Januar - Gemeinde Sengenthal
Januar - Gemeinde Sengenthal
Januar - Gemeinde Sengenthal
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
RufnummeRn deR <strong>Gemeinde</strong><br />
Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0<br />
gemeinschaft Fax 09181/291220<br />
Bürgermeister Tel. 09181/291250<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei Tel. 09181/2984155<br />
Bauhof, Tel. 0175/1834588<br />
Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601<br />
Tel. 0160/3614270<br />
Kindergarten, Tel. 09181/511304<br />
Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308<br />
Schule <strong>Sengenthal</strong> Tel. 09181/9665<br />
Feuerwehr Tel. 09181/1805<br />
PaRteiveRkehR in deR veRwaLtunGSGemeinSchaft<br />
neumaRkt<br />
Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch<br />
von 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />
von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
und von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Zusätzlich geöffnet sind außerdem<br />
das Einwohner/Passamt<br />
Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr<br />
und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr<br />
PaRteiveRkehR in deR<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzLei SenGenthaL<br />
Winnberger Str. 26, 92369 <strong>Sengenthal</strong><br />
Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Telefon 09181/2912-50<br />
ÖffnunGSzeiten<br />
deR BücheReien<br />
Reichertshofen:<br />
Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst<br />
Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr<br />
<strong>Sengenthal</strong>:<br />
Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst<br />
Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />
ÖffnunGSzeiten deS weRt-<br />
StoffhofeS und deR<br />
<strong>Gemeinde</strong>dePonie SenGenthaL<br />
Die Öffnungszeiten finden Sie unter<br />
„<strong>Gemeinde</strong>nachrichten“ im Innenteil<br />
Aufsicht und Platzwart<br />
Weber Heinz, Tel. 09181/9983<br />
wichtiGe RufnummeRn<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern<br />
außerhalb der normalen Sprechstunden<br />
0 18 05 / 19 12 12<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Neumarkt 09181/19222<br />
Polizei 110 / Feuerwehr 112<br />
Nachbarschaftshilfe 0175/3859069<br />
Gleichstellungsbeauftragte der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>, Tel. 09181/296604<br />
Mitteilungsblatt<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Nr. 1 <strong>Januar</strong> 2011 21. Jahrgang<br />
Umgestaltung<br />
der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong><br />
Bürgerversammlung zur Planvorstellung<br />
am Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> 2011, 19.30 Uhr,<br />
im Sportheim des ASC <strong>Sengenthal</strong>
2<br />
Hinweis der Redaktion<br />
Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt<br />
ist der 15. des jeweiligen vormonates. Wenn möglich, Beiträge<br />
bitte per E-Mail oder Diskette/CD an Verwaltungsgemeinschaft<br />
Neumarkt i.d.OPf. senden.<br />
E-Mail Adresse: dorr@vg-neumarkt.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />
neues vom einwohnermelde- und<br />
Standesamt im november 2010<br />
Zuzüge ......................................................................................18<br />
Wegzüge ...................................................................................24<br />
Geburten .....................................................................................1<br />
Sterbefälle ...................................................................................2<br />
Geburten<br />
Saskia Lang, Reichertshofen, Ortsstraße 18, <strong>Sengenthal</strong><br />
Sterbefälle<br />
Josef Weingärtner, Buchberg, Hauptstraße 16, <strong>Sengenthal</strong><br />
Walter Wutz, Gartenstraße 10, <strong>Sengenthal</strong><br />
die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert den Jubilaren<br />
im <strong>Januar</strong> 2011<br />
zum 70. Geburtstag<br />
Walburga Schlierf, Forst, Kreisstraße 23, <strong>Sengenthal</strong><br />
zum 75. Geburtstag<br />
Adolf Walter, Sebastianstraße 6, <strong>Sengenthal</strong><br />
Richard Wittmann, Forst, Lachbühl 2, <strong>Sengenthal</strong><br />
zum 84. Geburtstag<br />
Anna Holland, Reichertshofen, Brunnenstraße 2, <strong>Sengenthal</strong><br />
zum 85. Geburtstag<br />
Josef Gaßner, Winnberger Straße 3, <strong>Sengenthal</strong><br />
zum 86. Geburtstag<br />
Theresia Schmidt, Buchberg, Hauptstraße 46, <strong>Sengenthal</strong><br />
Anna Schrödl, Forst, Kapellenplatz 2, <strong>Sengenthal</strong><br />
zum 50. hochzeitstag<br />
Elfriede und Richard Wild, Tilly-Behringer-Straße 19, <strong>Sengenthal</strong><br />
einladung zur Bürgerversammlung<br />
Sehr geehrte Mitbürgerinnen, sehr geehrte Mitbürger,<br />
zur Bürgerversammlung anlässlich der Vorstellung der Planungen<br />
zur Umgestaltung der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong> am Donnerstag, 20.<br />
<strong>Januar</strong> 2011, 19.30 uhr, im Sportheim des ASC <strong>Sengenthal</strong> ergeht<br />
herzliche Einladung.<br />
Damit die Umgestaltung der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong> eine von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern getragene Entwicklung nimmt, wird um<br />
zahlreiches Erscheinen gebeten.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Werner Brandenburger<br />
Redaktionsschluss des mitteilungsblattes<br />
Aus gegebenem Anlass wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass<br />
alle Beiträge, die im Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> veröffentlicht<br />
werden sollen, spätestens bis zum jeweils 15. eines Mo-<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
nats vorliegen müssen, da diese noch für die Druckerei aufbereitet<br />
und zusammengefasst werden müssen. Nur so ist das Erscheinen<br />
unseres Mitteilungsblattes jeweils zum Monatsbeginn gewährleistet.<br />
Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass verspätet eingegangene<br />
Berichte sowie Berichte, die die Verfasser direkt und ohne<br />
Beteiligung der <strong>Gemeinde</strong> der Druckerei zusenden, künftig keine<br />
Berücksichtigung mehr finden werden.<br />
Die Druckerei wurde darauf hingewiesen, nur noch Berichte, die<br />
die Verwaltung zur Verfügung stellt, abzudrucken.<br />
Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
Öffnungszeiten des wertstoffhofes<br />
und der Gemeinedeponie<br />
vom 01. April bis 30. September<br />
• Mittwoch von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr u.<br />
• Samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />
vom 15. März bis 31. März und vom 1. Oktober bis 15. November<br />
• nur samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Grüngutcontainer im Bauhof <strong>Sengenthal</strong> vom 15.11. - 15.03.<br />
Deponiewärter der <strong>Gemeinde</strong>deponie <strong>Sengenthal</strong>-Sandhut ist Herr<br />
Heinz Weber, Tel. 09181/9983<br />
e. on - Servicenummern<br />
Allgemeine Servicenummern (*für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen<br />
Festnetz)<br />
Techn. Kundenservice 0180/2 19 20 71 *<br />
Entstörungsdienst Strom 0180/219 20 91 * (0 Uhr - 24 Uhr)<br />
Entstörungsdienst Gas 0180/2 19 20 81 * (0 Uhr - 24 Uhr)<br />
e.on Bayern aG, kommunalbetreuung<br />
Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg, Falter Thomas, Tel.: 09 41/2<br />
01 41 70, Fax: 09 41/2 01 41 59, Handy:0179/5 12 85 21, e-mail:<br />
thomas.falter@eon-bayern.com<br />
e.on Bayern aG, netzcenter Parsberg<br />
Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg<br />
Öffnungszeiten Mo.-Do. 07.30 – 16.00 Uhr, Fr. 07.30 – 15.00 Uhr<br />
Fax: 0 94 92/95 04 09, e-mail: EBY-NC-Parsberg@eon-bayern.com<br />
Leiter Bau-/Betriebsmanagement<br />
Baumanagement Strom u. Gas, Mertel Günther, 0 94 92/95 04 40<br />
Betriebsmanagement Strom u. Gas, 0 94 92/95 04 11<br />
Leiter techn. kundenservice/anschlusswesen<br />
Rödl Helmut, 0 94 92/95 04 70<br />
Anschlusswesen Strom u. Gas/Anschlüsse EE-G-/KWKG-Anlagen<br />
0 94 92/95 04 38<br />
technischer netzservice<br />
Tel: 0 94 92/95 03 30, Fax: 0 94 92/95 04 29<br />
Straßenbeleuchtung, Neubau/Änderungen/Störungen/Schäden<br />
e-mail: EBY-Service-Parsberg@eon-bayern.com<br />
dokumentation/Planauskunft<br />
Tel: 0 94 92/95 04 28, Fax: 0 94 92/95 04 59<br />
e-mail: EBY-Service-Dokumentation-Parsberg@eon-bayern.com
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 3<br />
����������������� �<br />
������ ��������<br />
�������� ���� ���� ������<br />
�����������<br />
������������� ��<br />
������ �������<br />
�������� ���� ���� �����<br />
������������<br />
������������������������������<br />
������ ������ ���� ��������� �<br />
������ ��������� �����<br />
��������� ���� ������<br />
���������� ���� ������ �����<br />
������������� ����������
4<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Aktuelles aus dem Aktionsbündnis<br />
Oberpfalz-Mittelfranken (AOM)<br />
für das AOM konnte das Jahr 2010 mit einer Pressekonferenz im Gemeinschaftshaus<br />
in Wolfsricht bei Berngau erfolgreich abgeschlossen<br />
werden.<br />
Gemeinsam mit meinem Stellvertreter, Bürgermeister Wolfgang Wild,<br />
konnte ich über die vielen Aktivitäten des vergangenen Jahres berichten.<br />
Begleitet wurde die Presseinfo vom Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung<br />
Regensburg, Thomas Gollwitzer. Alle Beteiligten waren beeindruckt<br />
von der Fülle der Projekte die gemeinsam umgesetzt werden<br />
konnten. Alle Teilnehmer wünschten sich für das neue Jahr 2011 ein<br />
ebenso erfolgreiches Wirken.<br />
Mit den besten Wünschen bis zur nächsten Ausgabe verbleibe ich<br />
mit herzlichen Grüßen Ihr Alois Scherer<br />
1. Bürgermeister <strong>Gemeinde</strong> Deining, Sprecher des AOM<br />
Allersberg<br />
Finster war`s – der Mond schien helle… Vollmond-Wanderung am Freitag,<br />
18. Februar um 19.00 Uhr. Das Verkehrsamt Markt Allersberg lädt<br />
Sie herzlich ein zu einer gruselig-romantischen Vollmond-Wanderung<br />
mit der zertifi zierten Ländlichen Gästeführerin Birgitt Hirscheider.<br />
Nachwanderung um die Rothsee-Hauptsperre, ca. 7 km. Auskunft/Anmeldung<br />
unter Tel. 09176/1068 oder 509-60. Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekannt gegeben. Dauer: ca. 3 Std., Gebühr: 8,- Euro pro Person.<br />
Nähere Infos unter www.allersberg.de<br />
Deining<br />
Für 22. <strong>Januar</strong> hat die <strong>Gemeinde</strong> wieder alle Vereinsfunktionäre zu<br />
einem halbtägigen Seminar ins Rathaus eingeladen. Durch diese indirekte<br />
Form einer Vereinsförderung durch die <strong>Gemeinde</strong> kann die ehrenamtliche<br />
Vereinstätigkeit erleichtert werden.<br />
Im Fasching lädt die KLJB Deining zum Ahoi-Fasching am Samstag, den<br />
29.01.2011 ins Pfarrheim Deining ein.<br />
www.deining.de<br />
Freystadt<br />
Ein Highlight im <strong>Januar</strong> ist der beliebte Schwarz-Weiß-Ball in Freystadt.<br />
Am 29. <strong>Januar</strong> verzaubern Sie Tanz- und Showeinlagen mit Klängen der<br />
Showband „one & six“. Karten bei der Raiffeisenbank Freystadt, Tel.<br />
09179/222-0. Das kulturelle Programm im Spitalstadl bietet für jeden<br />
Geschmack etwas. Am 15. <strong>Januar</strong> spielt die Gruppe „Plankton“ internationale<br />
akustische Popularmusik und am 05. Februar gibt es Soul und<br />
Funk der Gruppe „4T-up“ zu hören.<br />
Weitere Infos unter www.freystadt.de oder www.spitalstadl.de<br />
Pyrbaum<br />
Der Markt Pyrbaum feiert sein 40-jähriges Gründungsjubiläum. Zum 1.<br />
Oktober 1970 schlossen sich im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform (1969<br />
– 1978) die ehemals selbständigen <strong>Gemeinde</strong>n Pyrbaum, Seligenporten,<br />
Rengersricht und Oberhembach zu unserer heutigen Großgemeinde zusammen.<br />
Ziel dieser Gebietsreform war es, leistungsfähigere <strong>Gemeinde</strong>n<br />
durch größere Verwaltungseinheiten zu schaffen. Der Markt Pyrbaum<br />
war eine der ersten Großgemeinden in Bayern, die diesen Schritt unternahm.<br />
Aus diesem Anlass wurden alle <strong>Gemeinde</strong>bürger zu einer Feierstunde<br />
im Rahmen der Jahresabschlusssitzung in der Mehrzweckhalle<br />
eingeladen. Der Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre wurde u. a. mit<br />
der Vorstellung der Festschrift und einer Diaschau durchgeführt.<br />
www.pyrbaum.de<br />
Die Kommunen der AOM wünschen allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern einen guten und<br />
erfolgreichen Start ins Neue Jahr 2011.
