Kirchengemeinde Heilig Kreuz
Kirchengemeinde Heilig Kreuz
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<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Zeichen voller Hoffnung<br />
<strong>Kreuz</strong>,<br />
du Zeichen voller Hoffnung<br />
seit Auferstehung war,<br />
du machst der Menschheit klar:<br />
Das <strong>Kreuz</strong> ist überwunden,<br />
wir sind nicht mehr gebunden<br />
an uns, an Sünd und Tod.<br />
Gewendet ist die Not.<br />
Du, <strong>Kreuz</strong> hast uns befreit.<br />
<strong>Kreuz</strong>,<br />
du Zeichen voller Hoffnung,<br />
weil Auferstehung gilt.<br />
Du prägst das Lebensbild:<br />
Tod ist nicht Endstadion,<br />
weil Gottes lieber Sohn<br />
die Welt verwandelt.<br />
Denn Liebe handelt,<br />
sprengt Todesgrenzen auch.<br />
<strong>Kreuz</strong>,<br />
du Zeichen voller Hoffnung,<br />
zur Auferstehung hin,<br />
du letzter Lebenssinn:<br />
wo wir noch angespannt,<br />
durch <strong>Kreuz</strong> sind blind, gebannt,<br />
dem Tod sind übernah,<br />
bist du mit Leben da.<br />
<strong>Kreuz</strong>, neues Leben, du.<br />
Clemens Herbst<br />
Pfarrbrief Nr. 1/05 Ostern 2005
Inhalt & Impressum<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Inhalt:<br />
Inhalt & Impressum..................................................................................................Seite 1<br />
Grußwort................................................................................................................Seite 2<br />
Urkunden................................................................................................................Seite 3<br />
Der Name “<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>”........................................................................................Seite 6<br />
Steckbrief und Interview Pastor König..................................................................... Seite 7<br />
Pastor König, eine Ära in St. Antonius.......................................................................Seite 8<br />
Bilder vom Abschied................................................................................................Seite 9<br />
Bernd Winter - Der Abschied im Pressespiegel........................................................Seite 11<br />
Gottesdienste in der Osterzeit................................................................................ Seite 13<br />
Erstkommunion...................................................................................................... Seite 15<br />
Kirchenmusikalische Andacht am Palmsonntag........................................................Seite 16<br />
Familiengottesdienst oder Kinderkirche..................................................................Seite 17<br />
Bewegungsaktivitäten im Bonifatiuskindergarten.................................................... Seite 18<br />
Sternsingeraktion 2004............................................................................................Seite 19<br />
Adventsfeier der Frauengemeindschaft................................................................... Seite 20<br />
Seniorengemeinschaft St. Ludgerus......................................................................... Seite 21<br />
Adressen................................................................................................................. Seite 26<br />
Impressum<br />
: Herausgeber: <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Hedwig Poetschki, Andrea Bischoff,<br />
Michael Kohlstedde<br />
Layout: Franz-Josef Schreuer<br />
48429 Rheine, Lingener Damm 145<br />
Artikelannahme: Pfarrbüro<br />
Auflage: 7.500 Stück<br />
Ausgabe: 1/2005<br />
Seite 1<br />
In eigener Sache:<br />
Der Neue Pfarrbrief liegt vor Ihnen. Wir haben die erste Ausgabe der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> mit allem gefüllt, was uns bis zum 7. März 2005<br />
eingereicht wurde.<br />
Wir sind dabei im Zuge der Zusammenlegung unsere gemeinsame Arbeit am<br />
Pfarrbrief neu zu organisieren. Auch das Erscheinungsbild wird sich noch verändern<br />
und den neuen Anforderungen angepasst werden.<br />
Vorschläge und Wünsche dazu nehmen wir jederzeit gern entgegen.<br />
Sollte in dieser “abgespeckten” Version etwas fehlen, so bitten wir an dieser Stelle<br />
um Verständnis und versprechen für die nächste Ausgabe wieder einen<br />
vollständigen Pfarrbrief abzuliefern. Die Redaktion
Seite 2<br />
Liebe Mitchristen in der<br />
Gemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>!<br />
Seit drei Tagen besteht unsere neue <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> in Rheine.<br />
Durch die vorzeitigen Versetzungen der beiden Pfarrer kam die Zusammen-<br />
legung der Pfarreien viel schneller als ursprünglich geplant. Ereignisreiche<br />
Wochen mit weitreichenden Entscheidungen liegen hinter uns.<br />
Die neue <strong>Kirchengemeinde</strong> ist gegründet. Nun ist es an uns sie mit Leben, Geist<br />
und Glauben zu füllen. Im Blick auf das Vergangene sagen wir Gott Dank für seine<br />
Gnaden und Wohltaten, mit denen er das Leben der bisherigen Pfarreien St.<br />
Antonius und St. Ludgerus gesegnet hat. Diese beiden Gemeindeteile bringen<br />
die unterschiedlichsten Talente, Fähigkeiten und Traditionen mit in die neue<br />
Pfarrei. Auf dieser Grundlage kann sich ein vielfältiges und reges<br />
Gemeindeleben entfalten.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Möge die Gemeinde <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> ein Ort sein, an dem das Lob Gottes niemals<br />
verstummt, sein Wort verkündet und seine Sakramente gefeiert werden. Möge<br />
sie zur Heimat werden für viele Menschen, die sich gegenseitig im Glauben<br />
bestärken. Möge sie ein Ort sein, voll Herzlichkeit und Gastlichkeit, offen für all<br />
diejenige, die nach Gott fragen und ihn suchen.<br />
Das ist eine große Aufgabe. Viel zu groß, als dass wir sie aus menschlicher Kraft<br />
allein bewerkstelligen könnten. Deshalb ist es gut sich zu erinnern: Christus<br />
selbst ist der Herr und der Hirte seiner Gemeinde. Mit seinem Segen werden wir<br />
alle Herausforderungen des Lebens meistern.<br />
Zum Osterfest 2005 wünschen wir Ihnen den Segen des Auferstandenen Herrn!<br />
Ihre Seelsorgerinnen und Seelsorger:<br />
Kaplan Andreas Hagemann, Pfarrer Werner Laslop, Pastoralreferentin Maria<br />
Niehaus, Pastoralreferentin Hedwig Poetschki, Diakon Hans-Jürgen Tork,<br />
Diakon Karl-Gottfried Kamphues, Pfarrer em. Josef Grube
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 3
Seite 4 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Der neue Pfarrgemeinderat setzt sich zusammen aus je 8 delegierten Mitgliedern aus den alten<br />
Gemeinderäten: Andrea Bischoff (A), Marita Bäumker (L), Christa Doumat (L), Erich Geilmann (A) ,<br />
Gisela Groppe (A) , Mechthild Hardeweg (L), Helga Hebbeler (A), Alexandra Knollmann (A), Josef<br />
Markfort (A), Annette Remke (L), Jean-Luc Rowart (L), Klaus Tewes (L), Christa Tork (L), Elisabeth<br />
Verlage (A), Christa Winkelhaus (A), Magdalene Wolters (A). Dazu kommen der(die Vertreter des<br />
Verwaltungsrates und kraft Amtes die Seelsorger (Kaplan/Pfarrverwal-ter A. Hagemann, Pfr. Laslop,<br />
die Diakone Karl-Gottfried Kamphues und Hans-Jürgen Tork sowie die Pastoralreferentinnen Maria<br />
Niehues und Hedwig Poetschki.<br />
In seiner konstituierenden Sitzung Mitte März wird der neue PGR den Vorstand wählen und die weitere<br />
Arbeit „andenken“.
