Zahnärzte Programm 1. Halbjahr 2013 [PDF] - Karl-Häupl-Institut ...
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<strong>Zahnärzte</strong> <strong>Programm</strong><br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
<strong>2013</strong><br />
Januar<br />
Februar<br />
März<br />
April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Juli
In diesem Heft<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Impressum Seite 4<br />
Vorwort Seite 6<br />
Veranstaltungsübersicht Seite 8–32<br />
Studiengruppen<br />
Eine Fortbildungsmöglichkeit im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 33–52<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 53–188<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress Seite 88–93<br />
Strahlenschutzkurse Seite 189–190<br />
Managementkurse Seite 191–208<br />
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 209–224<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein Seite 225–228<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 229–232<br />
Seminare für Assistenten Seite 233–236<br />
Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 237<br />
Organisatorische Hinweise Seite 239<br />
Anmeldekarten<br />
Wegweiser Seite 242<br />
Dieses <strong>Programm</strong> wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
3. Die epithelialen Geschwülste.<br />
e) Das Karzinom.<br />
Die klinischen Erscheinungen<br />
des Karzinoms sind eine sich<br />
derb anfühlende Gewebeneubildung,<br />
die bei oberflächlicher Entwicklung<br />
verhältnismäßig bald<br />
Geschwürbildung aufweist. Das<br />
infiltrierende Wachstum zieht<br />
unscharfe Begrenzung wie auch<br />
Anheftung an die Nachbargewebe,<br />
wie Muskeln und Knochen,<br />
nach sich, ein Umstand, der die<br />
Beweglichkeit einschränkt oder<br />
aufhebt.<br />
2<br />
Wächst das Karzinom in die Haut<br />
vor, so ist die Haut über der<br />
Gewebeneubildung nicht mehr<br />
verschieblich. Im Laufe der Entwicklung<br />
stellen sich dann<br />
Schmerzen ein, was auf eine Reizung<br />
und Schädigung der Nerven<br />
zurückzuführen ist. Auch Kachexie<br />
ist zu beobachten, ein allgemeiner<br />
Schwächezustand, der<br />
einerseits durch Autointoxikation<br />
von Giftstoffen verursacht wird,<br />
die von zugrunde gehenden<br />
Krebszellen geliefert werden,<br />
andrerseits auch durch Erschwerung<br />
der Nahrungsaufnahme.<br />
Außerdem können sekundär auftretende<br />
Eiterungen eine mitwirkende<br />
Ursache des Kräfteverfalles<br />
sein.<br />
Zitat aus dem<br />
Lehrbuch der Zahnheilkunde, <strong>1.</strong> Band<br />
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
Professor Dr. med.<br />
Dr. med. h.c.<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
* 12. 4. 1893<br />
† 29. 6. 1960<br />
Professor Dr. <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee,Oberösterreich,<br />
geboren. Er besuchte von<br />
1904 bis 1911 das Gymnasium<br />
„Collegium Petrinum“ in Linz-<br />
Urfahr sowie von 1911 bis 1912<br />
das k.k. Obergymnasium des<br />
Stiftes Kremsmünster. Anschließend<br />
begann er ein Medizinstudium<br />
an der Universität Innsbruck.<br />
Am 20. März 1919 promovierte<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Doktor der<br />
gesamten Heilkunde an der Universität<br />
Innsbruck. 1920 ging Dr.<br />
<strong>Häupl</strong> nach Norwegen, wo er<br />
zunächst bei mehreren <strong>Zahnärzte</strong>n<br />
in Bergen und Oslo als<br />
Assistent arbeitete.<br />
1923 wurde ihm an der Chirurgischen<br />
Abteilung der<br />
Zahnärztlichen Hochschule<br />
in Oslo eine Anstellung als<br />
<strong>1.</strong> Assistent unter der Voraussetzung<br />
angeboten, das norwegische<br />
Staatsexamen nachzuho-<br />
len, das er ein Jahr später auch<br />
ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte<br />
er sich an der Zahnärztlichen<br />
Hochschule in Oslo. 1923 übernahm<br />
er an der Osloer Hochschule<br />
das Pathologische Laboratorium<br />
und wurde 1931 zum<br />
beamteten Professor für allgemeine<br />
und spezielle Pathologie<br />
der Zähne und Kiefer ernannt.<br />
1934 nahm er die Berufung als<br />
Ordinarius der Klinik für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferkrankheiten an<br />
der Deutschen Universität in<br />
Prag an.<br />
1941 wurde <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Militär<br />
eingezogen und als Stabsarzt<br />
in Prag mit der Leitung eines<br />
350 Betten umfassenden Lazarettes<br />
für Kiefer- und Gesichtsverletzungen<br />
betraut. 1943<br />
wurde er an die Berliner Universitätsklinik<br />
berufen. Als Senator<br />
wurde Professor Dr. <strong>Häupl</strong> 1949<br />
zum Dekan der Medizinischen<br />
Fakultät Innsbruck gewählt.<br />
3<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
1951 folgte er dem Ruf an die<br />
Medizinische Akademie Düsseldorf,<br />
wo ihm durch die Stadtverwaltung<br />
große Mittel für den<br />
Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte<br />
zur Verfügung<br />
gestellt wurden. 1957 wurde <strong>Karl</strong><br />
<strong>Häupl</strong> zum Rektor der Universität<br />
Düsseldorf gewählt.<br />
Anlässlich der 500-Jahr-Feier<br />
der Universität Basel am<br />
29. Juni 1960 wurde Professor<br />
<strong>Häupl</strong> gebeten, einen Festvortrag<br />
zu halten. Eine große und ehrende<br />
Auszeichnung für den weltbekannten<br />
Gelehrten! Am Ende des<br />
Vortrages bricht <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> tot<br />
zusammen – für die Anwesenden<br />
ein erschütterndes Ereignis, für<br />
die zahnmedizinische Fachwelt<br />
ein unersetzlicher Verlust.
Herausgeber <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
und Veranstalter Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Beirat für<br />
die zahnärztliche<br />
Fortbildung<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf<br />
Kto.-Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
Postbank Essen<br />
Kto.-Nr. 925 39-434 (BLZ 360 100 43)<br />
Vorsitzender:<br />
Dr. med. habil.<br />
Dr. Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Dr. Jürgen Engel<br />
Feldstraße 22<br />
40479 Düsseldorf<br />
Dr. Michael Hohaus<br />
Luegallee 18<br />
40545 Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik,<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Prof. Dr.<br />
Jochen Jackowski<br />
Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Universität Witten-Herdecke<br />
Alfred-Herrhausen-Straße 50<br />
58448 Witten<br />
4<br />
Stellvertr. Vorsitzender:<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Kerschbaum<br />
ZMK Klinik der Universität Köln<br />
Kerpener Straße 32<br />
50931 Köln<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer<br />
Poliklinik in der Universitätsklinik<br />
und Poliklinik für Mund-, Kieferund<br />
Gesichtschirurgie,<br />
Kliniken Essen-Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen
Die Veranstaltungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> werden vom Beirat für die zahnärztliche<br />
Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein geplant.<br />
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.<br />
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft<br />
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Bezirksstelle.<br />
Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung<br />
werden, sofern im <strong>Programm</strong>heft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung<br />
Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.<br />
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.<br />
Annette Büttner Telefon (02 11) 5 26 05(0)45<br />
Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) 5 26 05(0)29<br />
Annette Keimes Telefon (02 11) 5 26 05(0)47<br />
Monika Liedtke Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Doris Lintgen Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Angelika Nowack Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Christian Bolzen Telefon (02 11) 5 26 05(0)27<br />
Ivan Brdar Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Ludwig van Meegen Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Jürgen Rehsen Telefon (02 11) 5 26 05(0)26<br />
Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38<br />
Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,<br />
Telefon (0 61 22) 77 09-151<br />
Unter der Domain<br />
5<br />
Planung<br />
Organisation<br />
Mitarbeiter<br />
Anzeigen<br />
Gesamtherstellung<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:<br />
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Buchungsmöglichkeit
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
viele gehen davon aus, dass es eine Divergenz, ja sogar einen Widerspruch<br />
gibt, zwischen dem therapeutischen Handeln in der Zahnarztpraxis und an<br />
den Hochschulen. An beiden Wirkungsstätten werden jedoch Behandlungsstrategien<br />
entwickelt, die sich zum Wohl unserer Patienten synergetisch<br />
ergänzen. Zum Einen bildet die universitäre Ausbildung die Grundlage für<br />
unser berufliches Handeln. Zum Anderen können wir ohne grundlegende<br />
Fähigkeiten, die auf wissen schaftlichen Erkenntnissen beruhen, nicht sicher<br />
und zielgerichtet behandeln. <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Praxisalltag alleine oder<br />
gemeinsam mit Kollegen bewältigen, setzen praxisrelevante Behandlungsformen<br />
um, die keinen diametralen Widerspruch zu evidenzbasierten Therapieoptionen,<br />
die an den Universitäten fortentwickelt werden, darstellen. Des-<br />
halb ist es ein Irrtum zu glauben, dass Handlungsleitlinien, die von den Fachgesellschaften<br />
in strukturierter Form etabliert werden, sich ausschließlich auf<br />
einen hohen Grad der Evidenzbasiertheit stützen. Selbstverständlich fließen<br />
in die Leitlinien Erkenntnisse ein, die auf konsolidierten Erfahrungswerten von<br />
klinisch erfahrenen Praktikern, die in die jeweiligen Arbeitsgruppen integriert<br />
sind, basieren. Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ist im Hinblick auf das bevorstehende<br />
Kursprogramm des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s wie immer bemüht, Sie, liebe<br />
Kolleginnen und Kollegen, mit den kontinuierlich aufkommenden Innovationen<br />
in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde vertraut zu machen und dabei den<br />
Fokus neben der Wissenschaftlichkeit und einer validierten Qualifikation vor<br />
allem auf die Praxisrelevanz zu legen. Unser Ziel dabei ist, eine Kombination<br />
aus theoretischer Wissensvermittlung und praktischer Umsetzung zu<br />
erreichen.<br />
Auf diese Weise können Sie Ihren Patienten die bestmögliche Therapie<br />
zu kommen lassen und sich selbst gegenüber den immer komplexer werdenden<br />
beruflichen Herausforderungen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen<br />
sicher positionieren.<br />
Die Projektserie, die von der Bundeszahnärztekammer im Jahr 2011 neu<br />
aufgelegt wurde, um einen aktuellen soziologischen Einblick zur Bewertung<br />
des Berufsstandes zu erhalten, bestätigt die Effizienz unserer Fortbildung.<br />
Die Ergebnisse dieser Studie, die in Zusammenarbeit mit dem <strong>Institut</strong> für<br />
Demoskopie Allensbach ermittelt wurden, zeigen auf, dass die <strong>Zahnärzte</strong>schaft<br />
in der Bevölkerung ein sehr positives Ansehen genießt und die soziale<br />
Zahnarztbindung in allen Altersgruppen sehr hohe Werte erzielt.<br />
Der Vorstand der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und die Mitarbeiter des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s sind, wie ich finde zu Recht, mit Ihnen gemeinsam stolz<br />
darauf, dass von den knapp 1800 befragten Personen 90 % von ihnen die<br />
Qualität der zahnärztlichen Behandlung positiv bewertet haben. Eine solche<br />
6
Einschätzung spiegelt sicherlich die Früchte der intensiven und kontinuierlichen<br />
Fortbildung wider, die die nordrheinische <strong>Zahnärzte</strong>schaft, und das beweisen<br />
die aktuellen Anmeldezahlen am <strong>Institut</strong> wieder aufs Neue mit viel Freude<br />
wahrnimmt.<br />
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Sie im vorliegenden <strong>Programm</strong> unseres<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s für das erste <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong> viele Fortbildungsveranstaltungen<br />
aus allen Teilgebieten der Zahnheilkunde finden, die auf Ihr Interesse<br />
stoßen werden. Wir haben für Sie einen Mix aus theoretischem Wissen und<br />
praktischen Übungen zusammengestellt. Die Entscheidung liegt nun ganz<br />
bei Ihnen.<br />
Am 8. und 9. März <strong>2013</strong> werden wir unseren traditionellen <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>- Kongress<br />
bereits zum 10. Mal im Kölner Gürzenich durchführen. Das Kongressthema<br />
betrifft Patienten jeden Alters und lautet:<br />
„Altersgerechte Behandlungskonzepte:<br />
Von der Jugend bis zum Greisenalter.“<br />
Wie Sie dem Kongressprogramm entnehmen können, kommen auch in diesem<br />
Jahr renommierte Referenten zu uns nach Köln, die nicht nur wegen ihrer<br />
Bekanntheit gebeten wurden, zu uns zu sprechen, sondern insbesondere wegen<br />
Ihrer Fähigkeit zur pragmatischen und praxisnahen Wissensvermittlung.<br />
Bei unserem Jubiläumskongress wird es eine erstmalige Besonderheit geben.<br />
Der französische Luftwaffengeneral und Astronaut Michel Tognini, der über<br />
Jahre das Europäische Astronautenzentrum verantwortlich geleitet hat, wird<br />
als Gastredner einen Vortrag über seine beiden Weltraumbesuche halten.<br />
Anschließend wird er uns durch das Ausbildungszentrum in Köln-Porz führen.<br />
Der Vorstand der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein freut sich darauf, Sie im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> und auf unserem Kongress in Köln zu treffen.<br />
Mit besten und kollegialen Grüßen<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
Fortbildungsreferent<br />
7
Veranstaltungsübersicht<br />
Studiengruppen<br />
13804 R. V. Tucker Study Club Rheingold Seite 34<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Wolfgang Matschek, Seelscheid<br />
13806 Richard V. Tucker Goldstudiengruppe Düsseldorf Seite 36<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen<br />
13808 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 38<br />
Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Stephan Epping, Castrop-Rauxel<br />
13810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 39<br />
Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach<br />
Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop<br />
13814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 41<br />
Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
13816 Studiengruppe Implantologie Seite 43<br />
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen<br />
13822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 44<br />
Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch<br />
13824 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Seite 45<br />
Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
13826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Seite 46<br />
Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen<br />
Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern<br />
13832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Seite 47<br />
Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen<br />
8
9<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Seite 49<br />
Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide<br />
13838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Seite 50<br />
Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn<br />
Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers<br />
13840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 51<br />
Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München<br />
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Veranstaltungsübersicht<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
13060 P<br />
c<br />
Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin<br />
Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu<br />
Freitag, 14. Dezember 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Dezember 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 55<br />
13061 P<br />
c<br />
Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Minimalinvasive Maßnahmen –<br />
die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit<br />
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />
Freitag, <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 64<br />
13062 P<br />
c<br />
Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Dr. Christian Köneke, Bremen<br />
Dr. Andreas Köneke, Kiel<br />
Freitag, 19. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 110<br />
13063 P<br />
c<br />
Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />
Dr. Stefan Fickl, Würzburg<br />
Freitag, 7. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite136<br />
13064 P<br />
c<br />
Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Die ästhetische Vorbehandlung<br />
Dr. Jan Hajtó, München<br />
Freitag, 5. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 6. Juli <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 156<br />
10
11<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13065 P<br />
c<br />
Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Vollkeramische Restauration<br />
Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)<br />
Freitag, 30. August <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 3<strong>1.</strong> August <strong>2013</strong>, 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 162<br />
13066 P<br />
c<br />
Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />
Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />
Freitag, 27. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 28. September <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 168<br />
13067 P<br />
c<br />
Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik<br />
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim<br />
Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 178<br />
Befunderhebung und Behandlungsplan<br />
13036 T Medizin trifft Zahnmedizin! Seite 150<br />
Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />
Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />
und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder<br />
junggebliebenen Patienten für die Zahnarztpraxis<br />
Dr. med. Catherine Kempf, Pullach<br />
Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
Chirurgie<br />
13010 Moderne Zahn erhaltende Chirurgie – Seite 79<br />
es müssen nicht immer Implantate sein<br />
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />
Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
13014 P Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Seite 96<br />
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />
Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
13029 P Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie – Seite 126<br />
Tipps und Tricks zur Erkennung, Vermeidung und<br />
Lösung von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />
Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
13015 P Chirurgie – operative Eingriffe in der zahnärztlichen Seite 142<br />
Praxis – Hands-On<br />
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
Endodontie<br />
13013 P RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis Seite 84<br />
Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere<br />
Wurzelkanalbehandlungen – eine „Upgrade-Fortsetzung“<br />
des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer<br />
Dr. Dorothea Simmich, Overath<br />
Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
12
Funktionstherapie<br />
13<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13008 * Einführung in die Manuelle Funktions- und Seite 76<br />
Strukturanalyse (MSA I)<br />
Seminar mit Demonstrationen<br />
Prof. Dr. Axel Bumann, Berlin<br />
Freitag, 22. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 460,00<br />
13022 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 102<br />
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />
Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
13023 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Seite 148<br />
Okklusionsschienentherapie –<br />
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 2<strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
13024 P Okklusionsschiene und dann? – Behandlungskonzept zur Seite 170<br />
Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition<br />
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 1<strong>1.</strong> Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Oktober <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00
Veranstaltungsübersicht<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
13050<br />
c<br />
Modul I des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Medizinische Grundlagen<br />
Prof. Dr. Werner Götz, Bonn<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 68<br />
13051<br />
c<br />
Modul II des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prothetik beim älteren Menschen – Grundlagen und Praxis<br />
Prof. Dr. Wilhelm Niedermeier, Hürth<br />
Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 86<br />
13052<br />
c<br />
Modul III des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Altersadäquate Parodontalbehandlung<br />
Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Beikler, Düsseldorf<br />
Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 106<br />
13053<br />
c<br />
Modul IV des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Implantologische Aspekte bei Alterspatienten<br />
Prof. Dr. Gerhard Wahl, Bonn<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 144<br />
13054<br />
c<br />
Modul V des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prävention und Betreuung des geriatrischen Patienten<br />
in der Praxis<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Samstag, 20. Juli <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 160<br />
14
15<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13055<br />
c<br />
Modul VI des Curriculums Geriatrische Zahnmedizin<br />
Für Zähne ist man nie zu alt – Zahnmedizin im Alter<br />
Abschließendes kollegiales Fachgespräch<br />
Prof. Dr. Christoph Benz, München<br />
Samstag, 7. September <strong>2013</strong>, 10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Seite 165<br />
Implantologie<br />
13080 P<br />
c<br />
Modul 1–2 des Curriculum Implantologie<br />
Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg<br />
Freitag, 25. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 56<br />
13081 P<br />
c<br />
Modul 3–4 des Curriculums Implantologie<br />
Präimplantologische Diagnostik<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf<br />
Dienstag, 19. Februar <strong>2013</strong>, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 20. Februar <strong>2013</strong>, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 72<br />
13082 P<br />
c<br />
Modul 5–6 des Curriculums Implantologie<br />
Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis<br />
Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf<br />
Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf<br />
Freitag, 15. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 94
Veranstaltungsübersicht<br />
13083 P<br />
c<br />
Modul 7–8 des Curriculums Implantologie<br />
Augmentation Teil 1<br />
Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Freitag, 12. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Samstag, 13. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 104<br />
13084 P<br />
c<br />
Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Seite 128<br />
Implantatprothetik<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
13034 P Mini-Implantate zur prä-prothetischen und Seite 146<br />
kieferorthopädischen Behandlung<br />
Kurs für <strong>Zahnärzte</strong> sowie Oral- und MKG-Chirurgen<br />
Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 19. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00<br />
13085 P<br />
c<br />
Modul 11–12 des Curriculums Implantologie<br />
Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten<br />
Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:<br />
abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 12. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 13. Juli <strong>2013</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 158<br />
13086 P<br />
c<br />
Modul 13–14 des Curriculums Implantologie<br />
Nachsorge von Implantatpatienten<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />
Mittwoch, 16. Oktober <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 17. Oktober <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 172<br />
16
17<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13087 P<br />
c<br />
Modul 15–16 des Curriculums Implantologie<br />
Augmentation Teil 2<br />
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn<br />
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />
Freitag, 15. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 176<br />
13088 P<br />
c<br />
Modul 17 des Curriculums Implantologie<br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Freitag, 13. Dezember <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 14. Dezember <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 184<br />
Kariologie/Zahnerhaltung<br />
12133 P Restaurative Zahnheilkunde Seite 58<br />
Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />
Freitag, 25. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 590,00<br />
13030 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Seite 130<br />
Kompositfüllungen – State of the Art<br />
Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen<br />
Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00
Veranstaltungsübersicht<br />
Parodontologie<br />
13090 P<br />
c<br />
Modul 1 des Curriculums Parodontologie<br />
Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />
Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden<br />
Mittwoch, 30. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 3<strong>1.</strong> Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 60<br />
13004 TP Keep On Swinging Seite 70<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Aktuelles und<br />
Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 6. Februar <strong>2013</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13091 P<br />
c<br />
Modul 2 des Curriculums Parodontologie<br />
Befunderhebung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Dokumentation<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, <strong>1.</strong> März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 2. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 82<br />
13092 P<br />
c<br />
Modul 3 des Curriculums Parodontologie<br />
Antiinfektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie<br />
Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />
Freitag, 26. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 120<br />
18
19<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13093 P<br />
c<br />
Modul 4 des Curriculums Parodontologie<br />
Mikrobiologische Diagnostik, Lokale und systemische<br />
Medikamentenapplikation<br />
Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />
Freitag, 3<strong>1.</strong> Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 132<br />
13005 TP Keep On Swinging Seite 140<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie – Aktuelles und<br />
Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong>, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13035 P Moderne klinische Parodontaltherapie Seite 152<br />
Dr. Hermann Derks, Emmerich<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 340,00<br />
13094 P<br />
c<br />
Modul 5 des Curriculums Parodontologie<br />
Grundlagen der chirurgischen Parodontaltherapie<br />
Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 154<br />
13095 P<br />
c<br />
Modul 6 des Curriculums Parodontologie<br />
Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 13. September <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 14. September <strong>2013</strong>, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 166
Veranstaltungsübersicht<br />
13096 P<br />
c<br />
Modul 7 des Curriculums Parodontologie<br />
Versorgung mit enossalen Implantaten im parodontal<br />
geschädigten Gebiss<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle, Biebertal<br />
Freitag, 8. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 9. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 173<br />
13097 P<br />
c<br />
Modul 8 des Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 22. November <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 23. November <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 180<br />
13098 P<br />
c<br />
Modul 9 des Curriculums Parodontologie<br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 25. Januar 2014, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 186<br />
Prothetik<br />
13011 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 80<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
13012 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 124<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
20
Prävention<br />
21<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13001 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, Seite 61<br />
der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 30. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13019 TP Praktische Prophylaxe – fit, fitter, richtig fit! Seite 98<br />
Frisches, Feines, Fantasievolles<br />
Update Theorie und Praxis<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Angelika Paßlack, Siegburg<br />
Freitag, 22. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 23. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
13020 TP Alles WEISS bitte! Seite 113<br />
Prophylaxe – Bleaching – Airflow? Was wann für wen?<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Freitag, 19. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13021 TP Im Alter erzählen Zähne und Zahnfleisch aus Seite 115<br />
dem Leben (LEBENsspuren …)<br />
Prophylaxe für Senioren-Gebisse<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
Samstag, 20. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13003 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe – Prophylaxe, der sanfte Weg Seite 134<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
Teamkurse<br />
13028 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 122<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Komplementärkurse<br />
13038 TP Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 62<br />
Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie für<br />
Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13039<br />
Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />
Freitag, <strong>1.</strong> Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13039 TP Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Seite 66<br />
mit Hypnose<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13038<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13006 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA Seite 74<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 20. Februar <strong>2013</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13009 T Halitosis: Update <strong>2013</strong> – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 78<br />
in der zahnärztlichen Praxis. Ein Kurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />
Freitag, 22. Februar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 250,00<br />
22
23<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13040 P Akupressur und Akupunktur zur Erleichterung Seite 100<br />
der Zahnbehandlung<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Mittwoch, 10. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
13007 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA Seite 108<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13025 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise Seite 116<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Susanne Hilger, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13002 T Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 118<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13033 TP Notfall-Teamkurs Seite 138<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 8. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Strahlenschutz<br />
13901 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz Seite 190<br />
gemäß § 18a Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />
Dr. Ulrich Saerbeck<br />
Samstag, <strong>1.</strong> Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00
Veranstaltungsübersicht<br />
Kongress<br />
13031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> Seite 88<br />
Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />
bis zum Greisenalter<br />
Fortbildungstage für <strong>Zahnärzte</strong> und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 9. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Management<br />
13016 TP Dental English for the Orthodontic Practice – Seite 192<br />
Treating the Patient<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 16. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
13026 T „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte Seite 194<br />
Fit zum Führen I –<br />
Nachhaltige Mitarbeiterentwicklung und Förderung<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 26. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 27. April <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13017 TP Dental English 1 Seite 196<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
24
25<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seite 198<br />
Seminar für angestellte Zahnärztinnen<br />
und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Rechtsanwalt Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />
Rechtsanwältin Sylvia Harms, Düsseldorf<br />
Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, 09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00<br />
13043 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 199<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong>, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13044 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 200<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 12. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13027 T Top Team statt trouble Team Seite 201<br />
Fit zum Führen II –<br />
Hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13026<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 14. Juni <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
13041 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Seite 203<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />
Führung und Alltag zu optimieren<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 29. Juni <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
13042 T Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 205<br />
Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Mittwoch, 3. Juli <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
13018 TP Dental English 2 Seite 206<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 13. Juli <strong>2013</strong>, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung<br />
13301 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seite 210<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 9. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13305 Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragszahnärztlichen Seite 211<br />
Versorgung – Auffälligkeitsprüfung und Zufälligkeitsprüfung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer, Bergisch Gladbach<br />
Mittwoch, 23. Januar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
26
27<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13302 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seite 213<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 13. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13306 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 214<br />
Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ –<br />
unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13307 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co. – Seite 215<br />
die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 27. Februar <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13313 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 216<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 6. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13308 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Seite 217<br />
Leistungen nach BEMA – unter besonderer Berücksichtigung<br />
der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Dr. Peter Kind, Remscheid<br />
Mittwoch, 20. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
13309 BEMA – Kompetent – Teil 1 Seite 218<br />
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 10. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13303 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 3 Seite 219<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13310 BEMA – Kompetent – Teil 2 Seite 220<br />
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen<br />
unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13311 Privat statt Kasse Seite 221<br />
Der Grenzbereich zwischen GKV-Vertragsleistung und<br />
privater Leistung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 24. April <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13037 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 222<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Mittwoch, 8. Mai <strong>2013</strong>, 13.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 90,00<br />
28
29<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
13312 Systematische Behandlung von Prodontalerkrankungen Seite 223<br />
und ihre Abrechnung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
13304 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 4 Seite 224<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Mittwoch, 29. Mai <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
Bezirksstelle Aachen<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
13411 Kariesinfiltration – muss man wirklich nicht mehr bohren? Seite 226<br />
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel, Langwedel<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
13461 Wechselwirkungen zwischen Endodontie und Seite 226<br />
Allgemeinerkrankungen<br />
Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster<br />
Samstag, 2. Februar <strong>2013</strong>, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
13421 Praktische Anwendung der wissenschaftliche Hypnose Seite 227<br />
in der zahnärztlichen Praxis<br />
Dr. Angelika Maria Brandl-Naceta-Susic, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 22. Mai <strong>2013</strong>, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Essen<br />
