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7 Punkte - Klausurensammlung HFH Hamburger Fern Hochschule ...

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Name, Vorname<br />

Matrikel-Nr.<br />

Studienzentrum<br />

Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)<br />

Modul Automatisierungstechnik<br />

Art der Leistung Prüfungsleistung<br />

Klausur-Kennzeichen WB-AUT-P11-100123<br />

Datum 23.01.2010<br />

Ausgegebene Arbeitsbögen ______________<br />

Ausgegebene Arbeitsblätter T1:<br />

T2: +1<br />

_________________________________________<br />

Ort, Datum<br />

_________________________________________<br />

Name in Druckbuchstaben und Unterschrift Aufsichtsführende(r)<br />

Mantelbogen,<br />

Prüfungsleistung 01/10 WB, AUT<br />

Abgegebene Arbeitsbögen _______________<br />

Abgegebene Arbeitsblätter T1:<br />

T2: +1<br />

_________________________________________<br />

Ort, Datum<br />

_________________________________________<br />

Prüfungskandidat(in)<br />

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ∑ Note<br />

max. <strong>Punkte</strong>zahl 11 6 7 4 7 5 11 15 12 22 100<br />

Bewertung<br />

Prüfer<br />

ggf. Gutachter 1<br />

_________________________________________ __________________________________________<br />

Prüfer (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift<br />

_________________________________________ __________________________________________<br />

ggf. Gutachter (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift<br />

–––––––––––<br />

1 ggf. Gutachten im Rahmen eines Widerspruchsverfahrens<br />

© 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH WB-AUT-P11-100123


Mantelbogen, Prüfungsleistung 01/10, WB, AUT <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Anmerkungen Prüfer:<br />

Anmerkungen Gutachter:<br />

Sonstige Anmerkungen:<br />

________________________________<br />

Datum, Unterschrift<br />

________________________________<br />

Datum, Unterschrift<br />

________________________________<br />

Datum, Unterschrift<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 4


Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)<br />

Modul Automatisierungstechnik<br />

Art der Leistung Prüfungsleistung<br />

Klausur-Kennzeichen WB-AUT-P11-100123<br />

Datum 23.01.2010<br />

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:<br />

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches<br />

Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden<br />

ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.<br />

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder<br />

Seite 1/3 der Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder<br />

Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.<br />

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Prüfer zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen<br />

und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.<br />

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig<br />

hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.<br />

• Die Klausur-Aufgaben können einbehalten werden. Dies bezieht sich nicht auf ausgeteilte Arbeitsblätter, auf denen<br />

Lösungen einzutragen sind.<br />

Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen.<br />

Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die<br />

Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.<br />

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:<br />

Anzahl Aufgaben: – 10 –<br />

Höchstpunktzahl: – 100 –<br />

Klausuraufgaben,<br />

Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB<br />

• Für die Aufgaben 1 bis 6: keine<br />

• Für die Aufgaben 7 bis 10:<br />

Studienbriefe, Taschenrechner, Formelsammlung eigener Wahl<br />

Teil 1 Teil 2<br />

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ∑<br />

max. <strong>Punkte</strong>zahl 11 6 7 4 7 5 11 15 12 22 100<br />

Viel Erfolg!<br />

© 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH WB-AUT-P11-100123


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

1. Teil der Klausur<br />

— ohne Hilfsmittel —<br />

Aufgabe 1 11 <strong>Punkte</strong><br />

1.1 Wandeln Sie die Dezimalzahl 7563 in den BCD-Code um. 1<br />

1.2 Konvertieren Sie die negative Dezimalzahl „ − 5 “ ins 4-Bit-Zweierkomplement. 1<br />

1.3 In einem Byte sollen ganze positive und negative Zahlen abgespeichert werden, wobei die<br />

negativen Zahlen im Zweierkomplement dargestellt werden. Geben Sie den Wertebereich<br />

