den Mitmenschen achten - in der Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook

RegenBogen
Kirchen leben
Gemeinde leben
in Sülldorf und Iserbrook
Im Internet: www.kgmsi.de
Mit Gottes Liebe –
den Mitmenschen achten
Gedanken zu unserem Leitbild (S.4)
Bildungsort Kindergarten (S.5)
K i r c h e n g e m e i n d e S ü l l d o r f - I s e r b r o o k
Mit Gott. Mit Dir – gewinnt das Leben

SOMMER
Sonntag, 30. Mai, 11.15–17 Uhr
Kaffee und
Kuchen
Tanz
viel Musik
Kicker
Sport
Programm für
die ganze Familie
Glücksrad
Spiele
Leckeres
vom Grill
Kistenklettern
Kinderschminken

Die erste Strophe des 19. Psalms
– eine meiner Lieblingsstrophen
in den Psalmen. Denn hier redet
ein Dichter. Was erzählt er uns
und wohin nimmt er uns mit?
Ein großes Spiel ist im Gange,
über unsere Köpfe hinweg, an unseren Ohren vorbei. Jeder
Tag nimmt in seinem Lauf alles, was er hört und sieht, in
sich auf, das Unverwechselbare, das nur er so hervorgebracht
hat. Er formt daraus eine Melodie, einen Klang, gibt
ihn weiter an den folgenden Tag und der ebenso. In gleicher
Weise tut es die Nacht. „Ein Tag sagt es dem anderen
und eine Nacht tut es der anderen kund“. Ein vielstimmiges
Klingen begleitet den Rhythmus von Tag zu Tag, nichts,
das ist und wird und vergeht, das in diesem Klang nicht aufgehoben
wäre. Die Himmel nehmen das Klingen auf und
bringen es als Musik vor Gottes Thron – sie erzählen die
Ehre Gottes.
Eine wunderschöne Vorstellung, finde ich. Sie weckt meine
Phantasie, lässt mich geborgen sein im Rhythmus von Tag
und Nacht, in einem großen Zusammenklang der Schöpfung,
in das mein eigenes, kleines Leben hineingewoben
ist und mitklingt. Mein Leben hineinkomponiert in ein großes
Lied zu Ehren des Schöpfers - das ehrt auch mich.
Zu Beginn der Reisezeit, der Urlaubszeit, der Konfirmanden-
und Ferienfahrten, mit den blühenden Bäumen und
Feldern, mit Abenden auf der Terrasse und langen Radfahrten
durch Wald und Feld, beim Schwimmen und beim
Tauchen kann ich selber manchmal ein paar Töne des Liedes
der Schöpfung hören. Sie haben es auch schon gehört!
Aber mir fällt auf, dass in der Vorstellung des Dichters die
Erzählungen der Himmel nicht unsere Sprache sprechen –
„ohne Sprache, ohne Worte, mit unhörbarer Stimme“ – und
dennoch klingt es.
Damit lässt er eine unendliche Größe anklingen, unsere
GLAUBE
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes
und die Feste verkündigt das Werk seiner Hände.
Ein Tag sagt es dem anderen
und eine Nacht tut es der anderen kund
ohne Sprache, ohne Worte
mit unhörbarer Stimme.
Ihr Klingen geht aus durch alle Lande
ihr Reden bis ans Ende der Welt.
menschliche Einsicht, unsere
Sprache, mit ihr Vernunft und
Phantasie und Gefühl, vermag nur
einen ganz kleinen Ausschnitt zu
erfassen von dem, was ist. Wir
sind nicht imstande, die Botschaft
eines einzigen Tages, einer einzigen Nacht zu vernehmen.
Die Größe, das Klingen, das Leben der Schöpfung sind unseren
Sprachmöglichkeiten entzogen. Die Himmel haben
ihre eigene Sprache und der Kosmos ist unendlich.
Vielleicht klingt darin aber auch noch etwas anderes an –
etwas, das Gott sich anhören muss, das seit Kain und Abel
zum Himmel schreit und nicht aufhört zu schreien.
Der Missbrauch von Menschen durch Menschen, der Missbrauch
der Schöpfung, Leid und Unglück – wie mag das in
den Ohren des Schöpfers klingen?
Ich kann’s mir nicht einmal entfernt vorstellen. Meine Wahrnehmung
und meine Phantasie reichen nicht. Ich kann und
will mir auch nicht vorstellen, dass das zur Ehre Gottes klingen
kann.
Der Dichter zwingt uns, aus der Schönheit und Geborgenheit
seiner Vorstellung von der Himmelsmusik wieder herauszutreten,
hält uns einen Spiegel vor, weckt das
Nachdenken, fragt uns, welche Klänge aus unserem Leben,
unserem Tun und Lassen eingehen und eingehen sollen in
die Botschaft der Tage und Nächte, die die Himmel erzählen
zur Ehre Gottes.
Er endet seinen Psalm mit dem Satz:
„Lass dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das
Gespräch meines Herzens vor dir, mein Gott, mein Schutz
und mein Erlöser.“
Das wünsche ich mir für mich selbst und vielleicht wünschen
Sie das auch für Ihr Leben.
Pastorin Angela Heine
3