13471 Die optische intraorale Abformung – vier Systeme im Überblick Seite 227<br />
Dr. Sven Michael Reich, Aachen<br />
Mittwoch, 6. Februar <strong>2013</strong>, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Köln<br />
13441 Aufbau der klinischen Krone stark zerstörter oder Seite 228<br />
endodontisch behandelter Zähne<br />
Prof. Dr. <strong>Karl</strong>-Heinz Utz, Königswinter<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
13451 Beherrschung der Komplikationen in der Implantologie Seite 228<br />
Dr. stom. Dusan Ristic, Dortmund<br />
Dienstag, 23. April <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />
30
Zahnärztliche Fortbildung<br />
der Nordrheinischen Universitäten<br />
31<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />
13351 Prothetischer Arbeitskreis Seite 230<br />
<strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong><br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 16. Januar <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 17. April <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Mittwoch, 5. Juni <strong>2013</strong>, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />
im Universitätsklinikum Essen<br />
13371 TP Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Seite 231<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Mittwoch, 6. März <strong>2013</strong>, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00 und<br />
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
Seminare für Assistenten<br />
13399 Existenzgründungsworkshop Seite 234<br />
Praxisgründung als BAG – Wie gehe ich vor?<br />
Seminar für Assistentinnen und Assistenten<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Köln<br />
Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00<br />
13391 Praxisgründungsseminar in Köln Seite 235<br />
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 8. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 9. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 170,00<br />
13392 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 236<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene<br />
Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 22. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 23. März <strong>2013</strong>, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
32
studien gruppen<br />
eine Fortbildungsmöglichkeit im<br />
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.<br />
Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre<br />
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf<br />
die anderen <strong>Programm</strong>angebote des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s genommen.<br />
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.<br />
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.<br />
Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den<br />
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.<br />
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der<br />
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.<br />
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 29<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.<br />
33<br />
Seite 33–52
Richard V. Tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 13804<br />
R. V. Tucker Study<br />
Club Rheingold<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
34
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende Informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe „Rheingold"<br />
Dr. Wolfgang Matschek<br />
Zeithstraße 138<br />
53819 Seelscheid<br />
35
Richard V. Tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 13806<br />
Richard V. Tucker<br />
Goldstudiengruppe Düsseldorf<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärzte</strong>kammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
36
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende Informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe für Goldrestaurationen<br />
Dr. Stephan Schmid<br />
Robert-Schumann-Weg 6<br />
46145 Oberhausen<br />
37
Dr. Udo Schulz-Bongert<br />
Scheibenstraße 24<br />
40479 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Stephan Epping<br />
Brucknerstraße 21<br />
44575 Castrop-Rauxel<br />
Kurs-Nr.: 13808<br />
Endodontische Studiengruppe<br />
F. S. Weine<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Schulz-Bongert; Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89<br />
Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola<br />
University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);<br />
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit<br />
Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;<br />
1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-<br />
Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim<br />
Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer<br />
Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische<br />
Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,<br />
eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem<br />
Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen<br />
in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im<br />
Mittelpunkt stehen:<br />
– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate<br />
der Mitglieder<br />
– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle<br />
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer<br />
Behandlungskonzepte<br />
– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
endodontischen Literatur<br />
– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
38
Studiengruppe<br />
Wiener Schule der Prothetik<br />
nach Prof. Slavicek<br />
Zur Person des Mentors<br />
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der<br />
Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer<br />
Gemeinschaftspraxis.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik<br />
– Fernröntgen bei Erwachsenen<br />
– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen<br />
und aller ZE-Rekonstruktionen<br />
– Einschleiftherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,<br />
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> gehalten<br />
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen<br />
Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und<br />
miteinander zu kommunizieren.<br />
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek<br />
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.<br />
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient<br />
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die<br />
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik<br />
beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse,<br />
einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller<br />
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.<br />
Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten<br />
gelenkdominant geplant.<br />
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen<br />
Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller<br />
Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie,<br />
kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete<br />
der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen<br />
Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde<br />
anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit<br />
aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen<br />
zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.<br />
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle<br />
Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen<br />
von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“<br />
39<br />
Zahnarzt Tilman Fritz<br />
Turmstraße 40<br />
53359 Rheinbach<br />
Initiator der Gruppe:<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
Cherusker Straße 14<br />
45479 Mülheim<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Alfons Hermes<br />
Osterfelder Straße 118<br />
46236 Bottrop<br />
Kurs-Nr.: 13810
ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde<br />
betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht<br />
anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen<br />
Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im<br />
Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer<br />
zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
40
ParoExcellence<br />
Studiengruppe für Parodontologie<br />
Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence<br />
ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist<br />
die Kernkompetenz der Gruppe, welche zur Zeit 18 Mitglieder hat und stand<br />
auch Pate bei der Namensgebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte<br />
die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden<br />
öffentlichen Präsenz benannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen<br />
und Inhalten in ParoExcellence um.<br />
Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die<br />
neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders<br />
der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiterzuvermitteln.<br />
Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare<br />
und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten.<br />
Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber<br />
Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen<br />
sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte <strong>Programm</strong> bietet Fortbildung<br />
auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe.<br />
Ein wesentlicher Teil des Fortbildungskonzeptes sind praktische Arbeitskurse.<br />
Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen<br />
Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persönlichen<br />
Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern<br />
und Hochschullehrern gebildet werden.<br />
Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:<br />
– Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen<br />
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.<br />
– Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.<br />
– Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen<br />
Literatur im Bereich der Parodontologie.<br />
– Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen<br />
Praxis der Studiengruppenmitglieder.<br />
– Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe.<br />
– Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere<br />
Internetplattform www.parodontologie.org<br />
– Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft<br />
und Praxis Stellung nehmen.<br />
41<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
info@parodontologie.org<br />
Kurs-Nr.: 13814
Fortbildungen und Kurse <strong>2013</strong><br />
Das Fortbildungsprogramm umfasst im Jahr <strong>2013</strong> Kurse mit Dr. Carsten<br />
Appel, Dr. Christoph Ramseier, Prof. Dr. Daniel Edelhoff und zwei Live OP<br />
Wochenenden. Weitere Kurse sind bereits in der Planung. Termine finden<br />
Sie auf den Internetseiten der Studiengruppe unter www.parodontologie.org.<br />
Gäste, Kursteilnehmer und Mitgliedschaft<br />
Gäste und Kursteilnehmer sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen<br />
Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden<br />
der Studiengruppe unter info@parodontologie.org.<br />
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste<br />
fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an<br />
Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben. Permanente<br />
Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein<br />
Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten<br />
angesehen.<br />
42
Studiengruppe<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.<br />
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung<br />
in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-<br />
Ohligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,<br />
Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.<br />
Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit<br />
Schraubenimplantaten.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem<br />
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe<br />
wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen<br />
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite<br />
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei<br />
Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />
Systemen vor.<br />
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge<br />
erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.<br />
Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,<br />
so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden<br />
die neuesten Entwicklungen vorgestellt.<br />
In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.<br />
An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf<br />
kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
43<br />
Dr. Teut-Achim Rust<br />
Ohligser Markt 5–7<br />
42697 Solingen<br />
Kurs-Nr.: 13816
Prof. Dr.<br />
Peter Rechmann<br />
Professor und Director<br />
Clinical Research Department<br />
of Preventive and<br />
Restorative Dental<br />
Sciences University of<br />
California San Francisco<br />
707 Parnassus Avenue<br />
San Francisco, CA 94143<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Pilgrim<br />
An der Post 4<br />
47574 Goch<br />
Kurs-Nr.: 13822<br />
Studiengruppe<br />
Laser in der Zahnheilkunde<br />
Zur Person der Mentoren<br />
Die Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde wurde im Jahre 1998 von<br />
Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-<br />
Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem<br />
die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen<br />
und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie<br />
selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.<br />
Zur Themenstellung<br />
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-Rubin-<br />
Lasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin<br />
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen<br />
Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und<br />
insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige<br />
Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung<br />
kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten<br />
zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über<br />
die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen<br />
ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der<br />
Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung<br />
von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten<br />
sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden<br />
Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse<br />
zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika<br />
oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und<br />
Kontraindikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen<br />
Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen<br />
werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe<br />
sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen<br />
Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung<br />
in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind<br />
Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die<br />
Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde tagt in unregelmäßigen<br />
Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich<br />
auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der<br />
Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen<br />
im Bereich der Laserzahnheilkunde.<br />
44
Studiengruppe<br />
für Augmentation und<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988<br />
Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />
1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />
und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche<br />
Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />
Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für<br />
Augmentation und Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Vorstandsmitglied<br />
des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
<strong>Institut</strong>).<br />
Zur Themenstellung<br />
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen<br />
Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen<br />
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu<br />
finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder<br />
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der<br />
zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen.<br />
Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen<br />
allzu eingefahrenen Ablauf haben.<br />
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von<br />
kontrollierten Studien.<br />
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.<br />
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch<br />
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
45<br />
Dr. med. habil.<br />
Dr. Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Kurs-Nr.: 13824
Dr. Olaf Klewer<br />
Jakobstraße 14<br />
52064 Aachen<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Heiko Schafberg<br />
59846 Sundern<br />
Kurs-Nr.: 13826<br />
Studiengruppe<br />
„Dentale CAD/CAM Systeme“<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.<br />
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und<br />
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien.<br />
Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten<br />
des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung<br />
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.<br />
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die<br />
Aufgabe des Mentors.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,<br />
so dass heute gut die Hälfte aller <strong>Zahnärzte</strong> in Deutschland schon Kontakt<br />
zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit<br />
mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,<br />
genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,<br />
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.<br />
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den<br />
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und<br />
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt<br />
werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die<br />
Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.<br />
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil<br />
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller<br />
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt<br />
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.<br />
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter<br />
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik<br />
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.<br />
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden<br />
im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus<br />
dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen.<br />
Gemeinsam werden Forschungsprojekte<br />
erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte<br />
haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu<br />
dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen,<br />
wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind.<br />
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion<br />
der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und<br />
gemeinsam zu lösen.<br />
46
Studiengruppe<br />
Funktionsdiagnostik und Therapie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich<br />
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;<br />
1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den<br />
Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische<br />
Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender<br />
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />
Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />
Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />
Zur Themenstellung<br />
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre<br />
Dysfunktion und Schmerz. Jedes Arbeitstreffen hat ein Hauptthema,<br />
das von einem der Mitglieder vorbereitet wird. Hierzu gehört auch<br />
die Organisation von themenspezifischen Vorträgen externer Referenten.<br />
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen<br />
und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch<br />
außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns<br />
eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von <strong>Zahnärzte</strong>n,<br />
Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-<br />
Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten<br />
wichtig.<br />
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussionsklima.<br />
Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden<br />
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir<br />
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit<br />
mit den Patienten zu übersetzen.<br />
47<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Dr. (CS)<br />
Bernd Szymanski<br />
Schönebecker Straße 49<br />
43359 Essen<br />
Kurs-Nr.: 13832
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen<br />
und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre<br />
als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.<br />
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie<br />
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion.<br />
Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche<br />
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe jährlich ermittelt.<br />
48
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Drescher<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von<br />
1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im<br />
Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 199<strong>1.</strong><br />
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,<br />
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue<br />
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten<br />
10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und<br />
Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue<br />
Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die<br />
Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit<br />
sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und<br />
Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten,<br />
kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle<br />
und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.<br />
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und<br />
Bekanntes zu vertiefen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
49<br />
Prof. Dr.<br />
Dieter Drescher<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie am<br />
Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde der<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Leif Johannessen<br />
Kieferorthopäde<br />
Am Schlagbaum 4<br />
51709 Marienheide<br />
Kurs-Nr.: 13836
Prof. Dr. Andreas Jäger<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-<br />
Wilhelms-Universität<br />
Bonn<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
52111 Bonn<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Kieferorthopädin<br />
Petra Bleifuss<br />
Augusta Straße 10<br />
47441 Moers<br />
Kurs-Nr.: 13838<br />
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Jäger<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974<br />
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie<br />
in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach<br />
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so<br />
aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen<br />
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt<br />
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,<br />
diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu<br />
tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe<br />
leisten?<br />
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer<br />
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie<br />
im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend<br />
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches<br />
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen<br />
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll<br />
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch<br />
gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation<br />
und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt<br />
werden kann das <strong>Programm</strong> im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger<br />
Referenten.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
50
Studiengruppe<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Zur Person des Mentors<br />
Privat-Dozent Dr. Kühnisch,<br />
– 1991-1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt<br />
– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />
– 1998-1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis<br />
– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena<br />
– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde,<br />
FSU Jena<br />
– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie, LMU München<br />
– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />
Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften<br />
– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)<br />
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)<br />
– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)<br />
– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)<br />
Hauptarbeitsgebiete<br />
Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-<br />
Diagnostik, Kariesprävention.<br />
Preise<br />
1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis<br />
1999 Vivadent Forschungspreis<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb<br />
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinderzahnheilkunde<br />
wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“<br />
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen<br />
Praxisablauf zu integrieren.<br />
51<br />
Priv.-Doz. Dr.<br />
Jan Kühnisch<br />
Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie<br />
der ZMK-Klinik<br />
der Ludwig-Maximilians-<br />
Universität München<br />
Goethestraße 70<br />
80336 München<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Dr. Ingeborg Bülow<br />
Kurfürstenstraße 4<br />
52428 Jülich<br />
Kurs-Nr.: 13840
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner<br />
Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis<br />
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.<br />
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter<br />
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und<br />
Fallbeispielen diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
52
<strong>Institut</strong>skurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung<br />
gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und<br />
angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zurzeit nicht oder<br />
nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet<br />
sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können <strong>Zahnärzte</strong> in<br />
den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in<br />
Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der<br />
Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im <strong>1.</strong> Studiengang ist die<br />
Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.<br />
Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.<br />
53<br />
Seite 53–188
14. DEZ<br />
c<br />
Dr. Wolfram Bücking<br />
Niedergelassener Zahnarzt,<br />
Wangen | Allgäu<br />
olfram Bücking<br />
gelassener Zahnarzt,<br />
n | Allgäu<br />
Maximale Teilnehmerzahl: 24<br />
Wir beraten Sie gerne:<br />
ale Teilnehmerzahl: 24<br />
Akademie<br />
Christel Frank<br />
Fon 0251 507 – 601<br />
Curriculum<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene<br />
Sequenz von Fortbildungsbausteinen Parameter der facialen dar, dieÄsthetik das Ziel verfolgt, Zahnärztinnen<br />
und <strong>Zahnärzte</strong>n eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />
- Die Gesichtsmittte –<br />
und Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum<br />
wurde in Kooperationdie dervertikale <strong>Zahnärzte</strong>kammern Symmetrieachse<br />
A.<br />
Westfalen-Lippe, C. Niedersachsen<br />
und Nordrhein- entwickelt Die Bipupillareben und wird an den –<br />
Parameter der facialen Ästhetik drei Standorten der Kammern<br />
(Münster, Hannover, die Horizontale Düsseldorf) angeboten. im Gesicht<br />
- Die Gesichtsmittte –<br />
Das Curriculum umfasst<br />
ca. 130 Fortbildungsstunden. - Die Mundwinkelebene<br />
die vertikale Symmetrieachse<br />
In der Regel bilden- eineinhalb Die frontale Kurstage Okklusionsebene<br />
am Wochenende einen Baustein.<br />
Es werden - Die Bipupillareben in den Veranstaltungen –<br />
- Die Oberlippenlinie unterschiedliche – Lachlinie didaktisch-methodische<br />
Ansätze die verfolgt. Horizontale Neben Vorlesungen, im Gesicht<br />
- Die Unterlippenlinie Demonstrationen – Lachlinie und Falldarstellungen,<br />
- soll Die vor Mundwinkelebene<br />
allem über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten<br />
- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie<br />
Handlungskompetenz - Die frontale Okklusionsebene<br />
erreicht werden.<br />
Den Teilnehmern ist nach freigestellt, Holdaway das Curriculum mit einer Abschlussprüfung D.<br />
- Die Oberlippenlinie – Lachlinie<br />
in Form eines kollegialen - Die Vertikaldimension Gesprächs vor einem Prüfungskollegium –<br />
- Die Unterlippenlinie – Lachlinie<br />
zu<br />
beenden (zusätzlicher eine Termin messbare und zusätzliche GrößeKursgebühr).<br />
Der erfolgreiche<br />
- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie<br />
Abschluss dieser Prüfung - Die ästhetische wird mit dem Zertifikat Fernröntgenanalyse<br />
Curriculum Ästhetische<br />
nach Holdaway<br />
D.<br />
Zahnmedizin der <strong>Zahnärzte</strong>kammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und<br />
Nordrhein - Die Vertikaldimension bescheinigt. –<br />
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin<br />
Baustein - Die 1 ästhetische – GrundlagenFernröntgenanalyse - Die Länge der ästhetischen der Frontzähne Zahnmedizin<br />
Dr. Wolfram Bücking<br />
Baustein 2 – Minimalinvasive - Der Längen-Breiten-Koeffizient<br />
Maßnahmen – die direkte ästhetische<br />
Versorgung Parameter mit Komposit von Ästhetik und Funktion<br />
- Die Frontzahnzuordnung<br />
Prof. - Dr. Die Bernd Länge Klaiber der Frontzähne<br />
E.<br />
Baustein 3 – Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Dr. Christian Köneke, Dr. Andreas Köneke<br />
Baustein 4 – Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />
Seitenzähne<br />
Dr. Stefan Fickl<br />
Baustein 5 – Die ästhetische Vorbehandlung<br />
Dr. Jan Hajtó<br />
Baustein 6 – Vollkeramische Restauration<br />
Dr. Urs Brodbeck<br />
Baustein 7 – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)<br />
Dr. Michael Stimmelmayr<br />
Baustein 8 – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Dr. Frank Kornmann<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
54<br />
ästhetischen Zahnheilkunde<br />
CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein<br />
A.<br />
C.<br />
Parameter d<br />
- Die Zahnac<br />
- Die approx<br />
- Die biolog<br />
Parameter der weißen Ä<br />
- Der Zahna<br />
- Die Zahnachsen<br />
- Die Charak<br />
- Die approximalen Kont<br />
Form und<br />
- Die biologische Breite<br />
Oberfläche<br />
- Der Zahnaufbau<br />
Schichtun<br />
- Die Charakterisierung<br />
Form und Typus - Trans<br />
Oberfläche - Opaleszen<br />
Parameter d<br />
Schichtung - Individue<br />
- Das Gingiv<br />
- Der Gingiv<br />
- Die biolog<br />
Parameter der roten Äst<br />
B.<br />
- Der Kontak<br />
eine messbare Größe<br />
- Das Gingivaniveau<br />
Parameter von Ästhetik und Funktion<br />
- Der Gingivazenith<br />
E.<br />
- Die biologische Breite<br />
- Die Breite der Frontzähne<br />
Erarbeitung<br />
B.<br />
- Der Kontaktpunkt - So<br />
anhand von<br />
- Die Frontzahnführung –<br />
- Die Breite der Frontzähne<br />
das okklusale Konzept<br />
- Der Längen-Breiten-Koeffizient<br />
- Biomechanik der Front- und<br />
- Die Frontzahnzuordnung<br />
- Die Frontzahnführung –<br />
- Phonetik und Zähne<br />
das okklusale Konzept<br />
- Biomechanik der Front- und<br />
Seitenzähne<br />
- Phonetik und Zähne<br />
F.<br />
Erarbeitung der Ästhetis<br />
Praktische Ü<br />
anhand von Arbeitsblätt<br />
Fotokurs dig<br />
F.<br />
Praktische Übungen der<br />
Fotokurs digitale dental
Baustein I des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Grundlagen der<br />
ästhetischen Zahnmedizin<br />
A: Parameter der facialen Ästhetik<br />
– Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse<br />
– Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht<br />
– Die Mundwinkelebene<br />
– Die frontale Okklusionsebene<br />
– Die Oberlippenlinie – Lachlinie<br />
– Die Unterlippenlinie – Lachlinie<br />
– Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway<br />
– Die Vertikaldimension – eine messbare Größe<br />
– Die ästhetische Fernröntgenanalyse<br />
B: Parameter von Ästhetik und Funktion<br />
– Die Länge der Frontzähne<br />
– Die Breite der Frontzähne<br />
– Der Länge-Breiten-Koeffizient<br />
– Die Frontzahnzuordnung<br />
– Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept<br />
– Biomechanik der Front- und Seitenzähne<br />
– Phonetik und Zähne<br />
C: Parameter der weißen Ästhetik<br />
– Die Zahnachse<br />
– Die approximalen Kontaktpunkte<br />
– Die biologische Breite<br />
– Der Zahnaufbau<br />
– Die Charakterisierung<br />
– Form und Typus – Transluzenz<br />
– Oberfläche – Opaleszenz<br />
– Schichtung – Individuelle Merkmale<br />
D: Parameter der roten Ästhetik<br />
– Das Gingivaniveau<br />
– Der Gingivazenith<br />
– Die biologische Breite – Sounding<br />
– Der Kontaktpunkt – Sounding<br />
E: Erarbeitung der ästhetischen Parameter<br />
anhand von Arbeitsblättern<br />
F: Praktische Übungen der Teilnehmer<br />
Fotokurs digitale dentale Fotografie<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
55<br />
14. DEZ<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Bild<br />
Bücking<br />
Dr. Wolfram Bücking<br />
Buchweg 14<br />
88239<br />
Wangen/Allgäu<br />
Fr., 14. Dez. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Dez. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13060<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c
25. JAN<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Fr., 25. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal/Demo-OP<br />
Kurs-Nr.: 13080<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 1–2 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Einstieg in die Implantologie<br />
in der zahnärztlichen Praxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Arentowicz,<br />
– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie.<br />
– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie.<br />
– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />
– 1995 Habilitation.<br />
– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Zahnärztliche Implantologie.<br />
– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />
(AZIP).<br />
– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />
am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />
– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />
Dr. Röckl,<br />
– 1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg im Breisgau;<br />
– 1984 Staatsexamen.<br />
– 1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung<br />
über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale<br />
Gewebe in Ober- und Unterkiefer).<br />
– 1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik<br />
Freiburg.<br />
– 1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das Zahntechniker-<br />
Handwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie,<br />
Epithetik).<br />
– 1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-<br />
Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg. 1992 Fachzahnarzt für<br />
Oralchirurgie. Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.<br />
– 1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.<br />
– 1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.<br />
– Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit<br />
Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Universitätsprofessor<br />
Dr. med. W. Schilli in Teningen bei Freiburg).<br />
56
Schwerpunkte:<br />
– Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss<br />
– Implantatretinierte Hybrid-Prothetik<br />
– Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien<br />
– Integration der Implantologie in die tägliche Praxis<br />
– Frontzahnästhetik<br />
– Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin<br />
Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge,<br />
Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Universitäten.<br />
Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz<br />
Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den<br />
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog der<br />
Konsensuskonferenz angerechnet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie<br />
– Implantatsysteme: Design, Indikationen<br />
– Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien<br />
– Präimplantologische Diagnostik<br />
– Operationstechniken<br />
– Nahttechniken<br />
– Anatomie der Kiefer<br />
– Anzahl der erforderlichen Implantate<br />
– Voraussetzung für Sofortimplantation<br />
– Voraussetzung für Spätimplantation<br />
– Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik<br />
– Zahntechnische Aspekte<br />
– Hygienekonzept<br />
– Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme, Risiken und<br />
Kooperationen<br />
– Live-OP<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
57<br />
25. JAN c<br />
Dr. Johannes Röckl<br />
Riegelerstraße 6a<br />
79331 Teningen b.<br />
Freiburg
25. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr.<br />
Bernhard Klaiber<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 25. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 12133<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 590,00<br />
Restaurative Zahnheilkunde –<br />
Ästhetik in der Zahnheilkunde<br />
Grundregeln der Ästhetik und ihre Realisation mit Komposit<br />
Praktischer Arbeitskurs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Klaiber<br />
– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />
– 1972 Staatsexamen<br />
– 1973 Promotion<br />
– 1980 Habilitation in Freiburg<br />
– 1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />
– 1980 Ernennung zum Professor<br />
– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
<strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Universität Würzburg<br />
– Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive<br />
Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur<br />