mit Dezimalzahlen an.<br />

1.4 Ermitteln Sie von der Dualzahl 1011,011 die zugehörige Dezimalzahl. 2<br />

1.5 Berechnen Sie im Dualzahlensystem den Ausdruck 3,5 + 7,125. 2<br />

1.6 Berechnen Sie im Dualzahlensystem mit Zweierkomplement den Ausdruck 7,75 - 6. 2<br />

1.7 Mit welchem Halbleiterbaustein wird 1 Bit an Information gespeichert? 1<br />

1.8 Wie viele Speicherzellen enthält ein 4 K-organisierter Speicherbaustein? 1<br />

Aufgabe 2 6 <strong>Punkte</strong><br />

Gegeben ist der nachfolgend dargestellte Stromlaufplan<br />

mit den Schließern S2 und S3, den Öffnern S1<br />

und S4 und dem Leuchtmelder H. Die Schaltung soll<br />

durch eine SPS funktionsgleich ersetzt werden. Die<br />

Schalter sind an den Eingängen E1.0 bis E1.3 (S1 bis<br />

S4) und der Leuchtmelder am Ausgang A4.3 einer<br />

SPS-Anlage angeschlossen.<br />

S1 S2<br />

2.1 Geben Sie den zugehörigen Logikplan an. 3<br />

2.2 Geben Sie den zugehörigen Kontaktplan an. 3<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/3<br />

S3<br />

S4<br />

H<br />

1


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 3 7 <strong>Punkte</strong><br />

Bei der Überwachung einer technischen<br />

Anlage wird die Ausgangsgröße y aus den<br />

drei Eingangsgrößen a, b und c gemäß der<br />

abgebildeten Funktionstabelle gebildet.<br />

a b c y<br />

0 0 0 1<br />

0 0 1 0<br />

0 1 0 1<br />

0 1 1 0<br />

1 0 0 0<br />

1 0 1 0<br />

1 1 0 1<br />

1 1 1 0<br />

3.1 Entnehmen Sie die Schaltungsgleichung für die Ausgangsgröße y direkt aus der Funktionstabelle<br />

(keine schaltalgebraische Umformung).<br />

3.2 Vereinfachen Sie mit Hilfe der Schaltalgebra die Schaltungsgleichung so, dass die Anzahl<br />

der logischen Verknüpfungen minimal ist.<br />

Aufgabe 4 4 <strong>Punkte</strong><br />

Ermitteln Sie zu dem angegebenen<br />

Logikplan die Schaltungsgleichung.<br />

a<br />

b<br />

c<br />

d<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/3<br />

&<br />

&<br />

y<br />

2<br />

5


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 5 7 <strong>Punkte</strong><br />

Ein Einheitssprung xe(t) (siehe Abb.) wurde sowohl auf den Eingang eines Stellgliedes als auch auf den Eingang<br />

einer Strecke geschaltet und dabei<br />

• die Sprungantwort xa1(t) vom Stellglied und<br />

• die Sprungantwort xa2(t) von der Strecke<br />

aufgezeichnet (siehe Abb.).<br />

In beiden Fällen sollen die in den Übertragungsfunktionen auftretenden Kenngrößen aus den Sprungantworten<br />

abgeleitet und mit Zahlenwerten angegeben werden.<br />

Amplitude<br />

2.5<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

0.5<br />

x a1 (t)<br />

Sprungantworten<br />

0<br />

0 5 10 15 20 25<br />

t/sec<br />

5.1 Welcher Systemtyp liegt beim Stellglied dem Verlauf der Sprungantwort zugrunde? Geben<br />

Sie dazu die Übertragungsfunktion G1(p) an.<br />

5.2 Welcher Systemtyp liegt bei der Strecke dem Verlauf der Sprungantwort zugrunde? Geben<br />

Sie dazu die Übertragungsfunktion G2(p) an.<br />

Aufgabe 6 5 <strong>Punkte</strong><br />

Bei der Eingangsspannung u = 8 V dreht ein Elektromotor mit n = 2000 U/min.<br />

6.1 Bestimmen Sie den Übertragungsfaktor KP in der Beziehung xa = KP<br />

⋅ xe<br />

, wobei xe<br />

die<br />

physikalische Eingangsgröße und xa<br />

die physikalische Ausgangsgröße ist.<br />

6.2 Bestimmen Sie den normierten Übertragungsbeiwert K, indem die Ein- und Ausgangsgrößen<br />

auf die Maximalwerte umax = 15 V und nmax = 3000 U/min bezogen werden.<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 3/3<br />

x a2 (t)<br />

x e (t)<br />

3<br />

4<br />

2<br />

3


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

2. Teil der Klausur<br />

— mit Hilfsmittel —<br />

Aufgabe 7 11 <strong>Punkte</strong><br />

Implementieren Sie die angegebene Schaltungsgleichung in eine SPS-Anweisungsliste, ohne die Gleichung<br />

