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Presseheft als PDF - Babylon Kino

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Pressematerial:<br />

www.schwarzweiss-filmverleih.de<br />

<strong>Presseheft</strong>


Pressestimmen<br />

„Liebeswirrwarr auf einem Schweizer Standesamt. Eine romantische Komödie<br />

mit Witz und Charme.“ SF Schweizer Fernsehen<br />

„Eine sehr gut gemachte romantische Komödie.“ Basler Zeitung<br />

„frische Sommerkomödie“ Neue Zürcher Zeitung<br />

„Eine romantische Komödie, … die uns charmant, aufrichtig und ohne f<strong>als</strong>ches Pathos<br />

während 90 Minuten unseres Lebens auf einem mit realen Fäden gewebten Teppich<br />

schweben lässt.“ Neue Zürcher Zeitung<br />

„Kurzweilig und gut gelaunt“ outnow.ch<br />

„Sympathische Komödie … die Hauptdarstellerin Maria Leuenberger verdient<br />

für ihr charmantes <strong>Kino</strong>debüt ein großes Publikum.“ Berner Zeitung<br />

„Der Film schafft es, eine nie gerostete Liebesspannung witzig und glaubwürdig<br />

auf die Leinwand zu bringen.“ Winterthurer Stadtzeitung<br />

„Ein kleiner feiner Film mit viel Witz und Charme. Eine gelungene Mischung<br />

aus Tragödie und Komödie.“ Cinema Schweiz<br />

„Eine sympathische Geschichte mit tollen Schauspielern.“ Hitparade.ch


Mit<br />

Marie Leuenberger<br />

Dominique Jann<br />

Oriana Schrage<br />

&<br />

Beat Schlatter<br />

Beat Marti und Jörg Schneider<br />

Buch:<br />

Micha Lewinsky & Jann Preuss<br />

Regie:<br />

Micha Lewinsky<br />

Länge: 90 Minuten<br />

Produktion:<br />

Langfilm / Bernard Lang AG<br />

Dorfstrasse 14 C<br />

8427 Freienstein<br />

T: +41 (0)44 865 66 27 F: +41 (0)44 865 66 29<br />

info@langfilm.ch www.langfilm.ch<br />

Schweizer Fernsehen<br />

Redaktion Fernsehfilm<br />

Fernsehstr. 1-4<br />

8052 Zürich<br />

Tel. +41 44 305 66 11<br />

www.sf.tv<br />

Unterstützt durch:<br />

Zürcher Filmstiftung<br />

Teleproduktions-Fonds GmbH<br />

Bundesamt für Kultur (EDI), Schweiz<br />

Verleih:<br />

Walt Disney Schwarz Studios Weiss Motion Filmverleih Pictures, OHG Switzerland<br />

Goebenstraße Am Schanzengraben 30 • 53113 27 Bonn<br />

Tel.: 8002 0228 Zürich 21 91 79<br />

T:. +41 Vertrieb: 44 289Die 22Filmagentinnen 00 F: +41 44Berlin, 289 22 22<br />

Birgit Gamke und Marlies Weber 030/60031-298 und 60031-483<br />

Presse:<br />

Filmpresse Nora Brechbühl Meuser<br />

Niddastr. Tel. +41 64 h 22 • 60329 289 22Frankfurt 43<br />

nora.brechbuehl@disney.com<br />

Tel. +49-69-40580417<br />

e-mail: c.schaffrath@filmpresse-meuser.de<br />

Bildmaterial auf: www.image.net<br />

Bildmaterial auf www.schwarzweiss-filmverleih.de<br />

www.die-standesbeamtin.ch<br />

www.die-standesbeamtin.ch<br />

Gratis Download der Songs:<br />

«Du und Ich»<br />

«I’m in Love»<br />

«Too Late»<br />

auf:<br />

www.langfilm.ch/die-standesbeamtin


Cast<br />

Rahel.............................................................................................................Marie Leuenberger<br />

Ben....................................................................................................................Dominique Jann<br />

Tinka...................................................................................................................Oriana Schrage<br />

Morger...................................................................................................................Beat Schlatter<br />

Thomas.......................................................................................................................Beat Marti<br />

Kari.......................................................................................................................Herbert Leiser<br />

Judith..................................................................................................Jennifer Mulinde-Schmid<br />

Flo.............................................................................................................................Luca Majer<br />

Claudia.................................................................................................................Rhona Grando<br />

Mörli..................................................................................................................Philippe Graber<br />

Verkäufer.......................................................................................................Dominique Müller<br />

Pfarrer..................................................................................................................Jörg Schneider<br />

Gastwirt...................................................................................................................Enzo Scanzi<br />

Therese...................................................................................................................Laila Nielsen<br />

Betrunkener...............................................................................................................Ingo Ospelt<br />

Braut..................................................................................................................Rahel Hubacher<br />

Bräutigam...........................................................................................................Peter Hottinger<br />

Braut des Verkäufers...........................................................................................Denise Wintsch<br />

Barkeeper......................................................................................................Christopher Novak<br />

Kellner.....................................................................................................................Thomas Luz<br />

Kind am Flohmarkt..............................................................................................Giulia Capretti<br />

Fuckcrew.................................................................Anny Dinh, Giulia Renggli, Jennifer Tiano<br />

Seline Gafner, Patrick Isler<br />

Tontechniker.................................................................................................Roman Camenzind<br />

Radiosprecher.......................................................................................................Nik Hartmann<br />

Hund.....................................................................................................................................Djin<br />

34


Crew<br />

Regie.................................................................................................................Micha Lewinsky<br />

Buch.................................................................................................................Micha Lewinsky<br />

Jann Preuss<br />

Produzentin....................................................................................Anne-Catherine Lang Majer<br />

Herstellungsleitung..............................................................................................Olivier Zobrist<br />

Redaktionsleitung SF....................................................................................Madeleine Hirsiger<br />

Redaktion SF.................................................................................................Maya Fahrni<br />

Tamara Mattle<br />

Herstellungsleitung SF.....................................................................................Christof Stillhard<br />

Schnitt..............................................................................................................Bernhard Lehner<br />

Kamera.................................................................................................................Pierre Mennel<br />

Casting.................................................................................................................Corinna Glaus<br />

Ton.......................................................................................................................Patrick Becker<br />

Kostüme....................................................................................................Anna-Barbara Friedli<br />

Maske.........................................................................................................Barbara Grundmann<br />

Ausstattungsleitung.....................................................................Marie-Claude Lang Brenguier<br />

Komposition Songs....................................................................................Markus Schönholzer<br />

Score........................................................................................................................Marcel Vaid<br />

Markus Schönholzer<br />

Band........................................................................................................................Heidi Happy<br />

Evelinn Trouble<br />

Oliver Schmid<br />

Herwig Ursin<br />

Thomas Geiger<br />

Bernhard Bammert<br />

Micha Lewinsky<br />

Markus Schönholzer<br />

Marcel Vaid<br />

Mischung/Sounddesign...........................................................................................Peter Bräker<br />

