Autismus aus der Sicht der Erwachsenenpsychiaterin - Connexia
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Fremdanamnese (Eltern)<br />
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Zunächst guter Kontakt zu gleichaltrigen Nachbarskin<strong>der</strong>n<br />
Trotz Einladungen an<strong>der</strong>er Kin<strong>der</strong> am liebsten alleine<br />
Bis zur dritten Klasse gute Schulleistungen. In <strong>der</strong> dritten<br />
Klasse habe er sich geweigert zu rechen. Diagnose:<br />
Akalkulie. Vorschlag Son<strong>der</strong>schule. Ab <strong>der</strong> vierten Klasse<br />
habe er sich am Rechenunterricht wie<strong>der</strong> beteiligt.<br />
Peter habe nie Interesse an Mädchen gehabt, habe<br />
Menschen immer gemieden.<br />
Zu einer Cousine habe er aber ein gutes Verhältnis gehabt,<br />
auch zum Bru<strong>der</strong> sei das Verhältnis gut gewesen.<br />
Neu seien verbal-aggressive Angriffe. Peter sei insgesamt<br />
ein Ich-Mensch, reagiere aggressiv wenn ihm Wünsche<br />
nicht gewährt würden.<br />
Beson<strong>der</strong>e Vorlieben: Der Computer sei sein<br />
Lebensgefährte. Peter erkenne soziale Situationen, habe<br />
ein Gespür für Emotionen an<strong>der</strong>er, gehe aber darauf nicht<br />
ein (ich hasse dieses soziale Getue)