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 5
Seite 6 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Am 25. Januar 2005 wurde in einer Versammlung<br />
der Räte der Name „<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>“ für die neue<br />
Pfarrgemeinde gewählt.<br />
Aus dem Statement, das an diesem Abend Pastoralreferentin Maria Niehaus zum Thema: „Was spricht<br />
für den Gemeindenamen '<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>'?“ gehalten hat, wird hier ein Auszug abgedruckt:<br />
„ Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für<br />
Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes<br />
Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker<br />
als die Menschen“ (1 Kor 1,23-24) So schreibt Paulus im ersten Korintherbrief.<br />
Wir verkündigen Christus als den Gekreuzigten, und wir verkündigen Christus als den Auferstandenen.<br />
Das <strong>Kreuz</strong> ist Zeichen unserer Erlösung durch Christus und führt deshalb unmittelbar in die Mitte<br />
unseres Glaubens.<br />
Das <strong>Kreuz</strong> ist Zeichen der Verwundbarkeit und des Leidens. Wir Christen klammern nicht einfach das<br />
Leiden in uns und der Welt aus, sondern wir nehmen es mit hinein in unsere Beziehung zu Gott.<br />
Dadurch kann das Leid verwandelt werden. Denn durch die Auferweckung Christi ist das <strong>Kreuz</strong> für uns<br />
Zeichen dafür geworden, dass das Leid und der Tod nicht das letzte Wort haben. So ist es Zeichen des<br />
Heils und Zeichen eines zentralen Heilsgeheimnisses unseres Glaubens.<br />
Mit dem <strong>Kreuz</strong>zeichen bekennen wir uns auch nach außen hin zu unserem Glauben. Auch<br />
Nichtchristen erkennen im <strong>Kreuz</strong> das Zeichen unseres Glaubens.<br />
In einer Zeit, in der die <strong>Kreuz</strong>e zunehmend aus den Schulen und dem öffentlichen Leben verschwinden,<br />
ist es ein sichtbares Glaubenszeugnis, wenn wir unserer neuen Gemeinde den Namen „<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>“<br />
geben. In seiner Anstößigkeit fordert das Zeichen des <strong>Kreuz</strong>es auch immer wieder neu zu<br />
Auseinandersetzung und Entscheidung heraus.<br />
Anders als Glaubensgeheimnisse wie z. B. das der Dreifaltigkeit, die eine mehr theoretischtheologische<br />
Wahrheit ausdrücken, verbindet sich mit dem <strong>Kreuz</strong> ein historisches Ereignis und somit<br />
auch ein wirklich greif-bares Glaubensgeheimnis. Dies kann auch ein Pluspunkt in der<br />
Glaubensweitergabe sein.<br />
Das <strong>Kreuz</strong> ist die Mitte und das Verbindende zwischen unseren beiden Gemeinden und auch zwischen<br />
den drei <strong>Heilig</strong>en Antonius, Ludgerus und Lambertus.<br />
Das <strong>Kreuz</strong> führt die Gegensätze in ihre Ganzheit: der Himmel wird mit der Erde verbunden, Gott<br />
verbindet sich mit den Menschen.<br />
Dies wird in einer Osterpredigt aus dem 3. Jahrhundert sehr schön ausgedrückt. Daraus möchte ich<br />
einen kurzen Abschnitt zitieren:<br />
„Dieser himmlische Baum (das <strong>Kreuz</strong>) ist von der Erde empor zum Himmel gewachsen. Unsterbliches<br />
Gewächs, reckt er sich auf zwischen Himmel und Erde. Er ist der feste Stützpunkt des Alls, der<br />
Ruhepunkt aller Dinge, die Grundlage des Weltenrunds, der kosmische Angelpunkt. Er fasst in sich zur<br />
Einheit zusammen die ganze Vielgestalt der menschlichen Natur. Er rührt an die höchsten Spitzen des<br />
Himmels und festigt mit seinen Füßen die Erde, und die weite, mittlere Atmosphäre dazwischen<br />
umfasst er mit seinen unermesslichen Armen.”<br />
Das <strong>Kreuz</strong> ist ein Zeichen für Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen und unsere<br />
Erlösung durch ihn. Er ist die wahre Mitte unserer Gemeinden. Er führt in die Einheit, indem er die<br />
Gegensätze überwindet.
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 7<br />
Steckbrief & Interview von & mit Pastor König<br />
Name: König<br />
Vorname: Bruno Richard Maria (Pfarrer em.)<br />
Wohnhaft: Am Rochus-Hospital 5, 48291 Telgte<br />
Geburtsdatum: 09. Juni 1934<br />
Hobbys: Lesen, Kunst, Musik<br />
Lieblings-Buch: Biographien<br />
Essen: Königsberger Klopse<br />
Lied: „In einem Polenstädtchen“, ansonsten klassische Musik<br />
Reiseziel: Bad Kissingen, Rhône<br />
Vorbild: Meine Eltern, bekannte Priester<br />
Berufswunsch: Architekt, Lehrer<br />
Lebensmotto: Froh zu sein bedarf es wenig, denn wer froh ist, ist ein König!<br />
Welches Gefühl hatten Sie, als Sie damals vor über 30 Jahren in St. Antonius ihre Arbeit<br />
begannen?<br />
Mit gemischten Gefühlen (sicherlich auch etwas Angst) habe ich damals meine Arbeit in St. Antonius<br />
aufgenommen.<br />
Wer hat Sie damals als erstes in St.Antonius begrüßt?<br />
Frau Bigansky (als stellvertretende Pfarrgemeinderatsvorsitzende)<br />
Wieviele Kapläne hatten Sie in dieser Zeit?<br />
In den vergangenen 30 Jahren hatten wir 11 Kapläne. Es gab viele Pastoralreferenten und -<br />
referentinnen und Pastoralassistenten.<br />
Was war Ihr kuriosestes oder schönstes Erlebnis in St. Antonius?<br />
Zu den schönstes Erlebnissen gehören sicherlich die Gemeindefahrten, wie z. B. nach Rom, Florenz,<br />
Lourdes etc.<br />
Welches Ereignis in St. Antonius hat Sie am meisten beeindruckt?<br />
Es gab viele beeindruckende Erlebnisse.<br />
Auf welches Ereignis (im Rahmen ihrer Priestertätigkeit) sind Sie besonders stolz?<br />
Auf die Genehmigung zum Neubau des Basilika-Forums. Nach langjährigen Verhandlungen mit dem<br />
Bischöflichen Generalvikariat haben wir mit dem Neubau schon gar nicht mehr gerechnet. Der Antrag<br />
war vorher schon abgelehnt worden. Aber dann durften wir unser Basilika-Forum ja doch noch bauen.<br />
Mit welchem Gefühl werden Sie uns verlassen?<br />
Es ist für mich eine traurige Angelegenheit.<br />
Was werden Sie besonders vermissen?<br />
Die Basilika und das Lambertihaus, das ich damals noch selbst mitgestaltet habe.<br />
Wie gestalten Sie Ihren Alltag im Ruhestand?<br />
Ich werde die Messfeier für die Schwestern und Krankenschwestern in der Hospital eigenen Kirche<br />
feiern. Außerdem werde ich dort die Krankenbesuche durchführen. Ab und zu werde ich<br />
wahrscheinlich auch in Telgte bei unserem Probst Heinz Erdbürger aushelfen.<br />
Worauf freuen Sie sich jetzt besonders?<br />
Mehr Zeit für meine Hobbys zu haben. Außerdem wünsche ich mir mehr Zeit für das Gebet und zur<br />
Besinnung.<br />
Was wünschen Sie der Pfarrgemeinde „<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>“ für die Zukunft?<br />
Die Gemeinde soll ihre Chancen nutzen, die ihr mit der Neugründung gegeben sind. Nicht das<br />
Verlorene suchen, sondern weiterhin an den <strong>Heilig</strong>en Geist in unserer <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong> Gemeinde glauben.
