Supports de cours D.E.U.G. 2 Allemand MALL 10D G INF corrigé ...

DEPARTEMENT
D'ETUDES ALLEMANDES
U.F.R. des Langues Vivantes
Supports de cours
D.E.U.G. 2 Allemand
MALL 10D G INF corrigé exercices
HUCK Dominique
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MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 1
MALL 10D G INFINITIF
CORRIGE DES EXERCICES
I. Transformer les phrases suivantes de manière à faire apparaître un G INF.
1. Ich höre, wie die Kinder im Nebenzimmer spielen.
Ich höre die Kinder im Nebenzimmer spielen.
2. Hörst du, wie die Nachbarn miteinander streiten?
Hörst du die Nachbarn miteinander streiten?
3. Ich höre, wie Fräulein Meier aus dem Büro geht.
Ich höre Fräulein Meier aus dem Büro gehen.
4. Ich sehe, wie Ihre Tochter gerade in den Bus steigt.
Ich sehe Ihre Tochter gerade in den Bus steigen.
5. Ich sehe, wie Otto gerade mit deiner Freundin tanzt.
Ich sehe Otto gerade mit deiner Freundin tanzen.
6. Von hier aus können Sie sehen, wie die Maschinen starten und landen.
Von hier aus können Sie die Maschinen starten und landen sehen.
7. Hast du gehört, wann Fritz heute nach Hause gekommen ist?
Hast du Fritz heute nach Hause kommen hören?
8. Ich glaube nicht, dass du gehört hast, wann ich heute nacht nach Hause gekommen bin.
Ich glaube nicht, dass du mich heute nacht nach Hause hast kommen hören.
9. Fritz hat mir gesagt, dass er gesehen habe, wie du mit meiner Freundin getanzt hast.
Fritz hat mir gesagt, dass er dich mit meiner Freundin hat tanzen sehen.
10. Sagten Sie nicht, dass Sie gehört haben, wie der Dieb ins Haus gekommen ist?
Sagten Sie nicht, dass Sie den Dieb ins Haus haben kommen hören?
II. Transformer les phrases suivantes en énoncés affirmatifs en introduisant ‚ich helfe (dir,
euch)‘.
1a. Du wäschst Wäsche?
Ich helfe dir Wäsche waschen.
1b. Du wäschst die Wäsche für die Kinder?
Ich helfe dir, die Wäsche für die Kinder zu waschen.
2a. Du bereitest das Mittagessen vor?
Ich helfe dir das Mittagessen vorbereiten.
2b. Du bereitest das Mittagessen für die ganze Familie vor?
Ich helfe dir, das Mittagessen für die ganze Familie vorzubereiten.
3a. Ihr putzt Schuhe?
Ich helfe euch Schuhe putzen.
3b. Ihr putzt die Schuhe der ganzen Klasse?
Ich helfe euch, die Schuhe der ganzen Klasse zu putzen.
4a. Ihr repariert Autos?
Ich helfe euch Autos reparieren.
4b. Ihr repariert die Autos des ganzen Dorfes?
Ich helfe euch, die Autos des ganzen Dorfes zu reparieren.
5a. Ihr füllt Formulare aus?
Ich helfe euch Formulare ausfüllen.
5b. Ihr füllt die Formulare für die alten Menschen aus?
Ich helfe euch, Formulare für die alten Menschen auszufüllen.
III. Transformer les suppositions proposées en utilisant „scheinen“.
1. Du bist offenbar sehr müde.
Du scheinst müde zu sein.
2. Das Wetter verschlechtert sich anscheinend. � Das Wetter scheint sich zu verschlechtern.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 2
3. Peter hat sich anscheinend einen neuen Wagen gekauft.
Peter scheint sich einen neuen Wagen gekauft zu haben.
4. Helga ist offenbar nicht zu Hause.
Helga scheint nicht zu Hause zu sein.
5. Das Zimmer ist anscheinend schon vermietet.
Das Zimmer scheint schon vermietet zu sein.
6. Die beiden jungen Leute sind offenbar verheiratet.
Die beiden jungen Leute scheinen verheiratet zu sein.
7. Unsere Gäste wollen anscheinend schon nach Hause fahren.
Unsere Gäste scheinen schon nach Hause fahren zu wollen.
8. Sie erinnern sich offenbar nicht mehr an mich.
Sie scheint sich nicht mehr an mich zu erinnern.
9. Du bist heute offenbar sehr schlecht gelaunt.
Du scheinst heute sehr schlecht gelaunt zu sein.
10. Der Zug ist anscheinend schon abgefahren.
Der Zug scheint schon abgefahren zu sein.
11. Beim Chef ist anscheinend Besuch.
Beim Chef scheint Besuch zu sein.
12. Der Mann hat dich offenbar beeindruckt.
Der Mann scheint dich beeindruckt zu haben.
IV. Transformer les phrases proposées en utilisant „pflegen“.
1. Wir gehen abends gewöhnlich früh zu Bett.
Wir pflegen abends früh zu Bett zu gehen.
2. Herr Müller kommt gewöhnlich fünf Minuten vor Arbeitsbeginn ins Büro.
Herr Müller pflegt fünf Minuten vor Arbeitsbeginn ins Büro zu kommen.
3. Ich trinke nach dem Mittagessen gewöhnlich noch einen Kaffee.
Ich pflege nach dem Mittagessen noch einen Kaffee zu trinken.
4. Mein Vater liest gewöhnlich vor dem Einschlafen noch etwas.
Mein Vater pflegt vor dem Einschlafen noch etwas zu lesen.
5. Während der großen Pause zwischen dem 1. und 2. Akt gehen die meisten Theaterbesucher ins
Foyer und unterhalten sich.
Während der großen Pause zwischen dem 1. und 2. Akt pflegen die meisten Theaterbesucher ins Foyer
zu gehen und sich zu unterhalten.
V. Transformer les phrases au parfait. [Les énoncés entre crochets donnent simplement le contexte.]
1. Ich ließ den Motor laufen. [weil ich sofort wieder weiterfahren wollte]
Ich habe den Motor laufen lassen.
2. Der Gast ließ dort das Geld für den Kellner liegen.
Der Gast hat dort das Geld für den Kellner liegen lassen.
3. Der Angler ließ den kleinen Fisch leben. [weil er ihm leid tat]
Der Angler hat den kleinen Fisch leben lassen.
4. Ich ließ das Feuer nur euretwegen brennen.
Ich habe das Feuer nur euretwegen brennen lassen.
5. Der Polizist ließ seinen Hund laufen. [der den fliehenden Verbrecher fassen sollte]
Der Polizist hat seinen Hund laufen lassen.
6. Die Regierung ließ den Reformplan fallen. [weil er undurchführbar war]
Die Regierung hat den Reformplan fallen lassen.
7. Der junge Mann heiratete das Mädchen nicht, sondern ließ es sitzen.
Der junge Mann hat das Mädchen nicht geheiratet, sondern hat es sitzen lassen.
8. Der Lehrer wischte die Tafel ab, ließ aber den Beispielsatz stehen. [damit wir ihn lernen sollen]
Der Lehrer hat die Tafel abgewischt, aber den Beispielsatz stehen lassen.
9. Lässt du mir hier die Äpfel liegen?
Hast du mir die Äpfel hier liegen lassen?

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 3
10. Wir ließen den Vögeln einige Früchte am Baum hängen.
Wir haben den Vögeln einige Früchte am Baum hängen lassen.
11. Der alte Mann rasierte seine Vollbart ab, er ließ lediglich seinen Schnurrbart stehen.
Der alte Mann hat seinen Vollbart abrasiert, er hat lediglich seinen Schnurrbart stehen lassen.
VI. Transformer les G CONJ au parfait.
1. Es wurde festgestellt, dass sich das neue Material nicht kleben ließ.
Es wurde festgestellt, dass sich das neue Material nicht hat kleben lassen.
2. Der Kranke sagte mir, dass er sich eine andere Medizin verschreiben ließ.
Der Kranke sagte mir, dass er sich eine andere Medizin hat verschreiben lassen.
3. Habt ihr gemerkt, dass sich Peter einen neuen Anzug machen ließ?
Habt ihr gemerkt, dass sich Peter einen neuen Anzug hat machen lassen?
4. Ich vermute, dass sie sich mit einem Taxi zum Hotel bringen ließen.
Ich vermute, dass sie sich mit einem Taxi zum Hotel haben bringen lassen.
5. Hans erzählte mir, dass er sich von seinen Eltern einen Radioapparat schenken ließ.
Hans erzählte mir, dass er sich von seinen Eltern einen Radioapparat hat schenken lassen.
6. Der Minister ist zurückgetreten, weil die Regierung den Reformplan fallen ließ.
- Der Minister ist zurückgetreten, weil die Regierung den Reformplan fallen gelassen hat.
- Der Minister ist zurückgetreten, weil die Regierung den Reformplan hat fallen lassen. (l‘usage hésite
entre les deux formes, cf. Schanen/Confais § 176, p.127)
7. Ich habe euch gesagt, dass ich die Tür euretwegen offenstehen ließ.
Ich habe euch gesagt, dass ich die Tür euretwegen habe offenstehen lassen.
8. Der Junge sagte, dass er den Vogel wieder fliegen ließ, weil er in Gefangenschaft nur sterben
würde.