Verbesserung der Ästhetik<br />
Zur Themenstellung<br />
Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden oft mit laborgefertigten<br />
Restaurationen durchgeführt. Anstelle aufwändiger Behandlungstechniken<br />
können auch mit minimal invasiven oder gar noninvasiven Maßnahmen<br />
Resultate erzielt werden, die von den Patienten sehr hoch eingeschätzt<br />
werden und einem Vergleich mit laborgefertigten Restaurationen standhalten.<br />
58
<strong>Programm</strong><br />
Theoretischer Teil:<br />
– Grundregeln der Ästhetik<br />
– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />
Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />
– Farbkonzept nach Vanini, Schichtungstechnik<br />
– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />
– adäquate Matrizentechnik<br />
– Tipps und Tricks zur optischen Täuschung<br />
– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />
Nachbarzahn angepassten, natürlich erscheinenden Oberfläche<br />
Klinische Anwendungsbeispiele<br />
u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Lückenschluss nach oder anstelle<br />
von KFO, Formveränderung nach Parodontalrezession, optische Verjüngung,<br />
direkte Veneers<br />
Praktische Übungen am Phantommodell<br />
– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />
– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei lateralem<br />
Diastema<br />
– Formveränderung nach Kürzung eines extrudierten Frontzahnes<br />
(„Schmelzlifting“, Schließen schwarzer Interdentaldreiecke)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
59<br />
25. JAN
30. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Hoffmann<br />
Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Mi., 30. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 3<strong>1.</strong> Jan. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 1 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Ätiologie und Pathogenese<br />
parodontaler Erkrankungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Hoffmann,<br />
– 1971–1976 Studium der Zahnheilkunde in Halle und Dresden<br />
– 1976–1995 Medizinische Akademie Erfurt<br />
– 1980 Fachzahnarzt und Promotion<br />
– 1990 Oberarzt, Leiter der Abteilung Parodontologie<br />
– 1991 Habilitation<br />
– 1995 C-3 Professur ZZMK Dresden<br />
– 2010 Direktor Poliklinik für Parodontologie Dresden<br />
– 2001 Vorsitzender der Gesellschaft für ZMK Dresden<br />
– 2002–2010 Vorstandsmitglied DGZMK<br />
– 2002–2006 Präsident DGP<br />
– 2004–2008 Fachkollegiat DFG<br />
– 2005–2008 Mitglied Schriftleitung DZZ<br />
– 2007–2010 Präsident DGZMK<br />
– 2009 Ehrenmitglied der Polnischen Gesellschaft für Stomatologie<br />
– 2011 Geschäftsführender Direktor der UniversitätsZahnMedizin Dresden<br />
Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit: Epidemiologie, klinisch<br />
kontrollierte Studien zur Therapieeffektivität und zu oralen Antiseptika, tierexperimentelle<br />
Untersuchungen zur Pathogenese der Parodontitis und zur<br />
Regeneration des Parodonts, Risikoscreening<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />
– Strukturbiologie des Parodontiums<br />
– Epitheliale Integrität<br />
– Mikrobiologie der Mundhöhle<br />
– Plaquebildung<br />
– Ursachen und Entzündungsstadien der Gingivitis<br />
– Ursachen und Entzündungsstadien der Parodontitis<br />
– Epidemiologie der Parodontitis<br />
– Risiken der parodontalen Erkrankungen<br />
– Klassifikation parodontaler Erkrankungen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
60
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />
Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />
Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z.B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
61<br />
30. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraßen 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 30. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13001<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
0<strong>1.</strong> FEB<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dipl.-Psychologe Dr.<br />
Hans-Christian Kossak<br />
Schnatstraße 2<br />
44795 Bochum<br />
Fr., <strong>1.</strong> Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13038<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kommunikation mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Praxisaspekte der Entwicklungspsychologie für<br />
Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kossak,<br />
Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnosetherapeut<br />
(DGH, DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />
War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und<br />
Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfeambulanz<br />
(Caritas, Bochum) „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die von seelischen<br />
Behinderungen bedroht oder betroffen sind“.<br />
Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der modernen Hypnose<br />
und moderner Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum; Dozent und Supervisor an verschiedenen<br />
Ausbildungsinstituten (z.B. AVT Köln, Uni Gießen, Pfaff-<strong>Institut</strong> Berlin).<br />
Referent an nationalen und internationalen Kongressen zur Hypnose.<br />
Zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie, u.a.:<br />
– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch für Ärzte und <strong>Zahnärzte</strong>, Weinheim:<br />
Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />
– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und ohne Prüfungsangst<br />
zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer, 2006, 2. Aufl.<br />
– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt. Verhaltensführung<br />
und Kommunikation. Berlin: Springer, 201<strong>1.</strong><br />
Zur Themenstellung<br />
Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitiv-behavioralen<br />
Psychotherapie, der Vergleichenden Verhaltensforschung und der Neuropsychologie<br />
werden konkrete Aspekte der Kommunikation mit Kindern und<br />
Jugendlichen dargestellt.<br />
– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u.a. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis,<br />
Konstanz, Nähe und Distanz, Kommunikation, Emotion.<br />
– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und Inkongruenz der<br />
Mitteilungen.<br />
– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen auf die Kommunikation.<br />
– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />
– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren, Behandlungsmöglichkeiten<br />
– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung, Psychotherapie.<br />
Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />
Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen.<br />
62
Gleichzeitig ist es koordiniert mit dem Seminar Kinderhypnose und ist in<br />
Kombination damit als kompakte und umfassende Informations- und<br />
Lerneinheit zur Kinderbehandlung beim Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum<br />
Kinderzahnarzt konzipiert.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Teil 1: Von den Grundlagen und der Theorie zur Praxis<br />
1 Entwicklung – Theorien im Grobabriss:<br />
Definition, Grundlagen der Entwicklung, Entwicklungstheorien<br />
2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />
Teil 2: Wissenschaftsergebnisse und Ableitung für die Praxis<br />
3 Entwicklungsaspekte – Betrachtung ausgewählter Bereiche:<br />
– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Zeitbegriffe,<br />
Aufmerksamkeit, Konzentration<br />
– Kommunikation<br />
– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />
4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />
– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />
5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />
6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />
7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />
Teil 3: Psychologische Therapiemethoden – Spezialvertiefungen<br />
8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />
9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte, Indikation<br />
10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />
11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />
12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation, Abgrenzungen,<br />
Kautelen, Grenzen<br />
Literatur<br />
Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und Videobeispiele<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13039.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
63<br />
0<strong>1.</strong> FEB
0<strong>1.</strong> FEB<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr.<br />
Bernhard Klaiber<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
und Mitarbeiter<br />
Fr., <strong>1.</strong> Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13061<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Baustein II des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Minimalinvasive Maßnahmen –<br />
die direkte ästhetische Versorgung<br />
mit Komposit<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Klaiber<br />
– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />
– 1972 Staatsexamen<br />
– 1973 Promotion<br />
– 1980 Habilitation in Freiburg<br />
– 1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />
– 1980 Ernennung zum Professor<br />
– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
<strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Universität Würzburg<br />
– Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive<br />
Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur<br />
Verbesserung der Ästhetik<br />
Zur Themenstellung<br />
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben<br />
in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen<br />
im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen<br />
oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser<br />
aufwändigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven<br />
Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines<br />
zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem<br />
Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten.<br />
Grundregeln der Ästhetik<br />
– bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen,<br />
Symmetrie,Dunkelräume, Dominanz<br />
– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />
Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />
– Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen<br />
Täuschung einsetzen<br />
– Farbkonzept nach Dr. Vanini<br />
64
Direkte Restaurationstechnik<br />
– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />
– Farbschichtungstechnik<br />
– adäquate Matrizentechnik<br />
– Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und<br />
Stellungsänderungen<br />
– Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.<br />
schmalerer Zähne<br />
– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />
Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche<br />
– Nachträgliche Korrekturen<br />
– Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
Klinische Anwendungsbeispiele<br />
u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Formund<br />
Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle<br />
einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession,<br />
optische Verjüngung, direkte Veneers<br />
Praktische Übungen am Phantommodell<br />
– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />
– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss<br />
– Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
65<br />
0<strong>1.</strong> FEB c
02. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13039<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Spannende und entspannende<br />
Kinderzahnbehandlung<br />
mit Hypnose<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– Wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />
Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der<br />
Fachpoliklinik Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und<br />
Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für <strong>Zahnärzte</strong>, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />
Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
Zur Themenstellung<br />
Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen<br />
durchgeführt. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können<br />
sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit<br />
von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen,<br />
und sie können sich auch nur in einem vertrauensvollen Umfeld gut<br />
entspannen. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es<br />
daher unerlässlich, im Vorfeld das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also<br />
Rapport aufzubauen – und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />
Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen, mit Fantasiereisen<br />
eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben,<br />
werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können.<br />
So werden die kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch<br />
Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance – das sind kurze und schnell<br />
wechselnde Tranceerlebnisse – in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung<br />
und Ausbreitung kindlicher Angst verhindert und die Bereitschaft zur<br />
Behandlung fördert. Die Kinderzahnbehandlung wird damit für alle Beteiligten<br />
zu einer spannenden und entspannenden Erfahrung. Es werden zahlreiche<br />
Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was eine praxisnahe<br />
und abwechslungsreiche Seminargestaltung gewährleistet.<br />
66
In Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar ist der<br />
Kurs „Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“ mit Dr. Hans-Christian<br />
Kossak am Freitagnachmittag zu sehen, in dem die Möglichkeiten des<br />
Rapportaufbaus als die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer<br />
Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum<br />
bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />
Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH<br />
beizufügen).<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13038.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
67<br />
02. FEB
02. FEB<br />
Prof. Dr. Werner Götz<br />
Leiter der<br />
Oralbiologischen<br />
Grundlagenforschung<br />
Welschnonnenstr. 17<br />
53111 Bonn<br />
Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13050<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul I des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Medizinische Grundlagen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Götz<br />
– Jahrgang 1957,<br />
– 1976 Abitur, danach Zivildienst und Krankenpflegeausbildung,<br />
– 1980–1987 Studium der Medizin, Biologie und Ur- und Frühgeschichte<br />
an den Universitäten Tübingen und Göttingen,<br />
– 1987 ärztliche Approbation,<br />
– 1989 Promotion,<br />
– 1987–2001 Zentrum Anatomie der Universität Göttingen,<br />
– 1994 Habilitation für Anatomie,<br />
– 1997 Facharzt für Anatomie,<br />
– 1999 apl. Prof. f. Anatomie Univ. Göttingen,<br />
– seit 2001 Leiter des Bereichs Oralbiologische Grundlagenforschung an<br />
der Poliklinik für Kieferorthopädie des Zentrums für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Bonn,<br />
– 2003 Umhabilitation Univ. Bonn, apl. Prof. f. Experimentelle Oralbiologie<br />
Forschungsschwerpunkte: Zell- und Molekularbiologie des Zahnhalteapparates,<br />
dentale Stammzellen, biologische und medizinische Grundlagen<br />
der Alterszahnheilkunde, Knochenbiologie und -pathologie,<br />
Knochenersatzmaterialien<br />
– Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften,<br />
– 2009–2011 <strong>1.</strong> Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Grundlagenforschung<br />
(AfG) in der DGZMK<br />
– Seit 2002 Referent im Bereich der Alterszahnheilkunde (Fortbildungen,<br />
Curricula, Kongresse), Mitarbeit in der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin<br />
(DGAZ)<br />
Zur Themenstellung<br />
Folgende Themen sollen behandelt werden.<br />
– Demografische Entwicklung, Grundlagen und Geschichte der Alterszahnheilkunde<br />
– Biologische Grundlagen des Alterns, Alternstheorien, Formen des Alterns<br />
– Physiologische Altersveränderungen und deren Bedeutung für die Zahnmedizin,<br />
Gebrechlichkeit<br />
– Wichtige Alterskrankheiten: medizinische Aspekte, Auswirkungen auf<br />
Mundgesundheit und zahnärztliche Behandlungen<br />
– Schmerz im Alter, Medikamente im Alter<br />
– Orale Alterskrankheiten, z.B. Xerostomie<br />
68
– Orale Altersveränderungen:<br />
– Zahnhartgewebe, Zähne makroskopisch, Ästhetik<br />
– Pulpa<br />
– Zahnhalteapparat, Parodontopathien im Alter<br />
– Mikrobiologie<br />
– Mundschleimhaut, Zunge, Schmecken, pathologische Veränderungen<br />
– Mundspeicheldrüsen<br />
– Kaumuskulatur, Kauen und Zentralnervensystem<br />
– Ernährung und Zahnstatus<br />
– Schlucken, Schluckstörungen<br />
– Kiefergelenk<br />
– Knochenveränderungen, Kieferknochen, Osteoporose<br />
– Zahnverlust, Zahnlosigkeit, allgemeinmedizinische Zusammenhänge<br />
– Anatomie und Biologie zahnloser Kiefer<br />
– Kammatrophie, Mukosa, Prothesen, Knochenstruktur, Gesichtsprofile,<br />
Muskulatur<br />
– spezielle Anatomie bei Zahnlosigkeit: Maxilla, Mandibula<br />
– Altersveränderungen des Gesichts: perioral, Lippen, Gesichtsknochen,<br />
Weichgewebe, Hautalterung, Hautveränderungen, wichtige Hauterkrankungen<br />
im Alter<br />
<strong>Programm</strong><br />
10–ca. 12 Uhr: Vortrag I mit Diskussion<br />
12–13 Uhr: Mittagspause<br />
13–ca. 14 Uhr: Vortrag II mit Diskussion<br />
14–15.30 Uhr: Simulation von Gebrechlichkeit und alterstypischen<br />
Funktionseinschränkungen mit einem „Altersanzug“<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
69<br />
02. FEB c
06. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 6. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13004<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Keep On Swinging<br />
Ultraschallbehandlung<br />
in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR.<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
Team.<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 199<strong>1.</strong><br />
– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />
– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />
Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des<br />
Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber<br />
was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
<strong>Programm</strong><br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />
der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />
Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />
Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />
Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
70
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />
• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />
• W-Lan High Speed Internet<br />
• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
• Trevor‘s restaurant & bar mit Sommerterrasse im Grünen<br />
• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />
Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.021<strong>1.</strong>595.959, Fax +49.021<strong>1.</strong>596.365<br />
www.courtyard.com/duscy
19. FEB<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Di., 19. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
13.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 20. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13081<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 3–4 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Präimplantologische Diagnostik<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte 1977 bis 1983 Zahnheilkunde<br />
an der Medizinischen Hochschule Hannover und promovierte dort in<br />
der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983<br />
Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der<br />
FU Berlin. Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und<br />
Weichgeweben.<br />
1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an das<br />
Zentrum für Zahnmedizin der Charité. Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik<br />
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Schwarz,<br />
– Jahrgang 1972<br />
– 1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des<br />
Saarlandes – Homburg/Saar<br />
– 1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie<br />
und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/Saar<br />
(Direktor: Prof. Dr. E. Reich)<br />
– 2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)<br />
– 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
(Direktor: Prof. Dr. J. Becker)<br />
– 2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
– 2004 Ernennung zum Oberarzt<br />
– 2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde.<br />
Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed<br />
Journals, ITI Speaker – Section and International Level, Gründer der Arbeitsgemeinschaft<br />
für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete: Lasereinsatz<br />
in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre Infektionen,<br />
gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher<br />
Implantate, Diagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen.<br />
72
<strong>Programm</strong><br />
– Auswertung intraoraler Befunde<br />
– Bedeutung von Modellen<br />
– Diagnostisches Wax-up<br />
– Röntgendiagnostik<br />
– Computergestützte Diagnostik<br />
– Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen<br />
– Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten<br />
– Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
73<br />
19. FEB c<br />
Prof. Dr.<br />
Frank Schwarz<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
20. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 20. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13006<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995.<br />
– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996 bis 2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der<br />
St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und<br />
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
74
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />
ausreichenden Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
75<br />
20. FEB
22. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 17<br />
Prof. Dr. Axel Bumann<br />
Caroline-von-Humboldt-<br />
Weg 28<br />
10117 Berlin<br />
Fr., 22. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13008*<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 460,00<br />
Einführung in die Manuelle<br />
Funktions- und Strukturanalyse<br />
(MSA I)<br />
Seminar mit Demonstrationen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Bumann, nach dem Studium der Zahnheilkunde absolvierte<br />
Prof. Dr. Bumann nacheinander die Weiterbildungen Oralchirurgie,<br />
Kieferorthopädie und Molekularbiologie, promovierte 1988 und habilitierte<br />
1992 in der Kieferorthopädie. Im selben Jahr wurde er Oberarzt und stellvertr.<br />
Klinikdirektor in der Kieferorthopädie. 1996 erfolgte die Ernennung zum<br />
apl. Professor in Kiel. Nach Auszeichnungen mit 15 nationalen und internationalen<br />
Forschungspreisen sowie Professuren in Winnipeg (Kanada), Vancouver<br />
(Kanada) und Boston (USA) arbeitete Prof. Dr. Bumann dreieinhalb Jahre<br />
an der Harvard School of Dental Medicine, dem Children’s Hospital der<br />
Harvard Medical School und der Medical School der Boston University.<br />
Seit 2000 ist er als Professor am Department of Craniofacial Sciences and<br />
Therapy an der University of Southern California in Los Angeles tätig.<br />
Hauptberuflich leitet Prof. Dr. Bumann eine überörtliche kieferorthopädische<br />
Berufsausübungsgemeinschaft in Berlin-Mitte (www.kfo-berlin.de). Zusätzlich<br />
ist er Ärztlicher Direktor des 3D-Röntgeninstituts MESANTIS Berlin<br />
(www.mesantis-berlinde).<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Konzept der Manuellen Strukturanalyse hat sich in den vergangenen<br />
21 Jahren als äußerst praxistauglich erwiesen, da eine gezielte Erhebung<br />
diagnostisch und therapeutisch relevanter Befunde im Vordergrund steht.<br />
Funktionsstörungen im Kausystem äußern sich in der Regel durch Schmerzen,<br />
Einschränkungen der Unterkieferbewegung oder Gelenkgeräusche.<br />
Diese Symptome können von unterschiedlichen Strukturen des Kausystems<br />
ausgehen. Die Notwendigkeit funktionsanalytischer Maßnahmen bei dekompensierten<br />
Funktionsstörungen steht daher außerhalb jeglicher Diskussion.<br />
Neben der Untersuchung von „Kiefergelenk-Patienten“ kann mit Hilfe der<br />
MSA auch bei vermeintlich symptomlosen Patienten in praxisgerechter Art<br />
und Weise die regelrechte Funktion der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur<br />
überprüft werden. Somit können Problemfälle vor prothetischer oder kieferorthopädischer<br />
Behandlung herausgefiltert werden. Alle Untersuchungsmethoden<br />
sind evidenzbasiert und das Konzept wurde mehrfach mit höchsten<br />
wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Die Resultate sind insbesondere<br />
bei kompensierten Funktionsstörungen therapeutisch bedeutsam,<br />
damit der momentane Status eines Systems nicht durch eine zahnärztliche<br />
Behandlung verschlechtert wird.<br />
76
In diesem Grundkurs wird vornehmlich auf die Prinzipien der Manuellen<br />
Strukturanalyse, die anatomischen und physiologischen Grundlagen, die<br />
zentrische Kondylenposition und das Routineprotokoll eingegangen. Neben<br />
diesem Grundkurs, der Voraussetzung für die folgenden Kurse ist, werden<br />
zwei aufbauende Kurse (MSA II und MSA III) angeboten (www.viz.de). Ziel<br />
dieses Seminars ist es, die Grundlagen und die praktische Anwendung des<br />
Routineprotokolls darzustellen und auf die Konsequenzen für die zahnärztliche<br />
Behandlungsplanung und Therapie einzugehen. Als unterstützende<br />
Literatur wird dringend der Farbatlas der Zahnmedizin „Funktionsstörungen<br />
und Therapieprinzipien (Band 12, Thieme Verlag) empfohlen. Für die klinische<br />
Umsetzung ist die sog. MSA-Software (www.msa-software.com) ein preisgünstiges<br />
und praxisgerechtes Element, das mit fast jeder deutschen zahnärztlichen<br />
und kieferorthopädischen Verwaltungssoftware kombinierbar ist.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Sach- und Fachzwänge in der Funktionsanalyse<br />
– Grundlagen und Systematik der MSA<br />
– Funktionelle Anatomie des Kiefergelenkes<br />
– Untersuchung des Routine-Patienten – Belastungsvektor<br />
– Untersuchung des Routine-Patienten – Restriktionsvektor<br />
– Untersuchung des Routine-Patienten – Einflussvektoren<br />
– Praktische Demonstrationen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
77<br />
22. FEB
22. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Prof. Dr.<br />
Andreas Filippi<br />
Klinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Hebelstraße 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Fr., 22. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13009<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Halitosis: Update <strong>2013</strong> –<br />
Die Mundgeruch-Sprechstunde<br />
in der zahnärztlichen Praxis<br />
Ein Kurs für das Praxisteam<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Filippi,<br />
– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />
Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik<br />
der Universität Gießen/Deutschland<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />
– 1999 Habilitation<br />
– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />
– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />
der Universität Bern<br />
– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik<br />
für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität Basel<br />
– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz 2005 Ernennung<br />
zum Professor der Universität Basel<br />
Zur Themenstellung<br />
– Mundgeruch und warum die Zahnarztpraxis die richtige Anlaufstelle ist<br />
– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />
– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine Patienten auf das<br />
Problem an?<br />
– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />
– Neue Messgeräte<br />
– Zungendiagnostik und –therapie – was man an der Universität alles nicht<br />
gelernt hat<br />
– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu empfehlen und<br />
welche nicht?<br />
– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis – wie geht das?<br />
– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />
– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab – Step-by-step?<br />
– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />
– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der<br />
Praxis<br />
– Aktueller Stand – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />
– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
78
Moderne Zahn erhaltende<br />
Chirurgie – es müssen<br />
nicht immer Implantate sein<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Filippi,<br />
– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />
Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik<br />
der Universität Gießen/Deutschland<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />
– 1999 Habilitation<br />
– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />
– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />
der Universität Bern<br />
– seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik<br />
für Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität Basel<br />
– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz 2005 Ernennung<br />
zum Professor der Universität Basel<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Wurzelspitzenresektion in der täglichen Praxis: Step-by-step<br />
– Replantation nach Zahntrauma: Step-by-step<br />
– Intentionelle Replantation – eine Alternative zur Wurzelspitzenresektion?<br />
– Die Transreplantation bei älteren Menschen – wie können parodontal hoffnungslose<br />
Zähne einfach und erfolgreich gerettet werden?<br />
– Neue und gewebeschonende Techniken der Zahnentfernung: Zalex, Benex,<br />
Oegram<br />
– Hemisektion, Wurzelamputation, Prämolarisierung – heute noch aktuell?<br />
– Renaissance der Zahntransplantation: biologischer Zahnersatz mit hohen<br />
Erfolgsraten<br />
– Die Kryopräservation von Zähnen<br />
– Zahlreiche Videodemonstrationen der einzelnen Techniken<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
79<br />
23. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Prof. Dr.<br />
Andreas Filippi<br />
Klinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Hebelstraße 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Sa., 23. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13010<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00
27. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der<br />
Poliklinik für<br />
zahnärztliche Prothetik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13011<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985<br />
klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger<br />
Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />
und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).<br />
Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge<br />
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
80
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />
Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining<br />
gewidmet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
81<br />
27. FEB
0<strong>1.</strong> MRZ<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., <strong>1.</strong> Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13091<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 2 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Befunderhebung, Diagnostik,<br />
Behandlungsplanung,<br />
Dokumentation<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />
an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />
Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />
Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />
University, Kalifornien, USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />
(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />
und Präventive Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />
der Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen<br />
und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />
– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />
– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />
European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />
Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
82
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />
Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />
(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und<br />
regenerative Parodontaltherapie<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Informationsquellen<br />
– Klinische Diagnostik<br />
– Befunderhebung<br />
– Befundanalyse<br />
– Prognose<br />
– Behandlungsplanung<br />
– Fotodokumentation<br />
– Fallpräsentation<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
83<br />
0<strong>1.</strong> MRZ c<br />
Dr. Karin Jepsen<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
02. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Dr. Dorothea Simmich<br />
Siegburger Str. 2–4<br />
51491 Overath<br />
Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 13013<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00<br />
RundUm Endo –<br />
Aus der Praxis für die Praxis<br />
Ein Kompaktkurs für bessere<br />
und effektivere Wurzelkanal behandlungen<br />
Eine „Upgrade-Fortsetzung“ des langjährig bewährten Kurses<br />
von Dr. Michael Cramer<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Simmich,<br />
– Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung<br />
– Jahrgang 1971<br />
– 1990–1996 Studium mit Examen in Köln<br />
– 1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien<br />
und San Francisco/USA<br />
– 1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein<br />
– 2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach<br />
bei Köln<br />
– seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias<br />
Stamm in Overath<br />
Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit<br />
Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung. Erfolgreiche Absolventin<br />
des ersten, einjährigen Curriculums der Endoplus-Akademie bei Prof. Dr.<br />
M. Baumann/Köln (2004/2005) zur zertifizierten Endodontologin. Gerichtssachverständige<br />
für das Landgericht Köln. Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />
für Endodontie<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funktionstherapie,<br />
systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungsbedürftiger<br />
Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept<br />
Zur Themenstellung<br />
Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte <strong>Zahnärzte</strong>, die<br />
gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem<br />
Curriculum starten möchten.<br />
Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als Praxis-<br />
Nachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterführen<br />
zu können.<br />
Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis<br />
für die Praxis.<br />
Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst<br />
behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle<br />
diese Aspekte ausführlich zur Sprache.<br />
84
<strong>Programm</strong><br />
<strong>1.</strong>Professionelle Patienteninformation- und Beratung (Vorlesung)<br />
2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und<br />
Dentalmikroskop)<br />
3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender<br />
NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem innovativen<br />
System-BioRace/FKG)<br />
4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme Obturation<br />
(Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung mit zwei<br />
verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken)<br />
5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co.<br />
(Vorlesung)<br />
6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung)<br />
Besondere Hinweise<br />
Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte<br />
sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informationen<br />
zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt.<br />
Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden!<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
85<br />
02. MRZ
02. MRZ<br />
Prof. Dr.<br />
Wilhelm Niedermeier<br />
Mariengartenstr. 25<br />
50354 Hürth<br />
Sa., 2. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13051<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul II des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prothetik beim älteren Menschen –<br />
Grundlagen und Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Niedermeier,<br />
– geboren am 2<strong>1.</strong> 4. 1951 in München<br />
– Studium der Zahnheilkunde und Medizin an der Universität Erlangen-<br />
Nürnberg<br />
– 1975 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1979 Akad. Rat a.L.<br />
– 1980 Prüfer in der Zahnärztlichen Prüfung (Staatsexamen) und Zahnärztlichen<br />
Vorprüfung (Physikum)<br />
– 1981 Leiter der vorklinischen Abteilung der Klinik für ZMK der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
– 1982 Akad. Oberrat<br />
– 1984 Habilitation<br />
– 1988 Universitätsprofessor (C3) und Leitender Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– 1991 Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik (C4) und Direktor an der Klinik<br />
u. Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten der Universität zu Köln<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
– Physiologie und Pathophysiologie des Prothesenlagers (Parodontium,<br />
Mucosa, Implantatbett)<br />
– Morphologie und Funktion der kleinen Speicheldrüsen<br />
– Funktionen des totalen Zahnersatzes<br />
– Prothesenunverträglichkeitsreaktionen<br />
– Implantologie und Implantatprothetik<br />
– Evaluierung von funktionsanalytischen und -therapeutischen Maßnahmen<br />
(Registrierverfahren)<br />
– Klinische Werkstoffkunde<br />
– Qualitätssicherung in der ZMK-Heilkunde<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Anzahl von Senioren nimmt im zahnärztlichen Patientengut zu. Gründe<br />
hierfür sind eine bessere medizinische Versorgung, verbunden mit eigenen<br />
Anstrengungen, auch im Alter vital und attraktiv zu bleiben. Die Gesunderhaltung<br />
oraler Strukturen wie der Zähne, des Kieferknochens, der Mundschleimhaut<br />
und Speicheldrüsen werden durch medizinische und vitalitätserhaltende<br />
Maßnahmen allerdings wenig beeinflusst. Ähnliches gilt für andere,<br />
dem natürlichen „Verschleiß“ unterliegende Organe wie beispielsweise<br />
Gelenke, Bindegewebe, Augen und vieles mehr. Der prothetischen Medizin<br />