Seite 8 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Pastor Bruno König<br />
eine Ära in St. Antonius Rheine<br />
Am 9. Juni 1934 wurde Bruno König als Sohn eines Landwirt-Ehepaares in Darup geboren. Seine<br />
Berufung zum Priester kam nicht von ungefähr, war doch schon sein Onkel dem Rufe Gottes gefolgt und<br />
seinerzeit Dechant in Lüdinghausen.<br />
Bruno König bestand im Jahre 1955 sein Abitur am altsprachlichen Gymnasium in Coesfeld; im<br />
Anschluss studierte er an den Universitäten in Münster und Tübingen Theologie, Philosophie und<br />
Pädagogik. Am 29. Juni 1962 empfing er im ehrwürdigen Dom zu Münster durch Weihbischof Heinrich<br />
Baaken die Priesterweihe.<br />
Höhen und Tiefen eines Jungpriesterlebens ließen Bruno König als Kaplan in Greven (St. Maria<br />
Himmelfahrt) und Recklinghausen (St. Gertrudis) reifen, bevor er dann nach Telgte versetzt wurde.<br />
Dort nahm er von 1970-1974 als Vikar unter anderem auch die Wallfahrtsseelsorge war. Diese Zeit<br />
scheint ihn besonders geprägt zu haben, sind doch seine allseits bekannte Marienfrömmigkeit, seine<br />
Freude am Unterwegssein mit der Gemeinde und aktive Teilnahme and der jährlichen Telgter Wallfahrt<br />
ein lebendiges Zeugnis.<br />
Im Jahre 1974 ernannte ihn der damalige Bischof Heinrich Tenhumberg zum Pfarrer der St.<br />
Antoniusgemeide; damit wurde Pfarrer König Nachfolger von Pastor Völkering. Die feierliche<br />
Einführung in dieses neue Amt war ursprünglich für den dritten Oktobersonntag terminiert. Da die<br />
Rheinenser aber an diesem Wochenende traditionell ihre Kirchweih (d. h. Kirmes) feiern, fand seine<br />
feierliche Amtsübernahme unter Beteiligung vieler Pfarrangehöriger in der vollbesetzten Basilika erst<br />
am darauffolgenden Sonntag (27. Oktober 1974) statt.<br />
Pastor König leitete einige Jahre den Pfarrverband Rheine-Ost. Von 1993 bis 1999 war er Dechant, d. h.<br />
Leiter des Gesamtdekanates Rheine: ein wahrlich anspruchvolles und zeitintensives Amt, dem er sich<br />
mitgroßem Engagement widmete.<br />
In den über 30 Jahren als Pastor unserer Pfarrgemeinde kann man über viele herausragende<br />
Begebenheiten berichten, die maßgeblich seine Handschrift tragen: im Jahre 1975 wurde das<br />
Lambertihaus in Altenrheine erreichtet und ein Jahr später eingeweiht. 1976 wurde ein neuer<br />
Kindergarten an der Sadelstraße gebaut, und zwar als Ersatz für den Kindergarten an der Ludwigstraße.<br />
1979 wurde das an den Caritas-Verband verpachtete Dechant-Pietz-Haus wieder für pfarreigene<br />
Zwecke zurückgenommen, um die bis dahin verstreut untergebrachten Begegnungsräume der<br />
Verbände und Gemeinschaften im Schatten der altehrwürdigen Basilika zu bündeln. Im Zeitraum von<br />
1982 bis 1984 erfolgte in einem großen finanziellen Kraftakt die Instandsetzung bzw. Erneuerung der<br />
Basilika-Orgel. 1987, dem Jahr des 25jährigen Priesterjubiläums von Pfarrer König, startete die bis<br />
dahin umfangreichste Renovierung der Außenfassade der Basilika.<br />
Bereits zu diesem Zeitpunkt begannen die auch die ersten Vorbereitungen für ein weiteres<br />
„gigantisches“ Projekt, das sich Pfarrer König aufbürdete: die Errichtung einer „Heimstätte“ fü<br />
r alle kirchlichen Institutionen, Gemeinschaften, Vereine und Verbände. Die Planungsarbeiten dafür<br />
erstreckten sich über ca. zehn Jahre; das neue Gebäude, das „Basilika-Forum“, wurde auf dem<br />
Grundstück des abgebrochenen alten Pastorats errichtet und konnte im Oktober 2001 in einer<br />
feierlichen Zeremonie unter Beteiligung hunderter Gläubiger von Weihbischof Dr. Werner Thissen<br />
eingeweiht werden.<br />
In den vergangenen Monaten galt das Hauptaugenmerk Pastor Königs dem Thema „Seelsorgeeinheit“<br />
mit der Nachbargemeinde St. Ludgerus im Schotthock, die am 6. September 2004 durch Bischof Dr.<br />
Reinhard Lettmann formell errichtet wurde und sich dann am 18. September mit einer festlichen
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 9<br />
Gründungsfeier an der Altenrheiner Kapelle konstituierte. Eine Fusion beider Gemeinden war von den<br />
zuständigen Gremien ursprünglich für den 18. September 2005 terminiert. Wegen der Versetzung von<br />
Pfarrer Winter zum Bischöflich Münsterschen Offizialat Vechta (Amtsantritt 1.ÊMärz 2005) wurde die<br />
Pfarrer-Stelle in St. Ludgerus vakant. Um aber zu diesem Zeitpunkt auch den Weg für eine Neuregelung<br />
frei zu machen, verzichtete Pastor König ebenfalls dem Bischof gegenüber auf die Pfarrstelle St.<br />
Antonius. Somit fusionierten die beiden Pfarrgemeinden St. Antonius und St. Ludgerus bereits zum<br />
1.ÊMärz 2005 unter dem Namen „<strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong>“.<br />
Einen Ausgleich zu seinen vielfältigen und vor allem in letzter Zeit auch kraftraubenden Aufgaben fand<br />
Pastor König stets in seiner Liebe zur Kunst, Musik und zum Gesang. Viele Gemeindeangehörige<br />
lernten während zahlreicher Fahrten seine Freude und seinen Unternehmungsgeist kennen.<br />
Besonders hervorzuheben sind seine Suche nach Harmonie und die besondere Sorge in der<br />
Gleichbehandlung der Altenrheiner „Filiale“ gegenüber der „Zentrale“ Basilika. Pastor König verbringt<br />
seinen Urlaub vorzugsweise in den Bergen, aber auch die Nordseeinseln nehmen aus gesundheitlichen<br />
Gründen einen hohen Stellenwert bei ihm ein.<br />
Fast 43 Jahre im Dienst der Kirche bedeuten gleichzeitig auch 43 Jahre im Dienst an den Menschen: eine<br />
schwere Aufgabe, die Pastor König im festen Glauben an Gott, die Hilfe der Gottesmutter sowie die<br />
Liebe zum Nächsten bewältigen konnte.<br />
Oft wird bei Jubiläen und Pensionierungen vor allem des Sichtbaren gedacht, wenn man die Leistungen<br />
der betreffenden Person würdigen möchte: an das, „was sich sehen lassen kann“, seien es Bauten, neue<br />
Einrichtungen oder auch äußerliche Veränderungen. Diese scheinbar „messbaren Dinge“ gehören<br />
selbstverständlich auch zur Vita Pastor Königs während seiner Tätigkeit in St. Antonius. Sein<br />
entscheidenderes Verdienst aber ist sicherlich das Faktum, dass er bei all den Belastungen immer<br />
Priester und Seelsorger geblieben ist und nicht in erster Linie als Bauherr und Manager fungierte.<br />
Die ganze Pfarrgemeinde sagt ein aufrichtiges „Dankeschön“ und von ganzem Herzen kommendes<br />
„Vergelt´s Gott“ für die 31jährige Amtszeit in St. Antonius und wünscht Ihrem scheidenden Pfarrer für<br />
seinen wohlverdienten Ruhestand: Gesundheit und Kraft, Lebensfreude und Gottes Segen getreu dem<br />
aus seinem eigen Munde oft gehörten lateinischen Spruch: ad multos annos!