Der Junge sagte, dass er den Vogel wieder hat fliegen lassen, weil er in Gefangenschaft nur sterben
würde.
9. Habt ihr gesehen, dass uns der Vater das Geld auf dem Tisch liegen ließ?
Habt ihr gesehen, dass uns der Vater das Geld auf dem Tisch hat liegen lassen?
10. Sagt mir, warum ihr mir den Schlüssel nicht im Schloss stecken ließet.
Sagt mir, warum ihr mir den Schlüssel nicht im Schloss habt stecken lassen.
VII. Transformer les phrases au passif processuel.
1. Der Junge ließ den armen Vogel wieder fliegen.
Der arme Vogel wurde vom Jungen wieder fliegen gelassen.
2. Man ließ die Äpfel am Baum hängen.
Die Äpfel wurden am Baum hängen gelassen.
3. Der ungetreue junge Mann hat das Mädchen sitzen lassen.
Das Mädchen ist vom ungetreuen jungen Mann sitzengelassen worden.
4. Der Autofahrer hat den defekten Wagen am Straßenrand stehen lassen.
Der defekte Wagen ist vom Autofahrer am Straßenrand stehen gelassen worden.
5. Der Polizist hat den Gefangenen laufen lassen.
Der Gefangene ist vom Polizisten laufen gelassen worden.
6. Die Gäste haben das angebrannte Essen stehen lassen.
Das angebrannte Essen ist von den Gästen stehen gelassen worden.
7. Man ließ das Licht die ganze Nacht über brennen.
Das Licht wurde die ganze Nacht über brennen gelassen.
8. Wir haben unsere Reisepläne wieder fallengelassen.
Unsere Reiseplänen sind wieder fallengelassen worden.
VIII. Compléter les phrases avec les éléments entre parenthèses.
1a. Niemand wagte es, seine Worte (bezweifeln). Niemand wagte es, seine Worte ZU bezweifeln.
1b. Niemand wagte es, seine Worte (anzweifeln). Niemand wagte es, seine Worte anZUzweifeln.
2a. Wir haben uns vorgenommen, den Berg (besteigen).

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 4
Wir haben uns vorgenommen, den Berg ZU besteigen.
2b. Wir haben uns vorgenommen, den Berg (ersteigen).
Wir haben uns vorgenommen, den Berg ZU ersteigen.
3a. Sie bat ihren Mann, die Tür (verschließen). Sie bat ihren Mann, die Tür ZU verschließen.
3b. Sie bat ihren Mann, die Tür (abschließen). Sie bat ihren Mann, die Tür abZUschließen.
4a. Er versprach, die Informationen nicht (missbrauchen).
Er versprach, die Informationen nicht ZU missbrauchen.
4b. Er versprach, die Informationen nicht (gebrauchen).
Er versprach, die Informationen nicht ZU gebrauchen.
5a. Ich befürchtete, zu spät (aufwachen). Ich befürchtete, zu spät aufZUwachen.
5b. Ich befürchtete, zu spät (erwachen). Ich befürchtete, zu spät ZU erwachen.
6a. Man hat begonnen, das Haus (abreißen). Man hat begonnen, das Haus abZUreißen.
6b. Man hat begonnen, das Haus (niederreißen). Man hat begonnen, das Haus niederZUreißen.
7a. Es ist notwendig, die Lektion bald (ausarbeiten).
Es ist notwendig, die Lektion bald ausZUarbeiten.
7b. Es ist notwendig, die Lektion bald (bearbeiten). Es ist notwendig, die Lektion bald ZU bearbeiten.
8a. Die junge Mitarbeiterin scheint allgemein (gefallen).
Die junge Mitarbeiterin scheint allgemein ZU gefallen.
8b. Die junge Mitarbeiterin scheint allgemein (auffallen).
Die junge Mitarbeiterin scheint allgemein aufZUfallen.
9a. Die Papiere sind schnellsten (nachsenden). Die Papiere sind schnellsten nachZUsenden.
9b. Die Papiere sind schnellsten (weitersenden). Die Papiere sind schnellsten weiterZUsenden.
IX. Compléter par le verbe indiqué entre parenthèses.
1a. Der Schüler wurde aufgefordert, die Wendung mit anderen Worten ZU umschreiben.
1b. Der Schüler wurde aufgefordert, den Aufsatz noch einmal umZUschreiben.
2a. Der Zug scheint bis Berlin durchZUfahren.
2b. Der Zug scheint die Stadt ZU durchfahren.
3a. Sie bat ihn, ihr keine schlechten Absichten ZU unterstellen.
3b. Sie bat ihn, sich bei Regen unterZUstellen.
4a. Ich finde es nicht richtig, sofort nach der Textlektüre zur Textkonversation überZUgehen.
4b. Ich finde es nicht richtig, den Kollegen diesmal bei der Auszeichnung ZU übergehen.
5a. Der Alkohol begann, seine Gesundheit ZU untergraben.
5b. Der Gärtner begann, den Dünger unterZUgraben.
6a. Er bat sie, sich die Jacke überZUziehen.
6b. Er bat sie, die Betten frisch ZU überziehen.
X. Compléter par le verbe indiqué entre parenthèses.
1. Sie ermahnte ihn, nicht bei jedem Rechnungsfehler sofort einen Betrug ZU argwöhnen.
2. Er hat zugesichert, den Sitzungstermin bald festZUlegen.
3. Der richtige Artikelgebrauch scheint dem Ausländer besonders schwerZUfallen.
4. Nach meiner Meinung gibt es keinen Grund, über seine Niederlage ZU frohlocken.
5. Das Gespräch begann mich bald ZU langweilen.
6. Ich bat ihn, mir meine kritischen Bemerkungen nicht übelZUnehmen.
7. Es schien ihm unmöglich, eine solche Leistung wie sein Freund ZU vollbringen.
8. Es war mir nicht möglich, an der Veranstaltung teilZUnehmen.
9. Er hat vergeblich versucht, sein Verhalten ZU rechtfertigen.
10. Er hat seinen Freunden angeboten, sie mit dem Wagen heimZUbringen.
11. Sie bat ihn, vor allem in der Dämmerung beim Fahren achtZUgeben.
12. Er versteht es, das Gerät geschickt ZU handhaben.
13. Es ist unmöglich, aus seinem Schweigen ZU schlussfolgern, dass er gegen unseren Vorschlag ist.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 5
XI. Transformer les phrases de manière à utiliser un verbe substantivé.
1. Es ist verboten, den Rasen zu betreten.
Das Betreten des Rasens ist verboten.
2. Mir liegt es nicht, Briefe zu schreiben.
Das Schreiben von Briefen liegt mir nicht.
3. Ich muss Sie daran erinnern, dass Sie mir versprochen haben, mir zu schreiben.
Ich muss Sie an Ihr Versprechen, mir zu schreiben, erinnern.
4. Ihre Schilderung hat mich sehr vergnügt.
Ich hatte großes Vergnügen an Ihrer Schilderung.
5. Ich glaube, Sie vertrauen ihm zu sehr.
Ich glaube, Ihr Vertrauen in ihn/zu ihm ist zu groß.
6. Du hast dich der Angestellten gegenüber ziemlich ungezogen benommen.
Dein Benehmen der Angestellten gegenüber ist ziemlich ungezogen gewesen.
7. Ich finde, du hast dich in diesem Falle nicht richtig verhalten.
Ich finde dein Verhalten in diesem Falle nicht richtig.
8. Sein Onkel leidet schon seit Jahren an Krebs.
Sein Onkel hat schon seit Jahren ein Krebsleiden. / Das Leiden an Krebs des Onkels dauert schon seit
Jahren.
XII. Transformer les phrases suivantes en introduisant un pronom-relais.
1. Ich will nächste Woche mit der Reinschrift meiner Diplomarbeit beginnen.
Ich will nächste Woche damit beginnen, meine Diplomarbeit ins Reine zu schreiben.
2. Sie denkt an den Kauf ihres Autos.
Sie denkt daran, sich ein Auto zu kaufen.
3. Der Sachbearbeiter bemüht sich um eine schnelle Erledigung der Formalitäten.
Der Sachbearbeiter bemüht sich darum, die Formalitäten schnell zu erledigen.
4. Sportliche Betätigung dient zur Gesunderhaltung.
Sportliche Betätigung dient dazu, sich gesund zu erhalten.
5. Der Arzt darf sich nicht vor einer Ansteckung fürchten.
Der Arzt darf sich nicht davor fürchten, angesteckt zu werden.
XIII. Transformer le groupe syntaxique en italiques en G INF.
1. Das Schaffen von Problemen versteht er ausgezeichnet.
Probleme zu schaffen versteht er ausgezeichnet.
2. Das Ausbügeln seiner Dummheiten überlässt er dann mir.
Seine Dummheiten auszubügeln überlässt er dann mir.
3. Die Produktion eines Theaterstücks ist schwierig.
Ein Theaterstück zu produzieren ist schwierig.
4. Die Besetzung der Rollen ist das erste Problem.
Die Rollen zu besetzen ist das erste Problem.
5. Die Erarbeitung eines Regiekonzepts ist langwierig.
Ein Regiekonzept zu erarbeiten ist langwierig.
6. Das Auswendiglernen des Textes ist nicht einfach.
Den Text auswendig (zu) lernen ist nicht einfach.
