br />

gerne<br />

die 10.Klasse machen. Er spielt gerne Eishockey<br />

und Fußball. Er kann sehr gut anderen Schülern<br />

den Unterrichsstoff erklären. Er ist ein sehr guter<br />

Schüler<br />

Tobi a s Delig a<br />

03.08 .1993<br />

Er ist am 31.12.1991 geboren. N ach der H9 möchte er<br />

eine Ausbildung<br />

zum Zimmermann beginnen. Seine Hobbys sind<br />

Fußballspielen, im Unterricht<br />

schlafen und essen und auf Partys mit Freunden<br />

abhängen. Er kann besonders gut<br />

X-Box spielen. Besondere Merkmale sind seine roten<br />

Haare und seine Begeisterung für Werder Bremen.<br />

Florian Bentz<br />

03.0 8.1992<br />

Klasse H9a<br />

Chir stopher Wehrs<br />

25. 10.1992<br />

Er hat am 3.8.1993 das Licht der Welt erblickt und in<br />

den 9 Jahren , in den ich ihn kenne, hat er sich kaum<br />

verändert . Sein großes Interesse gilt der<br />

Landwirtschaft. Er hilft, wann er nur kann, auf einen<br />

Bauernhof. Fußball ist auch ein Hobby von ihm, er<br />

brüllt das ganze Weserstadion zusammen . Er kann<br />

ein sehr guter Freund sein, aber auch manchmal<br />

nerven. Er ist ein kleiner Pechvogel, weil er sich oft<br />

verletzt.<br />

Ron Hillma nn<br />

31. 12. 199 1<br />

Florian will nach der 9. Klasse die H10 besuchen.Was<br />

er danach machen will, steht noch in denn Sternen.<br />

Seine Hobbys sind Fußball und Partys, am besten<br />

jedes Wochenende. Er trifft sich in seiner Freizeit auch<br />

gerne mit seinen Freunden. Flo ist ein sehr<br />

hilfsbereiter, freundlicher, humorvoller Mensch. Er<br />

kann sehr gut mit Menschen umgehen und muntert<br />

jeden auf.<br />

27


Jamie Henke<br />

08.04.1991<br />

Er besucht nach der H9 die GLA. Er hat eine sehr<br />

humorvolle Art und ist für jeden Spaß zu haben<br />

Kico wünscht sich weiterhin viel Spaß, gute Laune<br />

und dass seine Freunde der H9a weiterhin mit ihm<br />

in Kontakt bleiben.<br />

Daniel wurde am 18.7.1991 geboren.<br />

Er ist unser Klassenclown und<br />

bringt immer Stimmung in die<br />

Klasse. Er lacht über alles. N ach der<br />

H9a wird Daniel zur Max-Eyth- Schule<br />

In Schiffdorf gehen.<br />

28<br />

Mak i Kuhnke 22.0 4.19 91<br />

Klasse H9a<br />

Er ist am 8.4.1991 geboren und will nach der<br />

9.Klasse<br />

Die H10 machen. Er möchte Koch werden. Sein<br />

Hobby ist Sport. Er ist in Kochen und Sport gut.<br />

Er isst gerne sehr scharfes Essen<br />

Kico Jelic<br />

28.10.1990<br />

Am 22.4.1991 erblickte Maik das Licht der Welt<br />

Maik möchte gerne die H10 machen, wenn er<br />

keine Ausbildungsstelle als Fachlagerist<br />

bekommt.<br />

Maik ist der beste Basketballer unserer Klasse.<br />

Aber er kann auch gut Fußball spielen. Maik ist<br />

jemand der nicht viel redet, aber er ist<br />

jemand, der gut zuhören kann und er ist ein<br />

guter Freund.<br />

Danie l Reichel<br />

18. 07.19 91


Patrik möchte nach der 9. Klasse abgehen und eine Ausbildung<br />

als Anlagenmechaniker für Heizung, Sanitäter und Lüftung<br />

machen. Wenn er keine Ausbildungsstelle bekommt, wird er zur<br />

GLA gehen. Er spielt gerne Fußball und fährt gerne mit seinem<br />

Roller durch die Gegend.<br />

Wir nennen ihn alle gerne Paddy. N ur Frau N iemeyer nicht Sie<br />

nannte ihn Herr Senf,da er gerne seinen Senf überall zugibt. Er<br />

ist ein liebevoller, zuvorkommender und hilfsbereiter Mensch.<br />

Wenn man ihn näher kennt, weiß man, was man an ihn hat. Ich<br />

denke mal, auch wenn er einige schon nervt mit seinen<br />

Sprüchen, werden wir ihn alle sehr vermissen.<br />

Katha ri na Böhm 28.06 .1991<br />

Kai Uwe möchte die Max-Eyth- Schule besuchen<br />

Und seinen Traumjob weiß er noch nicht.<br />

Sein künstlerisches Talent kann er bei Holzarbeiten<br />

im Werkunterricht austoben.<br />

Sein Lieblingshobby ist, Freunde zu treffen. Kai Uwe<br />

ist ein zuverlässiger,<br />

ruhiger Typ und versteht viel Spaß.<br />

Frau N iemeye r<br />

Klasse H9a<br />

Pa tr ick Cord es<br />

11. 04.1992<br />

Ihr Berufswunsch ist Einzelhandelskauffrau<br />

im Bereich Mode. Die Hobbys von ihr sind Reiten, mit<br />

Freunden ausgehen, Shoppen, ins Kino gehen, Zeichnen,<br />

Rumzicken, Musik hören, Party machen, Ihr Lieblingshobby<br />

ist ihr Freund, der ihr Leben ist. Am meisten mag ich an ihr,<br />

dass sie gut zuhören kann und immer für einen da ist..<br />

Die besonderen Merkmale sind zum einen ihre Zickigkeit,<br />

die aber zu ihr gehört. Das sie zuhört und immer für einen<br />

da ist, ist das beste. Sie gibt immer gute Ratschläge.<br />

Ka iUwe Möl ler<br />

08. 11. 1991<br />

Frau N iemeyer ist eine super Klassenlehrerin, denn<br />

sie ist für jeden Schüler da !!! Man kann mit ihr über<br />

alles reden, ob es Probleme in der Schule sind oder<br />

private Dinge. Sie hat immer ein offenes Ohr !!!<br />

29


n<br />

Tanil Olgu<br />

03.05.1991<br />

Wasseim ist am 22.01.1992 in Bremerhaven geboren.<br />

Wasseim ist ein guter Mädchenkenner. Er ist auch nett<br />

zu seinen Mitschülern, aber wenn man über ihn Witze<br />

macht, kann er schnell wütend werden.. Er macht auch<br />

gerne mit den Lehrern Scherze. Wasseim will nach der<br />

H9a zur GLA und seinen Realabschluss machen.<br />

30<br />

Ca rin a Finger ling 04.0 4.19 91<br />

Klasse H9a<br />

Tanil ist 16 Jahre und ein ruhiger Typ. Im nächsten<br />