Mit Gottes Liebe – den
Mitmenschen achten
Gott ruft dich und mich beim Namen
und gibt uns all seine Geschöpfe
einen unveräußerlichen Wert und
Würde. Wir wollen uns unserem Mitmenschen
mit Achtsamkeit zuwenden
und ihm zeigen: Du bist wichtig!
Jeder Einzelne steht dafür mit seinen
Worten und durch sein Verhalten. Unsere
Gemeinde ist mit Gott. Mit Dir.
Im Zuge der Fusion zur Kirchengemeinde
Sülldorf-Iserbrook hat der
Kirchenvorstand ein Leitbild für die
Kirchengemeinde entwickelt, das
die Arbeit des Kirchenvorstandes
leiten und gleichzeitig auch für die
Entwicklung des Gemeindelebens
Gültigkeit haben sollte.
In den nächsten Ausgaben des Regenbogens
stellen wir Ihnen unser
Leitbild vor. Es besteht aus sechs
Sätzen, die vom Kirchenvorstand
ausformuliert worden sind und
jetzt von Kirchenvorstehern kommentiert
werden. Uns interessiert
auch Ihre Meinung dazu: Wie verstehen
Sie unsere Leitsätze und in
welcher Form finden die Leitsätze
Ihrer Meinung nach im gemeindlichen
Leben Anwendung – oder finden
Sie sich möglicherweise überhaupt
nicht darin wieder? Wir
freuen uns über Zuschriften an Regenbogen,
z. Hd. Markus Krohn,
Sülldorfer Kirchenweg 187, 22589
Hamburg. Oder per E-Mail an markus.krohn@
kgmsi.de.
Die sechs Leitsätze lauten:
Mit Gott – auf das Leben bauen
Mit Gottes Liebe – den Mitmenschen
achten
Mit Gott und dir – Gemeinschaft leben
Mit Gottes Gaben – füreinander da sein
Mit Gott sein – den Glauben leben
Mit Gottvertrauen – die Zukunft gewinnen
4
Lebendige Gemeinde
Wir wollen leben, was wir glauben: Mit Gott. Mit Dir – gewinnt das Leben!
„Es ist nicht gut, dass der Mensch
allein sei“( Mose 1,2) Dieses Bibelwort
erhält in unserer Zeit zunehmend
Bedeutung, denn immer mehr
Menschen leben aus den unterschiedlichsten
Gründen allein.
In Hamburg z. B. sind die Hälfte aller
Haushalte Einpersonenhaushalte.
Nicht immer ist dieses Leben gewollt.
Da gibt es die Witwe, die allein
zurückblieb, den Langzeitar- beitslosen,
der die sozialen Kontakte verloren
hat, aber auch die jungen Leute,
die sich vom Elternhaus lösen wollten,
aber noch kein Rezept zur
Selbstversorgung gefunden haben.
Von der Individualisierung, über die
Vereinzelung ist es nur ein kleiner
Schritt zur Vereinsamung, von der
wir immer häufiger gerade in den
Großstädten hören. Man lebt zwar
mit anderen Menschen im gleichen
Hause, aber je mehr es dann sind,
desto anonymer wird der Einzelne.
Dennoch erfüllt die meisten Menschen
die Sehnsucht nach Nähe
und Geborgenheit, nach glücklichen
Beziehungen und guten
Freundschaften.
Interessanterweise kann man in der
kulturellen Szene eine Renaissance
der Romantik beobachten, die gerade
von jungen Leuten getragen
wird.
Was hindert sie aber an der Verwirklichung
ihrer Träume?
Die Realität möchte man antworten,
denn wer Beziehungen so schnell
wie heute scheitern sieht, wer
„Coolness“ und Rücksichtslosigkeit
tagtäglich vorgelebt bekommt, der
entwickelt Ängste, sich auf den Mitmenschen
einzulassen. Dazu
kommt die Furcht, dass man den in
vielen Medien propagierten Persönlichkeitsbildern
nicht genügt
und daher auf Ablehnung stößt.
Auch die eigenen Vorstellungen
werden oft enttäuscht, weil die Er-
wartung an den Partner oder
Freunde zu hoch waren.
Das Einzigartige im Anderen zu erkennen,
seine Stärken und Schwächen
als Teil des ganzen Menschen
zu akzeptieren, den Partner in seiner
Fehlbarkeit zu lieben und den Freund
in seinen Eigenartigkeiten dennoch
zu schätzen, lernt man am ehesten
in der Gemeinschaft: in Idealfall in
der Familie, in der Klassengemeinschaft,
im Sportverein und aber
auch in der Kirchengemeinde.
Im Glauben machen wir die Erfahrung,
dass es jemanden gibt, der
jeden so annimmt wie er ist, der
keine zu hohen Erwartungen hat
und der uns unsere Unzulänglichkeiten
verzeiht. Gottes Liebe ist bedingungslos,
vor ihn muss ich mich
nicht großartig bewähren, muss
keine Kriterien erfüllen, um angenommen
zu werden.
Ich werde akzeptiert, wie ich bin mit
allen Eigenarten, Stärken und
Schwächen. Er trägt mich und
„führt mich auf rechter Straße“.
Da wir alle Geschöpfe Gottes „nach
seinem Ebenbild“ sind, können wir
unter seiner Anleitung, seinen Geboten,
seine Liebe und Achtung weitertragen
an unsere Nächsten, an
das Gegenüber, auch und besonders
an unsere Gemeindemitglieder.
Das Vorleben und das Erleben von
unbedingter Annahme in der Gemeinde
ist Aufgabe und Geschenk
für alle zugleich.
Die Achtung vor dem Nächsten als
Mitmenschen, führt aus der Anonymität
des heute so oft benutzten
„Mitbürgers“ zur gelebten Gemeinschaft.
„Es ist nicht gut, dass der Mensch allein
sei„ und Goethe ergänzt: vielmehr
bedarf er der Teilnahme und
Anregung, wenn etwas gelingen soll.
Das gilt im Besonderen für unser
aller tägliches Leben. Karen Koop

Bildungsort Kindergarten
Kürzlich stellten wir die Qualitätsentwicklung in unserer
Kindertagesstätte vor. Heute wollen wir nun zeigen,
welche Auswirkungen die QE auf unsere Arbeit
hat.
Kindertagesstätte – was tun die da eigentlich? Die
Kinder, die Erzieherinnen und Erzieher?
Kinder können dort spielen, während die Eltern arbeiten.
Das ist richtig. Doch im Spiel des Kindes
steckt ganz viel!! Im Spiel lernt ein Kind unermüdlich.
Es probiert sich aus, testet sein Können, erweitert
sein Wissen, erkennt seine Grenzen. Kinder lernen in
Drei Themenbereiche haben
uns in der Kita in der letzten
Zeit gemeinsam beschäftigt
Hamburg räumt auf – wir helfen
mit!
Die Kinder haben rund um den
Kindergarten in den Nebenstraßen
Müll gesammelt. Sie lernen,
sich im sozialen Bereich zu engagieren,
Verantwortung für unsere
Umwelt zu tragen, sie sauber zu
halten. Helfen bereitet Freude und
wenn alle mithelfen
macht
das Spaß und
bereitet für
jeden Einzelnen
von uns
weniger Arbeit.
Gemeinsames
religiöses Erleben
In der Osterzeit hören die
Kinder verstärkt
G e s c h i c h t e n
über Jesus und
zu jeder Geschichte
wurde
ein Symbol zu
einem Osterweg
gelegt. Es zeigt
wie Jesus in Jerusalem
einzieht,
das letzte gemeinsame
Mahl, Jesus und das
Kreuz und Jesus und das Leben.
Wir feierten Gründonnerstag die
Agapefeier, gemeinsam essen und
trinken, beten und erinnern wie
einst Jesus mit seinen Jüngern.
Und wir wissen, auch wenn man
ihn nicht sehen kann, so ist er doch
immer bei uns!
KINDER
der Tagesstätte nach eigenem Tempo, mit eigenen Interessen
und Themen.
Und die Erzieherinnen? Sie sorgen für ein pädagogisch
durchdachtes Konzept, mit dem sie das eigenständige
Lernen des Kindes anregen und unterstützen.
Sie erkennen, was das Kind gerade erforscht,
sie zeigen neue Möglichkeiten auf, forschen
gemeinsam und stellen Materialien zur Verfügung,
um der Neugierde der Kinder gerecht zu werden. Außerdem
bieten sie Möglichkeiten zu Projekterfahrungen.
Die Hamburger Lesetage
In Anlehnung an
die Lesetage
von Vattenfall
führten wir unsere
Lesetage
durch. Anstelle
von sonstigen
Angeboten lasen
wir den Kindern
an diesen
Tagen ausschließlichGeschichten
vor.
Da gab es Lustiges, Erstaunliches,
Religiöses oder Nachdenkliches zu
hören. Für die Allerkleinsten in unserer
Krippengruppe haben wir ein
Geschichtenzelt aufgebaut, es
schön beleuchtet und mit vielen
Knuddelkissen bestückt. Dort war
es so gemütlich, dass sogar die
Jüngsten schon zuhören konnten.
5