Seite 10 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Abschied<br />
in Bildern
Pressespiegel<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Münsterländische Volkzeitung, Montag, 07.03.2005<br />
Seite 11
Seite 12 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Münstersche Zeitung, Montag, 07.03.2005
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Gottesdienste zur Feier von Tod und<br />
Auferstehung unseres Herrn<br />
Samstag, 19. März 2005 (Samstag vor Palmsonntag):<br />
15.45 -17.00 Uhr in St. Antonius Beichtgelegenheit<br />
16.00 -16.30 Uhr in St. Ludgerus Beichtgelegenheit<br />
16.30 Uhr in St. Ludgerus Rosenkranz<br />
17.00 Uhr in St. Ludgerus Vorabendmesse mit Passion<br />
18.15 Uhr in St. Antonius Vorabendmesse mit Passion<br />
Palmsonntag, 20. März 2005:<br />
8.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
8.30 Uhr in St. Ludgerus Messe mit Passion<br />
9.15 Uhr im Lambertihaus Palmweihe am Lamberti-Kindergarten<br />
mit Prozession und Familienmesse<br />
10.30 Uhr in St. Ludgerus Palmweihe an der Ludgerusschule mit Prozession<br />
und Familienmesse,<br />
10.30 Uhr in St. Antonius Palmweihe im Pfarrgarten mit Prozession<br />
und Familienmesse, mitgest. vom Kinderchor<br />
18.00 Uhr in St. Antonius Abendmesse mit Passion<br />
18.00 Uhr in St. Ludgerus Kirchenmusikalische Andacht<br />
Montag der Karwoche, 21. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
8.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
9.00 Uhr in St. Ludgerus hl. Messe<br />
19.00 Uhr in St. Antonius Abendmesse mit Fastenpredigt (Dr. Carl Möller)<br />
Dienstag der Karwoche, 22. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
7.55 Uhr im Lambertihaus hl. Messe<br />
8.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
9.00 Uhr in St. Ludgerus hl. Messe<br />
19.00 Uhr in St. Antonius Abendmesse mit Fastenpredigt<br />
(Domvikar Stefan Sühling)<br />
Seite 13<br />
Mittwoch der Karwoche, 23. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
8.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
9.00 Uhr in St. Ludgerus hl. Messe<br />
15.00 Uhr im Lambertihaus Bußandacht für Senioren<br />
19.00 Uhr in St. Antonius Bußandacht mit Fastenpredigt<br />
(Kaplan Andreas Hagemann); anschl. Beichtgelegenheit
Seite 14 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Gründonnerstag, 24. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Trauermette<br />
8.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
17.00 Uhr in St. Ludgerus Wortgottesdienst für Kinder<br />
19.30 Uhr in St. Antonius Abendmahlsfeier mit Firmlingen<br />
21.00 -24.00 Uhr in St. Antonius Anbetungsstunden<br />
20.00 Uhr in St. Ludgerus Abendmahlsfeier<br />
21.30 1.00 Uhr in St. Ludgerus Anbetung<br />
Karfreitag, 25. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Trauermette<br />
8.00 Uhr ab Lambertihaus Prozession zur Basilika<br />
9.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
11.00 Uhr in St. Ludgerus Kinderkreuzweg<br />
15.00 Uhr in St. Antonius Liturgie vom Karfreitag, anschl. Beichte<br />
15.00 Uhr in St. Ludgerus Liturgie vom Karfreitag, anschl. Beichte<br />
Samstag, 26. März 2005:<br />
6.00 Uhr in St. Ludgerus Trauermette<br />
8.00 Uhr in St. Antonius Laudes<br />
15.45-16.45 Uhr in St. Antonius Beichtgelegenheit<br />
16.00-16.30 Uhr in St. Ludgerus Beichtgelegenheit<br />
20.00 Uhr in St. Antonius Feier der Osternacht<br />
21.00 Uhr in St. Ludgerus Feier der Osternacht<br />
Ostersonntag, 27. März 2005:<br />
8.00 Uhr in St. Antonius hl. Messe<br />
8.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
8.30 Uhr in St. Ludgerus hl. Messe<br />
9.15 Uhr im Lambertihaus hl. Messe<br />
10.30 Uhr in St. Antonius hl. Messe<br />
10.30 Uhr in St. Ludgerus Familienmesse<br />
keine Abendmesse!<br />
19.30 Uhr im Lambertihaus Festandacht<br />
Ostermontag, 28. März 2005:<br />
8.00 Uhr in St. Ludgerus Laudes<br />
8.30 Uhr in St. Ludgerus hl. Messe<br />
9.15 Uhr im Lambertihaus hl. Messe, anschl. Ostereiersuche<br />
10.30 Uhr in St. Antonius hl. Messe, anschl. Ostereiersuche<br />
10.30 Uhr in St. Ludgerus Familienmesse, anschl. Ostereiersuche<br />
18.00 Uhr in St. Antonius Abendmesse
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Erstkommuninkinder 2005<br />
aus dem Bereich der <strong>Heilig</strong>-<strong>Kreuz</strong>-Gemeinde<br />
Seite 15<br />
Das „Jahr der Seelsorgeeinheit“ St. Antonius und St. Ludgerus war ein Jahr des Übergangs, in dem die<br />
Familien wählen konnten, nach welchem der beiden bisherigen Modelle der Erstkommunionvorbereitung<br />
die Kinder den Weg bis zur Erstkommunion gehen sollten.<br />
