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04/10 - Interdisziplinäre Fakultät - Universität Rostock

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

/Newsletter 4/4 der INF 20<strong>10</strong>/<br />

Vollversammlung der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong><br />

Am 17. November 20<strong>10</strong> lud der Dekan der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong>, Herr Prof. Dr. Udo Kragl zur Vollversammlung<br />

ins Institut für Anantomie, Gertrudenstraße 9, ein. Neben den Mitgliedern und Stipendiaten<br />

der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> konnten u. a. der Rektor der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong>, Herr Prof. Dr. Wolfgang<br />

Schareck und Herr Dr. Mathias Neukirchen, der gerade zwei Stunden zuvor durch den Konzil zum<br />

neuen Kanzler der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> gewählt wurde, begrüßt werden.<br />

Im ersten Teil der Veranstaltung ging Herr Prof. Kragl auf die bisherigen Arbeiten und die daraus resultierenden<br />

Erfolge der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> ein. Anregende Diskussionen wurden im Hinblick auf<br />

die strategische Ausrichtung und die zukünftige Entwicklung der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> geführt.<br />

Ein kleiner gemeinsamer Imbiss lud zum gegenseitigen Informationsaustausch ein und rundete die Veranstaltung<br />

ab.<br />

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Neuigkeiten aus den Profillinien<br />

Profillinie Leben, Licht & Materie<br />

Aktuelles / Neuigkeiten<br />

Konferenzantrag der Stipendiatinnen und Stipendiaten bewilligt<br />

Unter dem Titel "Spectroscopy - Detective of Science" startet am 15. Juni 2011 die erste Akademiekonferenz<br />

der Akademie der Wissenschaften in Hamburg in Zusammenarbeit mit der Profillinie „Leben,<br />

Licht & Materie“. Junge Wissenschaftler und Experten widmen sich den aktuellen Entwicklungen der<br />

spektroskopischen Methode in Wissenschaft, Forschung und Geisteswissenschaft. Themen sind unter<br />

anderem "Spectroscopy of Biomolecules", "Mass Spectrometry based Proteomics" und "DESY freeelectron<br />

laser". Neben den Vorträgen gibt es auch Posterpräsentationen und praxisnahe Workshops.<br />

Dr. Dirk Hollmann, Sebastian Reimann und Susanne Beyer haben gemeinsam mit anderen Stipendiaten<br />

der Profillinie der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> diese fachübergreifende Konferenz<br />

bei der Akademie der Wissenschaften in Hamburg beantragt - und den Zuschlag erhalten. "Das ist<br />

ein akademischer Ritterschlag und ein großartiger Erfolg für unsere jungen Wissenschaftler", freut sich<br />

Prof. Karl-Heinz Meiwes-Broer, Leiter der Profillinie.<br />

Die Konferenz widmet sich dem Thema Spektroskopie, das bis heute zu einem der spannendsten Themen<br />

gehört, die die Physik und andere Naturwissenschaften zu bieten haben. Im Jahre 1666 ließ Isaak<br />

Newton in seinem verdunkelten Zimmer einen Sonnenstrahl durch ein kleines rundes Loch im Fensterladen<br />

auf ein dreieckiges Glasprisma fallen und beobachtete, wie aus dem weißen Licht die Farben Rot,<br />

Gelb, Grün, Blau und Violett hervortraten. Er nannte die im ungebrochenen Sonnenlicht nicht erkennbare<br />

Farbenreihe das "Spektrum". Die Spektroskopie wirft bis heute viele Fragen auf. Rund 300 000 Publikationen<br />

in den Bereichen Physik, Chemie, Geowissenschaften, Biologie und Medizin beschäftigen<br />

sich jedes Jahr mit diesem Thema. Weitere 50 000 Arbeiten jährlich thematisieren die Untersuchungsmethoden.<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

Wissenschaftlicher Beirat berufen<br />

Zur fachwissenschaftlichen Beratung der Profilinie „Leben, Licht & Materie“ wurde ein Beiratsgremium<br />

eingesetzt. Dieses Gremium berät den Vorstand der Profillinie in allen bedeutsamen wissenschaftlichen<br />

Fragen, insbesondere bei der langfristigen Forschungs- und Entwicklungsplanung. Nach Vorschlag<br />

durch den Vorstand hat der Rektor Prof. Schareck folgende international angesehene Wissenschaftler<br />

ab dem 1. Oktober 20<strong>10</strong> in den Beirat berufen:<br />

- Prof. Dr. Dr. Roland Sauerbrey, TU Dresden und Forschungszentrum Rossendorf;<br />

- Prof. Dr. Matthias Drieß, TU Berlin, Sprecher des Exzellenzclusters Unicat;<br />