7. Die Kontrolle des Lampenfiebers fällt sogar Profis schwer.
Das Lampenfieber zu kontrollieren fällt sogar Profis schwer.
8. Die Schauspieler stimmten für eine Verschiebung der Premiere.
Die Schauspieler stimmten dafür, die Premiere zu verschieben.
9. Sie protestierten gegen die Verlängerung der Proben.
Sie protestierten dagegen, die Proben (die Probedauer/die Probezeit) zu verlängern.
10. Der Regisseur dachte an eine Absage der Premiere.
Der Regisseur dachte daran, die Premiere abzusagen.
11. Er glaubte nicht an seinen Erfolg mit dem Stück.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 6
Er glaubte nicht daran, mit dem Stück Erfolg zu haben.
12. Er rechnete mit einem Wechsel seiner Arbeitsstelle.
Er rechnete damit, seine Arbeitsstelle zu wechseln / wechseln zu müssen.
13. Er dachte über die Aufgabe seines Vorhabens nach.
Er dachte darüber nach, sein Vorhaben aufzugeben.
14. Dann bestand er doch auf dem Abschluss der Proben.
Dann bestand er doch darauf, die Proben abzuschließen.
15. Am Ende freute er sich am meisten über seinen Erfolg beim Publikum.
Am Ende freute er sich am meisten darüber, Erfolg beim Publikum zu haben.
16. Der Direktor verlangte eine sofortige Wiederholung der Aufführung.
Der Direktor verlangte, die Aufführung sofort zu wiederholen.
XIV. Transformer le groupe syntaxique en italiques en G INF.
1. Die Reise in dieses Land erwies sich für den Diplomaten als ein Fehler.
In dieses Land zu reisen erwies sich für den Diplomaten als ein Fehler.
2. Das Passieren der Grenzkontrolle war fast unmöglich.
Die Grenzkontrolle zu passieren war fast unmöglich.
3. Das Ausfüllen der Formulare dauerte Stunden.
Die Formulare aus(zu)füllen dauerte Stunden.
4. Man befahl ihm die Öffnung seiner Koffer.
Man befahl ihm, seine Koffer zu öffnen.
5. Der Diplomat bat um eine Beschleunigung der Kontrolle.
Der Diplomat bat darum, die Kontrolle zu beschleunigen.
6. Der Offizier riet ihm zu geduldigem Warten.
Der Offizier riet ihm [dazu], geduldig zu warten.
7. „Sie zwingen mich sonst zu Ihrer sofortigen Verhaftung!“, sagte er.
„Sie zwingen mich sonst[dazu], Sie sofort zu verhaften!“, sagte er.
8. „Ich warne Sie vor unhöflichem Verhalten!“
Ich warne Sie davor, sich unhöflich zu verhalten! [transformation douteuse]
9. Er verbot dem Gast auch das Aufstehen und Herumgehen.
Er verbot dem Gast aufzustehen und herumzugehen.
10. Der Diplomat beschwerte sich später im Außenministerium: „Eine derartige Behandlung von
Gästen ist eine Unverschämtheit!“
„Die Gäste derart zu behandeln ist eine Unverschämtheit!“
11. Der Außenminister erklärte sein Nicht-Wissen von dieser Sache.
Der Außenminister erklärte, von dieser Sache nichts zu wissen.
12. Er bedauerte seine Unfähigkeit zur Hilfe für den fremden Diplomaten.
Er bedauerte, unfähig zu sein, dem fremden Diplomaten zu Hilfe zu kommen.
13. Er versicherte die sofortige Einleitung einer Untersuchung.
Er versicherte, sofort eine Untersuchung einzuleiten.
14. Der Diplomat sagte zu Journalisten: „ Ich werde mir eine Reise hierher in Zukunft zweimal
überlegen.
„Ich werde mir in Zukunft zweimal überlegen, hierher zu reisen. [transformation douteuse]
15. Unser Land hat sich lange um eine Verbesserung der Beziehungen bemüht.
Unser Land hat sich lange darum bemüht, die Beziehungen zu verbessern.
16. Wir dachten sogar an die Einrichtung einer Botschaft bei Ihnen.
Wir dachten sogar daran, eine Botschaft bei Ihnen einzurichten.
17. Aber nach diesem Vorfall werden wir uns an eine Einschränkung der Beziehungen gewöhnen
müssen.
Aber nach diesem Vorfall werden wir uns daran gewöhnen müssen, die Beziehungen
einzuschränken.
18. Hier müssen unsere Diplomaten sich ja vor ihrer Einkerkerung und Folterung fürchten!
Hier müssen unsere Diplomaten sich ja davor fürchten, eingekerkert und gefoltert zu werden.
19. Wir werden auf die Entsendung eines Botschafters verzichten.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 7
Wir werden darauf verzichten, einen Botschafter zu entsenden.
20. Unsere Regierung denkt sogar an einen völligen Abbruch der diplomatischen Beziehungen.“
Unsere Regierung denkt sogar daran, die diplomatischen Beziehungen völlig abzubrechen.
XV. Compléter avec les verbes entre parenthèses en mettant une virgule si nécessaire.
1a. Der Lehrer lässt die Kinder (aufstehen).
Der Lehrer lässt die Kinder auføstehen.
1b. Der Lehrer fordert die Kinder auf (aufstehen).
Der Lehrer fordert die Kinder auf aufZUstehen.
2a. Ich bat den Besucher die Treppe (heraufkommen).
Ich bat den Besucher, die Treppe heraufZUkommen.
2b. Ich sah den Besucher die Treppe (heraufkommen).
Ich sah den Besucher die Treppe herauføkommen.
3a. Die Mutter schickte ihren Sohn Brot (holen).
Die Mutter schickte ihren Sohn Brot ø holen.
3b. Die Mutter beauftragte ihren Sohn Brot (holen).
Die Mutter beauftragte ihren Sohn, Brot zu holen.
4a. Ich warnte die Kinder im Hausflur (schreien).
Ich warnte die Kinder im Hausflur (,) zu schreien.
4b. Ich hörte die Kinder im Hausflur (schreien).
Ich hörte die Kinder im Hausflur ø schreien.
5a. Viele Fahrzeugbesitzer hatten ihre Wagen vor dem Haus (stehen).
Viele Fahrzeugbesitzer hatten ihre Wagen vor dem Haus ø stehen.
5b. Die Polizei ordnete an die Wagen hinter das Haus (stellen).
Die Polizei ordnete an, die Wagen hinter das Haus zu stellen.
6a. Die Mutter legt das Kind (schlafen).
Die Mutter legt das Kind ø schlafen.
6b. Die Mutter ermahnt das Kind (schlafen).
Die Mutter ermahnt das Kind zu schlafen.
7a. Ich fand ihn dort (liegen).
Ich fand ihn dort ø liegen.
7b. Ich bat ihn ruhig (liegen).
Ich bat ihn, ruhig zu liegen.
8a. Er half mir die Zusammenhänge richtig (verstehen).
Er half mir, die Zusammenhänge richtig zu verstehen.
8b. Er half mir das Gepäck (tragen).
Er half mir das Gepäck ø tragen.
9a. Sie lehrte den Jungen Klavier (spielen).
Sie lehrte den Jungen Klavier ø spielen.
9b. Sie lehrte den Jungen sich rücksichtsvoll (benehmen).
Sie lehrte den Jungen, sich rücksichtsvoll zu benehmen.
XVI. Compléter avec les verbes entre parenthèses en mettant une virgule si nécessaire.
1a. Wir wollen gemeinsam (verreisen).
Wir wollen gemeinsam ø verreisen.
1b. Wir planen gemeinsam (verreisen).
Wir planen (,) gemeinsam (,) zu verreisen.
2a. Du brauchst nicht so pünktlich (kommen).
Du brauchst nicht so pünktlich zu kommen.
2b. Du musst nicht so pünktlich (kommen).
Du musst nicht so pünktlich ø kommen.
3a. Er geht regelmäßig (schwimmen).
Er geht regelmäßig ø schwimmen.
3b. Er beginnt jetzt regelmäßig (trainieren).

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 8
Er beginnt jetzt, regelmäßig zu trainieren.
4a. Die Kinder bemühen sich ruhig (sitzen).
Die Kinder bemühen sich, ruhig zu sitzen.
4b. Die Kinder bleiben ruhig (sitzen).
Die Kinder bleiben ruhig ø sitzen.
5a. Er konnte von seiner Reise viel Interessantes (erzählen).
Er konnte von seiner Reise viel Interessantes ø erzählen.
5b. Er wusste von seiner Reise viel Interessantes (erzählen).
Er wusste von seiner Reise viel Interessantes zu erzählen.
6a. Ich habe mit ihm etwas Wichtiges (besprechen).
Ich habe mit ihm etwas Wichtiges zu besprechen.
6b. Ich muss mit ihm etwas Wichtiges (besprechen).
Ich muss mit ihm etwas Wichtiges ø besprechen.
7a. Der Direktor wünscht nicht gestört (werden).
Der Direktor wünscht(,) nicht gestört zu werden.
7b. Der Direktor möchte nicht gestört ø werden.
8a. Er darf nicht mehr (rauchen).
Er darf nicht mehr ø rauchen.
8b. Er hört auf (rauchen).
Er hört auf zu rauchen./Er hört zu rauchen auf.
XVII. Compléter avec les verbes entre parenthèses en mettant une virgule si nécessaire, en
mettant la forme conjuguée au parfait.
