Outlook 2003 Kapitel 1 - Access-Paradies
Outlook 2003 Kapitel 1 - Access-Paradies
Outlook 2003 Kapitel 1 - Access-Paradies
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MS <strong>Outlook</strong> ist ein Werkzeug für Zeitplanung und Kommunikation.<br />
Wir simulieren in diesem Buch eine Arbeitsumgebung, in der Sie benötigte<br />
Daten, wie Adressen, Termine und E-Mails, zur Verfügung haben.<br />
Ein paar Worte zu unserer Übungsumgebung: Sie sind der Chefredakteur<br />
Klaus Torell des imaginären Berliner Stadtmagazins „Stadtlupe“.<br />
Die Stadtlupe hat ca. 50 Mitarbeiter und stellt ein typisches Programm-<br />
und Veranstaltungsmagazin dar, mit Verlag, Verwaltung und<br />
Redaktion, Marketing, Vertrieb und Fuhrpark. Ergänzt wird die<br />
gedruckte „Stadtlupe“ noch durch einen Onlineauftritt im Internet:<br />
http://www.stadtlupe.de.<br />
NACHRICHTEN EMPFANGEN<br />
UND VERSENDEN<br />
Elektronisch übermittelte Nachrichten bezeichnet man als E-Mail<br />
(elektronische Post, electronic mail). Im Gegensatz zu einem auf Papier<br />
geschriebenen Brief oder Memo schreibt und liest man E-Mails mit<br />
dem Computer. Die Übermittlung besorgt dabei ein Netzwerk, das entweder<br />
firmenintern (Intranet) oder weltweit (Internet) Verbindungen<br />
herstellen kann.<br />
Wenn Sie das Glück haben, in Ihrer Firma vor einem fertig eingerichteten<br />
<strong>Outlook</strong> zu sitzen, können Sie gleich loslegen. Für alle, die<br />
aber die Konfiguration von <strong>Outlook</strong> noch vor sich haben, sei <strong>Kapitel</strong> 4<br />
empfohlen. Dort gibt es ein paar Tipps für die Installation von <strong>Outlook</strong>.<br />
Im allgemeinen geht dieses Buch von einem fertig installierten<br />
<strong>Outlook</strong> aus.<br />
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