- Prof. Dr. Dr. Reginald Birngruber, Prof. em. <strong>Universität</strong> Lübeck, Vorsitzender des Medizinischen<br />

Laserzentrums Lübeck<br />

Wir freuen uns sehr, dass sich alle Vorgeschlagenen bereit erklärt haben, in diesem wissenschaftlichen<br />

Beirat mitzuwirken und hoffen auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Klausurtagung<br />

Am 9. November 20<strong>10</strong> trafen sich 26 Mitglieder der Profillinie zur Klausurtagung. Neben der Vertiefung<br />

der Netzwerkbildung war ein Ziel des Treffens, die bevorstehende Evaluation der Profillinie und seiner<br />

Mitglieder vorzubereiten. Es wurden 25 Vorträge gehalten und diskutiert, um die wissenschaftliche Fokussierung<br />

der Profillinie voranzutreiben.<br />

Qualifizierung / Lehre<br />

Stipendiaten Exkursion der Profillinie „Leben, Licht & Materie“<br />

Aurubis ist einer der größte Kupferproduzent Europas und im Kupferrecycling international führend. Es<br />

werden jährlich etwa 1,1 Mio. Tonnen Kupferkathoden produziert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten<br />

der Profillinie „Leben, Licht & Materie“ besuchen den Hamburger Standort am 12. Januar 2011 und<br />

werden einen Einblick in die Produktion von Kathoden, Draht, Strangguss-Formate, Edelmetalle und<br />

Spezialprodukte wie Schwefelsäure und Eisensilikatgestein bekommen.<br />

Veranstaltungstipp<br />

„Von der Fee Morgana…<br />

dem Hof des Mondes und weiteren farbenprächtigen Erscheinungen der Atmosphäre.“<br />

Den beeindruckenden Vortrag des Weihnachtskolloquiums im Institut für Physik darf Man(n) auch dieses<br />

Jahr nicht verpassen:<br />

Prof. Dr. Michael Vollmer, von der FH Brandenburg präsentiert am 16.Dezember 20<strong>10</strong> um 15 Uhr im<br />

Großen Hörsaal der Physik (<strong>Universität</strong>splatz 3) eine Vielzahl von Naturphänomenen in unserer Umwelt.<br />

Besonders eindrucksvoll sind Lichtspiele in der Luft, wie wir sie in Form von Luftspiegelungen, Regenbögen<br />

und Haloerscheinungen sowie dem Hof des Mondes manchmal beobachten können, aber z. B.<br />

auch die alltäglichen Farbspiele des Dämmerungshimmels. Der Vortrag gibt einen farbenfrohen allgemeinverständlichen<br />

Überblick über einige dieser faszinierenden Phänomene.<br />

http://web.physik.uni-rostock.de/aktuell/kolloquium.php<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

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Profillinie Maritime Systeme<br />

Aktuelles / Neuigkeiten<br />

Weiterförderung hydrodynamischer Untersuchungen an Robbenbarthaaren<br />

Das Marine Science Center (Prof. Dehnhardt, Lehrstuhl Sensorische und kognitive Ökologie) und der<br />

Lehrstuhl Strömungsmechanik (Prof. Leder, Dr. Brede) haben von der DFG im Rahmen des Schwerpunktprogramms<br />

1207 "Strömungsbeeinflussung in Natur und Technik" eine Weiterförderung für die<br />

Laufzeit von zwei Jahren erhalten. Im Rahmen dieser gemeinsamen Untersuchungen wird das<br />

Vibrissensystem von Seehunden hinsichtlich der strömungsmechanischen Eigenschaften untersucht.<br />

http://sciencenet-mv.de/index.php/kb_606/io_1959/io.html?print=1&pdf=<br />

DredgDikes - Neues EU-Projekt erforscht den Deichbau der Zukunft<br />

Wissenschaftler der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> und der TU Gdansk erforschen mit Partnern aus der südlichen<br />

Ostseeregion die Verwendbarkeit von Baggergut im Deichbau. Im Projekt DredgDikes, welches der<br />

Lehrstuhl für Landeskulturelle Ingenieurbauwerke (Prof. Saathoff, Dr.-Ing. Cantré) koordiniert, wird feinkörniges,<br />

z. T. organisches Baggergut des südlichen Ostseeraums auf seine Eignung als Baumaterial<br />

im Deichbau untersucht. Dazu werden großmaßstäbliche Feldversuche in Danzig und der Nähe von<br />