Jahr besucht er die Max Eyth Schule. Er ist ein großer<br />

Rollerfan. Tanil unternimmt gern etwas mit seinem<br />

engen Freunden. Seine Art, Witze zu machen ist sehr<br />

lustig. Er wünscht sich , dass<br />

alles in seiner Umgebung ruhig abläuft.<br />

Wasseim Ahmad<br />

22.01.1992<br />

Carina Charlien Fingerling hat am 28.1.1992<br />

Geburtstag Sie möchte Tischlerin werden aber zu erst<br />

geht sie zur GLA. Ihre Hobbys sind Freunde treffen<br />

,das THW und mit ihren Hund spazieren gehen.<br />

Mann kann mit ihr gut reden und viel spaß haben<br />

,besonders in den Pausen. Auch wenn sie schlechte<br />

Laune hat bringe ich (katrin9 sie wieder zu lachen.<br />

Sie ist meistens hilfsbereit. Wenn es andere nicht so<br />

gut geht ,versucht sie, sie wieder auf zu muntern.<br />

Schüler<br />

Herr Sa rigue l<br />

Unse r Math elehre r in der H9a und Klassen lehe r der H10 a


31<br />

Klasse H10a


Achmed Saado<br />

09.03.1990<br />

Brandon und ich sind seit der 9. Klasse zusammen in<br />

einer Klasse. Seitdem sind wir ein Dreamteam, das<br />

ihres gleichen sucht. Wir meistern zusammen alle<br />

Situationen.<br />

Wir machen so gut wie alles zusammen und sind in<br />

den zwei Jahren richtig gute Freunde geworden.<br />

Dustin ist ein sehr netter junger Mann, mit dem man<br />

sehr gut reden kann. Er sagt immer seine Meinung,<br />

egal ob es passt oder nicht. Mit Dustin kann man<br />

auch die freien Tage gut verbringen. Es wird nie<br />

langweilig. Wir hatten sehr lustige Zeiten hier an der<br />

Schule, aber auch weniger gute. Dustin und ich sind<br />

eben einfach das Dreamteam.<br />

32<br />

Chri stop h Münzb erg<br />

26.1 2.19 89<br />

Klasse H10a<br />

Achmed ist ein cooler Schüler. Er ist beliebt und hat<br />

immer lustige Sprüche auf Lager bei denen viele lachen.<br />

Ich bin mit ihm seit der 6.Klasse in einer Klasse. Seine<br />

N oten sind auf dem Mittelstand, obwohl er sehr schlau<br />

ist. Er lässt auch manchmal etwas Springen, wenn man<br />

knapp bei Kasse ist.<br />

N achmittags macht er mit seinen Freunden einen<br />

Chiller-Nachmittag und ist oft auf dem grünen Zweig.<br />

Bra ndon Watkins<br />

03.10.1990<br />

Christoph ist immer gut drauf und für jeden Spaß zu<br />

haben. Er sorgt dafür, dass der Unterricht nicht so<br />

langweilig wird. Er ist Einer, dem man vertrauen kann,<br />

egal worum es geht. Er hilft so gut er es nur kann. Er<br />

schwört auf sein Basecape und seinem Style.<br />

Christoph ist ein bisschen rebellisch und wenn ihm etwas<br />

mal nicht gefällt, dann sagt er es sofort. Das hat Vor- und<br />

N achteile. Er ist der Älteste in der Klasse. N ach seinem<br />

Realschulabschluss will er zur Bundeswehr. Ich hoffe, dass<br />

er so bleibt wie er ist und wünsche ihm für seine weitere<br />

Zukunft alles erdenklich Gute!!!<br />

Dustin Dierks<br />

16. 01.19 91


Ilja Haas ist immer gut drauf und hungert immer<br />

noch, weil er seine Sandwiches mit den Mitschülern<br />

teilt. Er ist ganz okay. Er ist der Jüngste in der Klasse<br />

und wird uns mit seinen gerade gewordenen 16<br />

Jahren verlassen. Er wünscht allen ein glückliches<br />

Leben und viel Freude.<br />

Ayfer Eti<br />

01.12 .1990<br />

Josefine ist mir sehr ans Herz gewachsen, mit ihr<br />

kann man lachen und auch weinen. Im Unterricht ist<br />

sie eine kleine Quasselstrippe. Es ist schade, dass<br />

unsere Wege sich nach dem Abschluss trennen<br />

werden. Aber ich hoffe, dass wir weiterhin sehr gute<br />

Freunde sein werden. Josefine weiß, was sie will und<br />

wird noch sehr erfolgreich in ihrem Leben sein.<br />

Ich hab sie lieb. Geschrieben von Marietta<br />

Jessica Duppert<br />

16.0 8.1991<br />

Klasse H10a<br />

Ilj a Haa s<br />

29. 04.1992<br />

Ayfer ist meine beste Freundin. Wir kennen uns<br />

schon seit der 1. Klasse und haben immer<br />

zusammengehalten.<br />

Ayfer ist eine sehr hilfsbereite und nette Person.<br />

Ihr Lieblingswort ist meistens „ neidisch?“. Das sagt<br />

sie fast immer.<br />

Ich wünsche ihr auf ihrem Weg alles Liebe und viel<br />

Erfolg.<br />

Josef ine Busekro os<br />

22. 02. 199 2<br />

Jessica ist eine sehr gute Freundin von mir und<br />

man kann mit ihr durch dick und dünn gehen.<br />

Sie kann gut zuhören und lässt einen nie im Stich.<br />

Man kann gut mit ihr über alles und jeden reden.<br />

Auch wenn sie in den Pausen immer woanders<br />

rumhängt und nicht bei mir, ;-)<br />

ist sie trotzdem eine sehr gute Freundin von mir.<br />

33


Maximilian Ga rbe<br />

27.03.1991<br />

Marie und ich sind ein eingespieltes Team. Wir<br />

erzählen uns alles, sogar während des Unterrichts,<br />

so dass wir meistens mit den<br />

Konsequenzen leben müssen<br />

Wenn Marietta durch die Schule läuft, sehen Jungs<br />

bestimmt nicht weg, denn sie kann sich gut<br />

präsentieren und weiß auch was sie will. Sie ist für<br />

mich wie meine „große“ Schwester.<br />

Malte Kellmer ist ein ganz witziger Typ und für jeden<br />

Spaß zu haben. Mit den Lehrern versteht er sich nicht<br />

prima, aber er kommt schon klar. Was in seinem<br />

Kopf herumschwirrt, das bringt er auch zum<br />

Ausdruck, was ihm dann auch sehr großen Ärger<br />

verschafft. Ansonsten ist er ein ganz netter Schüler<br />

und freundlich dazu. Er wünscht allen Schülern noch<br />

ein gutes glückliches Leben.<br />

