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Zwei Sportliche Grabauer - Kurt Viebranz Verlag

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Seite 14 Schwarzenbeker Anzeiger • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 20. Januar 2009<br />

Einstimmig für die Familien<br />

Weitere Krippenplätze sollen kommen<br />

Schwarzenbek (no) – Die<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

hat auf ihrer jüngsten Sitzung<br />

die Schaffung von zwanzig zusätzlichen<br />

Krippenplätzen bis<br />

zum 1. August 2010 einstimmig<br />

beschlossen. Ein weiterer Ausbau<br />

von Plätzen für unter Dreijährige<br />

erfolgt stufenweise bis<br />

zum Kindergartenjahr<br />

2012/2013 und ist der jeweiligen<br />

Nachfrage unter Berücksichtigung<br />

der gesetzlichen Vorgaben<br />

anzupassen. Der sich daraus<br />

ergebende zusätzliche Bedarf<br />

an Vormittags- und Ganztagsplätzen<br />

für drei- bis sechsjährige<br />

Kinder ist zu berücksichtigen.<br />

Zum Hintergrund der Entscheidung:<br />

In Schwarzenbek sind<br />

vier Kindertagesstätten ansässig.<br />

<strong>Zwei</strong> davon, Sankt Franzis-<br />

Großzügige Spende<br />

T-Shirts für die Feuerwehr<br />

Schwarzenbek (ml) - Die Kameraden<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schwarzenbek (83 Aktive<br />

und 14 »Reservisten«) freuen<br />

sich: Kürzlich bekamen sie Besuch<br />

von Jan Gehrmann, Betriebsleiter<br />

von MAN Truck<br />

& Bus Deutschland GmbH in<br />

Schwarzenbek, und dem MAN-<br />

Verkaufsbeauftragten Jörg Riebe.<br />

Die beiden hatten drei große<br />

Kartons sozusagen als nachträgliches<br />

Geburtstagsgeschenk dabei.<br />

Inhalt: Insgesamt 104 dunkelblaue<br />

T-Shirts mit Feuerwehr-Emblem.<br />

Die Schwarzenbeker<br />

Feuerwehr, die sehr viele<br />

MAN-Fahrzeuge in Betrieb hat,<br />

feierte im vergangenen Jahr ihr<br />

125-jähriges Bestehen.<br />

Markus<br />

Schurbaum<br />

kus und Sankt Elisabeth, befinden<br />

sich in Trägerschaft der<br />

evangelischen Kirchengemeinde,<br />

bei den beiden anderen<br />

(»Kichererbse« und »Konfetti«)<br />

ist der Arbeiter-Samariter-Bund<br />

Träger. Insgesamt werden über<br />

600 Kinder betreut.<br />

In Bezug auf den Ausbau der<br />

Kleinkindbetreuung (Krippe)<br />

hat die Regierungskoalition in<br />

Berlin einige Eckpunkte beschlossen.<br />

Für die Betreuung<br />

von unter Dreijährigen wird eine<br />

Zielquote von 35 Prozent als<br />

Orientierungsrahmen bis zum<br />

Jahr 2013 vorgesehen. In der Tagespflege/<br />

Tagesmütter sollen<br />

30 Prozent der Plätze geschaffen<br />

werden. Ab 1. August 2013<br />

soll ein Rechtsanspruch auf einen<br />

Krippenplatz eingeführt<br />

werden.<br />

Jan Gehrmann, li., und Jörg Riebe, re., haben Feuerwehr-Chef Martin<br />

Schröder und seinen Kameraden 104 T-Shirts mitgebracht. Dieter Hahn,<br />

2. v. li.,hat gleich eins anprobiert. Foto: Christa Möller<br />

Maik<br />

Nagel<br />

Millimetergenauer<br />

Zuschnitt von Sperrholz,<br />

Spanplatten,<br />

Fensterbänken<br />

und vielem mehr.<br />

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umlaufende Lippendichtung,<br />

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Schlossnuss 8 mm), stabile Bodenschiene, Ornament-ISO-Wärmeschutzverglasung,<br />

schwere<br />

Hochleistungsbänder, 3-dimensional höhen- und<br />

tiefenverstellbar. (Ohne Drückergarnitur)<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