Ribnitz-Damgarten umgesetzt, die auch noch Jahre nach der 3-järigen Projektförderung Langzeitergebnisse<br />

liefern. Im Ergebnis entsteht ein Handbuch zur Anwendung von Baggergut im Deichbau. Unterstützt<br />

wird das EU-Projekt (South Baltic Programm) von 13 weiteren Partnern aus der Wirtschaft und<br />

aus Regional und Bundesbehörden aus Deutschland, Polen und Lettland.<br />

https://www2.auf.uni-rostock.de/uiw/iw/projekte_einzeln.asp?ID=562<br />

Projekt BSR InnoShip gestartet<br />

Das Ostseeinstitut für Marketing, Verkehr und Tourismus an der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> ist Partner im Projekt<br />

"BSR InnoShip - Baltic Sea cooperation for reducing ship and port emissions through knowledge<br />

and innovation - based competiveness", das im Rahmen des EU-Programms Baltic Sea Region Programme<br />

von September 20<strong>10</strong> bis September 2013 bearbeitet wird. Im Projekt wirken 19 Partner aus<br />

Finnland, Lettland, Litauen, Polen, Deutschland, Dänemark und Norwegen zusammen, als Lead Partner<br />

fungiert das Baltic Institute of Finnland. BSR InnoShip ist darauf gerichtet, Beiträge zur Reduzierung<br />

der von Schiffen und Häfen ausgehenden Luftschadstoffemission zu leisten. Dazu werden umfangreiche<br />

Messungen und Modellierungen zum Umfang und zur Verbreitung der Luftschadstoffemissionen<br />

durchgeführt, innovative und kostengünstige Reinigungsverfahren analysiert und erprobt und die ökonomischen<br />

Wirkungen der Schadstoffreduzierung ermittelt. Ein Fokus liegt darauf, die verschiedenen<br />

Teilnehmer und Interessenten des Ostseeverkehrs einzubeziehen, dazu wirken ca. 20 Institutionen und<br />

Unternehmen als assoziierte Organisation mit (aus M-V: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung,<br />

Scandlines, TT-Line, Hafen <strong>Rostock</strong> Entwicklungsgesellschaft). Das Ostseeinstitut wird sich in<br />

seinen Projektaktivitäten auf die Wechselwirkungen zwischen Schadstoffreduzierung sowie Schifffahrts-<br />

und Logistikkosten und den Wettbewerb zwischen See- und Straßentransport konzentrieren.<br />

http://www.baltic.org/projects/bsr_innoship<br />

Projektverbund untersucht nachhaltiges Landmanagement der norddeutschen Tiefebene<br />

Im BMBF-Förderschwerpunkt Nachhaltiges Landmanagement untersucht und modelliert das Projekt<br />

NaLaMa-nT Landnutzungsalternativen in vier Regionen, die auf einem West-Ost-Transekt durch die<br />

norddeutsche Tiefebene liegen. Aus den Ergebnissen werden Szenarien für zukünftig mögliche Entwicklungen<br />

abgeleitet und unter Beteiligung von Regionalvertretern bewertet. Die <strong>Rostock</strong>er Arbeits-<br />

3


Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

gruppe Phytomedizin (Prof. Gerowitt) arbeitet in Teilprojekten zur Landnutzung eng zusammen mit der<br />

<strong>Universität</strong> Göttingen und dem ZALF Müncheberg. In dem Förderzeitraum von 5 Jahren werden 2 Doktoranden<br />

in <strong>Rostock</strong> arbeiten. Koordiniert wird der Verbund von der Nordwestdeutschen Forstlichen<br />

Versuchsanstalt.<br />

http://modul-b.nachhaltiges-landmanagement.de/de/projekte/nalama-nt<br />

BMBF fördert neues Projekt zum nachhaltigen Küstenzonenmanagement<br />

Das Projekt COMTESS (Sustainable COastal Land Management: Trade-offs in EcoSystem Services)<br />

wird ab 1. Januar 2011 im Rahmem des BMBF Programms Landnutzungsmanagement für drei Jahre<br />

gefördert. Es geht um den Vergleich alternativer Szenarien für Landwirtschaft, Wassermanagement und<br />

Kohlenstoffspeicherung an der Nord- und Ostseeküste Deutschlands und von Nachbarländern Deutschlands.<br />

An dem von der <strong>Universität</strong> Oldenburg koordinierten Projekt ist der Lehrstuhl Landschaftsökologie<br />

(Prof. Glatzel) mit dem Teilprojekt "Greenhouse Gas Emission and Carbon Sequestration" (gemeinsam<br />

mit Kollegen in Oldenburg und Potsdam) beteiligt. Weitere Projektpartner kommen aus Hohenheim,<br />

Lüneburg, Potsdam, Braunschweig, Greifswald sowie den Niederlanden und Dänemark.<br />

http://modul-a.nachhaltiges-landmanagement.de/de/projekte/comtess/<br />

Schiffsneubau für ihre Biologische Station in Zingst<br />

Die 1977 eröffnete Biologische Station Zingst der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> (Institut für Biowissenschaften,<br />