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 5<br />
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Behandlung von Bauanträgen<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss:<br />
„Zum Bauantrag der Eheleute Gunda und Roland Wexler, Imhoffring<br />
3, 92318 Neumarkt i.d.OPf. auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Garage auf dem Grundstück Fl.Nr. 53/31 der<br />
Gmkg. <strong>Sengenthal</strong> in <strong>Sengenthal</strong>, Hubertusstraße 15, wird das Einvernehmen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> erteilt.<br />
Zugleich stimmt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> einer Befreiung von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes hinsichtlich der Grenzbebauung<br />
für die Garage (9m statt 8 m) und hinsichtlich der Farbe der<br />
Dacheindeckung (schwarz statt rot bzw. rotbraun) zu.“<br />
errichtung und Betrieb eines Biomasse-heizkraftwerkes<br />
mit klärschlammtrocknung durch<br />
die fa. max Bögl Projekt 10 Gmbh <strong>Sengenthal</strong><br />
Die Fa. Max Bögl Projekt 10 GmbH, <strong>Sengenthal</strong>, hatte am<br />
04.11.2010 beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. die immissionsschutzrechtliche<br />
Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb<br />
eines Biomasseheizkraftwerkes auf den Grundstücken Fl.Nr. 1823<br />
und 1823/37 der Gmkg. Forst im Industriegebiet Schlierfer Heide<br />
beantragt. Zweck der Anlage ist die Erzeugung von Heißluft zum<br />
Betrieb einer externen Gasturbine (Stromerzeugung nach EEG) sowie<br />
die Abwärmenutzung zur Hochdruckdampferzeugung für die<br />
Beheizung einer Klärschlammtrocknungsanlage und die Abwärmenutzung<br />
für die Beheizung von Betriebsanlagen. Zu dem Vorhaben<br />
fand vor Antragseinreichung beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf.<br />
eine Antragsvorkonferenz mit den maßgeblichen Fachstellen statt.<br />
Herr Dipl.Ing. Maximilian Schmidt jun., der bei der Fa. Max Bögl für<br />
die Projektkoordination des geplanten Biomasse-Heizkraftwerkes<br />
zuständig ist, erläuterte dem <strong>Gemeinde</strong>rat die geplante Anlage, deren<br />
Betriebsabläufe und insbesondere auch die in das BMHKW integrierte<br />
Klärschlammtrocknung.<br />
Für das BMHKW mit einer Feuerungswärmeleistung von 10,7 MW<br />
wird als Brennstoff unbehandeltes Holz (Hackschnitzel) eingesetzt,<br />
dass vornehmlich aus der Region bezogen werden soll. Altholz wird<br />
nicht eingesetzt. Die Wärmegestehung erfolgt durch eine Biomassefeuerungsanlage<br />
(Rostfeuerung) und durch eine Biomassevergasungsanlage.<br />
Im Bereich der Stromerzeugung wird eine externe<br />
Gasturbinenanlage mit einer elektrischen Leistung von 1 800 kW<br />
sowie ein Dampfmotor mit 200 kW el eingesetzt. Der Brennstoffbedarf<br />
(Hackschnitzel) beläuft sich bei Vollauslastung auf rd. 38<br />
000 t pro Jahr. Die CO2 -Einsparung wird jährlich rd. 23 000 t betragen.<br />
Bezüglich der geplanten Klärschlammtrocknung verwies Herr Schmidt<br />
darauf, dass auch in Bayern die thermische Verwertung des<br />
Klärschlamms, die derzeit einen Anteil von 51% an der Klärschlammverwertung<br />
hat, auf rd. 90% bis zum Jahr 2015 gesteigert<br />
werden soll, nachdem eine landbauliche Verwertung zunehmend<br />
schwieriger wird und in Zukunft kaum mehr möglich sein wird.<br />
Derzeit wird 54% des in Bayern anfallenden Klärschlamms außerhalb<br />
Bayerns entsorgt. In der geplanten Klärschlammtrocknungsanlage<br />
soll ausschließlich kommunaler Klärschlamm, der mechanisch<br />
auf einen Trockensubstanzgehalt (TS) von rd. 23% entwässert ist,<br />
getrocknet werden. Nach Trocknung wird die TS rd. 90 % betragen.<br />
Dieses Trockengut wird dann zum Zementwerk der HeidelbergCement<br />
in Burglengenfeld verbracht und dort im Drehofen<br />
verbrannt.<br />
Bei der Anlieferung wird der Klärschlamm in Annahmebunkern (mit<br />
Absaugeinrichtung ausgestattet) abgekippt und von dort in Klärschlammsilos<br />
gefördert. Die Klärschlamm-trocknung erfolgt in einer<br />
ebenfalls geschlossenen Anlage mit 2 Bandtrocknern. Eingesetzt<br />
wird hierfür im BMHKW erzeugter Heizdampf und Heißluft.<br />
Das Trockengut wird anschließend staubdicht in Rundsilos verbracht.<br />
Die Abluftreinigung erfolgt durch Abluftwäscher und Biofilter.<br />
Das anfallende Abwasser (Brüdenkondensat und Abwasser aus<br />
dem Abluftwäscher) wird nach einer Abwasservorreinigung (Ammoniakstrippung<br />
und Neutralisation) der Werkskläranlage zugeführt.<br />
Hier bedarf es einer Erweiterung der derzeit auf 400 EW ausgelegten<br />
Kläranlage. Hierzu wird parallel zum immissionsschutzrechtlichen<br />
Antrag eine entsprechende wasserrechtliche Genehmigung<br />
beantragt. Je nach Auslastung sollen 40 000 bis 50 000<br />
tKlärschlamm (TS 23%) pro Jahr getrocknet werden.<br />
Ausführlich erläuterte Herr Schmidt das Emissionsmanagement<br />
und die durch die Anlage bedingte Logistik. Danach wird für die<br />
Rauchgasanlage des Heizkraftwerks ein Elektrofilter und für die<br />
Brennstoffvortrocknung eine Entstaubungsanlage eingebaut. Die<br />
gereinigte Abluft wird über einen rd. 26 m hohen Kamin abgeführt<br />
Für die Verbringung der Asche in die Container wird ein staubdichtes<br />
System verwendet. Die Schallquellen werden mit Schallschutzeinrichtungen<br />
versehen. Insgesamt ist die gesamte Anlage so konzipiert,<br />
dass die zulässigen Werte für Luft und Lärm deutlich unterschritten<br />
werden und auch keine Geruchsbelästigungen auftreten.<br />
Die Anlieferung von Brennstoffen, Klärschlamm nass sowie die Abfuhr<br />
von Aschen und Klärschlamm trocken erfolgt ausschließlich<br />
werktags von 06.00 bis 22.00 Uhr. Durch den Betrieb der Anlage<br />
werden sich täglich rd. 16 LKW-Bewegungen ergeben, wobei für<br />
den Abtransport des Granulats (Klärschlamm trocken) die Silo-Züge<br />
für den Zementtransport von Burglengenfeld nach <strong>Sengenthal</strong> genutzt<br />
werden. Die Anlieferung des Klärschlamms erfolgt mit Muldenkippern<br />
(mit Plane verschlossen). Eingesetzt werden sollen hier<br />
zur besseren Auslastung des Fuhrparks vornehmlich Fahrzeuge, die<br />
bisher leer zum Betrieb zurückge-fahren sind.<br />
Abschließend stellte Herr Schmidt fest, dass es sich bei der geplanten<br />
Anlage um ein Pilot-projekt handelt, dass durch Prof. Brautsch von<br />
der FH Weiden-Amberg wissenschaftlich belgeitet wird und das vom<br />
Landesamt für Umwelt als vorbildhaft bewertet wird.<br />
Das Biomasseheizkraftwerk mit Klärschlammtrocknung soll nach den<br />
derzeitigen Planungen 2011 errichtet und 2012 in Betrieb gehen.<br />
Die Investitionskosten werden sich auf voraussichtlich rd. 15,5 Millionen<br />
E belaufen.<br />
In der Aussprache des <strong>Gemeinde</strong>rats bestanden zum vorgestellten<br />
Projekt keine Einwendungen, wenn die Anlage entsprechend den<br />
vorgelegten Antragsunterlagen errichtet und betrieben wird.<br />
Der 1.Bürgermeister wies darauf hin, dass die immissionsschutzrechtliche<br />
Beurteilung des Vorhabens dem Landratsamt Neumarkt<br />
i.d.OPf. –Technischer Umweltschutz- obliegt und die Beteiligung<br />
der <strong>Gemeinde</strong> auf bauplanungsrechtliche Belange und die Erschließung<br />
beschränkt ist. Nachdem das Biomasseheizkraftwerk innerhalb<br />
eines Industriegebietes errichtet wird und der Antragsteller<br />
sich verpflichtet, für die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung<br />
selbst zu sorgen, dürften dem Vorhaben bauplanungsrechtliche Belange<br />
nicht entgegenstehen.<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss:<br />
„Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> erteilt zum Antrag der Fa. Max Bögl Projekt<br />
10 GmbH, Max-Bögl-Str.1, 92369 <strong>Sengenthal</strong>, auf Errichtung<br />
und Betrieb eines Biomasse-Heizkraftwerkes mit Klärschlammtrocknung<br />
auf den Grundstücken Fl.Nr. 1823 und 1823/37 der Gemarkung<br />
Forst das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen.“<br />
Die aktuellen Mitteilungsblätter aus den <strong>Gemeinde</strong>n Berching,<br />
Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding, Kipfenberg,<br />
<strong>Sengenthal</strong> und Denkendorf können auch im Internet unter<br />
www.fuchsdruck.de<br />
angeschaut werden.
6<br />
Bekanntgaben und anträge<br />
des 1. Bürgermeisters<br />
Anträge und Anfragen der Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende<br />
Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt<br />
a) Der 1.Bürgermeister teilte mit, dass im Feuerwehrgerätehaus<br />
<strong>Sengenthal</strong> die u.a. wegen des Unfallschutzes notwendigen<br />
neuen Tore nunmehr eingebaut sind.<br />
b) Der 1.Bürgermeister gab bekannt, dass bei einer außerordentlichen<br />
Mitgliederversammlung des Schützenvereins „Jägerwiesl“<br />
e.V. sich 35 von den anwesenden 39 Mitgliedern für die Sanierung<br />
des bestehenden Schützenhauses ausgesprochen haben.<br />
c) Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wurde die Abrechnung des Neubaus der Kapelle<br />
in Forst zur Kenntnis gegeben. Danach belaufen sich die<br />
Kosten auf E 168 175,- zuzüglich der Eigenleistungen der Forster<br />
Bürger mit einem fiktivem Wert von E 20 832,-- (2 170 Std. x E<br />
9,60/Stunde). Von den Baraufwendungen in Höhe von E 168<br />
175,- entfallen 38 272,43 auf die vom Kapellenverein zu tragenden<br />
Kosten der Innenausstattung. Nach Abzug der Mittel<br />
aus dem Spendenfond der Sparkasse Neumarkt i.d.OPf. in Höhe<br />
von E 6 100,-- und der Annahme, dass der von der Diözese in<br />
Aussicht gestellte Zuschuss in Höhe von E 10 000,-- dem Kapellenverein<br />
zur Verfügung gestellt wird, verbleiben dem Verein<br />
nicht gedeckte Kosten von E 22 172,43. Hierauf hat der Kappellenverein<br />
an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> eine erste Erstattung in<br />
Höhe von E 15 000,- geleistet. Der Verein hat nunmehr beantragt,<br />
den noch offenen Betrages in Höhe von E 7 172,43 zinsfrei<br />
und auf 5 Jahre verteilt zahlen zu dürfen.<br />
der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss<br />
„Mit der vorgelegten finanziellen Abwicklung der Kosten für die<br />
Innenausstattung der Kapelle Forst besteht Einverständnis. Außerdem<br />
kann der Kapellenverein die noch offene Restforderung auf 5<br />
Jahre verteilt an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> zurückzahlen. Eine<br />
Verzinsung der offenen Restforderung erfolgt nicht.“<br />
d) Der 1.Bürgermeister gab folgende Termine bekannt<br />
02.01.2010 – Weihnachtstombola SpVgg FB Reichertshofen<br />
05.01.2010 – Neujahrswanderung ASC <strong>Sengenthal</strong> und Arbeitskreis<br />
Umwelt u.Natur<br />
08.01.2010 – Kickerturnier SpVgg FB Reichertshofen<br />
11.01.2010 – Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />
e) 2.Bürgermeister St. Kratzer ging auf den am 05.12.2010 stattgefundenen<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Sengenthal</strong> ein, der wieder<br />
sehr gut angenommen wurde und ein voller Erfolg war. Er bedankte<br />
sich bei den Vereinen und Organisationen sowie bei den<br />
vielen Helfern, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen<br />
haben.<br />
Der 1.Bürgermeister dankte 2.Bürgermeister St. Kratzer für dessen<br />
Engagement als Organisator des Weihnachtsmarktes. Angemerkt<br />
wurde hierzu, dass es viele Rückmeldungen von Besuchern gab, die<br />
den Standort vor der Schule für den Weihnachtsmarkt als sehr geeignet<br />
sehen und sich dafür ausgesprochen haben, dass der Weihnachtsmarkt<br />
künftig immer dort abgehalten werden sollte.<br />
Jahresabschluss 2010<br />
Die Abschlusssitzung des Jahres 2010 nahm der 1.Bürgermeister<br />
zum Anlass für einen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr 2010<br />
und auf einen Ausblick auf das neue Jahr, aber auch um sich insbesondere<br />
bei allen zu bedanken, die für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
tätig waren bzw. sich für die Allgemeinheit eingesetzt haben. Im<br />
Weiteren führte er aus:<br />
„Einige haben sicherlich viel erreicht in diesem Jahr und haben die<br />
zum Jahresanfang gesteckten persönlichen Ziele in die Tat umsetzen<br />
können. Andere hingegen hatten Schweres zu ertragen.<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Auch die Bilanz der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> hat viel Positives und ein<br />
wenig Negatives zu verbuchen, kann sich aber insgesamt, wie ich<br />
meine, sehr gut sehen lassen.<br />
Feststellen kann man dies unter anderem sehr gut an der hohen<br />
Investitionssumme von gut 3,5 Mio Euro. In dieser Summe sind verschiedene,<br />
sehr kostenintensive Maßnahmen enthalten, die, nicht<br />
zuletzt auch aufgrund staatlicher Fördermaßnahmen, begonnen<br />
wurden oder bereits vollständig umgesetzt sind.<br />
Unter anderem konnte im Jahr 2010 die energetische Sanierung<br />
unserer Grundschule abgeschlossen werden, unser neues Blockheizkraftwerk<br />
in Betrieb genommen und die Komplettsanierung<br />
des Kindergarten in Angriff genommen werden. Dass das BHKW<br />
mit heimischen Hackschnitzeln betrieben wird und neben der Schule<br />
und dem Kindergarten auch die Kirche mit Wärme versorgt, sei<br />
an dieser Stelle neben der Friedhofneugestaltung in Reichertshofen<br />
nur zur Vollständigkeit noch erwähnt.<br />
Ein herausragendes Ereignis war auch die Fertigstellung der Kapelle<br />
in Forst samt neu gestaltetem Kapellenplatz. Die Weihe der Kapelle<br />
und Segnung des Platzes wurde feierlich am 12. September von<br />
Herrn Domkapitular Blomenhofer vorgenommen und wurde auch<br />
weit über die <strong>Gemeinde</strong>grenzen hinweg zur Kenntnis genommen,<br />
was auch die zahlreichen Besucher, die seither eigens zur Besichtigung<br />
der Kapelle nach Forst kommen, belegen.<br />
Herausragend war dieses Ereignis auch aufgrund des großen ehrenamtlichen<br />
Engagements der Forster Bürgerinnen und Bürger,<br />
was insgesamt ein sehr erfreuliches Zeichen der Dorfgemeinschaft<br />
ist. Deshalb möchte ich auch nochmals ausdrücklich darauf hinweisen<br />
und mich dafür nochmals herzlich bedanken.<br />
Weitere zahlreiche gemeindliche Maßnahmen, die ich nicht alle im<br />
Einzelnen nennen möchte, wurden darüber hinaus vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
beschlossen und befinden sich derzeit in der Umsetzungsphase,<br />
wie z.B. Radwege, Baugebietserschließungen, oder der DSL-Ausbau.<br />
Wir haben also einiges erreicht in diesem Jahr, und wir haben wieder<br />
viel vor für 2011, um den Standort <strong>Sengenthal</strong> zu optimieren<br />
und die Lebensqualität zumindest zu erhalten oder sogar noch zu<br />
steigern. Hierzu gehören insbesondere der Abschluss der Maßnahmen,<br />
die bereits begonnen sind oder wie z.B. auch der weitere<br />
Ausbau des Radwegenetzes, der mit der Strecke Buchberg-Stauf<br />
bereits beschlossen ist.<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht nur wir als gewählte Vertreter<br />