Die Familien von 86 Kindern wählten den Antonius-Weg, der unter dem Thema „Jesus sucht Freunde“<br />
stand. Die einzelnen Kommuniongruppen losten Namen von Freunden Jesu aus Apostel und andere<br />
Menschen aus der Umwelt Jesu, <strong>Heilig</strong>e, Selige und Menschen, die bis heute Jesus gefolgt sind. So<br />
schauten die Kommunionkinder besonders auf Johannes den Täufer, auf Petrus und Maria von<br />
Nazareth, auf Paulus und Maria Magdalena, auf die beiden Emmausjünger sowie auf die <strong>Heilig</strong>en<br />
Barbara und Lucia, Nikolaus und Antonius und Elisabeth von Thüringen und auf die neuen Seligen Anna<br />
Katharina Emmerick, Schwester Euthymia und Mutter Teresa. Begleitet wurden sie von 24<br />
Ka t e c h e t i n n e n u n d<br />
K a t e c h e t e n i n 1 4<br />
Gruppen.<br />
„Mit Ihm unterwegs“<br />
unter diesem Thema<br />
machten sich die Kinder<br />
auf den Weg, deren Eltern<br />
d a s Vo r b e r e i t u n g s -<br />
modell St. Ludgerus gewählt<br />
hatten. Zunächst in<br />
monatlichen Kontaktstunden<br />
und später dann<br />
in Aktionsnachmittagen<br />
bereit(et)en sich 46<br />
Kinder auf die Erstkommunion<br />
vor, begleitet<br />
von einer wechs<br />
e l n d e n Z a h l v o n<br />
Katechetinnen.<br />
Neu ist gegenüber früher,<br />
dass jede Familie „ihren“<br />
Erstkommuniontermin<br />
wählen konnte. Deshalb<br />
werden die Kinder nun<br />
nach den gewählten<br />
Erstkommunionterminen<br />
aufgeführt:
Seite 16 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Erstkommunion am 5. Mai 2005, 9.15 Uhr (Basilika):<br />
Tim Althoff, Melissa Arnold, Dominik Auth, Alicia Bäthker, Cedrick Bargel, Fabian Bernzen, Jennifer<br />
Blanke, Sarah Brüggemann, Laura Bründer, Kevin Bründer, Moritz Conermann, Marvin Deckert,<br />
Julia Döring, Larissa Drees, Lukas Fühner, Christoph Gerling, Alena Göcking, Jan Grothues,<br />
Maximilian Grotthaus, Maximilian Heger, Alica Jürgens, Inga Kösters, Lukas Konrad, Frederick Kopp<br />
Joanna Sophia Kümpers, Luise Lanze, Anna Lutterbeck, Kim Moennigmann, Pia Niemann, Anna<br />
Rettinghausen, Lea Katharina Schöneich, Frauke Schubbert, Carl Christian Sommer, Simon<br />
Stegemann, Giulia Till, Fabian Viefhues, Anna Volmering, Sophia Watta, Jan Hendrik Weglage,<br />
Marina Wenker, Pauline Wenker, Niklas Zühlke<br />
Erstkommunion am 5. Mai 2005, 8.30 Uhr (Ludgeruskirche):<br />
Clarissa Agsten, Marie Averbeck, Malena Becker, Kyra Beqiri, Max Bönninghoff, Jan Bräker, Marvin<br />
Düvel, Jens Exner, Jens Föcker, Mika Gebbeken, Benedikt Giese, Vanessa Grotke, Dominik<br />
Hauenherm, Daniel Heinrichs, Tobias Joostberends, Marcel Kruse, Felix Lagemann, Maximilian<br />
Laurenz, Xenia Lübke, Theresa Patz, Anna Ristak, Axel Sandmann, Christian Schöpker, Thorben<br />
Schulz, Jennifer Stojanov, Öaura Tobschall, Robin Weissenfeld, Lea Wiesch<br />
Erstkommunion am 8. Mai 2005, 9.15 Uhr (Basilika):<br />
Dominik Becker, Simon Braam, Tobias Bruns, Luca Bültel, Carina Cardoso Silveiro, Max Detzel,<br />
Melina dos Santos Ribeiro, Marleen Elschen, Julie Exeler, Alina Ferdinand, Annika Hopster, Thomas<br />
John, Nicolas Klesper, Jonah Kröger, Eva-Maria Krümberg, Niklas Liedtke, Maximilian Maas, Joel<br />
Maranhao da Silva, Laura Perdion, Jasmin Reekers, Leah Roskam, Malte Roß, Maria Sandrozd, Anna<br />
Rebecca Schmitz, Theresa Scholten, Julia Schröder, Patrick Schröer, Jana Sommerer , Manuel<br />
Stegemann, Maike Steenblock, Nick-Jonas Sundrup, Franzis Thien, Nadja Trajanov, Frederick<br />
Winkler, Johannes Wojtulek<br />
Erstkommunion am 8. Mai 2005, 8.30 Uhr (Ludgeruskirche):<br />
German Abt, Daniel Albers, Benedict Augustyn, Yvonne Beyer, Fabia Bosse, Johanna Bunnefeld,<br />
Josef Diring, Vitali Diring, Michelle Dölling, Lucas Fransbach, Dennis Grevinga, Svenja Heile,<br />
Alexander Hütten, Alida Jakupi, Christian Janus, Lutz Leufker, Franziska Leugers, Lukas Mientus,<br />
Max Platz, Pascal Schonhoff, Denise Sickmann, Maureen Stilling, Lars Wehmeyer, Lukas Wessel<br />
Kirchenmusikalische Andacht am Palmsonntag<br />
Am Palmsonntag, den 20. März 2005 um 18.00 h findet in der Ludgeruskirche wieder die<br />
alljährliche „Kirchenmusikalische Andacht zum Palmsonntag“ statt. Musiker des Ensembles „con<br />
variazione“ werden diesen Gottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Werner Laslop gestalten.<br />
Im Mittelpunkt steht dieses Jahr das Werk „Die sieben letzten Worte Jesu am <strong>Kreuz</strong>“ in der<br />
Fassung für Streichquartett von Joseph Haydn.<br />
Die Texte werden von Pfarrer Werner Laslop vorgetragen.<br />
Zur Deckung der entstehenden Kosten wird dann am Ausgang um eine angemessene Spende<br />
gebeten. Herzliche Einladung !