Lehrstuhl für Angewandte Ökologie, Prof. Karsten) liegt mitten im Nationalpark Vorpommersche Bodenlandschaft<br />

auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und agiert seit der Gründung als Lehrplattform für<br />

die Ausbildung ökologisch-orientierter Studiengänge. Die <strong>Rostock</strong>er Außenstelle in Zingst bearbeitet<br />

zudem Fragen der Ökologie und des aktuellen Zustandes der Darß-Zingster-Boddenkette und seiner<br />

Küsten. Das dort seit 1979 im Einsatz befindliche Forschungsschiff „Gammarus“ wird aus Altersgründen<br />

durch einen modernen Schiffsneubau ersetzt, mit dem ganzjährige Feldforschung möglich ist: Ein 9,5<br />

Meter langes Forschungsschiff vom Typ Rugard. Das Schiff wird von der Schiffswerft Barth GmbH gebaut<br />

und soll im Frühjahr 2011 vom Stapel laufen.<br />

Bioenergie im Ostseeraum - zwei neue EU-INTERREG-Projekte<br />

Die Thematik Bioenergie ist nach wie vor ein wichtiges Thema in den Ostseeanrainerstaaten. Viele<br />

dieser Länder beginnen gerade neben der Forstindustrie auch andere Bioenergien zu etablieren wie z.<br />

B. Energiepflanzen oder die energetische und stoffliche Verwertung von Abfallbiomasse. Die <strong>Universität</strong><br />

<strong>Rostock</strong> mit Mitgliedern der Maritimen Systeme (Lehrstühle Abfall- und Stoffstromwirtschaft, Prof. Nelles,<br />

sowie Acker- und Pflanzenbau, PD Dr. Eichler-Löbermann) engagieren sich in den Projekten<br />

„BATMAN - BAltic Forum for Innovative Technologies for Sustainable MANure Management“ und „RES-<br />

CHAINS - Sustainable RES CHAINS in the South Baltic Region” (South Baltic Cross-border Cooperation<br />

Programme). Beide Projekte sind in diesem Oktober bewilligt worden und laufen von Januar<br />

2011 bis Dezember 2013.<br />

Veranstaltungen<br />

Forschungsaufenthalt der Stipendiatin Andrea Wagner auf den Phillipinen<br />

Im Rahmen ihrer Promotionsarbeit führt die Stipendiatin Andrea Wagner zurzeit praktische Untersuchungen<br />

zur Kultivierung von Markroalgen auf der Algenfarm in Leyte auf den Phillipinen durch. Die<br />

Gesamtdauer des vom DAAD geförderten Forschungsaufenthaltes beträgt 3 Monate.<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

Chaosforschung in Zusammenarbeit mit Russland<br />

Zurzeit forschen zwei Gäste aus Russland am Lehrstuhl für Ökologie (Prof. Schubert und Mitarbeiter im<br />

Rahmen des Projektes USLAE (Ulrich Schiewer Laboratory for Experimental Aquatic Ecology) an Chaosansätzen.<br />

Ausgehend von den <strong>Rostock</strong>er Ergebnissen zur Chaosforschung natürlicher Planktonpopulationen<br />

wird in dem zu Ehren des verstorbenen <strong>Rostock</strong>er Professors Ulrich Schiewer benannten Projekt<br />

der Einfluss interner Populationsschwankungen von Planktonorganismen auf die Diversität des<br />

Planktons untersucht. Das Projekt läuft noch bis Oktober 2011.<br />

5. Deutsch-Syrische Umweltwoche<br />

Vom 29. November 20<strong>10</strong> - 1.Dezember 20<strong>10</strong> führt der Lehrstuhl für Abfall- und Stoffstromwirtschaft,<br />

Prof, Nelles) mit Unterstützung der GTZ, der Firma Inwent sowie dem DAAD die 5. Deutsch-Syrischen<br />

Umweltwoche in Damaskus durch. Kernthemen der Veranstaltung sind u. a. Erneuerbare Energien,<br />

Umweltschutz, Klima schonendes Bauen und Abfallwirtschaft.<br />

Jahrestreffen der DFG-Forschergruppe PROMICS<br />

Vom 27. - 29. Oktober 20<strong>10</strong> fand in Warnemünde das Jahrestreffen der DFG-Forschergruppe 1186<br />

statt. Hauptthemen waren die Diskussion von Fortschritten in der Photorespirationsforschung und die<br />

Koordinierung der weiteren Arbeit. Von der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> stellten fünf Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler aus den Abteilungen Pflanzenphysiologie und Systems Biology & Bioinformatics ihre<br />

Arbeiten vor. Die <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> (Profillinie „Maritime Systeme“) war mit Prof. Dr. Hermann<br />

