Freimaurer in Aschersleben - Stephaneum

8. Quellen
(1) Deutschland 1933 – 1945 Neue Studien zur nationalsozialistischen Herrschaft,
Karl Dietrich Bracher/Manfred Funke Hans – Adolf Jacobsen (Hrsg.),
Bonner Schriften zur Politik und Zeitgeschichte, 1992 Droste Verlag GmbH,
Düsseldorf, Ralf Angermund, „Recht ist, was dem Volke nutzt.“
(2) ebenda, Wolfgang Benz, „Die Juden im 3. Reich“
(3) http://www.nationalsozialismus.de/dokumente/textdokumente/gesetz-zum-des-
deutschen-blutes-und-der-deutschen-ehre-vom-15091935
(4) Reichsbürgergesetz: Reichsgesetzblatt 1935, S. 1146
Schönfeder, Deutsch Reichsgesetze, Beck 1944
Sartorius, Sammlung von Reichsgesetzen Staats - und verwaltungsrechtlichen
Inhaltes, Beck, 1935 – 1937
(5)
• Unterlagen aus dem Stadtarchiv
• Zur Geschichte der Juden in Deutschland, Sachsen – Anhalt und Aschersleben
Eine Chronologie, Teil II 1826 bis heute
(6) Euer Opfer ist uns Mahnung und Verpflichtung, erarbeitet von Mitgliedern des
Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR
Kreiskomitee Quedlinburg/Aschersleben
Franz Timme
Erna Pauling
Hanne – Lotte Kynast
(7) www.wikipedia.de
www.3kleeblaetter-freimaurer-aschersleben.de
(8) Andreas Baumgartner: Die vergessenen Frauen von Mauthausen, 1. Auflage,
Verlag Österreich,
Wien 1997, ISBN 3-7046-1088-7 (Seite 18, Fußnote 25)
(9) Adolf Hitler, Mein Kampf, 107.-III.A., München 1934, Seite 313
(10)Adolf Hitler, Mein Kampf, 107.-III.A., München 1934, Seite 297 f.
(11) http://www.akens.org/akens/texte/journal/heesch.html
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