und Zahnmedizin kommt daher eine zunehmende Bedeutung zu, um auch im<br />
hohen Lebensalter den Ansprüchen der Patienten gerecht zu werden.<br />
Der Zahnarzt, dem leider zu oft nur die Rolle eines „Reparaturmechanikers“<br />
86
zugesprochen wird, muss sich vermehrt der Herausforderung stellen, medizinisches<br />
Allgemeinwissen, gepaart mit psychologischem Einfühlungsvermögen<br />
in die Behandlung älterer Patienten einzubringen. So wie die Altersmedizin<br />
wird auch die Geriatrische Zahnmedizin in den nächsten Jahren nicht mehr<br />
aus der Versorgung von Patienten wegzudenken sein, da bereits in knapp<br />
20 Jahren etwa 45% aller erwachsenen Patienten über 60 sein werden. Trotz<br />
deutlicher Erfolge bei Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen hat die Primärprophylaxe<br />
noch keinen Einfluss auf den Erhalt oraler Strukturen in der<br />
zweiten Lebenshälfte gezeigt. Auch ist die Ätiologie altersbedingter Schäden<br />
am Kauorgan zu komplex, um mit oralhygienischen Maßnahmen allein dem<br />
fortlaufenden Strukturverlust Einhalt zu bieten.<br />
In diesem Modul wird versucht, medizinische Grundkenntnisse aufzufrischen,<br />
die für die Diagnostik und Therapie älterer Patienten notwendig sind. Insbesondere<br />
werden die Bedeutung der geänderten Ernährung, der Wandel im<br />
Stoffwechsel, die allgemeine und orale immunologische Reaktionslage sowie<br />
psychologische Besonderheiten im Alter thematisiert. Wenngleich sich prothetische<br />
Grundsätze bei Senioren nicht prinzipiell von denen der Behandlung<br />
jüngerer Patienten unterscheiden, werden doch Besonderheiten in der<br />
Therapie mit Zahnersatz, wie Veränderungen der Gewebstoleranz, besondere<br />
Versorgungsformen und Nachsorgestrategien im Alter herausgestellt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
10:00 Uhr Einführung in das Thema – Altersbedingte anatomische und<br />
physiologische Veränderungen am Zahnhalteapparat und<br />
Prothesenlager<br />
11:00 Uhr Psychologische und medizinische Aspekte bei der Behandlung<br />
sowie Notwendigkeit der richtigen Ernährung älterer Patienten<br />
12:00 Uhr Speichel und seine Bedeutung für die Mundgesundheit und<br />
zahnärztliche Therapie<br />
13:00 Uhr Diskussion und Pause<br />
14:00 Uhr Planungsstrategien von Zahnersatz unter besonderer Berücksichtigung<br />
gerostomatologischer Merkmale<br />
14:00 Uhr Alterstypische Probleme bei und nach der Versorgung mit<br />
Zahnersatz – Nachsorge und Compliance<br />
15:00 Uhr Abschließende Diskussion<br />
15:30 Uhr Ende der Veranstaltung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
87<br />
02. MRZ c
08./09. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 8. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 9. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13031<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> in Köln<br />
Altersgerechte Zahnheilkunde –<br />
von der Kindheit bis<br />
zum Greisenalter<br />
Fortbildungstage für <strong>Zahnärzte</strong> und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein hat für den diesjährigen Kongress ein<br />
sehr breites Spektrum vorgesehen. Dieses Spektrum bezieht sich nicht<br />
unmittelbar auf die klassischen Teilgebiete der zahnmedizinischen Berufsausübung.<br />
Es bezieht sich, wie es im Kongressthema bereits zum Ausdruck kommt,<br />
auf alle Altersgruppen unserer Patienten, die aber unterschiedlich ausgerichteter<br />
Therapieoptionen bedürfen. Nicht von ungefähr findet sich im<br />
Vortragstitel vieler Referenten der Begriff: „altersgerecht“. Es war unsere<br />
Absicht, den Blick nicht ausschließlich auf unsere Senioren zu richten, die<br />
in den letzten Jahren berechtigterweise in den Mittelpunkt neu entwickelter<br />
Behandlungsstrategien gerückt sind, sondern den therapeutischen Bedürfnissen<br />
aller Altersgruppen gerecht zu werden.<br />
88
Bei unseren jungen Patienten werden wir fast täglich mit der Frage nach<br />
der Indikation zur operativen Entfernung von Weisheitszähnen konfrontiert.<br />
Welches ist der richtige Zeitpunkt und insbesondere mit welchen Folgen ist<br />
bei einer nicht rechtzeitigen Weisheitszahnentfernung zu rechnen? Unterschiedliche<br />
Zahnhartsubstanzdefekte, von kariösen Läsionen bis zu meist<br />
im fortgeschrittenen Alter entstehenden Erosionen, werden in Bezug auf<br />
Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten besprochen. Das pulpale Nervgewebe,<br />
welches auch für uns visuell meist nicht zugänglich ist, wird im<br />
Hinblick auf dessen Pathologie detailliert abgehandelt.<br />
Von keiner anderen Erkrankungsform wie der Parodontopathie und deren<br />
Folgen, sei es in Form einer Gingivitis oder einer Parodontitis, sind so viele<br />
unterschiedliche Altersgruppen betroffen. Die altersfokussierte Entscheidungsfindung<br />
in der Parodontologie steht deshalb ebenso im Mittelpunkt<br />
des Kongresses.<br />
Selbstverständlich kommen Themen wie konventionelle und implantatprothetische<br />
Rehabilitationen sowie die endodontologische Therapie bei<br />
Patienten verschiedenen Alters zur Sprache, genauso wie die minimalinvasive<br />
Lasertherapie, die allen Altersgruppen zugänglich sein soll.<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> treffen wir uns bereits zum 10. Mal in Köln. Wir freuen uns<br />
mit Ihnen auf dieses Jubiläum und haben für diesen Kongress deshalb eine<br />
kleine Premiere initiiert. Wir haben zum ersten Mal einen Festredner eingeladen.<br />
Der französische Luftwaffengeneral und Astronaut Michel Tognini,<br />
der sowohl mit einer Sojus-Rakete zur Raumstation Mir gestartet ist als<br />
auch mit dem amerikanischen Space Shuttle Columbia den Weltraum aufsuchte,<br />
wird uns über seine spannenden Weltraumflüge berichten. Im<br />
Anschluss an seinen Vortrag wird General Tognini uns das in Köln-Porz<br />
angesiedelte Europäische Astronautenzentrum persönlich vorstellen.<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
Fortbildungsreferent<br />
89<br />
08./09. MRZ
08. MRZ<br />
MUSEUMSNACHT<br />
ab 18.00 Uhr Beginn<br />
der Museumsnacht –<br />
Führung durch das<br />
Europäische Astronautenzentrum<br />
in<br />
Köln-Porz.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
separate Anmeldung<br />
und zusätzliche<br />
Teilnehmergebühr<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress <strong>2013</strong> in Köln<br />
Altersgerechte Zahnheilkunde – von der Kindheit<br />
bis zum Greisenalter<br />
Freitag, 08. März <strong>2013</strong><br />
09.00 –09.10 Eröffnung und Begrüßung<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
09.10 –09.20 Begrüßung<br />
Elfie Scho-Antwerpes,<br />
Bürgermeisterin der Stadt Köln<br />
09.20 –09.30 Begrüßung<br />
Dr. Peter Engel, Köln<br />
Präsident der Bundeszahnärztekammer<br />
09.30 –09.45 Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
09.45 –10.30 Innovative Techniken und neue Materialien zur<br />
Behandlung von multiplen Rezessionen<br />
Prof. Dr. Dr. Anton Sculean,<br />
Universitätsklinik Bern (CH)<br />
10.30 –10.45 Pause<br />
10.45 –1<strong>1.</strong>30 Altern mit Biss: Zähne und Zahnersatz<br />
im Greisenalter<br />
Prof. Dr. Frauke Müller, Genf (CH)<br />
1<strong>1.</strong>30 –12.15 Zahnärztliche Chirurgie im Alter<br />
Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz,<br />
Universitätsklinik Münster<br />
12.15 –13.45 Mittagspause<br />
13.45 –14.30 Mit festsitzendem Zahnersatz die Zeit anhalten:<br />
Implantate als Eckpfeiler<br />
Prof. Dr. Guido Heydecke,<br />
Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf<br />
14.30 –15.15 Folgen einer nicht rechtzeitigen Weisheitszahnentfernung<br />
Prof. Dr. Dr. Volker Strunz, Berlin<br />
15.15 –15.30 Pause<br />
15.30 –16.15 Mundschleimhauterkrankungen –<br />
vermehrt im Alter?<br />
Dr. Wolfgang Bengel, Heiligenberg<br />
16.15 –17.00 Festvortrag „Profession Astronaut“<br />
General Michel Tognini, Paris (F)<br />
90
Samstag, 09. März <strong>2013</strong><br />
09.00–09.45 Das Implantat im parodontologischen<br />
Gesamtkonzept<br />
Dr. Gerd Körner, Bielefeld<br />
09.45–10.30 Prospektive Therapieplanung unter<br />
Berücksichtigung des Patientenalters<br />
Dr. Johannes Röckl, Teningen<br />
10.30–10.45 Pause<br />
10.45–1<strong>1.</strong>30 Altersgerechte endodontologische<br />
Behandlungskonzepte<br />
Prof. Dr. Claus Löst,<br />
Universitätsklinik Tübingen<br />
1<strong>1.</strong>30–12.15 Implantologische Konzepte und Besonderheiten<br />
bei älteren Patienten<br />
Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner,<br />
Universitätsklinik Mainz<br />
12.15–13.45 Mittagspause<br />
13.45–14.30 Pathologie der Zähne –<br />
Was Sie schon immer wissen wollten<br />
Prof. Dr. Adrian Lussi,<br />
Universitätsklinik Bern (CH)<br />
14.30–15.15 Verlust von Zahnhartsubstanz: Karies besiegt –<br />
kommt im Alter die Erosion?<br />
Prof. Dr. Dr. Georg Meyer,<br />
Universitätsklinik Greifswald<br />
15.15–15.30 Pause<br />
15.30–16.15 Altersfocussierte Entscheidungsfindung<br />
in der Parodontologie<br />
Prof. Dr. Thomas Hoffmann,<br />
Universitätsklinik Dresden<br />
16.15–17.00 Minimal-invasive Therapie in allen Altersgruppen:<br />
Laserupdate <strong>2013</strong><br />
Prof. Dr. Dr. Herbert Deppe,<br />
Universitätsklinik München<br />
Änderungen vorbehalten<br />
91<br />
09. MRZ
08. MRZ<br />
Tagungsprogramm<br />
der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein<br />
<strong>Programm</strong> für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />
Freitag, 08. März <strong>2013</strong><br />
09.45 –10.45 Uhr KFO – Ästhetische Kieferorthopädie und<br />
ihre Abrechnung<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
10.45 –1<strong>1.</strong>00 Uhr Kaffeepause<br />
1<strong>1.</strong>00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
moderner Parodontaldiagnostik und -therapie<br />
nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />
Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
12.30 –14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 1 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung der Individualprophylaxe<br />
nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />
und deren vertragliche Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause<br />
15.30 –17.00 Uhr Moderne Prophylaxe Teil 2 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung der Individualprophylaxe<br />
nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />
und deren vertraglichen Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
92
Samstag, 09. März <strong>2013</strong><br />
09.30–1<strong>1.</strong>00 Uhr IT in der Zahnarztpraxis unter besonderer<br />
Berücksichtigung der papierlosen Abrechnung<br />
MyKZV und eGK<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
1<strong>1.</strong>00–1<strong>1.</strong>15 Uhr Kaffeepause<br />
1<strong>1.</strong>15–12.45 Uhr ZE Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
von Implantat getragenem Zahnersatz<br />
(Suprakonstruktionen) nach BEMA und GOZ<br />
im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />
Krankenkassen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
12.45–14.00 Uhr Mittagpause<br />
14.00–15.45 Uhr ZE Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
von anders-artigem Zahnersatz und Sonderfällen<br />
(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ<br />
im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />
Krankenkassen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
15.45–16.00 Uhr Kaffeepause<br />
16.00–17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von<br />
unterschiedlichen Restaurationen (Füllungen,<br />
Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen<br />
nach BEMA und GOZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />
nach § 28 und der privaten Vereinbarung<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
93<br />
09. MRZ
15. MRZ<br />
Dr. Dr.<br />
Martin Bonsmann<br />
Königsallee 68<br />
40212 Düsseldorf<br />
Fr., 15. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal/Demo-OP<br />
Kurs-Nr.: 13082<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 5–6 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Implantologie als Teilbereich<br />
der zahnärztlichen Praxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Bonsmann,<br />
– Jahrgang 1954;<br />
– 1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;<br />
– 1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der<br />
Justus-Liebig-Universität in Gießen;<br />
– 1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen<br />
an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische<br />
Operationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher<br />
Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch);<br />
– 1992–1993 Oberarzttätigkeit;<br />
– 1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;<br />
– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />
Düsseldorf; Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />
für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; Stellvertretender Vorsitzender<br />
des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft<br />
für Implantologie, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />
Implantologie.<br />
Dr. Diener,<br />
– Jahrgang 1954;<br />
– 1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />
Liebig-Universität in Gießen;<br />
– 1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof.<br />
Dr. Dr. C. G. Lorber);<br />
– 1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach<br />
(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />
– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />
Düsseldorf, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />
Implantologie. Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch<br />
chirurgische Zahnerhaltung.<br />
94
Rechtsanwalt Hohmann, ist Fachanwalt für Medizinrecht in Köln. Der<br />
Spezialist für Medizinrecht berät und vertritt <strong>Zahnärzte</strong>, Ärzte und Kliniken.<br />
Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst unter anderem Vertragsarztrecht und<br />
Arzthaftungsrecht. Hohmann hat jahrelange Erfahrung als Geschäftsführer<br />
und Justitiar von zahnärztlichen und ärztlichen Berufsverbänden und ist<br />
Autor zahlreicher Fachpublikationen und Beiträgen in Zeitschriften zu aktuellen<br />
Problemen auf dem Gebiet des Medizinrechts.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Patientenaufklärung<br />
– Dokumentation<br />
– Forensische Gesichtspunkte<br />
– Ablauf der chirurgischen Assistenz<br />
– Beachtung hygienischer Kautelen<br />
– Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten<br />
– Arten der Interimsversorgung<br />
– Technische Gestaltung von Provisorien<br />
– Live-OP<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
95<br />
15. MRZ c<br />
Dr. Wolfgang Diener<br />
Königsallee 68<br />
40212 Düsseldorf<br />
Uwe H. Hohmann
16. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Nina Psenicka<br />
Gneisenaustraße 65<br />
40477 Düsseldorf<br />
Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13014<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Schnitt- und Nahttechniken<br />
für Anfänger<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Psenicka<br />
– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />
– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />
– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />
– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und<br />
Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />
– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />
– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />
– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London und<br />
Zürich<br />
– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />
– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />
– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />
– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />
– Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen<br />
Parodontalchiurgie und der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf<br />
dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind<br />
die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Aufbauend auf den<br />
Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung<br />
von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc.<br />
wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukoginivalchirurgie vermittelt.<br />
Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das<br />
chirurgische Ergebnis. Auch die Rekonstruktion einer nicht vorhandenen<br />
attached Ginigva zur funktionellen und ästhetischen Wiederherstellung wird<br />
erläutert. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen der Naht- und Schnitttechniken<br />
dargestellt. Für die Realisierung dieser operativen Techniken ist<br />
das Grundverständnis für die indikationsspezifische Auswahl dieser Techniken<br />
und des Materials unabdingbar. Bei diesem sowohl theoretischen und<br />
als auch praktischen Kurs in Form von Hands-On-Übungen am Schweinekiefer<br />
werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, das gelernte Wissen<br />
mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen.<br />
Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Hemmschwelle für die chirurgisch<br />
orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche<br />
Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem<br />
eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.<br />
96
<strong>Programm</strong><br />
– Grundlagen Nahtmaterial<br />
– Schnitttechniken<br />
– Knotentechniken<br />
– Chirurgische Plastiken<br />
– Hands-On-Nahttechniken<br />
– Hands-On-Schnittführungen<br />
– Hands-On-Knotentechniken<br />
– Hands-On-Plastiken (Zahnärztliche Chirurgie, Freilegung,<br />
Parodontalchirurgie)<br />
– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />
– Skalpell (15-er Klingen)<br />
– chirurgische Pinzette<br />
– anatomische Pinzette<br />
– Nadelhalter<br />
– Raspatorium<br />
– Schere<br />
– PA-Sonde<br />
– Glasplatte<br />
– Tupfer<br />
– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />
– Handschuhe<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
97<br />
16. MRZ
22. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Fr., 22. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13019<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Praktische Prophylaxe –<br />
fit, fitter, richtig fit!<br />
Frisches, Feines, Fantasievolles<br />
Update – Theorie und Praxis<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />
und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />
(PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />
sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />
Frau Paßlack,<br />
– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit<br />
– seit über 15 Jahren ZMF<br />
– seit 10 Jahren Heilpraktiker Ausbildung inklusive Homöopathie und<br />
Akkupunktur<br />
– seit über 10 Jahren Referentin für individuelle Praxisschulungen (Kinder-,<br />
Jugend- und ErwachsenenProphylaxe, Karies-, Gingivitis- und PARO-Patienten-Behandlungen),<br />
persönliche Coachings und für die Industrie.<br />
98
Zur Themenstellung<br />
Die Aus- und Weiterbildungen liegen hinter Ihnen: Der Austausch mit den<br />
Kolleginnen und Freundinnen auch. Ruck zuck sind wir wieder alleine im<br />
Alltag. Bandeln Sie wieder an: Löchern Sie uns mit Ihren Fragen: Üben Sie<br />
die praktische Umsetzung – Motivation pur.<br />
Lebendiges WISSEN<br />
– Medizin grüßt Zahnmedizin<br />
– Plaque fördert Blutung. Oder: Blutung fördert Plaque.<br />
– Sinnvolle Befunde supra- und subgingival<br />
– Drill, fill, bill – ein No-go oder Prävention?<br />
– Wirkstoff-Therapien, die Gewinn bringen<br />
– Hand- und elektrische Zahnbürsten: wie, was, wann?<br />
– Fallbedingte Patienten-Lösungen<br />
Perfekte PRAXIS<br />
– Anamnese und Befunde: PSI, API/SBI, PCR/GBI<br />
– „Schallern“ und „Kratzen“ mit Gefühl und Hingabe<br />
– 3-Schicht-, 2-Schicht- oder 1-Schicht-Politur (= Hochglanz)<br />
– Schmelz- und Wurzelkariespatienten+ Wirkstoffe<br />
– Abrasions- und Erosionsgebisse + Wirkstoffe<br />
– Rezessionen6 – und jetzt?<br />
– Richtig alte Zähne: Gebrauchte Zähne: Geflickte Zähne: Ersetztes<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
99<br />
22. MRZ<br />
Angelika Paßlack<br />
Waldstraße 73<br />
53721 Siegburg
10. APR<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Mi., 10. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13040<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Akupressur und Akupunktur<br />
zur Erleichterung<br />
der Zahnbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner,<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />
Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />
Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für <strong>Zahnärzte</strong>, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />
Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
100
Zur Themenstellung<br />
Viele Patienten sind nicht in der Lage, sich bei der Zahnbehandlung zu<br />
entspannen, vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch<br />
überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen<br />
eine stressfreie Behandlung oft nicht zu.<br />
Mit Akupressur an bestimmten Akupunkturpunkten können Schmerzempfindlichkeit<br />
und Angst vor der Zahnbehandlung vermindert werden, somit<br />
werden die Patienten ruhiger und entspannter. Auch die Klopfakupressur<br />
(energetische Psychologie) kann eingesetzt werden, um Angst und Stress<br />
abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Ebenso hilft eine kräftige<br />
Akupressur bestimmter Akupunkturpunkte bei Kreislaufschwäche und<br />
Kollaps, und der Würgereiz wird durch Akupunktur wirksam gelindert.<br />
In der Kinderzahnbehandlung kann zum großen Teil auf Nadeln verzichtet<br />
werden, hier kommen überwiegend Akupressur und Klopftechniken oder<br />
die schmerzfreie Laserakupunktur zum Einsatz. Die Kinder können damit<br />
beruhigt werden, die Schmerzempfindung verringert sich, der Würgereiz<br />
wird gelindert und somit die Bereitschaft des Kindes zur Behandlung<br />
gefördert.<br />
Das Seminar ist mit intensiven Übungen zum Auffinden der verschiedenen<br />
Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen,<br />
die Akupressur in der Praxis anzuwenden. Eine gegenseitige Akupunktur<br />
am Würgereizpunkt rundet den Übungsteil ab.<br />
Zudem werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen mit Akupunktur,<br />
Akupressur und Laserpunktur aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, das<br />
macht den Workshop abwechslungsreich und praxisnah.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
101<br />
10. APR
12. APR<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 12. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13022<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Funktionsanalyse und -therapie<br />
für die tägliche Praxis<br />
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />
Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Ein praktischer Arbeitskurs<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth,<br />
– Geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />
Düsseldorf,<br />
– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />
– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />
– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Zur Themenstellung<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter<br />
Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir <strong>Zahnärzte</strong> uns heute<br />
in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept<br />
aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt<br />
werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch<br />
zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz<br />
notwendig? Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten<br />
können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte<br />
werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach<br />
wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine<br />
zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen<br />
geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen<br />
lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten,<br />
letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er<br />
diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung<br />
des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem<br />
und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage<br />
und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es<br />
ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch<br />
unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar.<br />
102
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?<br />
Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse<br />
Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):<br />
– Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln<br />
– Herstellung okklusionsgenauer Modelle<br />
– Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)<br />
– Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme<br />
– OK-Modellmontage<br />
– Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung<br />
verschiedener Verfahren)<br />
– UK-Modellmontage<br />
– Kontrollsockelmethode:<br />
· zur Überprüfung der Montage<br />
· zur Überprüfung der Registrierung<br />
– Artikulatorprogrammierung: reichen Wachs-Registrate aus? Was bringt<br />
die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher<br />
Information?<br />
– Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung<br />
– Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)<br />
– Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem,<br />
auf die Gesamtkörperstatik?<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript.<br />
Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt!<br />
Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden.<br />
Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn<br />
zugeschickt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
103<br />
12. APR
12. APR<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Norbert Kübler<br />
Direktor der Klinik für<br />
Kiefer- und Plastische<br />
Gesichtschirurgie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 12. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13083<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 7–8 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Augmentation Teil 1<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Kübler, Jahrgang 1960, studierte 1979 bis 1986 Medizin<br />
an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, von 1982 bis 1988 schloss<br />
sich dort das Studium der Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation<br />
und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion<br />
zum Doktor der Zahnmedizin. Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,<br />
insbesondere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte<br />
er 1995 zum habilitierten Doktor der Medizin (Dr. med. habil.).<br />
Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />
am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-<br />
Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.<br />
Privatdozentin Dr. Dr. Depprich<br />
– 1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
– 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
– 1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
– 1999 Promotion zum Dr. med.<br />
– 2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
– seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
– 2003 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
– 2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
104
<strong>Programm</strong><br />
– Spektrum der augmentativen Techniken<br />
– autologer Knochen als Goldstandard<br />
– Entnahmeareale autologen Knochens<br />
– Entnahmemorbidität<br />
– Einsatz von Knochenersatzmaterialien<br />
– GBR-Techniken<br />
– Einsatz von BMP<br />
– Knochenverarbeitung<br />
– Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen<br />
– Praktische Übungen am Modell/Tierknochen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
105<br />
12. APR ^c<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr.<br />
Rita Antonia Depprich<br />
Leitende Oberärztin<br />
der Klinik für Kieferund<br />
Plastische<br />
Gesichtschirurgie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
13. APR<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Thomas Beikler<br />
Direktor (komm.) der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Parodontologie und<br />
Endodontologie<br />
Universitätsklinikum<br />
Düsseldorf<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sa., 13. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13052<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul III des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Altersadäquate<br />
Parodontalbehandlung<br />
Rekonstruktive Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. Beikler,<br />
– Jahrgang 1968, Abitur (06/1987) und Wehrdienst (07/1987-10/1988)<br />
– Studium der Medizin und Zahnmedizin in München und Würzburg<br />
(11/1988-04/1999)<br />
– Promotion zum Dr. med. 1996 zum Dr. med. dent. 2002<br />
– 05/99 bis 12/2005: AIP, Fachzahnarzt für Parodontologie (ZÄK-WL),<br />
Spezialist für Parodontologie (DGP), Habilitation und Oberarzt an der Poliklinik<br />
für Parodontologie der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster<br />
– 2005: Parallel Rufe an die Universitäten Freiburg und Seattle<br />
– seit 01/2006: Associate Professor with Tenure (Lebensstellung) am<br />
Department of Periodontics, University of Washington, Seattle, USA<br />
– 2009: Ruf an die Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />
– seit 02/2009 kommisarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Parodontologie und Endodontologie<br />
– 2011: Ruf an die University of Otago, New Zealand. Weiterhin Affiliate Professor<br />
an der University of Washington, Seattle, USA<br />
Er hat im Laufe seiner Tätigkeit diverse Auszeichnungen für Forschung und<br />
Lehre erhalten. Forschungsschwerpunkte: Immunologie und Mikrobiologie<br />
parodontaler Erkrankungen, Diagnostik parodontaler Erkrankungen, Therapie<br />
peri-implantärer Infektionen.<br />
106
Zur Themenstellung<br />
Jüngste epidemiologische Daten zeigen, dass Zahnverlust oder komplette<br />
Zahnlosigkeit beim älteren Patienten weniger häufig festzustellen sind.<br />
Parallel zu dieser erfreulichen Entwicklung konnte allerdings nachgewiesen<br />
werden, dass die Prävalenz parodontaler Erkrankungen sowie typische<br />
altersbedingte kariöse Läsionen wie Wurzelkaries in dieser Altersgruppe<br />
ansteigen. Auf Grund der Tatsache, dass der Anteil älterer Patienten in den<br />
kommenden Jahren stetig ansteigen wird, ergibt sich zukünftig ein erhöhter<br />
Bedarf an parodontologischen und konservierenden Leistungen in dieser<br />
speziellen Patientengruppe. Ziel dieses Bausteins ist es daher, den Teilnehmern<br />
eine Übersicht über parodontale und konservierende Behandlungsoptionen<br />
bei älteren Patienten zu geben.<br />
Unter anderem werden behandelt<br />
– besondere Erkrankungsrisiken des älteren/pflegebedürftigen Menschen<br />
– Altersveränderungen der Mundhöhle<br />
– Wechselwirkungen mit allgemeinen Erkrankungen<br />
– Zahnerhalt vs. Extraktion<br />
– nicht chirurgische und chirurgische Strategien der Parodontitistherapie.<br />
– Füllungstherapie bei alterstypischen Läsionen<br />
– Parodontale, peri-implantäre und konservierende Nachsorge<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
107<br />
13. APR c
17. APR<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13007<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für <strong>Zahnärzte</strong> und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters,<br />
Dr. Dr. Clasen<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995.<br />
– AiP von 1995 bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996 bis 2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der<br />
St.-Lukas-Klinik in Solingen von 2000 bis 2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008 bis 2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis<br />
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und<br />
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
108
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />
Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
109<br />
17. APR
19. APR<br />
Dr. Christian Köneke<br />
Lüder-von-Bentheim-<br />
Straße 18<br />
28209 Bremen<br />
Fr., 19. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13062<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein III des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Christian Köneke<br />
– Geburtsjahr 1968<br />
– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />
– Praxisübernahme: 1996 in Bremen. Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie,<br />
Implantologie, Parodontologie. ISO-zertifiziert.<br />
– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in<br />
Bremen seit 1998.<br />
– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum<br />
(z.Zt. auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />
– 2004: Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin in<br />
Bremen. Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet<br />
„www.cmd-therapie.de“<br />
– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />
Craniomandibulären Dysfunktion“ , Quintessenz-Verlag. Erscheinung:<br />
September 2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />
Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />
– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />
interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />
– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V. ,<br />
<strong>1.</strong> Vorsitzender seit April 2009.<br />
– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />
– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-<strong>Programm</strong>es<br />
„easy C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />
110
Dr. Andreas Köneke<br />
– 1987–1993: Studium der Zahnheilkunde an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf.<br />
– 1994–1997: Kieferorthopädische Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen<br />
Fachpraxen in Viersen, Düsseldorf und Bad Soden/Ts.<br />
– 1995: Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin,<br />
Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />
– 1997–1998: Abschluss der kieferorthopädischen Weiterbildung in der Klinik<br />
für Kieferorthopädie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel.<br />
– Seit 1998: niedergelassen in eigener kieferorthopädischer Praxis als Fachzahnarzt<br />
für Kieferorthopädie in Kiel und konsiliarische Tätigkeit in der<br />
Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen.<br />
– 2005: Gründung der Zweigpraxis Wyk/Föhr.<br />
– Seit 2006: Expertenprüfer für das Norddeutsche CMD-Curriculum.<br />
– 2009: Umwandlung der konsiliarischen Tätigkeit für die Partnerschaft für<br />
interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen in eine Zweigniederlassung für<br />
kieferorthopädische CMD-Therapie als Praxisgemeinschaft mit der Partnerschaft<br />
für interdisziplinäre ZahnMedizin.<br />
– Seit 2010: Lehrbeauftragter der Universität Rostock für kieferorthopädisches<br />
CMD-Management<br />
– Seit 2011: Mitglied des Experten-Prüfungsausschusses des<br />
CMD-Dachverband<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Zahnärztliche Befundung<br />
– Grundlagen Funktion in der Ästhetik<br />
– Funktionsanalyse<br />
– Funktionstherapeutische Planung<br />
– Die interdisziplinäre Behandlungsplanung in der Funktionstherapie, Patientenwunsch,<br />
zahnärztliche Planung, zahntechnische Planung, evtl. Kieferorthopädie,<br />
evtl., orthognathische Kieferchirurgie<br />
– Die Vorbehandlung und Reevaluation<br />
– Die Rekonstruktion<br />
– Die Nachsorge<br />
– Falldemonstrationen<br />
Demonstration am Patienten<br />
Übungen der Kursteilnehmer gegenseitig<br />
– Funktionanalyse<br />
– Therapieplanung<br />
Beprechung mitgebrachter Patientenfälle der Teilnehmer<br />
111<br />
19. APR c<br />
Dr. Andreas Köneke<br />
Friedrichsorter Straße 10<br />
24147 Kiel
19. APR c<br />
Kieferorthopädie zur Verbesserung von Funktion und Ästhetik<br />
Okklusale Befunde und funktionelle Auffälligkeiten. Angle-Klassen I-III.<br />
Rheuma. Psychosomatik. Zwangsbiss. HWS. Rehabilitative KFO und<br />
Präprothetik.<br />
Minipins in der funktionellen Diskussion. Topografie und Prophylaxe komplexer<br />
Funktionsstörungen in einem ästhetisch anspruchsvollen Klientel.<br />
Kieferorthopädische Anamnese, Befund und Differenzialdiagnose komplexer<br />
Funktionsstörungen vor dem Hintergrund ästhetischer Ansprüche.<br />
Strukturierte kieferorthopädische Diagnostik komplexer Funktionsstörungen<br />
unter Verwendung von easyC.M.D. ® . Teilnehmerliveuntersuchung und Diskussion<br />
funktioneller Hintergründe. OSAS und CMD sowie Chronifizierung<br />
komplexer Funktionsstörungen. Zentrale Sensitivierung.<br />
Fallpräsentationen<br />
Die Schnittstelle zur Zahnarztpraxis:<br />
– Übungen der Teilnehmer in Kurzdiagnose und Überweisungsangabe<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
112
Alles WEISS bitte!<br />
Prophylaxe– Bleaching – Airflow?<br />
Was wann für wen?<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />
und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />
(PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />
sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />
Zur Themenstellung<br />
Ohne Diagnostik keine Therapie! Sie kennen die Voraussetzungen für einen<br />
gesunden Mund, individuelle Beratung und Behandlung. Patienten kommen<br />
mit vielen Bitten, Halbwissen und nachvollziehbaren, nicht immer erfüllbaren<br />
Wünschen. Lernen Sie einzig, nicht immer artig zu sein! Ein NEIN zur richtigen<br />
Zeit bringt langfristig Mund-Material-Gewinn und Vertrauen.<br />
Der Trend, weiße Zähne zu zeigen, spiegelt für viele Patienten Lebensqualität,<br />
dazu zu gehören, Jugend. Werden Sie fit, welche Behandlung für die<br />
unterschiedlichen Voraussetzungen positive Ergebnisse und Ausstrahlung<br />
erzielen.<br />
Lassen Sie uns abgrenzen, diskutieren und fixieren:<br />
– Prophylaxe – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Anamnese – Befundung – Spülung – Depuration mit Politur – Elimination<br />
der Bakterien – Fluoridierung - Zielgruppen<br />
– Bleaching – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Arten und Ursachen Zahnverfärbungen – Wirkungsweisen Bleichmittel –<br />
Anwendungsmethoden – Wirkungen und Nebenwirkungen – Goes und<br />
no-goes – Einsatzmöglichkeiten und Patienten-Argumente – Geld<br />
– Airflow – für wen? Wann? Voraussetzungen …<br />
– Voraussetzungen – Ansätze – Unterschiede – PulverArten – AnstellWinkel<br />
– Bar – OberFlächen – Anamnese – hydropneumatisch: strahlmittelabhängig:<br />
anwendungsabhängig – Zielgruppen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
113<br />