Bauwe als Koordinator der Forschergruppe und Dipl.-Biologen Fred Möke vertreten. Unter anderem<br />

wurden die Vorbereitung einer internationalen Konferenz im Frühjahr 2012 und die Herausgabe eines<br />

Sammelbands mit aktuellen Forschungsberichten und Übersichtsarbeiten beschlossen.<br />

http://www.promics.uni-rostock.de/<br />

4. <strong>Rostock</strong>er Bioenergieforum zum Thema „Zukunftstechnologien für Bioenergie“<br />

Das 4. <strong>Rostock</strong>er Bioenergieforum, das vom 27. – 28.Oktober 20<strong>10</strong> unter der Schirmherrschaft von<br />

Minister Dr. Till Backhaus und Minister Jürgen Seidel an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen <strong>Fakultät</strong><br />

der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> stattgefunden hat, stand ganz unter dem Motto „Zukunftstechnologien für<br />

Bioenergie“. Dabei wurde den über 200 Teilnehmern der Fachveranstaltung eine breite Palette an Informationen<br />

zu den Themen Forschung, innovative Technologien sowie integrierte Bioenergiekonzepte<br />

geboten. Das Tagungsprogramm mit deutschen Vorträgen zu festen Bioenergieträgern, Bioenergie im<br />

Verkehrssektor sowie Biogas wurde in diesem Jahr durch Referate aus Österreich, Polen und Schweden<br />

bereichert. Ein Themenblock wurde dem öffentlichen Nahverkehr gewidmet, wobei Vorträge zum<br />

EU-Projekt „Biogasbus“ vorgestellt und diskutiert wurden. Abgerundet wurde das Forum durch zahlreiche<br />

Diskussionsforen und vier Exkursionen zu Bioenergieanlagen in Mecklenburg-Vorpommern.<br />

http://www2.auf.uni-rostock.de/Bioenergieforum/<br />

Bioenergie auf der internationalen Umweltmesse POLEKO 20<strong>10</strong><br />

Auf Einladung des BMBF nahmen Vertreter der Maritimen Systeme (Institut für Umweltingenieurwesen<br />

an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen <strong>Fakultät</strong>) vom 23. bis 26. November 20<strong>10</strong> an der größten<br />

Umweltmesse im osteuropäischem Raum in Poznan, Polen teil. Auf dem perfekt organisierten Stand<br />

des BMBF „Research in Germany“ stellten die Lehrstühle Landeskulturelle Ingenieurbauwerke sowie<br />

Abfall- und Stoffstromwirtschaft aktuelle Forschungsprojekte vor. Der Bioenergie- und insbesondere der<br />

Biogassektor stehen in Polen am Beginn der Entwicklung und <strong>Rostock</strong> ist aufgrund bisheriger Forschungsarbeiten<br />

und auch der Nähe besonders interessant für polnische Partner. In zahlreichen Kooperationsgesprächen<br />

mit Vertretern polnischer <strong>Universität</strong>en und Forschungseinrichtungen wurden Projektideen<br />

entwickelt und die Basis für eine künftige Zusammenarbeit geschaffen.<br />

5


Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

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Profillinie Erfolgreich Altern<br />

Aktuelles / Neuigkeiten<br />

Fortsetzung des DFG-Graduiertenkolleg Musama bis 2015 bewilligt<br />

Für das DFG-Graduiertenkolleg 1424 MUSAMA Multimodal Smart Appliance Ensembles for Mobile<br />

Applications wurde auf der Ausschusssitzung der DFG am 26./27. November 20<strong>10</strong> die zweite Förderphase<br />

bewilligt. Insgesamt stehen 14 Stipendien in der Fortsetzungsphase bis September 2015 zur<br />

Verfügung. Im Graduiertenkolleg werden wichtige Grundlagenforschungen zur Intentionserkennung und<br />

Handlungssteuerung durchgeführt, die eine wesentliche Basis für die Entwicklung von altersgerechten<br />

Assistenzsystemen darstellen. Die Erkenntnisse werden in anwendungsorientierten Forschungsprojekten<br />

beispielsweise im Bereich der Erforschung neuer Therapien bei neurodegenerativen Erkrankungen<br />

genutzt und um patientenorientierte und klinische Studien zu unterstützen.<br />

SPP 1496 Teilprojekt WS4Dsec - Reliably Secure Web Services for Devices gestartet<br />

Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogrammes SPP 1496 „Zuverlässig sichere Softwaresysteme“<br />

(Reliably Secure Software Systems) koordiniert durch die Technische <strong>Universität</strong> Darmstadt, wird das<br />