vorher umgeformt zu haben. Falls dabei Zwischenergebnisse anfallen, sind sie als Merker (Variablen) mit<br />

den Namen M1, M2, usw. abzuspeichern. Die Variablen des SPS-Programms benennen Sie bitte analog zu<br />

den hier benutzten.<br />

y = x1x2<br />

∨ ( x2<br />

∨ x4<br />

) x3<br />

∨ x1(<br />

x2<br />

∨ x3)<br />

Hinweis: Im SB 3 Seite 34 sind in Tabelle 1.3 die Operatoren für eine AWL gegeben.<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/3


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 8 15 <strong>Punkte</strong><br />

Bei einer Beschickungsanlage wird aus einem Silo über eine Förderschnecke mit dem Antriebsmotor M1<br />

ein rieselfähiges Gut auf ein mit dem Motor M2 angetriebenes Transportband gebracht und von dort in<br />

einen Behälter gefüllt (vgl. Technologieschema in nachfolgender Abb.). Der Behälter steht auf einer Waage,<br />

die über einen Sensor S1 meldet, wenn der Behälter eine bestimmte Füllmenge erreicht hat. Dann wird die<br />

Förderschnecke ausgeschaltet. Das Transportband lässt man jedoch noch eine Nachlaufzeit laufen, bevor<br />

es ausgeschaltet wird, damit das Fördergut vollständig vom Band entleert wird.<br />

Anschließend wird mit einer Anzeige gemeldet, dass der Behälter gefüllt ist und abgeholt werden soll.<br />

Die Beschickungsanlage wird mit dem EIN/AUS-Schalter ein- bzw. ausgeschaltet.<br />

1. Aktion: Transportband mit einem Taster einschalten, sofern ein Behälter vorhanden ist, was mit dem<br />

Sensor S2 = 1 geprüft wird. Mit BA = 1 wird signalisiert, wenn das Transportband läuft.<br />

2. Aktion: Timer starten für eine Vorlaufzeit. Das Transportband soll erst eine Vorlaufzeit laufen, bevor die<br />

Förderschnecke eingeschaltet werden darf, damit sich das Fördergut nicht auf dem Band staut. Das Ende<br />

der Vorlaufzeit wird mit TM = 1 signalisiert.<br />

3. Aktion: Förderschnecke einschalten.<br />

4. Aktion: Förderschnecke ausschalten bei Erreichen der Füllmenge, signalisiert von der Waage mit S1 = 1.<br />

Außerdem Timer starten für die Nachlaufzeit. Das Ende der Nachlaufzeit wird mit TM = 1 signalisiert.<br />

5. Aktion: Transportband ausschalten.<br />

6. Aktion: Anzeige „Behälter gefüllt, abholen!“ einschalten, nachdem das Transportband steht (BA = 0).<br />

7. Aktion: Anzeige ausschalten, wenn der Behälter entfernt wird (S2 = 0).<br />

Auftrag: Schreiben Sie ein SPS-Programm in der grafischen Ablaufsprache (AS), welches den beschriebenen<br />

Beschickungsvorgang steuert.<br />

EIN/AUS<br />

M2<br />

Transportband<br />

M1<br />

Förderschnecke<br />

Abb.: Technologieschema<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/3<br />

Silo<br />

S1<br />

S2<br />

Behälter<br />

Waage


Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Aufgabe 9 12 <strong>Punkte</strong><br />

Die mit der Übertragungsfunktion<br />

0,<br />

5<br />

GS(<br />

jω)<br />

=<br />

jω<br />

( 1+<br />

2 jω)<br />

gegebene Strecke wird in einem einschleifigen Regelkreis mit einem P-Regler mit<br />