1a. Der Lehrer lässt die Kinder (aufstehen).
Der Lehrer hat die Kinder auføstehen lassen.
1b. Der Lehrer fordert die Kinder auf (aufstehen).
Der Lehrer hat die Kinder aufgefordert, auf aufZUstehen.
2a. Ich bat den Besucher die Treppe (heraufkommen).
Ich habe den Besucher gebeten, die Treppe heraufZUkommen.
2b. Ich sah den Besucher die Treppe (heraufkommen).
Ich habe den Besucher die Treppe herauføkommen sehen.
3a. Die Mutter schickte ihren Sohn Brot (holen).
Die Mutter hat ihren Sohn Brot ø holen geschickt.
3b. Die Mutter beauftragte ihren Sohn Brot (holen).
Die Mutter hat ihren Sohn beauftragt, Brot zu holen.
4a. Ich warnte die Kinder im Hausflur (schreien).
Ich habe die Kinder gewarnt, im Hausflur zu schreien.
4b. Ich hörte die Kinder im Hausflur (schreien).
Ich habe die Kinder im Hausflur ø schreien hören.
5a. Viele Fahrzeugbesitzer hatten ihre Wagen vor dem Haus (stehen).
Viele Fahrzeugbesitzer haben ihre Wagen vor dem Haus ø stehen gehabt.
5b. Die Polizei ordnete an die Wagen hinter das Haus (stellen).
Die Polizei hat angeordnet, die Wagen hinter das Haus zu stellen.
6a. Die Mutter legt das Kind (schlafen).
Die Mutter hat das Kind ø schlafen gelegt.
6b. Die Mutter ermahnt das Kind (schlafen).
Die Mutter hat das Kind zu schlafen ermahnt.
7a. Ich fand ihn dort (liegen).
Ich habe ihn dort ø liegen gefunden.
7b. Ich bat ihn ruhig (liegen).
Ich habe ihn gebeten, ruhig zu liegen.
8a. Er half mir die Zusammenhänge richtig (verstehen).
Er hat mir geholfen, die Zusammenhänge richtig zu verstehen.
8b. Er half mir das Gepäck (tragen).
Er hat mir das Gepäck ø tragen helfen.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 9
9a. Sie lehrte den Jungen Klavier (spielen).
Sie hat den Jungen Klavier ø spielen gelehrt.
9b. Sie lehrte den Jungen sich rücksichtsvoll (benehmen).
Sie hat den Jungen gelehrt, sich rücksichtsvoll zu benehmen.
XVIII. Compléter avec les verbes entre parenthèses en mettant une virgule si nécessaire, en
mettant la forme conjuguée au parfait.
1a. Wir wollen gemeinsam (verreisen).
Wir haben gemeinsam ø verreisen wollen.
1b. Wir planen gemeinsam (verreisen).
Wir haben geplant, gemeinsam zu verreisen.
2a. Du brauchst nicht so pünktlich (kommen).
Du hast nicht so pünktlich zu kommen brauchen.
2b. Du musst nicht so pünktlich (kommen).
Du hast nicht so pünktlich ø kommen müssen.
3a. Er geht regelmäßig (schwimmen).
Er ist regelmäßig ø schwimmen gegangen.
3b. Er beginnt jetzt regelmäßig (trainieren).
Er hat jetzt begonnen, regelmäßig zu trainieren.
4a. Die Kinder bemühen sich ruhig (sitzen).
Die Kinder haben sich bemüht, ruhig zu sitzen.
4b. Die Kinder bleiben ruhig (sitzen).
Die Kinder sind ruhig ø sitzen geblieben.
5a. Er konnte von seiner Reise viel Interessantes (erzählen).
Er hat von seiner Reise viel Interessantes ø erzählen können.
5b. Er wusste von seiner Reise viel Interessantes (erzählen).
Er hat von seiner Reise viel Interessantes zu erzählen gewusst.
6a. Ich habe mit ihm etwas Wichtiges (besprechen).
Ich habe mit ihm etwas Wichtiges zu besprechen gehabt.
6b. Ich muss mit ihm etwas Wichtiges (besprechen).
Ich habe mit ihm etwas Wichtiges ø besprechen müssen.
7a. Der Direktor wünscht nicht gestört (werden).
Der Direktor hat gewünscht, nicht gestört zu werden.
7b. Der Direktor hätte nicht gestört ø werden mögen.
8a. Er darf nicht mehr (rauchen).
Er hat nicht mehr ø rauchen dürfen.
8b. Er hört auf (rauchen).
Er hat aufgehört zu rauchen. Er hat zu rauchen aufgehört.
XIX. Remplacer la forme en italiques par un verbe de modalité ou ‚brauchen‘.
1. Es ist notwendig, den Termin der Veranstaltung durch Aushang bekanntzugeben.
Der Termin der Veranstaltung muss durch Aushang bekanntgegeben werden.
2. Es ist nicht notwendig, die Mitarbeiter persönlich zu informieren.
Die Mitarbeiter brauchen nicht persönlich informiert zu werden.
3. Es ist nicht notwendig, einen Projektor bereitzustellen.
Ein Projektor braucht nicht bereitgestellt zu werden.
4. Es ist notwendig, den Referenten vorzustellen.
Der Referent muss vorgestellt werden.
5. Es ist nicht notwendig, den Raum zu verdunkeln.
Der Raum braucht nicht verdunkelt zu werden.
6. Es ist notwendig, ein Protokoll zu führen.
Ein Protokoll muss geführt werden.
7. Es ist notwendig, ein Schlusswort zu sprechen.
Ein Schlusswort muß gesprochen werden.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 10
XX. Compléter par le cas du GN et, le cas échéant, le pronom-relais qui convient.
1. Sie brachte ihrEN Mann DAZU, den Antwortbrief sofort zu schreiben.
2. Das junge Mädchen hat seinEN Freund DAVON abgehalten, eine Unvorsichtigkeit zu begehen.
3. Der Vater hat (ES) deM Sohn untersagt, die Diskothek zu besuchen.
4. Der Professor regte deN DoktorandEN (DAZU) an, den Forschungsauftrag zu übernehmen.
5. Der Arzt riet deM PatientEN (DAVON) ab, die Seereise zu unternehmen.
6. Der Lehrer appellierte AN die Schülerin Ø, die Wahrheit zu sagen.
7. Der Ausweis berechtigt deN Besucher (DAZU), das Institut zu betreten.
8. Das Mädchen bestärkte seine Freundin DARIN, niemandem etwas zu sagen.
9. Die Eltern schärften (ES) deM Sohn ein, vorsichtig über die Straße zu gehen.
10. Der Dozent warnte deN StudentEN (DAVOR), voreilige Schlüsse zu ziehen.
11. Der Mensch überlässt ES dER adaptiveN Maschine, sich das günstigste Programm selbst zu
wählen.
12. Der Praktikumsleiter beauftragte einEN StudentEN (DAMIT), das Protokoll anzufertigen.
13. Der Laborant hat das Versuchstier DARAN gewöhnt, auf einen akustischen Reiz hin zur
Futterstelle zu laufen.
14. Das Mädchen drang IN seine Freundin Ø, es zum Arzt zu begleiten.
15. Die neue Untersuchungsmethode zwingt jedeN StudentEN (DAZU), mit größter Sorgfalt zu
arbeiten.
16. Die Freunde wirkten AUF deN jungeN Mann Ø ein, sich freiwillig zu melden.
17. Die ältere Dame bat deN MitreisendeN (DARUM), das Fenster zu schließen.
18. Die Mutter hat (ES) ihreR Tochter aufgetragen, die Fenster zu putzen.
19. Der Arbeitsgruppenleiter hat (ES) seinEM Mitarbeiter nahegelegt, die Arbeitsschutzbestimmungen
genauenstens einzuhalten.
20. Er hat deN Hund DAZU abgerichtet, Fremde nur zu fassen, nicht zu beißen.
21. Er hat (ES) deM Hund auch beigebracht, von Fremden kein Futter anzunehmen.
22. Eine Krankheit hinderte deN Direktor (DARAN), die Dienstreise anzutreten.
23. Das neue Labor ermöglicht jedeM StudentEN Ø, die Röntgendiagramme genau zu studieren.
XXI. Transformer les phrases proposées en phrases contenant un G INF.
1. Ich hörte meine Freunde, wie sie im Nebenzimmer stritten.
Ich hörte meine Freunde im Nebenzimmer streiten.
2. Ich habe den Sohn schon oft gesehen, wie er seiner Mutter bei der Hausarbeit half.
Ich habe den Sohn schon oft seiner Mutter bei der Hausarbeit helfen sehen.
3. Wir hörten den Kuckuck, wie er im Wald rief.
Wir hörten den Kuckuck im Wald rufen.
4. Er fühlte das Herz des Vogels in seiner Hand, wie es ängstlich schlug.
Er fühlte das Herz des Vogels in seiner Hand ängstlich schlagen.
5. Wir hörten den Wagen, wie er sich schnell näherte.
Wir hörten den Wagen sich schnell nähern.
6. Ich habe meinen Freund gesehen, wie er am Vormittag in die Stadt ging.
Ich habe meinen Freund am Vormittag in die Stadt gehen sehen.