Teilprojekt WS4Dsec - Reliably Secure Web Services for Devices am Institut für Angewandte Mikroelektronik<br />

und Datentechnik und am Institut für Informatik unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Timmermann<br />

und Prof. Dr. Karsten Wolf über die Laufzeit von zwei Jahren über den Zeitraum bis 2012 gefördert.<br />

Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines Toolkits WS4Dsec, der es ermöglicht die Datensicherheit<br />

bei der spontanen Kooperation von Geräteensembles im Rahmen von Web Services for<br />

Devices (WS4D) zu erhöhen. Dieses Projekt knüpft u.a. unmittelbar an das Promotionsstipendium von<br />

Dipl.-Ing. Guido Moritz an.<br />

Context Labor von Prof. Kirste und Prof. Schwabe gefördert.<br />

Im Rahmen der DFG-Großgeräteförderung in den neuen Bundesländern fördert die DFG die Einrichtung<br />

eine Context Labors (CoLa) mit insgesamt 240.000 Euro. Damit sollen neueste Technologien und<br />

Systeme zur Umgebungsintelligenz in einem Forschungslabor des Instituts für Informatik bereitgestellt<br />

werden.<br />

BMBF-GerontoSys Forschungsverbundprojekt ROSAge bewilligt<br />

Das Forschungsverbundprojekt ROSAge - Reactive Oxygen Species and the Dynamics of Ageing - A<br />

Mitochondrial Multigene, Multiorgan Approach untersucht Alterungsprozesse, die durch mitochondriale<br />

Dysfunktion und daraus resultierende Produktion freier Sauerstoff-Radikale (reactive oxygen species;<br />

ROS) ausgelöst werden. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Köhling, Institut für Physiologie, Prof.<br />

Wolkenhauer, Systembiologie und Prof. Füllen, Biostatistik und Medizinische Informatik, wird mit Beteiligung<br />

der Medizinischen <strong>Fakultät</strong> der <strong>Universität</strong>en in <strong>Rostock</strong>, Lübeck und Leipzig im Rahmen des<br />

BMBF-Programms GerontoSys gefördert. Die spezifischen alterungs- und degenerationsauslösenden<br />

Signalkaskaden dieser Prozesse sind bisher nicht aufgeklärt. Durch eine Kombination experimenteller<br />

Analysen und systembiologischer Modellierung soll ein umfassendes Modell mitochondrial-bedingter<br />

Alterung erarbeitet werden. Dazu werden mathematische Modelle erstellt, die die entsprechenden ROS-<br />

Signalwege abbilden. Anhand von conplastischen Mausstämmen, die definierte, stabile Mutationen<br />

mitochondrialer Atmungskettengene aufweisen, soll die spezifische Rolle verschiedener Atmungskettenelemente<br />

für die Modulation der ROS-Signalkaskaden geklärt werden. Die klinischen Indikationen<br />

Neurodegenerative Erkrankungen, metabolisches Syndrom und Krebs werden als Modellsysteme der<br />

Alterung von Zellen, Geweben und Organen untersucht.<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

eHealth Open Source Software Technologie Netzwerk (eHOSST-Net) im Ostseeraum<br />

Ziel des neu zu initiierenden Netzwerks ist es Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Endanwender<br />

des Gesundheits- und Pflegewesens zu vernetzten und Kooperationen mit anderen Regionen<br />

im Baltischen Raum / Osttseeanrainerstaaten auf der Basis von Open Source Software Technologie<br />

gezielt zu initiieren. Das Projekt wird durch das Internationale Büro des BMBF unter der Federführung<br />

des IT-Science-Center Rügen mit Partnern im Ostseeraum, darunter Sintef, Norwegen, Kungliga<br />

Tekniska Högskolan, Schweden, VTT Technical Research Center, Finnland, der BioConValley GmbH<br />

und der Profillinie „Erfolgreich Altern“ gefördert.<br />

Herzlichen Glückwunsch! Markus Krohn verteidigt seine Promotionsarbeit<br />

Am Montag, den 22.11.20<strong>10</strong> fand die Promotionsverteidigung von Markus Krohn, Stipendiat der <strong>Interdisziplinäre</strong>n<br />

<strong>Fakultät</strong> am Neurodegeneration Research Lab zum Thema "The role of ABC-transporters<br />

for the pathogenesis of Alzheimer’s disease”, betreut von Prof. Dr. Dr. Jens Pahnke und Prof. Dr. Udo<br />

Kragl statt. Nach nur drei Jahren ist dies die erste Promotion eines Stipendiaten der <strong>Interdisziplinäre</strong>n<br />

<strong>Fakultät</strong> der Profillinie Erfolgreich Altern an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen <strong>Fakultät</strong> der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong>.<br />

