Flyer Brandsimulationsanlage - Kreis Höxter
Flyer Brandsimulationsanlage - Kreis Höxter
Flyer Brandsimulationsanlage - Kreis Höxter
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Teilnahmegebühr /<br />
Termine<br />
Teilnahmegebühr / Geräte<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 280,00 € je Gruppe<br />
(8 AGT) - Stand: 10/2011. Atemschutzgeräte inkl.<br />
Atemanschluss werden durch den <strong>Kreis</strong> Höxter gestellt.<br />
Termine<br />
Weitere Informationen, u.a. zur Belegung und Reservierung,<br />
finden Sie unter:<br />
www.bsa.kreis-hoexter.de<br />
Mitzubringen<br />
Schutzkleidung gem. aktueller Norm<br />
(Überjacke und Überhose)<br />
Helm<br />
Flammschutzhaube<br />
Handschuhe<br />
Einsatzstiefel<br />
Getränke ggf. Verpflegung<br />
So finden Sie die<br />
<strong>Brandsimulationsanlage</strong>!<br />
<strong>Brandsimulationsanlage</strong> des <strong>Kreis</strong>es Höxter<br />
Am Galgenberg 7<br />
33034 Brakel<br />
Telefon 05272/3727-0<br />
bsa@kreis-hoexter.de<br />
www.bsa.kreis-hoexter.de<br />
<strong>Brandsimulationsanlage</strong><br />
im <strong>Kreis</strong> Höxter<br />
Wir bereiten Ihre Feuerwehr<br />
für den Ernstfall vor!<br />
www.bsa.kreis-hoexter.de
BSA - <strong>Brandsimulationsanlage</strong><br />
im <strong>Kreis</strong> Höxter<br />
Wichtige Fortbildung für Feuerwehrleute<br />
Für die Feuerwehren ist die Aus- und Fortbildung der<br />
Atemschutzgeräteträger/-innen ein Schwerpunkt.<br />
Der <strong>Kreis</strong> Höxter betreibt zur Verbesserung der Qualität<br />
in der realitätsnahen Ausbildung seit 2010 eine gasbefeuerte<br />
<strong>Brandsimulationsanlage</strong>.<br />
Die aus drei Überseecontainern bestehende Anlage ermöglicht<br />
es, die unterschiedlichsten Übungen durchzuführen.<br />
Je nach Ausbildungsstand und Erfahrung der<br />
Teilnehmer/-innen lassen sich die Übungen variieren.<br />
Zur realistischen Darstellung verfügt die Anlage über<br />
eine Küchenbrandstelle (Kochplatte, Fritteuse und Fettüberlauf)<br />
sowie eine Wechselbrandstelle, auf der unterschiedliche<br />
Attrappen (Fernseher, Gasflaschen, Sofa,<br />
etc.) zur Darstellung genutzt werden. Eine Treppenbrandstelle<br />
und ein „Rollover“ Effekt im Deckenbereich<br />
runden das Ganze ab.<br />
Über Rauchgasgeneratoren ist es möglich, eine Verrauchung<br />
der Räumlichkeiten bis hin zur „Nullsicht“ zu simulieren.<br />
Dabei steht die Sicherheit der Teilnehmer/-innen<br />
immer im Vordergrund.<br />
Vom Bedienstand aus können durch installierte Kameras<br />
alle Zugänge überwacht werden. Im Brandraum<br />
selbst ist eine stationäre Wärmebildkamera angebracht.<br />
Innerhalb der Anlage werden die Teilnehmer/-innen<br />
durch einen erfahrenen Ausbilder begleitet. Somit ist es<br />
möglich, auf alle entstehenden Einsatzsituationen umgehend<br />
und qualifiziert zu reagieren. Das erstrebte Ziel ist<br />
es, Einsatzfehler aufzudecken, sofort zu berichtigen und<br />
den Lerneffekt zu fördern.<br />
Taktisches Vorgehen<br />
Vorgehensweise auf Treppen<br />
Vorgehensweise im Trupp<br />
Aufgaben Truppmann/-frau / Truppführer/-in<br />
Sicherung des Rückzugweges<br />
Schlauchreserven<br />
Grundlagen Brandbekämpfung<br />
Vor- und Nachteile verschiedener Löschtechniken<br />
Auswahl des richtigen Strahlrohres<br />
Einstellungen des Hohlstrahlrohres<br />
Erkennen von Gefahrensituationen<br />
Taktischer Unterschied der Brandbekämpfung und<br />
Menschenrettung<br />
Ausbildung direkt am Feuer<br />
Nutzung unterschiedlicher Zugangsmöglichkeiten<br />
Verhalten im Gefahrenbereich<br />
Temperaturverteilung im Brandraum<br />
Aufbau und Wirkung der Schutzkleidung<br />
Türöffnung und die möglichen Gefahren<br />
(Gefährdungsbeurteilung)<br />
Aufgabenverteilung des Trupps bei der Türöffnung<br />
Richtiges Verhalten beim „Rollover“ („Flashover“)<br />
Verhalten in erkannten gefährlichen Situationen wie<br />
Schlauchplatzer, Atemschutznotfall, etc.<br />
Für Ihre Sicherheit im Einsatz -<br />
wir bilden Sie aus!<br />
Kommunikation mittels Funk<br />
Notruf gem. FwDV 7<br />
Grundregeln im Funkverkehr<br />
Umschalten während des Einsatzes<br />
Kommunikation mit dem zuständigen GF<br />
und der Atemschutzüberwachung<br />
Voraussetzungen bei Übungsbeginn<br />
ausgebildete Atemschutzgeräteträger/-in gem.<br />
FwDV 7<br />
Belastungsübung gem. FwDV 7<br />
(nicht älter als 12 Monate)<br />
gültige G26.3 (eine Kopie ist vor Beginn der<br />
Ausbildung vorzulegen)<br />
Eine Haftungsausschlusserklärung ist vor Ausbildungsbeginn<br />
von jedem Teilnehmer/-in zu unter-<br />
schreiben (Inhalt der Sicherheitsbelehrung).<br />
Teilnehmerzahl<br />
Je Gruppe 8 Teilnehmer. Für den Standardeinsatzablauf<br />
sind ca. 4 Zeitstunden einzuplanen.<br />
Gern führen wir ein individuelles Training nach Ihren<br />
Wünschen mit Ihnen durch. Rufen Sie uns einfach an.