6
„Kinder dieser Welt“
Sommerfest
in der Ev. Kita Iserbrook
Auch in diesem Jahr werden wir
zum Abschluss des Kindergartenjahres
am 03. Juli 2010 unser Sommerfest
feiern.
Alles dreht sich um das Thema
„Kinder dieser Welt“. Unsere Kinder
lernen die unterschiedlichen
Kontinente kennen, erfahren wie
Kinder aus anderen Ländern
leben, welche Religion sie haben
und üben sich in Tänzen aus verschiedenen
Nationen.
In einem gemeinsamen Gottesdienst
mit Frau Peters werden wir
unsere Eltern auf eine Reise um
die Erde entführen. Mit einer kleinen
Feier rund um die Kirche mit
Spielen und leckeren Spezialitäten
aus anderen Ländern lassen
wir unser Fest ausklingen.
„Schau mal rein“
Kindergottesdienst in der Martin
Luther Kirche
jeden 2ten und 4ten Mittwoch im
Monat laden wir von 16.00–17.30
Uhr zum Kindergottesdienst ein.
Wir hören in der Kirche eine biblische
Geschichte, singen und
beten. Danach stärken wir uns mit
einem kleinen Picknick, damit wir
fit für verschiedene Bastelarbeiten
zum Thema sind.
Den Gottesdienst beschließen wir
in der Kirche und freuen uns auf
das nächste Mal.
Neue Kinder sind herzlich willkommen!
Wir freuen uns auf Euch!
Euer Kigo Team und
Susanne Peters
Verstärkung für das Kigo Team
Für unser Team brauchen wir Verstärkung.
Wenn Sie ein bisschen
Zeit und Lust haben mit Kindern
Kindergottesdienst zu feiern,
dann sind Sie bei uns richtig. Wir
sind ein nettes, kooperatives, ideenreiches
Team von 5 Frauen.
Ich freue mich auf Ihren Anruf,
Ihre Susanne Peters
Tel.: 65 79 65 22
„Abschiedsfrühstück für die
zukünftigen Schulkinder“
am 02. Juli 2010 findet unser traditionelles
Abschiedsfrühstück für
die zukünftigen Schulkinder
statt. Gemeinsam mit Frau Peters
ist eine Andacht sowie
eine kleine Überraschung geplant.
Familiengottesdienst
zum Sommerfest
„Mit meinem Gott kann ich über
Mauern springen“ (Psalm 18,30)
Frauke Grunwaldt, Stephanie
Clauß, Christina Surén, Anke
Christiansen, Antonia Karnatz,
Susanne Peters
„Mach doch mit“
„Unser Lebensbaum“
am Samstag, den 21. August
2010 von 10.00–12.45 Uhr laden
wir zu einem Familienvormittag
ein. Kinder und Erwachsene sind
herzlich willkommen unseren
Lebensbaum zu gestalten.
Wir halten ein kleines Frühstück
bereit.
Um uns die Planung zu erleichtern,
bitten wir um Anmeldung
bis zum 20.8.2010 im Kirchenbüro
Telefon: (0 40) 87 49 11

»Einschulungsgottesdienste«
am 24. August 2010 ist es wieder so weit.
Der erste Schultag ist gekommen, ein aufregender Tag für die Kinder,
aber auch für die Eltern.
Solche Übergänge wollen begangen sein und so laden wir die neuen
Schulkinder, ihre Eltern, Geschwister und Großeltern – nach beziehungsweise
vor den Einschulungen – in unsere Kirchen ein.
10 Uhr Martin-Luther Kirche Iserbrook
15 Uhr St. Michelskirche Sülldorf
Susanne Peters
SpielRaum nach Emmi Pikler
Eltern-Kind Spielgruppe für Kinder
von 6–12 Monaten!
Ab dem 5.6. wird in der Stadtteildiakonie
Sülldorf eine neue Spielgruppe
für Kleinkinder von 6–12
Monaten mit Vater oder Mutter
angeboten. Der Kurs findet Samstags von 10.15–11.30
Uhr statt. 5 Termine kosten insg. 15,– €.
Kontakt:
Tina Guhl, Tel.: 86 64 86 18, tigu@gmx.de oder
Stadtteilpavillon, Op’n Hainholt 23
Stadtteildiakonie Sülldorf-Iserbrook,
Tel.: 87 08 34 15.
Spieltreff für Eltern und Kinder
Im Gemeindehaus in Iserbrook gibt es einmal in der
Woche einen offenen Spieltreff für Eltern mit ihren kleinen
Kindern.
Kinder wollen die Welt entdecken, sie lieben es, sich zu
bewegen, und sie entdecken ihre Umwelt spielerisch.
Gemeinsam wollen wir mit ihnen Spaß haben, singen und
lachen, andere Eltern kennen lernen und unsere Erfahrungen
austauschen.
Gemeindesaal Schenefelder Landstr. 202
Stadtteildiakonie Sülldorf-Iserbrook
Freitag 10.15–11.45 Uhr
Leitung: Isa Eckhoff
KINDER
Kindertagesstätte
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Bartels Tel.: (0 40) 87 43 11
Kindertagesstätte
Schenefelder Landstraße 198
Frau Surén Tel.: (0 40) 87 43 99
Spielgruppe Mo+Do 15:00–18:00
„Dorfküken“
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau v. Steinkeller Tel.: 43 21 43 15
NaBu-Kindergruppe Do 16:00–18:00
(14-tägig)
Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Krüger + Frau Mickel
Geschäftsstellen-Tel.: 69 70 89 20
Kinderstube Mo+Di 9:00–12:00
Frau Fortmann Tel.: 87 12 71
Mi+Do 9:00–12:00
Frau Eckhoff Tel.: 81 61 59
Schenefelder Landstr. 202
Gemeindesaal
Freitags-Spieltreff Fr 10:15–11:45
Schenef. Landstr. 202, Gemeindesaal
Frau Eckhoff
Tel.: 87 08 34 15
Kindergottesdienst
jeden 2.+4. Mi. 16:00–17:30
Schenefelder Landstr. 202
Pastorin Peters Tel.: 65 79 65 22
Kindergottesdienst-Vorbereitung
1. Di i.M. 20:00–22:00
Schenefelder Landstr. 202
Pastorin Peters Tel.: 65 79 65 22
7

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Gottes Segen im Lauf unseres Lebens
In der St. Michaelskirche
wurden getauft:
Jannis Rittinghaus
Jonna Merle Horn
Leon Arian Kadner
Leo Jaron Kadner
In der Martin-Luther-Kirche
wurden getauft:
Antonia Marilea Laura Kral
Jael Juval Noel Lohse
Anna Loise Reeb
In der St. Michaelskirche
wurden getraut:
Jan-Hendrik Dräger und Christine
Dräger geb. Rittinghaus
In der Martin-Luther Kirche
wurden getraut:
Robin Feliciano Salgado und
Alice Feliciano Salgado
geb. Dreschhoff
Was bedeutet
„ich bin evangelisch-lutherisch“?
Dieser Frage möchte ich mit Ihnen
an zwei Abenden im Sommer nachgehen,
am 24. Juni und am 8. Juli
um 19.30 Uhr
im Gartensaal des Gemeindehauses
Schenefelder Landstraße 202
Es wurden beerdigt:
Ina Ermlich
geb. Hoffmann, 91 J.
Heinrich Backen, 90 J.
Siegfried Lehmann, 92 J.
Gerhard Heinrich Schöneich, 81 J.
Ilse Luise Kroog geb. Holm, 96 J.
Erna Elfriede Gerth
geb. Fischer, 90 J.
Christa-Luise Dibbern
geb. von Ruville, 85 J.
Fritz Maack, 73 J.
Hans Arthur Lohrentz, 90 J.
Kurt Horst Straube, 87 J.
Alexander Geisler, 76 J.
Myriam Lang
geb. Hutzenlaub, 55 J.
Maria Luise Adler
geb. Paulat, 76 J.
Philip Timo Stetten, 26 J.
Harry Stoffers 85 J.
Annemarie Frieda Wildhack
geb. Priebe, 87 J.
Willy Siegfried Richter 82 J.
Minna Uckermark
geb. Rühmann, 86 J.
Magda Schulten
geb. Wrigge, 99 J.
Wolfgang Mählmann, 67 J.
Bruno Adolf Müller, 80 J.
Lenchen Christine Weidner
geb. Nickel, 88 J.
Alle Taufen, Trauungen und Trauerfeiern sind öffentliche Gottesdienste. Doch das Veröffentlichen von Namen kann im Rahmen des persönlichen Datenschutzes
untersagt werden. Falls Sie keine Veröffentlichung Ihrer Familiennachrichten wünschen, bitten wir Sie um eine Mitteilung an unser Kirchenbüro!
Gottesdienste
im Schilling Stift
mit Pastor Patz mittwochs jeweils um 15.30 Uhr:
16.6.2010 Predigtgottesdienst
21.7.2010 Predigtgottesdienst
18.8.2010 Predigtgottesdienst
15.9.2010 Predigtgottesdienst
Gottesdienste im Rosenhof
im Raum Hanseat
Gottesdienste sind an Samstagen um 10 Uhr
bitte achten Sie auf die Aushänge
Andachten in der Friedhofskapelle
jeden ersten Samstag um 15 Uhr