Roman Bergamin<br />

Darko Linder<br />

5


Rahel Hubli Hubli (Marie (Marie Leuenberger) Leuenberger) arbeitet<br />

<strong>als</strong> Standesbeamtin in einem idyllischen idyllischen<br />

Schweizer Städtchen. An die grosse Liebe Lie-<br />

glaubt be glaubt sie aber sie aber schon schon lange lange nicht nicht mehr. mehr. Erst<br />

<strong>als</strong> Erst ihr <strong>als</strong> ihr Jugend- Jugendfreund und Bandfreund und Bandkollege Ben<br />

(Dominique Ben (Dominique Jann) Jann) plötzlich wieder auftaucht,<br />

erinnert erinnert sich sich Rahel Rahel daran daran wie es sich<br />

anfühlt, verliebt zu sein. Und das führt erst zu<br />

recht Problemen, zu Problemen. denn Rahel Denn ist verheiratet. Rahel ist Und verheiratet.<br />

Ben will sich Und verheiraten Ben will lassen: sich verheiraten aber nicht<br />

lassen: mit Rahel vonsondern Rahel. von Rahel.<br />

Rahel ist längst verheiratet und Mutter. Sie<br />

arrangiert sich mit ihrem wenig spektakulären<br />

Alltag <strong>als</strong> Gemeindemitarbeiterin<br />

und durchschnittliche Standesbeamtin in<br />

einem kleinen Schweizer Städtchen. In ihrer<br />

Ehe bleibt nur wenig Platz für Leidenschaft<br />

und das mangelnde Interesse ihres<br />

Ehemannes Thomas (Beat Marti) trägt dazu<br />

bei, dass weder gemeinsame Zeit noch<br />

gemeinsame Interessen das ersehnte Feuer<br />

in den Alltag bringen.<br />

Ben ist mit seiner Verlobten, der deutschen<br />

Schauspielerin Tinka Panzer (Oriana<br />

Schrage), für einige Tage zu Besuch bei<br />

seinem Vater, <strong>als</strong> er zufällig auf seine<br />

Jugendliebe Rahel trifft. Die beiden verstehen<br />

sich sofort wieder und fühlen sich verbunden<br />

wie dam<strong>als</strong>. Doch zwei Welten<br />

prallen aufeinander, <strong>als</strong> sich der mittlerweile<br />

erfolgreiche Musiker Ben und seine<br />

hochglanzprominente Verlobte Tinka<br />

entschliessen, in dem kleinen Städtchen zu<br />

heiraten – die Trauung soll ausgerechnet<br />

von Rahel abgehalten werden. Gedrängt von<br />

ihrem Chef, dem Gemeindepräsidenten<br />

Morger (Beat Schlatter), gibt sich Rahel ein-<br />

Inhalt<br />

67<br />

verstanden, bei dieser Hochzeit nicht nur die<br />

Trauung sondern die gesamten Vorbereitungen<br />

zu übernehmen.<br />

Rahel und Ben verbringen während der<br />

Vorbereitungen viel Zeit miteinander und<br />

erinnern sich an ihre gemeinsame<br />

Vergangenheit in der Band „Die Raben“ und<br />

an ihre fast vergessene Liebe. Nicht nur alte<br />

Freunde, sondern auch die Arbeitskollegin<br />

von Rahel (Jennifer Mulinde-Schmid) und<br />

der Dorfpfarrer (Jörg Schneider) sehen in<br />

dieser wahren Liebe eine Zukunft. Als<br />

Rahel dann auch noch ihren Mann mit einer<br />

Anderen erwischt, ist das Chaos vorprogrammiert.<br />

Doch erstens kommt es anders und zweitens<br />

<strong>als</strong> man denkt. Nach einem Liebesgeständnis,<br />

reiflichen Überlegungen und<br />

überlaufenden Herzen entscheidet sich<br />

Rahel für ihre Familie und Ben sitzt bald mit<br />

seiner Tinka im Standesamt: Vor Rahel.<br />

Aber drei sind einer zu viel - wird das Schiff<br />

den Hafen der Ehe erreichen oder obsiegt<br />

die Liebe?