XXII. Transformer les G INF en G CONJ avec dass.
1. Die Behörde hat angewiesen, die Pensionen in diesem Monat früher auszuzahlen.
Die Behörde hat angewiesen, dass die Pensionen in diesem Monat früher ausgezahlt werden.
2. Die Klassenlehrerin hat dafür plädiert, den Schüler nicht zu bestrafen.
Die Klassenlehrerin hat dafür plädiert, dass der Schüler nicht bestraft wird / ,dass man den Schüler
nicht bestraft.
3. Die Ärzte empfehlen, nicht zu rauchen.
Die Ärzte empfehlen, dass man nicht raucht.
4. Die Verwaltung hat angeordnet, die Geschäfte um 18 Uhr zu schließen.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 11
Die Verwaltung hat angeordnet, dass die Geschäfte um 18 Uhr geschlossen werden.
5. Der Verlag hat angeregt, einen Sammelband zu den Fragen der Sprachmethodik zusammenzustellen.
Der Verlag hat angeregt, dass ein Sammelband zu den Fragen der Sprachmethodik zusammengestellt
wird.
6. Die Familie des Schriftstellers hat dagegen protestiert, seine Briefe zu veröffentlichen.
Die Familie des Schriftstellers hat dagegen protestiert, dass man seine Briefe veröffentlicht.
XXIII. Transformer, si possible, les G CONJ en G INF.
1. Dass man dieses Medikament regelmäßig einnimmt, ist notwendig.
Diese Medikament regelmäßig einzunehmen ist notwendig.
2. Dass wir die Angelegenheit mit ihm besprechen können, ist uns angenehm.
Die Angelegenheit mit ihm besprechen zu können ist uns angenehm.
3. Dass wir ihn noch begrüßen können, überrascht uns.
Ihn noch begrüßen zu können überrascht uns.
4. Dass die Studentin die Aufgabe richtig lösen kann, freut uns.
Transformation impossible
5. Es macht ihn nervös, dass er während des Konzerts die ganze Zeit still sitzen muss.
Es macht ihn nervös, während des Konzerts die ganze Zeit still sitzen zu müssen.
6. Es macht ihn nervös, dass sein Nachbar den ganzen Tag das Radio laufen lässt.
Transformation impossible: il n‘y a aucun élément dans le GV d‘accueil qui puisse devenir sujet
logique d‘un éventuel G INF
XXIV. Transformer, si possible, les G CONJ en G INF.
1. Wir nehmen an, dass wir mittags in Paris sind.
Wir nehmen an, mittags in Paris zu sein.
2. Die Kinder stellen sich vor, dass wir mittags in Paris sind.
transformation impossible
3. Die jungen Eheleute sind gewiss, dass sie im Kaufhaus ein Schlafzimmer nach ihrem Geschmack
kaufen können.
Die jungen Eheleute sind gewiss, im Kaufhaus ein Schlafzimmer nach ihrem Geschmack kaufen zu
können.
4. Wir sind gewiss, dass sich gute Beziehungen zwischen den Nachbarländern durchsetzen werden.
transformation impossible
5. Die Hochschule bemüht sich darum, dass sie wissenschaftliche Beziehungen zu ausländischen
Universitäten aufnimmt.
Die Hochschule bemüht sich darum, wissenschaftliche Beziehungen zu ausländischen Universitäten
aufzunehmen.
6. Die Hochschule bemüht sich darum, dass der ausländische Wissenschaftler zu einem Gastvortrag
kommt.
transformation impossible
7. Der Professor regt den Doktoranden an, dass er das aktuelle Thema bearbeitet.
Der Professor regt den Doktoranden an, das aktuelle Thema zu bearbeiten.
8. Man veranlasst ihn, dass er die Leitung des Betriebes übernimmt.
Man veranlasst ihn, die Leitung des Betriebes zu übernehmen.
9. Er äußert den Wunsch, dass er an der Konferenz teilnimmt.
Er äußert den Wunsch, an der Konferenz teilzunehmen.
10. Der Junge äußert den Wunsch, dass seine Freundin an der Feier zu seinem Geburtstag teilnimmt.
transformation impossible
XXV. Transformer, si possible, les G CONJ en G PREP avec G INF membre obligatoire ou en G
INF.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 12
1. Der Arzt musste wieder zurückfahren, ohne dass er seinen Patienten angetroffen hatte.
Der Arzt musste wieder zurückfahren, ohne seinen Patienten angetroffen zu haben.
2. Der Lehrer fuhr an die Ostsee, damit er sich von den Anstrengungen des Schuljahres erholte.
Der Lehrer fuhr an die Ostsee, um sich von den Anstrengungen des Schuljahres zu erholen.
3. Die Wirtsleute taten alles, damit die Gäste sich wohlfühlten.
transformation impossible
4. Die Schülerin ging ins Kino, anstatt dass sie ihren Hausaufsatz schrieb.
Die Schülerin ging ins Kino, anstatt ihren Hausaufsatz zu schreiben.
5. Die Eltern mussten ihre Kinder besuchen, anstatt dass die Kinder ihre Eltern aufsuchten.
transformation impossible
6. Er badete in kaltem Wasser, ohne dass er sich erkältete.
Er badete in kaltem Wasser, ohne sich zu erkälten.
7. Der Hund hat das Kind gebissen, ohne dass es dabei ernsthafte Verletzungen erlitt.
transformation impossible
8. Der Schüler war so klug, dass er seinen Fehler selbst einsah.
Der Schüler war so klug, seinen Fehler selbst einzusehen.
9. Das Klassenzimmer war groß genug, dass man zwei Gruppen in ihm unterbringen konnte.
Das Klassenzimmer war groß genug, um zwei Gruppen in ihm unterbringen zu können.
10. Seine Erfahrung reicht aus, dass man ihn die Veranstaltung durchführen lassen kann.
Seine Erfahrung reicht aus, um ihn die Veranstaltung durchführen zu lassen.
XXVI. Transformer les G INF en G CONJ.
1. Der Arzt hoffte, den Zustand der Patientin verbessern zu können.
Der Arzt hoffte, dass er den Zustand der Patientin verbessern konnte.
2. Der Arzt riet der Patientin, regelmäßig die Medikamente einzunehmen.
Der Arzt riet der Patientin, dass sie regelmäßig die Medikamente einnimmt.
3. Der Arzt versprach der Patientin, sie am nächsten Tage zu besuchen.
Der Arzt versprach der Patientin, dass er sie am nächsten Tage besucht (besuchen wird/werde).
4. Sein Versuch, sie im Büro anzutreffen, war erfolglos.
Sein Versuch, dass er sie im Büro antraf, war erfolglos.
5. Es empfiehlt sich, diese Veranstaltung zu besuchen.
Es empfiehlt sich, dass man diese Veranstaltung besucht.
6. Den Freund nach langer Zeit wiederzusehen ist uns angenehm.
Dass wir den Freund nach langer Zeit wiedersehen, ist uns angenehm.
7. Die Aufgabe war zu schwierig, um sie in kurzer Zeit lösen zu können.
Die Aufgabe war zu schwierig, als dass wir sie in kurzer Zeit lösen konnten.
XXVII. Transformer les G PREP avec ‚um … zu‘ en G CONJ ou, le cas échéant, en GV
coordonnés.
1. Er spart eifrig, um sich ein Auto zu kaufen.
Er spart eifrig, damit er sich ein Auto kaufen kann.
2. Die Mutter betrat das Kaufhaus, um es nach einer halben Stunde wieder zu verlassen.
Die Mutter betrat das Kaufhaus und verließ es nach einer halben Stunde wieder.
3. Der Kaffee war zu heiß, um ihn sofort trinken zu können.
Der Kaffee war zu heiß, als dass man ihn sofort trinken konnte.
4. Der Schüler musste besser vorbereitet werden, um beim Wettkampf besser abzuschneiden.
Der Schüler musste besser vorbereitet werden, damit er beim Wettkampf besser abschnitt.
5. Der Junge war selbständig genug, um die Reise allein antreten zu können.
Der Junge war selbständig genug, dass er die Reise allein antreten konnte.
6. Er fuhr in die Stadt, um seinen Arzt zu konsultieren.
Er fuhr in die Stadt, damit er seinen Arzt konsultierte.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 13
XXVIII. Compléter par les éléments entre parenthèses (INF I ou INF II ?).
1. Der Lehrer hofft, (seinen Kollegen treffen)
Der Lehrer hofft, seinen Kollegen zu treffen.
2. Die Lehrerin überführt das Kind, (nicht sorgfältig genug arbeiten)
Die Lehrerin überführt das Kind, nicht sorgfältig genug gearbeitet zu haben.
3. Der Junge verspricht seiner Mutter, (ihr mehr helfen)
Der Junge verspricht seiner Mutter, ihr mehr zu helfen.
4. Sie beschuldigte die über ihr wohnenden Mieter, (den Wasserrohrbruch durch Leichtsinn
verursachen)
Sie beschuldigte die über ihr wohnenden Mieter, den Wasserrohrbruch durch Leichtsinn verursacht
zu haben.
5. Der Professor forderte seinen Assistenten auf, (das Seminar übernehmen)
Der Professor forderte seinen Assistenten auf, das Seminar überzunehmen.
6. Dem Kassierer wurde vorgeworfen, (das Geld veruntreuen)
Dem Kassierer wurde vorgeworfen, das Geld veruntreut zu haben.
7. Die Familie nimmt sich vor, (sich ein Auto kaufen)
Die Familie nimmt sich vor, sich ein Auto zu kaufen.