GOTTESDIENSTE IM JUNI
6. Juni Gottesdienst mit Abendmahl
1.Joh. 4, 16b–21 „glaubwürdige Liebe“
9.45 Martin-Luther-Kirche Goldene Konfirmation, Pastorin Heine
11.15 St. Michaelskirche, Pastorin Peters
13. Juni Gottesdienst
Eph 2, 17–22 „Frieden für nah und fern“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastor Patz
11.15 St. Michaelskirche, Pastor Patz
15. Juni Jugendgottesdienst
18.00 St. Michaelskirche
20. Juni Gottesdienst
1.Tim 1, 12–17 „selige Sünder“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastor Neumann
11.15 St. Michaelskirche, Pastor Neumann
GOTTESDIENSTE
27.Juni Gottesdienst
Gal 6,2 „einer (er)trage des anderen Last“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St. Michaelskirche, Pastorin Heine
18.00 Martin-Luther-Kirche Abendgottesdienst, Pastor Patz mit Popchor
Im Gottesdienst gespielte Kirchenmusik : = Popularmusikalische Gestaltung • = Klassische Orgelmusik
St. Michaelskirche: Sülldorfer Kirchenweg 191 • Martin-Luther-Kirche: Schenefelder Landstrasse 200
9

10
GOTTESDIENSTE IM JULI
4. Juli Gottesdienst mit Abendmahl
1.Kor. 1, 18–25 „blinde Weisheit“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastor Patz
11.15 St. Michaelskirche, Pastor Patz
11.Juli Gottesdienst
Röm 6, 3–8 „alter Mensch und neues Leben“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St. Michaelskirche, Pastorin Heine
18. Juli Gottesdienst
Apg 2, 41–47 „Kirche: füreinander und miteinander leben“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St. Michaelskirche, Pastorin Heine
25. Juli Gottesdienst mit Taufe
Eph 5, 8–14 „ bei Lichte betrachtet“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St. Michaelskirche, Pastorin Heine
kein Abend-Gottesdienst!

GOTTESDIENSTE IM AUGUST
1. August Gottesdienst mit Abendmahl
Phil 3, 7–11 „Umwertung der Werte“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastor Patz
11.15 St.Michaels-Kirche, Pastor Patz
8. August Gottesdienst
Röm. 11, 25–32 „Haltet Euch nicht selbst für klug!“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Peters
11.15 St.Michaels-Kirche, Pastorin Peters
15. August Gottesdienst
Eph. 2, 4–10 „lebendig und aufgeweckt“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St.Michaels-Kirche, Pastorin Heine
22. August Gottesdienst mit Taufe
Apg. 9, 1–9 „vom Saulus zum Paulus“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastor Patz
11.15 St.Michaels-Kirche, Pastor Patz
29. August Gottesdienst
1. Joh. 4, 7–12 „wer liebt ist von Gott geborn“
9.45 Martin-Luther-Kirche, Pastorin Heine
11.15 St.Michaels-Kirche, Pastorin Heine
18.00 Martin-Luther-Kirche Abendgottesdienst, Pastor Patz
5. September Gottesdienst mit Abendmahl
Römer 8, 14–17 „Gottes Geist in Gottes Kindern“
9.45 Festgottesdienst im Feuerwehrzelt, Pastor Patz
Im Gottesdienst gespielte Kirchenmusik : = Popularmusikalische Gestaltung • = Klassische Orgelmusik
St. Michaelskirche: Sülldorfer Kirchenweg 191 • Martin-Luther-Kirche: Schenefelder Landstrasse 200
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Termine
in Sülldorf und Iserbrook
Sommerfest
am 30 Mai 2010
um 11.15
St. Michaelskirche
Meditativer Tanz
am 2. Juni 2010
10.00 – 11.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Kunst und Kirche
am 3. Juni 2010
um 19.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Fest der goldenen
Konfirmation
am 6. Juni 2010
um 10.30 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Seniorenausflug
ins Blaue
am 8. Juni 2010
Seniorenkreis
am 9. Juni 2010
15 – 16.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Flohmarkt
rund um die
Martin-Luther-Kirche
am 12. Juni 2010
von 9–17 Uhr
Ökumenische Abendgebete
mit Liedern
aus Taizé
am 13. Juni 2010
um 20.00 Uhr
Kirche Maria Grün
Meditativer Tanz
am 14. Juni 2010
20.00 – 21.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
12
„Gemeinde – erleben“
„Heiliger Geist“
am 17. Juni 2010
um 20 Uhr
Meditativer Tanz
am 21. Juni 2010
20.00 – 21.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Was heißt eigentlich
„ich bin evangelisch“?
am 24. Juni 2010
um 19.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Erzählcafé Sülldorf
Sommerfest
am 6. Juli 2010
von 15.00 – 17.00 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Seniorenkreis
Sommerfest
am 7. Juli 2010
15 – 16.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Was heißt eigentlich
„ich bin evangelisch“?
am 8. Juli 2010
um 19.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
„Unser Lebensbaum“
Familienvormittag
am 21. August 2010
von 10.00–12.45 Uhr
Anmeldung: 87 49 11
Einschulungsgottesdienst
am 24. August 2010
um 10 Uhr
Martin-Luther-Kirche
Einschulungsgottesdienst
am 24. August 2010
um 15 Uhr
St. Michaelskirche
Meditativer Tanz
am 1. September 2010
10.00 – 11.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Seniorenkreis
am 8. September 2010
15 – 16.30 Uhr
Gartensaal Iserbrook
Ökumenische Abendgebete
mit Liedern aus
Taizé
am 12. September 2010
um 20.00 Uhr
Kirche Maria Grün
Meditativer Tanz
am 13.September 2010
20.00 – 21.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Erzählcafé Sülldorf
am 14. September 2010
von 15.00 – 17.00 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Meditativer Tanz
am 20. September 2010
20.00 – 21.45 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Christliche Meditation
am 22. September 2010
19.00 – 20.30 Uhr
Gemeindesaal Sülldorf
Christliche Meditation
am 13. Oktober 2010
19.00 – 20.30 Uhr
Gemeindehaus Sülldorf
Engagement mit Freude
und von Herzen
»Ich will doch n
Nicht genug, dass viele Menschen
in unserer Gesellschaft keine ausreichenden
finanziellen Mittel
haben, um sich und ihre Familien
zu ernähren, viele erleben über
den Mangel an materiellen Dingen
auch den Verlust an Menschenwürde
und der gesellschaftlichen
Teilhabe.
Beratung kann helfen!
Das Beratungsangebot der Stadtteildiakonie
im Gemeindehaus der
Martin Luther Kirche in der Schenefelder
Landstraße 202 hat offene
Sprechzeiten:
Jeden Montag von 10–12 Uhr und
jeden Mittwoch von 15–17 Uhr
Hier bekommen Sie Sozialberatung
in finanziellen Angelegenheiten und
Unterstützung bei der Antragsstellung
und bei Behördengängen.
Bei familiären und sozialen Belastungen
können Gespräche unterstützen.
Familien und Paarberatung nach
vorheriger Vereinbarung!
Susanne Alms de Ocana
Tel.: 87 08 34 15
Dipl. Sozialpädagogin, Diakonin