19. APR<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Fr., 19. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13020<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
Im Alter erzählen Zähne und<br />
Zahnfleisch aus dem Leben<br />
(LEBENsspuren ...)<br />
Prophylaxe für Senioren-Gebisse<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt, Ökotrophologin und Germanistin, Gymnasiallehrerin<br />
– Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur ProphylaxeAssistentin<br />
– seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />
und Land und Initiatorin des <strong>1.</strong> Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />
(PAss) in Deutschland<br />
– seit 24 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärzte</strong>kammern und deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften<br />
– seit 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Veröffentlichungen, Vorträge<br />
sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter im In- und Ausland<br />
– 3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
– seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Alterspyramide steht Kopf: Die über 60-jährigen haben eine positive<br />
Einstellung zu sich und ihrer Gesundheit. Die einen sind berufstätig, die<br />
anderen sind bereits im Ruhestand und orientieren sich. Das Lebensgefühl<br />
und der Tagesablauf haben sich geändert. Auf dieses ist ebenso einzugehen<br />
wie auf die individuelle Mund- und Anamnese-Situation.<br />
WISSEN<br />
– Wann beginnt das Altern? Welche Anzeichen?<br />
– Go goes, slowgoes oder nogoes: WER sitzt vor mir?<br />
– Mundschleimhaut unterliegt keinem Alterungsprozess<br />
– „Lebens“Spuren im Mund:<br />
– Physiologische orale Altersveränderungen<br />
– Abrasionen, Erosionen, Attritionen, Rezessionen, Wurzelkaries,<br />
Zahnsprünge, ZE-Ränder bzw. -Spalten<br />
HANDELN<br />
– Anamnese und Hausarzt<br />
– Medikamente, körperliche Einschränkungen<br />
– Beratungen unter vielfältigen Blickwinkeln<br />
– Mund- und Prothesenhygiene mit Weitblick<br />
– Recall<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
115<br />
20. APR<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Beiselestraße 2<br />
82327 Tutzing<br />
Sa., 20. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13021<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 140,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
24. APR<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Susanne Hilger<br />
Heresbachstraße 25<br />
40223 Düsseldorf<br />
Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 13025<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Rückenschule und<br />
rückengerechte Arbeitsweise<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Hilger,<br />
– geb. 1968 in Düsseldorf.<br />
– Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener Gesellenprüfung.<br />
– 1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten.<br />
– Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen<br />
zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.<br />
– Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin<br />
für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“,<br />
speziell Endodontie.<br />
– Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin<br />
anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und<br />
Bewegungssystem. Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen<br />
Arbeitsbereichen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu<br />
Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das<br />
Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz<br />
und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten<br />
aufgezeigt individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte<br />
Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team!<br />
116
<strong>Programm</strong><br />
– Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise<br />
– Allgemeine ergonomische Grundlagen<br />
– Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein<br />
– Gestaltung des Behandlungsplatzes<br />
– Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen<br />
Gesichtspunkten<br />
– Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik<br />
– Rückenschmerz woher?<br />
– Was kann ich dagegen tun?<br />
– Anleitungen für rückenkräftigende Übungen<br />
– Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung<br />
– Informationen über weiterführende Maßnahmen<br />
Besondere Hinweise<br />
– Basistray mit Instrumentenablage<br />
– Spiegel, Sonde, Pinzette, Abhalter oder zweiter Spiegel<br />
– Absaugkanüle<br />
– Frotteehandtuch<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
117<br />
24. APR
24. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13002<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 130,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Bleaching –<br />
Möglichkeiten und Risiken<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe<br />
in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />
Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Bleaching<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
118
Zur Themenstellung<br />
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven Ausstrahlung<br />
eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre Patienten mit dem Wunsch<br />
nach einer Behandlung aus ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie<br />
heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint<br />
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, möchten wir Ihnen<br />
im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben.<br />
<strong>Programm</strong><br />
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien und<br />
Behandlungsmethoden<br />
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />
Verkaufsgespräche und Abrechnung<br />
„Bleaching – Die Praxis“<br />
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />
Bleichschienen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
119<br />
24. APR
26. APR<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Anton Sculean<br />
Freiburger Straße 7<br />
CH 3010 Bern<br />
Fr., 26. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13092<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 3 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Antiinfektiöse, nicht-chirurgische<br />
Parodontaltherapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Sculean, M.S.<br />
– Geboren 14. 08. 1965 in Neurmarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />
Rumänien<br />
– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />
Budapest, Ungarn<br />
– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />
– 1993–1995: Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />
(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />
Karring)<br />
– 1997: Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />
M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />
– 1998 bis 2002: Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar,<br />
Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung<br />
– 18.09.1999: Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />
Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– 5.07. 2001: Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />
Saarlandes, Homburg/Saar<br />
– 2002 bis 2004: Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
– 2004 bis 2008: Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />
Nijmegen<br />
– 2004 bis 2008: Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms<br />
in Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />
– <strong>1.</strong>12.2008: Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />
Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />
120
<strong>Programm</strong><br />
– Ursachengerichtete Parodontaltherapie<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Motivation und Instruktion<br />
– Mechanische Biofilmentfernung<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Delegationsmöglichkeiten<br />
– Subgingivale Instrumentierung<br />
– Handinstrumente<br />
– Schall/Ultraschall<br />
– Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte<br />
– Laser<br />
– Full-Mouth-Disinfection<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
– Schärfen von Parodontalinstrumenten<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums "Zahnärztliche Parodontologie".<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
121<br />
26. APR c
04. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13028<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Arbeitssystematik<br />
bei der Patientenbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf.<br />
Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen<br />
Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />
Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u.a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />
– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein.<br />
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en.<br />
Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />
zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und<br />
veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik<br />
und Infektionsprävention.<br />
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches „Arbeitssystematik<br />
und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-<br />
Verlag) sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation<br />
der Praxishygiene.<br />
Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />
Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und<br />
Ausgestaltung von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen. Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />
zur Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />
Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche<br />
Ergonomie.<br />
122
Zur Themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen<br />
so vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />
wird. Jeder <strong>Programm</strong>punkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle<br />
Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses<br />
steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin;<br />
die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit<br />
ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige<br />
Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für<br />
die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und<br />
Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien<br />
und Container)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />
Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz<br />
und Behandlung<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />
Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“<br />
(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
123<br />
04. MAI<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
15. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der<br />
Poliklinik für<br />
zahnärztliche Prothetik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 15. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13012<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs, studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“. 1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und seit 1985<br />
klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger<br />
Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative<br />
und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).<br />
Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge<br />
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur Themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden<br />
Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
124
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining<br />
gewidmet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
125<br />
15. MAI
15. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Leiter des<br />
Implantatzentrums<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik<br />
für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Kliniken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus,<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 9<br />
45136 Essen<br />
Mi., 15. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13029<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie<br />
Tipps und Tricks zur Erkennung, Vermeidung und Lösung<br />
von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer<br />
– Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Master of Oral Medicine in Implantology<br />
– Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />
– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI<br />
– Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein<br />
– Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />
– Active member der American Academy of Osseointegration<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften<br />
Zur Themenstellung<br />
Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />
zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />
Theorie und Praxis (hands-on Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Komplikationen- und Komplikationsbehandlung in der zahnärztlichen<br />
Chirurgie (Nervschädigungen, Blutungen, MAV etc.)<br />
– Vestibulumplastik<br />
– WSR<br />
– Behandlung von Risikopatienten<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
126
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />
• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />
• W-Lan High Speed Internet<br />
• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
• Trevor‘s restaurant & bar mit Sommerterrasse im Grünen<br />
• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />
Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.021<strong>1.</strong>595.959, Fax +49.021<strong>1.</strong>596.365<br />
www.courtyard.com/duscy
24. MAI<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Augthun<br />
Löhberg 6<br />
45468 Mülheim<br />
Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13084<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 9–10 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Implantatprothetik<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Augthun,<br />
– Jahrgang 1955<br />
– Studium der Zahnmedizin 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />
– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt<br />
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des<br />
Universitätsklinikum Aachen.<br />
– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle<br />
Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />
– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum<br />
Aachen.<br />
– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />
– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />
Dr. Nickenig,<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />
1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />
1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />
2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />
(DGZPW)<br />
2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />
2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />
2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />
seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />
Gesundheit<br />
seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI)<br />
in NRW<br />
2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />
2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />
Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />
Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />
Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />
128
<strong>Programm</strong><br />
– Anzahl notwendiger Implantate<br />
– minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen<br />
– rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen<br />
Pfeilern<br />
– Abformungstechnik<br />
– Modellherstellung<br />
– Registrierung<br />
– verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen<br />
– teleskopierender Zahnersatz und Stegretention<br />
– Riegel- und Geschiebetechnik<br />
– Studienvorstellung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
129<br />
24. MAI c<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf
24. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Zahnarzt<br />
Wolfgang Boer<br />
Kölner Straße 73<br />
53879 Euskirchen<br />
Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Mai <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13030<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
Ästhetik mit<br />
direkten Kompositfüllungen<br />
Kompositfüllungen – State of the Art<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Boer, Jahrgang 1959. Studium in Montpellier (Frankreich),<br />
Frankfurt a. M. und Bonn. Nach Assistensarztzeit in freier Praxis in Hilden,<br />
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der<br />
Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). Seit 1994 Zahnarzt in eigener<br />
Praxis in Euskirchen bei Köln. Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen<br />
rund um das Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und<br />
praktische Kurse in 13 Ländern. Schwerpunkt seiner Referententätigkeit<br />
sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen.<br />
Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun<br />
Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische<br />
Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist.<br />
Zur Themenstellung<br />
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich.<br />
Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre<br />
Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.<br />
Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist<br />
eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich,<br />
sowie ein Verständnis der Schichttechnik.<br />
Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt<br />
sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des<br />
farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten<br />
Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch<br />
und Praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den<br />
Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen<br />
sicher zu beherrschen.<br />
130
<strong>Programm</strong><br />
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen<br />
Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:<br />
– Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis<br />
der Abläufe und Problemquellen.<br />
– High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und<br />
Schichtung<br />
– Oberflächenstruktur: Das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung.<br />
– Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?<br />
– Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu<br />
werten?<br />
– Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung<br />
gesunder Hartsubstanz.<br />
– Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.<br />
– Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
131<br />
24. MAI
3<strong>1.</strong> MAI<br />
Prof. Dr.<br />
Georg Conrads<br />
Aachen RWTH<br />
Orale Mikrobiologie und<br />
Immunologie; PhD<br />
Pauwelsstraße 30<br />
52074 Aachen<br />
Fr., 3<strong>1.</strong> Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., <strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13093<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 4 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Mikrobiologische Diagnostik,<br />
Lokale und systemische<br />
Medikamentenapplikation<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Conrads,<br />
– geboren am 15. September 1963 in Monschau/Kalterherberg,<br />
– 1984–1989 nach dem Wehrdienst Studium der Biologie (Hauptfächer:<br />
Mikro- und Molekularbiologie)<br />
– 1989–1990 Diplomarbeit am <strong>Institut</strong> für Medizinische Mikrobiologie in<br />
Aachen<br />
– 1994 Promotion an der Klinik für Zahnerhaltung in Aachen<br />
– 1999 Habilitation für das Fach Medizinische und Orale Mikrobiologie<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
– 1994–2000 Projektleiter im nationalen BMBF-Forschungsverbund<br />
„Odontogene Infektionen“<br />
– 1995 Forschungsaufenthalt Eastman Dental <strong>Institut</strong>e, London<br />
– 2000–2004 Visiting Professor an der University of California in<br />
Los Angeles<br />
– 12/2002 Berufung zum Universitätsprofessor für das Fach Orale Mikrobiologie<br />
und Immunologie, Universitätsklinikum Aachen<br />
Zur Themenstellung<br />
– Lokale und systemische Medikamentenapplikation<br />
– Antiseptika, Antibiotika, Antiphlogistika, Fungizide, antivirale Medikamente<br />
– Einfluss von Zahnpasten, Spüllösungen und Mundduschen<br />
– Medikamenteneinsatz beim erhöhten allgemeinen Infektionsrisiko<br />
– Medikamenteneinsatz bei der Prophylaxe und bei der Therapie<br />
– Studienergebnisse zum Medikamenteneinsatz in der Parodontaltherapie<br />
– Objektivierung des Behandlungserfolges auf der Grundlage klinischer<br />
Parameter<br />
– Recall-Verfahren<br />
– Mikrobiologische Diagnostik<br />
– Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)<br />
– Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen<br />
132
<strong>Programm</strong><br />
Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über die Mundhöhle als<br />
Lebensraum einer unglaublichen Vielfalt von Mikroorganismen. Es werden<br />
kurz die Themen Ätiologie, Diagnostik und Immunologie der Parodontopathien<br />
aufgefrischt, um im Hauptteil ausführlich auf die lokale und systemische<br />
Antibiotika-Therapie bei ausgewählten Formen der Parodontitis einzugehen.<br />
Das Seminar schließt ab mit einem Exkurs zum verantwortungsvollen<br />
Einsatz von Antibiotika und befasst sich mit brennenden Fragestellungen zur<br />
Hygiene und zum Infektionsschutz in der Praxis.<br />
Teil I Grundlagen der Oralen Mikrobiologie<br />
<strong>1.</strong> Notwendige Basiskenntnisse zu Bakterien, Pilzen und Viren<br />
2. Mikroorganismen als „Nützlinge“<br />
3. Mikroorganismen als „Schädlinge“<br />
Teil II Parodontitis: Ursachenkomplex und gezielte Therapie<br />
<strong>1.</strong> Die neue PA-Nomenklatur<br />
2. Wo spielen welche Keime eine bedeutsame Rolle?<br />
3. Wie versucht der Mensch, Keime abzuwehren?<br />
4. Methoden der mikrobiologischen Diagnostik:<br />
Von der Kultur zum Genchip<br />
5. Die gezielte Therapie<br />
Teil III Rationaler und verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika<br />
<strong>1.</strong> Grundlagen der Wirkung von Anti-Infektiva<br />
2. Welche Antibiotika werden in der Zahnarztpraxis eingesetzt?<br />
3. Lokaler oder systemischer Einsatz?<br />
4. Resistenz-Entwicklung: Was bedeutet das für den Zahnarzt?<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
133<br />
3<strong>1.</strong> MAI c
05. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Steffen Tschackert<br />
Goethestraßen 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 5. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13003<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 250,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg<br />
zu gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />
Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />
Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– Praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
134
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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Congress HoteL<br />
Düsseldorf<br />
gesCHäftsadresse –<br />
am PuLs der Zeit.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.<br />
135
07. JUN<br />
Dr. Stefan Fickl<br />
Oberarzt des<br />
Universitätsklinikums<br />
Würzburg<br />
Klinik und Poliklinik für<br />
zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />
Abt. Zahnerhaltung und<br />
Parodontologie<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 7. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13063<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein IV des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Parodontologische<br />
ästhetische Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Privatdozent Dr. Fickl,<br />
– 1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-<br />
Universität Erlangen-Nürnberg.<br />
– 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />
– 2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie<br />
bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr<br />
– seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
– seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />
für Implantologie<br />
– 2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology<br />
and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University,<br />
New York<br />
– 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)<br />
– 2008 Implantatforschungspreis der DGP<br />
– seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter:<br />
Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />
– 2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler<br />
und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie,<br />
sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen.<br />
136
<strong>Programm</strong><br />
Ästhetik in der Parodontologie<br />
– Grundlagen der roten und weißen Ästhetik<br />
– Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen<br />
Parodontalchirurgie<br />
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie –<br />
Deckung gingivaler Rezessionen<br />
– Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen<br />
– Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen<br />
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie –<br />
Ästhetische Kronenverlängerung<br />
– Techniken zur Analyse<br />
– Vorgehen bei Gummy Smile<br />
Operative Übungen der Teilnehmer<br />
– Deckung gingivaler Rezessionen<br />
– Resektive Techniken<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
137<br />
07. JUN c
08. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Thomas Schneider<br />
Alte Gärtnerei 18<br />
55128 Mainz<br />
Sa., 8. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13033<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
und<br />
€ 100,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfall-Teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality<br />
Auditor, TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />
– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
– Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-<br />
Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–1994, Erwerb der<br />
Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin<br />
1994–1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ<br />
Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet<br />
Qualitätsmanagement.<br />
– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und<br />
den Landkreis Mainz-Bingen.<br />
– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />
– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u.a. für die Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem<br />
Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft<br />
für Qualität (DGQ).<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
138
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung<br />
in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch<br />
abgehandelt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
139<br />
08. JUN
12. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 12. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13005<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Keep On Swinging<br />
Ultraschall behandlung in<br />
der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR.<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
Team.<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985 bis 199<strong>1.</strong><br />
– 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D..<br />
– Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,<br />
Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion<br />
Abformmaterialien, -technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur Themenstellung<br />
Zielgruppe: <strong>Zahnärzte</strong>, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des<br />
Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber<br />
was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
140
<strong>Programm</strong><br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen<br />
Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten<br />
vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie<br />
und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das<br />
technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden<br />
gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
141<br />
12. JUN
15. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Dr. Nina Psenicka<br />
Gneisenaustraße 65<br />
40477 Düsseldorf<br />
Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 13015<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00<br />
Chirurgie – operative Eingriffe<br />
in der zahnärztlichen Praxis –<br />
Hands-On<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Psenicka,<br />
– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />
– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />
– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />
– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und<br />
Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />
– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />
– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />
– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London<br />
und Zürich<br />
– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />
– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />
– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />
– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />
– Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen<br />
Parodontalchiurgie und der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur Themenstellung<br />
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven<br />
Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die<br />
richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />
Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über<br />
die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen.<br />
Es soll dem schon operativ tätigen Zahnarzt/-in bzw. demjenigen,<br />
der es werden will, eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen<br />
Eingriffen sein.<br />
Kursbeschreibung<br />
Im ersten Teil des Kurses werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie<br />
gehalten. Dies beinhaltet z.B. die Wurzelspitzenresektion, operative Entfernung<br />
von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der Oroantralen<br />
Verbindung, Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, operative Entfernung<br />
von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen, und die<br />
präprothetische Chirurgie. Diese Vorträge bilden die Basis für den operativen<br />
Teil des Hands-On-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat jeder Teilnehmer die<br />
Möglichkeit, einige der im Vortrag besprochenen operativen Eingriffe selbst<br />
am Schweinekiefer durchzuführen. Das Wissen über die Operationstechnik<br />
und das Management von Komplikationen ist die Basis eines jeden chirurgischen<br />
Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining am Schweinekiefer werden<br />
Komplikationen minimiert und das chirurgische Ergebnis optimiert.<br />
142
Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich<br />
mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche zahnärztliche<br />
chirurgische Eingriffe zu erlangen. Die Hands-On-Übungen am<br />
Schweinekiefer werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten<br />
Materialien durchgeführt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Vorträge<br />
– operative Entfernung von Zähnen/Weisheitszähnen<br />
– plastische Deckung der Oroantralen Verbindung<br />
– Entfernung von Lippen-, Wangenbändchen und Fibromen<br />
– operative Entfernung von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen<br />
– präprothetische Chirurgie<br />
Hands-On-Übungen am Schweinekiefer:<br />
– operative Entfernung von Zähnen<br />
– plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung<br />
– Wurzelspitzenresektion<br />
– präprothetsiche Chirurgie (verschiedene Plastiken)<br />
Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />
– Skalpell (15er-Klingen)<br />
– chirurgische Pinzette und anatomische Pinzette<br />
– Nadelhalter<br />
– Raspatorium<br />
– Schere<br />
– PA-Sonde<br />
– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />
– Handschuhe<br />
– Handstück<br />
– Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie<br />
– Winkelstück (rot)<br />
– Bohrer zum Trepanieren<br />
– Endodontische Nadeln (15er–50er)<br />
– Bein‘scher Hebel<br />
– Extraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK<br />
– Tupfer und große Kanüle mit großer stumpfer Spitze als Spülung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
143<br />
15. JUN
15. JUN<br />
Prof. Dr.<br />
Gerhard Wahl<br />
Geschäftsführender<br />
Direktor des Zentrums für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der<br />
Universität Bonn<br />
Welschnonnenstr. 17<br />
53111 Bonn<br />
Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13053<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul IV des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Implantologische Aspekte<br />
bei Alterspatienten<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Wahl<br />
– Studium an der Westfälischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Münster<br />
1970–1975<br />
– Promotion durch die Medizinische Fakultät in Münster 1976<br />
– 1976/1977 Stabsarzt-Dienst<br />
– Wissenschaftlicher Assistent an der Poliklinik für Chirurgische Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität<br />
zu Bonn seit 1977<br />
– 1980 mit der Wahrnehmung der Aufgaben als Oberarzt beauftragt<br />
– 1981 Anerkennung als Fachzahnarzt „Oralchirurgie“ durch die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
– Habilitation 1985<br />
– Ernennung zum Professor 1986<br />
– Kommissarische Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität in Bonn seit Oktober 1991<br />
– Ruf auf den Lehrstuhl für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
an den Universitäten Mainz und Bonn<br />
– Übernahme der Leitung der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn<br />
im Oktober 1992<br />
– Certification in Conscious Sedation by the Society fort he Advancement<br />
of Anaesthesia in Dentistry (SAAD)<br />
– Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie von 2005–2007<br />
– Chairman ITI Sektion Deutschland seit 2006<br />
– Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Universität Bonn seit Februar 2010<br />
144
Zur Themenstellung<br />
Alterungsprozesse sind unaufhaltsam und irreversibel. Das Lebenszeitalter<br />
aber nimmt stetig zu und führt nicht nur zu einer immer größer werdenden<br />
Zahl älterer Menschen, sondern auch zu einer ansteigenden Zahl von<br />
Patienten aus dieser Altersgruppe, von denen eine Implantatversorgung hinterfragt<br />
wird. Erkrankungen insbesondere chronischer Art machen Anpassungen<br />
an die Implantatversorgungen sowohl unter chirurgischen als auch<br />
prothetischen Aspekten notwendig. Insbesondere unter chirurgischen<br />
Aspekten sollen indikations- und therapierelevante Besonderheiten bei älteren<br />
Menschen von der Planung, dem Einheilverhalten über die Auswahl von<br />
Lokalanästhetika bis hin zur analgetischen, antibiotischen und sedierenden<br />
Begleitmedikation angesprochen werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Einfluss von Allgemeinerkrankungen<br />
– Planungsaspekte<br />
– Lokalanästhesie<br />
– Begleitmedikation (Analgesie, Antibiose, Sedierung)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
145<br />
15. JUN c
19. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Priv.-Doz. Dr.<br />
Benedict Wilmes<br />
Oberarzt der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 19. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 13034<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
Mini-Implantate zur<br />
prä-prothetischen und kiefer-<br />
orthopädischen Behandlung<br />
Kurs für <strong>Zahnärzte</strong> sowie Oral- und MKG-Chirurgen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Privatdozent Dr. Wilmes,<br />
– Jahrgang 1969,<br />
– Studium der Zahnmedizin von 1990 bis 1996 in Münster,<br />
– Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie 1997 bis 2000 in der<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Münster,<br />
– Promotion 2000,<br />
– Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie,<br />
– 2001 bis 2004 an der Universität Düsseldorf,<br />
– seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität<br />
Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Verankerung mit Mini-Implantaten hat sich inzwischen im kieferorthopädischen<br />
Alltag etabliert. Viele Kieferorthopäden inserieren die Mini-<br />
Implantate jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch<br />
tätigen Zahnarzt bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf diese<br />
Kollegengruppe ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht über<br />
Implantat-Systeme, Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertionsregionen<br />
und technisches Vorgehen bei der Implantation. Dargestellt werden insbesondere<br />
die gezielten und isolierten prä-prothetischen bzw. prä-implantologischen<br />
Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung, Aufrichtung und<br />
Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von elongierten Molaren.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Übersicht skelettale Verankerung<br />
– Optimierung der interdisziplinären<br />
Zusammenarbeit<br />
– Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme<br />
– Step by Step: Implantat-Insertion<br />
– Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate<br />
(prä-prothetisch, prä-implantologisch)<br />
– Selbständige Insertion von<br />
Mini-Implantaten<br />
– Abrechnung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
146
DER STERN AM SEESTERN -<br />
COURTYARD BY MARRIOTT DÜSSELDORF SEESTERN<br />
Freundlich, modern und komfortabel – so erleben Sie unser COURTYARD<br />
by Marriott Düsseldorf Seestern Hotel.<br />
• Stilvoll eingerichtete Gästezimmer<br />
• W-Lan High Speed Internet<br />
• Helle Konferenzräume für bis zu 220 Personen<br />
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• Health Club mit neuesten Trainingsgeräten und Sauna<br />
Für Gäste des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s bieten wir folgende Raten<br />
inklusive Frühstück an:<br />
Montag – Donnerstag: 117 EUR im Einzelzimmer, 136 EUR im Doppelzimmer<br />
Freitag – Sonntag: 85 EUR Einzel- wie Doppelzimmer<br />
Ratenangebot gilt außerhalb der Hochsaisonzeiten.<br />
Courtyard by Marriott Düsseldorf Seestern<br />
Am Seestern 16, D-40547 Düsseldorf<br />
Tel. +49.021<strong>1.</strong>595.959, Fax +49.021<strong>1.</strong>596.365<br />