Marie wurde 1980 in Berlin geboren, von<br />

1996 bis 1999 spielte sie am Jungen Theater<br />

Basel, danach ging sie an die Otto-<br />

Falckenberg Schauspielschule in München.<br />

Noch während der Ausbildung erhielt sie<br />

das einjährige Migros Stipendium. Nach<br />

dem Abschluss 2002 war sie Ensemblemitglied<br />

am Bayerischen Staatsschauspiel<br />

München. Es folgten ein Gastspiel <strong>als</strong> Peter<br />

Pan am Theater Basel und ein Engagement<br />

am Staatstheater Stuttgart. Im Sommer 2005<br />

wurde sie mit dem Nachwuchspreis der<br />

Armin-Ziegler-Stiftung ausgezeichnet. Im<br />

gleichen Jahr wechselte Marie ans<br />

Schauspielhaus Hamburg, wo sie u.a. <strong>als</strong><br />

Minna in «Minna von Barnhelm», Kreusa in<br />

«Medea» (beide R: Karin Henkel) und <strong>als</strong><br />

Kleine Meerjungfrau zu sehen war. Im<br />

November 2007 erhielt sie den Nachwuchspreis<br />

der Freunde des Deutschen<br />

Schauspielhauses.<br />

Im Gegensatz zum Theater ist ihre<br />

Filmkarriere noch sehr jung. Nach verschiedenen<br />

Auftritten in Kurzfilmen, unter<br />

anderem im Oscarnominierten «Auf der<br />

Strecke» von Reto Caffi, ist «Die<br />

Standesbeamtin» ihre erste Hauptrolle in<br />

einem Spielfilm.<br />

Marie Leuenberger<br />

97


Film / Fernsehen:<br />

2009 DIE STANDESBEAMTIN<br />

<strong>Kino</strong>, Rolle: Rahel, Regie: Micha Lewinsky<br />

2007 AUF DER STRECKE<br />

Filmhochschule Köln, Rolle: Verkäuferin, Regie:<br />

Reto Caffi, Gewinner des Studenten-Oscars,<br />

Gewinner zahlreicher Kurzfilmfestiv<strong>als</strong> (u.a.<br />

Clermont-Ferrand Festival und Int. Filmtage in<br />

Hof), Oscar Nomination 2009 „Bester Kurzfilm“<br />

2006 JUNGE TALENTE 07<br />

Auswahl schweizer junger Talente<br />

Regie: Christoph Schaub<br />

2003 FÜR JULIAN<br />

HFF München, Rolle: die Freundin, Regie: Tim<br />

Fehlbaum, Gewinner des „Shocking Shorts Award“,<br />

Filmfest München 04<br />

2000 CAPTAIN HANDICAP<br />

Dokumentarfilm, Regie: Sybille Ott<br />

und Dominik Labhardt<br />

1998 SIMLAND<br />

Spielfilm, Rolle: Anna, Regie: Peter Aschwanden<br />

1993 Werbespot für Kelloggs Cornflakes<br />

Theater:<br />

Seit August 2005 Ensemblemitglied am Deutschen<br />

Schauspielhaus in Hamburg – u.a. Arbeit mit den<br />

folgenden Regisseuren: Jarg Pataki („Petra<br />

Stockmann“ in EIN VOLKSFEIND), Ramin Gray<br />

(„Sarah Regan“ in HARPER REGAN von Simon<br />

Stephens), Jürgen Gosch („Tanja“ in CALYPSO von<br />

Roland Schimmelpfennig), Karin Henkel („Minna<br />

von Barnhelm“ in MINNA V. BARNHELM,<br />

„Kreusa, der Bote“ in MEDEA, „Séraphine“ in<br />

KOMÖDIE DER VERFÜHRUNG), Studio Braun<br />

(„Maria“ in DORFPUNKS nach Rocko Schamoni),<br />

Roberto Ciulli („Anja“ in DER KIRSCHGARTEN),<br />

Tina Lanik („Barblin“ in ANDORRA), Sebastian<br />

Nübling (KRITISCHE MASSE): Uraufführung:<br />

19. Februar 2009.<br />

Marie Leuenberger<br />

11 8<br />

2004 – 2005: Ensemblemitglied am Staatstheater<br />

Stuttgart – u. a. Arbeit mit den folgenden<br />

Regisseuren: Jacqueline Kornmüller („die Tochter,<br />

das zweite Mädchen, Nonne, Schneemannkind…<br />

in DON JUAN KOMMT AUS DEM KRIEG),<br />

Antonia Brix („Toni“ in DIE VERLOBUNG IN<br />

ST. DOMINGO), Erich Sidler („Anna“ in DIE<br />

BALLADE VOM NADELBAUMKILLER),<br />

Marcel Keller („Alice“ in ALICE IM WUNDER-<br />

LAND), Marc von Henning („Leni“ in K.),<br />

Ivo van Hove („Stella“ in FACES)<br />

2003 Gast am Theater Basel: u.a. Arbeit mit den<br />

folgenden Regisseuren: Rafael Sanchez („Peter Pan“<br />

in PETER PAN), Alexander Nerlich (verschiedene<br />

Frauen in CHARMSABEND)<br />

2002 – 2003: Ensemblemitglied am Bayerischen<br />

Staatsschauspiel München - u.a. Arbeit mit den<br />

folgenden Regisseuren: Tina Lanik („Das Mädchen“<br />

in PEANUTS), Dieter Dorn („die Magd / Lalla“ in<br />

DIE WÄNDE)<br />

1996 – 1999: Mitglied vom jungen theater basel,<br />

Leitung: Heidi Fischer<br />

Auszeichnungen:<br />

2007 Nachwuchspreis der Freunde des<br />

Deutschen Schauspielhauses Hamburg<br />

2005 Nachwuchsförderpreis<br />

der Armin-Ziegler-Stiftung<br />

2000 einjähriges MIGROS<br />

Genossenschaftsstipendium


Dominique Jann, Jahrgang 1977, besuchte<br />

das Lehrerseminar in Muristalden und war<br />

vier Jahre lang Ensemblemitglied der<br />

Artistik-Gruppe öff-öff-productions, bevor<br />

er von 2000 bis 2004 die Hochschule für<br />

Musik und Theater in Zürich besuchte.<br />

Danach tourte er ein Jahr mit seinem Ein-<br />

Mann-Zirkus in Osteuropa und wirkte bei<br />

diversen Tanztheaterproduktionen unter der<br />

Regie von Gisela Rocha mit. Gleichzeitig<br />

stand er unter anderem auf den Bühnen vom<br />

Schlachthaus Bern, Gessnerallee und<br />

Theater Spektakel Zürich. 2008 spielte er im<br />

Schauspielhaus Zürich in «A Clockwork<br />

Orange» unter der Regie von David Bösch.<br />

In den letzten Jahren wurde auch das <strong>Kino</strong><br />

zu einem wichtigen Standbein für<br />

Dominique. Er war in den <strong>Kino</strong>filmen<br />

«Strähl» (Regie: Manuel Hendry) und<br />

«Marmorera» ( Regie: Markus Fischer) zu<br />

sehen. Es folgten Hauptrollen in «Tag am<br />

Meer» (Regie: Moritz Gerber) und<br />

«Luftbusiness» (Regie: Dominique De<br />

Rivaz). Letztere brachte ihm eine<br />

Nomination <strong>als</strong> bester Darsteller für den<br />

Schweizer Filmpreis 2009 ein.<br />

Dominique Jann<br />

13 9


Theater und Tanz (Auswahl)<br />

Schauspielhaus Zürich:<br />

„A Clockwork Orange“, A. Burgess, Pete,<br />

R: David Bösch (Mai 08)<br />

Theater Spektakel Zürich:<br />

„Itself“, R: Gisela Rocha Company (05)<br />

„Die Phantasten“, R: D.Jann (06)<br />

„Robinson“, R: Matto Kämpf (08)<br />

Gessnerallee Zürich:<br />

„Copyshop Europa“, KMU-Produktionen,<br />

R: Tim Zulauf (07)<br />

„Golden Boys“, Gisela Rocha Company (06)<br />

“Remind” Gisela Rocha Company (04-06)<br />

Bern/Basel/Kairo<br />

Schlachthaus Bern:<br />

„Finanzblätz Schweiz“ Club 111<br />

R: Meret Matter (09)<br />

„Stadttschungel“ Club 111, div. Rollen,<br />

R: Meret Matter (08)<br />

Tojo Bern:<br />

„First life“ Konsortium und Konsorten, Harry,<br />

R: W. Klüppel(07)<br />

Theater an der Sihl:<br />

“Frühlingserwachen” Moritz Stiefel,<br />

R: David Bösch (04/05)<br />

„Feuergesicht“ FarAdayCage<br />

R: Thomas Schweigen (04)<br />

„öff öff productions“:<br />

1996-2000 Ensemblemitglied<br />

(Expo Hannover/Wien/San Diego)<br />

Dominique Jann<br />