34<br />

Ma rvi n Glaubitz<br />

07.0 6.19 90<br />

Klasse H10a<br />

Er ist sehr nett und mit ihm kann man gut<br />

auskommen, auch wenn er manchmal mit seiner Art<br />

nervt, aber das ist ja auch sehr lustig an ihm.<br />

Er wird von der Klasse angesehen und vertritt seine<br />

Meinung.<br />

Er ist ein guter Kumpel für mich.<br />

Er will nach der Schule zur GLA oder KLA gehen oder<br />

eine Ausbildung machen. Ich wünsche ihm alles Gute<br />

auf seinem Weg.<br />

Marietta Andrich<br />

28.02.1991<br />

Marvin Glaubitz ist ein lustiger, netter und hilfsbereiter<br />

Mensch. Mit seinen Sprüchen bringt er einfach Jeden<br />

zum lachen. Man kann es auch so sagen: Mit seinen<br />

Mentos und seinen Schokoriegeln versorgt er die ganze<br />

Klasse. N atürlich ist Marvin auch manchmal ein bisschen<br />

zickig und rechthaberisch, aber wenn dies nicht wäre,<br />

wäre er nicht Marvin. Ich wünsche mir, dass ich mit<br />

Marvin in Kontakt bleibe, weil wir in diesem Jahr<br />

sehr gute Freunde geworden sind. Für seine<br />

Zukunft wünsche ich ihm<br />

alles Gute.<br />

Ma lte<br />

Kellmer<br />

30. 07.19 91


Thorben Lührs<br />

09.04.1991<br />

Can war ein Fenerbahce Fanatiker, der Jeden zum<br />

lachen bringt. Fußball ist sein Leben. Er hat Jede<br />

bekommen, die er will. Die Mädchen lagen ihn zu<br />

Füßen…<br />

N ach der Schule geht er auf die Max Eyth Schule.<br />

Dennis ist ein sportlicher Typ, der immer coole<br />

Sprüche drauf hat & mit dem man viel lachen<br />

kann. Sein Geld verdient er sich damit, in den<br />

Pausen für uns zu N etto zu gehen. Das bringt<br />

ihm, wenn es gut läuft 3€ am Tag. N ach der<br />

Schule pennt oder chillt er den Tag mit seinen<br />

Freunden. Mit dem Geld, was er verdient hat,<br />

kauft er sich etwas oder legt es zurück.<br />

36<br />

Tin a Dä ter 28.0 3.19 92<br />

Klasse H10a<br />

Thorben ist in der H10 etwas in sich gekehrt.<br />

Trotzdem ist er immer freundlich und hilfsbereit. Er<br />

wird auf die Max- Eyth- Schule gehen und 1 Jahr<br />

Agrarwirtschaft machen. Er wünscht seinen<br />

Mitschülern alles Gute.<br />

Can Yesi lcicek<br />

04.04.1991<br />

Tina ist eine sehr nette Freundin. Sie kann immer gut<br />

zuhören.<br />

Sie ist meine beste Freundin geworden. Wir kennen<br />

uns schon seit der 1. Klasse und haben immer<br />

zusammengehalten.<br />

Ich wünsche ihr viel Erfolg und Glück in ihrem<br />

weiteren Leben.<br />

Denni s Walter<br />

11. 11.1990


Yüksel Yüksel<br />

25.12.1990<br />

Unser Chrissi hat immer viel zu lachen. Er hat meist<br />

das letzte Wort! Oder versucht es zumindest. Er ist<br />

total hibbelig und weiß über Trecker und Bauernhöfe<br />

Bescheid. Er redet viel und meist ohne Punkt und<br />

Komma. Bei unserem Klassenlehrer hört man oft von<br />

ihm: ,, Herr Becken, darf ich auf´ s Klo?´ ´ Kuhr ist ein<br />

total liebes Kerlchen und hat auch für seine Freunde<br />

ein offenes Ohr!<br />

Er kann ein ziemlich strenger Lehrer sein. Doch am<br />

Ende haben wir ihn weich bekommen und er kann<br />

sagen, was er will. Er mag uns alle mit Sicherheit!<br />

N ur ein paar Ausnahmen gab es immer noch, er<br />

musste selbst in der letzten Woche oft sagen<br />

,, Raus, Sechs!” Alles in allem ist er ein sehr netter<br />

Lehrer und wir mögen ihn alle sehr.<br />

38<br />

Cekd a r Ba tu<br />

25.0 7.19 92<br />

Klasse H10b<br />

Sie ist nett, doch wird manchmal auch zu M.A.S.S.I.V.<br />

So wie Zeinab kann sie ohne Spiegel nicht leben,<br />

aber viel lieber schminkt sie sich im Unterricht.<br />

Christopher Kuhr<br />

12.02.1991<br />

Cekdar ist unser jüngster und er ist vielleicht nicht<br />

der größte, aber er ist sehr nett und freundlich. Man<br />

kann sehr viel Spaß mit ihm haben.<br />

In der Erdkundewelt kennt er sich aus, vielleicht<br />

kann er mal die Orte besuchen, die er auswendig<br />

kann.<br />

Her r Becken


43<br />

Klasse H9b


N icole ist sehr hilfsbereit und richtig lustig. Sie kann<br />

sehr gut lesen und ist im Unterricht fast immer dabei.<br />

N icole hat 2007 an einem Erste-Hilfe-Wettbewerb<br />

"Hand aufs Herz" teilgenommen.<br />

44<br />

Marlen Sippel<br />

15.09.1991<br />

Klasse H9b<br />

Marlen ist ein sehr liebes Mädel.<br />

Sie kann gut Sachen organisieren.<br />

Sie ist zuverlässig,hilfsbereit,nett und sehr lieb.<br />

Wenn Marlen anfängt zu lachen,müssen alle mit<br />

lachen, es hört sich einfach lustig an.<br />

Marlen hat viele coole Sprüche auf lager.<br />

N icole Kulow<br />

5.11.1992


Dennis Flach<br />

26.01.1993<br />

Mario ist am 30. 06.1992 geboren.<br />

Er ist ein sehr talentierter und<br />

interessierter Sportfischer, der auch ganz gerne<br />

mal Roller fährt. Er ist die Ruhe in Person.<br />

48<br />

Sa rah Beneke n<br />

19.0 8.19 91<br />

Klasse H9b<br />

Sean ist sportlich und ärgert<br />

gerne andere Leute, auch Lehrer.<br />

Sean spielt gerne Hockey.<br />

Dennis ist am 26.Januar 1993 geboren.Dennis Flach<br />

hat ein tolles Hobby. In seiner Freizeit spielt er<br />

gerne Basketball und er spielt gerne PC, wenn es<br />

regnet. Er erledigt seine Arbeit sehr souverän und<br />

gut, er ist sehr still und baut N IE mist.<br />

Mario Kipke<br />

30.06.1992<br />

Sarah ist eine sehr nette und hilfsbereite Person.Sie<br />

kann sehr gut lesen und teilt auch gerne mit ihren<br />