icht nur zuhause versauern«
Über die Versorgungsfunktion hinaus
haben Lebensmittelausgaben
für die Nutzerinnen und Nutzer
auch weitere positive Seiten. Wir
erleben, dass unsere Ausgabestellen
sozialer Treffpunkt zur gegenseitigen
Unterstützung und für
gemeinsame Aktivitäten sind.
In der Lebensmittelausgabestelle
der Stadtteildiakonie im Osdorfer
Born und in Iserbrook engagieren
sich Menschen freiwillig, die im
Stadtteil leben und mitunter selbst
bedürftig sind.
Das eigentlich Bemerkenswerte
und das Wunderbare an der wöchentlichen
Lebensmittelausgabe
ist für mich das große Engagement
und die engagierte Initiative der
Frauen und Männer, die freiwillig
stundenlang Kisten schleppen, Gemüse
sortieren und einen Gabentisch
herrichten, der Besucher und
Besucherinnen willkommen heißt.
Viel Freude bestimmt den Tag,
wenn es reichlich zu verteilen gibt,
Freude, die sich im Geben und Nehmen
zeigt.
Mit ihrem zivilgesellschaftlichen
Engagement für andere hilfesuchende
Menschen erfahren sie
Wertschätzung und Anerkennung,
denn eine Begegnung auf Augenhöhe
ist notwendig, um Gefühle der
Scham, der Schuld und der Erniedrigung
möglichst gering zu halten.
Mit der Verteilung von Brot und
Nahrungsmitteln kann manche Not
gelindert werden. Doch eine nicht
unbedeutende Chance haben „Tafeln“,
wenn sie erkennen, dass sie
ihre sozialpolitische Verantwortung
wahrnehmen könnten.
Tafelarbeit ist auch sozialpolitische
Bildungsarbeit, denn es gilt die Engagierten
und die Nutzerinnen und
Nutzer auch über die möglichen
nachteiligen Effekte von Tafelarbeit
zu informieren, besonders dann,
wenn von staatlicher Seite die Unterstützungsleistung
der Tafeln
missbraucht wird.
Es fehlt nicht an Barmherzigkeit
und freiwilligem Bürgerengagement,
sondern an sozialer Gerechtigkeit
in der politischen Gestaltung
der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Susanne Alms de Ocaña
Stadtteildiakonie
Sülldorf Iserbrook
Diakonisches Werk Hamburg West
/Südholstein
Susanne Alms de Ocaña
☎ 87 08 34 15
Allgemeine soziale Beratung
Susanne Alms de Ocaña
Offene Sprechstunde:
Mo.10–12 Uhr · Mi. 15–17 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Tel.: 87 08 34 15
KiSINet – Nachbarschaftshilfe!
Ingrid u. Harald Kleinert
Tel.: 80 05 07 39
Kreatives Gedächtnistraining SimA
Di 10:00–12:00
Vor Ort Büro des BVE
im EKZ Schenefelder Holt
I. Böttcher Tel.: 8 70 27 30
C. Heyer Tel.: 89 18 47
Kreatives Gedächtnistraining
Topp im Kopp
Di 11:00–13:00
neu: Mi 10:00–12:00
Gemeindehaus Sülldorfer Kirchenweg 187
I. Böttcher Tel.: 8 70 27 30
C. Heyer Tel.: 89 18 47
Spieltreffen für Eltern und Kinder
Fr 10:15–11:45
Gemeindehaus Schenefelder Landstr. 202
Isa Eckhoff
Spielnachmittag
Do 14:30–16:30
Frau Rothe
im Stadtteilpavillon Op’n Hainholt
Lebensmittelausgabe
Pavillon der Stadtteildiakonie
Op’n Hainholt 23
DIAKONIE
Fr 14:30
13

14
Meditativer Tanz
Hier alle Termine auf einen Blick
(Sülldorfer Kirchenweg 187):
montags 20.00 – 21.45 Uhr am:
Feierabendmahl
14. und 21. Juni,
13. und 20. September
mittwochs 10.00 – 11.45 Uhr am:
2.Juni und am 1. September 2010
Sommerpause im Juli und August!
Neuanfänger nur nach vorheriger
Anmeldung bei Doris Patz,
Tel.: 86 73 25
Gemeinde – erleben:
Neue Gruppen in unserer
Gemeinde
Im vergangenen Herbst und Winter
haben sich an 12 Abenden 24
Personen getroffen und gemeinsam
das Projekt „Spiritualität im
Alltag“ verwirklicht. In dieser
Gruppe von Frauen und Männern,
Jungen und Älteren, Kircheninsidern
und Neuinteressierten sind
wir auf Entdeckung in einem geschützten
Raum gegangen.
Wir haben eine Ermutigung zum
alltäglichen Christsein erfahren –
kreativen Umgang mit biblischen
Texten, Bezug zum alltäglichen
Leben eines jeden Einzelnen, alles
8
eingebettet in eine Liturgie.
Wir haben Teilnahme als aktive
Teilnehmer erlebt. Jeder mit seinen
besonderen Gaben hat die Gruppe
bereichert. Wir haben Vertrauen
und Zuwendung gegeben und erfahren.
Unser Alltag wurde bereichert
und jeder Gruppen-Abend
freudig erwartet.
Beim Abschluss des Projektes hatten
wir alle den Wunsch, diesen
neuen Impuls in unserem Leben
weiter wirken zu lassen, in die Gemeinde
hinein auszuweiten und alle
Interessierten teilhaben zu lassen.
Wir wollen den „Schatz im Acker
der Gemeinde“ weiter ausgraben.
So sind ab Mai 2010 neue offene
Gruppen in unserer Gemeinde entstanden.
Diese stellen wir Ihnen
heute vor und laden Sie ein zum
Mitmachen. Gemeinsam werden
Themen gesucht und die Abende
werden von Teilnehmern vorbereitet
– je nach eigenen Interessen
und Fähigkeiten. Dabei ist wichtig,
dass es um aktives Miteinander
geht. Die Gruppen sind offen
für Interessierte, die ihre Gaben
einbringen wollen, aktiv als Gestalter
von Planung und Durch-
am Gründonnerstag
Am 1.4. um 19 Uhr feiern wir im
Gemeindesaal Sülldorfer Kirchenweg
187 ein Feierabendmahl mit
der Gruppe „Meditativer Tanz“
unter Leitung von Doris Patz. Mit
allen Sinnen wollen wir auf die
Suche gehen nach Jesu Hoffnung
über den Tod hinaus.
Wir erleben Tänze zu Taizéliedern
wie „Bei Gott bin ich geborgen“,
wir essen gemeinsam, wie Jesus
es oft machte mit seinen Freunden,
aber auch mit Menschen, die
führung oder auch als Teilneh-
merIn aktiv am Gruppenabend.
• Eine Gruppe mit dem vorläufigen
Titel „Gemeinde – erleben“
befasst sich mit Fragen des Glaubens,
mit Themen aus aktuellem
Anlass wie „Auferstehung“ nach
der Osterzeit, mit einem Bericht
Seniorennachmittag
Wir treffen uns mittwoch
10. März, am 14. April, a
Mai und am 9. Juni um 15
im Gartensaal Schenefe
Landstr. 202.
vom ökumenischen Kirchentag in
München, der im Mai stattfand.
„Gemeinde – erleben“ trifft sich
jeden 3. Donnerstag im Monat um
20 Uhr. Am 17.6.10 zum Thema
„Heiliger Geist“.
• Eine zweite Gruppe mit dem vorläufigen
Titel „Bibel intensiv“
nimmt sich einzelne Bibeltexte
genau vor. Meist werden es Bibelstellen
sein, die auch Predigtgrundlage
zu dem jeweiligen
Zeitpunkt sind.
„Bibel intensiv“ trifft sich jeden 1.
Montag im Monat um 20 Uhr im
Gartensaal Iserbrook
• Eine dritte Gruppe „Fahrradpilgern“
lädt ein zum Fahrradwandern
auf Teilabschnitten des
Pilgerweges von Glückstadt nach
Fehmarn, zunächst mit Tagestouren.
Fahrradpilgern findet unregelmäßig
nach Absprache statt,
die Termine werden von Fall zu Fall
bekannt gegeben.
Alle Gruppen laden herzlich ein
zum Hereinschauen und Ausprobieren.
Rosemarie Zwanck und
Gudula Spiecker
Seniorenausflug ins Blaue
am 8. Juni!
Am Dienstag, den 8. Juni
findet ein Halbtagsausflug
einem schmackhaften Mittage
statt. In welche landschaf
schöne Gegend es geht und
che historischen Gemäuer wi
wundern können, wird noch
verraten. Den genauen Preis
nehmen Sie bitte den Aushän
in den Kirchen, Gemeindehäu
und Kontakte: Schaukästen. Anmeldun
„Gemeinde – erleben“:
Kirchenbüro, R. Zwanck, Tel. 570 Sülldorfer 49 10 Kirc
weg „Bibel 187, intensiv“: Tel.: 87 49 11.
J. Adamczak, Tel. 870 43 95
Abfahrt: „Fahrradpilgern“: Kirche Sülldorf 10.30
R. Patz, Tel. 86 73 25
Kirche Iserbrook 10.40 Uhr. R
kehr gegen 17 Uhr.
Ökumenische Abendgebete mit
Liedern aus Taizé
Jeden 2. Sonntag im Monat um
20.00 Uhr (Einsingen 19.30 Uhr)
In der Kirche Maria Grün, Schenefelder
Landstr. 5, HH-Blankenese
13.6.2010 und 12.9.2010
Juli und August ist Sommerpause.