15 10<br />

Film (Auswahl)<br />

„Die Standesbeamtin“<br />

Ben (Hauptrolle), R: Micha Lewinsky, Langfilm,<br />

(Schweiz 09) <strong>Kino</strong>/TV<br />

„Luftbusiness“<br />

Mo (Hauptrolle),R: Dominique De Riva,<br />

CAP-Productions, (Luxembourg 07) <strong>Kino</strong><br />

Nomination für den Filmpreis 2009 in<br />

der Sparte bester Darsteller<br />

„Tag am Meer”<br />

Dave (Hauptrolle), R: Moritz Gerber, Hesse<br />

Greutert, (Zürich 07) <strong>Kino</strong><br />

„Marmorera“<br />

Thomas Pallotas, R: Markus Fischer, Snake Film,<br />

(Graubünden 06) <strong>Kino</strong><br />

„Strähl”<br />

Fritz, R: Manuel Henry, Dschoint Ventschr,<br />

(Zürich 03) <strong>Kino</strong><br />

„Tieger erdolchen“<br />

Tonic, R: Moritz Gerber,<br />

HGKZ , (Zürich 04) Bester Schweizer Kurzfilm 04<br />

„Concluzie“<br />

Radu, R:Gabriel Sandru, HGKZ, (Bukarest 05)<br />

Filmfestival Locarno


1977 wurde Oriana Schrage in<br />

Ashkelon/Israel geboren und zog mit zwei<br />

Jahren nach Köln. Vier Jahre ihrer Schulzeit<br />

verbrachte sie in Brasilien und machte 1997,<br />

wieder zurück in Köln, ihr Abitur.<br />

Schon während der Schulzeit spielte sie in<br />

verschiedenen Filmen, Serien und<br />

Theaterstücken. 2001 zog sie nach Zürich,<br />

wo sie die Hochschule für Musik und<br />

Theater absolvierte und 2005 mit Diplom<br />

abschloss. Sie spielte u.a. am Theater an der<br />

Sihl, am Stadttheater Konstanz, am<br />

Landestheater Tübingen und am Theater<br />

Neumarkt in Zürich. Dabei arbeitete sie<br />

unter anderem mit Stefan Müller, David<br />

Bösch, Robert Wilson, Volker Quandt, Antje<br />

Thoms, Eisenring/Rau und Brigitta<br />

Soraperra. Oriana ist Mitentwicklerin des<br />

Jugendstückes Türkisch Gold.<br />

Sie lernte Schweizerdeutsch, den polnischen<br />

Dialekt im Deutschen und kann<br />

Kölsch. Sie singt in verschiedenen Bands.<br />

2008 war sie im <strong>Kino</strong>film «Der Freund»<br />

von Micha Lewinsky zu sehen.<br />

Oriana Schrage<br />

17 11


Film & Fernsehen (Auswahl):<br />

2009<br />

Die Standesbeamtin<br />

<strong>Kino</strong> Spielfilm<br />

Hauptrolle: Tinka Panzer<br />

Regie: Micha Lewinsky<br />

Giulias Verschwinden (Arbeitstitel)<br />

<strong>Kino</strong> Spielfilm<br />

Rolle: Verkäuferin<br />

Regie: Christoph Schaub<br />

2008<br />

Der Freund<br />

<strong>Kino</strong> Spielfilm<br />

Rolle: Floristin<br />

Regie: Micha Lewinsky<br />

2007<br />

SBB Zuglotsen<br />

<strong>Kino</strong>-Spot<br />

Hauptrolle<br />

Regie: Hannes Starck, Aspect Film<br />

1999<br />

Fast nackt<br />

<strong>Kino</strong>-Kurzfilm (div. Auszeichnungen)<br />

Hauptrolle: Marion<br />

Regie: Birte Meesmann<br />

Die Wache: Einfach kein Glück<br />

Epsiodenhauptrolle<br />

Regie: Christoph Klünker/ RTL<br />

1998<br />

SK Babies: Eine Leiche gratis<br />

Episodenrolle<br />

Regie: Hans Schönherr/ RTL<br />

1997<br />

Stadtklinik<br />

Episodenhauptrolle<br />

Regie: Rainer Klingenfuss/ RTL<br />

1996<br />

Das Erste Mal<br />

Rolle: Becky<br />

Regie: Connie Walther/ SWF, Arte, WDR, ARD<br />

Oriana Schrage<br />

19 12<br />

Theater (Auswahl):<br />

2008/09<br />

Die Schatzinsel, nach R.L.Stevenson<br />

Theater Fallalpha<br />

Regie: Catherine Villiger.<br />

2006/2007<br />

Schweiz küsst Türkei, Tina Müller<br />

(Uraufführung in Deutschland<br />

unter „Türkisch Gold“)<br />

Theater Zamt&Zunder<br />

Regie: Brigitta Soraperra<br />

2005<br />

FSK 16, Christoph Sagor<br />

Stadttheater Konstanz<br />

Regie: Brigitta Soraperra<br />

2004/2005<br />

Perikles, Shakespeare<br />

Zürcher Theaterfestival, Theater an der Sihl<br />

Regie: Norbert Kentrup<br />

2003<br />

Ein Sportstück/E. Jelinek<br />

Theater an der Sihl/Schauspielhaus Zürich<br />

Regie: Stefan Müller


Der gebürtige Schweizer kam 1972 in Chur<br />

zur Welt. 1991 begann er eine Schauspielausbildung<br />

an der Zürcher Hochschule<br />

für Theater, wo er 1995 den Kulturförderpreis<br />

des Kantons bekam. Noch<br />

während der Ausbildung wurde das<br />

Schweizer Fernsehen auf ihn aufmerksam,<br />

sehr bald spielte er in verschiedenen Serien<br />

und Sitcoms.<br />

Zum Publikumsliebling wurde er in der<br />

Rolle des ewigen Weltverbesserers Adrian<br />

Furrer in «Bürgerbüro» sowie <strong>als</strong> Bruno in<br />

der TV-Serie «Fascht e Familie».<br />

Beat Marti spielte auch auf verschiedenen<br />

bekannten Theater-Bühnen: so zum Bsp.<br />

Kampnagel Hamburg, in Berlin und zuletzt<br />

<strong>als</strong> Gast während Christoph Marthalers<br />

Züricher Intendanz unter der Regie von<br />

Christiane Pohle. Seine erste <strong>Kino</strong>hauptrolle<br />

spielte er in «I was a Swiss Banker»<br />

von Thomas Imbach, der seine Premiere auf<br />

der Berlinale 2007 feierte und für den Beat<br />

Marti in der Kategorie „Bester Darsteller“<br />

für den Schweizer Filmpreis 2008 nominiert<br />

wurde.<br />

Weitere <strong>Kino</strong>- und Fernsehfilme sind u.a.<br />

Sören Senns hoch gelobtes «Canzun<br />

Alpina» oder die <strong>Kino</strong>filme «Schwarze<br />

Schafe» (Regie: Oliver Rihs), «Berlin am<br />

Meer» (Regie: Wolfgang Eißler) sowie<br />

«Lago Mio» (Regie: Jann Preuss)<br />

Beat Marti<br />

21 13


Filmografie (Auswahl)<br />

2008<br />

Der Ampelmann<br />

(Kurzfilm, Regie: Giulio Ricciarelli)<br />

Der große Kater<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Wolfgang Panzer)<br />

Die Standesbeamtin (CH)<br />

(Regie: Micha Lewinsky)<br />

Für meine Kinder tu’ ich alles<br />

(TV-Film, Regie: Annette Ernst)<br />

Eine Bärenstarke Liebe<br />

(TV-Film, Regie: Mike Eschmann)<br />

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?<br />

(Film, Regie: diverse, HFF-Regieseminar<br />

mit Henner Winckler & Andreas Kleinert)<br />

Hamstern<br />

(Kurzspielfilm, Regie: Benjamin Pfitzner, Teil<br />

des Episodenfilms „2ZKB“ Filmklasse Kassel)<br />

2007<br />

Heldin der Lüfte (CH)<br />

(TV-Film, Regie: Mike Huber)<br />

Canzun Alpina (CH)<br />

(TV-Film, Regie: Sören Senn)<br />

In aller Freundschaft<br />

(TV-Serie, Regie: Jürgen Brauer)<br />

Rote Rosen<br />

(TV-Serie, Regie: diverse)<br />

I Was a Swiss Banker<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Thomas Imbach, Berlinale 2007<br />

Internationales Forum des jungen Films,<br />

Internationales Film Festival Locarno 2007)<br />

2006<br />

Berlin am Meer<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Wolfgang Eißler)<br />