Robert Stelter erhält DAAD-Förderung für Forschungssemester in Belgien<br />

Dipl.-Volkswirt Robert Stelter hat eine Förderung im Rahmen des DAAD-Promos Projektes des Akademischen<br />

Auslandsamts erhalten. Er forscht zu seinem Promotionsthema „Optimale Bevölkerung“ ein<br />

Semester im Institut von Prof. David de la Croix am Center for Operations Research and Econometric<br />

der Katholischen <strong>Universität</strong> Louvain la Neuve.<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Interdisziplinäre</strong> Ringvorlesung Erfolgreich Altern gestartet<br />

Die Profilinie „Erfolgreich Altern“ in Kooperation mit IuK-Wissenschaftsverbund bietet im Wintersemester<br />

20<strong>10</strong>/2011 eine interdisziplinäre Ringvorlesung Erfolgreich Altern an. Die Ringvorlesung wurde am<br />

Dienstag, den 19. Oktober 20<strong>10</strong> durch den Dekan der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong>, Prof. Dr. Udo Kragl,<br />

eröffnet. Mit über 180 Teilnehmenden findet die Ringvorlesung eine große Resonanz. Weitere Informationen<br />

zu dem Programm sind unter www.inf.uni-rostock.de zu finden. Die Präsentationen der Ringvorlesungen<br />

sind im StudIP abrufbar.<br />

Neues Forschungsprofil auf der Mitgliederversammlung verabschiedet<br />

Die Neuausrichtung der Profillinie „Erfolgreich Altern“ zunächst für den Zeitraum 2011 bis 2015 wurde<br />

auf der Mitgliederversammlung der Profillinie am 11. November 20<strong>10</strong> verabschiedet. Zur mittelfristigen<br />

Ausrichtung der Forschungsaktivitäten der Profillinie „Erfolgreich Altern“ wurde ein klar bestimmtes Ziel<br />

definiert, das im Rahmen der interdisziplinären Arbeit erreicht werden soll. Das primäre Erkenntnisziel<br />

der interdisziplinären Forschung ist die Entwicklung von kausalen Modellen neuronaler und kognitiver<br />

Prozesse im Bereich der Handlungssteuerung und Bewegungskontrolle, die auf Basis von Verhaltensbeobachtungen<br />

eine direkte Aussage über Variablen der Neurodegeneration (diagnostischer Aspekt)<br />

und der aktuellen Zielsetzung des Betroffenen (assistiver / interventioneller Aspekt) erlauben. Auf dieser<br />

Basis sollen Assistenzsysteme möglich werden, die es den Betroffenen erlauben, länger ein selbständiges<br />

und selbstbestimmtes Leben zu führen. Dieses Primärziel wird ergänzt durch Forschungsarbeiten,<br />

die sich mit sozialer, ethischer, kultureller, demografischer und ökonomischer Umsetzbarkeit, Wirkung<br />

und Nachhaltigkeit solcher Ansätze befassen. Der Schwerpunkt dieses Projektbereiches ist eingebettet<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

in ein hochwertiges Forschungsfundament zur Alternsforschung, Systembiologie des Alterns und Demografie,<br />

das bereits stark universitäre und extrauniversitär etabliert ist. Diese Strukturen bieten langfristig<br />

ein Potential zur Entwicklung weiterer Förderschwerpunkte auch innerhalb der Profillinie.<br />

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Profillinie Wissen – Kultur – Transformation<br />

Aktuelles / Neuigkeiten<br />

Forschungsprojekte<br />

Drei Mitglieder der Profillinie „Wissen – Kultur – Transformation“ bekamen im November 20<strong>10</strong> erfreuliche<br />

Nachrichten: ihre Anträge - jeweils bei der DFG gestellt - wurden bewilligt.<br />

Prof. Dr. Ursula Götz kann ihr Projekt „Die Syntax von Titelblättern des 16. und 17. Jahrhunderts“ beginnen<br />

und Prof. Dr. Thomas Klie und Prof. Dr. Klaus Hock können nun – gemeinsam mit Prof. Dr. Peter<br />

Berger – „Religionshybride – Kirchbauvereine, Gutshausvereine und alternative Gemeinschaften in<br />

Mecklenburg-Vorpommern“ erforschen.<br />

Beide Forschungsvorhaben stehen in direkter Beziehung zur Profillinie; das Fördervolumen liegt bei<br />

insgesamt über 600.000,- €.<br />

Qualifizierung / Lehre<br />

Ausschreibung von Stipendien<br />

Die Profillinie „Wissen – Kultur – Transformation“ hat Anfang November 20<strong>10</strong> die ersten vier Promotionsstipendien<br />

ausgeschrieben. Bis zum Bewerbungsschluss, am 30. November 20<strong>10</strong>, gab es 53 interessante<br />