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2<strong>1.</strong> JUN<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 2<strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 22. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13023<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Manuelle Funktionsanalyse<br />
und befundbezogene<br />
Okklusionsschienentherapie<br />
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth,<br />
– Geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />
Düsseldorf,<br />
– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />
– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />
– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer<br />
klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre<br />
Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges<br />
kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen<br />
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation<br />
von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität<br />
und der Knackgeräusche erfasst.<br />
Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt<br />
die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter<br />
Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied<br />
zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog.<br />
Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die<br />
Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für<br />
den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist<br />
entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur<br />
geschädigt hat.<br />
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer<br />
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung,<br />
ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen<br />
des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt<br />
die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist.<br />
148
Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene.<br />
Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen<br />
zur Anwendung.<br />
Die Systematik der manuellen Funktionsanalyse und die daraus resultierende<br />
Schienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen:<br />
– Anatomie des Kiefergelenkes<br />
– Pathologie des Kiefergelenkes<br />
– Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung<br />
(manuelle Funktionsanalyse nach Bumann)<br />
Praktische Übungen der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Stellenwert der Achsiographie<br />
– Klassifikation der Okklusionsschienen<br />
Demonstration:<br />
– Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):<br />
· Abdrucknahme<br />
· Gesichtsbogenübertragung<br />
· Zentrikregistrat<br />
· Achsiographie, alternativ Checkbisse<br />
· Modellanalyse<br />
· Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene<br />
· Eingliederung der Okklusionsschiene<br />
· Nachsorge<br />
Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript.<br />
Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern/innen rechtzeitig vor<br />
Kursbeginn zugeschickt<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
149<br />
2<strong>1.</strong> JUN
22. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. med.<br />
Catherine Kempf<br />
Gartenstr. 17a<br />
82049 Pullach<br />
Sa., 22. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13036<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Medizin trifft Zahnmedizin!<br />
Der alte Patient – Ü60 in der Praxis<br />
Die Konsequenzen aus der Vielzahl der Erkrankungen<br />
und Medikamenten-Einnahme Ihrer alten oder junggebliebenen<br />
Patienten für die Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Kempf, Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin,<br />
Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck<br />
und München (Humanmedizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für<br />
Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen.<br />
Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin<br />
in verschiedenen Praxen in München tätig.<br />
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie<br />
drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens<br />
als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische<br />
Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor<br />
der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.<br />
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen <strong>Zahnärzte</strong>kammern rund<br />
um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der<br />
allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie<br />
dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und<br />
seit 2012 für die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung<br />
(erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).<br />
Zur Themenstellung<br />
Ein implantierter Defibrillator macht mir Angst, zu Recht? Bei welchem INR<br />
muss ich den Patienten „unbehandelt“ nach Hause schicken? Blutdruck-<br />
Mittel hat doch jeder 60ger, was muss da schon beachtet werden?<br />
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen liegt über 80 Jahre<br />
und die Patienten überleben dank neuer Therapien und Medikamenten<br />
immer mehr schwerste Erkrankungen und Unfälle. Nicht selten nehmen<br />
geriatrische Patienten bis zu 18 verschiedene Medikamente. Die Veränderungen<br />
am Äußeren im Alter sind offensichtlich, aber was sich „innen“<br />
physiologisch ändert, das ist entscheidend für die Konsequenzen für Ihren<br />
Praxisalltag und Ihr „Be-Handeln“. Um heutzutage diesen Patienten eine<br />
qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen, muss<br />
man auf die Vielfalt dieser individuellen und altersbedingten Erkrankungen<br />
und der Medikamenten-Neben- und Wechsel-Wirkungen vorbereitet sein.<br />
150
Daher lernen und üben Sie die richtige Interpretation der Patientenangaben<br />
mit Schwerpunkt auf häufigsten geriatrischen Erkrankungen und Behinderungen<br />
sowie deren Medikamentengruppen. Um die daraus entstehenden<br />
Behandlungs-Konsequenzen nachhaltig erarbeiten zu können, erhalten Sie<br />
das nötige medizinische, pharmakologische und physiologische Hintergrundwissen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Anamnese: Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!<br />
– Alter: Was bedeutet das? Was ändert sich?<br />
– „Senioren“-Erkrankungen: konkrete Ursachen, konkrete Konsequenzen<br />
auf Platz eins: Herz/Kreislauf-Erkrankungen<br />
mit „Hirn“: Schlaganfall, Demenz, Depression<br />
mit System: Blut-, Gefäß-, Organ-Systeme<br />
der Klassiker: Zuckerkrankheit/Diabetes mellitus<br />
– die „altersgerechte“ Praxis<br />
– Übungen: die „normalen Alten“<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
151<br />
22. JUN
28. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Hermann Derks<br />
Steinstraße 12<br />
46446 Emmerich<br />
Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13035<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 340,00<br />
Moderne<br />
klinische Parodontaltherapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Derks,<br />
– Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen<br />
– Approbation und Promotion in Gießen<br />
– Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid<br />
– Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt<br />
– Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“,<br />
Vorsitzender von 2000–2002<br />
– Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA<br />
und Schweden<br />
– Mehrere Veröffentlichungen<br />
– Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren<br />
– Spezialist für Parodontologie (DGP)<br />
– Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA)<br />
<strong>Programm</strong><br />
Der parodontale Befund<br />
Diagnosen<br />
Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall<br />
152
Therapie<br />
– Initialtherapie und Evaluation<br />
– Parodontalchirurgie<br />
· Prinzipien<br />
· Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik<br />
· Anguläre Knochendefekte<br />
– Parodontalchirurgie und Prothetik<br />
· Biologische Breite<br />
· Kronenverlängerung<br />
· Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten<br />
– Ästhetische Parodontalchirurgie<br />
– Implantate<br />
– Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie<br />
Praktische Übungen (Hands-on)<br />
Nahttechnik am Hähnchenschenkel<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
153<br />
28. JUN
28. JUN<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Anton Sculean<br />
Freiburger Straße 7<br />
CH 3010 Bern<br />
Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13094<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 5 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Grundlagen der chirurgischen<br />
Parodontaltherapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Sculean, M.S.<br />
– Geboren 14. 08. 1965 in Neurmarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />
Rumänien<br />
– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />
Budapest, Ungarn<br />
– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />
– 1993–1995: Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />
(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />
Karring)<br />
– 1997: Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />
M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />
– 1998 bis 2002: Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung<br />
für Parodontologie und Zahnerhaltung<br />
– 18.09.1999: Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />
Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– 05. 07.2001: Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />
Saarlandes, Homburg/Saar<br />
– 2002 bis 2004: Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
– 2004 bis 2008: Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />
Nijmegen<br />
– 2004 bis 2008: Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms<br />
in Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />
– 0<strong>1.</strong> 12. 2008: Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für Parodontologie<br />
an der Universität Bern, Schweiz<br />
154
<strong>Programm</strong><br />
– Einführung in die parodontale Chirurgie<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Naht, Nahttechniken, Verbände<br />
– Lappendesign<br />
– Operationstechniken<br />
– Access Flap<br />
– Resektive parodontale Chirurgie<br />
– apikal positionierte Lappen<br />
– Furkationstherapie<br />
– Hemisektion<br />
– Prämolarisierung<br />
– Wurzelamputation<br />
– Chirurgische Kronenverlängerung<br />
– Postoperative Betreuung<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
155<br />
28. JUN c
05. JUL<br />
Dr. Jan Hajtó<br />
Weinstraße 4<br />
80333 München<br />
Fr., 5. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 6. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13064<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein V des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Die ästhetische Vorbehandlung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Hajtó (1968), Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ),<br />
– Studium der Zahnheilkunde an der LMU München von 1987 bis 1993,<br />
– Promotion 1994.<br />
– von 1995 bis 2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis<br />
Hajtó und Cacaci in München tätig.<br />
– Seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig.<br />
– Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen<br />
ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit<br />
Vollkeramik.<br />
– Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet<br />
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und<br />
ist hierzu als national und international als Referent tätig.<br />
– Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik,<br />
Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.<br />
– Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,<br />
Teamwork Media Verlag, 2006.<br />
– Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft<br />
und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 201<strong>1.</strong><br />
– Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.<br />
– Kontakt: hajto@praxis-hc.de, www.praxis-hc.de<br />
Zur Themenstellung<br />
Hochwertige ästhetische restaurative Zahnheilkunde kann nur erfolgreich<br />
in der Praxis umgesetzt werden, wenn auch in der Vorbehandlung und<br />
Begleittherapie hinsichtlich Zielsetzung und Qualitätsanspruch entsprechend<br />
gearbeitet wird. Ästhetische Zahnheilkunde bestimmt auf diese Weise das<br />
gesamte Praxiskonzept und führt zu strukturierten Behandlungsabläufen.<br />
In diesem Modul werden die relevanten Aspekte der wichtigsten allgemeinzahnärztlichen<br />
Disziplinen herausgestellt und erläutert.<br />
156
<strong>Programm</strong><br />
– Parodontale Vorbehandlung<br />
– Konservative Vorbehandlung<br />
– Endodontische Vorbehandlung<br />
– Bleichen von Zähnen extern/intern<br />
– Adhäsive Stiftaufbauten<br />
– Funktionelle Vorbehandlung<br />
– Kieferorthopädische Vorbehandlung<br />
– Ästhetische Planung: Visualisierung, Wax-Up, Mock-up<br />
– Provisorien und Behandlungsrestaurationen<br />
Mit praktischen Übungen zur Modellanalyse, ästhetischen Planung<br />
und Provisorienherstellung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
157<br />
05. JUL c
12. JUL<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 12. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 13. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13085<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 11–12 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Weich- und Hartgewebsmanagement bei<br />
implantatgestützten Suprakonstruk tionen<br />
im ästhetisch sensiblen Bereich<br />
Abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität<br />
Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at<br />
Houston Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die<br />
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />
– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur Themenstellung<br />
Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer<br />
sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen<br />
Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-<br />
Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem<br />
Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen<br />
Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein<br />
meistens sehr aufwändiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen<br />
zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik,<br />
KFO) erfordert.<br />
158
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund<br />
Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben<br />
bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen<br />
werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat<br />
führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur<br />
Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements<br />
diskutiert werden.<br />
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen<br />
einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen<br />
von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären<br />
Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen<br />
wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter<br />
mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Faktoren der roten und weißen Ästhetik<br />
– präoperative Fall- und Risikoanalyse<br />
– „Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage<br />
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen<br />
Implantatpositionierung<br />
– Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten<br />
– Versorgung der Extraktionsalveole<br />
– Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet<br />
– Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und<br />
Hartgewebemanagements<br />
– Freilegungstechniken<br />
– prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer,<br />
Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
159<br />
12. JUL c
20. JUL<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Rötsch 25<br />
52223 Stolberg<br />
Sa., 20. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13054<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Modul V des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Prävention und Betreuung<br />
des geriatrischen Patienten<br />
in der Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Minderjahn,<br />
– Jahrgang 1951,<br />
– Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen,<br />
– Promotion zum Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen,<br />
– seit 1980 ärztliche und zahnärztliche Assistententätigkeit,<br />
– 1986 Entschluss zur Niederlassung als Vertragszahnarzt in Stolberg,<br />
– Seminarleiter und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein, Beauftragter für Arzneimittel<br />
Zur Themenstellung<br />
Der demografische Wandel kommt in der Praxis an. Es stellt sich die Frage,<br />
was dies für den Praxisablauf bedeutet. Auf der einen Seite muss der Zahnarzt<br />
mit den physiologischen und pathophysiologischen Entwicklungen vertraut<br />
sein, um die daraus resultierenden Veränderungen begleitend therapieren<br />
zu können. Dazu gehören ernährungsphysiologische Herausforderungen<br />
und die Beurteilung von medizinischen Diagnosen in Verbindung mit der<br />
Pharmakotherapie. Auf der anderen Seite müssen die Praxen sich räumlich<br />
auf die veränderte Mobilität der älteren Generation anpassen. Barrierefreier<br />
Zugang sollte bei baulichen Veränderungen beachtet werden. Häufig werden<br />
Patienten immobil. Der Zahnarzt kommt nach Hause, um notwendige Untersuchungen<br />
und Behandlungen durchzuführen. Dies ist mit erhöhtem Aufwand<br />
an Equipment verbunden. Investitionen stehen an.<br />
Im Modul 5 werden Themen angeprochen, die die Umsetzung der Thematik<br />
in der zahnärztlichen Praxis betreffen.<br />
Der alternde Patient im Spannungsfeld der Multimorbidität<br />
Praktische Gerostomatologie unter ernährungsmedizinischen Aspekten<br />
Altersgerechte Zahnarztpraxis, barrierefrei Praxis mit Gestaltung und<br />
Aufteilung.<br />
Rechtliche Aspekte im Behandlungsverhältnis bei älteren Menschen<br />
Mobile zahnärztliche Behandlung und die Abrechnungsmöglichkeiten.<br />
Polypharmazie und die Umsetzung in der Praxis.<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
160
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
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Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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161
30. AUG<br />
Dr. Urs Brodbeck<br />
Herzogenmühlestraße 14<br />
CH-8059 Zürich<br />
Fr., 30. Aug. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3<strong>1.</strong> Aug. <strong>2013</strong>,<br />
9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13065<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein VI des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Vollkeramische Restauration<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Brodbeck,<br />
– Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich<br />
– Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO<br />
– Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)<br />
– Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,<br />
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie<br />
und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– 1986: Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />
– 1986–1988: Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)<br />
– 1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin<br />
– 1988–1990: Assistent an der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik<br />
und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1994: Oberassistent an der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,<br />
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mundund<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-<br />
Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1992: Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik<br />
– 1992–1994: Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik<br />
– 1994: Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin<br />
(Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)<br />
– 1995: University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics<br />
Head: Dr. Jim Ironside<br />
– 1996: Oberassistent an der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />
und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz<br />
– Seit 1996: Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord<br />
– Seit 1996: Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich<br />
162
<strong>Programm</strong><br />
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde<br />
– Unterscheidung der Keramiken<br />
· Oxidkeramiken<br />
· Silikatkeramiken<br />
· Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM<br />
· Marktübersicht<br />
– Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung<br />
· monolithisch<br />
· verblendet<br />
– Adhäsivtechnik, Verbund zu:<br />
· Schmelz<br />
· Dentin<br />
· Silikatkeramik<br />
· Oxidkeramik<br />
– Zementwahl:<br />
· Konventionell<br />
· Polimerisierbare Zemente (Komposite)<br />
· Unterschiede, Vor-und Nachteile<br />
Klinische Parameter:<br />
· Weisse Ästhetik/rote Ästhetik, Vorbehandlungen<br />
· Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik<br />
· Therapien Step by Step<br />
· Langzeitresultate<br />
Die Einzelzahnversorgung:<br />
– Adhäsive Teilkrone<br />
· Eckenaufbau<br />
· Laminate/Veneer/Verblendschale<br />
· Inlay/Onlay/Teilkrone<br />
· 3600 Veneer<br />
– Vollkrone<br />
Der Einzelzahnersatz<br />
– Konventionelle Brücke<br />
– Inlaybrücke<br />
– Eingliedrige Adhäsivbrücke<br />
Weitere Indikationen Vollkeramik:<br />
· Großspännige, mehrgliedrige Brücken<br />
· Implantologie:<br />
– als Abutment/Zwischenstück<br />
– Intraossär als Implantatmaterial<br />
163<br />
30. AUG c
30. AUG c<br />
Fallplanungen<br />
– Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge<br />
– Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen<br />
– Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken<br />
– Alternativen zu Vollkeramik<br />
Übungen im Phantomkursraum:<br />
– Zementieren einer keramischen Restauration<br />
– Vorgehen step by step<br />
– Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen<br />
– Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
164
Modul VI des Curriculums<br />
Geriatrische Zahnmedizin<br />
Für Zähne ist man nie zu alt –<br />
Zahnmedizin im Alter<br />
Abschließendes kollegiales Fachgespräch<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Benz,<br />
– Staatsexamen 1983 in Göttingen,<br />
– 1990 Oberarzt.<br />
– Habilitation 1990,<br />
– 1996 Ernennung zum Professor.<br />
– Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin,<br />
– Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer,<br />
– Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer<br />
– Mitbegründer von „Teamwerk – Zahnmedizin für Menschen mit<br />
Behinderungen“,<br />
– Deutscher Präventionspreis 2005,<br />
– Wrigley-Prophylaxepreis 2005<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Alter ist der Mund trocken, die Zähne werden unansehnlich und spröde.<br />
Der Zahnhalteapparat bildet sich zurück und Wurzelkaries zerfrisst, was<br />
von der Zahnkrone übrig war. Ohne Interesse an der Prävention und ohne<br />
die Möglichkeit eine Zahnbürste noch sinnvoll führen zu können, ist der<br />
alte Mensch dankbar, wenn seine letzten Wurzelreste endlich durch eine<br />
Prothese ersetzt werden. Diese Beschreibung erscheint lächerlich und<br />
dennoch handelt es sich nur um eine Zusammenstellung von Meinungen,<br />
die die Mundmedizin lange vertreten hat. Je mehr Studien sich mit den<br />
tatsächlichen Veränderungen im Mund beschäftigen, umso mehr wird deutlich,<br />
dass viele unserer lieb gewordenen Vorurteile über das Altern eigentlich<br />
nur die Auswirkungen nicht-substanzschonender, nicht-zahnerhaltender<br />
und nicht-prophylaxeorientierter Behandlungskonzepte der Vergangenheit<br />
beschreiben. Wenn die moderne Mundmedizin glaubwürdig bleiben will,<br />
muss sie ihre Prinzipien der demographischen Entwicklung anpassen.<br />
Der Vortrag möchte den Bogen spannen vom „neuen Alter“, das in der<br />
Praxis immer weniger nur geduldet sein will, sondern selbst zur Zielgruppe<br />
gehören möchte, bis hin zur Pflegebedürftigkeit, in der die Mundmedizin<br />
mehr und mehr gefordert sein wird.<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Geriatrische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
165<br />
07. SEP c<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Prof. Dr.<br />
Christoph Benz<br />
Fallstr. 34<br />
81369 München<br />
Sa., 7. Sep. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 15.30 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13055<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00
13. SEP<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 13. Sep. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Sep. <strong>2013</strong>,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 6 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau,<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität<br />
Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at<br />
Houston Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die<br />
Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />
– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur Themenstellung<br />
Das ideale Ziel der Parodontitistherapie ist die vollständige Regeneration<br />
des infolge entzündlicher Prozesse verlorengegangenen parodontalen Stützgewebes.<br />
In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedene Therapiekonzepte<br />
beschrieben, die jedoch nicht alle wirklich zu diesem Ziel führten.<br />
Die gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit Hilfe von zellokklusiven Membranen<br />
sowie die Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen gelten heute als<br />
wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Erzielung einer parodontalen<br />
Regeneration in intraossären Defekten und mandibulären Grad-II-Furkationsdefekten.<br />
Es gibt Hinweise, dass bei beiden Verfahren durch die zusätzliche<br />
Verwendung von Knochen oder nochenersatzmaterialien das Regenerationsergebnis<br />
verbessert werden kann. Unbestritten ist inzwischen die Bedeu-<br />
166
tung des korrekten, mikroinvasiven Weichgewebmanagements für den Erfolg<br />
regenerativer Eingriffe.<br />
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, das operative Vorgehen im Rahmen einer Live-<br />
Operation mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von Handson-Übungen<br />
sich selbst mit den uns derzeit klinisch zur Verfügung stehenden<br />
Operationsverfahren zur Erzielung einer parodontalen Regeneration vertraut<br />
machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die für regenerative<br />
Eingriffe richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen<br />
Gesichtspunkten gelegt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung<br />
– Prinzipien der heute klinisch verfügbaren Therapiemethoden<br />
– Indikationen, Kontraindikationen (Patienten- und Defektauswahl)<br />
– gesteuerte Geweberegeneration (Materialien, operatives Vorgehen,<br />
Komplikationen, Fallvorstellungen)<br />
– Knochen und Knochenersatzmaterialien<br />
– Einsatz biologisch wirksamer Mediatoren (Schmelz-Matrix-Proteine,<br />
Wachstumsfaktoren)<br />
– Live-Operation<br />
– Hands-on-Übungen am Modell und Schweinekiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
167<br />
13. SEP c
27. SEP<br />
Dr.<br />
Michael Stimmelmayr<br />
Josef-Heilingbrunner-Str. 2<br />
93413 Cham<br />
Fr., 27. Sep. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Sep. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13066<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein VII des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Implantologie und<br />
Implantatprothetik (festsitzend)<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Stimmelmayr,<br />
– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg<br />
– Januar 1991–Juni 1991: Assistent in freier Praxis<br />
– Juli 1991–März 1994: Wissenschaft. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt.<br />
Prothetik der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– April 1994–September 1997: Weiterbildungsassistent bei<br />
Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus, München<br />
– Juni1997: Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />
– Oktober 1997–Juli 1998: Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik<br />
der LMU-München unter Prof.Dr.Dr. h.c. W. Gernet<br />
– August 1998–Dezember 1998: Studienaufenthalt in San Francisco,<br />
Californien bei Bob Lamb D.D.S, M.S.D.<br />
– Januar 1999–Juli 2000: Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit<br />
Dr. Ulrich Zimmermann in Regensburg<br />
– seit Oktober 2000: Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />
Implantologie und Parodontologie<br />
– 2001: Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />
– 2002: Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />
– seit 2005: zertifizierter Referent der DGI und APW<br />
– seit 2010: Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />
– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />
<strong>Programm</strong><br />
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten<br />
– Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/verzögerte<br />
Implantation<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Langzeitprovisorium<br />
– Abutmentauswahl und -gestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung/Verschraubung<br />
168
Die implantatgestützte Brücke<br />
– Diagnostik<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Ausbaubarkeit<br />
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
– Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />
Der zahnlose (Ober-)Kiefer<br />
– Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar<br />
– OP-Schablone nach Mock Up und Interimsersatz<br />
– 3D-Planung<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Erhaltungsphase<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
169<br />
27. SEP c
1<strong>1.</strong> OKT<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 1<strong>1.</strong> Okt. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Okt. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13024<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Okklusionsschiene und dann?<br />
Behandlungskonzept zur Stabilisierung<br />
einer therapeutischen Unterkieferposition<br />
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth,<br />
– Geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />
Düsseldorf,<br />
– seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen,<br />
– Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT<br />
– Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
– Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
– Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
– Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Zur Themenstellung<br />
Craniomandibuläre Funktionsstörungen werden häufig mit Okklusionsschienen<br />
und Physiotherapie behandelt. Je nach Ausgangssituation endet die<br />
Primärtherapie eines funktionsgestörten Patienten häufig damit, daß eine<br />
neue Unterkieferposition nur über eine Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung<br />
der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden<br />
nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion<br />
im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene<br />
stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebißsituation<br />
des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt<br />
die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder<br />
kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der<br />
Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen<br />
Therapie erarbeitet werden.<br />
170
<strong>Programm</strong><br />
Theoretische Grundlagen<br />
Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen:<br />
– Zentrik – „Nicht“-Zentrik<br />
Demonstration<br />
Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Einschleiftherapie:<br />
– Modellanalyse<br />
– Einschleifen am Modell<br />
– Einschleifen am Patienten<br />
– Aufbau einer Front/Eckzahnführung<br />
über restaurative Therapie:<br />
– Modellanalyse<br />
– Diagnostisches Aufwachsen<br />
– Achsiographie<br />
– Zentrikregistrat<br />
– Management des restaurativen Vorgehens<br />
Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Kieferorthopädie<br />
über restaurative Therapie:<br />
– Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung<br />
der Okklusionsposition<br />
– Therapieweg:<br />
· Okklusionsschiene- therapeutische Provisorien<br />
· therapeutische Provisorien-endgültige Restauration<br />
Patientenbeispiele<br />
Praktische Übung:<br />
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen<br />
Abschlussdiskussion<br />
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.<br />
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
171<br />
1<strong>1.</strong> OKT
16. OKT<br />
Prof. Dr.<br />
Thomas Weischer<br />
Leiter des<br />
Implantatzentrums<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik<br />
für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Klinken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 16. Okt. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 17. Okt. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13086<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 13–14 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Nachsorge<br />
von Implantatpatienten<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer<br />
– Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Master of Oral Medicine in Implantology<br />
– Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />
– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI<br />
– Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein<br />
– Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz<br />
– Active member der American Academy of Osseointegration<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Implantathygiene<br />
– Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion<br />
– Periimplantitis<br />
– Entscheidung zur Explantation<br />
– Lokale und systemische Antibiotikatherapie<br />
– Studienvorstellung und Statistik<br />
– Erstellung individueller Risikoprofile<br />
– Forensische Aspekte<br />
– Nachsorge = Vorsorge<br />
– Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
172
Modul 7 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Versorgung<br />
mit enossalen Implantaten im<br />
parodontal geschädigten Gebiss<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Meyle,<br />
– geboren 1953 in Eßlingen,<br />
– studierte von 1975 bis 1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-<br />
Universität Tübingen.<br />
– 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von<br />
Zahnimplantaten.<br />
– Von 1981 bis 1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche<br />
Chirurgie“. Ebenfalls in diesem Zeitraum war Prof. Meyle Gast im<br />
Forschungslabor der Abteilung Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik<br />
in Tübingen.<br />
– Von 1981 bis 1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde der Universität Tübingen, von 1992 bis 1994 in der<br />
Funktion eines Oberarztes.<br />
– In verschiedenen Forschungsprojekten, die auch von der deutschen<br />
Forschungsgemeinschaft finanziert wurden, beschäftigte er sich auf dem<br />
Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der<br />
Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen. Über diesen Themenkreis<br />
habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen<br />
wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und<br />
des „Journal of Periodontal Research“ gewählt.<br />
– Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Parodontologie“.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie und von 1998 bis 2002 deren Präsident.<br />
– Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation<br />
of Periodontology und seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees.<br />
– Im Jahr 2001 war er Clinical Visiting Professor im Department of Periodontology,<br />
Preventive Dentistry and Geriatric Dentistry der University of<br />
Ann Arbor, Michigan.<br />
– Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von<br />
EUROPERIO 4 und Tagungspräsident.<br />
173<br />
08. NOV c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie am<br />
Medizinischen Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen<br />
Schlangenzahl 14<br />
35392 Gießen<br />
Fr., 08. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 09. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13096<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00
08. NOV c<br />
Zur Themenstellung<br />
Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu<br />
erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten<br />
Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische<br />
Beurteilung eines Zahnes, d.h. wann ein parodontal erkrankter und entzündeter<br />
Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative<br />
Maßnahme ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen<br />
für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch<br />
die vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte<br />
entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives<br />
Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt.<br />
Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist<br />
dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell um einen Neubeginn bzw.<br />
ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis<br />
wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt!<br />
Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten<br />
Rechnung tragen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Integration des implantologischen Therapiekonzeptes in die Behandlung von<br />
entzündlichen Parodontalerkrankungen, Einführung in die Implantatversorgung<br />
(step by step mit Schwerpunkt auf dem Frialit-II-System und dem Xive-<br />
System), Konzept des Hart- und Weichgewebsaufbaus zur Rekonstruktion<br />
und zur Verbesserung der ästhetischen Situation,<br />
Live-Operationen bzw. Videodemonstrationen, Praktische Übungen am<br />
Schweinekiefer zur Implantation und zum Weichgewebsaufbau, Wissenschaftliche<br />
Evidenz des vorgestellten Vorgehens und Statistik.<br />
Freitag:<br />
– Begrüßung, Moderne Aspekte der Diagnostik und Therapie mit enossalen<br />
Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss<br />
– Biomechanische und physiologische Aspekte des Biomaterial-Gewebe-<br />
Interface (Material, Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Video I zur Implantation<br />
– Minimalinvasive Operationstechnik, Nahttechnik<br />
– Praktische Übungen zur minimalinvasiven Operationstechnik<br />
