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Rheindeltahaus

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Naturnah bewirtschaftete Magerwiesen<br />

sind artenreich, bunt und bieten auch<br />

seltenen Arten Lebensraum - wie diesem<br />

Bläuling auf einer Büte des Wundklee.<br />

Der Schwalbenschwanz ist einer der<br />

attraktivsten heimischen Schmetterlinge,<br />

der seine Eier mit Vorliebe auf die Wilde<br />

Möhre legt.<br />

In trockenen Magerwiesen wird die<br />

Aufrechte Trespe oft zum dominierenden<br />

Gras.<br />

Durch die naturnahe Bewirtschaftung<br />

der Rheindämme ist die „längste<br />

Magerwiese“ des Rheintals entstanden.<br />

Der Name Wilde Möhre bezieht sich auf<br />

die dunklen Blüten, die häufig im<br />

Zentrum des Blütenstandes zu beobachten<br />

sind – eben den Mohren.

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