Schwarzenbeks Kindertagesstätten starten gut vorbereitet<br />

in den Krippenausbau und freuen sich auf<br />

weitere Mitfahrer.<br />

In Schwarzenbek liegt die Zahl<br />

der ein- bis zweijährigen Kinder<br />

derzeit bei rund 300 Kindern.<br />

Bei der zu erreichenden Versorgungsquote<br />

von 35 Prozent bis<br />

zum Jahr 2013 sind also 105<br />

10% Rabatt<br />

auf alle Holzarten im Zuschnitt*<br />

*nur Lagerware, Aktionszeitraum vom 19. bis 24. Januar 2009<br />

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Arbeitsplatte Granit statt Stück 24.95 Stück 19.95 (ohne Abb.)<br />

Plätze insgesamt,davon<br />

31 in der<br />

Tagespflege<br />

bereitzustellen.<br />

Bei 35<br />

bestehenden<br />

Krippenplätzen<br />

müssen<br />

39 Plätze<br />

neu geschaffen<br />

werden.<br />

Diesen Bedarf<br />

hat der<br />

Kreis bereits<br />

anerkannt.<br />

Für die Einrichtung<br />

von vier Krippengruppen<br />

mit jeweils zehn Kindern<br />

sind acht möglichst ebenerdige<br />

Gruppen- oder Ruheräume zu<br />

schaffen sowie mindestens ein<br />

Raum für Mehrfachnutzung<br />

und ein entsprechender Sanitärbereich.<br />

Bei der »Kinderbetreuung der<br />

unter Dreijährigen« beteiligt<br />

sich der Bund sowohl an den Investitions-<br />

als auch an den Betriebskosten.<br />

Gefördert werden<br />

dabei die erforderlichen Maßnahmen<br />

zur Umwandlung,<br />

Umbau und Erweiterungen be-<br />

Hits der Woche:<br />

Dicke Rippe<br />

frisch oder geräuchert.........1 kg 2.99 €<br />

Schweineschulterbraten......1<br />

kg 3.99 €<br />

Hähnchenkeulen 1 kg 3.99 €<br />

Gyros ......................... 1 kg 4.99 €<br />

Gulasch, gem.+ durchw.1 kg 4.99 €<br />

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Schulessen am Gymnasium<br />