unserer Bürgerinnen und Bürger, sondern diese selbst, nämlich<br />
unsere <strong>Sengenthal</strong>erinnen und <strong>Sengenthal</strong>er, setzen sich ein für<br />
andere und für lohnende Ziele, so wie zuletzt beispielsweise der<br />
Spinningmarathon zugunsten eines Kinderkrankenhauses in Haiti<br />
oder auch die Organisatoren des kleinen <strong>Sengenthal</strong>er Weihnachtsmarktes,<br />
dessen Erlös dieses Jahr der Togo-Hilfe zu Gute kommt,<br />
und viele andere mehr.<br />
Ihr Wirken auf karitativem, kulturellem und sportlichem Gebiet<br />
trägt entscheidend zur Lebensqualität von <strong>Sengenthal</strong> bei, und ich<br />
möchte gerade heute allen Menschen danken, die dort mitarbeiten.<br />
Sie machen das freiwillig, sie fragen nicht, was sie das kostet<br />
oder welchen Vorteil ihnen das bringt, sie denken und handeln<br />
nicht in den heute so oft üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien.<br />
Sie fühlen sich verantwortlich für ihr Umfeld, sie handeln aus Mitmenschlichkeit<br />
und Solidarität heraus. Sie zeigen, dass die alten<br />
Werte, die wir bereits aus der Weihnachts-botschaft kennen und<br />
die auch in anderen Religionen hoch gehalten werden, heute nach<br />
wie vor gültig sind. Sie beweisen, dass unsere Gesellschaft nicht so<br />
kalt und egoistisch ist, wie ihr manchmal nachgesagt wird. Vielmehr<br />
zeigen sie Bereitschaft zu gemeinsamem Handeln, um unsere<br />
Probleme anzupacken; es gibt viel uneigennütziges Engagement in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>; es gibt viele Menschen, die sich an den Werten<br />
orientieren, die in der Weihnachtsbotschaft formuliert sind. Das<br />
bietet, wie ich finde, Anlass genug, nicht nur zufrieden auf das erreichte<br />
zurück zu blicken, sondern vielmehr auch mit Zuversicht in<br />
die Zukunft zu blicken.<br />
Ich möchte nun abschließend die Gelegenheit nutzen, mich zum<br />
Jahresausklang neben allen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 7<br />
und Bürgern, auch bei weiteren Personen zu bedanken, die das<br />
ganze Jahr über die Geschicke der <strong>Gemeinde</strong> auch maßgeblich an<br />
verschiedenen Stellen mitgestalten.<br />
Zuallererst gilt mein Dank Herrn Oberamtsrat Martin Holzammer<br />
und all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungsgemeinschaft.<br />
Was hier geleistet wird, kann nicht hoch genug<br />
gewürdigt werden. Vielen Dank für eure Arbeit, Martin.<br />
Danke möchte ich heute Abend auch unseren vier <strong>Gemeinde</strong>mitarbeitern,<br />
Herrn Reinhard Lang, Herrn Ludwig Simbeck, Herrn Christian<br />
Frank und Herrn Dieter Hebold sagen, die im vergangenen<br />
Jahr auch aufgrund der zahlreichen Baumaßnahmen immens belastet<br />
waren aber trotzdem immer zuverlässig und gewissenhaft, zu<br />
jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung standen.<br />
Auch den Vertretern der örtlichen Presse möchte ich für die faire und<br />
positive Berichterstattung während des gesamten Jahres Dank sagen.<br />
Danken darf ich in ganz besonderem Maße auch meinen beiden<br />
Bürgermeister-Stellvertretern, Stephan Kratzer und Willibald Blomeier<br />
für ihren Einsatz und v.a. Dingen für die sehr unkomplizierte und<br />
freundschaftliche Zusammenarbeit mit Euch beiden. Oftmals konnte<br />
ich auch in diesem Jahr dankbar auf eure Unterstützung, Ratschläge<br />
und Informationen zuverlässig zurück greifen. Vielen Dank dafür.“<br />
Seine Ausführungen schloss der 1. Bürgermeister mit Wünschen<br />
für eine besinnliche Weihnachtszeit und wünschte allen für das<br />
neue Jahr viel Gesundheit, Schaffenskraft und alles Gute.<br />
Der 2. Bürgermeister Stephan Kratzer sprach im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
dem 1.Bürgermeister den Dank für die im Jahr 2010<br />
geleistete Arbeit eines arbeits- und entscheidungsreichen Jahres<br />
aus und verband dies mit Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />
und für das kommende Jahr.<br />
würdigung von herrn Jean-Paul wutz<br />
für besondere berufliche Leistungen<br />
und von herrn Johann Gromann<br />
für besonderes ehrenamtliches engagement<br />
Zu Beginn wies der 1.Bürgermeister darauf hin, dass es in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Sengenthal</strong> seit Jahren guter Brauch ist, in der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
des Jahres <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und –bürger<br />
zu ehren, die sich um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht<br />
haben oder aber auch deswegen, weil sie durch besonders herausragende<br />
Fähigkeiten oder Leistungen auf sich aufmerksam gemacht<br />
haben. Im Weiteren führte der 1.Bürgermeister aus:<br />
„Üblicherweise bitte ich die Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates in der<br />
Oktobersitzung, sich über geeignete Personen Gedanken zu machen<br />
und diese dann in der folgenden Novembersitzung dem Gremium<br />
vorzuschlagen. So war es auch in diesem Jahr und der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
hatte keine Probleme, in seiner Sitzung am 09.November<br />
die zu Ehrenden zu benennen.<br />
Die Wahl fiel zum Einen auf eine Person die durch ihr außerordentliches<br />
ehrenamtliches Engagement im Laufe dieses Jahres diese Ehrung<br />
verdient hat, und zum Anderen auf einen jungen Bürger, der<br />
durch überdurchschnittlich gute berufliche Leistungen unerwartet<br />
einen herausragenden Erfolg erzielen konnte.<br />
Ehrung für das ehrenamtliche Engagement:<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt es, wie im ganzen Land, eine große<br />
Bandbreite ehrenamtlichen Engagements. So z.B. in den Sportvereinen,<br />
bei den Feuerwehren, bei den OGV´s usw.. Überall sind Ehrenamtliche<br />
tätig und gewährleisten mit ihrer Arbeit nicht nur das<br />
Funktionieren, sondern auch die Lebensqualität unserer Gesellschaft.<br />
Ehrenamtlich Tätige oder bürgerschaftlich Engagierte, wie<br />
man heute sagt, bilden eine wichtige Säule unserer Gesellschaft.<br />
Freiwillige und unbezahlte wohltätige Arbeit hat eine lange Tradition.<br />
Sie gab es bei uns schon im Mittelalter. Damals hieß es, ein<br />
selbstständiger Mensch beschränke sich nicht auf die Privatangelegenheiten,<br />
sondern müsse sich dem allgemeinen Wohl verpflichtet<br />
fühlen. Ihre Wurzeln hatte diese Auffassung im religiösen Glauben.<br />
Wer Anforderungen seines Glaubens entsprechen und ein Gott<br />
wohlgefälliges Leben führen wollte, hatte sich in Barmherzigkeit<br />
gegenüber den Schwächeren zu üben. Fürsorge und Armenpflege<br />
nannte man das, aus dem sich dann unser bürgerschaftliches Engagement<br />
entwickelt hat.<br />
Seit den Anfängen wohltätigen Handelns hat sich viel geändert.<br />
Damals konnte nur helfen, wer reich war oder zumindest eine gesellschaftliche<br />
Stellung innehatte, die dieses Engagement ermöglichte.<br />
Heute hingegen spielen solche Erwägungen keine Rolle mehr.<br />
Heutzutage – und dazu möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich auffordern<br />
– kann sich jeder einbringen, ganz gleich, ob jung oder alt,<br />
Mann oder Frau, wohlhabend oder weniger wohlhabend. Und im<br />
Unterschied zu vergangenen Zeiten wird das Ehrenamt nicht mehr<br />
nur als uneigennützige Hilfe für andere gesehen, vielmehr stehen die<br />
Menschen auch dazu, dass es den Freiwilligen selbst etwas bringt.<br />
So macht es sich bei der Bewerbung eines jungen Menschen um einen<br />
Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle immer gut, wenn auf<br />
gesellschaftliches Engagement verwiesen werden kann, und Frauen<br />
und Männern im Ruhestand tut es gut, wenn sie merken, dass ihr<br />
Wissen und Können weiterhin gebraucht werden. Sich ehrenamtlich<br />
zu betätigen bedeutet auch ein Stück Selbstverwirklichung.<br />
Und mit der heutigen Auszeichnung wollen wir nicht nur danken,<br />
sondern auch zeigen, dass man in <strong>Sengenthal</strong> nicht allein gelassen<br />
wird mit ehrenamtlichem Engagement. Gerade weil es so anerkennenswert<br />
ist, was getan wird. Denn die ehrenamtlichen sind die<br />
Vorbilder, die unsere Zeit auch braucht.<br />
Seinen Anfang nahm das gesamte Projekt, das die Grundlage für<br />
die heutige Ehrung darstellt, bereits vor 8 Jahren, also 2002, als<br />
man sich in Reichertshofen und Forst mit dem Thema Dorferneuerung<br />
befasste und die entsprechende und notwendige Teilnehmergemeinschaft<br />
gründete. Von Anfang an dabei war der heute zu<br />
Ehrende, sei es bei den Dorfabenden oder den Arbeitskreissitzungen,<br />
oder als es dann darum ging, in der Vorstandschaft der<br />
Teilnehmergemeinschaft mitzuwirken. Immer war er aktiv mit dabei<br />
und unterstützte mit seinen Ideen und Kenntnissen. Grundlage<br />
für die Ehrung heute ist jedoch nicht dieses beschriebene Engagement<br />
im Vorfeld, sondern im weiteren Fortgang der Dorferneuerung<br />
in Forst der Bau der Kapelle.<br />
Um den Neubau effizient Wirklichkeit werden zu lassen, wurde seitens<br />
der <strong>Gemeinde</strong> ein Ansprechpartner der Dorfgemeinschaft als<br />
notwendig erachtet. Zu diesem Zweck, und auch für die zukünftige<br />
Sorge für die Kapelle, wurde am 16. April 2009 der Kapellenverein<br />
Forst gegründet, dessen Vorsitz er nach kurzer Zeit übernommen<br />
hat. Dies war umso wichtiger, als es nun darum ging, das gesamte<br />
ehrenamtliche Engagement der Dorfgemeinschaft zu koordinieren<br />
und den Neubau zu organisieren. Dies war neben der sogenannten<br />
Ko-Finanzierung zwischen der <strong>Gemeinde</strong> und dem Amt für ländliche<br />
Entwicklung die Grundlage und Voraussetzung für den Neubau.<br />
Es ging also darum, neben den unvermeidbaren Kosten, die<br />
z.B. von den Baumaterialien herrührten, nicht noch durch Kosten<br />
der sog. „menpower“ zu erhöhen. Und was daraus insgesamt entstand,<br />
kann heute in Forst am Kapellenplatz bestaunt werden.<br />
Dem großartigen Engagement von Herrn Johann Gromann, der<br />
nicht nur als Vorsitzender des Kapellenvereins den Bau und die notwendigen<br />
Arbeiten und Arbeitsdienste koordinierte, sondern vielmehr<br />
und so ganz nebenbei auch noch die meisten Arbeitsstunden,<br />
nämlich ca. 500, leistete, ist es zu verdanken, dass dieses Projekt als<br />
absolut gelungen bezeichnet werden kann.<br />
Viele Dinge mussten vorbereitet und besprochen werden. In zahllosen<br />
Besprechungen wurden gemeinsame Ergebnisse erzielt und in<br />
die Tat umgesetzt. Auch sein Fachwissen konnte er einbringen. All<br />
dies führte letzten Endes zu diesem herausragenden Ergebnis in<br />
Forst, das allgemein nur positiv gesehen wird und aus Aller Munde<br />
viel Lob erhält. So hat sich neben dem Hochwürdigen Herrn Domkapitular<br />
Blomenhofer, der die feierliche Weihe der Kapelle vornahm,<br />
auch erst kürzlich der Diözesan-Sicherheitsbeauftragte, Herr Zintl,<br />
äußerst beeindruckt von dem gelungenen Werk gezeigt und zusätzlich<br />
auch angemerkt, dass so eine Gemeinschaftsleistung in der heutigen<br />
Zeit schon etwas besonderes sei, auf das man stolz sein könne.<br />
Abschließend möchte ich noch feststellen, dass Hans Gromann<br />
beim Kapellenbau nicht zum ersten Mal ehrenamtlich engagiert
8<br />
war. Bereits vor mehreren Jahren, als er noch nicht lange Einwohner<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> war, engagierte er sich schon ehrenamtlich<br />
als Regisseur einiger Stücke des Laientheater in Reichertshofen<br />
sehr erfolgreich.<br />
Sehr geehrter Herr Gromann, lieber Hans, für Dein außerordentliches<br />
Engagement insbesondere beim Bau der neuen Kapelle in Forst,<br />
das Du sowohl als Vorsitzender des Kapellenverein gezeigt hast, als<br />
auch für Deine darüber hinaus geleistete ehrenamtliche Arbeitsleistung<br />
beim Bau der Kapelle, erhältst Du heute auch stellvertretend für<br />
alle engagierten Helfer in Forst, diese Ehrung unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Dazu beglückwünsche ich Dich im Namen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>,<br />
vor allem aber möchte ich Dir auch ganz persönlich meinen<br />
herzlichen Dank aussprechen.<br />
Ehrung anlässlich eines hervorragenden beruflichen Erfolges:<br />
Seit einiger Zeit steht die Bildungspolitik neben anderen Themen im<br />
Fokus, weil Studien und internationale Vergleiche aufgezeigt haben,<br />
dass in Deutschland auf allen Ebenen der Wissensvermittlung Defizite<br />
bestehen, deren Beseitigung erhebliche Anstrengungen erfordern.<br />
In einem Land, das kaum über Bodenschätze verfügt, kann der<br />
Standard nur durch Bildung und Wissen gehalten werden. Und zu<br />
dem Begriff Bildung gehört zweifellos auch der Bereich der beruflichen<br />
Bildung, also der Ausbildung in handwerklichen Berufen.<br />
Und gerade diesem Bereich ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen,<br />
wird doch derzeit landauf – landab von einem Fachkräftemangel<br />
bisher unbekannten Ausmaßes gesprochen.Bei aller Bedeutung<br />
der schulischen Ausbildung darf der Bereich der beruflichen Ausbildung<br />
nicht in den Hintergrund treten und vernachlässigt werden.<br />
Nur mit Akademikern lässt sich unserer Lebensstandart nicht aufrecht<br />
erhalten. Genauso notwendig dazu sind hochqualifizierte, talentierte<br />
Facharbeiter, um in einer globalisierten Welt mit seinem<br />
entsprechenden Wettbewerb den Anschluss nicht zu verlieren. Daher<br />
sehe ich diese öffentliche Ehrung neben der Würdigung der besonderen<br />
Leistung für diesen Einzelfall auch als Signal und Hinweis<br />
auf die Bedeutung einer guten und intensiven Ausbildung und auch<br />
dafür, dass sich Unternehmen dieser Aufgabe bewusst werden und<br />
sich dieser Aufgabe besonders annehmen.<br />
Heute gilt es nun, einen jungen Modellbauer zu ehren, der im Betrieb<br />
seines stolzen Großvaters das Handwerk des Modellbauers<br />
erlernt hat. Zum Abschluss einer 3 ,5 Jahre dauernden Ausbildung<br />
galt es nun, händisch ein Gesellenstück herzustellen. Die Betonung<br />
dabei liegt sicherlich auf dem Wort „händisch“, denn die Aufgabenstellung<br />
und die entsprechenden Modelle können durchaus<br />
auch computergesteuert hergestellt werden.<br />
Das interessante an der gesamten Geschichte ist darüber hinaus,<br />
dass die Vorgabe, welches Teil gefertigt werden musste, bundesweit,<br />
also von Flensburg bis Berchtesgaden bzw. von Freiburg bis<br />
Rostock, die gleiche war.<br />
Es handelte sich dabei um ein Maschinenteil, genauer gesagt um<br />
die Form für einen Getriebedeckel, für den ein Produktionsmodell<br />
angefertigt werden sollte. Dafür stand den angehenden Gesellen exakt<br />
eine Woche Zeit zur Verfügung. An einem Freitag erhielt man per<br />
Post die Vorgaben und eine Woche später musste man das Werkstück<br />
schon vor der jeweiligen Handwerkskammer präsentieren.<br />
Und was der junge Mann in seiner handwerklichen Ausbildung bei<br />