8. Der Offizier befiehlt den Soldaten, (die Feier vorbereiten)
Der Offizier befiehlt den Soldaten, die Feier vorzubereiten.
XXIX. Transformer les deux phrases en une seule phrase, en utilisant ‚um … zu, ohne … zu‘ ou
‚anstatt … zu‘ et en enlevant, le cas échéant, le verbe de modalité.
1. Sie hat nicht auf Kosten ihrer Eltern gelebt. Sie sorgte selbst für ihren Lebensunterhalt.
Anstatt auf Kosten ihrer Eltern zu leben, sorgte sie selbst für ihren Lebensunterhalt.
2. Diese Studentin hat jahrelang als Sekretärin gejobbt. Sie wollte ihr Studium finanzieren.
Diese Studentin hat jahrelang als Sekretärin gejobbt, um ihr Studium zu finanzieren.
3. Sie hat die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Sie wollte ein Stipendium beantragen.
Sie hat die nötigen Voraussetzungen erfüllt, um ein Stipendium zu beantragen.
4. Man hat ihr das Wichtigste mitgeteilt. Man wartete ihre Fragen nicht ab.
Man hat ihr das Wichtigste mitgeteilt, ohne ihre Fragen abzuwarten.
5. Die Betriebsleitung hat sich für diesen Bewerber entschieden. Sie hat seine Personalakte nicht
eingesehen.
Die Betriebsleitung hat sich für diesen Bewerber entschieden, ohne seine Personalakte einzusehen.
6. Sie hat ihren Wagen nicht benutzt. Sie fuhr mit dem Rad zur Universität.
Anstatt ihren Wagen zu benutzen, fuhr sie mit dem Rad zur Universität.
7. Der Personalchef hat einen Test zusammengestellt. Er wollte die Leistungsfähigkeit der neuen
Arbeitskraft prüfen.
Der Personalchef hat einen Test zusammengestellt, um die Leistungsfähigkeit der neuen Arbeitskraft
zu prüfen.
8. Sie hat keine ganztägige Beschäftigung angenommen. Sie beschränkte sich auf einträgliche
Ferientätigkeiten.
Anstatt eine ganztägige Beschäftigung anzunehmen, beschränkte sie sich auf einträgliche
Ferientätigkeiten.
9. Sie hat die Anzeigen in der Zeitung studiert. Sie wollte sich als Stenotypistin bewerben.
Sie hat die Anzeigen in der Zeitung studiert, um sich als Stenotypistin zu bewerben.
10. Der Jobsuchende hat die Stelle angetreten. Er machte seine Gehaltsansprüche nicht geltend.
Der Jobsuchende hat die Stelle angetreten, ohne seine Gehaltsansprüche geltend zu machen.
11. Er hat einen erkrankten Techniker vertreten. Er verfügte über keine praktische Erfahrung.
Er hat einen erkrankten Techniker vertreten, ohne über eine praktische Erfahrung zu verfügen.
12. Sie hat ihre Mahlzeiten nie im Restaurant eingenommen. Sie aß mittags und abends in der Mensa.
Anstatt ihre Mahlzeiten im Restaurant einzunehmen, aß sie mittags und abends in der Mensa.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 14
XXX. Relier les deux GV par ‚um … zu‘ ou par ‚damit‘, en enlevant, s‘il le faut, le verbe de
modalité.
1. Ich habe sofort den Geschäftsleiter abgerufen. Ich wollte den Job bekommen.
Ich habe sofort den Geschäftsleiter abgerufen, um den Job zu bekommen.
2. Ich habe sofort den Geschäftsleiter abgerufen. Mein Mann soll den Job bekommen.
Ich habe sofort den Geschäftsleiter abgerufen, damit mein Mann den Job bekommt.
3. Manche Studenten sind zu bedürftig, als dass sie auf eine passable Gelegenheitsarbeit verzichten
könnten.
Manche Studenten sind zu bedürftig, um auf eine passable Gelegenheitsarbeit verzichten zu können.
4. Er ist noch zu unerfahren, als dass er diese Vertretung annehmen könnte.
Er ist noch zu unerfahren, um er diese Vertretung annehmen zu können.
5. Die Arbeit suchende Studentin ist vorzeitig eingetroffen. Keiner soll ihr zuvorkommen.
Die Arbeit suchende Studentin ist vorzeitig eingetroffen, damit ihr keiner zuvorkommt.
6. Sie hat vor dem Studium eine vollständige Ausbildung abgeschlossen. Sie wollte einen sicheren
Nebenverdienst haben.
Sie hat vor dem Studium eine vollständige Ausbildung abgeschlossen, um einen sicheren
Nebenverdienst zu haben.
7. Diese Firma stellt zu hohe Anforderungen, als dass sie den Arbeitswunsch dieses Studenten
berücksichtigen könnte.
Diese Firma stellt zu hohe Anforderungen, um den Arbeitswunsch dieses Studenten berücksichtigen zu
können.
8. Sie hat das schwer verdiente Geld gut angelegt. Sie wollte später eine eigene Wohnung haben.
Sie hat das schwer verdiente Geld gut angelegt, um später eine eigene Wohnung zu haben.
9. Die Arbeitgeber tragen zu hohe Soziallasten, als dass sie mehr Aushilfstätigkeiten anbieten könnten.
Die Arbeitgeber tragen zu hohe Soziallasten, um mehr Aushilfstätigkeiten anbieten zu können.
10. Sie hat auf diese zeitraubende Beschäftigung verzichtet. Sie wollte an allen Seminaren teilnehmen.
Sie hat auf diese zeitraubende Beschäftigung verzichtet, um an allen Seminaren teilzunehmen.
11. Diese Studentin hat zu wenig Einkommen, als dass sie nicht in finanzielle Bedrängnis geraten
könnte.
Diese Studentin hat zu wenig Einkommen, um nicht in finanzielle Bedrängnis zu geraten.
12. Die Studenten haben demonstriert. Die Regierung soll die Bafög-Gelder anheben.
Die Studenten haben demonstriert, damit die Regierung die Bafög-Gelder anhebt.
XXXI. Transformer les G CONJ en G INF ou G PREP avec un G INF comme membre
obligatoire.
1. Arno Funke wird vorgeworfen, dass er sechs Bombenanschläge auf Kaufhäuser verübt hat.
Arno Funke wird vorgeworfen, sechs Bombenanschläge auf Kaufhäuser verübt zu haben.
2. Er leugnet nicht, dass er 1988 vom Berliner „Kaufhaus des Westens“ (KaDeWe) 500 000 Mark
erpresst hat.
Er leugnet nicht, 1988 vom Berliner „Kaufhaus des Westens“ (KaDeWe) 500 000 Mark erpresst zu
haben.
3. Er erinnert sich, dass er nach Erhalt des Geldes in der Welt herumgereist ist und auf den Philippinen
seine Frau kennengelernt hat.
Er erinnert sich, nach Erhalt des Geldes in der Welt herumgereist zu sein und auf den Philippinen
seine Frau kennengelernt zu haben.
4. In den Jahren 1992 bis 94 hoffte er, dass er durch Bombendrohungen 1,4 Millionen Mark vom
Kaufhauskonzern Karstadt erpressen und damit seine inzwischen wieder leere Kasse füllen könnte.
In den Jahren 1992 bis 94 hoffte er, durch Bombendrohungen 1,4 Millionen Mark vom
Kaufhauskonzern Karstadt erpressen und damit seine inzwischen wieder leere Kasse füllen zu
können.
5. Er stand vor dem Problem, dass er Frau und Kind ernähren musste.
Er stand vor dem Problem, Frau und Kind zu ernähren / ernähren zu müssen.
6. Doch die Aussicht, dass er an die Karstadt-Millionen herankam, wurde immer geringer.
Doch die Aussicht, an die Karstadt-Millionen heranzukommen, wurde immer geringer.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 15
7. In den Monaten vor seiner Festnahme hielt er es für durchaus möglich, dass er irgendwann aufgeben
und sich der Polizei stellen würde.
In den Monaten vor seiner Festnahme hielt er es für durchaus möglich, irgendwann aufzugeben und
sich der Polizei zu stellen.
8. Die Polizei ging davon aus, dass sie ihn durch Verzögerungen der Geldübergabetermine
verunsichern und zermürben könne.
Die Polizei ging davon aus, ihn durch Verzögerungen der Geldübergabetermine zu verunsichern und
zu zermürben / verunsichern und zermürben zu können.
9. Er gibt zu, dass er bei diesen Terminen bewaffnet war.
Er gibt zu, bei diesen Terminen bewaffnet gewesen zu sein.
10. Er entsinnt sich, dass er in der Zeit vor seiner Festnahme ziemlich im Stress war.
Er entsinnt sich, in der Zeit vor seiner Festnahme ziemlich im Stress gewesen zu sein.
11. Er behauptet, dass er der Polizei den Erfolg gegönnt hat.
Er behauptet, der Polizei den Erfolg gegönnt zu haben.
12. Er erinnert daran, dass er mit seinen Bombenanschlägen keine Menschenleben gefährdete.
Er erinnert daran, mit seinen Bombenanschlägen keine Menschenleben gefährdet zu haben.
13. Zur Entschuldigung für seine Straftaten führt er an, dass er nach Aufgabe seiner Berufstätigkeit als
Lackierer kein Geld gehabt und von Sozialhilfe gelebt hat.