G R = KR<br />

geregelt.<br />

9.1 Zeichnen Sie in das im Anhang befindliche Bodediagramm (Arbeitsblatt) die Asymptoten<br />

vom Amplituden- und Phasengang der Strecke.<br />

9.2 Der Regelkreis soll eine Phasenreserve von Φ R = 60°<br />

erhalten. Ermitteln Sie hierfür im<br />

Bodediagramm die erforderliche Reglerverstärkung KR.<br />

Aufgabe 10 22 <strong>Punkte</strong><br />

Gegeben ist der dargestellte Regelkreis mit der<br />

PT1-Strecke<br />

0.<br />

8<br />

GS(<br />

p)<br />

=<br />

1+<br />

2 p<br />

und einem PI-Regler<br />

1<br />

G R ( p)<br />

= KR<br />

( 1+<br />

) .<br />

pT<br />

RN<br />

10.1 Mit der Nachstellzeit TN soll die Verzögerungszeit der Strecke kompensiert werden. Wie<br />

groß ist hierfür TN zu wählen.<br />

10.2 Geben Sie die Übertragungsfunktion G0(<br />

p)<br />

des offenen Regelkreises mit der nach Punkt 1<br />

gewählten Nachstellzeit TN<br />

an und kürzen Sie gegebenenfalls.<br />

10.3 Geben Sie die Führungsübertragungsfunktion GW<br />

( p)<br />

des Regelkreises mit der noch zu<br />

bestimmenden Reglerverstärkung K<br />

R an.<br />

10.4 Geben Sie die Störübertragungsfunktion GZ(<br />

p)<br />

des Regelkreises mit der noch zu bestimmenden<br />

Reglerverstärkung K<br />

R an.<br />

10.5 Geben Sie von G ( ) und G ( ) jeweils den Systemtyp an.<br />

2<br />

W p<br />

Z p<br />

10.6 Geben Sie einen formelmäßigen Ausdruck für die Führungssprungantwort des Regelkreises<br />

an.<br />

10.7 Wählen Sie die Reglerverstärkung KR des Reglers so groß, dass die Führungssprungantwort<br />

63 % des Endwertes nach einer Zeit von T = 0,5 sec erreicht.<br />

10.8 Zeichnen Sie in das angegebene Koordinatensystem maßstabsgerecht die Führungssprungantwort<br />

xW(t), dabei ist z(t) = 0, und die Störsprungantwort xZ(t), dabei ist w(t) = 0. Der Eingangssprung<br />

w(t) bzw. z(t) ist im Diagramm des Arbeitsblattes dargestellt.<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 3/3<br />

w<br />

GR<br />

y<br />

GS<br />

z<br />

x<br />

8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

4<br />

3<br />

2<br />

5


Arbeitsblatt, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Name, Vorname, Matrikel-Nr.<br />

Aufgabenblatt zum 2. Teil der Klausur<br />

Dieses Aufgabenblatt ist zugleich Teil Ihrer Arbeitsblätter.<br />

Tragen Sie bitte oben Ihren Namen und Ihre Matrikel-Nummer ein und geben Sie dieses Blatt in<br />

jedem Fall zusammen mit Ihren übrigen Arbeitsblättern ab.<br />

Arbeitsblatt für Aufgabe 9<br />

Phase (deg)<br />

Magnitude (dB)<br />

40<br />

20<br />

0<br />

-20<br />

-40<br />

-60<br />

0<br />

-45<br />

-90<br />

-135<br />

-180<br />

10 -2<br />

10 -1<br />

Bode Diagram<br />

Frequency (rad/sec)<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/2<br />

10 0<br />

10


Arbeitsblatt, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Arbeitsblatt für Aufgabe 10<br />

Amplitude<br />

1<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

Sprungantworten<br />

w(t) bzw z(t)<br />

0<br />

0 0.5 1 1.5 2<br />

t/sec<br />

2.5 3 3.5 4<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/2


Korrekturrichtlinie,<br />

Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB<br />

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung<br />

Automatisierungstechnik am 23.01.2010<br />

Automatisierungstechnik<br />

WB-AUT-P11-100123<br />

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:<br />

• Die Vergabe der <strong>Punkte</strong> nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische<br />

Angabe von <strong>Punkte</strong>n für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.<br />

• Nur dann, wenn die <strong>Punkte</strong> für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die<br />

einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.<br />

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen<br />

Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der <strong>Punkte</strong> sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.<br />

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem<br />

falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen <strong>Punkte</strong> ohne weiteren<br />

Abzug.<br />

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren roten Schrift vor.<br />

• Die von Ihnen vergebenen <strong>Punkte</strong> und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Bewertungsschema ergebende<br />

Bewertung tragen Sie bitte in den Klausur-Mantelbogen ein. Unterzeichnen Sie bitte Ihre Bewertung auf dem<br />