der Fa. Holzammer und in der Blockschule in Neustadt/Aisch alles<br />
gelernt hatte, wurde von der Handwerkskammer Niederbayern/<br />
Oberpfalz für derart gut befunden, dass das gefertigte Werkstück<br />
des angehenden Gesellen, der damit Kammersieger wurde, beim<br />
Landesentscheid vorgestellt wurde.<br />
Hierbei handelt es sich um einen Wettbewerb, der Handwerkskammerbereiche<br />
in Nord- und Südbayern, wobei die jeweils drei besten<br />
Arbeiten der jeweiligen Kammer zum Landessiegerwettbewerb zugelassen<br />
werden. Das heißt mit anderen Worten, es sind zum Landessiegerwettbewerb<br />
nur Kammersieger zugelassen.<br />
Bewertungskriterien sind dabei neben der Maßkontrolle, wobei 30<br />
verschiedene Maße geprüft werden, noch die Gestaltung und die<br />
Oberflächenfeinheit, also quasi ein Kriterium auch „fürs Auge“.<br />
Mit seinem gefertigten Werkstück, bei dem es sich um ein Produktionsmodell<br />
eines Getriebedeckels handelt, hat unser junger Freund<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
letztlich den Landessiegerwettbewerb gewonnen, was so von seinem<br />
sichtlich stolzen Großvater nicht erwartet worden war, wie<br />
dieser mir erzählte.<br />
Dass nach dem landesweiten Wettbewerb das Produktionsmodell<br />
nach Bad Wildungen in Hessen zur überbetrieblichen Berufsschule<br />
zum Bundeswettbewerb geschickt wurde, war nur die logische<br />
Konsequenz.<br />
Am 26. November erhielt ich nun die Nachricht, dass das Gesellenstück<br />
beim Bundeswettbewerb auf den zweiten Platz gewertet<br />
wurde, was eine herausragende Leistung ist und sowohl die Qualität<br />
der Arbeit, aber auch die Qualität der Ausbildung noch mehr<br />
verdeutlicht und unterstreicht.<br />
Lieber Jean-Paul Wutz, hohe Motivation, also Interesse und Antrieb,<br />
Tatkraft und Ausdauer sind wesentliche Erfolgsgrundlagen. Du hast<br />
bewiesen, dass Du diese nicht selbstverständlichen Eigenschaften<br />
verinnerlicht hast, denn mit Talent allein kann man sicherlich derart<br />
herausragende Ergebnisse nicht erreichen. Nebenbei bemerkt, Jean-<br />
Paul ist in der vierten Generation Formenbauer. Ihm wurde offensichtlich<br />
das handwerkliche Geschick in die Wiege gelegt.<br />
Von daher darf ich Dir im Namen aller <strong>Gemeinde</strong>räte und namens<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>, aber auch persönlich herzlich zu Deinen<br />
Erfolgen gratulieren. Du darfst stolz auf Deine Leistung sein. Verbunden<br />
mit der Gratulation zu diesem großartigen Ergebnis auch<br />
an Deine Ausbilder und die Firma Holzammer wünsche ich Dir für<br />
Deinen weiteren Berufsweg weiterhin alles erdenklich Gute, viel<br />
Glück und Erfolg.“<br />
Im Anschluss an die Würdigung überreichte der 1.Bürgermeister<br />
den Geehrten ein Präsent der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> als Anerkennung<br />
für ihre Leistungen.<br />
Gasthaus Ulrich Buchberg<br />
Deutsch-Griechisch-<br />
Italienische Küche<br />
Unser Angebot im <strong>Januar</strong><br />
Jeden Dienstag: Schaschlik mit Pommes 4,50 E<br />
Jeden Mittwoch: Jede Pizza 5,50 E<br />
Jeden Donnerstag: Gyros mit Zaziki und Salat 6,90 E<br />
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.<br />
Öffnungszeiten: Di. - Sa. ab 11 Uhr,<br />
So. ab 10 Uhr, Montag Ruhetag<br />
Familie Criantis freut sich auf Ihr Kommen
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 9<br />
���������� ������<br />
����� �������������� ���<br />
������������������� ��� ����� �<br />
���� ������������� �� ��� ������ �<br />
������� �������������� ��� ������ �<br />
����� �������������<br />
��������� ��� ������ �<br />
�������� ������������ ������� ��� ������ �<br />
����� ������������� �����<br />
���������� ��� ������ �<br />
�������� ���� ������� �����<br />
�� �������� ���� � ������ ��� ������<br />
������� ���� ������� �����<br />
���������������������<br />
������������������������������������<br />
�����������������������<br />
����������������������<br />
���������������<br />
��������������������<br />
�����������������������������<br />
���������������������������������������<br />
������������������������������������������������<br />
��������������������������������<br />
������������������������������������<br />
���������������������<br />
��������������������������<br />
��������������������������<br />
�������������������������������������<br />
�������������<br />
���������������<br />
����������������������<br />
����������������������<br />
�����������<br />
�����������������<br />
���������������<br />
�����������<br />
���������������<br />
�����������������������������<br />
������������������������<br />
������������������������<br />
������������<br />
������������������������<br />
���������������<br />
�������� ��� �� ���� �� ����<br />
���������������������� �� ���� �� ����<br />
Faszination in Putz und Farbe<br />
Jürgen Krautwasser - Stuck und Malerbetrieb<br />
Innen & Außenputz<br />
Vollwärmeschutz<br />
Fassadensanierung<br />
Fassadenanstrich<br />
Innenraumgestaltung<br />
Dekorative Maltechniken<br />
Trockenbau<br />
Spachtel & Glättetechniken<br />
Telefon 0 91 79 / 90 20 4 · Mobil 01 60 / 95 65 64 99<br />
92342 Freystadt · Berchinger Straße 11<br />
www.faszination-in-putz-farbe.de<br />
�������������������<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
��<br />
���������<br />
����������������<br />
���������������<br />
�����������������������<br />
������������������������������������<br />
������������������������������<br />
�������������������<br />
����������������������������������������<br />
��������������������<br />
��������������������<br />
����������������<br />
�����������������<br />
����������������������������<br />
�����������������<br />
����������������<br />
���������������<br />
��������������������<br />
�����������������<br />
�������������<br />
�������������������
10<br />
Die Verwaltungsgemeinschaft<br />
Neumarkt i.d.OPf. informiert<br />
verkauf von müllmarken<br />
Neben Raiffeisenbanken, Sparkassen und Landratsamt Neumarkt<br />
i.d.OPf. können die Müllmarken der Gefäßklassen 50/60 l, 120 l<br />
und 240 l im Zeitraum von 03. <strong>Januar</strong> 2011 bis 31. März 2011 in<br />
der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. erworben werden.<br />
Ab 14.02.2011 werden Gefäße ohne Wertmarke nicht mehr<br />
entleert.<br />
verkauf von Restmüll- und Biomüllsäcken<br />
Ebenfalls können Biomüllsäcke (6,50 E/Rolle) und Restmüllsäcke<br />
(5,- E/Stück) in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. erworben<br />
werden.<br />
ablesung der wasseruhr<br />
für das verbrauchsjahr 2010<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> bittet die Hauseigentümer, die Wasseruhren<br />
zum Jahresende selbst abzulesen. Mit dieser Ausgabe des<br />
Mitteilungsblattes erhalten Sie ein blaues Formblatt, auf dem Sie<br />
den Zählerstand ihrer Wasseruhr selbst eintragen. Nur soweit Sie<br />
auf Ihrem Anwesen eine zweite Wasseruhr betreiben, z.B. Stalluhr,<br />
Gartenuhr, Regenwasser-Einleitung etc., ist auch dieser Zählerstand<br />
mit anzugeben.<br />
Bitte geben Sie das blaue Formblatt ausgefüllt rechtzeitig bis zum<br />
14. <strong>Januar</strong> 2011 bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt<br />
i.d.OPf. oder beim Bürgermeister (Briefkasten) ab, da ansonsten Ihr<br />
Jahresverbrauch nur geschätzt abgerechnet werden kann.<br />
Name<br />
Objekt: Straße, Haus-Nr. (Die Wasserberechnung ist auf das jeweilige Objekt<br />
bezogen, deshalb bitte Straße und Haus-Nr. angeben.)<br />
Hauptzähler-Nr.<br />
Zählerstand abgelesen am<br />
Falls weitere Wasserzähleinrichtungen vorhanden z.B. Stalluhren/Regenwasser-Einleitung/Gartenzähler<br />
(zutreffendes bitte unterstreichen)<br />
Zwischenzähler-Nr. Zählerstand<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Das Landratsamt Neumarkt<br />
i.d.OPf. informiert<br />
zensus 2011<br />
Der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. sucht im Auftrag des Bayerischen<br />
Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung ab sofort ehrenamtliche<br />
erhebungsbeauftragte für den zensus 2011 für verschiedene<br />
Befragungen vor ort.<br />
Die Europäische Union hat für 2010/2011 eine Volks- Gebäudeund<br />
Wohnungszählung – den Zensus- angeordnet.<br />
Dabei erfragen Interviewer/-innen selbständig direkt bei den zufällig<br />
ausgewählten Privathaushalten sowie Gemeinschaftsunterkünften<br />
die gesetzlich geforderten Angaben wie z.B. Bildungsstand und<br />
Erwerbsstatus.<br />
Des Weiteren werden zwischen Oktober 2011 und April 2012 Interviewer<br />
für die Gebäude- und Wohnungszählung benötigt.<br />
Bewerber und Bewerberinnen müssen zum Zeitpunkt der Befragung<br />
(ab 09. Mai 2011) volljährig und zeitlich flexibel einsetzbar sein.<br />
Gesucht werden Personen, die genau arbeiten, verschwiegen sind,<br />
sympathisch und freundlich auftreten. Eine sehr wichtige Voraussetzung<br />
ist auch das Vorhandensein eines Führerscheines und eines<br />
Pkws sowie die telefonische Erreichbarkeit.<br />
Für diese ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung<br />
von bis zu 7,- Euro je befragter Person gezahlt. Eine ausführliche<br />
Schulung findet voraussichtlich im März/April 2011 statt.<br />
Wünscht eine Person keine Befragung, darf sie den Fragebogen<br />
auch selbst ausfüllen und der Erhebungsstelle zusenden bzw. die<br />
Antworten in einem Online-Fragebogen über das Internet übermitteln.<br />
In diesem Fall reduziert sich die Aufwandsentschädigung auf<br />
2,- Euro. Die Beantwortung der Fragen ist für die zu befragende<br />
Person jedoch verpflichtend.<br />
Anfragen richten Sie bitte an das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf.<br />
Erhebungsstelle Zensus 2011, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt.<br />
Telefonische Auskünfte werden unter 09181/470 -468 erteilt. Weitere<br />
Informationen finden Sie im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus.<br />
Abfallwirtschaft<br />
abfuhrtermine 2011<br />
für die gesamte <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Papiertonne<br />
Jan. Febr. März April Mai Mai Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
03. 01. 01. 01. 02. 30. 04. 02. 01. 04. 02. 02.<br />
GeLBeR weRtStoffSack<br />
Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
13. 10. 10. 08. 10. 08. 13. 08. 13. 11. 09. 12.<br />
Abfuhrunternehmen: Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7,<br />
92318 Neumarkt., Tel.: 09181/47 63-0<br />
Biomüll<br />
Der Biomüll wird mittwochs wöchentlich abgeholt.<br />
Restmüll<br />
Die Restmülltonne wird freitags an den geraden Kalenderwochen<br />
alle14 Tage geleert.<br />
Sperrmüll<br />
Sperrmüll (brennbare sperrige Teile aus Haushalten, die nicht in die<br />
Mülltonne passen) können Sie ganzjährig zu 4 Stichtagen anmel-
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 11<br />
den. Anmeldestichtage für Sperrmüll sind immer am 10. Februar,<br />
10.Mai, 10. August, und 10. Oktober<br />
Nicht unter Sperrmüll fallen Metallgeräte (Waschmaschinen, E-<br />
Herd, Fahrräder, ...) und Restmüll (Kleinteile in Säcken/Schachteln).<br />
Auch Gegenstände, die länger als 2 m sind, sind von der Abholung<br />
ausgeschlossen!<br />
Kindergartennachrichten<br />
ein neues Gewand für den nikolaus<br />
Am 6. Dezember war Nikolaustag. Damit der gütige Gabenbringer<br />
auch in diesem Jahr für strahlende Kinderaugen sorgen konnte,<br />
hatte er diesmal nicht nur kleine Geschenke dabei, sondern war<br />
auch noch mit einem neuen Gewand ausgestattet. Der Mann mit<br />
dem Rauschebart hat ein wunderschönes, neues Gewand bekommen,<br />
zusammen mit Unterkleid und Mitra. Magret Meier aus<br />
Winnberg hat mit viel Liebe zum Detail und jeder Menge Handarbeit<br />
den Nikolaus, welcher jedes Jahr die Kinder des Kindergartens<br />
Sternschnuppe besucht, neu eingekleidet. Diese Arbeit hat Frau<br />
Meier für den Kindergarten unentgeltlich übernommen. Liebe Frau<br />
Meier, im Namen des Kindergartens und des Elternbeirates möchten<br />
wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Mühe danken.<br />
„Rent-a-nikolaus“ sorgte wieder für strahlende kinderaugen<br />
Am Abend des 5. Dezember waren wieder Nikoläuse unterwegs,<br />
um Kinder in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> zu überraschen. Seit mehreren<br />
Jahren organisiert der Kindergarten <strong>Sengenthal</strong> die Nikolaus-<br />
Aktion, welche inzwischen zu einem festen Termin im Veranstaltungskalender<br />
des Kindergartens geworden ist. Bis die Nikoläuse<br />
aber in strahlende Kinderaugen blicken konnten, war noch einiges<br />
an Arbeit der ehrenamtlichen Helfer und Nikoläuse erforderlich. Sie<br />
klärten im Vorfeld den Bedarf an Besuchen in den Familien, sprachen<br />
Uhrzeiten für den Besuch ab, übernahmen die Routenplanung<br />
und sorgten dafür, dass jeder Nikolaus eingekleidet war.<br />
Der frühe Wintereinbruch war für den Nikolaus mit einigen Widrigkeiten<br />
verbunden. Denn angesichts des vielen Schnees wäre es zu<br />
gefährlich gewesen, die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> mit der Kutsche anzusteuern<br />
und so blieben die Pferde im Stall. Der Mann mit dem Rauschebart<br />
ist auf das Auto umgestiegen, hatte einen Fahrer dabei und<br />
fuhr von Tür zu Tür. Die Eltern steckten dem Nikolaus einen Zettel mit<br />
guten und weniger guten Taten sowie der Nikolaustüte zu. Zum<br />
Glück konnte der Nikolaus feststellen, dass alle Kinder im vergangen<br />
Jahr sehr brav waren, sodass er jedem Kind eine Tüte mit vielen Leckereien<br />
übergeben konnte. Dafür gab es immer wieder strahlende Kinderaugen<br />
und frohes Lächeln, ein schöner Lohn. Geteilte Freude ist<br />
eben doppelte Freude. Im Namen des Kindergartens und des Elternbeirates<br />
möchten wir allen Nikoläusen von Herzen danken.<br />
Kirchennachrichten<br />
Reichertshofen und <strong>Sengenthal</strong><br />
Telephon 09181/12 20, Fax 09181 / 69 87 27<br />
E-Mail reichertshofen@bistum-eichstaett.de<br />
Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin während der Schulzeit<br />
Di 08.00 11.00 Uhr, Fr 08.00 11.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin während den Ferien<br />
Di, 04. 01. 15.00 - 18.00 Uhr, Fr, 07. 01. 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Sprechzeiten des Pfarrers<br />
Nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung<br />
Taufe<br />
Die heilige Taufe wird am Sonntag um 11.00 bzw. um 11.15. Uhr<br />
gespendet. Nach Absprache auch am Samstagnachmittag. Bitte im<br />
Pfarrbüro anmelden.<br />
Neujahrsgottesdienste<br />
Die Neujahrsgottesdienste feiern wir um 09.45 Uhr in Reichertshofen<br />
und um 11.00 Uhr in <strong>Sengenthal</strong>.<br />
Sternsingeraktion<br />
Die Sternsinger bringen Gottes Segen in unsere Häuser und Wohnungen<br />
und erbitten eine Gabe für Kinder- und Jugendprojekte in<br />
