Gemeindebrief 04-12nn.indd - Kirchenkreises Eschwege
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Frauen-Café<br />
Samstag, 16. Februar 2013,<br />
von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus<br />
Rosengasse<br />
Amrei- Störmer-Schuppner, Supervisorin,<br />
Psychotherapeutin und Pfarrerin,<br />
referiert zum Thema: „Gesunde<br />
Widerstandskraft durch Dankbarkeit.“<br />
Zum Programm gehört auch ein gemeinsames<br />
Frühstück und Gespräche.<br />
Für kleinere Kinder wird nach<br />
vorheriger Anmeldung eine kostenlose<br />
Kinderbetreuung angeboten.<br />
Kostenbeitrag: 4,- €<br />
Anmeldung:<br />
Da die Zahl der Plätze begrenzt ist,<br />
empfiehlt sich eine frühzeitige<br />
Anmeldung:<br />
Ev. Familienbildungsstätte MGH,<br />
Tel. 05651/33 77 001,<br />
oder Annemarie Mihr,<br />
Tel. 05651/32212<br />
Zum Frauen-Café laden gemeinsam<br />
ein: Ev. Familienbildungsstätte<br />
MGH, Hausfrauenverband <strong>Eschwege</strong>,<br />
Verein Frauen für Frauen und Frauen<br />
mit Kindern, <strong>Eschwege</strong>r Tafel,<br />
Aufwind: Verein für seelische<br />
Gesundheit, Ev. Stadtkirchengemeinde.<br />
Kirche in <strong>Eschwege</strong><br />
Weltgebetstag 2013<br />
aus Frankreich<br />
Gottesdienst am Freitag, 1. März, um<br />
19.30 Uhr in der Kreuzkirche<br />
Ich war fremd –<br />
ihr habt mich aufgenommen<br />
Die diesjährige Weltgebetstagsliturgie<br />
kommt von Christinnen aus unserem<br />
Nachbarland Frankreich. Zwischen<br />
50 und 88% der Bevölkerung sind römisch-katholisch,<br />
dennoch ist in der<br />
Verfassung die strikte Trennung zwischen<br />
Staat und Religion verankert.<br />
Das Land gilt seit 1905 als Modell für<br />
einen laizistischen Staat. Schwer haben<br />
es häufig die Zugezogenen, meist<br />
aus den ehemaligen frz. Kolonien in<br />
Nord- und Westafrika stammend. Es<br />
wird geschätzt, dass ca. 200.000 bis<br />
400.000 sogenannte Illegale in Frankreich<br />
leben. Was bedeutet es, Vertrautes<br />
zu verlassen und plötzlich „fremd“<br />
zu sein? Diese Frage stellten sich 12<br />
Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen.<br />
Ihr Gottesdienst zum WGT<br />
2013, überschrieben mit dem Bibelzitat<br />
„Ich war fremd und ihr habt mich<br />
aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt: Wie<br />
können wir „Fremde“ bei uns willkommen<br />
heißen?<br />
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