Mantelbogen.<br />

• Gemäß der Prüfungsordnung ist Ihrer Bewertung das folgende Bewertungsschema zu Grunde zu legen:<br />

von<br />

Punktzahl<br />

bis einschl.<br />

Note<br />

95 100 1,0 sehr gut<br />

90 94,5 1,3 sehr gut<br />

85 89,5 1,7 gut<br />

80 84,5 2,0 gut<br />

75 79,5 2,3 gut<br />

70 74,5 2,7 befriedigend<br />

65 69,5 3,0 befriedigend<br />

60 64,5 3,3 befriedigend<br />

55 59,5 3,7 ausreichend<br />

50 54,5 4,0 ausreichend<br />

0 49,5 5,0 nicht ausreichend<br />

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum<br />

10. Februar 2010<br />

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt<br />

einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies<br />

unverzüglich dem Prüfungsamt der <strong>Hochschule</strong> anzuzeigen (Tel. 040 / 35094-311 bzw. birgit.hupe@hamburger-fh.de).<br />

© 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH WB-AUT-P11-100123


Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Bitte beachten Sie:<br />

Die jeweils im Lösungstext angeführten <strong>Punkte</strong> ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die<br />

Aufgabe zu vergeben sind.<br />

Lösung 1 vgl. SB 1, Kap. 2.4, 2.5 u. 2.7.3 11 <strong>Punkte</strong><br />

1.1 Dezimal 7563 im BCD-Code: 0111 0101 0110 0011 1<br />

1.2 5: 0101<br />

Bitweise invertieren: 1010<br />

+1: 0001<br />

Zweierkomplement: -5 = 1011<br />

1.3 Wertebereich: -128 bis +127 (-2 n-1 bis +2 n-1 – 1) 1<br />

1.4 Die Dualzahl 1011,011 ist dezimal<br />

11,375 = 1 · 2 3 + 0 · 2 2 + 1 · 2 1 + 1 · 2 0 + 0 · 2 -1 + 1 · 2 -2 + 0 · 2 -3 (vgl. SB 1 Beisp. 2.4)<br />

1.5 3,5 � 0011,100<br />

+7,125 � +0111,001<br />

1010,101<br />

1.6 6 � 0110 � 1001 (bitweise negiert)<br />

+ 1<br />

-6 � 1010<br />

7,75 � 0111,11<br />

+(-6) � +1010,00<br />

0001,11 (Der Übertrag auf das 5. Bit vor dem Komma wird ignoriert)<br />

1.7 FlipFlop 1<br />

1.8 4096 Speicherzellen (Berechnung: 4 · 2 10 ) 1<br />

Lösung 2 vgl. SB 1 Kap. 1.6 und SB 3 Kap.1.3.4 6 <strong>Punkte</strong><br />

2.1<br />

2.2<br />

S1<br />

S2<br />

S3<br />

S4<br />

S1 S3<br />

S2<br />

≥<br />

S4<br />

&<br />

H<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 1/6<br />

H<br />

Je vollständig beschalteter<br />

logischer Funktion:<br />

ODER 1 Punkt<br />

UND 2 <strong>Punkte</strong><br />

Je logischer Verknüpfung<br />

(1 ODER; 2 UND) 1 Punkt.<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

max. 3<br />

max. 3


Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 3 vgl. SB 1, Kap. 2.6.3 u. 2.6.4 7 <strong>Punkte</strong><br />

3.1 y = abc<br />

∨ abc<br />

∨ abc<br />

2<br />

3.2 y a b c ∨ b c(<br />

a ∨ a ) = a b c ∨ b c<br />

= 1<br />

y = abc<br />

∨ abc<br />

v bc<br />

Erweiterung mit dem Ausdruck a bc<br />

aus 3.1 folgt: 2<br />

( b ∨ b)<br />

∨ bc<br />

= ac<br />

∨ bc<br />

y = ac<br />

1<br />

y = c(<br />

a ∨ b)<br />

1<br />

Lösung 4 vgl. SB 1, Kap. 2.6.3 u. 2.6.4 4 <strong>Punkte</strong><br />

( a ∨ b ∨ c)(<br />

abc<br />

d )<br />

y = ∨<br />

4<br />

Lösung 5 vgl. SB 4, Kap. 2 7 <strong>Punkte</strong><br />

5.1<br />

K 0,<br />

2<br />

Integrierendes System mit G ( ) I<br />

1 p = =<br />

p p<br />

5.2 K 2,<br />

4<br />

PT1-System mit G2(<br />

p)<br />

= =<br />

1+<br />

T1<br />

p 1+<br />

4 p<br />

x<br />

mit KI<br />

= a =<br />

TI<br />

Der Verstärkungsfaktor ist im stationären Zustand ( t → ∞ ) abzulesen und die Zeitkonstante<br />