unserer Patendiözese Poona (Indien), in den beiden daraus hervorgegangenen<br />
Diözesen und in anderen Ländern der 3. Welt. Ausgesandt<br />
werden sie bei den Neujahrsgottesdiensten.<br />
Unterwegs sein werden sie<br />
• in Forst: Sonntag, 02. 01. 2011<br />
• in Buchberg im vorderen Dorf: Montag, 03. 01. 2011<br />
• in Buchberg im hinteren Dorf: Dienstag, 04. 01. 2011<br />
• in Reichertshofen: Mittwoch, 05. 01. 2011<br />
• Am Anger und in Winnberg: Sonntag, 02. 01. 2011<br />
• in <strong>Sengenthal</strong> unterhalb der Winnberger Straße, in der unteren<br />
Hälfte der Winnberger Straße, in der Ölkuchenmühle und in<br />
Weichselstein: Montag, 03. 01. 2011<br />
• in <strong>Sengenthal</strong> oberhalb der Winnberger Straße und in der oberen<br />
Hälfte der Winnberger Straße: Dienstag, 04. 01. 2011<br />
• in <strong>Sengenthal</strong> in der Grummetwiesen, In der Point und Auf der<br />
Lüss: Mittwoch, 05. 01. 2011<br />
Wenn Sie dies wollen, dürfen Sie unseren Sternsingern selbst auch<br />
einen finanziellen Betrag geben. Diesen Betrag, um den die Sternsinger<br />
Sie aber nicht bitten – sie bitten nur um eine Gabe für Kindermissionsprojekte<br />
– wird dann die Begleitperson entgegennehmen.<br />
Jeder Sternsinger erhält davon am Tag 10 E. Sollte es einen<br />
Rest geben, geht dieser in die Ministrantenkasse. Über die Gabe<br />
von Süßigkeiten freuen sich unsere Sternsinger.<br />
Die Sternsinger werden ganztätig unterwegs sein, falls nötig auch<br />
nach Einbruch der Dunkelheit.<br />
An Drei-König, dem Hochfest der Erscheinung des Herrn (06. <strong>Januar</strong>)<br />
kehren unsere Sternsinger bei den Gottesdiensten wieder zurück.<br />
Bitte nehmen Sie unsere Kinder und Jugendlichen freundlich auf.<br />
Unsere Sternsinger führen einen Sammelausweis der Pfarrei mit.<br />
Krankenkommunion im <strong>Januar</strong><br />
• am Drei-Königstag, 06. 01., ab ca. 11.00 Uhr in Reichertshofen<br />
• am Freitag, 07. 01., ab ca. 15.00 Uhr in Forst und <strong>Sengenthal</strong><br />
Pfarrgemeinderat<br />
Der Pfarrgemeinderat trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am Mittwoch,<br />
19. 01., um 19.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim <strong>Sengenthal</strong>.<br />
Patrozinium St. Sebastian in Forst<br />
Am Sonntag, 23. 01., feiern wir in Forst das Patroziniumsfest des<br />
hl. Sebastian: Hochamt um 09.45 Uhr, Festandacht um 14.00 Uhr
12<br />
Jugendwochenende<br />
Von Freitag, 04. 02. bis Sonntag, 06. 02., laden wir zu einem Jugendwochenende<br />
in Velburg im Haus St. Betanien ein. Es soll ein<br />
Begegnugswochende, ein religiöses Wochenende und ein Freizeitwochende<br />
werden. Angesprochen sind unsere Ministranten ab der<br />
7. Klasse und alle anderen Jugendlichen, die ein eventuelles Interesse<br />
an der Jugendarbeit der Pfarrei haben. Informationen bei den<br />
Oberministranten oder beim Pfarrer.<br />
Filmexerzitien<br />
„Mehr sehen“. Filme unterhalten, berühren, amüsieren, regen zum<br />
Nachdenken an oder rütteln wach. Aber sind Sie schon einmal Gott<br />
durch einen Film begegnet?<br />
Unter diesem Motto lädt das Bistumshaus Schloss Hirschberg, von<br />
Freitag, 04. 03., bis Dienstag, 08. 03. ein. Anmeldung bis 01. 02.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung im Exerzitienreferat des<br />
Bistums Eichstätt, Postfach 11 08, 92335 Beilngries, Fax: 08461 / 7<br />
05 90 77; exerzitien@bistum-eichstätt.de; www.bistum-eichstaett.<br />
de/exerzitien<br />
Gottesdienstordnung im <strong>Januar</strong><br />
Fr., 01. 09.45 Neujahrsgottesdienst mit Aussendung<br />
der Sternsinger in Reichertshofen<br />
11.00 Neujahrsgottesdienst mit Aussendung<br />
der Sternsinger in <strong>Sengenthal</strong><br />
So., 02. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />
09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />
13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />
Di., 04. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
Mi., 05. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />
18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />
Do., 06. 08.15 Hochamt mit Rückkehr der Sternsinger<br />
in <strong>Sengenthal</strong><br />
09.45 Hochamt mit Rückkehr der Sternsinger<br />
in Reichertshofen<br />
Fr., 07. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
So., 09. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />
09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />
13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />
Mo., 10. 18.30 Rosenkranz in Buchberg<br />
19.00 Heilige Messe in Buchberg<br />
Di., 11. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
Mi., 12. 18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />
19.00 eucharistische Anbetung in Reichertshofen<br />
19.45 Komplet u. sakramentaler Segen in Reichertshofen<br />
Do., 13. 14.30 Schülerbeichte in Reichertshofen<br />
15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />
Fr., 14. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
So., 16. 08.15 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />
09.45 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />
13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />
Mo., 17. 19.00 Heilige Messe in Forst<br />
Di., 18. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
Mi., 19. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />
18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />
18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />
Do., 20. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />
Fr., 21. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Sa., 22. 19.00 Vorabendmesse in Reichertshofen<br />
So., 23. 08.15 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />
09.45 Patrozinium St. Sebastian in Forst<br />
13.00 Rosenkranz in Buchberg<br />
14.00 Festandacht St. Sebastian in Forst<br />
Di., 25. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
Mi., 26. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />
18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />
18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />
Do., 27. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />
Fr., 28. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />
19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />
So., 30. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />
09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />
13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />
Mo., 31. 19.00 Heilige Messe in Winnberg<br />
Vereinsnachrichten<br />
weihnachtliche Stimmung beim<br />
„6. kleinen <strong>Sengenthal</strong>er weihnachtsmarkt“<br />
Zum sechsten Mal veranstalteten Vereine und Organisationen am<br />
vergangenen Sonntag einen „kleinen <strong>Sengenthal</strong>er Weihnachtsmarkt“.<br />
An fünf Weihnachtsbuden und einem Togostand war fast<br />
kein Durchkommen mehr. Die Veranstalter um Hauptorganisator<br />
und 2. Bürgermeister Stephan Kratzer waren mit dem Verlauf vollauf<br />
zufrieden, denn leicht einsetzender Schneefall sorgte für eine<br />
weihnachtliche Stimmung. Diese wurde perfekt durch eine großzügige<br />
Weihnachtsbaumspende der Fa. Rabovsky ergänzt. Hr. Johann<br />
Pruy, Teilhaber der Firma und selbst Bewohner der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
erklärte sich spontan bereit, die prächtige Tanne zur Verfügung zu<br />
stellen. Zufrieden zeigten sich die beteiligten an den Verkaufsständen<br />
der FF <strong>Sengenthal</strong>, den Basteldamen, dem ASC <strong>Sengenthal</strong>,<br />
dem OGV <strong>Sengenthal</strong> der Ministrantengruppe aus der Pfarrei Reichertshofen,<br />
dem Arbeitskreis Umwelt- und Natur, dem Jugendtreff<br />
und am Togostand. Zahlreiche, in filigraner Handarbeit hergestellte<br />
Weihnachtsartikel konnten fast komplett verkauft werden.<br />
Ein weiteres Highlight aber war besonders für die kleinen Besucher<br />
der Streichelzoo mit den drei Eseln und einem Muli von Andrea<br />
Gärtner. Keine Angst kannten die Kinder in der Obhut ihrer Eltern<br />
und Großeltern, beim Besuch des Nikolaus bei einbrechender Dunkelheit.<br />
Er zog fast magisch die Kinder an, die beim sagen ihres<br />
Namens ein kleines Nikolauspräsent aus Schokolade erhielten. Der<br />
erzielte Erlös wird komplett an die Kolpingfamilie Woffenbach für<br />
deren Projekt der „Togo-Hilfe“ gespendet. 2. Bürgermeister und<br />
Hauptorganisator Stephan Kratzer zeigte sich Rundum zufrieden.<br />
Der Neue Standort vor der Schule bietet fast ein schöneres Ambiente<br />
als auf der Kirchenwiese. Er bedankte sich ganz herzlich bei allen<br />
Mitwirkenden die ein weiteres Mal zum großartigen Gelingen beigetragen<br />
hatten.
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 13<br />
aSc <strong>Sengenthal</strong><br />
Gymnastikabteilung<br />
achtung neu im <strong>Januar</strong> in der Gymnastikabteilung:<br />
„autogenes training“<br />
Das autogene Training ist eine weit verbreitete und anerkannte Entspannungstechnik,<br />
um Stress und psychosomatische Störungen zu<br />
behandeln. Es wirkt positiv bei einer Vielzahl von Beschwerden wie<br />
Schlafstörungen, Nervosität, Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden,<br />
Verdauungsproblemen, Verspannungsbedingten Kopf- und<br />
Rückenschmerzen.<br />
Im Basiskurs werden Grundübungen vermittelt, die systematisch<br />
den ganzen Körper entspannen und damt zu Stressbewältigung,<br />
Spannungsausgleich und Leistungssteigerung führen. Konzentration,<br />
Gelassenheit und innere Ruhe werden wirkungsvoll gefördert.<br />
Kursbeginn: Mittwoch 26. <strong>Januar</strong> 2011 um 20.15 Uhr, Ort: Gymnastikraum<br />
im Sportheim, Kursdauer: 8 x 90 Minuten, Gebüren: Abteilungsmitglieder<br />
30,– E Vereinsmitglieder 40,– E Nichtmitglieder<br />
50,– E. Am Kursabend bitte eine Decke, ein kleines Kissen sowie<br />
bequeme Kleidung mitbringen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf<br />
10 Personen.<br />
Anmeldungen ab sofort möglich bei Ingeborg Knigge, Dresdner<br />
Str. 14, 92318 Neumarkt, Tel. 09181- 2650280, Fax. 09181-<br />
2650209, E-Mail knigge.m@neumarkt-mail.de<br />
Gymnastikdamen überreichten Spende<br />
an kinderkrankenhaus in haiti<br />
Seit Jahren ehrt der ASC <strong>Sengenthal</strong> bei seiner Weihnachtsfeier besonders<br />
engagierte Sportler, so die 1. Vorsitzende Sabine Beer, die<br />
eine große Anzahl an Mitgliedern begrüßen konnte.<br />
Für die schöne vorweihnachtliche Unterhaltung mit Liedern und<br />
Geschichten sorgten Mitglieder des Vereins. 1. Vorsitzende Sabine<br />
Beer betonte in ihrem Rückblick, das all die Arbeit ohne die vielen<br />
Funktionäre, Helfer und Gönner nicht machbar wäre. Bei allen, besonders<br />
auch bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> bedankte sie sich für<br />
die stete Unterstützung.<br />
Schon seit vielen Jahren ist es Tradition, dass bei der Weihnachtsfeier<br />
des ASC-Hauptverein, Sportler die sich seit Jahren für den Sportverein<br />
einsetzen, eine besondere Ehrung zu teil wird. Aushängeschild<br />
und Vorbild ist seit vielen Jahren Margot Beyer, so die<br />
Vorsitzende bei ihrer Laudatio. Margot Beyer ist seit 1977 Mitglied<br />
beim ASC <strong>Sengenthal</strong>, und hat bereits seit 1979 ein Ehrenamt als<br />
Übungsleiterin übernommen. Mit Damengymnastik und Kinderturnen<br />
fing alles an. Seit 2001 bis jetzt ist sie Kassiererin der Gymnastikabteilung.<br />
Alle Aktionen der Gymnastikabteilung wie Ausflüge,<br />
Musicalfahrten oder gesellschaftliche Zusammenkünftige tragen<br />
vor allem die Handschrift der geehrten, so Beer. Einen großen „Holz<br />
– Nikolaus“, gefertigt von Richard Wild, überreichte die Vorsitzende<br />
an Margot Beyer.<br />
Ein weiterer Höhepunkt der Weihnachtsfeier war die Überreichung<br />
einer 1000 Eurospende der Gymnastikabteilung an Heinz Lang für<br />
das Kinderkrankenhaus in Port au Prince in Haiti. Dieser stolze Be-<br />
trag kam beim 1. <strong>Sengenthal</strong>er Indoorama ende Oktober in der<br />
Turnhalle zustande. 92 Teilnehmer nahmen an diesem Radmarathon<br />
teil und zeigten sich anschließend von ihrer spendablen Seite,<br />
so Abteilungsleiterin Marlies-Ducksch Reitemeier. Mit dieser sozialen<br />
Geste will man gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit an die<br />
ärmsten der Armen denken, so Reitemeier. Heinz Lang bedankte<br />
sich sehr herzlich für diesen warmen Geldsegen, mit dem man in<br />
Haiti so viel Gutes tun könne. Die beiden Übungsleiter Bernd Reitemeier<br />
und der erkrankte Günther Walbert bekamen für ihren achtstündigen<br />
Dauereinsatz beim „1. Indoor Radmarathon“ ein Geschenk<br />
in flüssiger Form überreicht.<br />
EINLADUNG<br />
Der ASC <strong>Sengenthal</strong> und der Arbeitskreis Umwelt lädt alle Leute,<br />
ob groß, ob klein recht herzlich ein zur Neujahrswanderung am<br />
05.01.2011<br />
Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Schule und gehen gemeinsam<br />
auf den Winnberg zum Lesesteinhaus. Bitte Fackeln oder Taschenlampen<br />
sowie einen Trinkbecher mitbringen. Bei strömendem Regen<br />
oder heftigem Sturm fällt die Veranstaltung aus. Auf zahlreiche<br />
Beteiligung freut sich die Vorstandschaft sowie der Arbeitskreis<br />
Umwelt und Natur.<br />
Bis dahin wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr<br />
Kristina Pröpster-Stemmer (Jugendleitung ASC <strong>Sengenthal</strong>)<br />
Hans Holzammer (1. Vorstand Arbeitskreis Umwelt)<br />
Benedict Paul und maren Reitemeier<br />
zum neuen kirwapaar gekürt<br />
„Vor Diensta Moargn, hom mir koane Sorgn“, so stand es auf den<br />
neuen Hemden der acht Kirwapaare. Und so hielten Sie es auch,<br />
nach dem umfangreichen Viertageprogramm zur St. Elisabeth<br />
Kirchweih, das unter dem Dach des ASC Hauptvereines. Zum neuen<br />
Kirwapaar 2010 wurden Benedict Paul und Maren Reitemeier<br />
ausgerufen.<br />
Bereits am Freitagabend nahmen 24 Partien am Schafkopfturnier<br />
teil. Den 1. Preis mit 100 Punkten sicherte sich Josef Götz aus Deining,<br />
vor Hans Fehm aus Voggenthal mit 90 Punkten und Günter<br />
Schlupf aus Rudertshofen mit 89 Punkten. Zum Kirchweihtanz am<br />
Samstagabend spielten die „Original Oberpfälzer Gaudibursch’n“<br />
aus Oberviechtach auf und sorgten für eine tolle Stimmung.<br />
Insgesamt 51 Schützen gaben am Montagabend beim Kirwaausklang<br />
den Kirwaschuß ab. Den „Goldenen Schuß“ gab dabei mit<br />
einem 52 Teiler Pressemann Andreas Meyer auf die Scheibe ab,<br />
gefolgt von Johann Vetter sen. (167,3 T) und Johann Vetter jun.<br />
(205,6 T). 30,50 Meter war die Länge des Kirwabaumes. Das beste<br />
Augenmaß beim Schätzen hatte dabei Jürgen Pfeiffer mit (30,48)<br />
und Andre’ Kurzendorfer mit (30,52) Meter. Das Los mit der Nummer<br />
99 bescherte Christoph Großhauser den Kirwabaum, der ihn<br />
der Kirwajugend spendete, die ihn an den meistbietenden verkauft.<br />
Rundum zufrieden waren die Organisatoren der Kirchweih, die gerade<br />
in den letzten Jahren wieder einen neuen Aufschwung erhält.