Zur Entschuldigung für seine Straftaten führt er an, nach Aufgabe seiner Berufstätigkeit als Lackierer
kein Geld gehabt und von Sozialhilfe gelebt zu haben.
14. Er versichert, dass er unter seiner berufsbedingten Arbeitsunfähigkeit sehr gelitten hat und von
Selbstmordgedanken gequält wurde.
Er versichert, unter seiner berufsbedingten Arbeitsunfähigkeit sehr gelitten zu haben und von
Selbstmordgedanken gequält worden zu sein.
15. Er betont, dass er von niemandem beeinflusst und unterstützt worden ist.
Er betont, von niemandem beeinflusst und unterstützt worden zu sein.
16. Das Gericht bescheinigt ihm, dass er intelligent sowie technisch und handwerklich sehr begabt ist.
Das Gericht bescheinigt ihm, intelligent sowie technisch und handwerklich sehr begabt zu sein.
17. Er muss sich darauf einstellen, dass er zu sechs bis acht Jahren Haftstrafe verurteilt wird.
Er muss sich darauf einstellen, zu sechs bis acht Jahren Haftstrafe verurteilt zu werden.
XXXII. Compléter par les éléments entre parenthèses.
1. Im Jahre 1979 entschlossen sich 100 gleichgesinnte Deutsche, aus der Gesellschaft (aussteigen)
AUSZUSTEIGEN und auf der griechischen Insel Ithaka eine Kommune (gründen) ZU GRÜNDEN.
2. Sie geben zu, damals zivilisationsmüde (sein) GEWESEN ZU SEIN.
3. Sie sehnten sich danach, ein einfaches und stressfreies Leben (führen) ZU FÜHREN.
4. Sie bereuen nicht, auf der Insel Land (kaufen) GEKAUFT ZU HABEN und seitdem dort (leben)
ZU LEBEN.
5. Es war nicht leicht, auf dem felsigen Gelände eine Infrastruktur (schaffen) ZU SCHAFFEN.
6. Die meisten von ihnen waren unerfahren darin, Zisternen (anlegen) ANZULEGEN, Toiletten und
Duschen (bauen) ZU BAUEN und Wege (ebnen) ZU EBNEN.
7. Sie entsinnen sich, in der ersten Zeit hart (arbeiten) GEARBEITET ZU HABEN.
8. Es war sinnvoll, die anfänglich benutzten Zelte nach und nach durch feste Behausungen (ersetzen)
ZU ERSETZEN/ERSETZT ZU HABEN.
9. Besonders stolz sind sie darauf, inzwischen schon viele Häuser an ein Solar- oder Windstromsystem
(anschließen) ANGESCHLOSSEN ZU HABEN.
10. Es ist ihnen gelungen, eine eigene Energieversorgung (aufbauen) AUFZUBAUEN und dabei
Sonne und Wind als Energiequellen (nutzen) ZU NUTZEN.
11. Keiner erhebt Anspruch, ein eigenes Telefon, Auto oder einen eigenen Fernseher (besitzen) ZU
BESITZEN.
12. Sie haben es sich abgewöhnt, hohe Ansprüche (stellen) ZU STELLEN, und sind bereit, auf
Komfort und Luxus (verzichten) ZU VERZICHTEN.
13. Mit Stolz weisen sie darauf hin, außer einem alten VW-Bus kein Auto, kein Telefon und auf dem
ganzen Gelände nur ein, zwei Fernsehapparate (haben) ZU HABEN.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 16
14. Sie sind froh, auf Unnötiges (verzichten lernen) (ZU) VERZICHTEN GELERNT ZU HABEN.
15. Sie versichern, von Anfang an Kontakt zu den Griechen (suchen) GESUCHT ZU HABEN.
16. Sie sind froh, die griechische Sprache (lernen) GELERNT ZU HABEN und sich jetzt mit den
Einheimischen gut (unterhalten können) UNTERHALTEN ZU KÖNNEN.
17. Für sie ist es selbstverständlich, ihre Kinder in die griechische Schule (schicken) ZU SCHICKEN.
18 Einige der Einwanderer sind Imker geworden und leben davon, Thymian- und Salbeihonig
(verkaufen) ZU VERKAUFEN. Enoncé à la limite de l‘acceptable.
19. Andere haben das Glück, früher viel (verdienen) VERDIENT ZU HABEN und Geld
(zurücklegen) ZURÜCKGELEGT ZU HABEN und jetzt von den Ersparnissen (leben können)
LEBEN ZU KÖNNEN.
20. Andere versuchen, künstlerisch tätig (sein) ZU SEIN und Kunsthandwerk (verkaufen) ZU
VERKAUFEN.
21. Alle genießen es, Muße (haben) ZU HABEN und keine Hektik mehr (kennen) ZU KENNEN.
22. Sie bereuen es nicht, dieses Experiment (beginnen) BEGONNEN ZU HABEN und eine
Aussteiger-Kommune (gründen) GEGRÜNDET ZU HABEN.
22. Sie erinnern sich, anfangs von den Griechen als Exoten (ansehen, passif processuel)
ANGESEHEN WORDEN ZU SEIN.
24. Sie sind aber glücklich darüber, inzwischen viele Freunde unter den Griechen (finden)
GEFUNDEN ZU HABEN und voll (integriert, passif bilan) INTEGRIERT ZU SEIN.
XXXIII. Transformer les G CONJ en G INF au passif.
1. Ein Arbeitsloser rechnet damit, dass das Arbeitsamt ihn vermittelt.
Ein Arbeitsloser rechnet damit, VOM Arbeitsamt VERMITTELT ZU WERDEN.
2. Ein Arbeitnehmer ist es gewohnt, dass die Firma ihn über wichtige Veränderungen unterrichtet.
Ein Arbeitnehmer ist es gewohnt, VON DER Firma über wichtige Veränderungen UNTERRICHTET
ZU WERDEN.
3. Er kann davon ausgehen, dass der Betrieb ihn versichert.
Er kann davon ausgehen, VOM Betrieb VERSICHERT ZU WERDEN.
4. Er ist darauf eingestellt, dass man ihn außerhalb des Betriebs versetzt.
Er ist darauf eingestellt, außerhalb des Betriebs VERSETZT ZU WERDEN.
5. Er verlässt sich darauf, dass der Betriebsrat ihn gegenüber der Geschäftsleitung vertritt.
Er verlässt sich darauf, VOM Betriebsrat gegenüber der Geschäftsleitung VERTRETEN ZU
WERDEN.
XXXIV. Transformer les G CONJ en G INF à l‘actif.
1. In großen Betrieben wird versucht, dass der Betriebsrat teilweise oder ganz von seiner Arbeit
freigestellt wird.
In großen Betrieben wird versucht, den Betriebsrat teilweise oder ganz von seiner Arbeit freizustellen.
2. Es ist üblich, dass viermal im Jahr eine Betriebsversammlung einberufen wird.
Es ist üblich, viermal im Jahr eine Betriebsversammlung einzuberufen.
3. Dann ist es möglich, dass zu den Beschlüssen des Betriebsrats Stellung genommen wird.
Dann ist es möglich, zu den Beschlüssen des Betriebsrats Stellung zu nehmen.
4. Es ist Gesetz, dass der Betriebsrat vor jeder Kündigung angehört wird.
Es ist Gesetz, den Betriebsrat vor jeder Kündigung anzuhören.
5. Dem Betriebsrat wird garantiert, dass er in allen Belangen geschützt wird.
Dem Betriebsrat wird garantiert, ihn in allen Belangen zu schützen.
XXXV. Compléter par un G INF à l‘actif ou au passif en prenant appui sur la 1 ère phrase.
1. Die Bundesrepublik hat ausländische Arbeitnehmer angeworben.
Viele ausländische Arbeitnehmer waren froh, von der Bundesrepublik angeworben zu werden.
2. Man bezeichnet die ausländischen Arbeitnehmer als Gastarbeiter.
Die ausländischen Arbeitnehmer akzeptieren wohl, als Gastarbeiter bezeichnet zu werden.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 17
3. Man behandelt die Gastarbeiter aber nicht so freundlich wie Gäste.
Viele Gastarbeiter bedauern aber, nicht so freundlich wie Gäste behandelt zu werden.
4. Die meisten Gastarbeiter waren bei ihrer Einreise in die Bundesrepublik nicht auf so viele Probleme
gefasst.
Viele Gastarbeiter geben zu, bei ihrer Einreise in die Bundesrepublik nicht auf so viele Probleme
gefasst gewesen zu sein.
5. Viele von ihnen sind von den Deutschen enttäuscht.
Viele von ihnen gestehen, von den Deutschen enttäuscht zu sein.
6. Man setzt ungelernte Gastarbeiter für schwere und schmutzige Arbeiten ein.
Ungelernte Gastarbeiter müssen dich damit abfinden, für schwere und schmutzige Arbeiten eingesetzt
zu werden.
7. Die Gastarbeiter sind nicht gleichberechtigt.
Viele Gastarbeiter leiden darunter, nicht gleichberechtigt zu sein.
8. Den Gastarbeitern wurde das Wahlrecht nicht gewährt.
Bislang konnte man sich nicht dazu entschließen, den Gastarbeitern das Wahlrecht zu gewähren.