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 17<br />
Ich soll einen<br />
Familiengottesdienst oder „Kinderkirche“<br />
vorbereiten?!?<br />
Was soll ich tun? Wie geht das? Was muss ich beachten? Was ist<br />
überhaupt möglich und machbar? Worum soll es denn im<br />
Gottesdienst gehen? Wie kommen wir zu einer Idee?<br />
Diese und alle anderen Fragen, die auftauchen im Zusammenhang<br />
mit der Vorbereitung eines Familiengottesdienstes oder der<br />
"Kinderkirche" können geklärt werden.<br />
Am Samstag, 4. Juni 2005<br />
findet in der Zeit von 10-17 Uhr ein<br />
Workshop „Familiengottesdienst“<br />
statt im Ludgerus-Forum. Eingeladen sind alle, die in unserer<br />
Gemeinde schon in Vorbereitungskreisen mitarbeiten und alle, die Interesse daran haben neu<br />
einzusteigen auch wenn sie zu einer anderen Pfarrei gehören. Gerade für „Neue“ ist dieser Workshop-<br />
Tag eine gute Einstiegsmöglichkeit.<br />
Vormittags wird es um grundsätzliche Fragen geben, und am Nachmittag soll ganz praktisch ein<br />
Gottesdienst erarbeitet werden, der dann auch tags drauf in der Familienmesse gleich „umgesetzt“<br />
werden kann.<br />
Referent ist Pfarrer Dr. Stefan Rau aus Münster, Referent für liturgische Fortbildung im Bistum Münster.<br />
Wir hoffen auf rege Beteiligung, damit so viele verschiedenen Aspekte in Ideen zur Sprache<br />
kommen können.<br />
Anmeldung bis 28. Mai im Pfarrbüro St. Ludgerus, Tel. 7 10 50”<br />
„Kinderkirche“ was ist das?<br />
„Kinderkirche“ ist ein Gottesdienst-Angebot für Familien mit<br />
kleineren Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter bis etwa<br />
zur Erstkommunion. Es findet statt an jedem Sonntag um 10.30<br />
Uhr in der St.-Antonius-Basilika.<br />
Die Kinder beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen den<br />
Gottesdienst oben in der Kirche und gehen während des<br />
Wortgottesdienstes in die Krypta. Dort beschäftigen sie sich in<br />
kindgemäßer Weise mit dem Evangelium oder Thema des<br />
Sonntags: Sie hören Geschichten von Jesus und von Gott, von<br />
Menschen und Dingen, spielen sie nach, singen, beten, schweigen,<br />
reden, basteln, malen... dazu. Zur Gabenbereitung kommen sie<br />
zurück zu ihren Eltern, um mit ihnen gemeinsam den 2. Teil der<br />
Messe, die Eucharistiefeier, mitzufeiern.<br />
Acht Gruppen von Eltern bereiten abwechselnd die Kinderkirche vor. Zur Verstärkung unseres Teams<br />
wünschen wir uns weitere Eltern, die mitmachen. Eine gute Einstiegsmöglichkeit bietet der Workshop<br />
Familiengottesdienst am 4. Juni (s. o. a. Text)!!<br />
Interessierte wenden sich bitte an Hedwig Poetschki, Tel. 8 14 08.
Seite 18 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Bewegungsaktivitäten im<br />
St. Bonifatius-Kindergarten<br />
Bewegung ist nicht nur ein elementares Bedürfnis eines Kindes, sie stellt vor allem in den ersten<br />
Lebensjahren auch ein wesentliches Erfahrungsmedium dar, von dem es abhängt, in welcher Weise das<br />
Kind seine Umwelt verarbeitet.<br />
Die Welt erschließt sich dem Kind über Bewegung, Schritt für Schritt ergreift es von ihr Besitz.<br />
Kinder bewegen sich ausgelassen, lärmend, tobend - nicht immer zur Freude der Erwachsenen- aber<br />
immer zum eigenen Vergnügen. Für sie scheint es nichts Schöneres und Befriedigenderes zu geben als<br />
zu rennen , zu spielen, zu klettern, zu schaukeln und zu springen.<br />
In unserem Kindergartenalltag gibt es viele freie und angeleitete Bewegungsangebote: feste Turntage<br />
(für alle Kinder), Bewegungslandschaften, Bewegungsangebote an den Nachmittagen z.B. Tanzen nach<br />
Musik, Bewegungsbaustellen, Spielangebote (Jägerball u.v.m.).<br />
In unserem Kindergarten gibt es nicht nur festgelegte Bewegungszeiten, sondern auch sehr viele freie<br />
Möglichkeiten, sowohl im Gruppenraum als auch auf dem Spielplatz.<br />
Große Attraktivität bietet unser neugestalteter Spielplatz. Eine Nestschaukel, ein großer Sandkasten<br />
mit Brücke, Klettertürme mit Rutschen und Kletterstangen, eine Tribüne und ein separater Fußballplatz<br />
locken alle Kinder an. Unterstützt wird das Bewegungsangebot von vielen geschenkten Fahrzeugen<br />
(z.B. Bobby-Cars, Trecker, Fahrräder). Genügend Sitzbänke laden zu Ruhepausen und Gesprächen im<br />
Freien ein.<br />
In unserer Einrichtung können die Kinder das Bällchenbad, den Matschraum (Wasserbahn,<br />
Wasserbausteine, Matschbecken mit Sand, Wasser, Sandspielzeug) benutzen.<br />
In der Turnhalle benutzen die Kinder gerne das Trampolin, die große Schaukel, die Kletterwand, die<br />
großen Sprungkissen, die Kreisel und eine große Anzahl von verschiedenen Fortbewegungsmitteln (<br />
z.B. Rollbretter).<br />
Das große Angebot wissen unsere Kinder sehr gut zu nutzen.<br />
Die Bewegungserziehung verfolgt das Ziel, Kinder zu befähigen, sich über Bewegung, mit ihrem ganzen<br />
Körper und ihrer Person, ihrem Mitmenschen, also ihrer ganzen Umwelt auseinanderzusetzen.<br />
Wir Erzieherinnen<br />
sind immer bemüht,<br />
den Kindern neue<br />
Anreize zu geben.<br />
Für das St.<br />
Bonifatiusteam
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Sternsingeraktion 2004 in St. Ludgerus<br />
Seite 19<br />
Am 07. und 08 .01.2004 fand erstmals an zwei Tagen die Sternsingeraktion statt. Ungefähr 50 Kinder<br />
und 12 Leiter fanden sich noch teilweise etwas müde im Ludgerus-Forum ein. Sofort wurde sich an die<br />
Arbeit gemacht und die Kinder angekleidet und geschminkt, und schließlich waren alle um 9 Uhr beim<br />
Aussendungsgottesdienst topfit. Danach ging es los in die Bezirke. Mit großem Eifer waren sogar schon<br />
Kinder ab der zweiten Klasse dabei. Währenddessen liefen in der Küche des Ludgerus-Forums die<br />
Friteusen heiß. Die hungrige Meute wollte ja auch versorgt werden! Gegen Mittag enterten dann<br />
schließlich die kleinen Könige das Jugendheim, um sich über die Pommes her zu machen. Eine erste<br />