14<br />
Spvgg forst Buchberg Reichertshofen Jugend<br />
Saison 2010 / 2011<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürger, wir wollen sie<br />
über die Vorrunde der Saison 2010 / 2011 im Jugendbereich informieren.<br />
Die A – Jugend ist in die Kreisliga aufgestiegen. Wir sind sehr froh<br />
über diesen Aufstieg, weil in der Kreisklasse ein viel besserer Fußball<br />
gespielt wird und die Mannschaften wesentlich mehr gefordert<br />
werden. Mit 11 Punkte und 17:23 Punkte stehen wir auf dem 8.<br />
Tabellenplatz. Die Trainingsbeteiligung war gut. Betreuer und Trainer:<br />
Michael Seitz , Albert Forster .<br />
Auf dem 6. Tabellenplatz mit 16 Punkte und 29:19 Tore steht die<br />
B-Jugend in der Kreisklasse. Wir haben in dieser Saison eine Spielgemeinschaft<br />
mir Berngau. Betreuer und Spieler verstehen sich sehr<br />
gut worüber wir uns sehr freuen. Betreuer und Trainer: Anton Seitz,<br />
Daniel Wild, Hans-Georg Nunner und Michael Bachmann.<br />
Mit der C-Jugend stehen wir mit 13 Punkte und 27:25 Tore auf<br />
dem 6. Tabellenplatz der Kreisklasse. Wie schon in den letzten Jahren<br />
sind unsere C-Jugendspieler im Training, wie auch bei den Spielen,<br />
immer voll dabei. Betreuer und Trainer: Günter Heinloth, Michael<br />
Grübler.<br />
Wie sie sehen spielen diese 3 Mannschaften in der Kreisklasse. Dass<br />
sie hier aus verschiedenen Gründen (JFG, Spielgemeinschaften und<br />
große Vereine) nicht ganz vorn mitspielen können, wissen wir.<br />
Durch ihre guten Leistungen im Training und bei den Spielen nehmen<br />
sie gute Tabellenplätze ein und dürften wenig mit dem Abstieg<br />
zu tun haben.<br />
Die D-Jugend steht in der Gruppe mit 27 Punkte und 67 : 10 Tore<br />
auf dem 1. Platz. Sie haben in der Vorrunde alle möglichen 27<br />
Punkte geholt.<br />
Eine Superleistung unserer D-Jugend. Sie sind ebenfalls sowohl im<br />
Training und in den Spielen voll dabei. Ihre Leistung im Training und<br />
in den Spielen verdienen volles Lob. Trainer und Betreuer: Peter<br />
Bachmann, Fred Gaida und Dominik Wolf .<br />
In der Herbstrunde erreichte die E1-Jugend mit 20 : 22 Tore den 5.<br />
Platz. Die Trainingsbeteiligung war gut, aber in den Spielen hätten<br />
wir den einen oder anderen Punkt noch holen können. Betreuer:<br />
Helmut Seitz, Reinhard Meier.<br />
Mit 12 Punkte und 28:17 Punkte erreichten in der Herbstrunde unsere<br />
F.Jugend den 3. Tabellenplatz. Betreuer: Jürgen Wurm, Goran<br />
Grgan und Matthias Waldmüller.<br />
Zu unseren E-Jugend und F-Jugendmannschaften möchten wir folgendes<br />
berichten: Es macht sehr viel Freude und Spaß ihnen beim<br />
Training und in den Spielen zuzusehen. Sie sind mit vollem Herzen<br />
und mit sehr viel Freude dabei. Bei den Kleinfeldmannschaften ist<br />
das Ergebnis nicht so wichtig, vielmehr zählt dabei zu sein und den<br />
Fußballsport zu genießen.<br />
Fair Play Jugend<br />
Seit ein paar Jahren gibt es eine Wertung von der A-Jugend bis zur<br />
C-Jugend für die fairsten Mannschaften. Hier sind wir in Reichertshofen<br />
auch in der Vorrunde der Saison 2010 / 2011 wieder vorne<br />
mit dabei. Neben guten Fußball wird in der Jugend in Reichertshofen<br />
auch fairer Fußball gespielt. Es gab keinen einzigen Sportgerichtsfall<br />
in der Vorrund der Saison 2010 / 2011. Auf diese Wertung<br />
sind wir sehr stolz. Herzlichen Glückwunsch und volles Lob an die<br />
Mannschaften und Betreuer.<br />
Fazit:<br />
In der Vorrunde der Saison sind wir mit den Leistungen der Mannschaften<br />
im Jugendbereich wieder sehr zufrieden. Besonders froh<br />
sie wir, dass die Spielgemeinschaft der B-Jugend mit Berngau so<br />
gut klappt, denn auch wir haben das Problem dass die Spieler immer<br />
weniger werden.<br />
Dass wir hier mit Berngau einen guten Partner gefunden, und einen<br />
Grundstock geschaffen haben, lässt uns für die Zukunft hoffen.<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Besonders bedanken möchten wir uns bei den Betreuern, leisten sie<br />
doch ohne Bezahlung wertvolle Arbeit für unsere Jugend.<br />
Unser herzlicher Dank gilt allen die in der Jugendarbeit der SpVgg<br />
Reichertshofen ihren Beitrag geleistet haben.<br />
Für die Rückrunde werden wir uns wieder gut vorbereiten um diesen<br />
Stand zu halten.<br />
Halle<br />
Hallenfußball soll Spaß machen. Deshalb bestreiten wir hier die<br />
Runde und trainieren hierfür regelmäßig in der Halle <strong>Sengenthal</strong><br />
Alle Jugendmannschaften haben die erste Runde überstanden und<br />
sind weiter . Dies wurde noch nie in Reichertshofen erreicht.<br />
Wir möchten ihnen liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
ein frohes und gesundes Jahr 2011 wünschen .<br />
Weihnachtsfeiern Jugend<br />
Am Samstag den 27.11.2010 feierten wir mit unseren Jugendmannschaften<br />
im Sportheim in Reichertshofen Weihnachten.<br />
Von 15.00 bis 16.30 Uhr feierte die D / E und F-Jugend mit 62 Teilnehmer.<br />
Programm: Begrüßung, Essen / Getränke, Weihnachtsgeschichten,<br />
Weihnachtsgedichte<br />
Höhepunkt war der Besuch des Nikolaus,der jedem Spieler das<br />
Weihnachtsgeschenk eine Tasse mit dem Aufdruck FBR überreichte.<br />
Von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr feierten wir mit der A / B und C-Jugend<br />
mit 75 Teilnehmer Weihnachten. Hier hatten wir das gleiche Programm,<br />
abgesehen von dem Besuch des Nikolaus. Zum Essen gab<br />
es für alle Currywurst mit Pommes und zum Trinken Spezi und<br />
Limo. Wie alle Jahre waren die Weihnachtsfeiern wieder sehr gut<br />
besucht und nahmen einen guten Verlauf.<br />
Zum ersten Mal feierten in der B-Jugend Spieler und Betreuer von<br />
Berngau und Reichertshofen gemeinsam Weihnachten.<br />
Wir möchten uns bei unserer Vereinswirtin Frau Kobras ganz herzlich<br />
bedanken, spendierte sie doch alle Getränke die natürlich alkoholfrei<br />
waren für Spieler und Betreuer.<br />
Herzlichen Dank an alle die mitgeholfen haben die Weihnachtsfeiern<br />
durchzuführen.<br />
Aerobic Abteilung<br />
Kick & Style<br />
Kick & Style ist eine optimale Mischung für alle, die gerne Kick Bo<br />
und Kräftigungsübungen für Bauch, Beine, Po und Rücken in einer<br />
Stunde verbinden möchten. Der Kurs findet immer freitags von<br />
18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Sportheim des FBR statt. Beginn ist der<br />
07. <strong>Januar</strong> 2011 (Kurs findet auch in den Ferien statt). Die Kursgebühr<br />
beträgt für 2 Monate 19 E (Mitglieder) bzw. 31 E (Nichtmitglieder).<br />
Anmeldung und Infos bei Manu Loris (Tel. 09181/20322).<br />
Auf Euer kommen freuen sich Manu, Barbara und Kristina.