Mitschülern. Sarah verliert nie die Fassung und ist in<br />

Mathe und Englisch gut.<br />

Sean Pede n<br />

25. 02.19 92


Tina ist meistens sehr verrückt und redet sehr gerne.<br />

Trotzdem ist sie dennoch sehr hilfsbereit. Sie kann<br />

gut lesen und war Schülerlotsin. Tina hat auch am<br />

Schulreitsporttag 2007 teilgenommen.<br />

Jasmi n Sch warz<br />

21.11 .1992<br />

Er ist am 29.April 1991 Geboren.<br />

Andre Glinka ist ein sehr stiller und ruhiger Schüler.<br />

Er spielt in seiner Freizeit nur WoW im I-net.<br />

Er bringt seinen Computer ständig auf den N eusten<br />

stand<br />

Jasmin Wall<br />

06.1 2.1991<br />

Klasse H9b<br />

Tina Sand er<br />

29. 10.1992<br />

Jasmin Schwarz war in der Hauptschulklasse 9b bei<br />

Frau Maekelnburg. Sie wurde vor 16 Jahren, am<br />

21.11.92 geboren. Jasmin ist sehr hilfsbereit und<br />

freundlich. Sie reitet gerne und früher haben wir sie<br />

immer Jasman genannt. Erfolgreich hat sie<br />

teilgenommen beim Schulreitsport und Erste-Hilfe-<br />

Kurs "Hand aufs Herz" in Bremen 2007.<br />

Die Schulzeit mit ihr war richtig cool.<br />

Andre Glink a<br />

29. 04. 1992<br />

Jasmin ist ein liebes Mädchen.<br />

Sie hat ein Lachen wie ein kleine süße Maus.<br />

Sie ist zuverlässig,hilfsbereit und Sehr nett.<br />

Wenn es um Sachen Freunden ist,ist sie immer für<br />

einen da..<br />

Sie ist in der Klasse sehr schüchtern,aber<br />

sobald sie unter Freunden ist,ist sie nur am<br />

Quatschen:P<br />

* Haben dich lieb* Deine Perle & lenka<br />

49


Jaren Mayer<br />

22.09.1992<br />

Marvin ärgert gerne alle Lehrer.<br />

Er ist immer fröhlich.<br />

Er kann sehr gut Streethockey spielen.<br />

Marvin fragt gerne nach, egal bei was.<br />

Jan Wappler ist ein besonderer Fan von Metal<br />

Musik. Er spielt aber auch in seiner Freizeit PC und<br />

trift sich mit Freunden. Jan ist hilfsbereit und<br />

freundlich.<br />

50<br />

Jacq uelin e Lütje n<br />

05.0 8.19 92<br />

Klasse H9b<br />

Jaren ist sportlich und immer für einen Spaß zu<br />

haben.<br />

Er ist lustig.Seine vorlaute Klappe bringt ihn oft in<br />

schwierigkeiten.<br />

Jaren hat ein ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.<br />

Marvin Böhnke<br />

16.07.1990<br />

Jacqueline Lütjen ging in die 9.Hauptschulklasse bei<br />

Frau Maekelnburg. Sie wurde am 5.08.92 geboren.<br />

Sie ist sehr freundlich und hilfsbereit.<br />

Früher nannten sie alle Juckel-Tuckel,Raupi oder<br />

einfach nur Jacky.Jacqueline kann gut reiten.<br />

Sie ist immer cool drauf.Außerdem hat sie erfolgreich<br />

beim Erste-Hilfe-Wettbewerb "Hand aufs Herz" 2007<br />

in Bremen teilgenommen.<br />

Jan Wappl er<br />

30. 08.19 91


Unser Klassenfahrt nach England<br />

im September 2007<br />

Wir machten unsere<br />

Abschlussklassenfahrt mit<br />

unserer Parallelklasse vom<br />

15.09.-22.09.2007 nach<br />

England. Wir trafen uns am<br />

Busbahnhof unserer Schule um<br />

05:30Uhr, unser Gepäck<br />

wurde im Gepäckraum des<br />

Buses verstaut. Als dann<br />

endlich alle Schüler da<br />

waren, fuhren wir um kurz<br />

nach 6:00Uhr los. N ahmen<br />

Abschied von unseren<br />

Eltern und Geschwistern,<br />

dann machten wir uns auf<br />

den Weg in die Ferne. Am 15.09.<br />

hatten wir zwei Geburtstagskinder,<br />

Marlen und Hassan. Marlen ist<br />

trotzdem mitgefahren, Hassan nicht.<br />

Wir fuhren ein Stück durch<br />

Deutschland nach Holland, dort haben<br />

die Busfahrer getauscht. Danach ging<br />

es weiter durch die N iederlande,<br />

Belgien und Frankreich nach Calais.<br />

Von Calais sind wir dann mit der Fähre<br />

gefahren, rüber nach Dover, also<br />

England. In England angekommen<br />

haben wir die riesigen, aber<br />

wunderschönen Kreidefelsen gesehen.<br />

Das Wetter spielte auch mit, schön,<br />

sonnig, einfach super! N a ja, dann<br />

fuhren wir weiter und unser Ziel kam<br />

immer näher, der Caravanpark in<br />

Dovercourt. Der Park war<br />

riesengroß, ganz viele<br />

Caravan´ s. Diese sind gemütlich<br />

eingerichtet. Ich wohnte mit drei<br />

weiteren Mädchen in einem. Es<br />

gab drei Schlafzimmer mit<br />

jeweils zwei Betten bzw.<br />

einmal ein Doppelbett. im<br />

Wohnzimmer war noch eine<br />

Schlafcoach. Kochen mussten<br />

wir auf einem Gasherd, sehr<br />

ungewohnt wenn man nur<br />

Elektroherde kennt!<br />

51<br />

Mikrowellen gab es gar nicht. Dafür<br />

aber einen Feuermelder. Außerdem<br />

hatten wir ein Badezimmer und<br />

eine Gästetoilette. Der<br />

netteste<br />

Busfahrer der<br />

Welt heißt<br />

Michael,<br />

dieser hat uns<br />

unsere Koffer<br />

aus dem Bus<br />

gegeben.<br />

Danach bekamen<br />

wir von unserer<br />

Klassenlehrerin,<br />

Frau Maekelnburg<br />

die Schlüssel für<br />

uns ere Caravans. Dort<br />

gingen wir hin, packten unsere<br />

Koffer aus und machten uns etwas<br />

zu essen. Es war mittlerweile schon<br />

nach 20Uhr. Bevor wir ins Bett<br />

konnten mussten wir vorher noch<br />

unsere Englischkenntnisse unter<br />

Beweis stellen. Wir wurden von<br />

einigen Kindern dort gefragt, woher<br />

wir kommen und wie alt wir seien.<br />

Dann haben wir noch alle auf<br />

Marlen´ s Geburtstag angestoßen.<br />

N atürlich auch die Lehrer. Jetzt<br />

konnten wir endlich ins Bett gehen.


