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Ausgabe 3/2009 - Schibri-Verlag

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6 BrandSChutZ<br />

65. Geburtstag – hohe Auszeichnung und Ehrung für die Verdienste<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Auszeichnung mit dem Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes in Gold<br />

für Kreisbrandmeister Josef Augustin<br />

Josef Augustin – ein bekannter Name, der stets mit dem Feuerwehrwesen<br />

in unserem Landkreis in Verbindung gebracht wird.<br />

Kein Wunder, denn er leitet seit vielen Jahren die Geschicke des<br />

Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburg-Strelitz.<br />

Am 20. Mai <strong>2009</strong> beging „unser Josef“, wie er liebevoll genannt<br />

wird, seinen 65. Geburtstag im wunderschönen Vereinsgebäude<br />

Rühlow.<br />

So ist es kein Wunder, dass sehr viele Gratulanten erschienen,<br />

um Kreisbrandmeister Josef Augustin zu ehren. Alte und junge<br />

Weggefährten aus den Feuerwehren des Landkreises Mecklenburg-Strelitz<br />

und darüber hinaus, der Landesbrandmeister und<br />

zahlreiche Kommunalpolitiker der Ämter und Kommunen sowie<br />

die Landrätin und sogar der Innenminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

gratulierten persönlich. Aus dem polnischen<br />

Partnerkreis Bialogard reiste eine hochrangige Delegation mit<br />

Stellv. Landrat, Kreiswehrführer, ehemaliger Kreiswehrführer und<br />

Freunde, an.<br />

Über die vielen Glückwünsche – „danach müsste ich über 100<br />

Jahre alt werden“ – freute sich der Jubilar sichtlich.<br />

Ein Höhepunkt war die Auszeichnung mit dem Ehrenkreuz des<br />

DFV in Gold, die höchste Auszeichnung, die ein Feuerwehrmann<br />

erreichen kann.<br />

Innenminister Lorenz Caffi er hob die Leistungen des Geburtstagskindes<br />

hervor und erwähnte auch den harten Einsatz für die<br />

Sache – „er lässt nicht locker – in der Sache hart, aber fair“.<br />

Vor Fünfzig Jahren fi ng für Josef Augustin alles bei der Feuerwehr<br />

an: „Ich war mit einem Freund unterwegs, der wurde zum<br />

Einsatz gerufen und ich blieb allein zurück. Kurz danach trat ich<br />

auch der FF bei.“<br />

Durch eine zielstrebige Aus- und Weiterbildung wurde er Gruppenführer,<br />

später Stellvertretender Wehrleiter und zeichnete damit<br />

für die Ausbildung und Schulung verantwortlich.<br />

Kamerad Augustin hat sich den ständig anwachsenden Anforderungen<br />

gestellt und wurde nach erfolgter Ausbildung zunächst<br />

als Wehrleiter und Stellvertretender Zugführer der Brandschutzzüge<br />

eingesetzt.<br />

Zur Wendezeit war er bereits Wirkungsbereichsleiter, was mit dem<br />

heutigen Amtswehrführer vergleichbar ist.<br />

1991 wurde er zum Kreiswehrführer gewählt und bekleidet diese<br />

Funktion auch heute noch. Zunächst war er für den Landkreis

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