174
Samstag:<br />
– Ultrastruktur des enossalen und mukosalen Gewebeinterface (Material,<br />
Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Rekonstruktion des Implantatlagers (Hartgewebsaufbau)<br />
– Video II: Rekonstruktion des Implantatlagers<br />
– Weichgewebsmanagement an Implantaten, BGT<br />
– Video III: Weichgewebsmanagement an Implantaten<br />
Eröffnungsoperation bei zweizeitigen Implantaten, Binde gewebs transplantate<br />
– Demonstration der praktischen Übungen am Schweinekiefer<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantateröffnung,<br />
Lappenpräparation, Entnahme von Bindegewebstransplantaten zur<br />
Weichgewebskorrektur<br />
– Plaquegenese, Diagnose und Therapie der Periimplantitis<br />
– Diskussion und Verabschiedung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
175<br />
08. NOV c
15. NOV<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Rudolf Reich<br />
Direktor der Klinik und<br />
Poliklinik<br />
der Mund-, Kieferund<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 15. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 16. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 13087<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 15–16 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Augmentation Teil 2<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Reich<br />
Klinische Schwerpunkte:<br />
– Plastisch-rekonstruktive Chirurgie<br />
– Tumorchirurgie<br />
– Kieferorthopädische Chirurgie<br />
– Kiefergelenkchirurgie<br />
– Fehlbildungen<br />
– Präprothetische Augmentationen<br />
– Implantologie bei ungünstiger Anatomie.<br />
Professor Dr. Lückerath<br />
Klinische Schwerpunkte:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– festsitzende, erweiterbare Implantatprothetik<br />
nach augmentativen Maßnahmen<br />
– elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik<br />
176
Zur Themenstellung<br />
– Prothetisch-chirurgische Problemlösungen bei ungünstiger Anatomie<br />
– Anforderungen der Prothetik an die Chirurgie<br />
– Prothetisch-chirurgische Vereinfachung der Behandlungsstrategie,<br />
BIP-Konzept<br />
– Abstufung von Risiken für die Augmentation und Implantation<br />
– Differentialindikation verschiedener Augmentationstechniken und<br />
Knochenersatzmaterialien<br />
– Sicherheit von Augmentationstechniken<br />
– Wertigkeit verschiedener Knochenersatzmaterialien<br />
– Einzeitiges oder zweizeitiges Verfahren<br />
– Wann ist heute noch Knochentransplantation erforderlich?<br />
– Techniken der autologen Knochentransplantation<br />
– Augmentationsstrategien bei der extremen Atrophie<br />
– Sekundärstabilität von Implantaten in augmentierten Bereichen,<br />
neue Konzepte zur risikominimierenden Implantatpositionierung<br />
– Erwartungen an und Möglichkeiten der Bindegewebstransplantation<br />
– Besonderheiten der Augmentation und Implantation im Frontbereich<br />
– Augmentation und Ästhetik – was ist erreichbar?<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
177<br />
15. NOV c<br />
Prof. Dr.<br />
Walter Lückerath<br />
Klinik und Poliklinik<br />
der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
und Mitarbeiter
15. NOV<br />
Dr. Frank Kornmann<br />
Sant‘Ambrogio-Ring 39<br />
55276 Oppenheim<br />
und Mitarbeiter<br />
Fr., 15. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 16. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13067<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Baustein VIII des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Festsitzende versus<br />
abnehmbare Implantatprothetik<br />
Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kornmann,<br />
– Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und<br />
Weiterbildungstätigkeit 1994–1997,<br />
– Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,<br />
– 1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),<br />
– 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).<br />
– Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/Dr. T. Gerlach<br />
& Kollegen.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie<br />
(GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie,<br />
Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte<br />
Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und<br />
Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge<br />
und Posterpräsentationen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Teilprothetik – Vollprothetik – Implantaprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung<br />
· Achsenbildung<br />
· Verbindungselemente<br />
· Halteelemente<br />
· Ausgleichselemente<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
· Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente<br />
· Rote und weiße Ästhetik<br />
– Fallvorstellungen<br />
– Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung<br />
· Modellanalyse<br />
· Kephalometrische Analyse<br />
· Vertikaldimension<br />
· Profilanalyse<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
· Analyse der ursprünglichen Verzahnung<br />
· Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik<br />
· Individualisierung der Prothesenzähne<br />
· Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik<br />
178
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
· Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
· Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
· Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
· Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />
Planungsseminar mit den Teilnehmern<br />
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Verblendtechnik Kunststoff:<br />
· Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
· Chemische Bindung Metall – Kunststoff<br />
· Verblendcomposite und Verarbeitung<br />
– Verblendtechnik Keramik:<br />
· Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
· Grundlagen der Aufbrennkeramik<br />
· Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme<br />
– CAD/CAM-Fertigung, Labortechnik<br />
– Gavanoprothetik<br />
– Vollkeramikrestaurationen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
179<br />
15. NOV c
22. NOV<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 22. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Nov. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13097<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 8 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />
an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />
Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />
Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />
University, Kalifornien, USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />
(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />
und Präventive Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />
der Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen<br />
und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />
– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />
– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />
European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />
Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
180
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />
Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />
(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische<br />
und regenerative Parodontaltherapie<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen parodontalchirurgische Verfahren zur<br />
Etablierung eines harmonischen Gingivaverlaufs in der ästhetischen Zone.<br />
Auf der Basis der wissenschaftlichen Evidenz und der Praxistauglichkeit<br />
werden Methoden zur Gingivaverbreiterung, zur Deckung singulärer bzw.<br />
multipler Rezessionen und zur Kieferkammaugmentation vorgestellt, ihre<br />
jeweiligen Erfolgsaussichten bewertet, (Kontra-)Indikationen und prognostische<br />
Faktoren erläutert, sowie postoperative Protokolle dargestellt.<br />
(Mikro)chirurgische Techniken, Transplantationen, Rezessionsdeckungen<br />
und Augmentationen werden im praktischen Teil geübt.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Operative Techniken<br />
– Verbreiterung der keratinisierten, befestigten Gingiva<br />
– Freies Schleimhauttransplantat<br />
Rezessionsdeckung (singuläre und multiple Rezessionen)<br />
– Ätiologie, Miller-Klassifikation<br />
– Verschiebelappen<br />
– Bindegewebstransplantat (u.a. Envelope-, Tunneltechnik)<br />
– Membrantechniken<br />
– Wurzeloberflächenkonditionierung (u.a. Schmelzmatrixproteine)<br />
– Kombinationsverfahren<br />
– Differentialindikationen für verschiedene Techniken<br />
(Entscheidungsfindung)<br />
181<br />
15. NOV c<br />
Dr. Karin Jepsen<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
22. NOV c<br />
– Kieferkammaugmentation<br />
– Klassifikation<br />
– Aufbau mit Weichgewebe<br />
Training der operativen Techniken am Schweinekiefer<br />
Literaturdiskussion: Therapieergebnisse (Daten kontrollierter klinischer<br />
Studien)<br />
Fallpräsentationen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
182
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
13. DEZ<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Augthun<br />
Löhberg 6<br />
45468 Mülheim<br />
Fr., 13. Dez. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 14. Dez. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13088<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 17 des Curriculums<br />
Implantologie<br />
Abschlussgespräche<br />
mit Fallpräsentationen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Augthun,<br />
– Jahrgang 1955.<br />
– Studium der Zahnmedizin 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />
– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt<br />
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des<br />
Universitätsklinikum Aachen.<br />
– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle<br />
Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />
– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum<br />
Aachen.<br />
– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />
– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />
184
Dr. Nickenig,<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />
1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />
1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />
2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />
(DGZPW)<br />
2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />
2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />
2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />
seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium<br />
für Gesundheit<br />
seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) in NRW<br />
2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />
2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />
Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />
Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik<br />
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />
<strong>Programm</strong><br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
185<br />
13. DEZ c<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf
24. JAN<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 24. Jan. 2014,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Jan. 2014,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13098<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 9 des Curriculums<br />
Parodontologie<br />
Abschlussgespräche mit<br />
Fallpräsentationen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik und Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-<strong>Programm</strong> Parodontologie (DAAD-Stipendium)<br />
an der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral<br />
Metabolism, V. A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of<br />
Science <strong>Programm</strong> (Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda<br />
University, Kalifornien, USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor<br />
(C4) und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung<br />
und Präventive Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie<br />
der Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208:<br />
„Ursachen und Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn,<br />
– Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology,<br />
– Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical Oral Implants Research,<br />
European Journal of Oral Implantology, Parodontologie und Deutsche<br />
Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
186
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten <strong>Programm</strong> in Parodontologie und Orale<br />
Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie<br />
(DFG-Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische<br />
und regenerative Parodontaltherapie<br />
<strong>Programm</strong><br />
Abschlussgespräche<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des<br />
Curriculums „Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
187<br />
24. JAN c<br />
Dr. Karin Jepsen<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Strahlenschutzkurs<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
189<br />
Seite 189–190
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Sa., <strong>1.</strong> Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13901<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
Aktualisierung der Fachkunde<br />
im Strahlenschutz gemäß § 18a<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur Themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong>.<br />
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der Röntgenverordnung die Fachkunde im<br />
Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem<br />
von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert<br />
für <strong>Zahnärzte</strong>/-innen eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />
Dr. Ulrich Saerbeck<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
190
Managementkurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
191<br />
Seite 191–208
16. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63305 Langenselbold<br />
Sa., 16. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13016<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English for the<br />
Orthodontic Practice –<br />
Treating the Patient<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />
für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />
Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />
Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />
School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />
journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />
informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends.<br />
Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />
Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />
des Teams einer KFO-Praxis mit dem Ziel den Patienten optimal zu<br />
betreuen/behandeln, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit<br />
„internationalen“ Patienten zu gewinnen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen,<br />
– Optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />
192
<strong>Programm</strong><br />
Der ganztägige Kurs greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />
aus unterschiedlichen Bereichen der Kieferorthopädie auf, u.a.<br />
– History of Braces<br />
– Anatomy, Mouth and Teeth<br />
– Technical terms<br />
– Instructions and helpful sentences<br />
– Brace Systems<br />
– Explaining Braces to Patients<br />
– Types of Malocclusion<br />
– Treatment Procedure<br />
– Tooth Numbering Systems<br />
– Instruments<br />
– Financial Information<br />
– Oral Hygiene with Braces<br />
– What can I eat?<br />
– Conversation & smalltalk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />
geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />
Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />
auszudrücken, abgebaut und überwunden. Ein umfangreiches<br />
Manuskript begleitet den Kurs.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch – Deutsches Wörterbuch<br />
mit.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
193<br />
16. MRZ
26. APR<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 26. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 27. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13026<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
„Werkzeug Koffer“<br />
für Führungskräfte<br />
Fit zum Führen I –<br />
Nachhaltige Mitarbeiter entwicklung und Förderung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden,<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist heute schwierig. Kompetente<br />
und tüchtige Mitarbeiter sind auch für andere Praxen interessant. In diesem<br />
intensiven Seminar trainieren Sie, effektive Bewerbungsgespräche zu führen<br />
und auszuwerten. Um fähige Mitarbeiter zu halten bedarf es einer wertschätzenden<br />
und konstruktiven Gesprächskultur. Im Seminar üben Sie<br />
erfolgreich mit der „Ja-aber MA“ und der “Freizeitoptimiererin“ um zu gehen,<br />
Konflikte und Streit zu schlichten, um Demotivation und innere Kündigung<br />
zu verhindern.<br />
194
<strong>Programm</strong><br />
Inhalte<br />
– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />
– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />
– Die eingereichten Unterlagen, „KO“-Kriterien<br />
– Effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch auswerten<br />
– Erfolgskonzept zur Mitarbeitereinarbeitung und Förderung<br />
– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />
– Motivationsstrategien – MA zu Mitgestaltern machen<br />
– Führungstools Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und<br />
Weiterentwicklung<br />
– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />
– Die „3 Todsünden“ der Führung?<br />
Ziele<br />
– Erfolgreiche Mitarbeitersuche<br />
– Detailliertes Anforderungsprofil für die zu besetzende Stelle<br />
– Systematische Einarbeitung und Weiterentwicklung<br />
– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />
– Nachhaltige Mitarbeitermotivation<br />
– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />
Zielgruppe <strong>Zahnärzte</strong>/innen, Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Seminar „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte und „Top Team statt<br />
trouble Team“ ist unabhängig von einander buchbar, die Teilnahme an<br />
beiden Seminaren wird empfohlen!<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen<br />
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E mail<br />
info@brieden-coaching.de – gerne auch anonym – zu nennen.<br />
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven<br />
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden<br />
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13027.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
195<br />
26. APR<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden
04. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13017<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 1<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />
für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />
Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />
Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />
School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />
journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />
informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt<br />
sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und<br />
Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />
Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich<br />
gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten<br />
Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem englischsprechenden<br />
Patienten.<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />
des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu<br />
betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“<br />
Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />
– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />
196
<strong>Programm</strong><br />
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a.<br />
– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />
– Dental equipment<br />
– Oral care & nutrition<br />
– Reception and telephone, making appointments<br />
– Prescription<br />
– Patient registration<br />
– Emergency Case<br />
– Conversation & small talk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />
geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />
Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />
Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch - Deutsches Wörterbuch<br />
mit.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
197<br />
04. MAI
04. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Auf der Mühle 16<br />
52222 Stolberg<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15,<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39,<br />
Fax (0211) 5 26 05 64,<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Sa., 4. Mai <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13398<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Seminar mit Workshop –<br />
Grundzüge des Arbeitsrechts<br />
Seminar für angestellte Zahnärztinnen<br />
und <strong>Zahnärzte</strong>, Praxisinhaber<br />
Referenten:<br />
Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />
Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms, Düsseldorf<br />
Moderation und Seminarleitung:<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?<br />
– Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?<br />
– Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?<br />
– Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme (zwei Kaffeepausen mit<br />
einem Snack und Konferenzgetränke) sowie die Seminarunterlagen. Die<br />
Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />
auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Wegen der<br />
Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der<br />
Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
198
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG)<br />
Teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf und<br />
Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />
danach diverse Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in<br />
einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />
in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
<strong>1.</strong> Gesetze und Verordnungen<br />
<strong>1.</strong>1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre, Handbuch CD)<br />
<strong>1.</strong>2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
<strong>1.</strong>3 Neuester Stand RDG<br />
<strong>1.</strong>4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind notwendig?)<br />
<strong>1.</strong>5 Welche Wege sind gangbar?<br />
<strong>1.</strong>6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/<br />
Sterilisation)<br />
<strong>1.</strong>7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales Praxismanagement<br />
im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in<br />
der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert.<br />
Der zweite Teil (13044) richtet sich dann speziell an die Personen,<br />
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13044.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
199<br />
24. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Fr., 24. Mai <strong>2013</strong>,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13043<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 130,00<br />
und<br />
€ 70,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
12. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 12. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13044<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00<br />
und<br />
€ 90,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG)<br />
Teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf und<br />
Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise,<br />
danach diverse Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in<br />
einer Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985 niedergelassen<br />
in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990 Vorstandsmitglied der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />
für die Zahnarztpraxis<br />
2. Einführung<br />
2.1 Hygiene, warum?<br />
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
2.3 Der infizierte Patient<br />
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
2.5 Prophylaxe<br />
2.6 Schutzkleidung<br />
2.7 Schutzimpfungen<br />
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
2.11 Dokumentation<br />
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der<br />
neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen<br />
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besonderer Hinweis<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 13043.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
200
Top Team<br />
statt trouble Team<br />
Fit zum Führen II –<br />
Hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreich führen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Frau Dr. Gabriele Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit<br />
und Lebensqualität!<br />
Matthias Orschel-Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten<br />
und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur Themenstellung<br />
Sie fragen sich, wie sieht ein erfolgreiches Konzept der Mitarbeiterführung<br />
und Förderung aus? In diesem intensiven Seminar trainieren Sie klar und<br />
wertschätzend zu delegieren. Sie erwerben Techniken für z. B. Kritik, Mitarbeiterjahresgespräch,<br />
Zielgespräche, Rückkehrergespräche, Beurteilungsgespräche<br />
usw … . Unterschiedliche Mitarbeiter sind unterschiedlich zu führen,<br />
um den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis zu sichern. Das „Wir“-Gefühl<br />
ist durch Identifikation mit den gemeinsamen Ziele zu stärken und das<br />
Handwerkszeug für effektive Teamsitzungen zu vermitteln.<br />
201<br />
14. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 14. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13027<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
14. JUN<br />
Matthias<br />
Orschel-Brieden<br />
Betriebswirt<br />
Zahntechniker<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
<strong>Programm</strong><br />
Inhalte<br />
– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />
– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern<br />
– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />
– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden …“<br />
– Reibungsverluste im Team beseitigen<br />
– Die schwierige „sandwich Position“<br />
– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />
– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgesprächen<br />
– Beurteilungsgespräche- die „richtige Brille“<br />
– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />
Ziele<br />
– Fehlerkultur und Prozessoptimierung<br />
– Werkzeugkoffer für Führungskräfte<br />
– Klar und wertschätzend delegieren<br />
– Individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller<br />
Gesprächssituationen<br />
– Teamentwicklung<br />
– 8 Prinzipien konsequenter Führung<br />
Zielgruppe <strong>Zahnärzte</strong>/innen, Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion<br />
Besondere Hinweise<br />
Das Seminar „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte und „Top Team statt<br />
trouble Team“ ist unabhängig von einander buchbar. Die Teilnahme an<br />
beiden Seminaren wird empfohlen!<br />
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele,<br />
Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E mail (info@brieden-coaching.de)<br />
- gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert<br />
ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet<br />
mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor<br />
Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 13026.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
202
Gelebtes Qualitätsmanagement –<br />
Lust statt Last<br />
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />
Führung und Alltag zu optimieren<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie,<br />
Inhaber von sandock | Beratung für <strong>Zahnärzte</strong>, ist seit<br />
20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-<br />
Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit und im<br />
deutschsprachigen Ausland Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen<br />
und hat mehrere tausend Teilnehmer in seinen Kursen und Vorträgen<br />
fortgebildet. Regelmäßig publiziert er in zahnärztlichen Zeitschriften. Sein<br />
aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und<br />
Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist 2007 im Spitta-Verlag erschienen.<br />
In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen<br />
Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation<br />
und Qualitätsmanagement.<br />
Zur Themenstellung<br />
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung<br />
oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird<br />
es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber<br />
geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management<br />
zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung<br />
eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung<br />
erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer<br />
Klappe.<br />
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des<br />
Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt.<br />
Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />
Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es<br />
mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team<br />
umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />
Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für<br />
einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.<br />
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf<br />
die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />
203<br />
28. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Dipl.-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Spindelmühler Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 28. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 29. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13041<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00
28. JUN<br />
<strong>Programm</strong><br />
Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />
– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />
– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />
– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008<br />
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele<br />
– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren<br />
– „Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren<br />
– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil<br />
weiterentwickeln<br />
– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kundenzufriedenheit<br />
erhöhen<br />
– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“<br />
– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern<br />
Einführung des QM-Systems<br />
– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir<br />
es konkret an?<br />
– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />
– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl<br />
achten?<br />
– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
204
Abrechnung<br />
implantologischer Leistungen –<br />
Assistenz in der zahnärztlichen<br />
Implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Arentowicz,<br />
– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie.<br />
– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie.<br />
– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
– 1994 Promotion zum Dr. med.;<br />
– 1995 Habilitation.<br />
– 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Zahnärztliche Implantologie.<br />
– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />
(AZIP).<br />
– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />
am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />
– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />
Zur Themenstellung<br />
In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen Praxis<br />
eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen Erfolge und ihre wissenschaftliche<br />
Anerkennung sicherten ihr einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />
Auch die Zahnmedizinische Fachangestellte steht vor zum Teil<br />
ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die Grundsätze,<br />
die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen her bekannt<br />
sind, bilden mit Spezialkenntnissen eine Synthese, die der Implantologie<br />
ihre Exotik nehmen und die Zahnmedizinische Fachangestellte zu einer<br />
erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden lassen.<br />
<strong>Programm</strong><br />
· Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />
Eingriffen<br />
· Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene Implantationssysteme<br />
und ihre klinische Anwendung<br />
· Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />
· Implantologische Leistungspositionen – Definition und Anwendung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
205<br />
03. JUL<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Mi., 3. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13042<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
13. JUL<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 13. Jul. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13018<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental English 2<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Nemec, ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von<br />
Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen<br />
für internationale Marken, u. a. Procter&Gamble, British Airways, Mars,<br />
Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-<br />
Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-Wettbewerbs 2002 des<br />
Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die Anerkennung der Dental<br />
School der Nanjing Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />
journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm, Quintessenz,<br />
informiert sie über Markenführung, Marketing und Trends. Ihr Wissen gibt<br />
sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärzte</strong>kammern, Verbände und<br />
Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur<br />
Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für <strong>Zahnärzte</strong><br />
Zur Themenstellung<br />
Situation<br />
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und<br />
den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.<br />
Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-<br />
Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien<br />
Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des<br />
„internationalen“ Patienten.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />
– Auf Ängste eingehen können,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am<br />
Empfang<br />
206
<strong>Programm</strong><br />
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand<br />
zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />
werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut<br />
und überwunden.<br />
– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />
aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics<br />
– Technical terms & helpful sentences<br />
– Refresher small-talk<br />
– Dialogue at the reception<br />
– Communication techniques<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch – Deutsches Wörterbuch<br />
mit.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
207<br />
13. JUL
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Vertragszahnärztliche Behandlung<br />
und Abrechnung<br />
Die Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für<br />
alle <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen sowie in aller Regel auch für Praxismitarbeiter<br />
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten können Sie den Kursbeschreibungen<br />
entnehmen.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.<br />
Organisatorisch betreut werden die hier im <strong>Programm</strong>heft ausgeschriebenen<br />
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Anmeldungen richten Sie bitte an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Seite 209–224
09. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 9. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13301<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – Teil 1<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977 in<br />
eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– ZE – Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in<br />
Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen<br />
und der ZE-Richtlinien<br />
– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />
Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />
abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
210
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
in der vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung<br />
Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong> und Zahnärztinnen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />
und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Holzer, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Marburg;<br />
1978 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Bergisch Gladbach-Refrath<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei<br />
Kammer, KZV und FVDZ. Seit 1993 im Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
tätig, seit 2001 Mitglied des Prüfungsausschusses Stichprobe in<br />
Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Behandlung und der hierauf beruhenden<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung werden von der Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
deutlich herausgestellt. Im Bereich der KZV Nordrhein ist es gelungen,<br />
die Wirtschaftlichkeitsprüfung auf eine sachgerechte Basis zu stellen,<br />
die die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall und nicht<br />
an statistischen Durchschnittswerten orientiert. Auf diese Weise ist die<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen Teil der Qualitätssicherung<br />
geworden.<br />
Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />
bewegen, können Honorarkürzungen treffen. Wie können wir diese<br />
vermeiden?<br />
Dieser Kurs bringt Transparenz in die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen,<br />
die Prüfungsverfahren und die möglichen Konsequenzen. Den teilnehmenden<br />
<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen werden Anregungen zur wirtschaftlichen<br />
Behandlungsweise und zum Verhalten im Prüfverfahren gegeben<br />
und sie werden auf künftige Prüfungen vorbereitet. Ebenfalls gibt der Kurs<br />