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 15<br />
Schützenverein „Jägerwiesl“ Reichertshofen<br />
Aktuelle Tabellenstände nach dem 9. Wettkampftag<br />
(Vorrunde 2010/2011):<br />
Die Erfolge der Reichertshofener Schützen reißen nicht ab. Nach<br />
Abschluss der Vorrundentabelle haben sich 4 von 5 Mannschaften<br />
gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. Unsere Erste Mannschaft<br />
liefert sich einen Schlagabtausch mit den Schützen aus Aßlschwang.<br />
In der Vorrunde wurde der entscheidende Kampf sehr<br />
knapp verloren. In der Rückrunde will man den Spieß umdrehen<br />
und die Tabellenspitze erreichen. Ziel bleibt der Aufstieg in die Gauoberliga.<br />
Die Zweite Mannschaft schießt sehr konstant ihre Ergebnisse<br />
und müsste aufgrund des geschossenen Wettkampfdurchschnitts<br />
weiter vorne stehen. Vielleicht ist in der Rückrunde noch eine<br />
Verbesserung möglich. Die dritte Mannschaft hatte dagegen etwas<br />
Glück und steht mit einem 3ten Rang besser da als es die geschossenen<br />
Ringe aussagen. Die Vierte Mannschaft wird vom Fink-Trio<br />
dominiert und schießt teilweise hervorragende Ergebnisse. Die Konstanz<br />
fehlt noch um weiter vorne in der Tabelle zu stehen.<br />
Mit etwas mehr Konzentration sowie der Anleitung von Alt-Schütze<br />
Hans Fink sollte sich die Mannschaft kontinuierlich verbessern.<br />
Eine Steigerung in der Tabelle wird für die Rückrunde erwartet. Unsere<br />
Fünfte Mannschaft setzt sich aus den Jüngsten zusammen. Sie<br />
werden langsam aufgebaut und nehmen im Moment noch den<br />
letzten Platz in der Tabelle ein. In einzelnen Kämpfen blitzte jedoch<br />
bereits das Potential der jungen Truppe auf. Dies stimmt uns hoffnungsvoll<br />
für die nächsten Jahre.<br />
Insgesamt bieten sich in den nächsten Jahren weiter gute Perspektiven,<br />
da im Jugendbereich aussichtsreiche Talente nachdrängen.<br />
Nachfolgend die Tabellenstände zum Abschluss der Vorrunde<br />
2010/2011.<br />
Gauliga Süd:<br />
Verein Punkte Ringe Ø<br />
1. SV Birkengrün Aßlschwang 1 18 : 0 13683 1520,33<br />
2. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 1 16 : 2 13635 1515,00<br />
3. SV Eichenlaub Berg 1 12 : 6 13511 1501,22<br />
4. SV St. Georg Loderbach 2 12 : 6 13506 1500,67<br />
5. SV Eichenlaub Hirschberg 1 12 : 6 13491 1499,00<br />
6. SV Edelweiß Thannhausen 2 6 : 12 13409 1489,89<br />
7. SV Jurahöhe Kevenhüll 1 5 : 13 13415 1490,56<br />
8. SV vor 1410 Berching 2 5 : 13 13230 1470,00<br />
9. SV Schweppermann Wappersdorf 1 4 : 14 13374 1486,00<br />
10. SV Wolfstein 2<br />
A-Klasse 2:<br />
0 : 18 12964 1440,44<br />
1. SV St. Georg Loderbach 3 18 : 0 13454 1494,89<br />
2. SV Eichenlaub Sondersfeld 3 14 : 4 13141 1460,11<br />
3. SV Tannenwald Berngau 3 13 : 5 13159 1462,11<br />
4. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 2 11 : 5 11709 1463,63<br />
5. ASC Sportschützen <strong>Sengenthal</strong> 1 8 : 10 13013 1445,89<br />
6. SG 1433 Neumarkt 2 6 : 10 11475 1434,38<br />
7. SV Eichenlaub Pavelsbach 2 6 : 12 12932 1436,89<br />
8. SV Alte Linde Woffenbach 3 6 : 12 12932 1436,89<br />
9. SV Ottoburg Pilsach 1 6 : 12 12872 1430,22<br />
10. SV vor 1410 Berching 4<br />
B-Klasse 2:<br />
0 : 18 12512 1390,22<br />
1. SV Schweppermann Wappersdorf 3 18 : 0 13023 1447,00<br />
2. Bergschützen Möning 1997 e.V. 1 16 : 2 13048 1449,78<br />
3. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 3 14 : 4 12687 1409,67<br />
4. SV 1875 Ebenried 1 12 : 6 12848 1427,56<br />
5. SV 1909 Pollanten 2 9 : 9 12362 1373,56<br />
6. SV 1909 Pollanten 3 7 : 11 12188 1354,22<br />
7. SV Eichenlaub Hirschberg 3 6 : 12 12203 1355,89<br />
8. SV Edelweiß Sulzkirchen 3 4 : 14 12175 1352,78<br />
9. SV Jurahöhe Kevenhüll 4 2 : 16 12219 1357,67<br />
10. SV Jurahöhe Kevenhüll 5 2 : 16 12053 1339,22<br />
B-Klasse 3:<br />
1. SV 1875 Ebenried 2 18 : 0 13166 1462,89<br />
2. SG Birkhahn Freystadt 1 14 : 4 13135 1459,44<br />
3. SV Birkengrün Aßlschwang 2 14 : 4 13009 1445,44<br />
4. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 4 12 : 6 12956 1439,56<br />
5. SV Edelweiß Thannhausen 4 11 : 7 12860 1428,89<br />
6. SV Eichenlaub Sondersfeld 5 8 : 10 12763 1418,11<br />
7. FC-Schützenabt. Ägidius Forchheim 1 5 : 13 12314 1368,22<br />
8. SV Edelweiß 64 Röckersbühl 4 4 : 14 12679 1408,78<br />
9. SV Landl e.V. Rocksdorf 3 4 : 14 12581 1397,89<br />
10. SV St. Hubertus Deining 2<br />
C-Klasse 3:<br />
0 : 18 12341 1371,22<br />
1. Schützengilde 1876 Pyrbaum 5 14 : 2 10846 1355,75<br />
2. SportSV, Abt. Schützen, Heng 4 12 : 4 10807 1350,88<br />
3. SV Tannenwald Berngau 5 10 : 6 10952 1369,00<br />
4. SV Burggriesbach 2 10 : 6 10779 1347,38<br />
5. SV Meckenhausen 3 10 : 6 10753 1344,13<br />
6. Bergschützen Möning 1997 e.V. 2 10 : 6 10715 1339,38<br />
7. SV 1875 Ebenried 4 4 : 12 10765 1345,63<br />
8. SV Edelweiß Thannhausen 6 2 : 14 10228 1278,50<br />
9. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 5 0 : 16 10324 1290,50<br />
Termine im Juni/Juli:<br />
• Jeden 1ten und 3ten Mittwoch im Monat Jugendstammtisch im<br />
Schützenhaus (ab 14 Jahre)<br />
• Schützenabend mit geselligem Beisammensein jeden Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr.<br />
• Ab 22.01.2011 Beginn der Gaumeisterschaften, Schießtermine<br />
werden noch bekannt gegeben.<br />
Sonstiges:<br />
Der Gastronomiebetrieb und die Räumlichkeiten im Schützenhaus<br />
stehen ab sofort für Versammlungen, Feierlichkeiten (nur Vereinsmitglieder)<br />
oder andere Anlässe (Leichenschmaus) zur Verfügung.<br />
Anmeldungen sollten bei Rudi Frank unter der Tel.-Nr. 09181/20501<br />
erfolgen.<br />
oGv Buchberg-waldkinder<br />
Waldadvent<br />
Es schneite den ersten Schnee in diesem Jahr und er blieb auch<br />
noch liegen! Er verzauberte Moos, Heidelbeergebüsch und Bäume<br />
mit einer Zuckerschicht. Einfach ideal, um mit den Waldkindern Advent<br />
im Wald und für die Tiere zu feiern!<br />
Wir sammelten uns in der Staufer Straße und wanderten ein gutes<br />
Stück in den Wald hinein bis zu einer schönen Lichtung. Da der<br />
Anstieg etwas beschwerlich war, ließen sich alle sofort nach der<br />
Ankunft erschöpft in den Schnee fallen. Danach stellten wir uns im<br />
Kreis auf und ließen die winterliche Schneestille auf uns wirken: Es<br />
war nichts zu hören! Doch auf einmal hörten wir ein Glöckchen<br />
und der Knecht Ruprecht und das Christkind erzählten in Versform,
16<br />
wie es so ist mit der offenen Himmelstür und den braven und bösen<br />
Kindern! Zum Dank, dass die beiden bei den Waldkindern waren,<br />
tanzten wir einen Lichtertanz mit Flötenmusik und bauten Mini-Iglus<br />
für die Lichter. Nachdem wir jedes bestaunt hatten, gab's aus<br />
dem Nikolaussack Lebkuchen und Nüsse, denn: "...Äpfel, Nuss und<br />
Mandelkern, essen fromme Kinder gern"<br />
Dass der Rückweg so gestärkt auf jeden Fall schneller voran ging,<br />
war klar. Eigentlich war es kein Heimgehen, sondern eher ein "Runterrollen<br />
im Schnee", denn der frischgefallenen Schnee hatte eine<br />
unbändige Anziehungskraft!<br />
Termine für das nächste Jahr:<br />
24.1., 28.2., 28.3., 11.4., 30.5., 27.6., 29.7., 26.9., jeweils Montag<br />
um 15.00 Uhr<br />
Adventskranzbinden<br />
Am Dienstag vor dem ersten Advent trafen sich etliche Frauen, um<br />
ihren Adventskranz frisch selbst zu binden. Viele brachten Grünzeug<br />
mit, einige so viel, dass wir uns gut austauschen konnten und<br />
auch jene, die nichts an Grünem hatten, konnten aus dem Vollen<br />
schöpfen. Wir banden unsere Kränze im Feuerwehrhaus Buchberg,<br />
das bald sehr weihnachtlich nach Tannengrün, Bratapfeltee und<br />
Lebkuchen roch. Für letztere kulinarische Köstlichkeiten waren die<br />
Männer (zwei) verantwortlich so dass Frau ungestört ratschen<br />
konnte! Unsere Kunstwerke schmücken dann die vorweihnachtlichen<br />
Häuser!<br />
kolpingfamilie Reichertshofen – <strong>Sengenthal</strong><br />
H.H.Pfarrer i.R.Ludwig Körner –<br />
Ehrenpräses der Kolpingfamilie feiert seinen 95.Geburtstag<br />
Am 11.Dezember feierte Pfarrer Ludwig Körner seinen 95.Geburtstag<br />
im Johannis- und Kolpingzentrum in Neumarkt. Hier durfte eine<br />
Abordnung unserer Kolpingfamilie bei seinem Festtag mit dabei sein.<br />
Vorstand Peter Zinn hielt zu seinem Ehrentag eine Laudatio<br />
Lieber Hochwürdiger H.Pfarrer Ludwig Körner, die Kolpingfamilie<br />
Reichertshofen gratuliert Ihnen heute sehr herzlich zu Ihrem biblischen<br />
Alter von 95 Jahren. Als wir vor 5 Jahren im Pfarrheim Reichertshofen<br />
Ihren 90.Geburtstag gefeiert haben, pries man schon<br />
Ihr stattliches Alter. Aber so wie es heute aussieht, haben sie die100<br />
Jahre im Visier.<br />
Lieber Herr Pfarrer, die Kolpingfamilie Reichertshofen dankt Ihnen sehr<br />
herzlich für fast 20 Jahre, in denen Sie uns mit Rat und Tat und auch<br />
finanziell begleitet und unterstützt haben. Es ist Ihnen immer noch ein<br />
Herzensanliegen, dass die Sache Kolpings weitergeht. Besonders gerne<br />
waren Sie bis zu Ihrem Unfall beim monatlichen Stammtischim<br />
Pfarrheim St. Nikolaus in Reichertshofen, die Sie mit geistlichen Vorträgen<br />
und mit Licht- und Tonbildschauen trotz Ihres hohen Alters mit<br />
einem jung gebliebenen Geist eindrucksvoll gestaltet haben.<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Sie haben versucht uns den Glauben und Ihre religiöse Überzeugung<br />
näher zu bringen und ein Stück weit ist Ihnen das sicher auch<br />
gelungen. Dafür sagen wir Ihnen ein herzliches „Vergelt´s Gott“<br />
Adolf Kolping sagte einmal, es ist wahrlich nicht genug, dass man<br />
auf der Kanzel das Christentum theoretisch predigt, und die Kinder<br />
im Katechismus unterrichtet, sondern es ist notwendig in unserem<br />
vielfach unchristlichen praktischen Leben dieses praktische Leben<br />
selbst wieder mit christlichen Augen anschauen zu lehren, nottut,<br />
dass die Lehrer der göttlichen Wahrheit auch wieder mitten unter<br />
das Volk, ich sage sogar in sein geselliges Leben, treten, damit das<br />
Menschliche auch da wieder durch das Göttliche von den Toten<br />
erweckt und in rechter Weise zu leben anfange.<br />
Lieber H. Pfarrer, ich denke es war Ihre Berufung und Ihr Leben.<br />
Die Kolpingfamilie Reichertshofen freut sich mit Ihnen diesen Tag<br />
feiern zu dürfen, und wünscht Ihnen für die Zukunft alles Gute und<br />
Gottes reichen Segen<br />
Treu Kolping<br />
Kolpingfamilie Reichertshofen spendet 900 Euro<br />
Schon häufig ist die Kolpingfamilie Reichertshofen mit Spendenübergaben<br />
in Erscheinung getreten. Auch in diesem Jahr wurde bei<br />
der Adventfeier ein weiteres Mal das Füllhorn ausgeschüttet. So<br />
konnten die Verantwortlichen um 1. Vorsitzenden Peter Zinn, Kassier<br />
Franz Schrödl und Schriftführer Anton Zoch an den Präses der<br />
Kolpingfamilie, Pfarrer Manfred Obermayer eine 500 Euro Spende<br />
überreichen mit Verwendungszweck „Neue Fenster im Pfarrheim<br />
St. Nikolaus“.<br />
Eine weitere 400 Euro Spende überwies die Kolpingfamilie an Padre<br />
Martin Göttle, dem Bruder des früheren Pfarrers Tobias Göttle,<br />
der eine große Pfarrei in Las Colorados bei den Mapuche Indianern<br />
in Argentinien betreut. Diese Ureinwohner werden seit Jahrzehnten<br />
von den großen Ölgesellschaften ausgebeutet und ihres Landes beraubt.<br />
Die Spendengelder stammen von der Sternwallfahrt zur Birkenmühle<br />
und aus der letzten Altkleidersammlung, so Vorsitzender<br />
Peter Zinn.<br />
Skk Reichertshofen<br />
Altes Feuerwehrhaus zum Geräteraum umgebaut<br />
Bei der vor kurzem abgehaltenen Jahreshauptversammlung der<br />
SKK Reichertshofen im Gasthaus Wurm standen neben den Berichten<br />
auch Ehrungen der älteren Kriegsteilnehmer an. Zu Ehren der<br />
verstorbenen Mitglieder spielte Ehrenmitglied Rudolf Schmidt auf<br />
der Mundharmonika das Lied „ Ich hatt einen Kameraden“.<br />
Viele Arbeiten gab es im zurückliegenden Vereinsjahr zu bewältigen,<br />
so 1. Vorsitzender Klaus Körner in seinem Tätigkeitsbericht.<br />
Neben den Geburtstagsbesuchen bei Vereinsmitgliedern wurden<br />
turnusgemäß die Zusammenkünfte der Soldaten, Krieger und der<br />
Reservistenkameradschaft gepflegt. Immer wieder sei man auf die<br />
Hilfe der älteren Mitglieder angewiesen. Gerade unsere Älteren<br />
Mitglieder, sind sehr zuverlässig und haben für alle anstehenden<br />
Arbeiten immer ein offenes Ohr, sprach Körner ein großes Lob aus.
