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Ausgabe 3/2009 - Schibri-Verlag

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16 auS den geMeinden<br />

fel erfolgte an 2 Tgen gestaffelt nach Klassenstufen, da hier die<br />

Präsentation altersgerecht erfolgen musste.<br />

In ihrer Präsentation wurden die Energiequellen wie Erdöl,<br />

Erd gas und Kohle aufgezeigt, die in nicht allzu ferner Zukunft<br />

aufgebraucht sein werden – nicht erneuerbar sind – und zudem<br />

ihre Gewinnung bzw. Verbrennung die Umwelt belastet.<br />

Die Schüler erkannten, dass Energie einzusparen bzw. effi zi-<br />

Stand der Arbeiten für das Energielehrmuseum<br />

Gutshaus Rossow<br />

Nach der Gründung des Fördervereins Energielehrmuseum<br />

Gutshaus Rossow im Dezember 2008 ist die Entwicklung der<br />

Projektidee weiter vorangekommen. Die Mitgliederzahl hat sich<br />

unterdessen auf 50 erhöht. Neben persönlichen Mitgliedern sind<br />

auch Firmen und der Dorfclub Rossow Mitglied geworden. Der<br />

Verein ist als gemeinnütziger Verein beim Amtsgericht Neubrandenburg<br />

eingetragen. Am 10. März <strong>2009</strong> bekam die Gemeinde<br />

Staven einen Ablehnungsbescheid für das Projekt aus dem<br />

Förderprogramm LEADER für das Jahr <strong>2009</strong>. Die fi nanziellen<br />

Mittel in diesem Förderprogramm haben nicht ausgereicht,<br />

um den ersten Bauabschnitt zu beginnen. Die Gemeinde und<br />

der Förderverein wurden aber ausdrücklich ermuntert, für das<br />

Jahr 2010 erneut einen Antrag auf Förderung zu stellen, da die<br />

Projektidee, in dem denkmalgeschützten Gutshaus eine kommunale<br />

Begegnungsstätte und eine Bildungseinrichtung mit<br />

überregionalem Charakter einzurichten, nach wie vor unterstützt<br />

wird. Unterdessen arbeitet der Förderverein an der Gründung<br />

einer Stiftung für das Energielehrmuseum Gutshaus Rossow.<br />

Erste verbindliche Gespräche mit dem größten ostdeutschen<br />

Erdgasliferanten, der Verbundnetz Gas AG Leipzig wurden<br />

geführt. Die ARGE Mecklenburg – Strelitz stellt der Gemeinde<br />

und dem Förderverein ab 16. Juni <strong>2009</strong> über die IPSE Neverin<br />

wieder eine Arbeitskraft zu Verfügung, um die Stiftungsgründung<br />

vorzubereiten. Dazu müssen noch viele Gespräche mit<br />

Städten, Gemeinden, Ämtern und Schulen geführt werden, um<br />

nach Inbetriebnahme des Lehrmuseums auch den entsprechenden<br />

Besucherzuspruch zu bekommen. Der Förderverein wird<br />

weiter an der Werbung von Mitgliedern arbeiten, vorrangig an<br />

der Werbung für potentielle Stiftungsmitglieder. Ab Herbst <strong>2009</strong><br />

wird konzeptionell an der Ausgestaltung der einzelnen Ausstellungsräume<br />

gearbeitet. Der Aufbau eines Netzwerkes mit anderen<br />

Bildungsträgern und dem Landesinformationszentrum für<br />

erneuerbare Energien in Neustrelitz wird vorbereitet. Wer mehr<br />

über das Projekt Energielehrmuseum Gutshaus Rossow wissen<br />

möchte oder wer Mitglied im Förderverein werden möchte,<br />

kann sich an den Vorsitzenden des Fördervereins, Herrn Peter<br />

Böhm in Rossow oder einem anderen Vereinsmitglied wenden.<br />

Förderverein Energielehrmuseum – Gutshaus Rossow e. V.<br />

Ringstraße 7a, 17039 Staven, Tel.: (03 96 08) 20741<br />

Peter Böhm, Vorsitzender<br />

enter zu nutzen ist; zum anderen müssten vermehrt erneuerbare<br />

Ener gien wie Wasser-, Windkraft, Biomasse und vor allem<br />

Sonnenenergie zur Deckung unseres Energieverbrauchs<br />

herangezogen werden.<br />

Frau Gehrke, Umweltbeauftragte der Schule<br />

Grundschule „Zum Wasserturm“<br />

Jugendfeuerwehr Staven<br />

erhält Unter stützung von<br />

Landwirt Axel Siefert<br />

Am 08. Mai <strong>2009</strong> herrschte große Aufregung bei den jüngsten<br />

Kameraden der FFw Staven. Landwirt Axel Siefert aus Rossow,<br />

ließ es sich nicht nehmen, die neuen T-Shirts und Basecup‘s<br />

persönlich zu übergeben. Nun ist auch die Jugendgruppe<br />

einheitlich gekleidet. Herr Siefert möchte mit dieser Spende<br />

die Jugendarbeit in der Stavener Feuerwehr unterstützen.<br />

Der Wehrleiter, Kamerad Wagenknecht, bedankte sich im<br />

Namen aller Stavener Feuerwehrleute. Es ist in der heutigen<br />

Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass Firmen die Feuerwehrarbeit<br />

unterstützen. Landwirt Axel Siefert sicherte auch<br />

für die Zukunft seine Unterstützung zu.<br />

Jugendwart

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