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Leitprogramm farbige Stoffe

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Stehende Welle<br />

Versuch 2.4<br />

2. Eine kleine Einführung in die Quantenchemie<br />

Eine weiche Schraubenfeder wird an zwei Stativen befestigt und von<br />

einem Exzenter zu Schwingungen angeregt.<br />

Bestimmte Frequenzen (Anzahl Umdrehungen pro Sekunde) des Erregers führen zu<br />

stehenden Wellen analog einer schwingenden Saite eines Musikinstruments. Man spricht in<br />

diesem Zusammenhang von Eigenschwingungen des Wellenträgers.<br />

15-Phenyl-2,4,6,8,10,12,14-pentadecaheptaenal (Heptaenal)<br />

0 3,15<br />

0 3,15<br />

0 3,15<br />

0 3,15<br />

L<br />

O<br />

H<br />

n = 5 λ = 2 L<br />

5<br />

n = 4 λ = 2 L<br />

4<br />

n = 3 λ = 2 L<br />

3<br />

n = 2 λ = 2 L<br />

2<br />

n = 1 λ = 2 L<br />

1<br />

n = Nummer des Schwingungszustandes<br />

Stehende Wellen bilden sich nur dann aus, wenn zwei Wellen gleicher Frequenz (Anzahl<br />

Schwingungen pro Sekunde) und Amplitude (maximale Auslenkung der Teilchen)<br />

aufeinander zulaufen. Die daraus resultierende stehende Welle ist das Ergebnis der<br />

Interferenz.<br />

Schwingungsknoten sind Orte, an denen die Teilchen nicht schwingen. Je nach Frequenz des<br />

Erregers variiert die Anzahl der Schwingungsknoten.<br />

24 <strong>Leitprogramm</strong> Farbige <strong>Stoffe</strong>

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