Unser Klassenfahrt nach England<br />

im September 2007<br />

Am Sonntag fuhren wir zum Einkaufen<br />

nach Harwich. Ansonsten wurde es<br />

ein ruhiger Tag. Montag machten<br />

wir uns auf den Weg in die<br />

Hauptstadt Englands nach<br />

London. Dort sahen wir den Big<br />

Ben, das London Eye und die<br />

Tower Bridge. Außerdem waren<br />

wir bei Madame Tussaud´ s, das<br />

ist ein Wachsfigurenkabinett.<br />

Dort gibt es sehr viele<br />

Prominente aus Wachs. Unter<br />

anderem sahen wir David<br />

Beckham und Käpt´ n Jack<br />

Sparrow. Dort gibt es auch<br />

einen Gruselweg, es war dunkel, die<br />

Menschen echt und sehr sehr gruselig.<br />

Das kann man sich so gar nicht<br />

vorstellen, man muß es einfach<br />

gesehen haben. Grusel, grusel!!! Den<br />

18.09. fuhren wir zum einkaufen nach<br />

Colchester und anschließend gingen<br />

wir dort in den Zoo. Wir sahen da<br />

unter anderem weiße Tiger,<br />

Raubkatzen, Reptilien und viele<br />

andere Tiere, die es aber auch in<br />

Deutschland zu sehen gibt. Am<br />

Mittwoch hat uns unser Busfahrer<br />

Michi in Harwich ausgesetzt und wir<br />

mussten alle als Gruppe zurück<br />

laufen, aber nicht einfach so,<br />

sondern als Ralley. Es war sehr<br />

lustig! Ach so, am Dienstag<br />

waren wir noch am Strand<br />

spazieren. Der hatte<br />

wunderschönes blaues Wasser.<br />

Ich hatte dort viele Muscheln<br />

gesammelt, es hat Spaß<br />

gemacht. In Colchester<br />

waren wir am Mittwoch zum<br />

Shoppen. Dort haben wir<br />

uns mit einigen englischen Jungs<br />

unterhalten. Die waren voll cool und<br />

lustig. Eben lockerer als unsere<br />

deutschen Jungs.<br />

;-) Wir haben uns noch die<br />

Wachablösung vor dem Palast<br />

angesehen, dafür konnten wir<br />

aber nicht<br />

über die<br />

Tower Bridge<br />

fahren, weil<br />

wir für beides<br />

keine Zeit<br />

hatten. Abends<br />

sind wir noch<br />

öfter in die<br />

Disco gegangen.<br />

Die war nur<br />

ungefähr zwei<br />

Minuten zu Fuß<br />

entfernt. Es war dort immer<br />

leer, bis wir kamen, dann wurde es<br />

nämlich voll. Über der Disco war ein<br />

Raum in dem standen Billardtische,<br />

an denen haben wir gespielt. Um<br />

22:30Uhr mussten wir in unseren<br />

Caravan´ s sein. Einmal durften wir<br />

auch bis um 23Uhr weg bleiben.<br />

Zwischen Deutschland und England<br />

gibt es eine Zeitverschiebung von<br />

einer Stunde zurück. Am 21.09.<br />

mussten wir schon wieder unsere<br />

Sachen einpacken, weil<br />

wir den Rückweg<br />

antreten<br />

musst<br />

en.<br />

Wir<br />

fuhren<br />

zur<br />

Fähre,<br />

die uns<br />

nach<br />

Holland<br />

gebracht<br />

hat.<br />

52


Unser Klassenfahrt nach England<br />

im September 2007<br />

W Die Fähre legte um<br />

23:30Uhr ab. Wir bezogen<br />

unsere Kabinen, aber<br />

schlafen war nicht wirklich<br />

drinne. Einige der Jungs<br />

hatten Langeweile, sie<br />

betrieben etwas<br />

Telefonterror. Einige<br />

haben geschlafen. Ich<br />

nicht. Ich hatte mich ein<br />

wenig verlaufen und<br />

konnte mein Deck<br />

sowie meine Kabine<br />

nicht finden. Um 6Uhr<br />

gab es Frühstück auf<br />

der Fähre. N ach dem<br />

Anlegen der Fähre<br />

gingen wir von Bord<br />

und warteten auf dem<br />

Festland auf unseren Bus. Dann traten<br />

wir den restlichen Rückweg an. N ach<br />

einer kurzen Strecke im Bus herrschte<br />

absolute Stille. Weil alle, aber wirklich<br />

alle eingeschlafen waren. N ur die<br />

Lehrer nicht, die haben alles bildlich<br />

festgehalten. Wir kamen am Samstag<br />

gegen 13:30Uhr in Loxstedt an und<br />

wurden schon von unseren Eltern<br />

und Geschwistern sehnsüchtig<br />

erwartet. Müde stiegen wir aus<br />

dem Bus. Als wir unser Gepäck<br />

hatten, fuhren wir nach Hause.<br />

Ich aber nicht, ich hatte noch ein<br />

Reittunier an diesem<br />

Wochenende. Es war echt ein<br />

hartes Wochenende. Außer<br />

unseren Klassenlehrerinnen<br />

Frau Maekelnburg und Frau<br />

N iemeyer waren noch Frau<br />

Köthe, Herr Becken, Herr<br />

Duscha und unser<br />

Busfahrer als<br />

Begleitpersonen mit.<br />

53<br />

Wir bekamen sogar aus England<br />

noch ein großes Lob und zwar von<br />

der Leiterin des<br />

Caravan<br />

Parks<br />

. Wir<br />

waren<br />

die<br />

friedlic<br />

hste<br />

Gruppe<br />

von<br />

Schülern,<br />

die sie je<br />

hatte.<br />

Das war<br />

die<br />

allerbeste<br />

Klassenfahr<br />

t der Welt,<br />

danke an<br />

alle die es möglich<br />