Zwischenbilanz wurde gezogen, die schon sehr gut ausfiel. Anschließend ging es weiter um für Kinder in<br />
Not zu sammeln. Das Wetter war an diesem Nachmittag alles andere als gut. Es stürmte und regnete.<br />
Aber mit einer Tasse warmen Kakao, der von den Gruppenleitern rumgebracht wurde, konnten die<br />
Kinder auch gegen das Wetter bestehen.<br />
Gegen 17 Uhr trudelten alle Gruppen wieder im Jugendheim ein , und die Aktion war für den Freitag<br />
beendet.<br />
Am Samstag Morgen ging es weiter. Ein großes Lob an alle Kinder, die auch nach dem anstrengenden<br />
ersten Tag noch Lust hatten. Nach einem kurzen Morgenimpuls ging es los. Auch an diesem Tag zeigten<br />
die Kinder sehr viel Engagement, sodass am Ende 4400,-€ für die Kinder in Südostasien zusammen kam.<br />
Am Samstagabend fand ein Abschlussgottesdienst statt, in dem noch einmal alle Sternsingerlieder<br />
gesungen wurden und sich Pfarrer Laslop bei allen Mitwirkenden bedankte.<br />
Auch wir wollen uns bei den Kindern, Eltern, Gruppenleitern und allen Leuten, die so großzügig<br />
gespendet haben sehr herzlich bedanken.<br />
Die Messdienerleiterrunde
Seite 20<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Adventsfeier der Frauengemeinschaft<br />
Die kfd St. Ludgerus hatte am 15.12.2004 zu einer Adventsfeier ins renovierte Jugendheim eingeladen.<br />
In dem adventlich geschmückten Saal begrüßte Teamsprecherin Maria Kamphues<br />
die Frauen. Anwesend war auch Pastor Bruno König, der für kurze Zeit Präses der kfd war. Die<br />
Adventsfeier stand unter dem Thema "das Geheimnis des Engels oder die Wiedergeburt der Liebe".<br />
Die Feier begann mit einem Wortgottesdienst. Zur Einstimmung wurde gefragt "Wenn ich an Engel<br />
denke, dann...", die Teilnehmerinnen wurden gebeten, ihre Gedanken spontan zu äußern. Wunderbare<br />
Antworten wurden gegeben. Nach der Lesung aus dem Psalm 91;9-12, lasen drei Frauen eine<br />
wundersame Geschichte über Engel. Fürbitten zum Thema Engel und eine Meditation "was die Engel<br />
von uns erwarten", rundeten den Gottesdienst ab. Die Lieder der Feier wurden begleitet von dem<br />
Gitarrenkreis. In der Pause sollte der Glühwein und der Punsch gereicht werden, aber der Herd in der<br />
neu eingerichtete Küche zeigte seine Tücken (wir kamen mit der Bedienungsanleitung des Herdes<br />
nicht zurecht). So wurde die Pause dazu genutzt, den kleinen Basar, mit Artikeln aus dem Martinsmarkt,<br />
aufzusuchen und noch dieses oder jenes Teil zu kaufen. Im zweiten Teil der Adventsfeier wurden an die<br />
Frauen kleine Engel aus Goldpapier mit aufgedruckten Segenswünschen ausgeteilt. Der Bitte, die<br />
verschiedenen Wünsche vorzulesen, kamen die Frauen gerne nach. Zum Abschluss begeisterten die<br />
Gitarrenspielerinnen mit einem weihnachtlichen Potpourri. Nach einer Zugabe des Gitarrenkreises<br />
und mit der Bitte um Gottes Segen für alle, endete die Adventsfeier.<br />
Die Sternsingeraktion<br />
am 8. Januar ist gut gelaufen.<br />
9 Gruppen waren in unserer Gemeinde unterwegs, um wie in jedem Jahr für den Kindergarten Elangeni<br />
in Südafrika zu sammeln.<br />
Wir freuen uns, dass wir so viele Kinder begeistern konnten, sich für diese gut Sache einzusetzen.<br />
Inzwischen erreichte uns ein Brief von Schwester Benita, die sich ganz herzlich für die gespendete<br />
Geldsumme bedankt und anschaulich zu schildern weiß, wie bitter nötig unsere Unterstützung dort in<br />
ihrem Arbeitsfeld gebraucht wird.<br />
Hier einige Auszüge aus ihrem Dankesbrief:<br />
„Mit großer Freude habe ich die zusammen gesungen Spende erhalten. Wie in jedem Jahr waren<br />
Schwester Alma und ich mal wieder sehr überrascht wegen der Großzügigkeit der Gemeinde ich<br />
Rheine.<br />
Damit können wir wieder vielen armen Kindern helfen. Warme Mahlzeiten für die Kleinen, Medizin,<br />
katechetische Hilfsmittel usw. und evangelisierende Workshops für Jugendliche...<br />
... Ich möchte euch noch einmal sagen wie sehr wir uns alle hier über euren Einsatz freuen, und dass Ihr<br />
unsere Missionsarbeit nun schon über so viele Jahre hindurch unterstützt habt.<br />
Möge der Herr Euch alle reichlich segnen und immer bei euch sein...“<br />
Ministrantengemeinschaft St. Antonius Andreas Verlage
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Seite 21<br />
Seniorengemeinschaft St. Ludgerus Gemeinde<br />
Zu Beginn möchten wir einen kurzen Rückblick seit Erscheinen des letzten Pfarrbriefes geben.<br />
Wir haben im letzten Jahr 2 Adventsfeiern durchgeführt, da sich zu dieser Veranstaltung 226 Personen<br />
angemeldet hatten. Für so eine große Zahl war das Jugendheim trotz der Umbauarbeiten doch schon<br />
wieder zu klein. Beide Veranstaltungen verliefen jedoch sehr harmonisch und besinnlich. Es ist aber<br />
auch immer wieder erfreulich zu sehen, dass die Aktivitäten der Seniorengemeinschaft so stark<br />
angenommen werden.<br />
Bild 1 Adventsfeier<br />
Das Karnevalsfest fand in diesem Jahr wieder bei Sasse in<br />
Dreierwalde statt. Ein besonderer Höhepunkt war der<br />
Besuch des KUR- und Stadtprinzenpaares samt KUR-<br />
Präsidium in Begleitung der Tanzgruppe Blau-Weiß. Der<br />
Stadtprinz Horst I zeichnete Maria Brands für ihr immer<br />
wieder großes Engagement in der Seniorengemeinschaft<br />
mit dem Sessionsorden des KUR- und Stadtprinzenpaares<br />
aus.<br />
Bild 2 Ordensverleihung
Seite 22 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Viele Akteure, z.B. Sefa Zirpel und Mia Drosten als „Russenweiber“, oder Marianne Kipp und<br />
Mariechen Werning, die ungemeine Schwierigkeiten mit Fremdwörtern hatten sowie „de fidele<br />
Noarberschupp“ sorgten für eine ausgezeichnete Stimmung.<br />
Bild 3„Russenweiber“<br />
Bild 4<br />
„Mariechen Werning u.<br />
Marianne Kipp<br />
Bild 5<br />
„de fidele Noarberschupp“<br />
Der „Weltenbummler“ Andreas Hille und der erst 12-jährige Christian Diecks als „Herbert Knebel“<br />
