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TG-Report 3 / 2009 als pdf-Datei (ca - TG Biberach

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ihnen waren trotz unfreundlichen Wetters<br />

gewandert. Frau Dr. Isbary, die Vorsitzende<br />

der Reitervereinigung <strong>Biberach</strong>, führte<br />

uns temperamentvoll und fachkundig<br />

durch die Anlage.<br />

Gewandert wurde im ersten Vierteljahr<br />

herzlich wenig. Das sollte sich im kommenden<br />

Quartal dann ändern.<br />

Ab in den Tiefen Stollen!<br />

Am 9. Juni war es dann soweit: Unser<br />

Jahresausflug auf die Ostalb fand statt.<br />

Mit 43 Teilnehmern war der Bus gut besetzt<br />

und bald gab es die erste Überraschung.<br />

Frischen Kaffee und Butterseelen,<br />

diesmal „rollend“. Fleißige Hände<br />

schmierten und servierten, sodass<br />

anfängliche Konditionsschwächen bald<br />

überwunden waren. In zwei Gruppen fuhren<br />

wir dann in den Tiefen Stollen ein. An<br />

der Endstation des elektrischen Bähnchens<br />

lauschten wir zuerst andächtig dem<br />

Einführungsvortrag. Zu Fuß ging f s dann<br />

weiter, ausgestattet mit Umhang und<br />

Helm. Das war auch gut so, denn manche<br />

Gänge waren ganz schön niedrig und<br />

so knallten ab und zu die Helme an die<br />

Decke. Arbeiten wollte von uns hier wohl<br />

keiner - alles war feucht und dunkel! In<br />

der Mittagspause wurde die ehemalige<br />

Reichsstadt Aalen erobert, manche zog<br />

auch das Limesmuseum an.<br />

Am Nachmittag dann Weiterfahrt ins Wental.<br />

Nach ausgiebig Kaffee und Kuchen<br />

verzauberte uns das Trockental bei einem<br />

Spaziergang mit seinem Felsenmeer. Den<br />

abendlichen Ausklang bildete das Essen<br />

im „Adler“ zu Äpfingen.<br />

Eine Wanderung im Wald bei Mettenberg<br />

stand am 14. April auf dem Programm.<br />

Für den Hobbygeologen führte der Rundweg<br />

über mindel-eiszeitliche Schotter, für<br />

alle anderen durch herrliche Waldungen.<br />

23 Wanderer beteiligten sich. Bei der Einkehr<br />

im „Witzles“ in Laupertshausen waren<br />

wir dann 30.<br />

Am 15. Mai war die Requisitenhalle der<br />

Schützendirektion in der Bleicherstraße<br />

unser Ziel. Flexibel wie wir sind, wurde<br />

diesmal zuerst im <strong>TG</strong>-Heim Kaffee getrunken<br />

und Butterbrezeln gegessen. Magere<br />

13 Teilnehmer beim Vesper, bei der<br />

Besichtigung immerhin 17 Senioren. Alle<br />

waren beeindruckt von dem enormen<br />

ehrenamtlichen Einsatz der Mitarbeiter.

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