T1 ist abzulesen am Schnittpunkt der Tangente mit dem stationären Zustand.<br />

Lösung 6 vgl. SB 4 Kap. 2.2 5 <strong>Punkte</strong><br />

6.1<br />

6.2<br />

2000 U / min U / min<br />

K P =<br />

= 250<br />

2<br />

8 V<br />

V<br />

15V<br />

U / min 15V<br />

K = KP<br />

= 250<br />

= 1,<br />

25<br />

3<br />

3000 U / min V 3000 U / min<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 2/6<br />

1<br />

5<br />

3<br />

4


Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 7 vgl. SB 3 Kap. 1.3.4 11 <strong>Punkte</strong><br />

LD x1<br />

AND x2<br />

STN M1 (3)<br />

LD x2<br />

ORN x4<br />

AND x3<br />

ST M2 (3)<br />

LD x2<br />

OR x3<br />

AND x1<br />

OR M1<br />

OR M2<br />

ST Y (5)<br />

Die <strong>Punkte</strong>verteilung gilt für die<br />

jeweiligen Abschnitte, getrennt<br />

durch den Strich.<br />

Je falscher Zeile 1 Punkt Abzug.<br />

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 8 vgl. SB 3 Kap. 1.3.4 und 3.4 15 <strong>Punkte</strong><br />