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 17<br />
An der Friedenswallfahrt in Burgriesbach nahm man mit einer großen<br />
Abordnung teil, ebenso wie an der Kreisversammlung in<br />
Berching und am Volkstrauertag in Reichertshofen. Hier liegt die<br />
Organisation bei der SKK Reichertshofen, so der Vorsitzende. An<br />
den pfarrlichen Veranstaltungen, wie die Kapellenweihe in Forst<br />
nahm man jeweils mit Fahnenabordnungen statt. Das alte Feuerwehrhaus<br />
in Reichertshofen wird künftig von der SKK Reichertshofen<br />
als Geräteraum für diverse Utensilien, wie Zelte, Regale und<br />
Fahnenschrank genutzt. Die Umbauarbeiten gehen zügig voran, so<br />
der Vorsitzende. Bei der Herbstkreisversammlung in Daßwang wurden<br />
die Reservisten aus Reichertshofen mit Pokalen und Urkunden<br />
ausgezeichnet. Die besten Schützen beim KK-Schießen des BSB<br />
waren: Walter Prochatschek 48 Ringe, gefolgt von August Wittmann<br />
(46 R.) und Jürgen Horczicka mit (44 R.). Bei allen aktiven<br />
bedankte sich Körner für ihr außergewöhnliches Engagement. Die<br />
zahlreichen Aufgaben könnten auf viele Schultern verteilt werden.<br />
Keine Einwände gab es beim vorgetragenen Protokoll durch Schriftführer<br />
Bruno Gill und beim Kassenbericht von Wolfgang Distler.<br />
Beide erledigten ihr Ehrenamt zur vollen Zufriedenheit, bedankten<br />
sich die beiden Kassenprüfer Willi Grad und Karl Wurm. Kassier<br />
und Vorstandschaft wurden auf Antrag einstimmig entlastet.<br />
Reservistensprecher Michael Reichert erläutert in seinem Bericht,<br />
dass die Reservisten seit der letzten Jahreshauptversammlung fast<br />
50 Veranstaltungen besucht haben. Dabei konnten teilweise gute<br />
bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Außerdem wurden zwölf<br />
Stammtische jeweils jeden ersten Donnerstag im Monat, und verschiedene<br />
Versammlungen des VdRBw und des BSB abgehalten<br />
und besucht, so Reichert.<br />
Zum Schluss wurden die Kriegsteilnehmer Willibald Grad, Nikolaus<br />
Moßburger, Rudolf Schmidt, Karl Distler, Ludwig Wittmann und<br />
Heinz Loos mit der Frontkämpferurkunde ausgezeichnet.<br />
SRk Reichertshofen<br />
Jahreshauptversammlung der Reservistenkameradschaft<br />
Sehr zufrieden zeigte sich Reservistensprecher Michael Reichert mit<br />
der Reservistenarbeit. Noch im Herbst haben die Reservisten Walter<br />
Prochatschek (48 Ringe), August Wittmann (46 R) und Jürgen Horcicka<br />
(44 R) als krönenden Abschluss des Jahres beim KK Schießen<br />
des BSB mit der Mannschaft den ersten Platz belegt. Diese Erfolge<br />
seien enorm wichtig für unsere Arbeit im Ortsverein. Bei den Neuwahlen<br />
wurde Michael Reichert im Amt ein weiteres Mal bestätigt.<br />
Seit 1988 gibt es die Reservistenkameradschaft, die ab 1990 bis<br />
heute durch zahlreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, so<br />
der Reservistensprecher im Rückblick. Auch im zurückliegenden<br />
Jahr habe man an 40 Veranstaltungen teilgenommen. Unter anderem<br />
gehörten dazu die Waffen- und Geräteausbildung, Computer<br />
schießen, eine Sprengausbildung im Steinbruch Bärnreuther, die<br />
Friedenswallfahrt in Burggrießbach, die Kreismeisterschaft im KK<br />
Schießen in Traunfeld oder der Jura Leistungsmarsch, der den Kameraden<br />
schon einiges abverlangte, so Reichert. Gesellschaftlich<br />
traf man sich monatlich im Vereinslokal Wurm zum Stammtisch,<br />
um neue Termine auszugeben oder in Empfang zu nehmen. Das<br />
wichtigste allerdings, so Reichert, sei die gute und vorbildliche Kameradschaft<br />
untereinander.<br />
Die anschließenden Neuwahlen leitete der KreisOrgLeiter des Verbandes<br />
der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. ( VdRBw ),<br />
Johann Geitner. Bestätigt in ihren Ämtern wurden: 1. Vorsitzender<br />
und Reservistensprecher Michael Reichert, Stellvertreter Klaus Körner,<br />
Kassier Wolfgang Distler, Schriftführer Walter Prochatschek,<br />
Kassenprüfer Thomas und Klaus Pröpster.<br />
1. Vorsitzender der SKK, Klaus Körner lobte die Harmonische Zusammenarbeit<br />
zwischen den Kriegsteilnehmern und der Reservistengruppe.<br />
Stets sei ein guter Zusammenhalt in der Kameradschaft<br />
feststellbar, so Körner. Er dankte der neuen Vorstandschaft<br />
für die Bereitschaft ein Ehrenamt für die nächsten vier Jahre zu<br />
begleiten.<br />
Im Anschluss daran hielt Johann Geitner ein Referat zum Thema:<br />
„Was macht der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr<br />
eigentlich?“<br />
Geitner zeigte verschiedene Situationen auf was nach der Beendigung<br />
des Wehrdienstes kommt. Für manchen stellt sich die Frage<br />
…. Was kommt nach dem "Bund"? Für einen Teil der ausgeschiedenen<br />
Soldaten stehen Reservistendienstposten für eine Beorderung<br />
zur Verfügung. Bedarf, Eignung, Leistung und Verfügbarkeit<br />
sind die Merkmale für diese Verwendung. Dem überwiegenden<br />
Anteil der Reservisten bleibt diese Reserve-Option verschlossen,<br />
doch wollen sie weiterhin den Kontakt zur Bundeswehr aufrecht<br />
erhalten und sind an der Entwicklung der Bundeswehr interessiert.<br />
An dieser Stelle zeigt der Wegweiser in Richtung Reservistenverband,<br />
so Geitner.<br />
Beim VdRBw haben alle Reservisten der Bundeswehr, die Möglichkeit,<br />
eine militärische Heimat zu finden. Die Vielfältigkeit der Informations-<br />
und Veranstaltungsangebote aller Gliederungen deckt<br />
fast alle Einzelinteressen ab. Kameradschaft und Betreuung runden<br />
das Angebot ab! Unser Angebot ist breit gefächert, so Geitner. Nähere<br />
Informationen kann man sich bei den jeweiligen Reservistenkameradschaften<br />
einholen.<br />
Jugendrotkreuz <strong>Sengenthal</strong><br />
Im <strong>Januar</strong> Start der regelmäßigen Treffen /<br />
Ein zweiter Gruppenleiter wird noch gesucht<br />
Seit August waren wir auf der Suche nach geeigneten Personen,<br />
die sich bereit erklären, sich in ihrer Freizeit mit dem Jugendrotkreuz<br />
zu identifizieren.<br />
Mit Thorsten Bendler aus <strong>Sengenthal</strong> wird nun in Zukunft ein Ortsansässiger<br />
die Gruppenleitung des Jugendrotkreuzes <strong>Sengenthal</strong><br />
übernehmen. Herr Bendler war bereits in der Vergangenheit beim<br />
Roten Kreuz und dem Schulsanitätsdienst tätig und bringt somit<br />
viele wertvolle Erfahrungen mit.<br />
Die erste Gruppenstunde findet am Samstag, den 29.01.2011 von<br />
09.30 – 11.00 h im Schulungsraum der FF <strong>Sengenthal</strong> statt.
18<br />
Die Eltern, deren Kinder am Schnuppertag im August teilgenommen<br />
haben, werden in diesen Tagen separat in einem Elternbrief<br />
hierüber informiert.<br />
Damit Sie sich einen ersten Eindruck vom neuen Gruppenleiter verschaffen<br />
können, wird sich Herr Bendler u. a. auch im nächsten<br />
Mitteilungsblatt kurz vorstellen.<br />
Bei Fragen zum Ablauf der Gruppenstunde oder sonstigen Fragen<br />
rund ums Jugendrotkreuz steht Ihnen ab sofort Herr Thorsten<br />
Bendler unter der Telefonnummer 09181/462620 zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns, dass unsere Arbeit Früchte getragen hat und es<br />
nun auch in <strong>Sengenthal</strong> eine Jugendrotkreuzgruppe gibt. Jetzt liegt<br />
es an Ihnen, dieses zusätzliche sinnvolle Kinderfreizeitprogramm<br />
anzunehmen.<br />
Schauen Sie deshalb einfach mal mit Ihren Kindern bei uns vorbei!<br />
Das Treffen findet zukünftig 14-tägig samstags von 09.30 bis 11.00<br />
Uhr im FF-Haus <strong>Sengenthal</strong> statt.<br />
Weiterhin suchen wir eine zweite Person, die sich vorstellen könnte,<br />
mit Herrn Bendler die Jugendrotkreuzgruppe vor Ort zu leiten. Hierzu<br />
sind alle Jugendlichen und auch Eltern aufgerufen!<br />
Bei Interesse melden Sie sich entweder an Thorsten Bendler unter<br />
der oben genannten Telefonnummer oder an Michael Hruby unter<br />
09185/902087.<br />
Michael Hruby - Expansionsbeauftragter des Roten Kreuzes im<br />
Ldkr. Neumarkt/Opf.<br />
Verschiedenes<br />
familienerholungs- u. tagungsstätte Sulzbürg<br />
Das Montagstelefon. Ein Sorgentelefon fürs Land immer montags<br />
von 8 – 12 Uhr und 16 – 20 Uhr Tel. Nr. 09185/922722<br />
Herzliche Einladung an alle Frauen!<br />
Auch im Frühjahr 2011 finden im LandFrauenZentrum Sulzbürg Seminartage<br />
für Frauen statt.<br />
Der erste Seminartag, am 21. <strong>Januar</strong> hat das Thema „Frauen und<br />
Macht“. Im ersten Teil geht es um „Macht und Ohnmacht in der<br />
Familie“. Die Referentin dieser Einheit ist Johanna Lechner, Familientherapeutin<br />
aus Neumarkt. Der zweite Teil wird von der stellvertretenden<br />
Landrätin Carolin Braun gestaltet zum Thema „Frauen<br />
und gesellschaftliches Engagement“. Der Seminartag endet mit<br />
„Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“. Es geht dabei um körperlich<br />
bedrängende Situationen und das Abwehren von körperlichen<br />
Übergriffen und Angriffen. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr und endet<br />
um 16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1 1/2<br />
Stunden, ein Mittagessen und Kaffeetrinken.<br />
Die Kursgebühr für den Seminartag beträgt 25 E (10 E Verpflegungskosten<br />
und 15 E Seminargebühr). Anmeldung erforderlich:<br />
Tel. 09185/92280 oder info@sulzbuerg.com<br />
aBc Pflegeversicherung - neue auflage<br />
Wer entscheidet, ab wann ein pflegebedürftiger Mensch einen Pflegedienst<br />
in Anspruch nehmen kann, oder ob und wieviel Pflegegeld<br />
er erhält, wenn ein Angehöriger oder Freund die häusliche Pflege<br />
übernimmt? In seiner 7. Auflage (Stand November 2010) erscheint<br />
das "ABC Pflegeversicherung - Praktische Tipps und Ratschläge zur<br />
Pflegeversicherung" vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter<br />
(BSK e.V.) und liefert Antworten auf viele solche Fragen.<br />
Der erste Teil der Broschüre gibt einen umfangreichen Überblick<br />
und stellt die wichtigsten Leistungen und Möglichkeiten der Pflegeversicherung<br />
dar. Leicht verständlich sind die einzelnen Begriffe des<br />
Pflegeversicherungsrechts in alphabetischer Reihenfolge erläutert.<br />
Der zweite Teil enthält Auszüge aus besonders relevanten Vorschriften<br />
des Pflegeversicherungsgesetzes, des SGB XII (Sozialhilfe)<br />
und die wichtigsten Teile der Pflegebedürftigkeits-Richtlinien.<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Der Ratgeber ist beim BSK, Postfach 20, 74238 Krautheim, Tel.-Nr.<br />
06294 4281-0 oder per E-Mail info@bsk-ev.org gegen eine Schutzgebühr<br />
von nur 2,50 E einschließlich Porto/Versand erhältlich.<br />
elterngeld und Progressionsvorbehalt<br />
Einbeziehung des Sockelbetrags verfassungsgemäß<br />
Elterngeld ist grundsätzlich steuerfrei, aber es erhöht den Steuersatz<br />
der übrigen Einkünfte, weil es in den so genannten Progressionsvorbehalt<br />
einbezogen wird. Beim Elterngeld handelt es sich wie<br />
zum Beispiel auch beim Arbeitslosen oder Kurzarbeitergeld um eine<br />
steuerfreie Lohnersatzleistung. Es soll den Einkommensverlust zumindest<br />
teilweise ausgleichen, der entsteht, wenn die Betroffenen<br />
wegen Ihres Nachwuchses beruflich kürzer treten müssen. Fraglich<br />
war bisher, ob auch das Mindestelterngeld in Höhe von 300 Euro<br />
dem Progressionsvorbehalt unterliegt. In dieser Höhe wird Elterngeld<br />
nämlich auch an Elternteile gezahlt, die vor der Geburt des<br />
Kindes kein oder nur ein geringes Einkommen hatten. Insofern<br />
könnte dieser Teil des Elterngeldes (Mindestelterngeld) auch als Sozialleistung<br />
statt als Lohnersatzleistung angesehen werden. Mit Beschluss<br />
vom 20.10.2010 - 2 BvR 2604/09 - hat das Bundesverfassungsgericht<br />
eine entsprechende Verfassungsbeschwerde nicht zur<br />
Entscheidung angenommen und die Rechtsfrage damit endgültig<br />
zu Ungunsten der betroffenen Eltern entschieden. Thomas Lenk,<br />
Beratungsstellenleiter der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. in Neumarkt,<br />
sagt: „Sofern Einsprüche gegen Einkommensteuerbescheide ausschließlich<br />
auf Grund der Einbeziehung des Sockelbetrages des Elterngeldes<br />
in den Progressionsvorbehalt eingelegt wurden, können<br />
diese nach Aufforderung durch das Finanzamt zurückgenommen<br />
werden. Das gesamte Elterngeld unterliegt folglich dem Progressionsvorbehalt<br />
und führt in vielen Fällen zu Steuernachzahlungen.“<br />
Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünften<br />
aus nicht selbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen<br />
einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern<br />
e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefonnummer:<br />
09181/474150, E-Mail: lhb-0172@lohi.de<br />
nacht- und Sonntags-notdienstbereitschaft<br />
der apotheken in neumarkt i.d.oPf.<br />
St = Stadt-Apotheke, Bockwirtsgasse 1, Tel. 09181/ 907395<br />
Ri = Ring-Apotheke, Ringstraße 7, Tel. 09181/1884<br />
Ea= Easy-Apotheke, Nürnberger Straße 44, Tel. 09181/3202832<br />
Vi= Vital-Apotheke, Regensburger Straße 109, Tel. 09181/5090-7100<br />
Kl = Kloster-Apotheke, Bahnhofstraße 2a Tel. 259922<br />
Wi = Wildbad-Apotheke, Badstraße 6, Tel. 09181/479744<br />
Lö = Löwen-Apotheke, Badstraße 14 Tel. 09181/44400<br />
Ju = Jura-Apotheke, Obere Marktstraße 3 Tel. 09181/6510<br />
Ra = Rathaus-Apotheke, Obere Marktstraße 14 Tel. 09181/259920<br />
Ma = Marien-Apotheke, Oberer Markt 38 Tel. 09181/6464<br />
Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert<br />
ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um<br />
8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonnund<br />
Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.<br />
Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 E außerhalb der gesetzlichen<br />
Ladenöffnungszeiten!<br />
Sa 01.01. Ea So 02.01. Vi<br />
Mo 03.01. Kl Di 04.01. Wi<br />
Mi 05.01. Lö Do 06.01. Ju<br />
Fr 07.01. Ra Sa 08.01. Ma<br />
So 09.01. St Mo 10.01. Ri<br />
Di 11.01. Ea Mi 12.01. Vi<br />
Do 13.01. Kl Fr 14.01. Wi<br />
Sa 15.01. Lö So 16.01. Ju<br />
Mo 17.01. Ra Di 18.01. Ma
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 19<br />
Mi 19.01. St Do 20.01. Ri<br />
Fr 21.01. Ea Sa 22.01. Vi<br />
So 23.01. Kl Mo 24.01. Wi<br />
Di 25.01. Lö Mi 26.01. Ju<br />
Do 27.01. Ra Fr 28.01. Ma<br />
Sa 29.01. St So 30.01. Ri<br />
Mo 31.01. Ea<br />
MODELL<br />
SALONIKI<br />
Der Schuh zum Wohlfühlen.<br />
Qualität<br />
& komfort<br />
www.fi nncomfort.de<br />
nur bei ihrem guten fachhändler!<br />
QUALITÄT<br />
&KOMFORT<br />
www.� nncomfort.de<br />
Wir wünschen unsere Kunden<br />
ein gutes, Neues Jahr 2011<br />
Schuh Beringer<br />
cortina<br />
AUSWECHSELBARE<br />
FUSSBETTUNGEN<br />
inh. h. Pirkl<br />
Der Schuh zum Wohlfühlen.<br />
viehmarkt 5 · 92318 neumarkt<br />
Tel. 09181/905568 · E-Mail: kontakt@fi nnschuh.de · www.fi nnschuh.de<br />
GmbH
20<br />
Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />
Die eigenen 4 Wände<br />
clever finanzieren mit<br />
SofortBaugeld 1 +<br />
Riester-Förderung<br />
Besonders günstiges Schwäbisch Hall-SofortBaugeld 1 für<br />
den Neubau oder Kauf Ihrer selbst genutzten Immobilie:<br />
• Riester-Zulagen (und ggf. Steuervorteile)<br />
ohne Einkommensgrenzen<br />
• Geringe monatliche Leistung<br />
• Zinssicherheit bis zu 25 Jahren 2<br />
• Sonderzahlungen kostenfrei möglich 3<br />
1 Mit dem Zinszahlungsdarlehen „Fuchs<br />
WohnbauRente“, abzulösen durch einen neu<br />
abzuschließenden Schwäbisch Hall-Bausparvertrag<br />
im Tarif Fuchs WohnRente.<br />
2 Je nach Zulagen und Bausparsumme.<br />
3 In der Sparphase modellabhängig, in der Darlehensphase<br />
immer und in beliebiger Höhe möglich.<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Wir machen den Weg frei.