Bewerbungen aus allen Teilen Deutschlands sowie zu einem Viertel auch aus dem Ausland.<br />

Bereits im Dezember will der Vorstand zusammen mit den Mitgliedern der Profillinie eine Auswahl treffen.<br />

Die Stipendiaten, zu denen im kommenden Jahr weitere hinzu kommen sollen, können am 1. Februar<br />

2011 ihre Arbeit beginnen.<br />

Die Ausschreibung finden Sie hier:<br />

Veranstaltungen<br />

Summer School „<strong>Interdisziplinäre</strong> Sommerakademie <strong>Rostock</strong>“ (ISAR)<br />

Von Erfolg gekrönt war auch der Antrag auf eine „Summer School“, den die Vorstandsmitglieder der<br />

Profillinie „Wissen – Kultur – Transformation“, Prof. Dr. Clemens Cap und Prof. Dr. Franz-Josef Holznagel,<br />

im September 20<strong>10</strong> beim DAAD einreichten. Mitte November 20<strong>10</strong> erfuhren sie, dass ihre „<strong>Interdisziplinäre</strong><br />

Sommerakademie <strong>Rostock</strong>“ (ISAR) den Zuschlag erhalten hat. Sie ist eigens für die Profillinie<br />

entwickelt worden und bezieht bereits einige Mitglieder mit ein. Umfassende Informationen finden Sie<br />

unter: http://www.inf.uni-rostock.de/departments/wissen-kultur-transformation/summerschoolisar/<br />

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Newsletter_INF_<strong>04</strong>/20<strong>10</strong><br />

ScanBalt German Campus Office und Prodekanat der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong><br />

Masterstudiengang Aquakultur<br />

Mit Beginn des Wintersemesters 20<strong>10</strong>/2011 hat der zweite Jahrgang des Masterstudienganges Aquakultur<br />

das Studium aufgenommen. Es sind 17 Studierende in den Studiengang eingeschrieben, die im<br />

ersten Semester verschiedene Grundlagenveranstaltungen zu Aquatischer Ökologie, Aquakultur sowie<br />

zur Biologie und Physiologie der Fische hören.<br />

Der erste Jahrgang, der sich nunmehr im 3. Semester befindet, absolviert derzeit ein Großpraktikum<br />

von 3 Monaten in Aquakulturanlagen des In- und Auslands.<br />

Der Masterstudiengang „Aquakultur“ wurde durch die <strong>Interdisziplinäre</strong> <strong>Fakultät</strong> vom 13. – 16. November<br />

20<strong>10</strong> auf der EUROTIER, eine der weltweit größten internationalen Landwirtschaftsmessen, erfolgreich<br />

präsentiert. Die Besucherzahlen überstiegen in diesem Jahr deutlich die Erwartungen.<br />

Es wurde ein Informationsstand eingerichtet, an dem insbesondere zur Zulassungsvoraussetzung, zu<br />

Inhalten des Studiengangs sowie allgemein zum Studium an der <strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> informiert wurde.<br />

Zudem wurde der Studiengang durch Prof. Palm, der ab 1.1.2011 den Lehrstuhl für Aquakultur an der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Rostock</strong> übernimmt, dem Fachpublikum im Forum Aquakultur/Aquaculture in einem Vortrag<br />

zu Qualifikationsmöglichkeiten im Bereich Aquakultur vorgestellt. Der Studiengang stieß auf ein reges<br />

Interesse und es konnten wertvolle Kontakten zu potentiellen Kooperationspartnern und<br />

Praktikabetrieben hergestellt werden.<br />

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Zum Jahreswechsel!<br />

Der Vorstand der <strong>Interdisziplinäre</strong>n <strong>Fakultät</strong> bedankt sich herzlich für Ihr Interesse an unserem E-Mail<br />

Newsletter im Jahr 20<strong>10</strong>.<br />

Ein besonderes Dankeschön gilt, wie auch schon im vergangenen Jahr, den Redakteuren, die mit viel<br />

Engagement an der Erstellung der Newsletter beteiligt waren.<br />

Wir würden uns freuen, Ihnen auch im Jahr 2011 wieder Spannendes und Interessantes der interdisziplinären<br />

Zusammenarbeit berichten zu dürfen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie, Freunde<br />

und Verwandten sowie Gesundheit, Glück und Erfolg für das kommende Jahr.<br />

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Kontaktdaten:<br />

<strong>Interdisziplinäre</strong> <strong>Fakultät</strong><br />

Wismarsche Straße 8<br />

18057 <strong>Rostock</strong><br />

Tel.: +49 381 498 8900<br />

Fax: +49 381 498 8902<br />

E-Mail: dekan.inf@uni-rostock.de<br />

www.inf.uni-rostock.de<br />

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