brachten das närrische Volk in Wallung. Jessica Sator sang und das Solo-Tanzmariechen Tina Strotbaum
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
und selbstgebackenem Kuchen immer<br />
Senioren, die für einen „Plausch“ dankbar<br />
sind.<br />
In diesem Jahr stehen auch wieder viele<br />
Aktivitäten im Programm. Es werden<br />
wieder Bingospiele mit schönen Preisen,<br />
Halb- und Ganztagesfahrten sowie eine<br />
8-tägige Erholungsfahrt angeboten.<br />
Seite 23<br />
tanzte sich in die Herzen der Senioren.<br />
Tanztee:<br />
Der Tanztee im Ludgerus-Forum mit Dieter<br />
Füchtenbusch erfreute sich nach dem Umbau<br />
des Jugendheimes wieder einer sehr großen<br />
Beliebtheit. Für immer mehr tanzfreudige<br />
Senioren ist der Tanztee zu einem beliebten<br />
Treffpunkt geworden. Wer nicht tanzen möchte<br />
oder kann, findet bei einer guten Tasse Kaffee<br />
Die allseits beliebten Fahrradtouren<br />
unter der Leitung von Hildegard Flüchter<br />
und Engelbert Föcker finden auch 2005<br />
wieder in der gewohnten Weise statt. Ein großes Frühlingssingen mit dem Seniorensingekreis wird<br />
wieder viele Senioren erfreuen. 2 Maiandachten aber auch informative Vorträge stehen im Programm.<br />
Die erste Winterwanderung die angeboten wurde, fand auf Anhieb regen Zuspruch.<br />
Seniorenmessdiener:<br />
Am 26.01.2005 trafen<br />
s i c h d i e<br />
Seniorenmessdiener bei<br />
Heinz Brands, um sich<br />
von Pastor Winter zu<br />
verabschieden. Bei einem<br />
gemütlichen Kaffeetrinken<br />
wurde lebhaft<br />
über die vergangenen<br />
Jahre erzählt. So manche<br />
Anekdote kam dabei zum<br />
Vorschein.<br />
Hans Hardeweg überreichte<br />
im Namen aller<br />
Seniorenmessdiener als<br />
Abschiedsgeschenk ein<br />
Buch über die Stadt
Seite 24 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Rheine. Zum Schluss wünschten die Mess-diener dem Pastor für seinen neuen Wirkungs-kreis alles<br />
Gute.<br />
Generalversammlung<br />
Am 17.02.2005 trafen sich die Senioren nach der hl. Messe, die sie mit Pastor Laslop feierten, im<br />
Ludgerus-Forum zu ihrer Generalversammlung. Nach der Begrüßung durch Maria Brands wurde erst<br />
einmal Kaffee getrunken, um für den weiteren Verlauf der Versammlung gerüstet zu sein. Danach<br />
erhoben sich alle Teilnehmer von ihren Plätzen, um der Verstorbenen zu gedenken, die Maria Brands<br />
namentlich vortrug. Nach dem alle anstehenden Positionen wie: Vorlesen des letzen Protokolls,<br />
Bericht über das letzte Jahr, Kassenbericht, Bericht der Kassenprüfer, Aussprache zu den Berichten und<br />
Entlastung des Vorstandes „abgearbeitet“ waren, stand nur noch die Wahl eines Kassenprüfers für den<br />
ausscheidenden Viktor Kohl an. Zum neuen<br />
Kassenprüfer wurde einstimmig Ewald Lüken<br />
gewählt.<br />
Nun wurde Maria Brands aktiv. Sie bedankte sich<br />
bei all ihren „Mitstreitern“ mit einem<br />
wunderschönen Präsent für die jahrelange gute<br />
und treue Zusammenarbeit.<br />
Bild 9 „Mitstreiter“<br />
Da Maria Brands selbst in diesem Jahr 10 Jahre<br />
den Vorsitz der Seniorengemeinschaft innehat,<br />
wurde dieses natürlich auch gebührend gewürdigt.<br />
Mariechen Werning hielt eine humorige<br />
Laudatio und vom Vorstand erhielt sie einen
ADRESSEN 1<br />
Seelsorger und<br />
Pfarrer Werner Laslop,<br />
Seelsorgerinnen Bergstraße 6b, 48429 Rheine<br />
Telefon: 70370<br />
Telefax: 949838<br />
Email: laslop@ludgerus-rheine.de<br />
Pfarrbüro St. Antonius<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
Kaplan Andreas Hagemann<br />
Georgstraße 1, 48429 Rheine<br />
Telefon 7654<br />
Handy: 0175-4120754<br />
Email: hagemann@ludgerus-rheine.de oder<br />
Kaplan.st.antonius@osnanet.de<br />
Pastoralreferentin Hedwig Poetschki<br />
Antoniusstraße 8, 48429 Rheine<br />
Telefon: 81408<br />
Email: poetschki@ludgerus-rheine.de<br />
Pastoralreferentin Maria Niehaus<br />
Ludgeristraße 53, 48429 Rheine<br />
Telefon und Fax: 8030878<br />
Email: niehaus@ludgerus-rheine.de<br />
Bevergerner Str. 25, 48429 Rheine<br />
Telefon 96174-0<br />
Email: pfarrbuero.st.antonius@osnanet.de<br />
Pfarrbüro St. Ludgerus Bianca Galle, Ulla Hardeweg<br />
Welfenstraße 12, 48429 Rheine<br />
Telefon: 71050<br />
Telefax: 87452<br />
Email: buero@ludgerus-rheine.de<br />
Organist St. Antonius Andreas Wermeling, Franzstr. 1<br />
Telefon: 835 58<br />
Sakristan St. Antonius Friedel Theismann, Peterstr. 74,<br />
Telefon: 961 74-15 (Sakristei) -<br />
72032 (privat)<br />
Seite 25
Seite 26 <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Heilig</strong> <strong>Kreuz</strong><br />
ADRESSEN 2<br />
Kirchenmusiker Gregor Oechtering<br />
Hagenstraße 12, 48429 Rheine<br />
Telefon und Fax: 70651<br />
Email: oechtering@ludgerus-rheine.de<br />
Sakristan Wolfgang Hardeweg<br />
Friedrich-Ebert-Ring 270, 48429 Rheine<br />
Telefon: 9781458, priv. 65877<br />
Handy: 0176-70028554<br />
Email: hardeweg@ludgerus-rheine.de<br />
Kindergärten St. Bonifatius (Leiterin: Ulla Wolters)<br />
Friedrich-Ebert-Ring 241, 48429 Rheine<br />
Telefon: 71600<br />
Telefax: 949842<br />
Email: kigabo@ludgerus-rheine.de<br />
St. Ludgerus (Leiterin: Karin Reckers)<br />
Bergstraße 6, 48429 Rheine<br />
Telefon: 7758<br />
Telefax: 949836<br />
Email: kigalu@ludgerus-rheine.de<br />
Jugendheim Bonifatiusstraße, 48429 Rheine (Kirchplatz)<br />
Der Belegungsplan wird im Pfarrbüro verwaltet.<br />
Offener Jugendtreff Underground<br />
Leiter: Guido Stadelmann, Dipl.-Sozialpädagoge<br />
Welfenstraße 12, 48429 Rheine<br />
Telefon 9869048<br />
Telefax: 9869049<br />
Email: underground@ludgerus-rheine.de<br />
oder info@underground-online.net<br />
Homepage: www.underground-online.net<br />
Gemeinde-Homepage: www.ludgerus-rheine.de<br />
Im akuten Notfall erreichen Sie einen Priester<br />
auf jeden Fall und zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />
über die Pforte des Mathias-Spitals: Tel. 420 !