gemacht haben !!!<br />

Von Jasmin Schwarz


55<br />

Klasse R10b


Stefa n Da ehn 0 2.0 9.19 91<br />

Klasse R10b<br />

N iklas ist ein guter Kumpel,<br />

er ist immer für einen Scherz zu haben und immer<br />

hilfsbereit,<br />

als Streitschlichter setzte er sich für Kleinere und<br />

Schwächere ein.<br />

N ina Plä ge<br />

10.09.1991<br />

Laura ist sehr nett und freundlich. In ihrer Art ist sie süß<br />

und happy drauf. Laura ist ein sehr guter<br />

Gesprächspartner und muntert einen gerne auf, indem<br />

sie kleine Witze macht. Bei Fremden ist Laura eher<br />

schüchtern. Außerdem ist sie hilfsbereit und kann ihre<br />

Meinung durchsetzten, wenn sie denn will. Da erreicht<br />

Laura meistens ihre Ziele. Ich hoffe, dass die<br />

Freundschaft zu ihr nie vergeht, denn Laura ist<br />

56<br />

eine super Freundin und man kann viel Spaß<br />

Mit ihr haben.<br />

Stefan ist ein guter Freund, immer für einen Spaß zu<br />

haben. Er ist ein begeisterter Informatiker, der selbst<br />

gerne mal eine Extraschicht für Herrn Paul, unseren<br />

Informatiklehrer schiebt.<br />

N ikla s Lürig 0 1 .05.1 992<br />

N ina ist immer für alles und jeden da. Auch wenn sie<br />

mal schlecht drauf ist, versucht sie es jedem Recht zu<br />

machen. Sie ist selbstbewusst und für jeden Witz zu<br />

haben. Das Tanzen ist ihr Leben. Sie ist eine gute,<br />

wenn auch anstrengende Freundin. Bald wird sie<br />

bestimmt eine gute Frisörin sein, denn sie liebt es,<br />

anderen die Haare zu machen.<br />

La u ra Bred ehorn<br />

29.0 8.19 91


Jörn kam in der 9ten Klasse zu uns und hatte<br />

überhaupt keine Probleme sich einzuleben. Er ist ein<br />

guter Freund und hat immer einen guten Rat zur<br />

Hand. Seine besten Leistungen lieferte er sicherlich<br />

nicht auf einem Montag ab Wir bauten in dieser Zeit<br />

eine sehr gute Freundschaft auf. Ich hoffe wir<br />

bleiben nach dem Abschluss im Kontakt und<br />

wünsche ich ihm viel Erfolg mit seiner Farm.<br />

Ma rkus Enge lke<br />

08.01 .1992<br />

Eileen ist eine selbstbewusste Freundin. Mit ihr kann<br />

man immer lachen. Wenn jemand ein Problem hat,<br />

dann ist sie für jeden da. Sie macht ihr eigenes Ding<br />

und lässt sich von niemanden etwas sagen. Ihre<br />

Familie und Freunde sind ihr sehr wichtig. Ihr Traum<br />

ist es, auf kleine Kinder aufzupassen und sich um sie<br />

zu sorgen. Deswegen denke ich, dass sie eine<br />

großartige Erzieherin wird.<br />

Alisha Dorme yer<br />

03.0 3.1990<br />

Klasse R10b<br />

Jörn Ohlma nn<br />

01. 05.1990<br />

Markus ist ein aufgedrehter Kerl. Mit ihm kommt nie<br />

Langeweile auf und er nimmt sich immer Zeit, um<br />

einem zu zuhören. Dennoch hat er manchmal so<br />

seine “Tage“, an denen man mit ihm lieber nicht<br />

spaßen sollte! Von den Lehrern ließ er sich meistens<br />

nicht viel sagen und sorgte oft mit seinen Sprüchen<br />

für gute Stimmung in der Klasse.<br />

Eileen Tra kowsky 19. 04. 199 2<br />

„Alisha ist erst später in unsere Klasse gekommen,<br />

deshalb gibt es noch vieles, was ich nicht von ihr<br />

kenne. Sie sagt stets ihre Meinung sagt und versucht<br />

durchzusetzen, was sie mag. Dies schafft sie zum<br />

größten Teil auch! Außerdem ist sie immer lustig und<br />

wenn man mal schlechte Laune hat, kann sie einen<br />

mit ein paar lustigen Erinnerungen aufmuntern.<br />

N atürlich kann sie auch echt temperamentvoll sein.<br />

Aber wenn sie mal schlechte Laune hat, sollte man<br />

sie einfach in Ruhe lassen= )! Sie ist sie ein echt nettes<br />

Mädchen und ich denke wir haben sie bei uns in der<br />

Klasse gut aufgenommen.“<br />

57


Jend rik Roes 2 5.0 2.19 92<br />

Steffen ist sehr freundlich und hilfsbereit. Außerdem<br />

macht er auch fast jeden Spaß mit. Wenn man ihn<br />

sieht, ist Gunnar meistens nicht weit entfernt. Steffen<br />

spielt sehr gerne Gitarre und ist auch sonst sehr<br />

musikalisch. Er ist immer für einen da und hört immer<br />

zu, wenn man ihm etwas erzählt.<br />

Tim Klages 03.06.1992<br />

Klasse R10b<br />

Er ist ein harmonischer und lustiger Mensch. Mit ihm<br />

haben wir schon viel erlebt und dabei viel Spaß<br />

gehabt. Durch seine witzige aber ernste Art hat er uns<br />

in vielen Dingen unterstützt. Wir haben viel Quatsch<br />

gemacht, doch hat er uns immer wieder aus der Misere<br />

geholfen. In allen Jahren konnte man sich<br />

immer auf Herrn Schulz verlassen. Deswegen<br />

werden wir ihn nie vergessen.<br />

58<br />

Jendrik ist ein guter Kumpel. Ich hoffe, nach der<br />

Schule wird der Kontakt nicht nachlassen. Er ist immer<br />