9. Die Gastarbeiter wurden bisher weder rechtlich noch menschlich integriert.
Man hat es bisher nicht geschafft, bisher die Gastarbeiter weder rechtlich noch menschlich zu
integrieren.
10. Die Deutschen waren auf die langfristige Anwesenheit so großer ausländischer Personengruppen
nicht vorbereitet.
Viele Deutsche entschuldigen sich damit, auf die langfristige Anwesenheit so großer ausländischer
Personengruppen nicht vorbereitet gewesen zu sein.
11. Man braucht Gastarbeiter heute nicht mehr so dringend wie früher.
Viele Gastarbeiter empfinden es als bitter, heute nicht mehr so dringend wie früher gebraucht zu
werden.
12. Bei der Rückkehr in die Heimat sind die meisten Gastarbeiter für den neuen Start finanziell gut
ausgestattet.
Die Gastarbeiter freuen sich, bei der Rückkehr in die Heimat für den neuen Start finanziell gut
ausgestattet zu sein.
XXXVI. Remplacer les GV du discours indirect explicite par un G INF.
1. Er versprach, er werde sich selbst um diese Angelegenheit kümmern.
Er versprach, sich selbst um diese Angelegenheit zu kümmern.
2. Er ermunterte mich, ich solle meine Arbeiten fortsetzen und die Ergebnisse veröffentlichen.
Er ermunterte mich, meine Arbeiten fortzusetzen und die Ergebnisse zu veröffentlichen.
3. Der 18jährige P.K. war angeklagt, er habe gemeinsam mit seinem Klassenkameraden G.S. im Juni
1927 den Kochlehrling Hans Stephan umgebracht.
Der 18jährige P.K. war angeklagt, gemeinsam mit seinem Klassenkameraden G.S. im Juni 1927 den
Kochlehrling Hans Stephan umgebracht zu haben.
4. Wenn er angenommen haben sollte, er hätte uns mit dieser Drohung in Angst und Schrecken
versetzt, so hat er sich getäuscht.
Wenn er angenommen haben sollte, uns mit dieser Drohung in Angst und Schrecken versetzt zu
haben, so hat er sich getäuscht.
5. Die Delegierten traten mit dem Anspruch auf, sie sprächen im Namen der gesamten Bevölkerung.
Die Delegierten traten mit dem Anspruch auf, im Namen der gesamten Bevölkerung zu sprechen.
6. Ministerialdirektor Bethmann wies all Oberpostdirektionen an, sie sollten dafür sorgen, dass
unangemessen aufwendige Ausstattung von Postdienstgebäuden ausgeschlossen würden.
Ministerialdirektor Bethmann wies all Oberpostdirektionen an, dafür zu sorgen, dass unangemessen
aufwendige Ausstattung von Postdienstgebäuden ausgeschlossen würden.
7. Die amerikanische Regierung appellierte an den ägyptischen Präsidenten, er möge einem
Friedensgespräch zustimmen.
Die amerikanische Regierung appellierte an den ägyptischen Präsidenten, einem Friedensgespräch
zuzustimmen.
8. Er argwöhnte, er könne in eine Falle geraten und verhaftet werden.

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 18
Er argwöhnte, in eine Falle zu geraten und verhaftet zu werden.
9. Er lud mich ein, ich solle ein Glas Bier mit ihm trinken.
Er lud mich ein, ein Glas Bier mit ihm zu trinken.
10. Die Offiziere gaben den meuternden Soldaten gute Worte und forderten sie auf, sie sollten in ihre
Kasernen zurückkehren.
Die Offiziere gaben den meuternden Soldaten gute Worte und forderten sie auf, in ihre Kasernen
zurückzukehren.
11. Ich erhielt den Auftrag, ich solle den Gästen unsere Abteilung zeigen.
Ich erhielt den Auftrag, den Gästen unsere Abteilung zu zeigen.
12. Seine Äußerung, er sei auf niemandes Hilfe angewiesen, löste eine gewisse Verstimmung aus.
Seine Äußerung, auf niemandes Hilfe angewiesen zu sein, löste eine gewisse Verstimmung aus.
XXXVII. Relier les phrases suivantes en utilisant un G INF et en introduisant un pronom-relais.
1. Ich bezahle diese Rechnung nicht. Ich bin damit nicht einverstanden.
Ich bin damit nicht einverstanden, diese Rechnung zu bezahlen.
2. Wir ziehen dieses Jahr nicht um. Wir haben kein Interesse daran.
Wir haben kein Interesse daran, dieses Jahr umzuziehen.
3. Er repariert den Fernseher. Er versteht sich darauf.
Er versteht sich darauf, den Fernseher zu reparieren.
4. Ich nehme Ihre Hilfe nicht gern in Anspruch. Ich verzichte darauf.
Ich verzichte darauf, Ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.
5. Wir schwimmen nicht in so kaltem Wasser. Wir sind nicht daran gewöhnt.
Wir sind nicht daran gewöhnt, in so kaltem Wasser zu schwimmen.
6. Er frühstückt immer sehr ausgiebig. Er legt Wert darauf.
Er legt Wert darauf, immer sehr ausgiebig zu frühstücken.
7. Ich kündige meine Stellung. Ich habe mich dazu entschlossen.
Ich habe mich dazu entschlossen, meine Stellung zu kündigen.
8. Soviel Geld geben wir für die neue Einrichtung nicht aus. Wir sind nicht daran interessiert.
Wir sind nicht daran interessiert, soviel Geld für die neue Einrichtung auszugeben.
9. Sie bleibt noch ein Jahr hier. Sie hat sich damit abgefunden.
Sie hat sich damit abgefunden, noch ein Jahr hier zu bleiben. Cas limite pour la transformation.
10. Wir suchen eine Wohnung für euch. Wir bemühen uns darum.
Wir bemühen uns darum, eine Wohnung für euch zu suchen.
11. Nächste Woche fahren wir in Urlaub. Wir freuen uns darauf.
Wir freuen uns darauf, nächste Woche in Urlaub zu fahren.
XXXVIII. Répondre aux phrases suivantes ou transformer les phrases suivantes en utilisant un
G INF et en introduisant un pronom-relais. Utiliser les éléments entre parenthèses.
1. Lernst du Russisch? (sich beschäftigen)
Er beschäftigt sich damit, Russisch zu lernen.
2. Ich lerne nicht weiter Chinesisch. (aufgeben)
Er gibt es auf, weiter Chinesisch zu lernen.
3. Schläft sie bei offenem Fenster? (gewöhnt sein)
Sie ist es gewöhnt, bei offenem Fenster zu schlafen.
4. Wir wollen lieber mehr Urlaub und weniger Geld. (vorziehen)
Wir ziehen es vor, mehr Urlaub und weniger Geld zu haben.
5. Ich liege nicht den ganzen Tag in der Sonne. (ertragen)
Ich ertrage es nicht, den ganzen Tag in der Sonne zu liegen.
6. Will er nach Hamburg versetzt werden? (sich bewerben)
Er bewirbt sich darum, nach Hamburg versetzt zu werden.
7. Habt ihr immer eine größere Summe auf eurem Konto? (Wert legen)
Wir legen Wert darauf, eine größere Summe auf unserem Konto zu haben.
8. Hat er keine Arbeit? (sich abfinden)

MALL 10D G INF : exercices CORRIGE 19
Er findet sich damit ab, keine Arbeit zu haben.
9. Sie gibt für ein Kleid nicht 300 Mark aus. (nicht richtig finden)
Sie findet es nicht richtig, 300 Mark für ein Kleid auszugeben.
10. Er gibt nicht mehr Geld aus, als er verdient. (vermeiden)
Er vermeidet (es), mehr Geld auszugeben, als er verdient.
11. Macht eine gute Infrastruktur die Lebensverhältnisse auf dem Land angenehmer? (beitragen)
Eine gute Infrastruktur trägt dazu bei, die Lebensverhältnisse auf dem Land angenehmer zu machen.
12. Der Chef kündigt dem alten Mann nicht. (nicht fertigbringen)
Der Chef bringt es nicht fertig, dem alten Mann zu kündigen.
13. Bereitet er sein Diplom gründlich vor? (sich konzentrieren)
Er konzentriert sich darauf, sein Diplom gründlich vorzubereiten.
14. Finden sie an diesem Urlaubsort noch ein Hotel? (sich verlassen)
Wir verlassen uns darauf, an diesem Urlaubsort noch ein Hotel zu finden.
Cas limite pour la transformation.
15. Hans macht sich überall Freunde. (verstehen)
Hans versteht (es), sich überall Freunde zu machen.
16. Ich springe nicht vom Fünf-Meter-Turm! (ablehnen)
Ich lehne es ab, vom Fünf-Meter-Turm zu springen.
17. Macht sie die Kinder für die Schule fertig? (sich kümmern)
Sie kümmert sich darum, die Kinder für die Schule fertig zu machen.
18. Arbeitet er seit seiner Pensionierung viel im Garten? (sich unterhalten)
Er unterhält sich seit seiner Pensionierung damit, im Garten zu arbeiten.
19. Wir machen nicht schon wieder Überstunden! (ablehnen)
Wir lehnen es ab, schon wieder Überstunden zu machen.
20. Man kann nicht vier Stunden ohne Pause arbeiten. (nicht aushalten)
Wir halten es nicht aus, vier Stunden ohne Pause zu arbeiten.