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Jahrespressebericht 2011 - beim Landkreis Vechta

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Zukunft wird sein, gemeinsam für eine strukturelle Verbesserung der Angebote für die Kinder<br />

und Familien im <strong>Landkreis</strong> zu arbeiten.<br />

Sprachberatung<br />

129 Kinder, Jugendliche und Erwachsene (vorwiegend Kinder) wurden wegen Hör- und<br />

Sprachstörungen dem Fachberater vorgestellt (2010 waren es 161). Die Gesamtzahl aller<br />

Vorstellungen inklusive Mehrfachvorstellungen von Kindern im Jahr waren 190 (2010 war<br />

die Gesamtzahl aller Vorstellungen 187).<br />

Bei 80 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wurde eine ambulante Sprachheilmaßnahme<br />

empfohlen (2010 waren es 98).<br />

Bei 100 Kindern wurde eine teilstationäre Sprachheilmaßnahme (Sprachheilkindergarten,<br />

Kindergarten für Hörgeschädigte) empfohlen (2010 waren es 109). Unter den 100 Kindern<br />

handelt es sich nicht nur um Neuanmeldungen, sondern z.B. auch um Verlängerungen von<br />

teilstationären Sprachheilmaßnahmen oder um Wiedervorstellungen von Kindern, die 2010<br />

noch nicht im Sprachheilkindergarten aus Kapazitätsgründen aufgenommen werden konnten<br />

und auf der Warteliste stehen.<br />

Bei 6 Kindern wurde eine stationäre Sprachheilmaßnahme (z.B. Sprachheilzentrum, Reha-<br />

Klinik, Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte) empfohlen (2010 waren es 12).<br />

Bei 1 Kind wurde eine Beschulung in einer Klasse für Sprachbehinderte empfohlen (2010<br />

kein Kind).<br />

Bei 11 Kindern waren keine Sprachheilmaßnahmen erforderlich, dabei waren bei 1 Kind<br />

keine Maßnahmen erforderlich, bei 10 Kindern andere Maßnahmen erforderlich (z.B.<br />

Wiedervorstellung, Frühförderung, heilpädagogischer Kindergarten,<br />

Integrationskindergarten, Vorstellung <strong>beim</strong> HNO-Arzt und anderen Ärzten,<br />

Pädaudiologische Beratungsstelle, mobiler Dienst des Landesbildungszentrums für<br />

Hörgeschädigte, Ergotherapie) Von den 10 anderen Maßnahmen waren 6 Wiedervorstellung<br />

und 4 andere Maßnahmen. Die eigentliche Zahl der Wiedervorstellungen oder anderer<br />

Maßnahmen ist höher, da bei vielen Kindern neben der ambulanten bzw. teilstationären<br />

Sprachheilmaßnahme noch andere Maßnahmen oder Wiedervorstellungen empfohlen worden<br />

waren, aber nur ambulante bzw. teilstationäre Maßnahmen in der Statistik aufgeführt worden<br />

sind. (2010 waren bei 23 Kindern keine Sprachheilmaßnahme erforderlich, dabei waren bei 3<br />

Kindern keine Maßnahmen erforderlich, bei 20 Kindern andere Maßnahmen erforderlich.<br />

98

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