hilfsbereit und lustig. Mit ihm konnte man immer Spaß<br />

haben, in der Schule sowie auch in der Freizeit. Ich<br />

wünsche ihm alles Gute auf seinem Weg.<br />

Steffe n Krumme l<br />

0 9 .10.1 991<br />

,,An dem Tag, als er geboren wurde, war sein Schicksal<br />

schon an dieser Klasse gebunden. Wie wir auf den<br />

N amen „Mozart“ gekommen sind, wissen wir heute<br />

nicht mehr. Mit seiner Art ist er ein wichtiger Teil der<br />

Klasse. Am Anfang war er ein netter ruhiger Junge.<br />

Durch die Jahre hat sich Tim eingelebt und begeistert<br />

uns mit seinen Kommentaren. Ich bin Stolz, ihn in der<br />

Klasse zu haben. Ja, das ist unser Mozart.“<br />

H err N. Schu l z,<br />

unser Klassenlehr er


,,Daniel wurde in Görlitz geboren. Er war ein sehr<br />

wichtiger Teil der Klasse. Mit seiner guten Laune<br />

steckte er uns an und brachte mehr Spaß in die<br />

Klasse. Er ist ein sozialer Mensch. Er hat immer<br />

versucht zu helfen. Das wird ihn sicherlich immer<br />

weiterbringen. Auch sein Humor ist sehr ausgeprägt,<br />

er hat uns oftmals zum Lachen gebracht. Es war sehr<br />

schön ihn in der Klasse zu haben.<br />

Be rend Knoop 08.10 .1990<br />

„Über Sabrina gibt es einiges zu sagen! Im Grunde<br />

her ist sie eigentlich sehr still und zurückhaltend,<br />

aber auch nur dann, wenn sie unter Leuten ist, die sie<br />

nicht kennt. Wenn sie sich in eine neue Situation<br />

eingearbeitet hat, blüht sie förmlich auf! Sobald sie<br />

sich für etwas begeistert hat, ist sie mit vollem Einsatz<br />

dabei. Außerdem ist Sabrina ein Mensch, der gerne<br />

anderen hilft. Sie ist nett, temperamentvoll und ist<br />

ihren Freunden immer treu.“<br />

Ai leen Wegwert h<br />

12.0 4.1662<br />

Klasse R10b<br />

D aniel Reich el<br />

18. 02.1991<br />

Unser Klassensprecher. Mein Bebe. Er war ein<br />

hilfsbereiter und vorbildlicher Schüler, der sich mit<br />

jedem Lehrer gut verstanden hat. Er ist mit allen<br />

Klassenkameraden klar gekommen und hat die<br />

Probleme, die innerhalb der Klasse ankamen, so gut<br />

es geht gelöst. Man konnte ihn schnell aus der<br />

Fassung bringen. Im Allgemeinen ist er ein sehr<br />

guter Freund und auch ein Ansprechpartner für alle<br />

Situationen.<br />

Sa bi na Suhlin g<br />

12. 11. 1991<br />

Aileen ist eine sehr nette und süße Person. Sie ist<br />

lustig und hilfsbereit. Oft ist sie ziemlich schüchtern,<br />

aber sie überwindet sich und erreicht ihre Ziele. Mit<br />

ihr kann man viel Spaß haben und wenn man<br />

neben ihr sitzt wird einem nie langweilig. Ich bin<br />

froh mit ihr in einer Klasse gewesen zu sein. Sie ist<br />

eine tolle Freundin und ich hoffe, dass wir den<br />

Kontakt nicht verlieren.<br />

59


Jannes Das Multitalent. Er gibt sich oft, als wenn er alles<br />

kann. Im Sport bringt Jannes immer gute Leistung, das<br />

spiegelt sich in seinem leistungsorientierten<br />

Fußballspielen wieder. Er kommt abends spät nach<br />

Hause und macht dann seine Hausaufgaben. Am<br />

Morgen danach sah er meistens aus wie der Tod. Das<br />

kommt sicherlich davon, dass er Abends noch zuviel<br />

Computer spielt. Seine Laune wechselt ziemlich schnell<br />

und er war oft mit dem, was ihm gesagt wurde nicht<br />

zufrieden.<br />

Dha na Eise rma nn<br />

06.10 .1992<br />

Justus ist ein sehr hilfsbereiter und lustiger Schüler.<br />

Er hat immer einen Witz auf Lager und wenn man<br />

schlechte Laune hat bringt er einen wieder zum<br />

lachen. Ich wünsche ihm alles Gute nach seinem<br />

Abschluss.<br />

Sve n Terbofen 02.1 1.1990<br />

Klasse R10b<br />

Jann is Schw artin g<br />

30. 01.1992<br />

Kommentar einer Freundin „Dhana ist sehr hilfsbereit und<br />

freundlich. Ich finde es toll, dass sie selbstbewusst ist und<br />

auf die Leute zugeht, aber auch stets ihre Meinung sagt,<br />

selbst wenn sie damit alleine steht!<br />

Sie ist immer für einen Spaß zu haben, man kann einfach<br />

super mit ihr lachen und quatschen!“<br />

Justu s Sch uchma nn<br />

10. 04. 1991<br />

Sven ist ein guter Kumpel er, ist sehr hilfsbereit und<br />

immer gut drauf.<br />

Sein Spitzname in der Klasse ist „ Rambo.“<br />

Ich wünsche ihm alles Gute auf seinem Weg .<br />

61


Überlebenstraining in Rechtenfleth<br />

Überlebenstraining in Rechtenfleth<br />

Am Ende der siebten Klasse fuhren wir<br />

mit dem Fahrrad nach Rechtenfleth.<br />

Am 13.07.2004 kamen wir bepackt zur<br />

Schule und fuhren dann, mit dem<br />

Fahrrad in Richtung Rechtenfleth. Dort<br />

wollten wir ein „ Überlebenstraining“<br />