INIT<br />

Transportband läuft<br />

BA&TM<br />

Förderschnecke läuft<br />

S1<br />

Förderschnecke steht<br />

Transportband steht<br />

BA<br />

Anzeige eingeschaltet<br />

EIN/AUS & S2<br />

TM<br />

S2<br />

INIT<br />

S<br />

S<br />

R<br />

S<br />

S<br />

R<br />

Bandantrieb M2 ein<br />

Timer mit Vorlaufzeit ein<br />

Timer aus<br />

Je 1 Punkt je richtiger Schaltbedingung<br />

und jede richtiger<br />

Aktion. Max. 15 <strong>Punkte</strong>.<br />

Förderschnecke M1 ein<br />

Timer mit Nachlaufzeit ein<br />

R Bandantrieb M2 aus<br />

N<br />

R Förderschnecke M1 aus<br />

Timer aus<br />

Anzeige ein<br />

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

Lösung 9 vgl. SB 5 Kap. 1.2 u. 2 12 <strong>Punkte</strong><br />

9.1<br />

9.2<br />

0,<br />

5 1 1<br />

1<br />

GS(<br />

jω)<br />

=<br />

I PT1-Verhalten mit E1 KI<br />

jω<br />

T = = ω und<br />

ω<br />

=<br />

1<br />

E1 T1<br />

Phase (deg)<br />

Magnitude (dB)<br />

40<br />

20<br />

6dB<br />

0<br />

-20<br />

-40<br />

-60<br />

0<br />

-45<br />

-90<br />

-135<br />

10 -2<br />

-180<br />

( ) ( ) ⇒<br />

= ⋅<br />

1+<br />

2 jω<br />

2 jω<br />

1+<br />

2 jω<br />

10 -1<br />

60grad<br />

Bode Diagram<br />

Frequency (rad/sec)<br />

D<br />

6dB<br />

20dB<br />

Abgelesen A ( ω ) = 6dB<br />

⇒ A ( ω ) = 10 = 2 . Damit G jω<br />

) = 1 ist, muss<br />

KR = 0,5 sein.<br />

S<br />

D<br />

dB<br />

Alternativer Lösungsansatz:<br />

S<br />

D<br />

ω<br />

− 40dB<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 5/6<br />

10 0<br />

I<br />

<strong>Punkte</strong><br />

Amplitudengang 3<br />

Phasengang 3<br />

Eckfrequenz 2<br />

0 ( D<br />

Für eine Phasenreserve von 60° ist G ( jω<br />

) = 6dB<br />

aus dem Bodediagramm (siehe<br />

S D dB<br />

Pfeile) zu entnehmen. Um die Durchtrittsfrequenz ω D auf ΦR = 60°<br />

zu verschieben, damit<br />

die Gesamtübertragungsfunktion des offenen Regelkreises G 0 ( jω<br />

D )<br />

dB<br />

= 0 dB<br />

K<br />

wird, muss K RdB um 6dB gesenkt werden. Also 10 RdB / 20 −6/<br />

20<br />

KR<br />

= = 10 = 0,<br />

5 .<br />

Lösung 10 vgl. SB 4, Kap. 2, 3.2 bis 3.3 22 <strong>Punkte</strong><br />

10.1 TN = 2 s 1<br />

10.2<br />

10.3<br />

1+<br />

pT<br />

1 2 p<br />

G ( p)<br />

G ( p)<br />

G ( p)<br />

0,<br />

8 K<br />

N<br />

+<br />

0 = ⋅ = ⋅ R<br />

= 0,<br />

8⋅<br />

K<br />

R S<br />

R<br />

pTN<br />

+<br />

( 1+<br />

2 p)<br />

2 p(<br />

1 2 p)<br />

0,<br />

4K<br />

G p R<br />

0(<br />

) = 1<br />

p<br />

G0(<br />

p)<br />

0,<br />

4K<br />

G<br />

R<br />

W ( p)<br />

= =<br />

2<br />

1+<br />

G0(<br />

p)<br />

p + 0,<br />

4KR<br />

10 1<br />

8<br />

4<br />

2


Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 01/10, AUT, WB <strong>HFH</strong> • <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />

10.4 Damit auf die Störgröße rechnerisch die Übertragungsfunktion G anwendbar ist, wird die<br />

Störgröße vor GR<br />

( p)<br />

verschoben: damit wird nach Gl. (1.5)<br />

R<br />

*<br />

z<br />

x<br />

z = und nach Gl. (3.20) ist G ( p)<br />

=<br />

G G<br />

z<br />

S<br />

R<br />

S<br />

R<br />

S<br />

Z bzw.<br />

WB-AUT-P11-100123 © 2010 <strong>HFH</strong> <strong>Hamburger</strong> <strong>Fern</strong>-<strong>Hochschule</strong> GmbH Seite 6/6<br />

W<br />

* x<br />

G Z ( p)<br />

= .<br />

*<br />

z<br />

x 1 * 1<br />

*<br />

G Z(<br />

p)<br />

= ⋅ = G<br />

*<br />

Z mit G Z = G , G<br />

z G G G G<br />

W 0 = G G und Gl. (3.8) folgt<br />

R S<br />

G<br />

Z<br />

1 G0<br />

1 p<br />

( p)<br />

= = =<br />

3<br />

G G 1+<br />

G 1+<br />

G p + 0,<br />

4K<br />

R<br />

S<br />

0<br />

0<br />

10.5 GW(p) ist ein PT1-System, GZ(p) ist ein DT1-System. 2<br />

10.6<br />

1 1<br />

1<br />

G W ( p)<br />

= = mit T1<br />

= , somit folgt nach Gl. (2.5)<br />

p<br />

1+<br />

1+<br />

pT1<br />

0,<br />

4KR<br />

0,<br />

4K<br />

x<br />

W<br />

⎛<br />

⎜<br />

( t)<br />

= ⎜1−<br />

e<br />

⎜<br />

⎝<br />

t<br />

−<br />

T1<br />

R<br />

⎞<br />

⎟<br />

⎟x<br />

⎟<br />

⎠<br />

e<br />

10.7 63% des Endwertes werden nach T =1 erreicht damit ist<br />

10.8<br />

1<br />

T 1 = = T = 0,<br />

5 ⇒ 0,<br />

4K<br />

0,<br />

4K<br />

K R = 5<br />

Amplitude<br />

1<br />

0.8<br />

0.6<br />

0.4<br />

0.2<br />

R<br />

R<br />

= 2<br />

x z (t)<br />

x w (t)<br />

R<br />

<strong>Punkte</strong><br />

xW(t) 2<br />

xZ(t) 3<br />

0<br />

0 0.5 1 1.5 2<br />

t/sec<br />

2.5 3 3.5 4<br />

1<br />

3<br />

2<br />

5

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