Wann gibt es Nachschlag?<br />

Schwarzenbek (no) – Von eintausend<br />

Schülern essen bisher<br />

nur 70 bis 80 regelmäßig in der<br />

Mensa des Gymnasiums an der<br />

Schwarzenbeker Dr.-Brucklacher-Straße.<br />

Gerechnet hatte<br />

der Essenslieferant appetito mit<br />

300 hungrigen Gymnasiasten.<br />

Daraus ergab sich in den ver-<br />

gangenen Monaten immer wieder<br />

Gesprächsbedarf mit Vertretern<br />

des Schulträgers, der Schulleitung,<br />

der Eltern und der<br />

Schüler sowie appetito. »Wir<br />

waren immer in die Gespräche<br />

eingebunden und haben auch<br />

den Eindruck, dass sich alles auf<br />

einem guten Weg befindet«, betonen<br />

Schulelternvertreter Jeanette<br />

Schmidt und Katja Schütt.<br />

Aber der Bedarf an Mittagessen<br />

entspricht noch nicht der erwarteten<br />

Nachfrage. Unter anderem,<br />

da sich das Ganztagesangebot<br />

am Gymnasium noch<br />

im Aufbau befindet. Zusätzlich<br />

sind die ersten Jahrgänge G8<br />

auch im Nachmittagsunterricht<br />

noch in der Schule. Dies wurde<br />

notwendig durch die verkürzte<br />

Schulzeit zum Abitur nach acht<br />

Jahren.<br />

Die Entspannung in der Schulmensa<br />

in den vergangenen Monaten<br />

ergab sich, da anfängliche<br />

Missverständnisse ausgeräumt<br />

werden konnten. Die Portionen<br />

seien zu klein, meinten die<br />

Schüler. »Sie können mehr Sättigungsbeilagen<br />

wie Reis, Nudeln<br />

und Kartoffeln bekommen.<br />

Nur das Fleisch ist abgezählt,<br />

da ist nur eine Portion<br />

pro Bestellung vorgesehen«, erläutern<br />

die Elternvertreterinnen.<br />

Trotzdem scheinen nicht alle<br />

Unklarheiten ausgeräumt zu<br />

stehenderKindertageseinrichtungen sowie Erwerb von Gebäuden<br />

einschließlich nachfolgendem<br />

Umbau, aber auch notwendige<br />

Neubaumaßnahmen.<br />

Aus dem erweiterten Betreuungsangebot<br />

für Kinder unter<br />

drei Jahren ergibt sich ein zusätzlicher<br />

Bedarf im Vormittags-<br />

und Ganztagesbereich, da Krippenkinder<br />

anschließend weiter<br />

in Kindergarten und Hort gehen<br />

werden. Zum gegenwärtigen<br />

Zeitpunkt wurde für Schwarzenbek<br />

ein Bedarf von jeweils<br />

20 Plätzen ermittelt.<br />

Für schulpflichtige Kinder wird<br />

ein zusätzlicher Bedarf von<br />

ebenfalls 20 Hortplätzen gesehen.<br />

Inwieweit von den Eltern<br />

die Hortplätze in den Kindertagesstätten<br />

oder die Ganztagsangebote<br />

in den Schulen bevorzugt<br />

werden, muss abgewartet<br />

werden.<br />

Nach dem Umbau des ehemaligen<br />

Gymnasiums und der Einrichtung<br />

der neuen Gemeinschaftsschule<br />

werden Räumlichkeiten<br />

in schulischen Gebäuden<br />

frei. Diese könnten für<br />

ein erweitertes Betreuungsangebot<br />

der Kindertagesstätten genutzt<br />

werden. Entsprechende<br />

Beschlüsse hierzu müssten zu<br />

gegebener Zeit gefasst werden.<br />

sein. Eine kleine Befragung bei<br />

Schülern der Oberstufe ergab<br />

weitestgehende Unkenntnis<br />

beispielsweise über das Bestellverfahren.<br />

»Das ist mir alles zu<br />

kompliziert. Ich weiß gar nicht,<br />

wie ich die Karte bekomme, die<br />

ich für die Bestellung im Internet<br />

brauche.« »Die Portionen<br />

Noch ist reichlich Platz in der Schulmensa für weitere hungrige Gymnasiasten.<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

sind schon klein. Nachschlag<br />

gibt es nicht. Sättigungsbeilagen<br />

(was ist das eigentlich?)<br />

kann ich mehr bekommen? Das<br />

wusste ich gar nicht und ich esse<br />

schon von Anfang an hier in der<br />

Mensa, weil es meistens<br />

schmeckt.«<br />

Diese Aussagen zeigen auf, dass<br />

nicht nur geplante Themenwochen,<br />

mit denen das Interesse<br />

am Mensaessen gestärkt werden<br />

soll, sinnvoll sein können.<br />

Künftig könnten verstärkt Informationen<br />

über das Angebot<br />

und die Abwicklung von Bestel-<br />

lung und Essen in die Klassen<br />

gestreut werden, regen die Schüler<br />

an.<br />

Die Abwesenheit vom heimischen<br />

Esstisch von 6.30 Uhr<br />

am Morgen bis 18 Uhr am<br />

Abend ist bei einigen Schülern<br />

heute schon Realität und wird<br />

künftig eher die Regel als die<br />

Ausnahme sein. »Da brauchen<br />

die Schüler mittags ein warmes<br />

Essen“, betonen Katja Schütt<br />

und Jeanette Schmidt stellvertretend<br />

für die Elternschaft. Nur<br />

mit Riegeln, die es zurzeit noch<br />

im Automat in der Schule gibt,<br />

würden die jungen Leute nicht<br />

satt. Aber solange die Essenszahl<br />

nicht den Planungen entspricht,<br />

werden die Automaten<br />

zur Kostendeckung stehen bleiben,<br />

so die Ankündigungen von<br />

appetito.<br />

Da keine eigene Küche im Neubau<br />

des Gymnasiums vorhanden<br />

ist, bestehen kaum Ausweichmöglichkeiten<br />

für den Betrieb<br />

der Mensa. Selber kochen<br />

durch Personal oder engagierte<br />

Mütter kommt nicht in Betracht<br />

und andere Lieferanten bieten<br />

auch nicht die Gewähr für bessere<br />

Bedingungen, betonen die<br />

Elternvertreter. Außerdem bestehen<br />

verbindliche Verträge, so<br />

dass alle Seiten gemeinsam Besserung<br />

schaffen wollen. Ob die<br />

eingeleiteten Maßnahmen gegriffen<br />

haben, soll im ersten<br />

Quartal 2009 überprüft werden,<br />

so die Vereinbarung zwischen<br />

den Teilnehmern der letzten<br />

Krisengespräche.<br />

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