Rote Rosen<br />

(TV-Serie, Regie: diverse)<br />

Spir<strong>als</strong>chraubenblüte<br />

(Kurzfilm, Regie: Kai Miedendorp)<br />

Sunny Hill<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Luzius Ruedi)<br />

Austern mit Schale<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Jette Müller)<br />

Hoch genug<br />

(Kurzfilm, Regie: Mathieu Seiler)<br />

Schwarze Schafe<br />

(<strong>Kino</strong>film, Regie: Oliver Rihs)<br />

Beat Marti<br />

23 14<br />

2005<br />

Lost in Berlin<br />

(Kurzfilm, Regie: Sophie Liefschutz)<br />

Tessa – Leben für die Liebe<br />

( TV-Serie, Regie: Brigitta Dresewski,<br />

Kerstin Schefberger, Klaus Kemmler)<br />

2004/05<br />

Lago Mio (CH)<br />

(TV-Film, Regie: Jann Preuss, Preis für den besten<br />

Schweizer Fernsehfilm, Festival „Cinema Tout<br />

Ecran“, Genf)<br />

Alphateam<br />

(TV-Serie, Regie: Christine Kabisch)<br />

Bewegte Männer<br />

(TV-Serie, Regie: Michael Zens)<br />

Fernglas<br />

(Kurzfilm, Regie: Georgi Feldmann)<br />

Fotostar (CH)<br />

(Kurzfilm, Regie: Michele Andina)<br />

Kurt Schwarz<br />

(Kurzfilm, Regie: Leiff von dem Bussche)<br />

Fremde Träume<br />

(Kurzfilm, Regie: Georgi Feldmann)<br />

2003<br />

Alphateam<br />

(TV-Serie, Regie: John Delbridge)<br />

Rotlicht – Im Dickicht der Grosstadt<br />

(TV-Film, Regie: Sigi Rothemund)<br />

2002<br />

Bürgerbüro<br />

(TV-Serie, Regie: Franziska Meyer Price,<br />

M.H. Zens, Norbert Schultze)<br />

2000<br />

Herzschlag – Das Ärzteteam Nord<br />

(TV-Serie, Regie: diverse)<br />

1998/1999<br />

Fascht e Familie<br />

(TV-Serie, Regie: M.H. Zens, N. Schultze jr.,<br />

Stefan Huber)<br />

1996<br />

Freunde fürs Leben<br />

(TV-Serie, Regie: Thomas Jacob)<br />

1993<br />

Die Direktorin<br />

(TV-Serie, Regie: W. Panzer, M. Imboden)


Lebt und arbeitet in Zürich. Ab 1999 Rollen<br />

in diversen Kurzfilmen der Hochschule für<br />

Gestaltung und Kunst, Zürich. 1997 – 99<br />

Co-Autor und Hauptdarsteller der <strong>Kino</strong>-<br />

Komödie «Komiker». 1996: Co-Autor und<br />

Hauptdarsteller der <strong>Kino</strong>-Komödie<br />

«Katzendiebe». 1995: Co-Autor und<br />

Hauptdarsteller der Komödie «Dreamboat<br />

Schwamiland». 1992: Co-Autor und<br />

Hauptdarsteller der Komödie: «Die grosse<br />

Schwamendinger Oberdorfoper». 1991 - 96:<br />

regelmässige Mitarbeit in der TV-Sendung<br />

‘Kassensturz’. 1984: Autor und Sprecher<br />

des DRS-3-Hörspiels ‘Enrico Bello’. 1990:<br />

Co-Autor und Hauptdarsteller der Komödie<br />

«Kunst und Schinken». Seit 1983 freischaffender<br />

Autor/Kabarettist/Schauspieler.<br />

1983: «Der Hundeschwindel von<br />

Moskau» (Musical). Gründungsmitglied des<br />

Kabarett Götterspass; seither Co-Autor<br />

und Hauptdarsteller aller Götterspass-<br />

Programme (mit Patrick Frey). 1979 - 1982<br />

Studio und Live-Musiker u.a. bei Sperma<br />

und Liliput.<br />

Beat Schlatter<br />

25 15


Spielfilme<br />

2009 „Standesbeamtin“<br />

Regie: Micha Lewinsky. Rolle: Morger. Langfilm.<br />

2008 „Tamilische Hochzeit.“<br />

Regie: Anna Luif. Rolle: Koni Görz. Tropic Film.<br />

2007 „Alp-Traum“<br />

<strong>Kino</strong>film (Presence Production, Hauptrolle: Der<br />

Fan, Kurzfilm.International in 12 Ländern)<br />

2007 „Max und Co.“<br />

Schweizer Synchronstimme: Vater von Max.<br />

2007 "Kleine Fische"<br />

90Min. von Petra Biondina Volpe<br />

2004 "Mein Name ist Eugen"<br />

97 Min. Filmprojekt von Michael Steiner<br />

(Rolle: Fritzli Bühler)<br />

2004 "Ferienfieber"<br />

Fernsehfilm 90Min. (Vega Film) Co-Autor<br />

und Hauptdarsteller<br />

2000 "Komiker"<br />

<strong>Kino</strong>film (93 Min., Vega Film)<br />

Co-Autor und Hauptdarsteller<br />

1999 "Exklusiv"<br />

<strong>Kino</strong>film von Florian Froschmeier,<br />

Rolle: Schmidheini<br />

1996 "Katzendiebe"<br />

<strong>Kino</strong>film (100 Min., Vega Film, 1996),<br />

Co-Autor und Hauptdarsteller<br />

TV-Serien<br />

2001 bis 2006 "Lüthi und Blanc"<br />

von SF DRS. Rolle: Strassenwischer Willi.<br />

Auszeichnungen<br />

1998 Drehbuchpreis der SSA (Société Suisse<br />

des Auteurs) für "Komiker"<br />

1996 "Prix Walo" und "Schweizer Goldnacht-Preis"<br />

für den Film "Katzendiebe"<br />

1992 "Salzburger Stier"<br />

und "Oltener Tanne"<br />

Beat Schlatter<br />

27 16<br />

Weitere Projekte<br />

2008 bis 2009 „Boeing Boeing“.<br />

Komödie von Marc Camoletti. Rolle: Bernhard.<br />

2007 bis 2008 „Der beliebte Bruder“<br />

Eine Bühnenkomödie von und mit Beat Schlatter<br />

und Patrick Frey.<br />

2006 Autor der Schreckmümpfeli auf Radio DRS 1<br />

(Der letzte Traum, Der Lehrling,<br />

Der Kugelschreiber).<br />

2005 Erdwin.<br />

Text: Beat Schlatter/Flurina V<strong>als</strong>ecci. Illustrator:<br />

Markus Roost. 64 Seiten, 4-farbig).<br />

2006 „Märli für Erwachsene“<br />

Ein Bühnenprogramm. Auftritte in der ganzen<br />

Deutschsprachigen Schweiz. Eigene Kurzgechichten.<br />

2000 bis2005 Die Bingoshow.<br />

Ein Bühnenprogramm. (Über 300 Auftritte in der<br />

Deutschsprachigen Schweiz, auch während drei<br />

Wochen täglich zwei Auftritte an der Expo 02.<br />

1999 Co-Autor Comic-Buch "Bupo Schoch –<br />

Operation Roter Zipfel" (Ed. Moderne)<br />

1999 Mitinitiant der Kult-Bingo-Abende<br />

1999 Regelmässige Auftritte bei TV3<br />

1998 CD-Rom "Stöck Wyss Stich, d<br />

er Schieber mit Beat Schlatter"<br />

1998 Auftritte mit dem Künstler Anton Bruhin<br />

Programme Kabarett Götterspass<br />

1997 "Hochzeit"<br />

1993 "Der Betriebsanlass"<br />

1991 "Das offizielle Festprogramm"<br />

1989 "Ein Abend ohne Ernst"<br />

1988 "Der Reiz der Schweiz"<br />

1987 "Lauter Humor"<br />

1986 "Hiersein oder Nichtsein"<br />

1984 "Der Weg zum Ruhm"