Antworten auf die Frage: „Wie komme ich überhaupt in die Prüfung?“<br />
Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />
konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />
211<br />
23. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer<br />
Pippelstein 7<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Mi., 23. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13305<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
23. JAN<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Gesetzliche Grundlagen und Verfahrensordnung der KZV NR<br />
– Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />
– Vorbereitung auf die Prüfung<br />
– Verfahren vor dem Prüfungsausschuss<br />
– Verfahren vor dem Stichprobenausschuss<br />
– Ergebnisse und Konsequenzen<br />
– Diskussion der Kursteilnehmer mit den Referenten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
212
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – Teil 2<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen,<br />
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Der Heil- und Kostenplan<br />
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />
– Festzuschussbefunde<br />
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />
– Prinzip des Festzuschusssystems<br />
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />
– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />
Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />
abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
213<br />
13. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 13. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13302<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
27. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13306<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung prophylaktischer<br />
Leistungen nach<br />
BEMA, GOZ und GOÄ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in<br />
Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />
Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997<br />
Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung<br />
dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites<br />
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische<br />
Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die<br />
Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und<br />
GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />
– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />
– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />
– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />
– IP-Leistungen<br />
– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />
– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
214
Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co.<br />
Die Abrechnung von KG- und<br />
KB-Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten<br />
Vereinbarung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />
Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied des<br />
Beirats der KZV NR.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um verschiedene<br />
Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der IPder<br />
PAR- und der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.<br />
Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien ein.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbissschienen-Typen<br />
– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen (BEL II)<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />
– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Er ist auf die<br />
Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />
Behandlung von Kieferbrüchen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
215<br />
27. FEB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 27. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13307<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
06. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Mi., 6. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13313<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit<br />
in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, ZA Oltrogge ist alternierender<br />
Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied des<br />
Beirats der KZV NR.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen Planungsund<br />
Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
216
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
kieferorthopädischer<br />
Leistungen nach BEMA<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen<br />
und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, <strong>Zahnärzte</strong>/innen<br />
und Praxismitarbeiter<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />
Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis<br />
niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO.<br />
Ab 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.<br />
Dr. Kind, Jahrgang 1942, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg,<br />
1966 Approbation, 1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik,<br />
Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung<br />
zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln, Bis 2004<br />
niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung,<br />
seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen<br />
<strong>Zahnärzte</strong>n und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam die Grundlagen und<br />
das Fachwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht<br />
unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />
liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen<br />
nach GOZ.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />
– BEMA-Positionen<br />
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />
– Gutachterverfahren<br />
– Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)<br />
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />
– Laborleistungen<br />
– Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
217<br />
20. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Dr. Peter Kind<br />
Barlachweg 10<br />
42857 Remscheid<br />
Mi., 20. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13308<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
10. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Andreas Eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 10. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13309<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
BEMA – Kompetent – Teil 1<br />
Abrechnung zahnärztlich-<br />
konservierender Leistungen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />
und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um konservierende<br />
Leistungen, Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen<br />
uvm. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene<br />
Leistungspositionen eingegangen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen<br />
– Anästhesien<br />
– Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />
– begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)<br />
– Endodontische Leistungen uvm.<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
218
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – Teil 3<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />
– Doppellückenproblem bei Brücken<br />
– Topographieregel bei Brücken<br />
– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />
Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />
abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
219<br />
17. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13303<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
17. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13310<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
BEMA – Kompetent – Teil 2<br />
Abrechnung zahnärztlich-<br />
chirurgischer Leistungen<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />
und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied<br />
des Vorstandes der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung<br />
und Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005<br />
sachkundiger Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um zahnärztlichchirurgische<br />
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien,<br />
uvm. vertragsgerecht abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten<br />
abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />
– Chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,<br />
– Anästhesien, Röntgenleistungen,<br />
– Operationen z.B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,<br />
– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Auf Grund der komplexen<br />
Materie wird die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer<br />
verantwortlichen Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
220
Privat statt Kasse –<br />
Der Grenzbereich zwischen<br />
GKV-Vertragsleistung und<br />
privater Leistung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein und GOZ-Referent.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen<br />
auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung abrechenbar. Dieser Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen<br />
Versorgung der Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />
außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />
einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-Leistungen und<br />
die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-Leistungen zum Wohle unserer<br />
Patienten.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Abrechnungswege<br />
– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten in den<br />
Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />
– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />
Besondere Hinweise<br />
Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel besprochen.<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
221<br />
24. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans Werner Timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 24. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13311<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
08. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Dr. Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Str. 249<br />
45131 Essen<br />
Mi., 8. Mai <strong>2013</strong>,<br />
13.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13037<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 90,00<br />
KFO-Abrechnung<br />
BEMA/GOZ<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />
Approbation und Promotion 1974, anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden<br />
in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer<br />
Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied<br />
der Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen<br />
in Düsseldorf.<br />
Zur Themenstellung<br />
<strong>1.</strong>Gesetzliche Grundlagen (SGB V)<br />
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen des<br />
BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)<br />
3.GOZ (aktuell)<br />
4.Schriftwechsel<br />
– Plan<br />
– Verlängerung<br />
– Therapieänderung<br />
– Mitteilung an Krankenkasse<br />
– Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)<br />
– Gutachten/Obergutachten<br />
– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />
5.Abrechnungsbeispiele<br />
– Behandlungsbeginn<br />
– Behandlungsende<br />
– Sonstige Kostenträger, Sozialamt<br />
– Gerätereparatur<br />
– Patient über 18 Jahre<br />
– KIG-Fall<br />
– Beseitigung von Habits<br />
– Platzhalter<br />
– Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
222
Systematische Behandlung<br />
von Parodontalerkrankungen<br />
und ihre Abrechnung<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation<br />
und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />
1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen.<br />
Berufspolitische Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des<br />
Vorstandes der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und<br />
Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur Themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um parodontale und<br />
parodontalchirurgische Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei<br />
wird auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie<br />
eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />
– Voraussetzungen für system. PAR-Therapie<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Erfolgssicherung: Recall<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
223<br />
22. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 22. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13312<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
29. MAI<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Martin Hendges<br />
Bergisch-<br />
Gladbacher-Straße 434<br />
51067 Köln<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 29. Mai <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13304<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz –<br />
Abrechnung nach BEMA<br />
und GOZ – Teil 4<br />
Seminar für <strong>Zahnärzte</strong>/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989 Approbation,<br />
seit 1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit<br />
in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />
des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.<br />
Zur Themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen,<br />
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Grundsätze der Implantatversorgung<br />
– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener ZE<br />
– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />
– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />
– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />
– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />
– Abrechnung von Begleitleistungen<br />
– Update aktuell<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden<br />
Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich<br />
abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
224
Bezirksstellen-<br />
Veranstaltungen Seite 225–228<br />
Anschriften der Bezirksstellen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nord rhein und<br />
der örtlichen Fortbildungsreferenten<br />
Bezirksstelle Aachen<br />
Monheimsallee 8 Dr. Thorsten Flägel<br />
52062 Aachen Scherberger Straße 17<br />
Telefon: (0241) 71012 52146 Würselen<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
Holzer Straße 33 Dr. Teut-Achim Rust<br />
42119 Wuppertal Ohligser Markt 5–7<br />
Telefon: (0202) 4250527 42697 Solingen<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
Werftstraße 23 Dr. Thomas Piper<br />
40549 Düsseldorf Bahnhofstraße 44<br />
Telefon: (0211) 9684302 42551 Velbert<br />
Bezirksstelle Duisburg<br />
Wildstraße 5 Dr. Rolf Blaich<br />
47057 Duisburg Cherusker Straße 14<br />
Telefon: (0203) 9360000 45479 Mülheim/Ruhr<br />
Bezirksstelle Essen<br />
Hindenburgstraße 8 Dr. Klaus Höcker<br />
45127 Essen (Ruhr) Brandstraße 29<br />
Telefon: (0201) 230988 45127 Essen<br />
Bezirksstelle Köln<br />
Maarweg 231–233 Professor Dr. Rolf Nolden<br />
50825 Köln Schmitburgstraße 1<br />
Telefon: (0221) 9405310 50935 Köln<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
Untergath 47 Dr. Peter Mikulaschek<br />
47805 Krefeld Uerdinger Straße 579<br />
Telefon: (02151) 389282 47800 Krefeld<br />
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder<br />
der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer<br />
Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.<br />
225
Aachen<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
AGiT Technologiezentrum<br />
am Europaplatz<br />
Dennewarthstraße 25–27<br />
52068 Aachen<br />
PKW-Fahrer halten bitte<br />
€ 2,00 bei Einfahrt in die<br />
Tiefgarage bereit<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Saal 1<br />
Kurs-Nr.: 13411<br />
Bergisch Land<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Historische Stadthalle<br />
Wuppertal<br />
Johannisberg 40<br />
42103 Wuppertal<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Sa., 2. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Mahler Saal<br />
Kurs-Nr.: 13461<br />
Kariesinfiltration – muss man<br />
wirklich nicht mehr bohren?<br />
Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel,<br />
Direktor der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde an der RWTH Aachen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Thorsten Flägel<br />
Wechselwirkungen<br />
zwischen Endodontie und<br />
Allgemeinerkrankungen<br />
Prof. Dr. Edgar Schäfer<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
Zentrum für Zahn-Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Teut-Achim Rust<br />
Besonderer Hinweis<br />
in Verbindung mit dem Bergischen <strong>Zahnärzte</strong>verein<br />
226
Praktische Anwendung<br />
der wissenschaftliche Hypnose<br />
in der zahnärztlichen Praxis<br />
Dr. Angelika Brandl-Naceta-Susic, Düsseldorf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Dr. Henry H. Snel<br />
Besondere Hinweise:<br />
Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.<br />
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.<br />
Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Die optische intraorale Abformung<br />
– vier Systeme im Überblick<br />
Oberarzt Dr. Sven Michael Reich, Aachen<br />
Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Implantologie und Biomaterialien<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
227<br />
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Mi., 22. Mai <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13421<br />
Essen<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort<br />
Haus der Johanniter<br />
Henrici-Straße 100<br />
45136 Essen<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 6. Feb. <strong>2013</strong>,<br />
15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 13471
Köln<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zentrum der Anatomie<br />
der Universität Köln<br />
Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />
50937 Köln<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Großer Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 13441<br />
Krefeld<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Restaurant Hexagon<br />
Seidenweberhaus<br />
Theaterplatz 1<br />
47798 Krefeld<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Di., 23. April <strong>2013</strong>,<br />
20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 13451<br />
Aufbau der klinischen Krone<br />
stark zerstörter oder endodontisch<br />
behandelter Zähne<br />
Professor. Dr. <strong>Karl</strong>-Heinz Utz,<br />
Leitender Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,<br />
Propädeutik und Werkstoffwissenschaften<br />
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Univ.-Prof. Dr. Rolf Nolden<br />
Beherrschung der Komplikationen<br />
in der Implantologie<br />
Dr. stom. Dusan Ristic, Dortmund<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Peter Mikulaschek<br />
228
Universitätskurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen<br />
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
229<br />
Seite 229–232
Fortbildungspunkte: 9<br />
Veranstaltungsort:<br />
Universitätsklinik<br />
Düsseldorf<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstr. 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 16. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 17. Apr. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 5. Jun. <strong>2013</strong>,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Gebäude 18.13<br />
<strong>1.</strong> OG, Ebene Zahnärztliche<br />
Prothetik, R. 59.03<br />
Kurs-Nr.: 13351<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />
Prothetischer Arbeitskreis<br />
<strong>1.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2013</strong><br />
OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Professor Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Zur Themenstellung<br />
In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen<br />
Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird besonders<br />
Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungsaustausch<br />
zwischen Praxis und Hochschule.<br />
Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie<br />
bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle<br />
ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt.<br />
230
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte<br />
im Universitätsklinikum Essen<br />
Zahnärztliche Notfallmedizin<br />
für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Ltd. Oberarzt der Poliklinik,<br />
Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie<br />
Dr. Oliver Müller-Klönne, Essen<br />
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin,<br />
Fachbereich MKG-Chirurgie<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Notfallprophylaxe<br />
– Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen<br />
– Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher<br />
Behandlungen<br />
– Praktische Übungen<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Rautek-Griff, stabile Seitenlage<br />
– Freimachen und -halten der Atemwege<br />
– Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Technik der O2-Gabe über Maske<br />
– Endotracheale Intubation<br />
– Technik der venösen Zugangslegung<br />
– Anlegen einer Infusion<br />
– Externe Herzmassage<br />
– Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
231<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Veranstaltungsort:<br />
Kliniken Essen-Mitte<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen<br />
Mi., 6. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13371<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
Unter der Domain<br />
www.zahnaerztekammernordrhein.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Seminare für Assistenten<br />
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur<br />
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.<br />
Anmeldung nur schriftlich<br />
bei der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />
E-Mail lehnert@zaek-nr.de (Frau Lehnert)<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
233<br />
Seite 233–236
19. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Sa., 19. Jan. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13399<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
Existenzgründungsworkshop<br />
Praxisgründung als BAG –<br />
Wie gehe ich vor?<br />
Seminar für Assistentinnen und Assistenten<br />
Referenten: Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff et al<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Zur Themenstellung<br />
Im Fokus des Seminars steht der Zahnarzt als Übernehmer einer Zahnarztpraxis.<br />
Die Wirtschaftlichkeit angebotener Zahnarztpraxen wird unter realen<br />
Bedingungen erläutert und aufgearbeitet.<br />
<strong>Programm</strong><br />
– Rahmenbedingungen für eine Niederlassung/Übernahme<br />
– Was ist rechtlich beim Kauf einer Praxis zu beachten<br />
– Investitionen in neue Technik bei Praxiskauf<br />
– Praxisneugründung statt Übernahme<br />
– Praxisfinanzierung<br />
– Steuern von Anfang an (Steuern und Praxissteuerung)<br />
– Die <strong>Zahnärzte</strong>kammer als berufsbegleitender Partner<br />
– Kassenzahnärztliche Niederlassung in Nordrhein, Aussichten<br />
und Entwicklungen<br />
Vorstellung und Diskussion der betriebswirtschaftlichen Anforderungen an<br />
den zahnärztlichen Übernehmer sind Inhalte des Seminars.<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung. Die Seminargebühr beinhaltet neben<br />
der Teilnahme Seminarunterlagen sowie Lunchbuffet und Getränke.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr auf das<br />
Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apothekerund<br />
Ärztebank eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />
Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
234
Praxisgründungsseminar in Köln<br />
Wirtschaftliche und vertragliche<br />
Aspekte bei der Praxisgründung<br />
<strong>Programm</strong><br />
<strong>1.</strong> Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb<br />
– Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag<br />
2. Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,<br />
Arbeitsrechtliche Irrtümer<br />
3. Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren<br />
4. Das Zulassungsverfahren<br />
– Zulassungskriterien<br />
– Ablauf der Zulassung<br />
– Berufsausübungsgemeinschaften<br />
5. Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung<br />
– Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens<br />
– Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme<br />
– Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis<br />
– Notwendigkeit einer Kostenanalyse<br />
– Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen<br />
· Eine Modellrechnung<br />
– Die Finanzierung der Niederlassung<br />
– Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung<br />
– Die Praxisübernahme<br />
· Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile<br />
6. Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen<br />
der zahnärztlichen Berufsausübung<br />
7. Das Versorgungswerk der <strong>Zahnärzte</strong> in Nordrhein (VZN)<br />
8. Hilfestellungen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer, Werbung und Berufsordnung<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />
auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Es gelten die<br />
Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
235<br />
08. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 8. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 9. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Köln-Kongress<br />
Gürzenich<br />
Martinstraße 29 - 37<br />
50667 Köln<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein,<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Kurs-Nr.: 13391<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 170,00
22. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 22. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 23. Mrz. <strong>2013</strong>,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 13392<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Intensiv-Abrechnungsseminar<br />
in Düsseldorf<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und<br />
neu niedergelassene Zahnärztinnen und <strong>Zahnärzte</strong><br />
<strong>Programm</strong><br />
<strong>1.</strong> Gebührenordnung für <strong>Zahnärzte</strong> (GOZ):<br />
Formvorschriften und Interpretationen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten<br />
2. BEMA: Konservierend-chirurgische Positionen und ihre Besonderheiten<br />
3. Budget und HVM: Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt<br />
wirklich?<br />
4. BEMA: Prothetische Positionen<br />
Zahnersatzplanung und Abrechnung inkl. befundorientierter<br />
Festzuschüsse<br />
5. GOZ, BEMA:<br />
Abrechnung prophylaktischer Leistungen<br />
6. BEMA: Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />
7. GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen<br />
8. Vertragszahnärztliche Versorgung:<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme Seminarunterlagen<br />
sowie Lunchbuffet und Getränke. Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn<br />
die Kursgebühr auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der<br />
Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />
Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
236
Deutsche Fortbildungsinstitute<br />
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse<br />
an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.<br />
Sollten Sie in unserem <strong>Programm</strong> Referenten vermissen oder für ein spezielles<br />
Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich<br />
an die jeweiligen <strong>Institut</strong>e wenden mit der Bitte um Zusendung eines <strong>Programm</strong>s.<br />
Die Teilnahme an Kursen deutscher <strong>Institut</strong>e steht jedem Zahnarzt offen,<br />
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.<br />
Fortbildungsinstitut der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Hamburg<br />
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28<br />
Heinrich-Hammer-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Schleswig-Holstein<br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15<br />
Philipp-Pfaff-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern<br />
Berlin und Brandenburg GmbH<br />
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67<br />
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Niedersachsen<br />
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />
Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306<br />
Internet: www.zkn.de, E-Mail: zfn@zkn.de<br />
Akademie für Fortbildung der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Westfalen-Lippe<br />
Auf der Horst 31, 48147 Münster<br />
Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09<br />
Internet: www.zahnaerzte-wl.de<br />
E-Mail: ingeborg.rinker@zahnaerzte-wl.de<br />
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart<br />
Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />
Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41<br />
237
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Sophienstraße 41, 76133 <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22<br />
Internet: www.za-karlsruhe.de<br />
E-Mail: fortbildung@za-karlsruhe.de<br />
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Fallstraße 34, 81369 München<br />
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88<br />
Akademie für zahnärztliche Fortbildung <strong>Institut</strong> Nordbayern<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />
Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25<br />
Internet: www.blzk.de (<strong>Zahnärzte</strong>)<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105<br />
E-Mail: box@lzkh.de<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen<br />
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />
Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50<br />
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen<br />
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />
Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06<br />
E-Mail: Fortbildung@lzk-sachsen.de<br />
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach<br />
der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Sachsen-Anhalt<br />
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />
Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20<br />
E-Mail: info@zahnaerztekammer-sah.de<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin<br />
Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20<br />
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de<br />
238
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
oder<br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung<br />
erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs,<br />
jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber<br />
Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />
ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte<br />
beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-<br />
Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der<br />
Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits<br />
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine<br />
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50%<br />
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren<br />
zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt<br />
oder der Kursplatz von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein erneut<br />
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen<br />
steht der Nachweis offen, dass der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein ein entsprechender<br />
Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger<br />
als die angegebenen Kosten sei.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass sich die <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein für den<br />
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des<br />
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung<br />
des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.<br />
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und<br />
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet.<br />
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem<br />
oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen<br />
Erfüllungsgehilfen der <strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein beruhen.<br />
239<br />
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
<strong>1.</strong> Wie melde ich mich<br />
verbindlich an?<br />
2. Bis wann muss<br />
ich mich angemeldet<br />
haben?
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
3. Wie kann ich tel.<br />
erreicht werden?<br />
4. Wie kann ich<br />
mein Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
5. Wo finde ich einen<br />
Parkplatz?<br />
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
Düsseldorf (Kto.-Nr. 0001635921, BLZ 30060601) oder per elektronischem<br />
Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung Nordrhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über<br />
das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten,<br />
beamtete und angestellte <strong>Zahnärzte</strong> sowie <strong>Zahnärzte</strong>, die ihren Beruf zur<br />
Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *<br />
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können<br />
<strong>Zahnärzte</strong> in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese<br />
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das<br />
Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im <strong>1.</strong> Studiengang<br />
ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender<br />
Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind<br />
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.<br />
Das vorliegende <strong>Programm</strong> ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen.<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl<br />
(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.<br />
In unmittelbarer Nähe des <strong>Institut</strong>s stehen renommierte Hotels mit großer<br />
Bettenkapazität zur Verfügung.<br />
Hotel COURTYARD BY MARRIOTT (siehe auch Seiten 71, 127 und 147)<br />
Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
Telefon (0211) 595959, Telefax (0211) 593569.<br />
Lindner Congress Hotel (siehe auch Seiten 114,135 und 161)<br />
Emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
Telefon (0211) 59970, Telefax (0211) 5997339.<br />
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.<br />
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen<br />
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.<br />
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messefreien<br />
Tagen gelten, vereinbart.<br />
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf<br />
Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet<br />
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.<br />
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz<br />
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>) abstellen. Im weiteren Umkreis des <strong>Institut</strong>es (Fußweg<br />
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.<br />
240
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof<br />
aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu<br />
erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.<br />
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage<br />
zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer übertragen,<br />
die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von<br />
€ 50,00 zu hinterlegen.<br />
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.<br />
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein kostenlos zur Verfügung gestellt, in das die jeweiligen Teilnahmebestätigungen<br />
eingeklebt werden können. Dieses Fortbildungsbuch kann<br />
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.<br />
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.<br />
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung.<br />
Von Seiten der <strong>Zahnärzte</strong>kammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer<br />
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />
Tagungsbüro.<br />
Im <strong>Institut</strong> stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den<br />
Hinweisen in der <strong>Programm</strong>ausschreibung. In der Regel werden gesonderte<br />
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht<br />
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten<br />
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Möchten Sie Tonbänder oder Fotos<br />
während der Veranstaltung anfertigen, ist auf jeden Fall vorher die Zustimmung<br />
des Referenten einzuholen. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte<br />
mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer grundsätzlich untersagt.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch<br />
fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />
Gebrauch von Blitzlichtern.<br />
Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während<br />
der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.<br />
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektrochirurgie-<br />
und Ultraschallgeräten fern.<br />
241<br />
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
6. Wie erreiche ich das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>?<br />
7. Wie funktioniert die<br />
Dolmetscheranlage?<br />
8. Wie erhalte ich die<br />
Teilnahme bestätigt?<br />
9. Fortbildungspunkte<br />
10. Wie deklariere<br />
ich meine Fortbildungskosten<br />
beim<br />
Finanzamt?<br />
1<strong>1.</strong> Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
12. Darf ich während<br />
des Kurses<br />
foto grafieren,<br />
Tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Video mitschnitte<br />
vornehmen?
Organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
13. Wie erreiche ich<br />
das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
mit dem PKW?<br />
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer<br />
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52<br />
immer geradeaus Richtung Autobahn A52<br />
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke<br />
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts<br />
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion<br />
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern<br />
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern<br />
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
242
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer Nordrhein
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen <strong>Programm</strong>heftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
Nordrhein<br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf