Grundlagen der Chemie - Leibniz-Institut für Katalyse

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21.02.2013 Aufrufe

Magnetische Quantenzahl m m kann Werte von –l bis +l annehmen. Die Anzahl der m-Werte gibt also an, wie viele s-, p-, d-, und f-Zustände existieren. Die magnetische Quantenzahl beschreibt die Anzahl der Orientierungsmöglichkeiten, die ein bestimmtes Atomorbital relativ zur Richtung eines angelegten Magnetfeldes einnehmen kann. Bezeichnung s p d l 0 1 2 m 0 -1, 0, +1 -2, -1, 0, +1, +2 Anzahl der Zustände 2l +1 ein s-Zustand drei p-Zustände fünf d-Zustände Die Orbitale können graphisch dargestellt werden. Diese graphische Darstellung ist für die Diskussion z. B. der chemischen Bindung sehr nützlich. 22

Die Nebenquantenzal l bestimmt die räumliche Gestalt eines Orbitale. Die Hauptquantenzahl n bestimmt die Größe eines Orbitals Die magnetische Quantenzahl m beschreibt die Orientierung im Raum. Die Vorzeichen + und – haben ihren Ursprung in der mathematischen Darstellung der Wellenfunktion. Das Vorzeichen ist für die Diskussion chemischer Bindungen relevant. 23

Die Nebenquantenzal l bestimmt die räumliche Gestalt eines Orbitale.<br />

Die Hauptquantenzahl n bestimmt die Größe eines Orbitals<br />

Die magnetische Quantenzahl m beschreibt die Orientierung im Raum.<br />

Die Vorzeichen + und – haben ihren Ursprung in <strong>der</strong> mathematischen Darstellung <strong>der</strong> Wellenfunktion.<br />

Das Vorzeichen ist <strong>für</strong> die Diskussion chemischer Bindungen relevant.<br />

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