Erzählcafé Sülldorfer Kirchenweg
Im Erzählcafé machen wir nach
dem Ausflug vom 8. Juni am 6. Juli
ein Sommerfest und danach wie
jedes Jahr eine Sommerpause. Wir
treffen wir uns wieder am Di., den
14. September von 15.00 – 17.00
Uhr im Gemeindesaal Sülldorfer
Kirchenweg 187.
Seniorenkreis
Schenefelder Landstraße
Im Seniorenkreis treffen wir uns
wieder am Mi., den 9. Juni, den 7.
Juli (Sommerfest) und den 8. September
jeweils von 15.00 bis 16.30
Uhr im Gartensaal Schenefelder
Landstr. 202
Christliche Meditation mit Pastor i.
R. Erhard Warnke
Wir sitzen schweigend in der frühchristlichen
Tradition des Herzensgebetes,
erweitert durch das
Kinhin, einer Gehmeditation aus
der Zen Tradition.
In stiller Aufmerksamkeit im Sitzen
und im Gehen wird unser Körper
zum „Instrument, in dem Gott
erklingt“.
Die Gruppe gleichsam als erweiterter
Klangkörper stützt und verstärkt
dieses Geschehen.
Sie sind eingeladen, mit oder
ohne Vorerfahrung, sich in diesem
„Klangkörper“ mit einzuklingen.
Termine:
Mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr
22. September, 13. und 27. Oktober,
10. und 24. November 2010
Ort: Sülldorfer Kirchenweg 187
1. Stock, Raum 1
Kosten: 30,– € für alle 5 Abende.
Infos:
Pastor Rainer Patz, Tel.: 86 73 25
Anonyme AlkoholikerMo 1930 –21Uhr
Sülldorfer Kirchenweg 187 Raum 1
Basar–Bastelkreis Mi 915 – 11 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Gemeindehaus
Frau Rosengart Tel.: 870 16 44
Frau Szymanski Tel.: 68 98 29 90
Bastel- u. Handarbeitskreis für
Frauen
1. und 3. Mi 20–22 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Silke Talke Tel.: 87 21 09
Englisch-Kurs Do 15 Uhr
Schenefelder Landstr. 202, Clubraum
Frau G. Eisenhardt Tel.: 870 54 61
Erzählcafé Di. nach Ankündigung
Gemeindehaus Sülld. Kirchenweg 187
Pastor Patz 86 73 25
Frauenkreis jeden 2. Fr. 16.30–18.30
Gemeindehaus Sülld. Kirchenweg 187
Marion Schilensky Tel.: 87 68 55
„Frauen im Mittelalter“ 1. Mi i.M. 14 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Bärbel Behr Tel.: 87 19 14
Friedensgruppe Mi 17–19 Uhr
letzter Mi/M. Katenfrühstück 10 Uhr
Schenefelder Landstr. 202
Frau Dr. Wendt Tel.: 87 11 39
Gymnastik für Senioren Di 1430 –16 Uhr
Gemeindesaal Schenef. Landstr. 202
Rosemarie Ohm Tel.: 87 49 11
Klönkreis Do 14 Uhr/ Winter 1430 Schenefelder Landstr. 202, Gartensaal
Pastorin Heine Tel.: 870 65 25
Kunstkreis 2. und 4. Di 1630 –19 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Sigrid Wulff 0 41 01–69 08 85
Frau Mohrmann 87 24 87
Literaturkreis 1. u. 3. Di 1530 – 1700 Schenefelder Landstr. 202 Clubraum
Herr Köhne Tel.: 870 29 65
GEMEINDE-LEBEN
Meditation Di 2000 Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Anke Müller Tel.: 526 27 37
Meditationsgruppe Do. 1800 –1930 Sülldorfer Kirchenweg 187
Frau Schmidt-Hellge
Meditativer Tanz
1. Mi. 1000 –1145 und 2. u.3. Mo. 2000 –2145 Sülld. Kirchenweg 187, Gemeindesaal
Doris Patz Tel.: 86 73 25
Ökum. Abendgebet
jeden 2. So. 2000 –2100 Frau Graef/Pastor Patz
mit Taizé-Liedern (Kirche Maria Grün)
Patchwork-Kurs Di 915 –1215 Gemeindehaus Schenef. Landstr.
Frau Schäde Tel.: 80 31 46
Seniorennachmittag
2. Mi im Monat 15.00 Uhr
Schenefelder Landstr. 202 Gartensaal
Pastor Patz Tel.: 86 73 25
Seniorenrhythmik (FBS) Mi.1000 –1100 Frau Palecki
Sülldorfer Kirchenweg 187
Spielenachmittag
Sülld. Kirchenweg 187, Gemeindehaus
jeden 3. Mi. im Monat 15–17 Uhr
Frau Zoder 87 57 98
Tansaniagruppe Nach Vereinbarung
Diakon Th. Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Tänze aus Israel Mi 1930 Schenefelder Landstr. 202 Gemeindesaal
Frau R. Alvarez Tichauer 41 92 48 20
„Theater in Sülldorf“ (Probe)
Mi.18–22 Uhr. Leitung Antje König
Frau Regine Stahl Tel.: 87 41 33
Klaus Ahrens Tel.: (01 63) 825 30 70
Sülldorfer Kirchenweg 187 Saal
15