Micha Lewinsky wurde 1972 in Kassel<br />

geboren. Seit 2000 schreibt er Drehbücher,<br />

unter anderem für STERNENBERG von<br />

Christoph Schaub, den ARD-Film WEIH-<br />

NACHTEN oder zusammen mit Anna Luif<br />

für ihren Erstlingsfilm LITTLE GIRL<br />

BLUE. Als Regisseur gab er 2005 sein<br />

Debut mit dem Kurzfilm HERR GOLD-<br />

STEIN, der unter anderem den Pardino<br />

d'Oro in Locarno gewann. Sein<br />

Spielfilmdebut DER FREUND wurde 2008<br />

mit dem Schweizer Filmpreis für den besten<br />

Film und dem Zürcher Filmpreis ausgezeichnet.<br />

Der Film wurde an etlichen<br />

Festiv<strong>als</strong> weltweit gezeigt und <strong>als</strong><br />

Schweizer Vorschlag für den Academy<br />

Award 2009 angemeldet.<br />

Micha Lewinsky<br />

29 17


Regie<br />

2009 „Die Standesbeamtin“,<br />

90 Minuten, Produktion Bernard Lang AG,<br />

Verleih: Walt Disney Studio Motion Pictures,<br />

Switzerland<br />

2008 „Der Freund“<br />

90 Minuten, Produktion Bernard Lang AG,<br />

Verleih Frenetic<br />

2005 „Herr Goldstein“<br />

17 Minuten, Produktion Bernard Lang AG<br />

Drehbuch<br />

2009 „Die Standesbeamtin“<br />

90 Minuten (mit Jann Preuss)<br />

2008 „Der Freund“<br />

90 Minuten<br />

2005 „Herr Goldstein“<br />

17 Minuten, Produktion Bernard Lang AG<br />

„Lago Mio“, 90 Minuten, TV, Produktion Bernard<br />

Lang AG, Regie Jann Preuss.<br />

2004 „Sternenberg“<br />

<strong>Kino</strong>, 90 Minuten, Produktion: Bernard Lang AG /<br />

Buena Vista. Regie: Christoph Schaub. Erfolgreichster<br />

Schweizer Film des Jahres in <strong>Kino</strong> und TV.<br />

2003 „Little Girl Blue“<br />

<strong>Kino</strong>, 90 Minuten, Produktion: Dschoint Ventschr<br />

AG. Regie: Anna Luif.<br />

2002 „Weihnachten“<br />

TV, 90 Minuten, Produktion Bernard Lang AG /<br />

Boje-Buck Production Berlin. Regie: Marc-Andreas<br />

Bochert.<br />

Micha Lewinsky<br />

31 18<br />

Preise<br />

2009 „Der Freund“, Filmfestival San Francisco,<br />

Best First Feature<br />

2008 „Der Freund“, Zürcher Filmpreis,<br />

bester Film,<br />

„Der Freund“, Schweizer Filmpreis, bester Film und<br />

bester Nachwuchsdarsteller, ausserdem nominiert<br />

für bestes Drehbuch und beste Nebendarstellerin<br />

2006 „Herr Goldstein“, 1. Preis der Jury,<br />

Filmfestival Landshut<br />

„Herr Goldstein“, nominiert für den Schweizer<br />

Filmpreis, Kategorie bester Kurzfilm<br />

2005 „Herr Goldstein“, Golden Leopard<br />

of Tomorrow, Filmfestival Locarno.<br />

„Herr Goldstein“, Preis der Jugendjury,<br />

Filmfestival Locarno.<br />

„Lago Mio“, Preis für den besten Schweizer Film,<br />

Festival Cinema Tout-Ecran.<br />

„Little Girl Blue“, Gold Kite Award, Best Feature<br />

Film for Young People, Bueno Aires<br />

„Sternenberg“ nominiert für den Schweizer<br />

Filmpreis, Kategorie bester Film.<br />

„Sternenberg“, Prix Walo für den besten Film<br />

2004 „Sternenberg“, ausgezeichnet mit dem<br />

Publikumspreis des Festival Cinema Tout-Ecran.<br />

„Little Girl Blue“, nominiert für den Schweizer<br />

Filmpreis, Kategorie bester Film.<br />

2003 „Little Girl Blue“, ausgezeichnet mit dem<br />

SUISA-Preis für die beste Filmmusik.<br />

„Lago Mio“ („Liebes Leben“) ausgezeichnet mit<br />

dem Drehbuchpreis SSA.<br />

2001 „Weihnachten“, Drehbuch ausgezeichnet<br />

vom Filmboard Berlin Brandenburg <strong>als</strong> bestes<br />

Drehbuch von „Step By Step“ des Jahrgangs“


Wenn man den Namen Micha Lewinsky hört, denkt<br />

man nicht zwangsläufig an Romantik-komödien.<br />

Was hat Sie dazu bewogen nach dem Drama „Der<br />

Freund“ eine Liebesgeschichte zu filmen?<br />

Im Grunde war auch „Der Freund“ eine Komödie.<br />

Eine traurige halt. Aber eine waschechte Romantic<br />

Comedy war es natürlich nicht. Ich hatte schon<br />

immer Lust, einmal einen Film dieses Genres zu<br />

machen. Ich bewundere Richard Curtis, der Filme<br />

wie „Notting Hill“ oder „Four Weddings and a<br />

funeral“ geschrieben hat. Diese Filme sehen ganz<br />

einfach aus, fühlen sich einfach an – und sind<br />

handwerklich doch unglaublich komplex. Das war<br />

eine grosse Herausforderung für mich. Das hat<br />

mich gereizt.<br />

Wurden Sie für die Geschichte von „Die<br />

Standesbeamtin“ inspiriert oder haben Sie die<br />

Geschichte frei erfunden?<br />

Ich habe geheiratet. Das war sicher eine Inspiration.<br />

Da sitzt man plötzlich einer Amtsperson gegenüber,<br />

die gleichzeitig ein so wichtiges Ritual ausführen<br />

muss. Das hat mich fasziniert. Und da mein Co-<br />

Autor, Jann Preuss, auch gleichzeitig mein<br />

Trauzeuge war (und ich seiner) hat sich das fast<br />

nicht umgehen lassen, dass wir einmal zusammen<br />

eine Hochzeitsgeschichte schreiben.<br />

Die weibliche Hauptrolle wird von der<br />

Theaterschauspielerin Marie Leuenberger verkörpert,<br />

die in der Schweizer Filmszene ein – noch –<br />