absolvieren. In Rechtenfleth<br />

angekommen, bauten<br />

wir dann<br />

unsere Zelte<br />

auf. In der<br />

heißen<br />

Mittagszeit,<br />

konnten wir<br />

die Hitze<br />

kaum ertragen<br />

und fingen an,<br />

uns mit Wasser<br />

zu bespritzen.<br />

Um uns<br />

abzukühlen,<br />

brachte die Frau<br />

von Herrn Schulz,<br />

ein Eis mit. Am<br />

späten<br />

N achmittag fingen<br />

wir dann damit an,<br />

unsere Projekte<br />

vorzustellen.<br />

Als wir abends in die Zelte<br />

gingen, stand uns eine<br />

lange N acht bevor. Denn<br />

viele haben noch bis spät<br />

in die N acht geschnackt<br />

und gelacht. Müde ging<br />

es dann am 14.7.04<br />

morgens früh um sieben<br />

Uhr wieder zurück nach<br />

Loxstedt.<br />

62


Mitte Mai 2006 fuhren wir<br />

auf Klassenfahrt zusammen<br />

mit der damaligen R8a<br />

nach Holland.<br />

Die Fahrt dauerte etwa<br />

zwei bis drei Stunden. Als<br />

wir dann ankamen,<br />

holten Frau Stukenborg<br />

und Herr Schulz die<br />

Schlüssel für unsere<br />

Häuser. Der Park war<br />

wie ein kleines Dorf<br />

aufgebaut. Mit vielen<br />

Häusern und mittendrin einem<br />

kleinem See. Wir, die R8b und R8a,<br />

hatten mehrere Häuser mit<br />

Schrägdach nebeneinander. Zwei<br />

unserer Mädchen schliefen<br />

auf dem Sofa, weil<br />

sie die Betten<br />

unbequem fanden.<br />

Die Häuser hatten<br />

Wohnzimmer mit<br />

Küche, zwei Bäder, drei<br />

Schlafräume und eine<br />

Terrasse.<br />

N achdem wir die Häuser<br />

begutachtet hatten,<br />

haben wir unsere Taschen<br />

ausgepackt. Danach<br />

trafen sich die Klassen im<br />

Park. Später verschwanden<br />

dann erstmal fast alle ins<br />

Schwimmbad. Jedes Haus musste<br />

selber kochen und selber sauber<br />

machen. Das Reinigen der<br />

Häuser gestalteten wir als<br />

Wettbewerb. Zwar gingen<br />

wir jeden Tag schwimmen,<br />

dennoch waren auch noch<br />

andere Unternehmungen<br />

geplant. Zum Beispiel fuhren<br />

wir am Dienstag nach<br />

Groningen in die Innenstadt.<br />

Am Mittwoch wollte Herr<br />

Schulz eigentlich mit uns<br />

Golfen gehen, doch die<br />

meisten drückten sich und sind<br />

dafür lieber ins Schwimmbad<br />

gegangen.<br />

Klassenfahrt 2006<br />

Am Tage darauf haben wir eine<br />

Wanderung zum nahe gelegenen<br />

Dorf gemacht, um unsere<br />

Versorgung<br />

einzukaufen und unsere<br />

Künste beim Bowlen<br />

unter Beweis zu stellen.<br />

Am Abend vor der<br />

Abreise machten die<br />

Lehrer noch mal eine<br />

Kontrolle wobei sich dann<br />

herausstellte, dass ein<br />

paar Jungs noch nach zehn<br />

Uhr im Mädchenhaus<br />

waren. Herr Schulz<br />

heizte ihnen so ein,<br />

dass sie die ganze<br />

N acht nicht schlafen<br />

konnten.<br />

Freitagmorgen<br />

fuhren wir dann alle<br />

mit unseren Koffern<br />

zurück nach<br />

Loxstedt. Alle<br />

waren nach den<br />

fünf Tagen<br />

zusammen in<br />

Holland sehr<br />

müde und<br />

mussten sich<br />

erstmal ein paar Tage<br />

ausruhen. Das sah man dann auch,<br />

als Montag in der Schule mehrere<br />

feh lten.<br />

Die Klassenfahrt hat<br />

allen sehr viel Spaß<br />

gemacht und würden<br />

es gerne<br />

wiederholen.<br />

63


64<br />

„3 , 2, 1 S tart “<br />

Herr Helke<br />

Sprüche unserer Lehrer<br />

uF r a<br />

Dorshl c e<br />

Fru a Bode Ich h b je z n ch s es h.<br />

„ Früher al s ich noch …“<br />

„ Da s bra uchs t du mir nich t erzä hl en ,<br />

da s ha be ich all es sch on selb st<br />

durch gemac h t. “<br />

Mein Liebl ings s pruch me iner Lehrer :<br />

„ a e t t i t g e en “<br />

........... ...... ............. ..... ............. .... .............. ...... .........<br />

...... ...... ............ ...... .<br />

. ...... ...


„Ihr Jeddels . “<br />

Herr N. Schulz<br />

Fra u Maek elnborg<br />

Herr Specht<br />

Frau<br />

Stuk enbo rg<br />

Hr erBck e en<br />

„D s g aub ch j w hl n cht “<br />

“Jetzt ist der Zeitpunkt<br />

gekommen, wo die<br />

Kuh da s Wasser lässt”<br />

„La u f, bevor ich mich verg esse . “<br />

„ Zu m Donne rwette r ,<br />

d as k ann nicht ange hen . “<br />

Sprüche unserer Lehrer<br />

a l i a o i .<br />

„Da s ist aber bitte r.“<br />

H err R. Schulz „ Ta tsäch lich…“<br />

„ 1 0 Relat ivsä tze zu morgen.“ Herr Sarig ül<br />

„ Wi r gehen in den Spiel ekell er,<br />

wenn ihr …“<br />

„ So meine Damen und Herren,<br />

erst mal einen schönen guten Morgen.“<br />

65


66<br />

Grußseite

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