Almut Stümke übernimmt die Kantorei
Am 1. Mai hat Almut Stümke die Leitung
der Kantorei Iserbrook in unserer
Gemeinde übernommen, nachdem
der bisherige Chorleiter Michael Matthiass
aus beruflichen Gründen zurücktreten
musste und sich mit einem
großartigen Konzert am Karfreitag
verabschiedete.
Almut Stümke, aufgewachsen in
Nordfriesland, erhielt mit 4 Jahren
ihren ersten Instrumentalunterricht.
Nach dem Studium der Kirchenmusik
in Hamburg bei Prof. H. Pardall und
Prof. C. Trantow, in Malmö (Schwe-
16
den) und in Lübeck bei Prof. G. Müller-
Lorenz nahm sie mehrfach an Kammerchorseminaren
von Eric Ericson
sowie an Meisterkursen bei Wolfgang
Schäfer, Frieder Bernius und Robin
Gritton teil. Nach einer Anstellung als
Kirchenmusikerin ist Almut Stümke
als freie Chorleiterin und Stimmbildnerin
in Hamburg und Norderstedt
tätig und arbeitet unter anderem als
Dozentin für Chorleitung am Hamburger
Konservatorium.
Am 2. Mai konnten Gottesdienstbesucher
zum ersten Mal Almut Stümke an
der Orgel im Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche
erleben – und waren
begeistert. Auch die Mitglieder der
Kantorei geben ihrer neuen Leiterin
nach der ersten Chorprobe am 4. Mai
sehr gute Noten und freuen sich auf
die gemeinsame Arbeit.
Der erste Auftritt der Kantorei unter
der Leitung von Almut Stümke findet
am 30. Mai beim Kirchen Sommerfest
im Kirchengarten der Gemeinde im
Sülldorfer Kirchenweg 187 statt.

Lob des Singens
(Fortsetzung von Regenbogen
Dezember 2009 – März 2010)
Außerdem werden die Gehirnchemie
und die hormonellen Kreisläufe beeinflusst.
So kommt es bereits nach
ca. 15 Minuten Singen zu einer Reduktion
des Stresshormons Adrenalin
und zur Produktion eines
regelrechten Glückscocktails aus Botenstoffen
wie Serotonin und Noradrenalin.
Gleichzeitig wird die
Aktivität in Hirnzentren, die mit unangenehmen
Erfahrungen in Verbindung
stehen, gedämpft.
Singen stärkt zusätzlich das Immunsystem
durch eine vermehrte Produktion
von Immunglobulin, einem
Antikörper, der Krankheitserreger und
Allergene unschädlich macht. Weitere
günstige Auswirkungen des Singens
zeigen sich in einer Erhöhung
der Herz-Kreislauf-Fitness.
Für Kinder heißt Chorsingen Spaß
haben. Für Berufstätige ist der Chor
der nötige Ausgleich zum Alltagsstress.
Für Senioren bedeutet Chorsingen
aktiv zu bleiben. Die Stimme
ist sozusagen das Urinstrument, das
uns von Geburt an zu Eigen ist und
mit dem wir uns bereits als Baby
durch Lallen, Wimmern und Schreien
auszudrücken vermögen. Heute weiß
man, dass der frühe Dialog zwischen
Eltern und Kind wesentlich zur Ausbildung
und Entwicklung der Persönlichkeit
und zur Regulation von
Emotionen und Affekten beim Kind
beiträgt. Er beginnt bereits vor der
Geburt durch den mütterlichen Herzschlag
und ihre Stimme, die dem
Fötus ein Gefühl von Geborgenheit
und Urvertrauen vermitteln.
Besonders die Singstimme der Mutter
scheint neueren Forschungen zu-
folge stark auf die Entwicklung der
Kinder zu wirken. Der mütterliche Gesang
fördert die Versorgung der Gehirnzellen
mit Sauerstoff, stabilisiert
das Herz-Kreislauf-System und regt
die neuronale Vernetzung des Gehirns
an.
Auch auf die Schulleistung von Kindern
hat Singen positive Auswirkungen.
Musizieren und Singen fördert
nicht nur die Intelligenz, sondern
auch die soziale Kompetenz der
Schüler sowie die Entwicklung von
Sprache, Denken, Koordination und
Konzentrationsfähigkeit. Singen wirkt
sich damit sogar positiv auf die Leseund
Rechtschreibleistung bei Kindern
aus.
Für Berufstätige kann regelmäßiges
Singen zum nötigen Ausgleich und
Stressabbau beitragen. Bei älteren
Menschen fördert Singen die körperliche
und geistige Ausgeglichenheit
und eine anhaltende geistige Leistungsfähigkeit.
Außerdem kräftigt es die Stimmmuskulatur,
die im Alter häufig erschlafft.
Dabei ist jeder Mensch musikalisch.
Die Stimmbänder sind letztlich Muskeln,
deren Fitness durch Übung und
Wahrnehmung geschult werden kann,
wie die körperliche Fitness durch
Sport.
Forscher glauben, dass Singen für
die Menschheit schon immer
mehr war als bloßer Zeitvertreib.
Denn die menschliche Stimme
kann viel mehr, als zum Sprechen
nötig wäre.
(Wird fortgesetzt, den gesamten
Artikel finden Sie auf der Internetseite
www.kgmsi.de)
KIRCHENMUSIK
Kirchenmusik:
Andreas Gries
gries@kgmsi.de
Kantorei Mo 2015 –2210 Schenef. Landstr. 202
Michael Matthiass
www.kantorei-iserbrook.de
Bläserchor
Jungbläser Di 1830 –1930 Jungbläser II Di 1930 –2000 Bläserchor Di 2000 –2130 Schenefelder Landstr. 202
Stefan Berndt berndt@kgmsi.de
Kirchenspatzen
Kinder ab 6 Di 1700 –1800 Op’n Hainholt 23
Pavillon der Stadtteildiakonie
Antonia Karnatz 87 38 73
Pop-Chor Di 2000 Andreas Gries
Sülldorfer Kirchenweg 187
Andreas Gries
Männerstimmen gesucht!
17