unbekanntes Gesicht ist. Wie haben Sie sie entdeckt?<br />

Ich habe einen kurzen Ausschnitt von ihr gesehen<br />

und war sofort begeistert. Marie Leuenberger ist ein<br />

riesiges Talent. Am Hamburger Theater ist sie<br />

bereits der Publikumsliebling. Und ich bin sicher,<br />

dass sie in Zukunft auch in der Schweiz ein ganz<br />

wichtiger Name sein wird.<br />

Q&A mit Regisseur<br />

Micha Lewinsky<br />

33 19<br />

Wenn man Ihre beiden <strong>Kino</strong>filme sieht, fällt auf<br />

wie stark die Musik gewichtet ist. Warum ist die<br />

Musik so wichtig für Sie?<br />

Ich spiele seit Jahren in Bands. Die Musik begleitet<br />

mich schon viel länger <strong>als</strong> der Film. Ich fühle mich<br />

in der Musik zuhause. Und vielleicht ist es auch<br />

gerade die Musik, die mich am Film interessiert. Es<br />

geht um Rhythmus, um Bewegung, um Emotion.<br />

In „Der Freund“ haben Sie die Musikerin Sophie<br />

Hunger stark eingebunden. In „Die<br />

Standesbeamtin“ sind es die Sängerinnen Evelinn<br />

Trouble und Heidi Happy die den Film musikalisch<br />

unterstützen. Ist es Ihnen ein Anliegen Newcomer<br />

der Schweizer Musikszene mit Ihren Filmen zu<br />

fördern?<br />

Es hat sich einfach so ergeben. Sophie Hunger war<br />

im ganzen Prozess sehr wichtig. Sie hat im letzten<br />

Film auch mitgespielt. Evelinn Trouble und Heidi<br />

Happy sind diesmal eher gegen Schluss dazu<br />

gekommen. Wir haben einfach versucht, die besten<br />

Stimmen, die wir uns vorstellen konnten, für den<br />

Soundtrack zu gewinnen – und sie haben zugesagt!<br />

Ob <strong>als</strong> Drehbuchautor oder <strong>als</strong> Regisseur, Sie haben<br />

bereits fünf Spielfilme („Sternenberg“, „Der<br />

Freund“, „Weihnachten“, „Lago Mio“ und „Die<br />

Standesbeamtin“) in Zusammenarbeit mit Bernard<br />

Lang AG realisiert. Was verbindet Sie mit den<br />

Produzenten?<br />

Langfilm ist ein Familienbetrieb. Und auch wenn<br />

ich rein technisch nicht zur Familie gehöre,<br />

verbindet uns nach all den Projekten doch mehr <strong>als</strong><br />

nur eine Arbeitsbeziehung. Wir verstehen uns<br />

einfach gut. Wir haben ein grosses gegenseitiges<br />

Vertrauen. Und das ist in der Zusammenarbeit<br />

zwischen Autor/Regisseur und Produzenten<br />

unglaublich wichtig.


Auch eine andere Zusammenarbeit fällt auf: «Die<br />

Standesbeamtin» ist bereits ihr dritter Film mit dem<br />

Kameramann Pierre Mennel.<br />

Ja, das ist ein grosses Glück. Pierre ist ein fantastischer<br />

Kameramann. Er macht tolle Bilder und<br />

denkt dabei doch immer in erster Linie daran, was<br />

ein Bild eigentlich erzählt, welchen Nutzen jede<br />

Einstellung dem ganzen Film bringt. Ich habe mehr<br />

von ihm über Regie gelernt, <strong>als</strong> von irgend einem<br />

anderen Menschen. Wir sind sicher ein gutes Team!<br />

Sehen Sie sich in Zukunft vermehrt in der Regie –<br />

oder Autorentätigkeit? In welchem Bereich fühlen<br />

Sie sich wohler?<br />

Mit einem guten Freund und Profi wie Jann Preuss<br />

zu schreiben, ist natürlich eine Freude. Mit ihm<br />

könnte ich mir vielleicht vorstellen, auch wieder<br />

35 20<br />

einmal ein Projekt für einen anderen Regisseur zu<br />

entwickeln. Im Grunde zieht es mich aber schon<br />

sehr zur Regie. Ich liebe diesen Beruf wirklich. Und<br />

auch wenn es manchmal sehr streng ist, bin ich<br />

dankbar für jeden Moment, den ich <strong>als</strong> Regisseur<br />

erleben darf. Beim Schreiben ist man sehr alleine.<br />

Auf dem Set aber sind so viele engagierte, begabte,<br />

kluge, schnelle, fleissige Menschen, die alle helfen<br />

wollen, diese fixe Idee zu verwirklichen, diesen<br />

Film – das ist unglaublich, das macht einfach<br />

Spass!


Langfilm produzierte seit 1980 über dreissig<br />

Spiel- und Dokumentarfilme. Darunter<br />

internationale Co-Produktionen wie BEN-<br />

NYS VIDEO von Michael Haneke oder<br />

LE DERNIER ETE von Claude Goretta<br />

und Schweizer Film-Klassiker wie<br />

HÖHENFEUER von Fredi M. Murer oder<br />

STERNENBERG von Christoph Schaub,<br />

nach einem Buch von Micha Lewinsky.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Langfilm<br />

und Micha Lewinsky begann bereits im Jahr<br />

2000 mit dem Drehbuch für den ARD-<br />

Fernsehfilm «Weihnachten». Es folgte das<br />

Langfilm<br />

www.langfilm.ch<br />

37 21<br />

Script zu «Sternenberg» (2004), die<br />

Mitarbeit am Buch «Lago mio» (2004) und<br />

seine erste Regie-Arbeit, «Herr Goldstein»<br />

(2005). Der Kurzfilm gewann diverse<br />

Preise, unter anderem den Pardino d’Oro am<br />

Int. Filmfestival von Locarno 2005, und lief<br />

an rund zwanzig internationalen Festiv<strong>als</strong>.<br />

Mit DER FREUND präsentierte Langfilm<br />

2008 den ersten Spielfilm unter der Regie<br />

von Micha Lewinksky und doppelt schon<br />

2009 mit der Romantic Comedy DIE<br />

STANDESBEAMTIN nach.