JUGEND
Thomas Jeschonowski ☎ 87 47 70
Oliver Schöpe ☎ 88 94 18 66
Jugendcafé Basement
Sülldorfer Kirchenweg 187
Öffnungszeiten:
Mo.: 18–20.30 Uhr
Fr.: 19–22.30 Uhr
Oliver Schöpe Schoepe@kgmsi.de
www.jugendcafe-basement.de
Konfirmandengruppe 2011
Freizeitmodell
Diakon Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Wochenmodell Mo17:00–18:00
Pastor Neumann
Tel.: 87 93 28 39
Wochenmodell Fr 16:30–17:30
Pastor Patz
Tel.: 86 73 25
Sülldorfer Kirchenweg 187
Konfirmandengruppe 2010
Freizeitmodell
Diakon Jeschonowski
Tel.: 87 47 70
Wochenmodell Mo 17:00–19:00
Pastorin Heine
Tel.: 8 70 65 25
Jugendgottesdienste
3. Di. im Monat 18:00–19:00
Pastor Neumann, Pastorin Heine,
Diakon Jeschonowski und Team
St. Michaelskirche
Sülldorfer Kirchenweg 189
18
Unsere neuen Gruppenleiter
Seit November 2009 waren sie in
der Jugendgruppenleiterausbildung.
Jugendliche, die nach dem
Konfirmandenunterricht Lust hatten,
sich weiter für unsere Junge-Gemeinde
zu engagieren. Sei es in den
Jugendgruppen, im Basement oder
weiter im Konfirmandenunterricht
als Konfi-teamer. Hinter ihnen liegen
zwei Wochenenden, 3 Seminartage
und der große Erste-Hilfe Kurs.
Zusammen mit anderen Jugendlichen
aus unserem Kirchenkreis lernten
sie den Aufbau einer Gruppenstunde
und erhielten Einsicht in die
einzelnen Gruppenphasen einer
Gruppe. An einem Samstag wurden
Spiele ausprobiert und reflektiert. In
der Jugendkirche entwickelten sie
an zwei Tagen einen Jugendgottesdienst
und nahmen an einem
Rechtseminar teil.
Unterwegs mit Gottes Segen
Am Sonntag, den 27.06.2010
um 11.15 Uhr
Reisesegengottesdienst in der
St. Michaelskirche
A.Heine, Th. Jeschonowski,
O.Schöpe, J.John.
Anfang Juni ist die Ausbildung beendet
und alle werden dann aktiv in
unserer Jungen Gemeinde tätig werden.
Den Abschluss ihrer Ausbildung
wird ein Segnungsgottesdienst
am 06. Juni, 18.00 Uhr in der
Jugendkirche bilden.
Wir bedanken uns bei den neuen Jugendgruppenleitern,
dass sie diese
Ausbildung gemacht haben und begrüßen
im Team unserer Jungen Gemeinde:
Thorben Abel, Tino
Benthack, Ole Bergen, Philine Bock,
Charly Bongarts, Ragna Böttcher,
David Buck, Elena Jaß, Annette Jeschonowski,
Janka Jungclaus, Laura
Käufer, Lena Käufer, Nicole Klans,
Nelly Kutzner, Laura Levenhagen,
Julie McDavid, Felix Neve, Charlotte
Peters, Lilly Roll-Naumann, Lena
Schneider, Romy Stein und Laura
Thiele.
Flohmarkt –
Rund um den Kirchturm
am 12.6.2010
von 9 bis 17 Uhr
Martin Luther-Kirche
Schenefelder Landstraße 202

Die Jugendkirche lädt alle
ehemaligen Konfirmanden ein
Im letzten Monat wurden ca. 2500
Jugendliche in Hamburg konfirmiert,
darum möchten wir Euch auf
ein großes Fest aufmerksam machen:
Es findet statt
am Samstag, den 19. Juni 2010
von 17 Uhr bis 22 Uhr
in und um die Jugendkirche
(Bei der Flottbeker Mühle 28)
Wir laden Euch ein zu Parcouring,
Sportstacking, Penspinning, Live-
Musik, Disco, Menschenkicker, WM
Public Viewing, Hot Dogs, Crêpes
und vielem mehr.
Organisiert wird der Abend für alle
jetzt Konfirmierten vom Jugendpfarramt
und der Jugendkirche.
Wir wollen gemeinsam mit unseren
100 ehemaligen Konfirmanden dieses
Fest besuchen.
Das wird sicher ein schönes Fest!
Thomas Jeschonowski
Alle Daten aktuell im Internet unter www.kgmsi.de
Sekretariat: Ute v. Drathen 87 49 11
Kirchenvorstandsvorsitzender: Klaus Taeger 870 14 87
Stellvertretender Vorsitzender: Jürgen Spiecker 87 26 17
Geschäftsführung: Pastorin Angela Heine 870 65 25
Bankverbindung:
HASPA 200 505 50
Kto-Nr. 11 49 21 01 04
Kirchenbüro:
Frau von Drathen
Sülldorfer Kirchenweg 187,
22589 Hamburg
Sülldorf: Mo, Mi, Fr 9–12 Uhr
Do 15–18 Uhr
Telefon: 87 49 11
Schenefelder Landstr. 200:
Di 15–17 Uhr
Telefon: 8 70 28 26
Fax: 87 93 27 20
buero@kgmsi.de
Stadtteildiakonie/Sozialberatung:
Mo 10–12 Uhr + Mi 15–17 Uhr
Tel.: 87 08 34 15
Susanne Alms de Ocaña, Diakonin u.
Dipl. Soz. Päd.
Jugend:
Oliver Schöpe Tel.: 65 79 67 72
schoepe@kgmsi.de
Diakon Thomas Jeschonowski
Telefon 87 47 70
Fax 870 04 86
Schenefelder Landstr. 202 (Turm)
22589 Hamburg
jeschonowski@kgmsi.de
Kinder:
Frauke Grunwaldt Tel.: 81 90 06 21
Friedhofsverwaltung:
Sülld. Kirchenweg 151 Tel.: 87 27 61
Diakoniestation Elbgemeinden:
Schenefelder Holt 1 Tel.: 86 22 42
Frauentelefon: Tel.: 58 95 02 56
Sprechstunde mit
Susanne Peters (Pastorin)
nach Absprache
ANSCHRIFTEN
Suchthilfe HH-West LUKAS
Eckhoff-Platz 7, 22547 Hamburg
Tel.: 9 70 77-0
Telefonseelsorge: 0–24 Uhr
kostenfrei
Für Erwachsene:
Tel.: (0 800) 1 11 01 11
Für Kinder:
Tel.: (0 800) 1 11 03 33
Pastor Bernd Neumann
Telefon/Fax: 87 93 28 39
Waldenauer Weg 19
22547 Hamburg-Lurup
neumann@kgmsi.de
Pastor Rainer Patz
Telefon: 86 73 25
Sülldorfer Kirchenweg 194
22589 Hamburg-Sülldorf
patz@kgmsi.de
Pastorin Angela Heine
Telefon: 8 70 65 25
Schenefelder Landstraße 200
22589 Hamburg-Iserbrook
heine@kgmsi.de
Pastorin Susanne Peters
Telefon: 65 79 65 22
im Frauenwerk: 5 89 50-256
22559 Hamburg-Rissen
peters@kgmsi.de
Besuchsdienst
Frau Below Tel.: 87 78 62
Impressum:
Herausgeber: Kirchenvorstand der
Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook
Verantwortlich: Markus Krohn
Anschrift: Sülldorfer Kirchenweg 187
22589 Hamburg
Druck: Eurodruck, Hamburg
Die nächste Ausgabe erscheint am:
30.5.2010
Redaktionsschluß: 2.8.2010
19

Vielleicht...
Angela Heine
☎ 8 70 65 25
Vielleicht haben Sie eine Dummheit
begangen – eine kleine oder große.
Vor kurzem – oder schon länger her.
Es ist Ihnen peinlich und Sie möchten
es am liebsten vergessen.
Aber einmal muss man darüber mit
jemandem reden...
Susanne Peters
☎ 65 79 65 22
Wir sind für Sie da
Ihre Pastorinnen und Pastoren haben ein offenes Ohr,
besuchen Sie gern im Haus, wissen manchmal weiter,
sagen etwas zu Gott und der Welt – und unterliegen
selbstverständlich der Schweigepflicht!
Bernd Neumann
☎ 87 93 28 39
Rainer Patz
☎ 86 73 25
Telefon-Seelsorge:
rund um die Uhr – kostenfrei:
für Erwachsene: (0 800) 1 11 01 11
für Kinder: (0 800) 1 11 03 33
K i r c h e n g e m e i n d e S ü l l d o r f - I s e r b r o o k
Mit Gott. Mit Dir – gewinnt das Leben