Filmographie (Auswahl)<br />

2009 Die Standesbeamtin<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm, 90 Min Regie: Micha Lewinsky<br />

2009 Brandstifter<br />

Kurzspielfilm, von Felix von Muralt,<br />

Co-Prod. mit KGP Wien<br />

2008 Morphus<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm, 90 Min, Co-Prod. mit Provobis,<br />

Berlin Regie: Karola Hattop<br />

<strong>Kino</strong>start Deutschland: Winter 09<br />

2007 Der Freund<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm, Buch & Regie: Micha Lewinsky,<br />

Schweizer Filmpreis 2008: Bester Spielfilm, bestes<br />

Nachwuchstalent : Philippe Graber Filmpreis<br />

der Stadt Zürich, 2008 Gewinner: MK AWARD for<br />

Best First Feature, San Francisco Berlin & Beyond,<br />

Jan. 2009 Schweizer Beitrag im Wettbewerb für den<br />

Oscar <strong>als</strong> bester fremdsprachiger Film<br />

2006 Alles bleibt anders<br />

TV-Spielfilm, Regie: Güzin Kar, Ausstrahlung SF 1,<br />

M6 (Frankreich), Kanada Drehbuchpreis der SSA<br />

2004 Int. Wettbewerb “Regards d’aujourd’hui”,<br />

Festival Cinéma Tout Ecran 06, Genf, lobende<br />

Erwähnung<br />

2005 Herr Goldstein<br />

Kurzspielfilm, Buch & Regie: Micha Lewinsky<br />

Pardino D’Oro & Preis der Jugendjury Locarno<br />

2005, nominiert für den Schweizer Filmpreis,<br />

1. Preis Kurzfilm Festival Landshut 2006, 2.<br />

Publikumspreis Bamberger Kurzfilmtage 07<br />

2004 Lago Mio<br />

TV-Spielfilm, Regie: Jann Preuss, Ausstrahlung SF<br />

1, TF1 Preis “Bester Schweiz. Fernsehfilm 2005”,<br />

Cinéma Tout Ecran Genf<br />

2004 Sternenberg<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm Regie: Christoph Schaub, erfolgreichster<br />

Schweizer <strong>Kino</strong>film und Fernsehfilm SF<br />

2004 weitere TV-Ausstrahlungen:TSI, 3SAT, ARD,<br />

TSR Prix Walo 2005 Publikumspreis Cinéma Tout<br />

Ecran Genf 2004, Nomination Schweizer Filmpreis<br />

“Bester Film 2004”<br />

Langfilm<br />

39 22<br />

2003 Au Sud des nuages<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm in Ko-Prod. mit Zagora, Native,<br />

TSR Regie: J-F. Amiguet <strong>Kino</strong>-Auswertung in der<br />

gesamten Schweiz und Frankreich TV: SF, TSR,<br />

Canal Plus 2007, Grosser Preis Festival d'Autrans<br />

2004, Preis der Jugendjury Locarno 2003, erster<br />

Preis Festival von Tegernsee 2004, Grosser Preis<br />

Festival Kendal 2004, 1. Preis Filmfestival Trento<br />

2004, Nomination Schweizer Filmpreis<br />

“Bester Film 2003”<br />

2002 Weihnachten<br />

Fernsehfilm, Ko-Prod. mit Boje-Buck Production<br />

Berlin, Regie: Marc-Andreas Bochert<br />

2001 Lieber Brad<br />

TV-Spielfilm, Regie: L. Konermann<br />

1998 Le Dernier Eté<br />

TV-Spielfilm in Ko-Prod. mit Jem Prod., France 2,<br />

France 3, Regie: Claude Goretta<br />

1992 Benny’s Video<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm Ko-Prod. mit WEGA-FILM Wien,<br />

Regie: Michael Haneke European Film Awards,<br />

FIPRESCI Preis, Nominiert <strong>als</strong> Bester Film 1993,<br />

Gewinner Wiener Filmpreis, Viennale 1992<br />

1990 Der Berg<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm, Regie: Markus Imhoof, Berlinale,<br />

Int. Wettbewerb 1. Preis Filmfestival Trento<br />

Qualtitätsprämie EDI Schweizer Beitrag im<br />

Wettbewerb für den Oscar <strong>als</strong> bester fremdsprachiger<br />

Film.<br />

1985 Höhenfeuer<br />

<strong>Kino</strong>-Spielfilm, Regie: Fredi M. Murer<br />

<strong>Kino</strong>auswertung: Schweiz, Frankreich, England,<br />

Deutschland, Schweden, Norwegen, Österreich,<br />

USA, Japan div. Festiv<strong>als</strong> und Preise, unter<br />

anderem: Goldener Leopard Locarno 1985 Bronze<br />

Hugo Award Chicago Int. Filmfestival 1986 First<br />

Price Figuera da Foz 1986 Filmpreis der Stadt<br />

Zürich Schweizer Beitrag im Wettbewerb für den<br />

Oscar <strong>als</strong> bester fremdsprachiger Film.


Über zwölf Jahre kontinuierliche und<br />

engagierte Zusammenarbeit trägt zum<br />

Erfolg des Schweizer Films bei: «Achtung,<br />

fertig Charlie!», «Mein Name ist Eugen»,<br />

«Grounding», «Das Fräulein», «Vitus» –<br />

diese und viele weitere Filme sind das<br />

Resultat eines Abkommens zwischen den<br />

Schweizer Filmproduzenten und der SRG<br />

SSR idée suisse (im Rahmen des Pacte de<br />

l’audiovisuel) und wurden im letzten<br />

Jahrzehnt gemeinsam mit der Redaktion<br />

Fernsehfilm von SF koproduziert. Dazu<br />

gehören auch eine dreistellige Anzahl spannender<br />

und wichtiger Dokumentarfilme<br />

sowie unzählige Abschlussfilme von ehemaligen<br />

Talenten und heute erfolgreichen<br />

Regisseuren wie Stina Werenfels, Bettina<br />

Oberli oder Sabine Boss. Die diesjährige<br />

Oscarnominierung des von SF koproduzierten<br />

Kurzfilms «Auf der Srecke» von<br />

Reto Caffi bestätigt die kontinuierliche<br />

Arbeit und das kulturelle Engagement der<br />

SF-Redaktion Fernsehfilm.<br />

Daneben entstehen beim Schweizer<br />

Fernsehen seit dem Jahr 2000 Fernsehfilme.<br />

Die schweizerischen Plots, fast ausnahmslos<br />

in Dialekt umgesetzt, erreichen auf dem<br />

hart umkämpften Sonntagabend-Sendeplatz<br />

Schweizer Notizen<br />

Fernsehen<br />

23 41<br />

in der Reihe SF Schweizer Film regelmässig<br />

ein breites Publikum. Verfilmungen der<br />

Kommissär-Hunkeler-Romane gehören<br />

ebenso dazu wie der Erfolgsfilm «Die<br />

Herbstzeitlosen» oder die Rega-Story<br />

«Heldin der Lüfte» mit Melanie Winiger.<br />

Über 60 Produktionen hat SF bis-her in<br />

dieser Reihe realisiert.<br />

Mit Langfilm verbindet das Schweizer<br />

Fernsehen eine langjährige Zusammenarbeit,<br />

war doch der erste Film in der Reihe<br />

SF Schweizer Film eine Langfilm-<br />

Produktion: «Lieber Brad» in der Regie von<br />

Lutz Konermann. Auch «Lago Mio» und<br />

«Alles bleibt anders» kommen aus dem<br />

Hause Langfilm. Mit «Sternenberg» (Buch<br />

Micha Lewinsky) wurde dann zum ersten<br />

Mal ein Fernsehfilm auch in den <strong>Kino</strong>s ausgewertet.<br />

Umso mehr ist zu wünschen, dass<br />

sich dieser Erfolg mit «Die Standesbeamtin»<br />

wiederholt.<br />

Weitere Infos zum SF Schweizer Film finden Medienvertreter unter<br />

www.medienportal.sf.tv

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